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unterliegen. elten
Italien.
Die Deputiertenkammer hat gestern wieder aufgenommen. Bei Beginn der Sitzung W. T. B. zufolge, die Abgeorbneten Murrk in ehrenden Worten des Hinscheidens Tolstois. richtsminister Credaro gedachte darauf ebenfalls scheidens Tolstois, der als Künstler und Denker allen gehört habe und einer jener Männer Spuren ihres Wirkens zurücklassen.
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In der Zweiten Kammer bestritt gestern der des Innern Heemskerk im Laufe der Beratung des energisch, daß die Vorlage, betreffend die K üsten
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vorgelegt worden sei.
Wie das W. T. B.“ Behauptung als und erklärte, gegeben,
s einen ungerechten und antinationalen die Regierung habe niemals zu dem Verdacht daß sie sich durch einen Druck Tärłrei. Kammerpartei
ster 16. Ve lungturtische Beratungen über die Stellungnahme zur auf Grundlage des Exposes des ( Partei ist, „W. T. B* zufolge, schlüsse geheim zu hallen. ; Die Blätter Telegramm der tolien, in dem ie nur an die Mo ammedaner Y protestiert wird und . d g Tm en
werden, an die Gefühle de
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Amerika. . T. B.“
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Hierauf ergriff Balfour das Wort und erklärte,, W. T. B.“ olge:
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und aus einem vom
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ihre Arbeiten gedachten, i und Cotugno Der Unter⸗ des Hin⸗ Völkern gewesen sei, die tiefe
gestern abend ausgegebenen Krankheitsbericht wird heit der Königin weiter einen
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vertei⸗ digung, dem Parlamente unter dem Drucke des Auslandes
meldet, wies der Minister die erwähnte Vorwurf zurück Anlaß des Auslandes leiten lasse.
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7 Ada bazar (Ana gegen die Haltung der Konsuln auf Kreta,
gerichtet hätten, ortigen Mohammedaner , .
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Meldung aus Skutari sind alle alba⸗ nach Tuz 566
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daß, wenn die Nachri t ntrag auf Stra 4 .
chsende erung sei Jahre lang in Hopferau e tat ãchlich lar seine ö.
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Ortsvorsteher, ges und der . daß der ne eiten für die Gefahr einer
uern nicht bejahlen⸗!
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pflicht, und dagegen hat sich der Abg. Pachnicks in nee 233
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) Sitzung des Innern Dr.
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Schreiben
en (Allgäu), ber. Er—
glieder Gegenstand des Streits.
ier gilt das Wort aus dem Hamlet: O sch Hrn ö wenn wir daselbst gestanden ki, . an nun noch auf die politische Seite ö. deren . * er re el, prozeßkommission war der Schutz . ö . ö 63 36 den Takt und die Geschicklichkeit der Behörden verlassen. = . Fall zeigt eh der Reichstag sich darauf nicht , kann. Jedenfalls ist es ein Verdienst des Bürgermeisters von Hop 3. ö die Geschichte der Immunität der Reichstagsabgeordneten um den
. . , Der Vorredner hat diese Sache
bg. Dr. Arendt (Reichsp.): — von ö. humoristischen Seite aufgefaßt, sie hat 6 w ernsten Hintergrund. Wie ist es nur möglich, daß der Rei 6. gezwungen ist, seine Zeit mit dieser Angelegenheit zu . . geuden. Der Abg. Dobe hat doch nicht ganz echt, n meint, daß die Immunitätsparagraphen der k hieraus Vorteil ziehen können; 1 glaube, die Strafprozeßreform wird auch sonst vor der Wiederkehr ähnlicher Mißgriffe schü en. Es gilt hi der Grundsatz: minima non gurat prator. ö . können nur unser Bedauern darüber aussprechen, daß ein I. 6. des Reichstags durch eine solche Anzeige überhaupt belaästig rden ist.
ö 9 . Mayer ⸗Kaufbeuren (Zentr.): Nach der 3 Gesetzgebung mußte der Amtsanwalt einschreiten. Nach g 3 1. würde er sonst mit Zuchthaus bis zu 5 Jahren zu be 1 . sein. Für die Aufrechterhaltung des Legalltäte prinzips und den 5 . nd ja gerade die Freisinnigen in erster Linie eingetreten. Es . 6 auch um ein schwebendes Verfahren und es war bisher nicht . ich, in ein c es , in. Auch der Abg. Dove hat das Vorliegen eines Deliktes anerkannt.
bg. Dose (fortschr. Volksp.): Der Vorredner rennt offene 16g . Ich habe nichts dagegen, daß die Tat gerochen . es ist nicht so eilig, daß deswegen der Reichstag in seiner Tätigkei gestört wird. . .
Es wurde dem Antrage der Geschäftsordnungskommission entsprechend beschlossen.
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Darauf wurde in dritter Lesung die Vorlage, betreffen
den w zur Anfertigung von Reichsbanknoten
verwendeten Papiers gegen unbefugte Nachahmung, ohne Debatte unverändert endgültig angenommen.
Es folgte die erste Lesung des Gesetzentwurfs gegen mig fink Heilgewerbe, worüber morgen berichtet werden wird.
(Schluß des Blattes.)
were Tat, was
40 des „Ei enbahnverordnungsblatts“, heraus⸗ 6. im Mr ften i sen öffentlichen Arbeiten, vom 28. November 3 folgenden Inhalt: Bekanntmachung des Reichskanzlers vom 1. November 1910, betr. die dem Internationalen ligberein kommen über den Gisenbahnfrachtverkehr beigefügte Liste. — . . Vereinbarung, betr. die Bildung eines gemeinsamen Aut schusses für durchgehende Zugbremsen bei den deutschen Staats, und Reichseisen⸗ bahnen.
Statistik und Volkswirtschaft.
Zur Arbeiterbewegung.
n vormittag ahgehaltene Belegschaftsversamm⸗ . — ; bei Dort mund (gl. Nr. 280 d. Bl) beschloß, wie die Rh.⸗Westf. Ztg.“ berichtet, mit 389 gegen 4 Stimmen, den Streik fortzusetzen. Es wurde ferner beschlo en, einen Ausschuß bestehend aus drei. Mitgliedern des glten⸗ er⸗ bandes, des christlichen Bergarbeiterverbandes und der Hirsch⸗ Dunckerschen Organisation Nachmittags zum Oberbergamt zu schicken und dieses als Einigungsamt anzurufen. . verwaltung hat schriftlich erklärt, sie würde erst. zu . . lungen bereit sein, wenn die Belegschaft eingefahren sei. . strelkenden Bergleuten haben sich, wie in der Versamm lung mitgeteil wurde, auch die Kesselheizer der Zeche Lucas , . Aus der Aussprache ging hervor, daß die Versammlungole ter as dringende Bestreben ö. den Streik auf die Zeche „Lucas“ beschränkt zu sehen. . ö .
1 Lohnstreitigkeiten ist, wie die „Köln. Ztg. erfährt, ein . ah e r gen der mechanischen Weberei Zittau im usstand. . . rößten Zigarrenfabrik in Haynau streiken nach g n m nh, Zigarrenmacher. Sie fordern u. a. õ tõ ö * 1. . , n rg wird der Köln Ztg. gemeldet: Die . arbeiter wenden sich in einem Beschluß daß en daß die vin nehmer die örtlichen Verhandlungen zur Regelung vers hiedener An⸗ elegenheiten ablehnten, und beauftragten eine , , i. oͤrtlichen Verhandlungen herbeizuführen andernfalls die Ar . sich weitere Schritte vorbehalten würden. Verlangt wird vor allem
ein höherer Akkordlohn.
(weitere. Statistishe Nachrichten. .. 8. Zwelten Beilage)
Wohlfahrtspflege.
ĩ r Errichtung von gde ligen Damn . . öhm eee rn he wurde ren. hr 23 e. . 1. 1. 24 1 9. t seinen diesjährigen Jahresbericht. ö — 2 , .. . i . 5 91 . ĩ bilitas Potsdam sind zur ö in Schlesien, Breslau und . iu ,,, untergebracht. Bedingung ist: ach . 6 n , ürftigkeit. enen Hause in Wilmersdorf, ̃ . e t 6 30 jüngere, bedürftige, 4 y ö, gehende beziehungsweise 4 zu . al, . . ĩ e ü 9 ir i * aflis⸗ , aufgenommenen Damen , sich . Malerinnen, Post⸗ und Magistratsbeamtinnen, . 6 rinnen u. a. Die Räume des Heims, das r, . * Hi , . en des Vorderhauses und Dlergebsudz lieg ö ma . i ö wohnlichen und zweckentsprechenden Eindruck * 8, 9 sich verschiedene Nachbargärten anschließen, gtcht, en Heir . ; 4 fügung. Die Damen haben nur für ihre Verpflegung, un * 6 ir in zn zahlen. Alles übrige, Wohnung, Belen zung, *in, . Behandlung, Wãsche, r n. 162 16 ö. . : obnung durch das Dien n . . E 1 die . . i , ,, . irgebäude belegenen Wohnnngem 26 , ., . in mit 86 1. wee r f . ĩ 8 zu liefern. Im V Wunder d 1 er,, , Bad, Küchc ), die an n n, 1 set werden und fehr begehrt sind. Diese 1 e, e. e . sch gegen mäßige Vergütung auch im Veim be . . a n, . mit Zentralheizung und Warmwasserversorgung
; 'rbindungen nach allen Richtungen. hen und hat beste Straßenbahnver 1 ' Hablung eines hr. Fi Mitgkiedschast des Vereins wird durch einmaligen Beitrags
ĩ indestens 5 „ oder eines 30 2.
. 3 ö Die i ,. a . iträgen, den Zinsen eines de s
r, m r rn tr. Hypotheken und anderen Unkosten
9e. uuß aug den Mietgzerträgen. Das Geschäftszimmer
. . den, et, 94 n , has ĩ d rbeten werden. l
B e enn Ihe er n ff B C., 86 W. 50, Schaperstraße 1.
ĩ ĩ Id r Kommerzienrat Adolf Boeddinghaus in Elberfe hat n e n ae Austritts auß der Firma Wilh. ,. , u. * den Angestellten und Arbeitern 30 O00 e½ als Geschen ; er⸗ wiesen. Paul Boeddinghaus sen.,, der gleichfalls aus der . ausscheidet, stiftete 10 006 M für die Beamtenunterstützungskasse der Firma.
Kunst und Wissenschaft.
Die Schwarz⸗Weiß-Ausstellung der Sezession. II. Die Deutschen.“)
den historischen Blättern bekannter ausländischer Künstler der i enen i. einmal einen ebenbürtigen deutschen Meister entgegenzustellen, zeigt die Ausstellung diesmal e,, von Alfred Rethel aus dem Aachener Nuseum: Drei Studien . Taufe Wittekinds“, eine Studie zum Tode Barbharossas *, 36. ö. Suixote. und eine Tierzeichnung. Die Taufe Wittekinds 9 e⸗ kanntlich eines der acht Fresken aus der Geschichte Karls des Großen im Rathaus zu Aachen, bon denen Rethel nur vier e, , . aus⸗ eführt hat. Auch dieser Vorwurf ist durch den Künstler selbst 9 6] zum Karton vorgeschritten, den die Berliner Nationalgalerie e, , Das Fresko wurde gleich den drei anderen von Josef Kehren gemalt. Die Ausstellung dieser Zeichnungen ist um so mehr zu begrüßen, . Rethels Kunst in den Zeichnungen meist unmittelbarer und reiner äußert als in den ausgeführten Bildern. Wie seine Zeitgenossen sucht auch er in erster Linie durch wehlüherlegtes , der handelnden Figuren mittels architektonischen Aufbaues und g 1 mischer Gliederung der Gestalten zu wirken. Die Stimmung . auf dem Lauf der Linien und dem Zug der Bewe ung, auf dem 3 druck der Gesichter und manchmal auch auf der Verteilung von ö. und Schatten. Mit wenigen Hauptfiguren, meist mehr symbolisch als durch eine charakterisierende Episode, ist der historische Vorgang dar⸗ estellt. Was wir an ihm besonders lieben und ihn mit der e, , , . eines Hodler verbindet, , auf das Sentimentale, Seichtromantische und nebensächlich a, ,. Wenige Deutsche der neuen Kunst haben uns so wie er ein echtes Voll von Helden vor Augen gestellt. Daher kann er unsern Künstlern wirklich ein Vorbild sein. Sehr wertvoll ist ferner die k Zusammenstellung von Zeichnungen Ferdinand Hodlers ö. zahlreichen Studien zu seinen monumentalen Malereien. Sie 99 * dem aufmerksamen Beobachter einen guten Einblick in 36 .. wicklungsgang des Künstlers. Zeigen, wie Hodler immer wieder h Einzelfigur vornimmt und sich bemüht, ihr die große einfache e. mental wirkende Bewegung und Geste abzuringen, und wie er dann mehrere Figuren zu einer rhythmischen Gesamtbewegung zusammen— führt. Hier können sich Zweifler überzeugen, wie ein Großer sich allmählich und mühsam ringend emporarbeitet, bis er soweit ist, das Große, das er längst in sich gefühlt hat, restlos zum Aus⸗ druck zu bringen, das Können mit dem Wollen ser . gleichen. Eine einzige Figur . der , ging 9 em Jenenser Fresko) wir in seiner wahrl ö Stellung überzeugend und groß. Weit ist die wn, die Hodler von seinem Rücknig von Marignang“ bis heute ö. schritten hat, da alles Historienhafte gefallen ist und er nur . . zeitlosen Menschen rein ten , . , , ,, ĩ ĩ arton der Badenden es ge . ö verlieren die beiden großen Aktgruppen von Paul Rößler ihre Bestechlichkeit. Uebrigens genügt ein Blick auf den Karton von Munch im selben Saal, unß einen Maßstab zu eben. Wir wissen damm, warum uns diese so geschickt komponierten He Hen kalt lassen. Wir können sie dem Künstler nicht , . weil er sie selbst nicht erfühlt, nur erdacht hat. Ohne Miche angelo wären sie nie möglich gewesen, wohl aber Munch und Hodlers beiten. Die sind aus unserer Erde emporgewachsen, jene in der historischen Atelier⸗ luft. Und von Otto Gußmanns Kirchenfenster⸗ und dekorativen Entwürfen läßt sich kaum Besseres behaupten. Fast möchte man in das Paradoxon ausbrechen: Erst müßt ihr tüchtig ausgelacht worden sein wie Munch und Hodler und Rethel und die anderen, dann könntet ihr vielleicht groß werden. Jedoch — handmerksmã ii Tüchtigkeit ist auch nicht zu verachten, und die ist vorhanden. Nun zur eigentlichen Graphik! Am meisten fesselt wohl Ot to Greiner mit seiner originellen Hexenschule! und den zugehörigen, mit alt— meisterlicher Gediegenhelt gezeichneten Studien, deren Gegensatz zu den reien Figuren der Radierung bemerkenswert ist. Auch Otto Greiner f seinen ganz eigenen, nicht ungefährlichen Umweg um die fia n er Antike und manchen Renaissancezeichner gegangen und scheint nun die wohl⸗ verdiente Freiheit zu finden. Sicherlich gibt es wenige 1 die ß , ih, Humor mit gediegenstem Können verbinden un einen an sich bedenklichen Stoff ganz ins Künstlerische äbers en und ihm damit jedes schiefe Interesse am Stofflichen nehmen. Von ihm zu den nun folgenden zu kommen, bedarf eines weiten Sprunges. Gewiß wird niemand das durchaus ehrliche Streben und 366 Können des Dresdners Robert Ster, verkennen, der * sonders in der lithographischen Technik Schönes leistet. Er 26 zu den, sympathischsten Künstlern, die wir haben ga doch sug man bei ihm seit Jahren vergeblich das Ziel seines Wollens. Er bleibt stets sachlich, er versucht nie, zu blenden, aber das Gefühl, . dem heraus er schafft, vermag ich nicht zu finden. Und gerade bei so ernsten Künstlern will man es finden. Bei Adolf 2 der einst mehr versprochen hat, suche ich es nun nicht mehr. Er iht fe Jahren auf dem gleichen Niveau, das er wohl zu plötzlich, o ne ründliche Fundierung erjwungen hat, stehen, Otto i . in Cine konnte mit seinen Arbeite eigentlich nie erwärmen, och kann man ihm große Achtung vor seinem technischen Können 96 versagen. Wie früher das Al erbassin und das Elbufer, gibt er jetz die Aspennatur mit großem Geschick und viel Verständnis wieder. Paul Baum sagt uns mit seinen Federzeichnungen aus Italien nichts Neues. Er bleibt nun bei, seiner von van Gogh abgeleiteten Zeichnungstechnik stehen, die er seinem dekorativen Stre en sehr glücklich angepaßt hat ünd aus der er eine ganz originelle Radier⸗ technik gewonnen hat. Richard Dreher hat zwei Aquarelle aus Rockau geschickt, die eine Wandlung in seinem Ausdrugksbedürfnis ver⸗ raten, deren weitere Ergebnisse abzuwarten sind. Der Stuttgarter Amandus Fgure wird mit seinen technischen Effekthaschereien ohne gefühlsmäßige Bodenständigkeit kaum viele fesseln. Wilhelm Ga J hof aus Weimar scheint, soweit man aus den beiden Lithographien inn kann, ein ganz besonderes Talent zu sein, dessen fe Gen ei 1 nicht kenne. Sehr tüchtig zeigen sich auch Wilhelm 9 3 Magdeburg, Klein⸗Diepold und Alfred Kubin. R '. Mült!eer in Dresden schickte einige seiner reizvollen . 2 Geduldprohen. Heine Rath war mit seinen farbigen Lithograph 2 im letzten Winter sympathischer. Sehr tüchtig und phantasievo 6 die dekorativen , ,. von Carl Strathmann, . müssen sie ihre Liebhaber finden. Der Grotismus 3 auf die Dauer do nicht zu wirken. , . von den Zeichnungen des Führers der Wiener ö. av Klimt,. Sie erregen, nicht mehr das einstige * frese, so meisterlich sie in ihrer Art sein mögen. Ernst Barlach ; a ĩ he Reihe von Entwürfen für plastische Arbeiten geschickt, die als so ͤ sehr richtig empfunden sein können und mit den ausgeführten Holz⸗ arbeiten, gie möglichst flächig gehalten sind, gut n f, Vielversprechende plastische Arbeiten zeigen auch Karl 5 35 un Richard Langer. . D.
Die Gesellschaft
. Erdkunde zu Berlin hält eine all. gemeine Sitzung am 3.
ejember, Abends 7 Uhr, im großen Saal
Vergl. Nr. 279 d. Bl.
,
im
eine eher
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Son
ildern und Ausstellung von Aquarellen von Frau
Der Frankfurter
. k es 000 ha, an unkultiviertem Niederungsmogr auf rund 10320090 ha und an kulturfähi rund 1500000 ha geschätzt.
ekt es, Wilhelmstraße 2. Der Professor Dr. Au gust in * . iwf, den Verlauf der . 1907 1909 auf Neu⸗Mecklenburg sprechen.
en Marineerpedition it V 2 von rãmer.
eitung“ wird aus Bonn gemeldet, daß der
ĩ inalrat Freiherr Adolf von la Valette St. George, bh w n, r an der dortigen Universität, im Alter von 79 Jahren auf seinem Besitztum im
ggertal gestorben ist.
Land⸗ und Forstwirtschaft.
Kultivierung der deutschen Moore und Erhöhung der
inländischen Fleischprodu ktion.
zum Teil eine an unkultivi
zentner liefern können,
r Revision ertem Hoch⸗
mit
in zur Förderung der Moorkultur im Deutschen eigen . De chen über die Versorgung Deutschlands mit Fleisch und die Entwicklung unserer Moor- und gegeben worden, die den als Autorität auf dem . kultur anerkannten Geheimen Oberre ierungsrat und vortragen 3 Rat im Ministerium für , t, Domänen und Forsten Dr. i ; erfasser hat. . . . I mn gl. Denkschrift ,, ,, isti ĩ n Deutschlan statistischen Angaben über den Umfang . ,,,
eideböden heraut⸗ ebiete der Moor⸗
und Uebergangsmoor auf
mineralischem Oedland auf
Dem würden als .
ĩ leegrasheu im ganzen 162,9 Millionen Doppel⸗ Wiesen an gutem Kleegrash ie . . 3. 2408780 Stück Großvieh mehr als jetzt ernähren könnte. ei = . der ie f, als Weide würden die in Frage er, n=, Niederungsmoore, Hochmoore und Mineralböden an Viehlebendgewich im ganzen 9 924 000 4 liefern können.
jährlich
Wenn auch das heutige Kulturverfahren auf dem Hochmoor die
Ueberführung
Markt
Laufe der
Was das
roßer Flächen in Grasland begünstigt, so wird doch ussicht nach der größere Teil der Hochm , ,,. ö und größeren Bauernstellen i blichem Ackerbau anheimfallen. l . . mer noch unkultivierten Hochmoorareal etwa ö in Bauernhöfe von durchschnittlich 80 ha, in Siedlerste * von je 10 ha Größe umgewandelt werden, würden die orhan enen 10260090 ha 128 259 ha abgesonderte Weideflächen, 3200 Bauern⸗ höfe zu 80 ha und 64 175 Siedlerstellen zu 10 ha liefern können. Auf dieser Fläche würden (abgesehen von den auf den ere anzusetzenden Hirten⸗ oder Eigentümerfamilien) 67 375 größere un kleinere Siedlerfamilien ihren Lebensunterhalt finden können, die . Zuwachs an Marktvieh im Betrage von rund 1 504060 42 auf den bringen würden. ; ifft ha), so erscheint es nicht ausgeschlossen, daß im . 34h . ö e e, Kolonisationen stattfinden ö. B. im bayerischen Daonaumoor, wo 17 790 ha früher fast ertrag losen Bodens jetzt 5000 Menschen Unterhalt gewährenj. ö man an, daß 10 0½ der Fläche für Kolonisation noch in ze 3 kommen, so würden die übrig bleibenden 900 / (928 800 ha) jährli an Marktvieh 2786 400 dz Lebendgewicht erzeugen können.
oore der Be⸗
Unter der Annahme, daß
unkultivierte Niederungsmoor
Nimmt
Unter der weiteren Annahme, daß von den für selbständige
ganzen
f
Ligurien. Piemont.
ganzen mithin
dem
Viehlebendgewicht.
eine Erzeugung . er, , ü. 38 god dz Lebendgewi erwartet werden. 4 ; . 67 375, auf dem Niederungsmoor mindestens 5320,
72 695 Famil
ĩ ter ihren Lebensunterhalt finden können. . Angaben nur Annäherungswerte darstellen, und 1 — zewiffe Gewähr dafür übernehmen zu können, daß sie . inter der Wirklichkeit zurückbleiben, als sie überschreiten werden.
; - ;. ö in .
̃ ten bleibenden 1038 290 ha rund 59 000 ha im Großbetriebe, . in 19 ha große Kleinbetriebe aufgeteilt, . in den 5320 . 2 Vieh gänzlich von den Inhabern
t wird, entfällt na 1.
W n auf 4 0 000 ha noch eine Leistung von 50 000 mal 6 . . dem bisher noch unkultivierten Niederungsmoore ure n err auf 2 854 909 dz. Nach Abzug des Eigenverhbrauchs 8 ebauer kann von den bisher noch unkultivierten Flächen im
Beispiel der Moorwirtschaft Die Gesamtproduktion
einer Menge von Dabei würden auf
in
und größerer Der Verfasser
ien kleinerer
Saatenstand in Italien während des ersten Drittels des
Monats November 1910.
gegangen 6 —
ebracht. Die . ,. ang, Marken, Umbrien und Latium, D. des Getreides, das teilweise schon gekeimt hat, ist fast überall beendigt. Die Olivenernte litt unter heftigen Stürmen.
*
ie Getreideaussaat und Eichelnernte dauerten an. 26 Aussaat des Getreides ist nahezu . stellenweise hat die junge Saat schon gekeimt. Mit der Mais- un Kastanienernte wurde fortgefahren; die Lombardei und Venetien.
eisernte ist zu Ende.
Mais und n ingen 1
; ĩ ssaat des Getreides, das hier und da bereits auf- , der ungünstigen Witterung nahezu zum eiden zeigten noch reiche Vegetation
Die Aussaat
Südliche 9 am Adriatischen und Mittelländi⸗
schen Meere. wurde fortgefahren.
Sizilien.
kit Bestellung der Getreide⸗ und Gemüsefelder die Olivenernte, die . hier von Stürmen
inträchti icht einen guten Ertrag. . been ge fn y der Berichtsperiode gefallenen reich= lichen Niederschläge kamen den Weiden zu statten. Die Nachrichten über eine kärgliche Olivenernte bestätigen sich.
Sardinien. Mit der Bestellung der Getreide⸗ und Gemüse⸗
egonnen.
in der Provinz Cagliari fort 6 3 richt des g. Generalkonsulats in Genua vom 25. November 1910.)
Die Olivenernte hat
St. Petersburg, 29. November. (W. T. B.) Laut schãtzungs⸗
reitag, den 2. Dezember, findet Königliche jag . Stelldichein: Mittags 1 Uhr auf dem 6 Wege Königsweg und Crampnitz⸗Döberitz.
Laut amtlicher Meldun Szittkehmen voraussichtli
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xustspiel . Der Kram
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Jagd.
ĩ ĩ ĩ die Ern te⸗ weiser Angaben des statistischen Zentralkomitees betrugen
pen a ffn in 73 Gouvernements Rußlands in 33 3 Sommerroggen 21 115, Sommerweizen 875 544, Gerste 6 ꝛ Mais 120 315, Hafer 926 865, Kartoffeln 2 215 246.
enden von Pud
arforce⸗
Ig een
Verkehrs anstalten.
ist die Strecke Gum binnen — ö zum 30. d. M., Nachmittags, wegen Schneeverwehung zwischen Meldienen und Szittkehmen ge⸗ sperrt.
Theater und Muslk.
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ag G. Puccinis,
Köntglichen Overnhause iederholung von R. Wagners Me fte en von . un
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ndet morgen, Donnerstag,
esetzung der Hauptrollen mit
Damen Bah
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erntheater geht am 6 r, nl e , e f,