1910 / 278 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 26 Nov 1910 18:00:01 GMT) scan diff

Aber, melne Herren, die Debatte bat und das lie . gt in der der linken Seite dieses Hauses gewiß unverdächti . ; ; . ; ; ö z . . der Dinge auf allgemein wirtschaftspolitische Fragen Sombart sagt 6 . J ö K dh zr Tig et ö. ere, ö. 26 . . . . * . . ͤ . . . K ,,, 6 . ire r , , ö ] ; z ; ö . , äge m e ĩ j it ; er gegen Angrisse in 1 enommen, die egen ihn in Bezug au !. : * ; g ͤ 5 J das, was dort namentlich auf der linken Seite Daß bei un die Elendtzerscheinungen nicht in gleichem Umfange ern beseßt werden ollen. Der Heneralkomn an . . 3. Meter nl ichen , pa re. Jö. . 32 . 6 Delor fal, gerichtet n, n, . zu dem damaligen Verhalten seiner Freunde it worden ist, möchte ich auch jetzt nicht unwidersprochen lassen., und in gleicher Stärke aufgetreten sind wie beispielsweise in Netz fat sich entschieden gegen. ausgesrochen. Wichtiger noch Notstand erklärt auch eine gewisse Lebhaftigkeit und Entschiedenheit habe nachgewiesen, daß es einen wärmeren Freund, der inneren Dat Verhalten des. Bundeß der Landwirte gewätrleistet nicht Parität Meine Herren, man sagt immer, unsere Wirtschaftspolitik, ins. Englund ne,, . ; ls, alles die. feinen Mittel, mit denen man der inne des Tones in den Eingaben, wenn wir guch mit dem Minister be, Kolonisation * ihn nicht gibt, Er hat gesagt: Ich bin bereit, die . Groß und Kleinbesitzer, sondern begünstigt den Großgrundbesitz. b ; ier, W ins⸗ , at vor allem seinen Grund in der Kolonisqtion Schwierigkeiten macht, ist der Vorschla ie Agitati icht ; rer idenschaft innere Kolonisation welt szudehnen. Ich will, daß so viel on einer weiteren Oeffnung der Grenzen verspreche ich mir esondere unsere Agrarpolitik, soweit sie in unseren zollpolitischen und Tatsache, daß der Kapitalismus in Deutschland so viel später zur Generallandschaftsdirektors Papp, den er mit Unkerst z g . k . Ge , Deutsche wie nur , e ref n e h a. * deswegen keinen Erfolg, weil das Ausland tatsächlich nicht veterinärpolizeilichen Gesetzen zum Ausdruck kommt, schädigt das Entfaltung gelangt ist wie in jenen Ländern, und deshalb die Herrn ke ö gemacht, hat, daß diese An gell gen heit He,, ng, im Interesfe einer , 39 if. des Hauses Wangenheim wünscht nur nicht, daß Crwerbögesellfchaften bei kem Er. über die nötigen Massen von Viech verfügt. Um der Kalgmität deutsche Voll, belastet es mit unerschwinglichen Ausgaben. Ja, ist Reaktions bewegungen gegen die Ausbeutung der Arbeiter durch den lee. Aue schluß der stagtlichen Ansiedlungsbehörden ken eine endlose Debatte zwischen Bauernbund und Bund der Landwirte werb und der Aufteilung der Güter ane li Zwischengewin ke hauern porzubeugen. ann als Mittel nur eine PVerbilliqung das denn in dieser Allgemeinheit irgendwie richtig und nachzuweisen? Kapitalismus verhältnismäßig früher i sr ; rern Selbstherwaltungsbehzrden unterstellt werden sollen. sich entwickelt. Für den Konfumenten bedeutet in jedem Falle die machen, daß die innere Kolonifation zum Geldverdienen benutzt wird. der Vichproduktionskosten in Frage kommen. Diese würde g g chzuweisen ßig früher in Erscheinung getreten sind, S cht . j Wenn Sie sich die Entwicklung der Roggenpreise an einem bestimmten als in den wirtschaftlich weiter fortgeschrittenen tnt . ö . . V , J Mi , , 6 alchz Diffe erz iet gng ien, n . . ö 3. . deß , . ö ,,,. . . vr n, , ae e, , ; ; ; n ö . ,, l einheit. zeiter ni 8 ei ĩ ĩ en. 2 ĩ 5 V ine ie Sache verteuern. wünscht, z den propinzielle anzen, ; ö 1 Viehzüchter er Platze ich habe hier eine Statistik von Hamburg ansehen, so Meine Herren, wer die Verhältnisse unseres Landes kennt unh Vizepräsident Dr. Sch u itz; Der Ausdruck Gemeinheit verstößt ö . i reer fte hit den a n, ,,. . , har fg n, * und kleinere Bauer,. Die Bauernfreun lichkeit des Bundes 346 ö. , daß die Roggenpreise in der Periode 185155 in im Laufe eines Menschenalters verfolgt hat, der wird Sombart darin genen, . k 5. ö 9 . ö ö 2 . . ,, ee g rler n ö. . . ee n ei . 6 , 96 Damburg höher gestanden haben, als in der ganzen Zeit seit Ein— isti ir von et lend bei . en te: Dort ist »Unwahrheit! gerufen muß; aber ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, daß man in in esien nicht so gerganisiert werden, wie in der Gegend inner Kolonisation ; . ; fahrung des Jon ariss? ern , 6 e, . . beistimmen, daß e. von einem Massenelend bei uns in dem Maße, worde 37 n . . . Fällen übermäßig, ängftlich ist, namentlich daß hinsichtlich des Abg. Wachhorst. Jckenfalls hat Wangenheim die größten intecessieren; er ist, au bestrebt, in den Ansiedlungsgegenden en . hört! rechts. ehnliche Zahlen er. wie es in anderen Ländern der Fall ist, nicht sprechen können. Also Pizepräsident Dr. Schultz: Ich muß mir jede Kritik meiner des holländischen Viehes 6. He f g nh stark übertrieben sind. Sympathien für die innere Kolonisation, und er hat au künstlich wieder einen Großgrundbesitz zu schaffen. Vom geben sich für den Weizen. Das heißt also: während im allgemeinen die auch in dieser Beziehn ; Amtsführung, durchaus verbitken. „Unwahrheit“ ist eine obsek! 83 ine b iche Tat 31. St bereits Schritte unternomme ze Idee zu realisieren. Natürlich Partelstandpunkt aus kann ich das Verhalten der Herren nur e 2 . , ser Beziehung kann man nicht behaupten, daß unsere Ilenn he 3 ; seltibe Es ist doch eine befremdliche Tatsache, daß am 31. Oktober d. J. bereits Schr ternommen, um die Idee ; 1. Natürlich 6m . =. ö ö wm gesamte Lebenshaktung, Löhne, Produktionskosten aller Art eine starF Wirtschaftspolitik in ihren Folgen eine arbeiterfeindlich ; ; , ng, Ahg. Ledebour: Sehr angenehm, daß ich das erfahre! Holland ausdrücklich für senchenfrei erklrt wurde, und daß 14 Tage kann die Sache nicht nur für Westpreußen und Posen in Angriff mit Freuden begrüßen, denn. er hat Hunderte von Wählern in steigende Tendenz gehabt haben, sind auf dem Gebiete des Brotkörns Ich will mich nun non erf emen legten g ; eꝛgewesen ist. 6 ron e, . srätzr die Senchengefahr mit einem Male e zußrördenkli groß gegommen kerden, sondern sie muß sich auf die gane Mongichie hne Reben getrieben. Die Ansiezlungsprlitit muß mit, allen derartig steigende Tendenzen nicht zu konstatieren gewesen sondern gewiß nicht arbein ecser ien e ö ö . . ein Ren e . K , r r n , 396 19 ö e,, . ,,, . . . 6 i 36 k 26 3 , , W e , , z 63 ; . . ; . 2 ! orm un, nämlich auf X , i er die. T Glelsch, besonde Eon gesrorene Frbitterung. aher rühre ĩ dauerliche ; inationen, daß ie „Deutsche Tageszeitung“ hat mit Recht gesagt, daß noch 7 Vel 1 6 J . e. hat hier höchstens einen Stillstand, nicht aber ein Steigen Wagner. Dieser sagt: J und gekühltem Jleisch. Der Generalsektetär des Deufschen Flein gen ,, u h e fig w e , . ö eg Arbeiterfamilien *. . gehe n n, Heede ane en werden 4kfzuhehen., Statt, desten etzt, man vielmehr alles daran, um festgestellt Kein anderes Volk hat einen solchen Aufschwung genoö . , fich aufs schärfste gegen letztere Maßregel ausgesprochen, Unie das Gesamtwohl des Volkes, sondern einseitige agrarische könnten. Der geborene Kolonisator ist aher gerade der Freiherr die volkswirtschaftlich schädliche Entwicklung von Jahr zu Jahr Nun, meine Herren, ist es richtig, daß bei dem Fleische zweifellos das deutsche im 19. Jahrhundert t 1 . genommen wie Ebenso der Verhandevorsitzende. Auch vom tierärztlichen Standpunkte Interessen maßgebend gewesen seien. Der Staatssekretär betont, daß von Wangenheim. Was der Abg. Wachhorst de Wente hier darüber zu ordern. Aenderte man die ire , so würde man n n n , . kegten n ö ö 8 = . ö 3. Jahrhundert, un keines erlaubt sich mehr sind gewichtige Einwendungen gegen die Einfuhr bon gefrorenem und eine Aufhebung insbesondere des 5 12 des Fleischbeschaugesetzez ausgeführt hat, soll er in Volksversammlungen vorbringen, nicht hier, allerdings Deutschland mit deutschem Fleisch versorgen können. z 25 Jahre gestiegen sind. er ich Genüsse aller Art in allen seinen Klassen, von den höchsten bis zu gekühlten Fleisch erhoben worden, weil die veterinärpolizeiliche unmöglich sei. Wenn aber Notstände wie der gegenwärtige 6 wo mgn genauer Bescheid weiß. In der Provinz Posen können wir Abg, Löscher (Rp.): Ich habe mit Bedauern die Wahrnehmung die Rücksicht auf die Deutscherhaltung der Kreiktage nicht außer gemacht, daß das „Berliner Tageblatt“ einen Leitartikef bringt mit

erinnere daran, was im Laufe der letzten Tage alles angeführt ist an Gründen für diese Preissteigerungen, die mit unserer Agrarpoliti

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überhaupt nichts zu tun haben. (Sehr richtig! rechts) Ich erinnere an die allgemeine Steigerung von Produktionekosten und an die Steige⸗

den niedrigsten, vom Arbeiter bis zu dem Großkapitalisten. Also, meine Herren, ich folgere aus alle dem dieses: es wäre grundfalsch wenn wir aus einem vorübergehenden Anlaß, wie dem in diesen Tagen besprochenen, oder aus allgemeinen theoretischen Er

Untersuchung sehr unvollkommen oder gar nicht ausführbar wäre, Das Zentrum hat sich seiner Miturheberschaft an dem Zolltarif ben 1879 gerühmt. Ich betone, daß auch die National liheralen sich eifrig bemüht haben, den Schutz der Land, wirtschaft, den Schütz des deutschen Bauern, zu a dr. Die Gründung des Deutschen Bauernkundes ist von dem früheren Land—

wiederholen, wird man wohl oder übel einer Revision des Fleisch⸗ eschqugesche näher treten müssen. Es könnte wohl ohne Gefahr für die Volksgesundheit eine Milderung einiger Bestimmungen eintreten. Eine Ermäßigung der Eisenbahntarife . für die Fleilch preise von untergeordneter Bedeutung, kaum von Einfluß sein. Das mag zweifellos sein, aber wenn eine einzelne Maßnahme keine

acht lassen; erst wenn die deutschen Mehrheiten dort gesichert sind, können wir die Rechte der Ansiedler vermehren. In diesem Sinne haben wir uns an den preußischen Landwirt schahtẽmiin ister gewandt. Mittlere oder kleinere Besitzer können die Arbeit in den öffentlichen Aemtern nicht übernehmen, ohne ihre eigenen

der Ueberschrift: „Es muß noch mehr gehungert werden“. Hierin wie in den übrigen Artikeln des „Tageblattes“ über die Fleischnot habe ich leider den Beweis für diese Behauptung vermißt. Von jener Seite ist uns Landwirten wiederholt vorgehalten, wir sollten kaufmännisch wirtschaften, wir sollten Bücher führen. Der Verleger des „Berliner Tageblatts', Mosse, hat

Milderung schafft, so sind doch eine Reihe kleiner Maßnahmen in Interessen zu vernachlässigen und mit ihrer Wirtschaft in Verfall

rung der Löhne, ich erinnere an die gesteigerten Anf unge 9 ö ! ö gesteigerten Anforderungen bezüg— wägungen rütteln wollten an der Zoll- und Wirtschaftspolitik, die uns wirtschaftsminister v. Hammerstein Loxten bedauert worden; leider zu geraten; deshalb müssen wir wünschen, daß einige größere Besitzer 3 Güter, und ich muß annehmen, daß er dort eine tadellos

lich der Qualität des Fleisches, an die gesteigerten Anforderungen be f die 6 . ; 568 * 1 D öhe 3 59 y . . 4 * . züglich der hngietschen und gschetische . , . , ler eben geschildert habe. Und wenn het i. . gallverehrte Herr dabei als Sprachrohr des ihrer Gesamtwirkung nicht einflußlos. Man hat dann wenigstens zu g 86h 2 ; * . ö ö . läden und dergleichen mehr. Dag sind alles Dinge, die , , wen, die er I, e. Hiermit Ausdruch gebe, so geschieht das nicht, 3 ,, . , , n, aint, i, n,. am letzten den guten Willen gezeigt, systematisch einzugreifen und der Hetze im inmitten der Ansiedler vorhanden sind, die diese Arbeit ohne Nachteil eingerichtete Güterbuchführung ; hat. Dann aher wäre es doch Agrarpolitik nichtz zu tun baben. Die Fless ö. . weil ich mich in Abhängigkeit von gewissen Klassen der Bevölkerung P! ö 2. rg ne . uf semem 4 2c sucht hat. Die Volke den Boden zu, entziehen. Schließlich unterstreiche ich die übernehmen können. So muß man die Sache auffassen und dar⸗ ein Leichtes für ihn gewesen), an Hand dieser Buchführung. den J ts zu tun haben. Die Fleischpreise sind in höherem oder einzelnen Parteien dieses hohen Hauses befinde, sond e e. Bahnen des Freihandels sind verlassen, für die produzierenden Kreise Forderung unseres ersten Fraktionsredners nach Anstellung einer legen, nicht so, wie es der Abg. Wachhorst de Wente getan bat, Nachweis zu führen, eine wie geringe Rente sich bei der Land⸗ Maße gestiegen als die Viehpreise, und die Viehpreise sind in erster bestrebt bin, wie es der Herr Vo e nde, son ern weil ich d deutschen Volkes kann es nur noch die heutige Wirtschafts⸗ und Enquete über die Rolle des Zwischenhandels. Eine solche Feststellung oder daß er, was man ihm ausgearbeitet hat, hier verliest. wirtschaft doch ergibt. Was eine Ermäßigung der Zölle auf Linie unter dem Eindruck der allgemeinen Steigerung saämtlicher Pro. in ö ö. . 4 orredner verlangt hat, die Gesamt⸗ Zollpolitzk geben. Ich glaube, es wird nicht allzu lange dauern, dann über die Produktionskosten und die Verkaufspreise würde wesentlich Ohne das Zentrum hätte übrigens bekanntlich die Schutzzollpolitik Futtermittel betrifft, so würde diese zunãchst den Stand her⸗ duktionskosten gestiegen: Das ist nicht aus der W n interessen unseres Volkes in ihrer Totalität zu beurteilen. Ich kann hird auch die Soslgldemofiatie nach dieser , . hin wieder einmal zur Aufklärung dienen und zeigen, an welchem Punkte die Gesetz. gar nicht durchgesetzt werden können. Welchen außerordentlichen unterbringen, dem man helfen will. Wer in der Praxis steht, . 3 icht aus der Welt zu leugnen. nur dem Wunsche Ausdruck geben, daß das deutsche Volk die Einsicht ihre erste größere Mauserung vernehmen; die Embrhonen sieht man gebung einzugreifen hat, um einer unnatürlichen Preissteigerung und Fehler die Nationalliberalen mit ihrem Emtreten für die Caprivi⸗ weiß ganz genau, daß eine solche Jollermäßigung vielleicht Nun ist aber auf der anderen Seite gesagt und dieser Ein— besitzen wird, uns auch später einen Reichstag ier e a schicten . ö. , , ,, . Die Zölle sind Kom— Preistreiberei zu begegnen. ; Politik gemacht hatten, . . . , n. hat 5 kleinen Züchter augenblicklich hilft. daß 4. . w, at eine issen Schei 8 . 1 s die Möglichkeit ; 6 gin . Ven ationen für die verschiedenen wirtschaftlichen Vorgussetzungen, unter Abg. 11.) wei Vorwurf des Abg. Rupp, daß ver⸗ ade die Tätigkeit des 2 er Landwirte bei 6 zrt zuglei schädigt wird. Für die kleinen Genossen⸗ wand hat einen gewissen Schein von Berechtigung —: gewiß ist es der uns die Möglichkeit gibt, unsere bisherige Wirtschaftspolitik fort. denen die Wirtschaftsgebiete an n . W rf ef g 6 J n , en n nde n n . ee g, ,, n, m , ,,,, u

i iti 1 schiedene esonder lacht. J q Wort Richters nicht wieder auf, daß viele der später schaftsbrennereien ist durch die Verminderung des Durchschnittsbrandes nicht unsere Agrarpoliti zan, ; ae,, a, , f, , e , , d , n n. * . schiedene Stadtverwaltungen, besonders auch München, die Schlacht. Ich nehme das Wort Richters nich er auf, daß der späͤte chaftsbrennereien ist durch die Verminderung des D hnittsbrande ind Wi ö. a . e. . be . . ist unsere gesamte Zoll. zuführen. (ebhafter Beifall rechts) Zweckmäßigkeitz., kene Prinzipien fragen. Hätte der Liberglie mus diese ; gewählten Nationalliberalen die Ketten, des Bundes der Landwirte eine Schädigung eingetreten. Ich halte das, was der Abg. Linz aus— und Wirtschaftspolitik, die das arbeitende Volk schwer belastet. Aber Scheidung früher vorgenommen, wir würden auf diefem Gebiele

hofgebühren übermäßig hoch bemessen hätten, zurück. Daß in München an, ö e nr gef en, d, . ken , ,. Abg. We U 0 ; . er Bund der Landwirte verlan bon seinen führte, für richtig, besonders, daß man eine Enquete über die Wirkung blen Whg bon stzse ente nl); Sch, wil Ken Sozial. weiter sein. [Unterbrechung rechts; Vizepräͤsident ! Schu! tz: . 36 . ; .

ist denn das richtig? J rei Gun s 4. ein neuer Tarif beschlossen worden sei, sei richtig, und zwar, soviel ihm mitschleiften; richtig? Ich wage es zu bestreiten. Zunächst, meine demokraten nicht den Vorwurf machen, daß sie diese Sache direkt Nach meiner Meinung befindet sich der Redner noch immer! . n

ö /// —— 3 n . K 828

bekannt, von allen Parteien. Für denselben sei der Grundsatz von g nationalliberalen Mitgliedern nur den Befähigungsnachweis. Der des Zwischenhandels veranstaltet.

ür f 7 . z ö 5383 6 ö ** . 221 i s⸗ ogonkfofs Hpaoko 3. 9 t üuübr ia üsse J s ö 1 W 9 ö ie X nz Herren, dürfen Sie eins nicht vergessen, daß im inneren Zusammen⸗ agitatorisch haben ausnützen wollen. Immerhin ist nicht zu bestreiten einem gewissen Zusammenhange mit dem Thema ) Wenn sich B. Leistung und Gegenleistung maßgebend gewesen. Im ühbr igen müsse Abg. Paasche hat 9e stern gewiß wundervolle Worte für die Land Persönlich bemerkt der ö ! 211 . ) 2 das

hange der Dinge der Aus 6p , m ü ; ; daß die künftigen Wahlen bereits ihre Schatten vorausaen orfern! *. h, e, . 1 w nach den gesetzlichen Bestimmungen in Bayern der Tarif der Königlich wirtschaft gesprochen, das tun die Herren ja immer, weil sie Abg. Wach horst de Wente (nl): Der Abg. Dr. Hähn hat gesagt, 9 ig usg angs punkt unserer Schutzzollpolitik nicht die Das Kaiserliche Gesundheitsamt i tte e fn ef er g wehen, dentsche Volk. dann, auf den Standpunkt des Deutschen Bauernbundes bayerischen. Regierung zur Bestätigung vorgelegt werten, und diese viel zu klug sind, anders zu handeln; aber wenn es hier Jim Hause ch han! mir gn fh meine 3 66 . Dr. n , ; . 6e in Verdienst stellt, wird für die Fortentwicklung viel gewonnen fein. Ich hoffe würde ihn sicherlich nicht genehmigen, wenn 9a g

Sorge für die Landwirtschaft gewesen i ie S r i ö. . ö ; 4 ö gewesen ist, sondern die Sorge für die 'rwör daß es die Kr 8 Einfluß durch ihn über— Abst kommt über die entgegenstehenden Interessen, dann laff ; sche diesem Gehrer

e cht t werben, daß es die Frage, des Einflusses der Volksversor 6 n de fem K r,, ur , mung mm n, geg n n ausarbeiten lassen. Der Abg. Dr. Hahn scheint auf diesem Gebiete

; ,, n n,, , n, erg 8 Volksversorgung auf daß wir diesem Zeitp ; 6. 43 , ,,, . ö. . ö . w , ers ichen Gesichte , Nückß usarbeite Ver Abg. Vr, Hahn sch 99 Industrie (sehr richtig! rechts), daß die ersten landwirtschaftlichen Zölle die Volksernährung unkerfücht und uns eine Denkschrift in e n ö Ag —ᷣ , . zt ö mößig hohe Gebühren festgelegt worden felen. Der Redner lommen die höheren politischen Ge ichis punkte und Rücksichten, y. einige Erfahrung zu bestzen. Ich bin nicht gewohnt, mich von einem ö Abg. Kob ssortschr. Volksp.); Ich wußte von vornherein, gibt dann in seinem Namen und namens seiner sächsi zu Liebe dann die Rücksicht auf die deutsche Landwirtschaft zurück⸗ anderen beeinflussen zu lassen. Wenn er weiter gemeint hat, ich sei

vom Fürsten Bismarck damit begründet worden si hat, die zu dem Result int, d ĩ ]

Bien orden sind, daß At, Die zu dem Resultat kommt, daß von einer Unterernährung daß aus dieser H rei ; ĩ ; ö I ; .

. F z 1 J ; 2 ö Us s 6b J eßl 2 2 360 m 6K 3 39 r EI . 8 5⸗ 2 ird. g Dassesbe ? 2 N ö J . ö 21 P w wenn man der Industrie einen Schutzoll b Les deutschen Volkeg aus Anlaß? der Pbestehen?! eh gl 7 1 g ff us diefer Debatte schließ ich nicht viel herauskommen wird. schen Kollegen die Erklärung ab, daß sie mit den Aus- gestelltswird. A Dasselbe, fürchte ich, werden wir in einigen Jahren einer von den nalsonalliberhlen Abgeordneten, die' sich ihre Meinung 3 uk gebe, man auch Jes fe X,. h ö (ücchnot keine Alle Statistik kann das Steigen der Fleischpreise, die Fleischteuerun— ; F ; Paasche wvollständ Reichstage wied leb bei d Abschluß der get . ̃

der auf die Industrie angewiesenen Landwirt mae Rede sein, kann. Ich freue mich, daß der preußftsche Landwirt zicht Cen f en n e g gen der Fle brei e, die Fleischteuerung führungen ihres Fraktignskollegen. Dr. Paasche pollständig im Reichstage wieder erle 5 , . ei . Abschluß. der auf Zeit bilden, so ist er doch wohl eigentlich der Allerletzte, der ee, , . n. 66 . . aft 4 3 ö und der Stgatsfekrelär des Neichsamts' des nnn Mwächen; Sie verspüren das sogar in diesem hohen Hause, auch einverstanden seien. Sie ständen auf dem Standpunkte, daß zur Be. neuen Handelsverträge. Der Abg. Wachhorst de Wente erwärmte mir gegenüber einen Vorwurf nach diefer Jöichtung machen kann, t ö ehr richtig! rechts) So haben sie ich dieser Ansicht angeschlossen haben. ich erkenne eine Re. rt e 5 f ff s ich sicht angeschlossen haben. Auch ich erkenne eine Ver— dem Landwirt die Ochsen aus dem Pflug gespannt, fie werden verkauft,

in der Reichstagsrestauration sind die Preise erhöht worden. Heute werden unsere Agrarzölle entwickelt als ein Bestandtei r teuerung des Fleisches er bei Ri f il si B dteil unserer ge. teuerung des Fleisches an, aber nur bei Rindern und Schafe zeil sie ie sopiel Geld wie jetzt einge e samten Wirtschaftspolitik, und wen 6 ver, ge, wöahrend der Pzelßs der Schwänt Uher letzten Zeit no Sr en, Feil c nech nie sobiel Geid wie fert eingebracht haben., (Rufe rechte he wenn sie im Laufe der Jahr P Eten Zeit nech erheblich Umgekehrt! Wenn Sie das nicht? wissen, verstehen Sie die Sh

6h ö , ; gesunken ist. Immerhin war das Rindfleisch 19 ö ) / ; . 1, . hoͤher , sind, so haben da gewiß die Verhältnisse des inter— billiger als 1969, Ralbfleich ‚— 36 , . (gr f n m fis, . , , ,, , n . . * . . ö . . . * sch v, M6, w 2 er so tige nationalen Marktes mitgewirkt, aber in erster Linie haben mitgewirkt Lebensmittel sind im letzten Jahre nicht teurer jeword . ch etwas übri bt; jf in die 5 ursr geworden, dies gilt noch etwas übrig bleibt? Das ist ganz geringwertige und in diesem

hebung der Vieh- und Fleischteuerung vor allem die Steigerung der sich in meinem Wahlkreisf für den Obstbau, auf die Frage, ab er weil er imit derselben Üeberzeugungstreue wie heute ben Konservativen Produktion bei der deutschen Landwirtschaft notwendig sei. Dies sei auch den Obstzoll wolle, hat er sich aber schwer gehütet, mit Ja seinerzeit auch der ,,, . Partei angehört hat.

aber nicht von heute auf morgen zu erwarten, denn die letzte . u antworten. Ich kenne die spätere Antwort schon jetzt. Der er , e,, . w . enn , Viehzählung in n, habe gerade die größte Abnahme Obstzoll ist etwas sehr Schönes, aber aus höherer . auf ; g. . e. 6 d. ö. , . ,,, bei den Kälbern ergeben. Infolgedessen ist auch eine Besserung in Italien usw. müssen wir ihn leider ablehnen. So lann , ha . ier , . tt? r) erlläre absehbarer Zeit ausgeschlossen. Die Konsumenten hätten deshalb ich den Abg. Wachhorst de Wente, wie er sich hier ö . enn , t , , ut fr e n ö. auch ein Recht auf außerordentliche Maßregeln zur Behebung des gibt, durch das ergänzen, was er im Lande sagt. ich eine solche Mitteilung sur nicht den Tatlachen e =

Abg. Dr. Hahn (dkons.): Ich bin zu meiner Vermutung ge⸗

16. , . ] Fleischnot zu leugnen, weil bei den Viehmärkten vom Auftrieb immer die allgsmeinen prelssteigernden Einflüsse der irtschaftli nntli Weizen, 1 rrelsteigernden Einflüsse der ganzen wirtschaftlichen namentlich von Weizen, Noggenmehl, Weißbrot ünd auch v Si i ; it . . j —ᷓ l ; amen . eizen, oggenmeh], Weißbr on den Sinne w uere O 2 ö t zie bei überge s zu die ie a . 8 . . Entwicklung der letzten zo Jahre Getreidepreisen. Die nächstẽ Viehzählung wird , , , e w zu ter ere Qualitat. (Abg; von Gamp: Ganz wie bei vorübergehenden Notstandes, und zu diesem Zwecke halte er die An Der Bund der Landwirte hat kleines wege die Interessen der r F659 f entern ih e . jeugung, eine erhebliche Vermehrung unseres Schweinche , . weinen?) Da kommen wir auch noch hin! Herr von Podbielsti träge der Königlich bayerischen Staatsregierung und der Petition des Landwirtschaft durch sseine l übermäßigen Forderungen geschädigt, wie kommen, weil der Abg. Wachhorst de Wente heute gan; 6 6 Nun, meine Herren, will man daraus, daß im Laufe der letzten nachwelsen. Das Vorgehen der südteutschen Rear n fte ne, Kate, Tie Fleischnot, sei eine vorübergehende Crscheinungz er bat deutschen Städtetages auf Einfuhr ausländischen Gefrierfleisches unte. der Abg. Wachhorst de Wente meinte, Die Mehiheit der deutschen sprochen hat, als sonst im Lande. Darum habe ich 6er seine Aus J ; ĩ ; ; ö . ; 6 ö . ö . . 3 . 4 D . . 4 2 * 4 * * 1 4 9 z s 9 4 ei l ; ; Ja . K . , ul, w n dern d ,. , n. . 266 ort Nan , Ministern Herabsetzung des Zolles für geeignet. Was in Wien möglich sei, , wird ihm nicht n, . . 6 , ae, g. , ph enen . . * , e st Deuj ß gem issen . Viel Fre ) in, Erbpacht. gegeben. Ver Nbg. Rupp sprach von Fer oßt 6 n Ber zassß ka sich auch auf den Hansabund stütz ie Interessen der deutschen anlangt, er ließe sich ni eeinflussen, so brauche ich nur wor olgern, daß diese Wir , , , uzulassen, kann ich ü . 1 6 ö , , , , müsse auch in Berlin möglich sein. ! , , , , . 2 f ñ frre ntwi die. e srestener ö. ö sud tee wer diese Wirtscha ftvolitit verfehlt fei. Meine 3 ie, mi , ie, ,, ; beklagen. spieligen ufmachung der Fleischerladen. Ja, auch der Fleischer muß ire chr! Sahn (dkons.): Es blieb dem Abg. Wachhorst de Wente Landwirtschaft vertritt. Ich stelle vor dem deutschen Volke fest, auf seinen Entwicklungsgang in bezug auf die Erbschaftssteuer derten, derar ige irtschaft postisch e, . kann man nicht a;; 3 , nnn haf, a. , . e , von e, de, Welt mitgehen, muß sich den Zopf aus dem Nacken heraus vorbehalten, als einziger von der mittleren Partei auf die politischen der Freiherr von Hammerstein im Provinziallandtage hinzuweisen Er hat sich in einem Schteiben! an das landwirtschastliche elne, Grmägnngen lol, , n, dh e th fen ene m, , n e nnn in Weiden und modern werden, sonst kommt er unter die Räder. Gegensätze zu sprechen zu kommen und eine Rede fuͤr den Bauern von Hannober immer erst davon gesprochen hat, daß man Rasins in Osnabrück gegen eng Besteuerung des Erbes der Frauen schaftspolitik muß man ermessen nach ihren Erfolgen. (Sehr richtia! diesem Beispiele nicht folgen werde 5 . '. i chafteminister, Den Abg. Rupp nahm die Fleischer aus von denen, welchen die bund und gegen den Bund der Landwirte zu halten. Er hat zunächst ] der Agitation des Deutschen Bauernbundes entgegentreten müsse. und Kinder , , Wenn Lr gemeint hat. daß ich feht rechts) Und nun frage ich Sie, meine Herren: ö . 16! auch nicht der Fall. Wenn wir Landwirt auch 1 ,. ist dies ja Schuld an der Fleischteuerung beigemessen wird; er hat wohl einige sachliche Ausführungen vorangeschickt über den Rückgang der Wie setzt der Abg. Wachhorst de Wente den von ihm so verehrten mit derselben Uieberzeugungstreue für die Konsewatinen eintrete k har . 9 e Herren: kann man annehmen, gewissermaßen unter polizeilicher Kontrolle n ,, , . Jahren Wacht, man kann unter Umständen auch die Fleischer gebrauchen. Preise der Lebensmittel, worin man wohl eine fleißige Arbeit deö Freiherrn herunter, wenn er annimmt, daß der sich von mir auch wie früher für die nationalliberale Partei, so nt spricht dies nicht zen l . 96 k e Genalter Ent falsche Wüttschaftepoliti wir doch verlangen, daß das ausländische Vieh ebenso 3 y *. n,. in. . i , ö betemmt Dr. Voehmer, erhlichen darf., Er hat sich dann dafür ausgesprochen , d, n ndern w 6 . . 1 ö. e d n, 3 . 39. , trieben hat, dessen Volksvermögen sich im Laufe der letzten wie das inländische. Deshalb hab eh eden o hnter uch 8 außer freier Station 24 Wochenlohn, und fo ist es auch mit den daß, wenn die Belast infolge des Biehseuchengesetzes für di Fier Kämpfe, sind, nech, nich 8 6 n, , n ,,,, rn gene. . 2 ĩ La vie das inländische. Deshalb haben wir Natio . : wn, , i , e. , . . du und lo ür en auch en daß, wenn die Belastung insolge des Viehseuchengesetzg 3 ; ; uss ird ein ? ö sondern ich bin in erbi f en die Parteilei 10 Jahre durchschnittlich um 10 Milliarden pro Jahr vermehrt kat? Tem Fleischbeschaugesetz zugestimutt. Cg a , g,, de,. Haußdienern, den Meidels uf. Der Minister kon Schorlemer wollte in beimischen Landwirte aufrecht erhalten würde, et der- Gerechtigkeit Reichstag. wird sie fortführen müssen. der wird einen nenen Zoll. getreten, sondern ich bin in erbittsttem Kampfe gegen die Parteileitung (Sehr richtig! rechts) Ka k . keit sondergleichen e nn, . ngerechtig die Bücher, der Fleischer hineinsehen, um feftzustellen, wo die Ge entspräche, wenn auch eine ausreichende Kontrolle bei der Ein- tarif aufstellen und auf dessen Grund die neuen Handelsperkräge der Nationalliberalen für eine Politik eingetreten, wie sie jetzt die sassch Wi i ft giti . . annehmen, daß ein Land eine b gemessen wyr ren . Wen 44 63 ag eren e ie geblieben sind ich steile ihm meine Bücher? gern zur Verfügung fuhr des ausländischen Fleisches und Viehes geübt würde. Ich beraten. Sb der Deutsche Bauernbund der deutschen Landwirfschast Konfervativen auf dem platten 6 3 e Wirtschaftspoliti etreibt, dessen Bevölkerung im Laufe de . 5 Are. ie, „leischpre ise sind in den einzelnen ann wird er sehen ß ich die letz R nn w 3 ĩ ö. n 55 ,, die Di e ẽleiste un ie sie erwarte 2 ir zeifel⸗ ich und meine Landsleute haben ihre Ansicht geändert, sondern der , , . dessen kerung im Laufe der Len fsumkftensgehieten außer erdntlich beischie en gln dei ah nm n, , j 9 daß ich Jie letzten Jahre stark mit Verlusten g lann ihm darin nur folgen, auch darin, daß er. sich Legen eine zie Dienste leisten kann hie sie . garf / aist mir zweifel ea g ng; m 2 sicht g ten 10 Jabre pro Jahr um durchschnittlich 8s0 9o0 Köpfe gestiegen Sktober in München Schweine sseischleczn men. gas, kenne, fn, d, mee rn n, nn,, , re mr, Tie Jeffnung der Grenzen Fuegesphrochen hat. Allerbings ist es mi haft Ich ö . di e . , n,, , , Lolonisati . ö . e,, nn, n nenesn ch,, 8 95 5 kostete, Emmen auch noch. Sie kommen ja später heran. Ich habe auch schon zweifelhaft, ob er hier für alle feine politischen Freunde ge bescheiden, ich habe nicht den Tite räasident. Alle Freunde Abg. Ne hbel (dkons.): Ich soll ein Feind der inneren Kolonisation 6 ö c he zirtschasts⸗ war der Preis in Berlin um 27 90 * erin x. De * 19 om er 5 1 . ö J n 1 zwe ell, ! . ö 1 ö 6 . 21 3 x . oionia M* 55 9 J . ) 4 J rponltit betreibt, desen Beröltereng tra Kier re, . nicht sagen, daß die deutsche kan bre irtfha n . j n, ,. daß Schweine, wie der Abg. von Gamp meinte, im sprochen hat. Der Abg. Paasche wenigstens wollte, gestern nur der KLandwirtschaft müssen zusammenhalten; diejenigen, die Zwie, sein, weil ich im preußischen Abgeordnetenhause den Verkauf von solchen Maße lohnende und ausrei nde WMehet! ähmes in einem sei. Pie Landmbirtschaft bellagt felbst die schwankenden Fin schid Usberfliß vorhanden find; in Monat Nepember geht, der Auftrieb die dänische Grenze öffnen. Hier existiert also eine sehr er. tracht säen, versündigen sich aufs schwerste an ihr. Wie können NMättergütern zu Domänen empfohlen habe. Ich stelle fest, daß ich aße lo n x und ausreichende Arbeitsgele genheit findet, daß müssen das ehe an . ö Wurhel belin fel , 9 hreise· ir sehi zurück. weil da. das Geflügel und Wild auf den Markt kommt, hebliche Unstimmigkeit. Ich kann kaum annehmen, daß der Die sich verbinden mit den kapitalistischen Männern des Hansa⸗ die Regierung gebeten habe, den Erlös der Abverkäufe der Königlichen die Auswanderung fast aufgehört hat. (Sehr richtig! rechts.) sondern die Produktion heben. Der Abg. Pa . i ü i nnr ,,. die e, viele andere Arbeiter keine Arbeit Hansabund sich die Ausführungen des Abg. Wachhorst zu eigen bundes? Sie müssen in sich gehen und zum Bunde der Landwirte Domäne Dahlem zum Ankauf von Domänen in den gemischt rung bat. . fen Preduttion beben. Der Abg. Pas ze ne won jaßen und den Fleischtonfurn? einschrönte Den Speck kn ' e; ird. Was er über die volle Sicher der Viehproduktio kommen! sprachigen Landesteil zu verwende Wie darin eine Feind Nun, meine Herren, werden Sie vielleicht sagen: ja wir e zessionen gemacht, er hat mit einer Wärme, die nicht zu ͤbertrefte ,, nschranten. Ven Speck kann man machen wird. Was er über die volle Sicherung der Vijehproduktion ommen! 2 K . k . prachigen Landesteilen zu verwenden. Wie darin eine F . . melee. ae,. 6 2 sagen: ja wir erkennen far . . , e, . 9 de, ,, e , n. auch nicht los werden. Zuruf rechts.). Jawohl, wenn Sie für den Inlandsmarkt gesagt hat, steht im strikten Gegensgtz zu Abg. Emmel (os? Den Kampf um die Seele det deutschen seligkeil gegen die innere Kolonifation liegen soll, verstehe ich nicht. 1 ge virts che 7 21 an 4 1s 114 1 8. 1 CV 1 3 61 e 6 J Mida 114 ; er 536 2 560 * mn rdo . z Q Rn o for * 3 5 s. es s ie . . z fe ü ö sse j z j . ; 3 n n. ; ; irtschaftliche ufschwung zu verzeichnen ist, liberalen können es für uns in Anspruch ehren die , , n, nn, . , ,. wollen, würde ich ihn Ihnen sofart liefern. den Anschauungen des Hansabundes, der nur so viel vom Zolltari Bauern aug hufechten, uberlasse ich den Herren al. Der Abg. von Gamp. Abg. Wachhorst de Wente (ul.): Der Abg. Hahn hat mir unter⸗ aber wir behaupten, daß die kapitalistische Wirtschaftsweise unseres mittelzblle herbeigeführt zu haben. Der Abg oest elne fun n Futter, Dem Lan zmirtschaftsminister kann ich nur sagen, Austern gibts übrig lassen will, wie sich mit der Epportpolitik vereinbaren läßt hat auf die. Mitteilung, daß er in der. Versicherungskommission stellt, ich hatte mich in einem Schreiben an das Sgnabrücker land Staats dahin führt, daß diese Erfolge nur den besitzenden Klassen mit eleganter Handbewegung so dat, ais fe hre e , , , . Arbeitern nicht, auch nicht bei den Fleischern; wenn Ich überlasse es den Freunden des Abg. Wachhorst, wie sie sich ussprach, die Löhne der landwir schafs ichen Arbeiter seien ge. wirtschaftliche Kafind gegen die Erbanfallsteuer ausgésprochen; ich habe zugute gekommen sind und nicht den Arbeitern Meine Herren Bundes der Landwirte, daß wir eigentlich gar keine Dare , , 3 . . , we, . ei 2 . a n nnn nn nn ,,,, e,. . . ig ht 1 2 . 636 . na,, uu l ö. . x ! 2 i tte , , m . 9 ine elzolle Viehpreisen, den er woh ediglich an die Delikatesse ; Dies wird wo win der F es Eier es mögli ein. j befindet, erklär ic woh nur dadurch es 16 6 Fon s. s auch das ist nicht richtig. Ich wil . *, . hätten. Die Führer des Bundes der Landwirte haben aber für einen er auf seinem Tische sieht. Er . an die zelitgtessen. di Dies wird wohl nur in der, Form des giertanzes mzglich sein ei defindet · ann f . bannen, GHersis den ein ? Abg. Dr. Hahn (dkons.): Der Abg. Wachhorst de Wente hat sich n t richtig. „wil gar nicht daran Gerstenzoll bon 1,350 M gestimmt 11 2 Tische sieht. Er stellt es überbaupt als zweifel Viehbestand der deutschen Landwirtschaft dauernd gesund zu erhalten n dieser, Kommissien darum handelte, die Versicherungsbeiträge verhört. Ich habe nicht gefagt, daß er sich gegen die Erbanfallsteuer aus erinnern, daß uns diese viel geschmähte Zoll- und Wirt, durch vermehrte Viehzucht in (ine beffere Wage! ie, Fanern haft hin, ob Fleisch unbedingt zu den notwendigsten Nahrungs und möglichst sich gleich bleibende Preise zu erzielen, ist gerade das. herabzudrücken, Die Soßiglistischen Monatshefte und ihre Schreibereien sy chen hätte e . gegen mer des Erbes der e, , 1 iel ; te . kurch berme 6. ucht. ein ssere Lage kommen können, mitteln, gehört. Schade, daß er nicht Vegetare!! word ft! ; , dirte von Anf ngestrebt hat. Er ha önnen vom Abg. Wachhorst de Wente gegen unsere Partei nicht gesprochen hatte, geg XV 9 then de aftspolitik in die Lage gesetzt hat, bis zum Jahre 1907 0, verdanken sie das also nicht dem Bunde der Landwirte Die Viehbandler sind beim ö uin nn, 9 . gewor * was a Bund r n en Ansang n e, ler bie ßend 8 Feld geführt werde Der Abg. K bn hat als Beispiel für Witwen und Waisen, also der Frauen und Kinder. Das war der Grund über 8 Milliarden für die Verbesserung der sozialen Verbältniss Die Einzelstaaten unterstützen allerdings die Viebzuckt tn, Ee, 5 n . D be kandwirtschaftsminister gewesen, haber von Anfang an nicht hohe Preise, sondern mittlere, sich gleich bleibende us Geld, gesuhrth werden. Ver Abg. Näode. 6 Fe, e ke der ei d der anderen Vorl Der Abg. Wachhorst 1 2 serung der sozialen Verhaltnisse i ; iterstützen allerdings die Viehzucht mit ihren sich wahrscheinlich aushborchen lasse d alles , r. Mer, N . f je ages Te des B ; zie gestiede Löh if seinen ältesten Gesellen verwiesen gedanke der einen und der anderen Vorlage. Der Abg. Wachhor ear, , mg. zie e, w. 36 h Mitteln, aber diese Mittel sollte e, n * . . ;. en, lassen und alles, was sie wußten, Preise in den Vordergrund gestellt. Die gesamte Tendenz des Bunder zie gestiegenen Löhne auf einen een. del . 9e si enn das Wort varlamentarisch erlaubt i unserer Arbeiterklassen aufzuwenden, wovon rund 450 Millionen direkt wicht ia Meitel ö , ü, n g gf e d. i Ein m Ministen erzählt. Undank ist der Welt Lohn! Jetzt sagt der der Landwirte beim Jolltarif von 1902 ging dahin, die Versorgun Dieses eine Beispiel beweist gar nichts, denn selbstverständlich muß n nn,, das Wort parlamentarisch erlaubt ist, * 802 203 * n 6 red ** 97 * X . 7 2x6 1 * 5 1 . 9 2 * 19 * 1 j z 5. n 5 v T s j 9 ö ies ' : ; ĩ s ö zesc istfi n z ; isse ; ; . aus der Kasse des Reichs gekommen sind. Aber auf etwas anderes In ter Deutschen Hate geit ng las ich mit e , , Minister; Weg mit den Viehhändlern, schließt euch zu Genossen Deutschlands mit Getreide und Fleisch sicher zu stellen. Zu diesen er dem ihn verttetenden Heschiftẽ f ihrer ich ä gr, , , n, . n , . 2. 1 Nächste Si S bend j ; sche Tagesz 8 Ve nüge . ö . . ze, n. . . ** 1 1 2 2. 1 5 551 5 * . 2. cMz* j 9 231 1 433 x= D 2 h mochte ic e ,, m,, n . reifen ig , . 3 Gin emrn n e,, . gal gg Hane , ff, i ge, schaften usammen und bringt euer Vieh nach den Viehhöfen. Ich Zweck berlangte er Mindestzölle für alle landwirtschaftlichen Produkte. ohn zahlen. Vie amtlich durch die . Polizei l Berlin gi. Schluß gegen 6* Uhr. 4 ãchste Sitzung Sonnaben nisse unserer arbeitenden Klassen im Laufe der letzten Jahre schlechter angesiedelt werden könnten. Meine Partél hat diese Vel . dan lt schon 2 Wandwirtschaftsrat hat, ja auch anerkannt, daß es Zu unserer Freude haben die landwirtschaftlichen Körperschaften diesen nittelten Fleischdetailpreise beweisen unn ider eg lich daß der Ar 11 Uhr. Interpellation, betreffend die Kaiserreden.) geworden? Nein! Ich will mich 3 a n Fabre chlechter immer unterflützt, aber weshalb in bie Zukunft blicken, denn drr, . rd wl, Aheschaltung des, Zwischenhandels möglich ist, den Grundgedanken als richtig anerkannt. Unsere Forderungen waren J iter nicht mehr in der Lage ist, diese Preise, zu lablen. daß ö ö 70 . 8 will mi auf einen, nach Ansicht der außersten liegt so nahe. Wir haben ja schon eine daucrnde Kolonssatlon . ; . 6 e uzenten inen , höheren Nutzen 31 verschaffen. Sie wenig verschieden von den Eingaben dieser Korporationen, Wir T . also ; seinen Fleischkonlum 90m betrachtlich einschränten Linken, doch wohl einwandsfreien Wirtschaftspolitiker berufen, Herrn Maße, ier nid mn len, bem e' Vand? nnn atmmn filinentem Wollen, doch dem, Mitte sstand helfen. Glauben Sie denn, diefe wollen auch heute nicht, daß die Züchtung deutschen PViehcs Kon nuß, Wir; ziehen, unsers, Sch ußefolgerungen aus der Entwicklung Calwer; Herr Calwer hat ausgerechnet, daß in der Zeit von 1896 sichst hintangehalten , ,, ö gi Taurmwirte mad Händler und ähnliche Leute gehören nicht zum Mittelstande? Man ausländischen Produkten abhängig ist und von den Preistreibereier zer Lebensmittelpreise in Rücksicht auf, die allgemeinen Verhältnisse, bis 1907 die Löhne . . 2 4 wum ,, r,, sende Verren nicht, kann es den Städten nicht verdenken, wenn sie sich für den Ausfall des Auslandes. Nicht die ostelbischen, sondern gerade die süddeutschen ä mn n, mn m en, , n,, . c , m, n,, 16 die Löhne um 37,5 Yso gestiegen sind, wogegen die gesamten . ge. n,. . Ee, e,, fe kann die jähr⸗ durch die Beseitigung des Oktrois durch die Schlachtgebühren kleinen Landwirte können ohne ben Bau pon Futtermitteln nich grarischen Kreise. Der Deutsche Kaiser hat früher selbst das Wort ; Aufwendungen für den Unterhalt des Arbeiters nur um 22,56 ge— dun ,, ( un ., wenn schadlos halten. Die Winzer haben allerdings, wie der Übg. Stauffer cristieren, darum haben wir gerade einen ausreichenden Schutz diese Brotwucher“ gebraucht. Brentano stellt fest, daß die Löhne nicht in 2 n ,, stiegen sind. (Hört, hört! rechts.) Also, meine Herren, abgesehen mehrt wird. Die Vsch, acht 63 ch 39 elkerung pen agte, keinen Schwanz Vieh mehr im Stall, auch auf die großen Landwirte verlangt. Eine Erniedrigung des Zolltgrifs für Futter zem gleichen Maße gestiegen sind, wie die debensmittelreise. An Galizien. , , , , sosialen el balfu ff ,, fichen r, . . 1 6 4 ,. Demgnen trifft das zu. Das ist eben der Fehler, diesen müßte es mittel würde eine Schädigung des gesamten Körnerbaues in eutsch⸗ zem Steigen der Löhne der Arbeiter hat die Regierung, die Konkurtzeröffnung über das Vermögen des Gutepächters Israel Arbeiter hat uns diese Wirtschaftspolitik in die X irsetzt. vie Beweis für den Segen der Anssediung. Bie Vieh? l e un digste zun Aufgahe gemacht werden, eine gewisse Anzahl von Vieh zu land bedeunfen. Es handelt sich aber hier bei der Einfuhr der Futtei uchthausvorlagen macht. und Arbeiterknehelungegesetze auch jet Glanz in Böbrkä mittels Beschluffez des R. R. Landesgerichts, n , n. W , . n die Lage versetzt, die sasfen sich nur der einen e, . . . 3 lcischzölle züchten. Die Armeelieferungen kann man nicht zum Vergleich heran mittel nicht allein darum, den deutschen Viehzüchtern billiges aus. vieder projektiert, nicht das allergeringste Verdienst, ein Abteilung Vl, in Lemberg vom 17. November 1810, Jo. Ca. 6. M10. ne der Arbeiter in einem Maße stelgen zu lassen, die auch eine aufrecht erhalten. Wer die mnnere . nise he, . Her ftr ziehen. Eins kann ich dem Abg. Dr. Roesicke sagen: Wenn wir ländisches Futter zuzuwenden, sondern guch uin den Schutz det oolches haben nur die Arbeiter selbskt. Das Vorrechnen von Lohn: Provisorischer Konkursmasseverwalter: Landesadvokat Dr. Moses Verbesserung ihrer Lehen haltüng uit ich bangt. , n , n. Anne reg i tien, i,, , den beide das Geld hätten, das die Fleischer bei den Ürmeesseferungen deutschen Futterbaues. Wenn man den Bezüg auslaändischer Futter. trhöhungen ist Linfach lächerlich ö überall, wo es der Polizei Kbraham Schrenzel in Böͤbrka. Wahltagfahrt (Termin zur Wahl 2 g 2 HMleischtälle und des verloren, haben, so brauchten wir nichts mehr. Warum erst die iner Industrialisierung der Schweine gelang, die gewerkschaftliche und die Arbeiter lohnbewegung gewaltsam dez desinitlven Konkursmasseverwalters) 1. Dezember 1910, Vor⸗

W f hingewies * 6 Seuchenschutzes. Daß der B 9 ö 6 1 . Doren ö ; mittel erleichtert, so gelangt man zu einer. trial . ! h 4 ĩ 26. n ,. 1 wien n. gleichzeitig auch die Außt⸗ ach . . . . . ee, , Quãlerei und Impfun der Tiere, bevor man. sie schlachtet? Die mästerei. Eine solche haben wir zurzeit bereits in manchen Gegenden u unterdrũů⸗ en, sind die Löhne nicht. gestiegen, sondern estznken. mittags 9 Uhr. Die e ngen bis zum 14. Dezember 1910 gaben für die Lebenshaltung steigen, so beweisen ja schon die Zahlen, und des Provinzialvorsißzenden 1 g. heim und. Noesicke zugelassene Einfuhr nach einer ganzen Reihe nichtpreußischer Städte vor uns. Da mästen nicht allein die Landwirte, große und kleine Ich verweise auf den Mansfelder Streik, wo man gegen die 62 bei dem K. J. Bezirksgerichte in Böbrka anzumelden; in der An— die ich eben gegeben habe, daß die Löhne stärker gestlegen sind als die zum Reichs kan aber we e , , * . , n, Endell zeigt, daß es auch ohne Sperre gebt. Wir sollten eigentlich die um Arbeiter, Tagelöhner, sondern auch Beamte bis zum Bauinspektor hinauf. irbeiter Maschinengewehre mobil machte. Wo die L hue in die Höhe meldung ist ein in Böbrka wohnßafter Zuftellungsbevollmächtigter Aufwendungen, und bei den Aufwendungen muß man berüchsichtigen, Die Beha tum daß e Groß 56 zit 9 . er i fürmorten. gelehrte Sperrpolitik treihen: die Grenzen offen lassen und nur sperren, Wir haben beim Jolltarif unsere Forderungen niemals absolut, legangen sind, ist es gegen den Willen Der. Regierung geschehen. namhaft zu machen. Liqusdierungsfagfahrt (Termin zur Feststellung daß dem, was der Arbeiter heute fur , fir len 2 a,,, e ,. rn 1 . e n n , , i e , far r g nr ist. Die Regierung hat enden, nur relativ gestellt. Wir 263 gern m n , , . n . ,,, . hi n der Ansprüche) I5. Dezember 56, Vormittags jj Uhr.

; J 5 ; 36 / —ͤ ; z i en öskli Vropin Eine, Ran, , ,,,. allache, Atlart, daz sie auch für die Folge ni in der Lage sei, etwas zu tun. Forde - bzulassen, sobald dies auch von seiten der Industri⸗ ur den Reichskanzler, und stärter als diese der preußische Minister⸗ Kleidung usw. aufwendet, auch ein Mehr in der Qualität gegenüber n, ne,, , i nr. e. Besitzer ebensobiel Land in der Sie kann das ruhig erklären, denn viel ist ja : der Kelm nnz , dem Zolltarif nicht zugestimmt, weil J räsident. Der Reichstag müßte, wenn es anders werden soll, dem Rumänien. steht. än bdbeng rs Mällionen Vesitzer in den westlichen Propinzen, und Volksgesinnung gegenüber der Regierung nicht mehr zu verderben. er die Industrie allzusehr privilegierte. Daß wir darin recht getan Reichskanzler gegen den preußischen Ministerpräsidenten den Rücken n mn

Dannober, Westfalen, Rheinpropinz und Hessen-Nassau. Die An“ Ich alaube, st ird bei 34. J J e * gihen ö. . Landwirtsaͤ arten. Davon ist aber nicht die Rede Anmeldung Schl Und damit, meine H icht is ̃ siedelungskommission hat jahrlich 15 Hoh pa folonisierr: n Ich, glauhe, sie wird bei den nächsten Wahlen ihr blaues Wunde haben, hat der Fortzug vieler Arbeiter von der Landwirtschaft zur stärten. Mvon ist aber nicht die Rede,. ö ö chluß der ö e Herren, nicht genug, es ist durch die Debatten ; hat Jährlich nur 13 009 ha kolonisiert; nach erleben. Wer die Jeichen der Zeit auch nur einigermaßen versteht, l Abg. Fegter fortschr. Volkep. . Einige wesentliche Angaben des Handelsgericht Name des Falliten Bord 0 T. Verifijlerung

' * 8 Mm . ö 6st 5f *. I diesem Tempo würde der Großgrundbesitz erst in 6 Jahren ver? kan ** ; ) e ö Industrie bewiesen. Wir haben dem Zolltarif aber auch deshal . 1 V ] ngaben de . n nur wünschen, daß die verbündeten Regierungen fo rasch wie nicht eftimmt, weil er für die kleinen Landwirte nicht Abg. Dr. Hahn sind doch richtig zu stellen. Er meinte, die Japriwi= z gietungen so rasch wie nicht, zugestimm ñ J hätten der Landwirtschaft geschadet. Das ist nicht der a.

der letzten Tage so gelegentlich hindurchgellungen, daß man bei uns [* f . ; ; ; ; mr, * . chwinden. Die Ackerfläche des Kleinbesitzes liefert verbaltnismaft zal n Gren, . n 9 . ö 13 infolge einer verfehlten Wirtschaftepolitik von einer Verelendung der . Gelee fir en e. ibesit sert, berhaltnis mäßig möglich handeln, solange es noch Zeit ist, damst der etzt schon an⸗ in derselb Weise sorgte wie für die greßen, und zwa 36 ; e g t hr Markt als die dek graßen Besitzes. In der gerichtete schwere Sc . ch 1B , org e r, , ö n e n . n g zal ; Verfa . 3 n, . . jade nicht zu einem unheilbaren wird. ö e süddeutschen und west Fall. Mit den GCGaprivi⸗Zöllen zugleich erfolgte die Aufhebung nn. reden könnte. Das wäre ja an sich möglich. Es gibt . . Ansiedler in Gnesen wurde stürmisch die Aufhebung Abg. Linz (Rp.): Der Gian n, , ane , . . ,, *. v Gartenhauer, Vieh es Identitätsnachweises, und es kam die volle Höhe der e zum Ja ssy Cb. D Rosenfeld, 20. November / 39. Nobember änder mit gutgelohnten Arbeitern, die noch ein Proletariat 6. . ah f . ö i Klagen bon so kompetenter Stelle sollte daß gerade aus! Fein rheinisch westfälischen Induftriegebiet zahl? züchter z., deren Produkte nicht genügend, geschützt wurden. lusdruck, womit die inländischen Getreidepreise stiegen; ebenso stiegen Tuchwaren en detail 3. Der. 110 13. Den. 1916. bestßen, dag in erschreckenden Verhältnissen lebt. Aber! Gin . eit el icht een aher er ö gan; das Gegenteil. reiche Cingaben von stähtischen Vertletun en Handelstginmern und Run hat fich der bg. Wachhorst auch mit der inneren Ktolgnisatio zie Viehpreise, Wenn der Abg. Vr. Hahn dein Jentrum Höflichkeiten auch das trifft nicht zu. Ich will mich hier wieder auf einen ö. . ie innere Klon ssatignm zu hemmen, ist die wiritschaftlichen Organisationen um weitere Defnung der Grenzen hg n so viel Nehauptungen, so viel Unrichtigkeiten. Vielleicht sagt, verbindet er damit sicherlich gepisse Absichten. Der Bund 9 pihentheorie, die Herr von Wangenheim mit dem und vor allen Dingen um Einlassung holländischen ViehKz ein— wiederholt er seine Ausführungen auch außerhalb des Hauses. Ich Üder Landwirte hat doch verlangt, daß die Mindestzölle auf sämt—