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weil ihm die Königswürd ĩ übertragen ist, so ĩ igswürde von einer Instanz aufgeworfen, ob bei der ĩ z ö st, sondern weil er der König ist, aus eigenem Hecht, Rete seim könne, und n . ö e l ane, nen . beziehen, die ja wohl übe herun ; J welche . r . en . a ö. ö 6 been fglnen n nnd 6. e weifel, daß nach der schadet, als da er mit Ihnen (rechts) zusammenging ir
e 1 . . . . bis Zurück, rufen zu unserer Sammlungspolitik auch die Frauen auf. Der
aber in der Ausübung seines Rechtes ist er nach“ b i estimmten seine Freunde wissen, wa ü ssen, was sie zu tun und wo sie zu keel hätten, Reichsanzeiger⸗ am 17. Nobember 1508 veröffentlichte in Monarch, der sonst d Weltansch Ea . . ; n ein Monarch, der fonst modernen Weltanschauungen zugäng, Auffassung dieser Blätter der KFaiser feine a. . Die Rechte und das Zentrum hält Tönigberger Rat an die Frauen ging dahin, sich nicht um die
oder anderswo gesagt, daß er dies ĩ ; stitutionellen Monarchlsmus' ni iiesen jweiten Lehrsatz des kon. drückend werde; wenn sie den 2 . ochwichtige Fragen aufwirft, ist es die ̃ haltung wieder aufgegeben hat. n n, n en . ö g 6. immer nur wollten, dann würde ihnen J schütteln daß die Diskussion in unserem Volke das , Folge, sasunz der anderen staatgrechtlichen Faktoren stellt, so kann dies do es . nicht für ö. . das zu sagen, was ihre eigene Preffe Polittk zu bekümmern, und zugleich wurde den Hörern eine Frau wortlichkeit. Beide gehören zusammen: d 60h ewegenden Verant- keine Träne nachweinen; dem Gotkesgnadent Volkes sicherlich ganz merkwürdig, wenn es anders wäre. Und bas ist 3. g., auch nicht ohne Einwirkung auf sein Inneres und seine Handlungsweise sein. sagt. 1908 sagte Freiherr von Hertling, die Zeiten des absoluten König. geradezu um ihrer politischen Verdienste willen gerühmt. (Zuruf des und die Mitwirkung der Volksbertretur as Eigenrecht des Monarchen nach der Republik entgegen estellt . ö . . die Forderung denklich in einer Zeit, die doch von starker dꝛerdesi tt wppelt be⸗ (ö gibt ein Gebiet, auf dem der Kaiser die staatsrechtliche Auffassung tums seien borbei, und auch Fer Träger der Krone müsse es Abg. von Dirk sen: Eine Königin!) Also nut eine Königin soll sich Gesegze nicht ohn? Mitwirkun ngen wonach der Etat und die Fürsten noch Prinzen an der hitze. Von '. wir brauchten weder mehr als früher geneigt ist, an einem einzelne L . und ohne irgendwelche Rechtsverletzung zur Heltung bringen kann, das sich gefallen lassen, von der Volksvertretung kritisiert zu werden, das erlauben können? Und ist es nicht eine krasse Inkonsequenz, . ö kJ 4 ö . , n zustande kommen. Seite hat man sich nicht geschent ez . e, 3. sozigldemokratischer So meine ich, wenn wir auch alle iiberzeugt sind ö ö 9. nr hahe. Gebiet der. Vorbereitung der Gesetze und die Ausübung der Ver. wenn seine Handlungen dazu Veranlasfung gäben. Heute klang es wenn man ein weibliches Mitglied des Königshauses in der Uniform scheint besonders Anstoß erte 5 ann . Gottesgnadentum, das Gottesgnadentum bereits kurzen Pro ö. . kn daß man mit dem det Kaisers getragen sind von warmem Gefühl f d . ne p süche valtungsbefugnisse, welche, wenn nicht formell, so jedenfalls tatsächlich anders; man will * oben ließ Kind machen. Das Bekenntnis zum eines Ravallerieregimentz erblickt, ist dies auch eine Betätigung, riegt iu haben; wer kei der Formel und Norwegen, in der Türkei hätte . . habe; in Schweden müssen wir doch den Wunfch wiederholen, de für as Vaterlanz. n die Vand des Deutschtn Kaisert gegeben find. Vas ist nur zu Gottezgnadentum hat der Kaifer schon früher sehr scharf im goldenen wie sie der Kaiser den Frauen in Königsberg als Vorbild r hl man die Herren ausgeschifft oder ausgesprochen worden ist, den Wunsch nach 36 Nyvemher 1908 eignet, auf den notwendigen Fortschritt, der auch im politischen Buch des deutschen Volkes zur Jahrhundertwende niedergelegt. Daß diefe unsere Sammelpolitik beim arbeitenden Volke das ach größerer Zurüghaltung, ien ncht entbehrt werden kann, hemmend, verwirrend und schidigend Er schrieb, der König fei nur dem Herrn allein verantwortlich, und richtige Verständnis finden wird, dessen sind wir sicher.
vom Gottesgnadentum sofort an mysti oft ö ! . . s schen Ueberschwang, an ins Gefängnis gesteckt oder über die Grenze gejagt, ja vor zwei nach derjenigen, die geboten ist ll ö eboten ist vor allem im Inkeresse ita ür s ü . 9 e g n i finn, ehrte she f en dirk nn ge f, e ferien fei snstalet' en ih mitnuvirken. Wir . keine Abg. von Dirtfen (Rp.). Wenn man mit Interpellationen An- Der Reichstag steht nicht träge verbinden könnte, jo würden wir heute am Schluß zu dem
theokratisch Anmaßung und Selbstherrlichker , ,. ; . : t denkt, zeigt be⸗ ö ; denklichen Mangel b se ner staafered i ö. eit denkt, zeigt einen he, Jahren hätte man ihnen sogar Kugeln in den' ; Vas Cen igt ö t i en und historischen Kenntnisse. In einer fozialdemokrati J Kug n den Bauch gejagt. der Krone; und ich glaube, da er Reichs . inzuwirken. Welt ö . k s ö 76. . ö. der modernen mit den Mitteln K e Tft. man müßte es Volkes 6 , k . . . em bekannt, der sich um die Entwicklung dieser Dinge kümmert, Untertanen. sondern freie Staatsbürger. eigenem Recht regiert. benhalb EY J . ; 9 König aus Es kommen zuerst selbstverständlich die Junker ö 3. en 1780. Richtung in den Bahnen seines Vorgängers zu wandeln Mir k leser das Genauere darüber werden wir allerdings erst einmal erfahren, in einem Subordinationsverhältnis zum Kasfer. Man hal darüber Votum kommen, daß Lie Interpellation durchaus überflüssig und eine ö ewordene Verhältnisse die enn , ; ; 25 ; bestimmte ge. werden wohl auch nicht ausgenommen werden, uB ö 3 Pfaffen es nicht für nützlich erachten, wenn so, wie es in den ken, i wenn die Geschichte unserer Tage geschrieben und veröffentlicht sein gestritten. ob die preußische Königskrone aus eigener Macht stamme. Jeltvergeudung war. Alle bürgerlichen Parteien haben sich ihr gegen⸗ durch die Verfassung, ihn zur . . 4 un niedergelegt sind „Kopf ab', von den Fürsten heißt es auch 26 6m heißt es: naten Jeschehen ist, der Träger der Krone in den . wird. Seit vielen Jahren ist es in Preußen unmöglich, auch nur In den Befreinngskriegen lag die preußische Krone am Boden, und Über — zu unserm großen Bedauern mit Ausnahme der Liberalen lichen Fügungen, die zur Berufun des ö . . die sen geschicht, Losung, die jetzt auch ausgegeben werden min . das ist die von Diskussionen gestellt ist, die dann vielfach di u 6. den allerbescheidensten Politischen Fortschritt zu erreichen. Wenn das deutsche Volk hat sie dem König von Preußen wiedergegeben. vollkemmen ablehnend herhalten. Ich bedauere im Namen der Rechten, * 's einzelnen zur Königswürde Soz.: Wer haf das gesggt 5) Dies ist in eine e. Furuß bei den überschreiten, die durch die Ehrfurcht vor Sen mer Ma a n man sich vor. Augen hält, daß ein Reichskanzler nach dem anderen Von der Reichskrone aber steht einwanzfrei fest, daß sie vom daß der Abg. von Pager der Sozialdemokratie gegenüber in einem r . Versamm sind. Der Abg. Ledebour hat heute nicht gerade ein , ,, zoten perbraucht wird und abtritt, so ist es nicht nur unser Recht, fondern Parlament verliehen worden ist. Die Reichskrone beruht auf einem fo freundschaftlichen Tone sich ausgesprochen hat, daß er dat Lob . en um Fürsten, und dieser Vertrag wurde des Abg. Dr. David erhielt. Er hat sich leider bereit
führen, erblickt die christliche A 8 z . ö uffassung , Gottesgnadentum'. Wenn lung im M ö — ; g im September d. J. in F ; in ꝗ ie li l Jin Frankfurt a. Main gesagt worden. Es die liberalen Parteien versucht, aber durch seine Ausführunge auch unsere wohlverstandene Pflicht, folchen staaterechtlichen Auf. Vertrag zwischen den deutschen j oführungen ratifiziert von! fämtlichen beutschen Landesvertretüngen. Die Kgiser.⸗ finden lassen, Zu verteidigen, daß der Kaiser das Qbielt, der
der Kaiser sich weiterhin i j d g 'rhin als ein auserwähltes Werkzeug i des höchsten He ; tes Werkzeug in der Hand steht denn doch bomb j ö d Herrn betrachtet, so ; . och bombenfest, daß Sie (zu S 6 . 26 6 . fassung hat, daß er ab chtet, so sagt r nur, daß er diese Auf. nicht nur fordern, fondein au ho (aus den Soß) die, Republit; zog sich doch ein leiser Anktlang an den Block Baffe ; uassungen, wo jmmer sie sich geltend machen mögen, entgegenzutreten. e daß aber gleichzeitig durchdrungen ist von der Uebe . auch verwirklichen wollen. Machen S Bebel, de d 9 ock von Bassermann bis hun k er Kaise ⸗ f ; jf s ; ö Srtef z . 9 j ; zeugung, daß er, wenn eine höhere Fügung 'ihn on der Ueber⸗ doch aus Ihrem Herzen keine Mördergrube. Das dentsche R . Bebel, den der Kollege Naumann die Güte hatte zu konstruie eis Gz ist beden lich, wenn der Kaiser den Eindruck gewinnt, daß er krone ist eine Vertrags krone, keine Krone von Gottes Gnaden. Vom unerhörtesten Angriffe ist. Etwas Gutes hat aber die heutige erwählten Platz gestellt hat, die volle J,, , 44 . aus. weiß, daß es so ist, und da sage ich: wenn man fieht . Vol Wenn der Abg. Irdehg r ig sanftere Töne indet. so möcht! ich . nicht hloß vollstandi korrekt gehandelt habe, sondern daß er sich Standpunkt des Reichskanzlers betrachtet, ist auch der Reichstag von Besprechung gehabt. Zunächst ist das Bekenntnis der Sozialdemokraten verbunden ist. Das andere vielbewunderte Königs ug trägt, die damit derartigen. Worten geradezu zum Umstur ö man mit einen Rat geben; die Annäherung an die bürgerlichen m ucch feine Aeußerungen fast noch den besenderen Tank des Vater. Gottes Gnaden, sind duch wir Sozigldemokraten, von Gottes zur Nepublik hier oram ihbligo klargestellt; das ist sehr wertvoll. der erste Diener des Staates . k Gesellschaftzordnung auffordern kann d . n n und . für die Sozialdemokraten dann am bin el erf, lande en,. habe. ,, auf jener Seite auch leicht al ein Gnaden. Die Gnade Gottes hat sich ja bei den Nach, (Juruse won den Sozialdemokraten Ich weiß wohl, daß der Abg. 9 36 . ö . 96 n Bekenntnis sche . ; ) auungen denn . - ifani ; 1 ö in, ge mn Schwäche angesehen werden. Wir verl - J e f sere Seite ) erstärk Noske es f de agd ger schöo g8aesy! e k als der oberste Träger der Staatsgewalt i i r nn,, Vaterlande vertreten kann, 11 geben . itzt ö . ,, Allüren guf⸗ i gn e kö je ,, . . . ö. i Hock e Wir sind . . gen r, ö eit e e, ,, iß an eine über ihm stehende höhere Macht, an ein lassen? Glauben Sie, 6 oft 8 ö ö. . gefallen Den starken Angriffen auf bie e e, . . stellen. aesnige Reserve auferlegt, damit nicht immer wieder ein miltelbar der Beauftragte des Volkes, wir sind eine souverãne meisten bürgerlichen Parken so offen shre Jusammengeh Frigkeli er⸗ h is zum „Kopf anderen wenig erfreulichen Ausschlachtungen dieser Rede 246 ö. schmerzlicher Gegensatz zwischen dem staatsrechtlichen und Holt e ,. ö ö. . . 1, 7 . 1, 2 haben. i n ,. wird rn ö. 1 daß l Auch find nur die Funktionäre der Volksvertretung, als. Exekutive. ich seine staats rechtlichen Deduktionen ni so einleuchtend finde wie dem Kaiser zuweisen, ift im Grunde auch die des Freiherrn von Hertling. Wenn eine Verstimmung, wie der Abg.
seinem eigenen Willen entzogenes 3 Fi,; . W jogenes, allgemein verbindliches Sittengesetz ; ab“ kommen zu lassen? Wir si ; — r* 1 ) e . f ö 8 2 . 5 n * sind so weit gekommen, daß Richtung, daß ein Gegenfatz geschaffem werden sollte zwischen Fürst venu f tan . m , , ch z ; ; Fürsten⸗ skanzler verlangen wir nichts Unrechtes. Aber au Die Stellung, die wir von Payer ausführte, vorhanden ist, so ist sie jetzt dadurch entstanden, daß dem Herrscher unrecht geschieht, und daß man es auf die Dauer
Darum ist die B z ⸗ Bezugnahme auf das Gottesgnadentu ) 8 ; notwendige Ergänzun , . . . im sogar die man von jener Seite d ; . h . Ergänzung zu dem Beke z der Kö e ; ; 6 geradezu einen Terroris 8 ; ö ; irdische ö, . . ö nig über alle die Freiheit der Auffassung des anders 6 recht und Vollsrecht, daß man auf eine Verschärfung gewisser Volks bom Neich 8 en. nre . z tell wir Ka Aeußerungen, die der Kaiser unter dem Gh brach! ö den Volkes. Sie wagen es, die Freiheit der Arbeit . beele acht a . hingearbeitet habe, stelle ich ein Work Treitschkes i ,. des Bescheide nn was wir rmwartet haben, scheint er nicht erfüllen eine würdiger als diejenige, die ihm durch da Gottezgnadentum an. strömenden historischen Erinnerungen getan hat, ei , ,, . und geben uns damit einen Vorgeschmack davon, wie ag, gen, 3. dieser als Hochschullehrer in Heidelberg war; Die mona gif r, u, wollen. Er bat im wesentlichen eine negative Haltung eingenommen. gewiesen wird. Auch der Kaiser sieht sich auf seine ernannten t . recht . d if. die Verfassung zu erblicken, auch dari getan hat, einen. Verstoß gegen Zukunft aussehen wird. Aber so lange en we nes in der . wurzelt fest in unserer Nation, sie entspri atchische Die überwiegende Mehrheit des Volkes ist zweifellos der Meinung, er Minister angewiesen, um sein Herrscheramt auszuüben, und er sieht nicht ertragen will, wie seine Worte mißdeutet und zerrissen werden. Tages meinungen kümi 3. 3 'arin nicht, daß er sich nicht um die er Staatsleitung liegt doch ö ug . en wir nicht warten. Erkenntnis, daß unsere Krone die hohen Yflihten springt der dankbaren sitie allen Anlaß gehabt, zu verhindern, daß solche ffaatsrechtlichen) sich umgeben von Leuten, deren Zulassung in seine Umgebung Wir haben wiederholt durch Anträge zum Ausdruck gebracht, daß wir kann diesen Worten kö . k Interpretation frage ich, ob die Reichsleitung J sel und deshalb besteht, immerdar erfüllt hat Ich ,. 1 lie Theorien ans Tageslicht treten, oder doch wenigstens dafür zu sorgen, von seiner Gunst und Gnade abhängig ist. Das hat der Freiherr von eine stärkere Verteidigung gegen Beleidigung durch das Strafgesetz . w 3 er 8 I 8rin 1s⸗ 4 6 264 9 1 . 1 ?'hen 5 3. r. 1 11 ö . 263 6 a 6 n 3 * 29066 . 9 31 . 9 9 . ö. * 24 9 1 3 2 w 8 ö 1 CX. 2 2 1 * = * 2 .. Wer sein Gewissen zum ö. ö. . ist. man in dieser Weise in unsere Freiheit 96 ö ö. ö. Maß kraten sagen: Je höher bei ihnen die Wogen gehen se are n, u daß sie für die Zukunft unausgesprochen bleiben. Noch etwas Weiteres Zedlitz als die Giftatmosphäre des Bvzantinismus bezeichnet. Ist und den Schutz der Arbeitswilligen wünschen. Ich würde mich freuen, böchste Instanz, damit es ih fab mmt als letzte und gewaltigung der loyal, religiös und monarchisch d nn. oh die Ver⸗ drücke sie finden in der Bekämpfung des monaichisch , , , , ng wird man von ihm erwarten dürfen: daß er dem Kaiser gegenüber die Stellung des Fürsten in England demgegenüber nicht eine wenn der Beifall, mit dem die Rede des Abg. Heydebrand auf⸗ die heusfutage der 3 8 1 fü ze auf den schwierigen Wegen, noch weiter erlaubt sein soll. Mit i 91 denkenden Bevölkerung mehr werden diejenigen Schichten des 1 . Prinzihys, desto jmmer wieder den Finger auf jene Abmachungen vom November 1906 würdigere, wenn er seiner Person nach ein tüchtiger Kerl ist? Aber genommen ist, zur Annahme solcher Anträge führte. Der Abg. Payer Recht, zu sagen: um , . hat, hat durchaus das Reichsleitung eine , . wir der Parteirichtung nicht angehören, das . ö legt; es ist allerdings ein schweres Kunststück, aus der verklausu⸗ der Anspruch allein des erblichen formalistischen Rechtes kann die hat den rechtsstehenden Parteien Motive untergeschoben, die ich be⸗ . ! ! . Me 9 5 3 1 ?. ö 1 1 ö ! 2 * 2 2 s hn . / 6. X. 8 de . J * 2. 1 36 8 6 3 — —— . . *. . 33 irn. ö 1 r* ' ö. mich dabei nicht. Ich tue, was Rech , m, ,. kümmere ich ihr wird S3 sein, die Stunde und die Mittel , g , , . An zulehnen an eine starke Monarchie. ö sierken Form der Erklärung im ‚Reichsanzeiger“ einen klaren Sinn Stellung eines Regenten nicht begründen. Daher kommt Fauere, van ihm gehört zu haben. Diese Parteien sind wohl in der t *. was Recht und Gemwissen, mir vor⸗ die zum Schutze der bürgerlichen Gefell 6 finden und zu wählen, Abg. von Payer (fortschr. Volksp.: Ich lasse mi . ju gewinnen. Aber die Vevölkerung hat übereinstimmend aus ihr es denn, daß ein Mann, der glaubt, ein Instrument des Himmels Lage, nachzuwelsen, daß sie nur von ihrer Ueberzeugung und nicht 4 n Gesellschaft notwendig sind. Wir Ausführungen allgemeiner Art . . . gsse, mich auf die herausgelesen, daß alle persönlichen Kundgebungen des Kaisers, die zu sein, ein Instrument derjenigen wird, die man als un don Nebenabsichten sich haben leiten lassen. Die Ledebourschen ! er. Abg. Ledeh ur gegehen die Stetigkeit der Reichspolitik zu unterbrechen geeignet sind, künftig gekrönte Könige von Preußen bezeichnet. Daß ein einzelner Ausführungen sind schon gebührend beleuchtet. Die Worte Beruf der Frauen in der Kaiserrede sind dem
Richtungen hin an die Mitwirkun
g der Volksvertretung gebunden. Und — vi
Der Ref hat weder in Königsberg noch in Marienburg, Beuron . 1 5. a 6 ; ki , 3 .
n , , . der er fo sst immer und immer wieder sich in bewußten Gegensatz zu der Auf⸗ e it. in . k
Wenn wir hier
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schreiben. Da der Abg. Ledebour durchaus selbstherrliche! Eingriff Monarchen bon struser n wossse so 6 . ö , ,,. erwarten, daß sie sich diefer Verantwortung bewußt bleibt, und daß hat . zu den deutschen Frauen gesagt hat; das foll ert, was der König sie, wenn die Stunde kommt, das tun wird, was de Ern i Daß jat, und auf die Erwiderung des Abg. Bassermann nicht ei 9 h , , , De ö . . ⸗ ‚ . Kingreifen sein! Der andere selbttherrlich 6 ein selbstherrliches erfordert. . was der Ernst der Lage möchte mich ausdrücklich verwahren gegen die Verschiebun bent 8 unterbleiben sollen. Die öffentliche Meinung hat ein Recht regiert, ginge, nech an in einem kleinen Bauernstaat mit über den uf. . de R aben in den Worten, daß , hi. n ghrf , bestanden Abg. Bassermann (nl): Es wäre nicht richtig, die Be gedankens unserer Beratung, die seikens der Redner 69 . 6 ju dieser Auslegung der Erklärung gehabt. Man sollte an einfachen Verhältnissen, nicht aber in einem modernen Staats- überwiegenden Teile der deutschen Nation aus der Seele ge Friedens wäre. Haben wir denn! das . die Bürgschaft des der Vorgänge vom November 1908 herabzusetzen . 2 ,,. und der konservativen Partei mit auffallender Verve 356 , . jenen Worten nicht beuteln und rütteln. Jett ist nun micder Welen mit einem so komplizierten Wirtschaftsgebiet, wie es das sprechen. Der Kaiser hat ausgeführt, daß die Frau unserer schönen Augen willen n ,. . betont? Um Bülow, er habe die feste Ueberzeugung, as , m, wg, Fijrst Geschichlichleit versucht worden ist. Wer hat denn, wie es die , g der Umschwung eingetreten, die Königsberger Rede hat es erwiesen. Deutsche, Reich ist. Mit der staatsmännischen Intelligenz der in der Stille zu wir fen habe und im Hause ein reiches Tätigleitsfeld wir haben sie und mir a m, me, ende . 2 undes gen gssen, künftighin auch in Privatgesprächen jene 3nd che fel e ,, dargestellt haben, den Verfuch geinacht, dem Kaiser en abi Wenn die Königsberger Theorie bon dem persönlichen Regiment Staateleiter in modernen Verfassungsstaaten wie Frankreich und finde. Damit ist nicht gesagt, daß die Frau, die durch ihre Arbeit sich tragen. Erfreulich istz es nicht . s̃ . o . wir die Rüstung, werde die im Intereffe einer ein heitlichen Politit ee, . Ueberzeugung zu nehmen, ihm sein Bekenntnis a. e ir. in die Praxig übersetzt, wird, kann sie der Stetigkeit der England halten unsere deutsch- preußischen Staatsmänner keinen und ihre Kinder ernähren muß, dies nicht tun solle, aher es ist nicht sucht der Mächte im stillen 6 besti ht . vorhandene Eifer⸗= der Krone gleich unentbehrlich sei; wäre dem ö Autöorität tum unmöglich zu machen, die starke Betonun⸗ bes ö olitik des Deutschen Reiches sehr wesentlich Abtrag tun. Kein Vergleich aus. Wäre der deutsche Reichskanzler genötigt, wie erwünscht, daß sie sich in dos öffentliche Leben einmischt. Der Abg. starkes Schwert stützen. Der Kaiser . wir uns auf unser weder er, noch einer seiner Nachfolger hi , ,. so könnte rechtlichen Prinzips, auf dem Preußen aufgebaut iist strellf gte Reichskanzler wäre stark genug, um die Verantwortung zu der französische oder englische Premier zum Volke herabzusteigen, Dr.. David bemerkte, die Königin Luise habe sich ja politisch betätigt. leich des Beten hal, zun ö ö. Aeußerungen zu. An, dieser Grklätmng sollte mind lacht . . tragen. machen, und wer hat den Kaiser heute so rücksich tslos e. r gehn tragen, wenn aus dieser staatsrechtlichen . die letzten würde es nicht besser., hei uns aussehen, alt es aussieht? Mein Einwurf: sie war eine Königin, wurde bei der Sozial⸗ cht Knstoß *, nn lien. . t Soll daz viel, jetzige Meeichsfan tler! bat selbsf! auchtank'! . . e . der daß semand dezwegen in eine besondere n, n, n,. 5 . Tensequenzen gezogen würden. Die Beunguhigung hat sich noch Die politischen Zustände im Deutschen Reiche sind unfertig; das sehen demokratie mit Veiterkeit aufgenommen. Die Rolle einer Königin nis von er Fh be, His nneins nel m, . es gar keine Kennt, Antwort feines Vorgängerg! eine pohe . iche mc h Selh it dem Abg. Ledebour muß ich eine ganz ungewöhnliche ach i e gesteigert durch di Beuroner Rede. Die Aeußerungen dort klingen aber unsere konserpativen Männer weniger denn je ein, im Gegenteil, ist eine andere als die einer Fürgerlichen Frau. Die Königin Luise wenn er niche won unc en nher, Min n en wir unt mühen, deutung hat. Gewiß ist zwischen der pa hig ltgen e. . . De. Ffherkennen. Der Abg. Heydebrand hat auf die schweren Ger ah eit jwar verbãltn ẽmãßig harmlos, aber wenn. dort gesagt ist, Taß als der russische Zar nach Potsdam kam. ertʒnten aus konserbativen mußte in jenen schweren Zeiten an die Seite ihres Mannes er davon keine Ahnung! hat e. . 1 versteht. wenn Situation ein tiefgehenber Unkerschied; damals bestand er heutigen hin gewiesen die dem Reiche drohen, der Kirche und auch dem 39 ö Thron, und Altar nicht getrennt werden dürften, so sist mir doch Blättern Stimmen, die eine neue heilige Allianz empfahlen zum treten und ihn trösten und aufrichten. Es handelt sich da da soll es dem Deutschen' Kaifer verbote n Atheismus bekennt, gradige Erregung in allen Schichten des deutschen H r eine hoch. Wenn er glaubt, daß auf diesem Gebiete befondere Mißstände . zweifelbaft, ob diese Worte noch in der Richtung der amtlichen Schutze gegen die Umsturzideen des 20. Jahrhunderts. Der alte nicht um ein größeres Recht der Königin, sondern um eine schwere Gesinnung rückhastlos Uusdruck zu . . einer christlichen weisen mit voller Klarheit die Verhandlungen jene 3 he e be: dings hervorgetreten seien, so follte er uns die Ber eh bad ö n,, , 866 ö ,, a, n ten . K 43 ö K 2 noch nicht. Ich glaube daß ein ö , n. sind wir doch diese Erregung war erklärlich, weil man . . J . ertage; geben solange er dies nicht tut, kann ich in seinen Are ib ü. und⸗ Politik beitragen. An der Verantwortung für diese, Rede würde der Geschichte gelernt haben und hat daraus gelernt. Die Bismarcksche heute mit Bewunderung erfüllt. Die Wo le des Kaisers über unsere weiten Kreisen des Volkes n größeren Len. Wort des aisers in durch die Veröffentlichungen im „Daily Telegra ö ug war daß zen Versuch erblicken, Stimmung zu machen und n e, r. ng der Reichskanzler schwerer tragen als an derjenigen für die Staatskunst war gewiß der So ialdem a atie der er verständnislos militärische Rüstung sind aus seinem Munde unendlich wertvoll. Anerkennung findet. Wenn me. . des deutschen Volkes Schädigung der deutfchen In e effer . 9 ) e . leiten. Die Frage ist nur, sind die Arußerungen des m isec de n 8. Königsberger Nede. Die Zentrumepresse hat schon, gestützt gegenüberstand, nicht freundlich gesinnt. Aber in einem Punkte stand Sie bringen nichts Neues, aber sie mahnen sich in acht zu nehmen beß munten ben Hor ennmnm , 3 . so ist es das, damaligen Ausführungen des Abg. von Harb brand ff sch uf die mit unserer staatsrechtlichen Auffassing und mlt der Fol nltem * auf diese Rede, die Aufhebung des Jesuitengesetzes verlangt. er turmhoch über den heutigen reaktionären Staate künstlern; er nahm vor der Neigung zum cwigen Frieren und den Abrüstungsvorschlägen. sinnungen und Taten der maß . ö. Kaisers und den Ge— ewiesen worden; ich! nchme un Ven g' auf King . s on hin ⸗· im Deutschen Reiche getrieben wird? Die zweite Frage ist i Die Der Abg. Dertling nennt es schamlos, wenn man dem Zentrum die liberale Forderung bei der Schaffung des Reichs auf und führte Es war das Recht und die Pflicht des Der schers⸗ von der Stelle 1 6. den ö. in, volle Harmonie iferausschu fes jn er Non era sseen e, . un machung des die Tatsache, d er gesprochen hat, mil den Abma 6 ö o . so weit gehende Forderungen unterstellt, aber als Ausfluß be⸗ das allgemeine Wahlrecht ein. Dem König von Preußen lag gar nichts Ius, die an so schwere Niederlagen der Nation erinnerte, auf den seines Großvaterz dafur eintrk⸗ . uf ß an das Wort vember 1908, in der der ehrfurchtsvolle n, ,. No beinhare. Der Umstand, daß es sich hier nicht wie ene 9. 86 sonderer Bescheidenheit wird man solche Ansprüche nicht auslegen an dem deutschen Kaisertum, an der Einigung der deutschen Staaten; Wert einer starke⸗ und guten Rästung hinzuweisen. Wie schwach hallen we, , mt nenn 8 dem . die Religion er, nach Beobachtung größerer ur sähhltuung ber 6. des Wunsches wärtige Angelegenheiten handelt, führt von seibst eine zewiffe Y, aus⸗ dürfen. Nachdem der Kaiser von dem feierlichen Programm von 1508 Bismarck mußte es ihm aufzwingen. Natürlich ist das damals von die Position der Sozialdemokraten ist, beweist, daß wieder auf die . d ,, eit das rgligiöse Leben Aeußerungen enthalten war. Ruch das huge . . in sol zen det Tones unferer Verhandiun 5 . . ahgewichen ist, müssen wir zu verhüten suchen, daß solche Vorkomm⸗ Bis marc Geschaffene etwas Unfertiges, seine Weiterentwicklung in Geschichte ven dem Offizier und den zehn Soldaten zurückgekommen den Boden auf, in welchen der 2 8 . des Kalsers pflügten die Bedeutung jener FKanzlererklärung herabd rent sttig 83 ist, selben aber muß sich daraus ergeben, daß die im Reichs wr ng. . nisse sich wiederholen. Die Rechte und das Zentrum hätten die der Richtung der Demokratisierung eine dringende Notwendigkeit. wurde. Keiner der Herrscher hat glich. so bemüht Keie, Der jetzige werde, und er hat rückhaltlos zum 6 Erni gem er atie inf i Heute liegt die Sache wefentlich anders. Mei nen bent wollen. zwei Jahren veröffentlichte offizielle Erflärung' uns . Pflicht, uns darin beizustehen. Hand gufs erz, Mie bahen ebenso. Statt auß, die Swzialdemélratie zu schimhfen, foilte man beginnen, Faiser, mit, allen sreisengmns Be, nnn, n., Berührung zu nisse aufgefordert. Wenn . . m. 2 zer bestehenden Verhält⸗ ich, daß diesmal in die auswartige Pwoütit K, err fe estreite auch rischen Ueberraschungen des Kaifers hätte schützen missen 9 * eto wenig Interesse wie wir daran, daß der Kaiser mit solchen Kund⸗ nachzudenken, ob der heutige Zustand noch länger haltbar ist. Die kommen. Man hält uns England vor, das ein. unendlich weniger haltenden Kräften im Lene , n. er Kaiser von den staatser, im wesentlichen handelt es sich ö. Ach ,, . worden ist; Ergebnis der heutigen Debatte weiß man nicht ganz . 6 lach deim gebungen fortfährt. Wenn sie es nicht tun, haben sie die Verant- heutigen Konserhativen, aber gedenken, nach altem Metternichschen demokratisches Wahlrecht. das ein Oherhaus besitzt, dissen Land⸗ gibt, daß nur die hrifflichẽ Ren 3. ö dem Gedanken Ausdruck Bekenntnisse des Kaisers die durchweg enn ee n und, personliche damals ein wirkliches Einverständnis jwischen i . e e, . wortung für Tie praktischen Folgen. in unserer politischen Ent⸗ Rezept die Weiterentwicklung durch Rückwärtsrevidierung des Wahl—⸗ wirtschaft von Jahr zu Jahr zurückgeht, wor die Arbeits löhne . . . es sei, die das Volk in einem Pflichtgefühl, echtem hrist lichen . x n von Jdealismus, Faktoren zu stande gekommen list, oder' ob die S si. gesetgebenden wicklung. Die Herren haben; sich von dem Abi mmen rechts usw. aufzuhalten, sie werden sich irren, sie werden die Kata⸗ niedriger, die Fleischteuerung größer ist, ö dessen Deputationen , . al lann. pricht er da nicht eine große Liebe zum deutfchen Val eg . n urchweg auch von der dargestellt wird, so verlaufen ist, daß Gan, m,, jetzt von 1908 zwar nicht losgesagt, aber es doch durch Deduktionen strophe nur beschleunigen. Sie bereuen, daß man auch nur so weit erstaunt sind, wie gut es unseren deutschen Arbeitern geht. Dieses hristlih . Sir engeses Ie doch nicht zu verkennen, daß das wahre daß die heutige che ee. Dennoch kann man nicht sagen, Kundgebung erlassen hat, die für . ter, der eine Teil eine scnes richtigen Kerns zu' entkleiden gesucht. Diese Deduktignen schon im Deutschen Reiche gekommen‘ ist, und sie laßsen England sollen wir uns zum Muster nehmen! Daß man dem Fürsten 6 ö dient. Swischen⸗ sei. Auch wir ö 3 zu erachten Bedeutung ist. Das letztere mare ,,,, rechtliche sind wertlos. das Abkommen besteht noch. (Zwischenruf rechts) es an Aeußerungen ihrer Mißachtung des Reichstages usw. Bismarck, dem S jzöpfer der Arbeiterverficherung, Ver tändnig osigkeit die Sie nicht versteben! Wen Reden Sie doch nicht von Dingen, Kaiser, die über die sachliche Kritik hi etige Aeußerung gegen den die Politik des Reichs interessiert, kommt pen and, der sich für Gz war ein „Abkemmen“, nicht eine einseitige Kundgebung, und es wäre nicht fehlen, siehe den Abg. bon Oldenburg; und sie verbünden sich für Sozialpolitik vorwirft, ist kaum zu glauben. Auch das Gespenst etwas Einigend 53 e, , e d, . aus den Worten Seiner Majestät brand, der auf die B . a. binan geh, Dem Abg. von Heyde⸗ Kaiser in seiner Königsberger Rede 6. ; an, vorbei, daß der auch übel, wenn die Krone sich auf den Boden stellen würde, daß sie mil allen reaktionären Mächten. So haben wir den schwarz des Staatsstreichs hat man wieder an die Wand gemalt. Wie will auffordert. . ie,, . . gerade das, daß er uns möchte ich daran en n, 5 ,, ,,. daß fein Großvater aus eigenem Re,, . bat. eine Erklärung deshalb nicht zu halten habe, weil sie der Meichstag hlauen Blgl erhalten, und nur, in diesem Sinne ij. auch die man die Behauptung beweisen daß schon e, , ür einen w e, , 1 genüber. den destruktipen Tendenz er, är schzuftfhren räaur inen, Sti föe nch ung zer Verfolgung sesetzt habe, und daß er ein auserlesenes Instrument des 9 one auf nicht als ein annahmepflichtiges Geschenk ansieht. Auch der Beuroner Nede zu verstehen. Thron und Altar verbünden sich Staatsstreich Stimmung gemacht e,. Dat geschiebt. öchstens ton 11 eten für die sittlichen religiösen Kräfte. Hichtlateit der Unrlchliatett mne! Tes Kaisers selbst Ueber die Entscheidend für uns ist der Satz: Als Instr meg. immels sei. Abg. von Heydebrand müßte heute auf unserem Boden stehen, indem sie sich gegenseitig ihre Herrschaft garantieren. Daraus seiten der revolutionären Partei. Bei den Rechtsparteien und der organ 9. 6 don Hep deb rand und der La sa (dkons.): Die Be— tern kali? i 1 von Aueßerungen des Kaisers hier zu des Herrn mich betrachtend . 6 s, Instrumwt in der Hand kenn er sprach 1908 nicht bon einer einzelnen Erscheinung, sondern wird auch der Kampf des Altars gegen den Modernismus verständlich. Staatsverwaltung befteht eine solche Absicht jedenfalls nicht. Wir mãßig . , . durch den Abg. Ledebour war verhältniz. stellen . 65 ,, Sich über die Tagesmeinung Tages meinungen und . obne Nücksicht auf von den Bedenken und Sorgen und dem Unmut, die sich Aber diefes Bündnis ist doch auch. außerordentlich gefährlich; man können nicht zugestehen, daß seit der Erklärung vom November 1908 pur h ingen . . i dielleicht dort allmählich die Erkenntnis er zu der Natton eh ct , sondern jeder, daß der Faifer damit nur e selb ern] 94 on gehört, seit Jahren angesammelt hätten. Es handelt sich also um denke an Portugal. Natürlich soll bei dieser Gegenseitigkeitz⸗ durch irgendein Gesprach die dert gezogenen Schranken uberschtitten n 26 Ter, n weiter gegangen sei, als die Situation er. der Tagesmeinung hinwe ., sollte sich⸗ über die Fluktuation gemacht habe.. Wag! dat 6m Tenn bag Hand . Bemerkung ein Somptom, gegen das wir zu Felde ziehen. Die Rechte versicherung auch der große Geldsack mitgeschützt werden. Die werden. Was den Passus der Nede über die angebliche Verachtung Daß der d , fen he und religisse Sinn unseres Volkes stebt fest. Eine Ir e n Heft nr n derne e, este Anschauung bilden. Piese Aeußerung in seiner Martenburg cn J, assung, gegeben, und daz Zentrum haben sich schon in den letzten, Jahren (em Polsdamer Rekrutenansprache liegt ebenfalls in der Richtung die ser der öffentlichen Meinung und des Volkswillens betrifft, fo, müssen wir fir falsch bat in, ö. en, Frage gestellt werden kann, ob er es finden. Ich glaube [. ü fer fr , , ist darin nicht zu schränken? Wir Abgeordneten, die n, n. , . einzu⸗ Verschulden zukommen lassen. das vielleicht nicht ohne schädliche neuen Politik. Zum Kadavergehorsam verpflichtet aber der Fahneneid den Herrscher und die Stagtsangehorigen mit gleichem Maße messen, ur Gil, bene a. eilt. Laß der Kaiser, den wir baben, sich zu sebr sivihcne, Berh at, seniltz zn ung ein verstanden, daß es träglicher Richtigstellungen nicht allzu , , , . nach⸗ Wirkung auf unsere innere Pelitit bleiben wird. Wir versuchten keineswegs, ausdrückliche Vorschtiften Re 2 entbinden Man hat dem Kaiser die Aenherung vorgeworfen, er lasse sich durch n eb mg. mah en Rechte als Mann einer selb⸗ sich in dauerndem Gegenfatz e e gn . wenn die Krone machen gewohnt sind, haben Verständnis fůr ö 1 J ebrauch Ju damals die staatsrechtliche Wirkung, und die Voraussetzungen vom Gehorsam gegen strafgesezwidrige Befehle. Wer einen militãrischen Tagesansichten und Tagesmeinungen nicht beirren. Tagesansichten hob i r ,. ber zeugung ekennt, daß er sich vor einen Grund ruhende Volt at befande zu festgegründeten, auf gutem Ausdruck gemildert hat. Hier handelt es si en Ver such, daß er den der Verantwortlichkeit des Reichskanzlers zu Fixieren und Befehl gäbe, mit Soldaten den Reichstag zu schließen, verstieße gegen und meinungen sind solche, die von einem Tage zum anderen wechseln. . , . stellt, daß er sich in seinem ganzen Handeln Rüstunge , , 6 sanschauungen. Ueber seine Meinung, daß die Ausdruck, fondern um at, dne * sich aber nicht um einen die Geschäftsordnung dahin zu ändern, daß unsere Verhandlungen das Reichsrecht; auch da entstände der Konflikt zwischen Befehl und Wenn man sich durch diefe nicht beeinflussen läßt, so ist das noch s. Taiser und Mensch tragen läßt von religiöser Äuffassung und 23 . 2 den Frieden verbürgen, ist auch nicht zu rechten; betraf den Umf⸗ , i g. Hedan en. Was er ausgeführt hat, einen greifbaren Abschluß bekommen. Wir sind aber heute in der⸗ Gewissen, ein Konflikt, den es nach dem Kaifer für den Soldaten kein Uebersehen der öffentlichen Meinung. Auch von einer Miß Pflichterfüllung, daß das angefochten werden kann, und daß ein Teil . . as nichts Neues, es ist bei jeder Heeres vorlage gusgesprochen und seine st . r, ,,. ragweite seiner Rechte und Pflichten selben 89 und müfsen' es dem Schicksal überlassen, wie weit die überhaupt nicht geben soll. Seit Monaten wird Stimmung gemacht achtung des Parlaments kann bei dem Kaiser keine Rede sein. Die dieses Hauses, die Sozialdemokratie, es wagen kann, eine scch⸗ 53 daß unsere Wehr nicht rosten darf, daß sie ausgebaut erste Mal aß 4 J Stellung überhaupt. Es ist uicht das bloßen Worte eine praktische Wirkung für die Zukunft haben werden. dafür, daß der Träger der Krone selbstherrlich in die Reichsberfassung betreffende Stelle der Kaiserlichen Rege war ein historischer Exkurs Stellung vor sein Forum zu ziehen, das empfindet der , . r,, muß als eine Friedensgewähr. Ich verweise bloß auf die ausges 6. 2 er über diese Frage in diesem Sinne sich Wir kamen damals weniger durch den direkten Widerstand der eingreift: man sieht schon die kommenden Stürme voraus und ventiliert in einer für sein Haus befonders denkwürdigen Stadt, einer Stadt, . Deraus forderung. (Abg. Le deb our: Sie haben * 155 , . eg, i zu zeigen, eine wie hohe Bedeutung für den e , m n ist, . verein har mit der Reichsverfassung Konsewativen als vielmehr durch die anscheinende Mitarbeit des bereits die Frage, was zu geschehen habe, wenn der nächste die Zeuge geworden ist von dem tiefsten Leid und der höchsten 8 st getan Was, damals gesagt wurde, hat nichts damit zu lun Rolgen dea g eu . . hat. Nach drei Richtungen ist über die der preußischen r gf. . an den. Wenn man auch die Rechte Zentrums zu einem negativen Resultat. Jetzt, nach den Verhand⸗ Reichstag eine starke soʒialdemokratische Fraktion aufweisen sollte. Freude, und es ist ganz natürlich, daß, wenn der Naiser mit. seinen ts ist damals kein Versprechen gegeben worden, weder verlangt noch ü . Taiserlichen Bemerkung etwas zu sagen. Seine Acußerung errungene Kaiserkrone tän dig außer Betracht läßt, die vor 40 Jahren lungen über die Wahlrechtsreform in Preußen und nach den Wirkungen Da wird der Vorschlag einer Ersten Kammer gemacht, und noch weiter Untertanen, wenn ich dieses Wort gebrauchen darf, ein Fest feiert, er gegeben werden, das mit dem Standpunkt in diefen . 3 ö . d Stellung der Frau berührt ja sehr sympathisch, 6 6 e . mr, der Kaiser auch in jener Rede ge⸗ der Reiche sinanzreform wird sich die konservative Partei die Gelegen⸗ ist bekanntlich der Reichsbote“' gegangen. Die „Berliner Morgenpost“ einen historischen Rückblick wirft, wie sich dort seine Vorfahren engen Widerspruch stände. Ganz im Einklang mit dem, was der Ab. ö Frau im Hause, in der Familie als das Ideal hin. und von Got te 5 in Lilhelm 1. jedenfalls nicht aus eigenem Recht heit nicht entgehen lassen, sich allein als die berufene Vorkämpferin hat schon im Juli die Mitteilung gebracht, daß der Kanzler für eine die Krone aufs Haupt gesetzt haben. Es ist wirklich traurig, Vorredner gesagt hat, betone ich, daß der christliche Sinn des Volker er Tie wirtschaftliche Entwickelung der Zeit, die Not des Kampfes überwiesen a 6 ö sich aufs Haupt gesetzt, sondern sie ist ihm für die Person des Kaisers in empfehlende Erinnerung zu bringen; Verschlechterung des Reichswahlrechks die süddeutschen Regierungen zu daß man solche historischen Darlegungen hier noch besonders ent⸗ vollständig mit dem des Kaisers harmoniert. Wstr weisen es 1 en,, ,, treibt die Frau aus dem Ideal hinaus; die Arbelterfrau ] fürsten unt 1 Vereinbarung jwischen den deutschen Bundes⸗ eber auch dem Zentrum geht es über die Kraft, wenn es gewinnen bemüht sei. Alfo der Staatsstreich wird mehr oder weniger schuldigen muß. Wie kann man von einem Gegensatz zur Verfassung Entrüstung zurück, daß eine Partei ohne Vaterland und hne Rei 5 muß in zie Fabrik, und die Töchter unseres Mittel- und Beamten— Fürst „vo 5 ung ung des deutschen Volkes. Wenn sich früher ein dieseg dankbare Feld den Konservativen allein überlassen soll. unverblümt angekündigt, und die Rede des Abg. von Heydebrand war sprechen, wo der Kaiser nicht einmal gesagt hat, daß er sich die Krone uns vorschreiben soll, was wir von unserem staatlichen che . . sind ebenfalls in wachsender Zahl genötigt, den häuslichen Ve ' . 9 ss Gngten“ nannte, so mar das ein Autspruch feiner Der Kaiser kann dug dieser Parteigruppierung sehen, wie unerwünschte auf denselben Ton gestimmt. Er verlangt Verschärfung des Maiestäts= aufs Haupt gesetzt habe, sondern nur seine Vorgänger. Endlich hat unserem religiösen Empfinden zu halten haben. Ich . en und Herd zu perlassen und den Kampf ums Dasesn aufzunehmen Wenn sỹn np em e, er wollte anerkennen, daß ein Höherer über politische Nebenwirkungen seine Kundgebungen haben können, daß sie beleidigungsparagraphen, weil unsere Presse und unsere Vertreter man dem Kaser vorgeworfen, er habe sich als Instrument des Derrn lauben, den Spieß etwas umzudrehen. Es ist Tine Rech nn er⸗ dann diese Frauen, die ins Berufsleben hinausgestellt sind sich m eht. a 8 jetzt verbindet man damit einen anderen Sinn. Der parteipolitisch much ficht lo ausgeschlachtet werden. Höchst unerwartet respektlos vom Kaiser sprechen. Ich bestreite es; aber von anderer bezeichnet. Diese Worte sind gesprochen in Anknüpfung an Worte die wir kaum noch begreifen können, daß es der Le i h n n, für die auch in ihr Berufsleben eingreifenden sozialen und wirischaft⸗ i 6 fn Bottes Gnaden“ findet die Grenzen seines Willens nur mag auch dem Kaiser die Drehe ltton der Gefolgschaft kommen, die er Seite sind Anwürfe erfolgt, die mit den Gesetzen der Höflichkeit nicht Wilhelms L. der sich als auserwähltes Instrument des Herrn be seit einer Reihe von Jahren forigesetzt Tag für Tag er . rate lichen Fragen zu interesfieren beginnen, fo ist daz eine naturliche Zelt 2 i. selbst oder in seinem Gott. Er, erscheint sich als die alleinige Gzugelogen Bat, alz et in Beuron den tk in das romantische im Einklang stehen: wir wurden als vaterlandelose häatte als lende, zeichnete. Wer die Perfönlichteit des Kaisers lenntt wind kaum aus Person und das Amt Seiner Majestät des Kaifers . 6 Gin 7 die erscheinung. Es ist die rauhe Wirklichkeit, die in den Frieden des Sir . der alleinige Träger alles Rechtg und aller Macht im Staate. Land nah Ver Satz den wir hier so gut kennen, daß mit der als Engerlinge, die am Stamm der deutschen Eiche nagen, be“ seinen Worten die Folgerung ziehen, die die Sozialdemokratie daraus fiehen und in einer Weife zu verunglimpfen, die kein , ,, sh häuslichen Herdes störend eingreift. Die daran geknüpfte Kritik ö. i,. Kaiser findet die Grenzen feines Willens nicht minder steigenden Jahl der Fteben, die ein Redner zu halten sich' gewöhnt, zeichnet. Schade, daß die Szene vorhin, als der ungekrönte König gezogen hat. Ich habe Herren gesprochen, die an dem Essen teil- gefallen lassen würde. Wir brauchen kaum Belege nnn ich beschränkt sich keineswegs auf sogialdemokratische Kreise und Drgane and 6 i des Deutschen Reiches wie in den Rechten der die Bedeutung der einzelnen Rede mindeftens nach außen abnimmt, von Preußen auf, den Kanzler einsprach, nicht kinematographisch genommen haben, und ich kann sagen, daß keiner der zuführen. Alie Versammlungen und Reden bezeugen le. nc 3. n,, fich welt hinein in liberale und kon erpat ive Kheise ern, e l Grenze ist die wertvollere., Im Deutschen Reiche it fur alle Reden, auch für die des Kaisers. Auch da würbe der aufgenommen worden ist; da verlangte er Kategorisch ven Herren irgendetwas Schlimmeg in den Worten des Kaisers 9 aben ie zweite ist die Beuroner Rede. An sie hat sich sofort die Erörterung i . ntertz nen sondern nach der Verfassung nur Staats Reichskanzler seine Schuldigkeit nicht erfüllen, wenn er den Zeitpunkt ihm ein neues Ausnahmegesetz gegen die Sozialdemokratie. efunden bat. ÜUeberdies hat der Kaiser, nachdem er ge — g rger. Auch der kleinste unter ihnen hat Anspruch auf die Wahrung lommen ließe, in wer n die Zestungsleser anfan en würden, Kund. Ich kann dem Kanzler und den Konservativen nur den Rat geben, unden hatte, daß seine Aeußerung ju hee gta ni ten ge⸗ ; ö abzulassen von dem Versuch, das Reich nach preußischem Muster zu führt habe, sich bewogen gefühlt, in der Marienburger Rede feiner Königsberger Rede zu geben.
= / 9 9 R 2 ; in * Darar 8 E 9 1
derartiger Beleidigungen etwas anders ansieht, als ü j als es frühe ie ge zar ö , . , , ,, . f n . es Je f e. ? 42 ament, . Sr. Soz.): De j ; ö . 6. . Heleidigungen schallen lassen, e von gutprotestantischer ö, in ihm in manchen Beziehungen die in e f zu er n. ist ua , 3h ,, , . Kaiser nicht, sich lischen! Nach der heutigen Debatte ist alles, waz im November 1993 h auf, ibte Fahne, geschrieben hat, so viel . die Freiheit Hruch und, ni Anfhluß dar n wider in uftranmen aner Nlrtent tte ' . ver denen auch der höchste Wille im Staale, wenn um Cbristentum nu bekennen, nach unferem Programm ist Religien Sfrungen zu än schien, wle weagewischt; nach em Abg. von Hertling ist Verfahren als ven Gottes Gnaden betrgchtet, sendern jeden ehr. Teile des Volkes nehmen würde daß sie . ut auf andere Warnung kam vor allzu großem Optimigmus und vor der lan n en ä Recht Necht bleihen soll, Halt machen muß. Es heißt, es handele hy hl Hin verwehren ihm auch nicht, sich zu einer mittel. überhaupt nichts da gewesen. Das deutsche Volk aber ist doppelt sichen Christen. In diesen Worten Res Kaisers ist auch nicht die Aeußerungen das Maß einhielte, das sich . , Art des Kaisers, vor der kelne Partes sicher sei. Das dritte ist ban ich um akademische staats rechtliche Augeinandersetzungen. Es ist aber ilterlichen Weltanschauung zu bekennen nur berlangen wir, daß auch geprellt, es bat die Finanzreform und soll noch neue Steuern dazu Spur eines Äbfolntismus zu finden. Das Wort Gottesgnadentum . Aber es scheint, wir haben uns darin eint 9, . elbs. verstg t. Gottetgnadentum. Auch ich babe über die Entstehun Er 9 . ie, anderes, wenn der Deutsche Kaiser bei einer sehr feier— freie Weltanschauun 83. gelurt wird, und da meint der Abg. von Hert⸗ an, aber von Bolksrechten erhält es nicht,. Wohin Sie mit ssammt aus dem Neuen Testament, wo der Apostel Paulus schreibt: . nicht bedacht, daß auch das Volk ge e ebm scht Wir nachgelesen. Sie war ursprünglich ein demütiges Bekenntnis d 6. ichen Gelegenheit der Krone eine Bedeutung und Rechte zuwesft ling, daß es . a e, n. Burschen sind, denen der bogmalische dieser Weisheit kemmen werden, wird die Geschichte lebren. Ihrer Von Gottes Gnade bin ich, was ich bin. Wenn die deutschen Fürsten öchste Autorität von Gottes Gnaden . ö. 1 hat, daß die hängigkeit des Fürsten von Gott, die Bezeichnung einer von all !. g die ihr staatsrechtlich nicht zukommen; jedes Mehr, waz er an gꝛechien Goltesglaube eingepredigt . ist. Etiwas anderes ist et 4. Säammlungspolitik für Thron, Altar und Geldsack gegenüber rufen sich als von Gottes Gnaden beicichnen, so können wir damit bloß hrerbietg vont len? Weiten fen 3; gent, 9 lichte voll und abhängigen Königsgewalt ist darin nicht gefunden worpen. Di mann. der Krone zuspricht, muß aufgewogen werden durch ein Weniger an wenn ene, e . ö ruf ölen Grundanschauung. heraus stgats. wir alle Einsichtigen auf, sich zu sammeln, um diesem gefährlichen zufrieden sein, denn sie übernehmen damit eine Verantwortung, die ch möchte nun namens meiner politischen . werden mz ß. handlungen in der Sitzing der National versammlung vom j⸗ Ori 5 Rechten bei len znderen sigatfre ere, Faktoren, bei Reichskanzler ih li Konse 4 ,, . Kirerspluch zur Reichsverfaffung System ein Ende, zu bereiten. Der bloße Wunsch des Abg. Basser. größer ist als die vor ., einem Parlamente, Absolutismus ist anzler die Frage richten, ob er das fei fe e an den Neichs. ber diesen Begriff, bieten eine Ju sam men telin ng, jehr erg e, Bundesrat, Reichstag und Volk. Wenn auch jedermann weiß, daß stehen. Daß 3 3 ̃ 6 zer! Rede keinen politischen Charakter hat, mann, es möge dicht mehre vic an gerisser. Stelle geredet werben, rielmehr ein von Gottes otschaft losgelöster Wille, also mehr der hält, ob er nscht auch die Empfindun a n in der Ordnung Auffgsfungen. Auch wir können in den bezüglichen Acuf sedener diese theoretischen Ausführungen nicht in die Tat umgesetzt werben glauben Sie ja u ml, 263 iht Vie Kreuzzeitung“ schrieb nach kann nicht genügen. Eg handelt sich Hier um eine alte Individualismus der seugn Zeit als die Betätigung eines christlichen in n, monarch ichen Hegi fen ml en 96 Pi daß unser Volk des Kaiserß ein Bekenntnis zum Absolutismus nicht find jerungen pollen, so bleibt doch bestehen, daß Ansprüche der Krone betont sind jener Rede 3 , , . nhunehmen gewöefen, daß den König 3 liberale Forberung, für die die Liberalen vositiv kämpfen Foönigs. In den christlichen monarchischen Staaten bezeichnen sich die Auloritat in Fier W ise ar G rut ird, menn seine höchste finden darin auch nicht einen Angriff auf die Perfassun . ir deren Geltendmachung nur mit einer Rechtsverletzung durchführbar ist. auf die Bauer , n. . s en fuß rl am I5. Auqust babe müssen, um schliehlich die parlamentarische Regierung durchzusetzen. Könige denn auch mitunter als Knechte Gottes, und in der Kirche geiogen wird. Auf dem foßial. konstitufionellen Garantien. Zum Bewesse dafür n lee Das bürgerliche Selbsthewußtsein sagt sich, wenn es 1 um theoretische er seine ö. r m e n Pflichten des Königs so scharf Die Forderung ist aber auch eine nationale; laffen' die Natlonal. wird gebetet für Kaiser Wilhelm L. Deinen Knecht? 8 denke, von r uns ] Austzeinandersetzungen ohne praktischen Wert handelt, so kann das und deutlich r, ,. . je jupor. Auch die Aeußerungen der ] liberalen sie im Stiche, so wird es ihr Schade sein. Ich freue mich, der Intelligenz der polstischen Drahbsnieher, die diese Setze insjeniert