. nh hhe, se hr ö i n .
er Dauerbutter ist nen Ausgleich zwischen
.
vom Jahre 1902 sind in len, unbeschadet der Mitwirkung der zustãndigen Baubeamten e , mn , vor allem die Denkmal⸗ , . anzuführen, deren ten in allen Fällen behördlichen Ein- greifens die Verwaltunggbebörke einzußolen' hat. Ferner ist die inisterialabteilung . auwesen in wichtigen Fällen, sofern es ich um Baudenkmäler handelt, zu hören. Außerdem ist zur Mitwirkung bei ber Ausübung des Denkmalschutzes der Denkmalrat gebildet, das ist ein aus chrenamtlichen Mitgliedern bessehender Beirat, der auch für die Be— a ffn über den Eintrag der im Privaibe itz befindlichen Bau⸗ denkmäler in die Denkmalliste zuständig ist. ndlich ist den Alter⸗ tums, Geschichts. und Kunstvereinen die Möglichkeit, in Sachen der Denkmalpflege gehört zu werden, gewahrt. — Vom Jahre 1897 1900 an waren im Hauptvoranschlag des Hö. nur jährlich 600 für in, von Altertümern / ein gestellt, während leichzeitig von da ab für rhaltun und Wiederherstellung staatl ich er Bau- und Kunst⸗ denkmäler jährlich 8oG0 M bewilligt wurden. Anforderungen für Wiederherstellung nicht staatlicher Baudenkmäler mußten stets besonders bewilligt werden, so 3. B. fur die Katharinenkirche in Dppenheim 214 399 1, für den Dom in Worms 306 660 S, für das Kurfürstliche Schloß in Mainz 300 000 „S, für die Stadtkirche in Friedberg 200 000 1. — In dem Hauptvoranschlag des Etats 1901/02 erschien zum ersten Male ein befonderez Kapitel „Den kmal⸗ pflegen, in dem für die Be soldung von besonderen Beamten (Den kmalpflegern) sowie für Tagegelder und Reisekosten 4000 S6, an sachlichen Kost en zur Erhaltung, Wiederherstellung und zur Aufnahme nicht stagtlicher Baudenkmäler, Altertümer 33 7000 6 efordert wurden. Dieser Betrag von 11 05600 , war durch land⸗ tändischen . entsprechend dem durch die Entwicklung der Denkmalpflege bedingten Erfordernis nach und nach auf den Be! trag von 33 500 M erhöht worden. — Aus den sachlichen Aufwen- dungen wurden im Laufe der Jahre 1901 Fis 1966 einschließlich etwas über 69 000 ½ an Staatszuschüssen für Baudenkmäler bewilligt. Aus dem Dis ositionfon ds sind ferner für Vornahme von Ausgrabungen und Untersuchungen vorgeschichtlicher und römischer Grabstaͤtten in den Jahren 1905 und 1906 etwa 1599 60 verausgabt worden. Weitere namhafte Beträge für archãologische Forschung konnten in den Jahren 1991 — 1906 aus einem anderen Kapitel des Hauptvoranschlages bereit gestellt werden. Von dem aus dem Kapitel Denkmal⸗ pflegen für Zuschüsse im ganzen aufgewendeten 69 000 entfallen auf profane Bauten etwa 27 009 M, auf Bauten im Besitze bon Kirchen⸗ gemeinden etwa 42 000 46. — Die obere Leitung der nicht staatlichen Denkmalpflege liegt in Hessen beim Ministerium des Innern. Die Angelegenhesten der Denkmalpflege werden in dem Geschäfts⸗ bereich dieses Ministeriums von der Ministerialabteilung für Bauwesen bearbeitet. Auf Grund des Gesetzes ist diese Behörde ferner mit Erstattung von Gutachten auf dem Gebiet der Denkmal pflege befaßt, auch ist eine Reihe der seit 18959 vorgenommenen Auf— nahmen, Erhaltungs. und Wiezerherstellungsͥ maßnahmen unter ihrer Mitwirkung durch Behörden, Beamte und Beauftragte der Staats- bauverwaltung ausgeführt worden. — Der vorliegende Jahresbericht für 1902 — 1967 enthält im einzelnen Geschäftsberichte über die Tätig⸗ keit des Denkmalrats für das Großherzogtum und der Denkmalpfleger ür die Baudenkmãler in den Provinzen Starkenburg, Oberhessen und Rheinhessen sowie den Tätigkeitsbericht des Denkmalpflegers für die Altertümer und beweglichen Gegenstände. Dem etwa 2606 Seiten
. zu uns, wir utscher oder ein Franzose
2 den Weg vom Kompl en zum Einfachsten gegangen. Äls er vor Jahren, ba die Gärung der Moderne besten ig war, nach Berlin kam, hatte er ungefähr bei Gauguin angeknüpft und die Vollendung dieser Schule, die er versprach, hat er nun erreicht. Der Vorwurf deg außg⸗ estellten Bildes ist der denkbar einfachste: Angesichts eines welt aus— . gebirgigen Fjords, einer in sich geschlossenen Welt, sitzt auf einem Hügel unter einem mächtigen alten Baum ein sfattlicher? Greis und erzählt einem lauschenden . aus der Geschichte. Geheimnisvolle Frauen, die etwa in ihren starren Augen die Ewigkeit schließen sollen, Globusse und alte Pergamentbände fehlen; solche
Die 6 zu dem Zwecke erst Ueberproduktion in Trockenzeit herbeizuführen, der in einem Lande der
ö
Nachdem dann die Fleischeinfuhr — Der Gesch netenhauses hat ei der provisorischen m3 be . unter Hinweglassung der il * es Melbmig 'n der Präsidenten, Abgeordnet HJ . Gr ö 3. nn,, J giggdaieichen einer Den schet in der b n wird, daß der
Grosꝛbritannien ‚ ri l he, aer er Konzession für die Kaiping min
Der Earl of Creve r deren Rückgabe an China verantwortlich gemacht werde.
teidigung der Flott .
; Attrißute sind nicht mehr, nötig, wo in ung eine Landschaft! von gehalten, in der er W murweltlichem und doch mal ige sher otten ein hundertzäͤhriger Baum, In den Marinemerften ein jeitenloser Greis Gwigkeitsgefühle erzeugen. Die Land chaft wirb ur Ze uns zur Welt, der Greis verkörpert unz die Jeit, das Kind den
der ; Menschen, Wirken Mares und Hodler durch Formen und Rhythmen, ę wirkt Munch nur durch das große Gefühl, aus dem heraus sein Werk entstanden ist. Mit Spannung sieht man seinen weiteren Er⸗ füllungen entgegen. — Die englische Radierung ist durch Alphonfe Legrogs vertreten; würdig vertreten gewiß, soweit es auf glänzende . der Formen und der Technik allein ankommt. Mehr aber ,, uns. Lgros nicht zu sagen, dessen Kunst nur mit dem Verfland und mit den Augen genossen werden kann. Doch darf man nicht übersehen, daß Legros, der Franzose, der nun schon bald fünfzig Jahre in England wirkt, erade wegen seines akademischen Temperaments berufen war, die Cre nder in ihrer meisterlichen Beherrschung der Radierkunst zu unterstützen, die sie durch Meryonz Vorbild errungen hatten. Des — 6 Größe besteht aber nicht nur in den hervorragenden technischen Gigenschaften seiner Blätter, fondern vor allem in der ganz eigenen originellen Naturanschauung, man in Frankreich von Von den Vorläufern der Delactoir,
Aichamtliches. Dent sches Reich.
Preußen. Berlin, 1. Dezember.
Majestät der Kaiser und König horten . ö . Neuen Palais bei Potsdam die Vorträge des Inspekteurs der K des Kriegsministers, des . ö Generalstabes der Armee und des Chefs des
Militärkabinetts.
53 e . e . 24 nis
k amburg versandten Proben
gat feine Zustimm ii. ö. mn deer nr enn ee. 1
gestern in Plymouth zur Ver⸗
der Regierung eine Rede
Der Bundesrat versammelte sich heute zu einer Plenar— sitzung; vorher hielten die vereinigten Ausschüsse für Handel und Verkehr und für Justizwesen sowie der Ausschuß für Justizwesen Sitzungen.
Milchwirtschaft durch gute kommen wird. Die 3 der Butter erfolgt im Einzel⸗ und Kleinbetrieb
Koloniales.
die Flotte so organssiert Der Vorstand der Deutschen R n
abe am besten lösen
auf jeder Farm für sich, gemeinschaftliche Verarbeltungsstätten nach hesten für
Art der Molkereien in Deutschland gibt es bis heute nicht und sie werden sich wegen der klimatischen Cu li auf die zu befördernde Milch oder den Rahm und wegen der weiten Entfernung von Farmgehöft zu Farmgehöft, wenn überhaupt, nur auf Grund sorgfältiger und umfangreicher Versuche und der da⸗ durch 6 Erfahrungen in das Leben rufen lassen. Die Butterbereitung erfolgt vielfach nur auf recht primitive Art; maschinelle Hilsẽgeräte, wie Zentrifugen und Knetmaschinen, fehlen noch in mancher Meierei. Dabei muß gerade auf das Kneten der Butter besonderer Wert gelegt werden, um die Butter möglichst wasserfrei zu machen und dadurch ihre Haltbarkeit zu erhöhen. Die Kühlhaltung der Buttermaschine ist namentlich in der heißen Zeit von besonderer Bedeutung. Da das Aufsammeln des Rahmes sich wegen der Hitze meist verbietet, muß die täglich gewonnene Menge alsbald zu Butter verarbeitet werden, der Versand kann aber wegen mangelnder Verkehrsmittel nur in größeren Zwischenräumen erfolgen. Es ist deshalb eine Anlage nötig, um die Butter bis zur Verschickung mösglichst frisch zu erhalten. Zum Trantport wird die Butter fast, üherall geformt, in Pergament gewickelt und in besonderen Kühlkästen (Hohlwandkisten mit Einlage von Holzwolle usw.), Tonnen oder Eimern verpackt und durch nasse Tücher kühl erhalten. Bei der Käsebereitung ist als besondere Schwierigkeit die große Trockenheit der Luft zu überwinden. Zum Reifen wird der Käse meist in Kisten mit Zinkeinsatz gelagert, in denen der erforderliche n , m einigermaßen erzielt werden kann. Auch den Absatz des einheimischen Käses erschwert die Trockenheit der Luft, da der zum Verkauf gestellte Kaäse schnell findet, während der
willigte, wie. W. X. B. berichtet, wieder 300 M Zuschuß für Kolonialschule in Witzenhausen und die leiche Summe zur 23 kolonialer Veranstaltungen. Für die kolonialwirtschaftliche Ausf. Ali auf der landwirtschaftlichen 1 zu Cassel im Jal 1911 wurden 2000 , zur Förderung der Besiedlung Deutsch-⸗ afrikas 20 000 ½ und ür die Expedition des . dolf Friedr zu Mecklenburg nach Südkamerun 30 000 M bewilligt.
Laut Meldung des „W. T. B.“ ist S. M. S. „Scharn⸗ hor st! w in Nanking eingetroffen und geht morgen
on dort wieder ab.
; S. M. S. „Jaguar“ ist vorgestern in Schanghai und S. M. Flußkanonenboot „Tsingtau“ an demselben Tage in Canton eingetroffen.
J . ö. In der Freihandelshalle in Manchester hielt gestern Lor Rosehery vor . die von Hi gilden beider Parteien, größtenteils Kaufleuten, besucht war, eine Rede, in der er ausführte: . . .
Unter der gegenwärtigen Regierung sei es zu einer sehr ernsten Beschränkung der persönlichen . gekommen, einer Beschränkung, der sich die Vorfahren der heutigen Generation niemals unter- worfen hätten. Es gäbe keine größere Gefahr für die Freibeit als die Einsetzung einer einzelnen Kammer, wie sie von der Regierung vorgeschlagen worden sei. Nach der gestrigen Er⸗ klärung Balfours sei eine klare Parole für den Kampf gegeben. Die Vergehen der Lorbs . nicht se schlimm, wie man be⸗ hauptet habe. Die bevors . Wahlen seien in leichtfertiger, unüberlegter Weise und ohne Grund herbeigeführt worden. Er selber sei ein eifriger Befürworter einer starken, demekratischen zweiten Kammer. Hinter der Regierung rage das , des Sozia⸗ lismus empor, der die ,, einer Zweiten Kammer zu entfernen wünsche. Er, Redner, beabsichtige keineswegs, das Oberhaus oder seine auf dem , eruhende Zusammenfetzung zu ver— teidigen; er greise es im Gegenteil seit fast 0 Jahren an. Er habe das Vertrauen zu der Nation, daß sie auf die ihr vorgelegten Fragen eine vernünftige Antwort geben werde.
Rußland. Der Präsident der Reichs duma Gutschkow hat, „W. T. B.“ zufolge, gestern dem e. in fast anderthalbstündiger Audienz über den Gang der Arbeiten der Reichsduma in dieser Session
Parlamentarische Nachrichten.
Der Schlußbericht über die gestrige Sitzung des Reich tags befindet sich in der Ersten Beilage.
— In der heutigen (21.) Sitzung des Reichstage welcher 2 Staatssekretär des Innern Dr. Delbrück b wohnte, wurde die erste Beratung des Gesetzentwurfs geg! Mißstände im Heil gewerbe fortgesetzt. .
Abg. Dr. Mayer Kaufbeuren (Deni). Die Vorlage bew. eine Einschränkung der aktiven und passipen Kurier freiheit. Das deutet vielleicht eine Einschränkung der bürgerlichen Freiheit; kommt das Recht der Persönlichkeit, das Recht auf den ej enen 0 in Frage. Daher erscheint mir die gestern vertretene Auffassu daß bei der beabsichtigten gesetzgeberischen Regelung in eis Linie die Interessen der Patienken maßgebend sein müssen, noch eng. 1869 wurde das bis dahin bestandene Kurpfuschereiverbot a eben Es wird nun erklärt, die damals gehegten Erwartung seien nicht in Erfüllung gegangen, es sei eine grundsäßlie Aenderung notwendig. Wir erkennen an, daß Mißstände vorgekomm sind, und daß sie sich in den letzten Jahren häufiger geze haben; wir sind also gern bereit, an einer Aenderung im Wege nd Gese ö. mitzuarbeiten. Aber es darf sich auch wirklich nur u
Sachsen. ö
ie das „Dresdner Journal“ meldet, hat Seine Ma⸗ n. König dem Staats- und Finanzminister Dr. von hen er in einem Allerhöchsten Handschreiben die von ihm aus Gesundheitsrücksichten erbetene Entlassung aus den Staats ziensten unter Belassung von Rang und Titel eines Staatsministers bewilligt, Seine Majestät der König . ferner dem Ministerialdirektor im Finanzministerium, 6 cheimrat von Seydewitz unter Ernennung zum Staatsminister Die Leitung des Finanzministeriums übertragen und ihm den Auftrag in
elicis erteilt. Kvang Hessen.
Die vorgestern wieder zusammengetretene Zweite Kamm e r hat, „W. T. B.“ zufolge, einen Ausschußantrag angenommen, beim Bundesrat dahin zu wirken, daß alsbald eine reich s⸗ gesetzliche Regelung der Arbeitslosenversicherung in die Wege geleitet werde.
die er zu einer Zeit errang, da der Natur weiter denn je entfernt war. modernen französischen Künst sind Guys, Gérteault, Corot und Daumier vertreten. Constantin Guys, der . geistreiche Schilderer des zweiten Kaisertums, hraucht keine Kommentare mehr. Da er gern und reichlich in unsern Ausstellungen gezeigt wird, ist er uns ein längst vertrauter Bekannter geworden. De lacroix“ Lithographien werden durch die stärkeren seines Zeitgenossen Géricault in ihrer Wirkung fast beeinträchtigt. Göricault übertraf Delacroir an Genialität, doch dauerte seine länzende Künstlerlaufbahn nicht lange: er starb mit dreiunddreißig . Seine Reiterbilder zeigen seine evolutionäre, heldenhafte Kunst am besten. Auch Corot poesiebolle, duftige Blätter sprechen leicht zum Beschauer. Senne Landschaftszeichnung reicht an Rembrandt heran. Daumier und Degas erfreuen unk mit ihren so persönlichen Studien immer wieder.? kaurice Denis zeigt eine Reihe farbiger Lithographien zum Thema L'amour, die mit ihren mimosenhaften 36 sehr diskrete, feierlich seelische Wirkungen ausüben. Die Lehren Gauguins könnten nicht besser ver— bildlicht werden als in diesen und den meisten anderen Werken Deniz, der zu seinen jüngsten Anhängern gehörte: Verwendet immer Farben desselben Ursprungs. Mit Geduld werdet ihr aus ihnen alle Töne ableiten können. — Es ist für junge Leute gut, ein Modell zu haben,
trocken wird und dann schwer Käufer in Büchsen importierte Käfe dem Einfluß der Luft nicht unterliegt. An Hilfestoffen zur Käsebereitung kommen Farb⸗ stoff und Labpulver in Frage. (Bericht des Kaiserlichen Gouverne— ments von Windhuk.)
Für die 25. große Wan derausstel lung, schaft für die Zeit vom anstaltet werden wird,
andwirtschaftliche (Jubiläums) die von der, Deutschen Landwirt schaftsgesell⸗ 22. bis 27. Juni 1911 in Cafsel per-
die Bekämpfung offenbarer Mißstände handeln und um nichts andere Der Ven *. Kurpfuscherei muß näher definiert werdon; die Vg
erreich⸗ Ungarn. lier . Desterreich⸗ Ung lage begrenzt ihn nur negativ und geht dabei weit über das Ziel hina
Der Gesetzentwurf über die Verlängerung des Privi legiums der österreichisch⸗ungarischen Bank sowie des Münz- und Währungsv ertrags ist den Abgeordneten⸗ häusern in Wien und Budapest vorgelegt worden. Danach soll das Bankprivilegium bis Ende 1917 verlängert werden. .
Bezüglich der Aufnahme der Barzahlungen wird, W. T. . zufolge, von der Erwägung ausgegangen, a die osterreichisch · ungarische Bank an der richtigen Entscheidung selbst hervorragend interessiert sei und über die jeweilige Gestaltung der wirtschaftlichen Situation und der Verhältnisse des internationalen Geldmarktes eingehende und der⸗ läßliche Informationen besitze. Es wird ihr deshalb die Be⸗ rechtigung eingeräumt, zu einem nach ihrer Ansicht geeigneten Zeitpunkt auf Grund eines Beschlusses des Generalrats bei beiden Regierungen die Aufnahme der Barzahlungen zu beantragen. Ist das Einvernehmen über einen solchen Antrag hergestellt, so haben beide Regierungen in den legislativen sammlungen gleichlautende
orlagen, betreffend die Aufnahm Barzahlungen, einzubringen. in ablehnender Beschluß a nur eines der Häuser hat die , , der a , m, zur olg. Wenn jledoch innerhalb vier Wochen vom Zeitpunkte der Cinbringung der 5 an von einer der legislativen Körperschaften kein Beschluß gefaßt worden ist, so gilt der Antrag als von dem betreffenden Hause genehmigt. Nach erfolgter Genehmigung bat binnen 3 Tagen die Kundmachung und die 2 der obligatorischen Barzahlungen zu erfolgen Die auf Regulierung der auswärtigen Wechselkurse Jerichtete Tätigkeit, welche die hsierre lchisch un gart sche Bank seit Jahren mit anerkanntem Erfolge entfaltet hat, wird zur gesetzlichen Einrichtung umgewandest, indem der Bank in dem abgeänderten Statut neue Vempflich— tungen auferlegt werden. Sie wird mit allen ihr zu Gebote stebenden Mitteln dafür sorgen, daß der im Kurse der Aus⸗ landewechsel zum Ausdruck gelangende Wert ihrer Noten ent⸗ sprechend der Parität des gesetzlichen Münzfußes der Kronenwãhrung dauernd gesichert bleibt. Das steuerfreie Notenkontingent der Bank wird von 400 auf. 600 Millionen Kronen erhöht. Diese Erhöhung ent⸗ springt ausschließlich volkswirtschaftlichen Erwägungen. Die durch die Er. höhung des steuerfreien Notenkontingents erwachsendeSteuerersparnis wird wettgemacht durch die Erböhung des Anteils der Staate verwaltungen am Gewinn der Bank, indem der Anteil daran, wenn die Dividende oM übersteigt, statt nunmehr betragen wird. Eine weitere Be⸗ lastung für die Bank bedeutet auch die weitere zins freie Prolongierng der restlichen Schuld Oesterreichs an die Bank in Döhe von 60 Mil⸗ lionen Kronen sowie die Verpflichtung der Bank, je zehn neue Filialen in Oesterreich und Ungarn u errichten. Die in Geltung stehende Vorschrift über die Volldeckung eines Teils des Nioten⸗ umlaufs, wonach für einen Teil der Golderläge der beiden Re⸗ ierungen bei der Bank, das ist für den Betrag von 401 305 000 ronen, nicht der zweieinbalbfache, sondern nur der einfache Betrag an Banknoten ausgegeben werden darf, wird aufgehoben. Die BVerech tigung der Bank, ihren Besitz an Devisen und ausländischen Noten, someit diese in Gold zahlbar sind, bis zum Höchstbetrage von sechtig Millionen in den Metallschatz einzurechnen, wird auch für die Zeit nach der eventuellen Aufnahme der Barzahlungen aufrecht er⸗ halten. Die weiteren Bestimmungen betreffen die Ausgabe von Zwanzig⸗ bezw. Zehnkronennoten. .
Der von beiden Regierungen für Ende 1910 gekündigte Münz⸗ und Währungsvertrag wird unverändert bis Ende 1917 prolongiert.
Das österreichische Abgeordnetenhaus setzte gestern die Verhandlungen über die Maßnahmen gegen die
leischnot fort. . : 3 4 . Agrarier Pantz erklärte laut Bericht des W. T Be, daß die kleinen Landwirte an den Getreidezöllen kein Interesse hätten, und beantragte verschiedene Maßnahmen zur Debung der Viebzucht, darunter Herabsetzung des Ginfuhrzolles auf Futter⸗ mittel. — Der Handelsminister Sr. Weißkirchner betonte gegenũber
itungs meldungen don anderslautenden Aeußerungen des ungarischen DVandeleministers, daß der Leiter des österreichischen Ackerbauministeriums lowie er = der Handelsminister — selbst erst schriftlich und dann mündlich sich in Budapest mit den n, nr, tern wegen der Zulassung des von der öfterreichischen Regierung zur Einfuhr in Aussicht gengmmenen Kontingentg von 19 000 Tonnen argentinischen Fleisches derstãndigt hätten. Tatsache sei, daß die Isterteichische Re⸗ ierung diese Cin fuhrbewilligung bis Ende April 911 erteilt und 35 dasm der Zustimmung des ungarischen Handelsministers und des ungarischen Acderbauministers ha versichert halten mũssen. Er könne kaher nur annehmen, daß die Aeußerungen des ungarischen r in der Pesse falsch wiedergegeben worden seien, und ei
berichtet und die stenographischen Berichte sowie eine Uebersicht über die Tätigkeit der Reichsdumg in dieser Session vorgelegt.
Wie in einer privaten Besprechung hervorragender Mit glieder der Fraktion der Oktobristen der Reichsduma, obiger Quelle zufolge, festgestellt worden ist, haben die Verhandlungen der Kommission zur Herbeiführung eines Vergleichs zwischen dem Reichsrat und der Reichsduma erwiesen, daß deren ge⸗ meinsame Weiterarbeit unmöglich ist. Ein Beschluß des Partei⸗ kongresses ermächtigt die Fraktion, vor einem Konflikt mit dem Reichsrat nicht zurückzuscheuen. Zur Lösung eines solchen Konfliktes werden der Fraktion solgende Wege be⸗ eichnet:; 1) Ein persös icher Bericht des Dumapräsidenten an 2. Kaiser, 2) eine Edigtpetition um Einwirkung auf den Reichsrat und 3) pessiver Widerstand durch Verzögerung der Annahme von k deren schnelle Erledigung dem Reichsrat oder der Regierung erwünscht ist.
Italien.
Die Deputiertenkam mer hat in der gestrigen Sitzung die Beratung des Etats des Ministeriums des Aeußern egonnen. . ben then dem Bericht des W. T. B. erklärte sich der Abg. de Marinis mit den allgemeinen Richtlinien der italienischen aus⸗ wärtigen Politik einverstanden und gab dem Wunsche Aust ruck, die Regierung möchte sich die Segnungen des Friedens zur Förderung der Handelsbeziehungen mit dem Aut lande, ins. esondere auch mit England, das dem Protektionie mus entgegengehe, zunutze machen. — Der Abg. Bru niglti hob hervor, der Dreibund, der im Begriff sei, in eine neue Phase einzu⸗ treten, mache eine größere Gemeinsamkeit der Anschaunngen seiner Völker, eine größere gegenseitige Rücksichtnahme und eine genauere Kenntnis der Verhältnisse der drei Vertragsstaaten notwendig. Der Abg. Eugenio Vallo trat für die Erneuerung des Dreibundes ein, der die unumgänglich notwendige Burgschaft des europãischen Friedens
bilde .
Nach einer Meldung der Lissaboner Blätter hat die Re⸗ gierung gegen den früheren Finanzminister Espregueira und gegen den früheren Generalschatzmeister im Finanz⸗ ministerium Araujo ein gerichtliches Verfahren ein⸗ geleitet, weil beide, um die Aufnahme von Anleihen der Königin Maria Pia zu erleichtern, einen Vertrag mit der Depotkasse abgeschlossen und dadurch den Staat verantwortlich
atten. . 5 Wahlen zur konstituierenden Kammer werden, „W. T. B.“ zufolge, nach einer Entscheidung des Ministerrats im März nächsten Jahres stattfinden.
Türkei. In der gestrigen Adreßdebatte im Senat bemängelte der frühere Marineminister Riza den Ankauf der ehemaligen deutschen Kriegsschiffe. . . Wie das W. T. B. meldet, legte der Großwestir . über dar, daß die Türkei, um allen Gventualitäten . zu sein, zwei fertige Schiffe habe kaufen müssen. Er hob ferner den Wert der deutschen Schiffe für die türkische Marine und den billigen Kauf— preis hervor und erklärte, die Regierung übernehme die volle Ver. antwortung für den Kauf in dem Bewußtsein, daß sie dem Lande einen großen Dienst erwiesen habe. . Die Mehrheit des Senats nahm diese Erklärungen zu⸗ stimmend auf. . Die kretische Nationalversammlung hat, obiger Quelle zufolge, gestern eine neue Regierung gew ählt, der Sculas, Conduros und Milonojannis angehören. Die musel⸗ manischen Deputierten haben an der Wahl nicht teilgenommen. Die neuen Minister leisteten den Eid auf den Namen des
Königs der Hellenen. . erbien.
Die Skupschtina hat gestern den öster re ichisch⸗ ungarisch⸗serbischen Handelsvertrag im Prinzip mit 94 gegen 2 Stimmen angenommen.
Ich stehe auf dem Standpunkt, den einmal ein Arzt vertret hat: Arzt ist der, ob approbiert oder nicht, der heilen kan Kurpfuscher der, der nicht heilen kann. Daß es auch unt den Laien große Könner auf dem Gebiete der Deilkunde gegeb hat und gibt, kann nicht geleugnet werden. Professor Kußmaul h einmal gesagt, eine richtige Hygiene unter Anwendung von Wass wäre imstande, zahlreiche akute und chronische Krantheiten heilen. Wir müssen dafür sorgen, daß solchen auch nie approbierten Aerzten das Heilgewerke durch dieses Gesetz nicht u möglich gemacht wird. Nicht unbedentlich ist ferner, Rah eventu guch die charitativen Bestrebungen unter dieses Gesetz fall könnten, nämlich derjenigen Personen, die sich in der Krankenpfle betätigen. Ich denke hier namentlich an die barmherzigen Bruͤde die sich der Krankenpflege der Kinder wid gen. Wir dürfen bi nicht selber mit einem Gesetz Kurpfuscherei treiben, desha müssen wir uns das Gesetz in der Kommissien sehr, gergu ansehe bevor wir in so weitem Umfange in die persönliche Freibeit ei greifen. Es fragt sich überhaupt, ob nicht das bestebende Necht sch genügt, um bei strenger Handhabung die Mißstände im Deilgen en zu beseitigen, und ob es nicht möglich ist, die bestebenden Vo schristen weiter auszubauen. Solche Vorschriften besteben in de einzelnen Bundesstaaten bereits in bezug auf das Konze sionswese usw. Auch die Bestimmungen des Strafgesetzbuchs über Fabrlass keit usw. sind schon ziemlich scharf. Ein Ausbau dieser B stimmungen wäre jedenfalls leichter möglich als die Schaffung ein neuen Gesetzes. Was die einzelnen Bestimmungen des Gesetz anbetrifft, so ist ein großer Teil von ihnen in der unn liegend Fassung unannehmbar oder doch mindestens sehr bedenklich. denke hier besonders an die Bestimmungen über die Buch sůhrun Das Arzneiverbot im ]? schießt weit übers Ziel hinaus. Die B stimmungen über die Entziehung der Ausühung des Gewerbes ledün einer engeren Fassung. Wenn der Abg. Muller⸗ Meiningen die 2 stimmung des § 6, wonach der Bundesrat befugt ist, den Verkehr m Mitteln zur Verhütung der Empfängnis zu beschränken oder zu ve bieten, mit dem Hinweis auf die allgemeinen wirtschaftlichen Vel hältnisse beanstandet hat, so übeisieht er, daß die Beschränkungg der Empfängnis viel weniger in den unteren notleidenden Kreisen ve] kommen, als gerade bei den oberen Zehntausend. Möge es der Koen mission gelingen, ein Gesetz zustande zu bringen, das die nirllick Mißstände beseitigt, ohne die Personen in ihrer Gewerbetätigkeit
heit erweist. (Schluß des Blattes.)
Statistik und Volkswirtschaft.
Zur Arbeiterbewegung. ie Verwaltung der Zeche „Lucas“ bei Dortmund ref 1 W. T. 6. meldet, auf dem Standpunkt, daß sie nn in Verhandlungen eintreten könne, wenn die unter Bruch de Kontrakftes niedergelegte Arbeit wieder aufgenommen werde. Alsdan wolle sie die Forderungen der Belegschaftsversammlung gewissenbe prüfen. (Vgl. Nr. 281 d. Bl.) ; ĩ . ; In Viersen stehen die Färbereiarbeiter, wie die Kö Ztg. mitteilt, in einer allgemeinen Lohnbewegung. Bei der 6 Karl Krupp wurden alle Arbeiter, bei der 6 Weyers einige entlass Der Perein von Seidenbgndfghrikanten des bergische Industriebezirks hat, wie dasselbe Blatt aus Ronz dorf erfäbn beschlossen, den mit den Seidenbandwirkergehilfen abe schlossenen Tarifvertrag zum 1. März 1911 u, kündigen. Aus Pforzhein. wird dem W. T. B. telegraphiert, daß d Arbeitgeberverband der Bijouteriefabriken gestern einstimmig Stillegung sämtlicher Fabriken biüß zum 2. Januar beschlossen 6 Die Arbeitswilligen sollen Unterstützung erhalten. (Vgl. Nr. 279 d. B Der Ausstand der Hafenarbeiter in Le Havre ist, . W. T. B zufolge, beendet.
sKunst und Wissenschaft.
Die Schwarz⸗Weiß⸗Ausstellung der Sezesslon. ö. n r ws, itt diesmal Gdoan der Spitze der fremdländischen e tr esm Munk * 2 Karton. Die ae auf. Er erscheint u jedoch nicht fremd, nein, seine Kunst hat sich jenseittz des Frem
Im Laufe der Verhandlungen führte der Minister Milowano⸗
i überzeugt, daß die nächsten Tage eine entsprechende Aufklärung bringen würden.
witsch, W. T. B.“ zufolge, aus, daß Serbien Gewicht auf die
) Vergl. Nr. 279 und 281 d. Bl.
die Harmonie und nicht den Ko Seele atmen. vollkommene Vermeidet das allzu Fertige! Versuch, ibn mit kleinlichen Details zu Wuif s
Franzose wirkte.
eigenen Lehren am Natureindrücken. die Linie, so ist es Bonnar hastigkeiten stärkere Farben aufgefe Lithographien aus dem Pariser . neuesten Phase der französischen Malerei reich.
vertreten. Fopas aus der Sammlung de Her. aus seinen letzten Jahren und waren Studien planten
Desastres ungen und alten aufen, den Kupplerinnen, Liebespa Bettlern, Mißgeburten und Krüppeln, Auch Gremlten, Geistliche und Mönche,
Hoya erhoffte sich viel von der
beschränken, und das somit sich als eine Wehltat für die Allgemei
F, Sieg München, Fricke erb. ler, Balter Thor- München und Max Uth-⸗Berlin.—= Kleinere Samm⸗ ngen und Einzelwerke sandten Lucien Simeon ⸗ Paris, Augusta Gräßin
. ö
k'ffentlichkeit, um ein
hatlich
aber zieht, während ihr malt, den Vorhang darüber. dem Gedächtnis zu malen, dann wird euer Werk euch gehören. = Sucht ntrast. = Alles muß Ruhe, den Frieden der Jede eurer Figuren sei Hebt jedem Ding einen deutlichen Umriß! ist nicht so robust, daß der verstärken, nicht dem ersten 6 Schöne Lehren fürwahr, die auch ohne zu wörtliche Befolgung noch wirkfam sind, uns übr
Vermeidet die bewegte Pose. Statik. — G ein Eindruck chadete .. usw.“
ls man glauben möchte, da
ds
Larsson mit einigen se
gleich am Modell haften bleibenden Blätter und Erik Weren⸗ kiold mit mehreren Radierungen, die ehrliches Streben verkörpern, endlich die 39 Zeichnungen 8 Herrn Gerstenberg in Berlin.
Eine Ueberraschung bilden
zweiten Reihe von Caprichos, Wiederum begegnen wir seinen aus den de la guerra schon bekannten Weibern, die beten, tanze
ollte.
oördern. eufelsspuk findet sich. berraschende Deutung. Doch eseben als früher und mit Trock
dieses
überlegener h Herausgabe ung erfüllte sich jedoch nicht mehr.
Die Galerie Edua
esden,
Otto Bauriedl⸗München, of.
Gerhard Jan ssen. Düsseldorf, Rarl
en Charlottenburg,
. Ha Bernard de Hoog—
nzah
brachten
Die Londoner , n ͤ n einem
legramm, nach dem Coo agazinen erklärt 5 er ob
habe
Bauwesen.
Dent malpflege im um ersten ele mit ei ild von dem zu geben, 2. ö. . m Au 8 bearbeitete 3
amtliche ssen wendet 83 HVessen seit hehen ist. nnern er Ken Hril) und behandelt zung en Bau den kungen und chen und Stiftungen befindlichen b Mittelalters und der Neuzeit sowie vorgeschichtlicher, rö misch⸗ nl ther Zeit. Für die staatlichen Baudenkm Urkundenpflege . für das der Pflege er, bleibt eine befondere Berichterstattun sachwerständige Organe der Denkmalpflege au
herausgegebene
der im
gl . sie von einem jener Gruppe, Verkade in die Beuroner Klosterschule verpflanzt Gauguin selbst befolgte allerdings als Maler wenigsten, sondern uͤberließ sich immer wieder den Betonke Denis den Impresstonisten gegenüber wieder Verdienst, den Monetschen Nebel⸗ tzt zu haben. Seine farbi eben verbildlichen diese seine B edeutung
Von Manet und hien ir sehen wir je ein interessantes Damen⸗ porträt. — Von den Skandinaviern sind außer da gewordenen Munch noch
die Goya lithographieren
aren, Gitarrespielern und Sängern, den Verbrechern und Seibst⸗
Epigrammatische Unterschriften geben oft eine ist alles noch einfacher und sachlicher
rd Schulte eröffnet morgen ihre De— mberausstellung mit größeren Sammlungen von wen
Rhlerantz Stockholm, Prof. H. Roßmann-⸗Breslau, Prof. E. Hegenbarth-Dresden, Plückebaum⸗Düsseldorf, Victor Stauffer⸗Wien,
9 n Künstler aus der letztjährigen Glaspalast und Seessions⸗ sftellung in München. ö
r. ein New Yorker rtikel in Hampton's
ch reiflicher Ueberlegung bekennen ; er den Nordpol erreicht habe daß sein Geisteszustand durch die Strapazen
zen, was auf diesem Gebiet utzgesetzes vom 16. Juli 1902 Hroßherzoglichen Ministerlums
folgen sollen, umfaßt vi Jah re st nur die Pflege der nicht Besstz von Gemeinden, eweglichen Gegenstände
Besser ist, aus
igens näher stehen, durch wurden, wo dieser seine
kräftigen sehr gut und lehr⸗
dem unskandinavisch iner bekannten, stets
Sie zu einer ge⸗
Caprichos und den Gestalten. Den
n, kokettieren und
Hexen und allerlei
enheit durchgeführt. Zyklus; seine Hoff⸗ Dr. PD.
en von Axel Hans Unger⸗
Bussum sowie eine
gien tn nem Bericht an die
erste Bericht, 1902 — 1907
der Altertümer cher und frän— ler, für das Gebiet der Naturdenk⸗
vorbehalten.
starken Bericht
ungeeigneten Pe unternehmer
halb hat neue interessenten
Bauhandwerker lässige und unla
Euro päischen meldet, als Ort
Europãische Fah bestimmt.
mittelbarer Näãh
Herstellun Die f
eben lohnt, bet , ist das G A
Kä se produktion
die einer viel schwerer
Die Käseprodukt Anfängen. Die fen gen der meisten Produkti die mangelhafte Wege brauchspläße un
eine ungünstige.
gebiets, sodaß
dort in den in mittleren
mund von Bedeutung. Lüderitzbucht und
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werden, eine
der Einfluß von aber . ih
Grund de Gesetzes
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der Denkmalpflege unterstehen, und von Tei
gibt den Korporationen im Baugewerbe die lange erwünschte keit, das Baugewerbe von unzuverlässigen Elementen zu reinigen. Des;
von Berlin und Wege der das den beiden Vereinigungen aus den
die zuständigen Behörden zu dem fahren auf Untersagung des Gewer
Die gestern in Wiesbaden abgehaltene Hauptversammlu
kombinierte Konferenz
Verkauf in frischem nahmefähig sind. von Entfernung, Wagen, Karren oder Tragtieren
satz hergestellt werden kann, noch ein ziemlich
über weitere Entfernungen als ter tr andererseits 9j aber die Einrichtung einer Käferei erheblich teurer als Meierei
vergrößert. Umfange der Produktionege
gemacht sind und eingeführte B größeren 4
üstenorts Swako butter durch die e ist der Verbrauch bon importierter Mil
. von Erfolg gekrönt gewesen, als die
igen Zustande dort angekommen ist. roßen durch die ee Frachtspesen , unmöglich
53 der einheim ihre
portierten zu sehr ers
dem Absatz einheimischer Butter zu . mu
Dauerbutter
kann und nicht den schädl
enügend
ist eine Reihe von Abbildungen von Gebäuden, die
en solcher beigegeben.
Nach der Novelle zur, Gewerbeordnung vom 7. Januar 1907 kann sowohl technisch unfähigen als auch moralisch und
wirtschaftlich Gewerbes als Bau“ er untersagt werden. Das Gesetz Möglich⸗
rsonen der Betrieb des und Bauleit
rdings der Schu tzberein der Berliner Ban“ gemeinsam mit dem Verband der Baugeschäfte den Vororten einen ständ igen Ausfchuß Kreisen der über unzuver⸗ Existenzen sorgfältig prüfen und eventuell an Zwecke weitergeben soll, das Ver—⸗ ebetriebs einzuleiten.
und Lieferanten zugehende Material utere
Verkehrswesen.
Fahrplankonferenz ; für die am 14., 15. und 16. Juni 1911 stattfindende Stockholm und als Ort für die nãchste rplankonferenz am 29. und 30. November 1911 Triest
ng der hat, wie W. T. B.“
Land⸗ und Forstwirtschaft.
Milchwirtschaft im Schutzgebiet Deutsch˖ Südwestafrika.
Milchwirtschaft von Bedeutung wird zurzeit nur in der Mitte und im Norden des Schutzgebiets betrieben.
Innerhalb und in un— e der größeren Ansiedlungen wird die Milch durch . verwertet, soweit diese Plätze auf⸗ Milchkondensation und Sterilifation fowie die Milchzucker finden nur vereinzelt Beachtung. aus welcher der Transport der Butter auf nach den Verbrauchsplätzen noch rägt erfahrunge gemäß nicht über 80 Em. Infolge⸗ ebiet, in welchem Butter in größerem Umfange zum 1 1 beschränktes. Die insofern günstiger gestellt, als Käse ohne Schaden Butter transportiert werden kann,
ist
und die Verarbeitung der Milch zu Käse als ihre Verarbeitung zu Butter zu erlernen. ion liegt daher im Schutzgebiet noch ganz in den Nachteile der langen Dauer der Transporte von Milchwirtschaft infolge der weiten Entfernung der ansgebiete von den Absatzplätzen werden noch durch Einrichtung der Transportmittel und die schlechten
ö ist die Zabl der erreichbaren Ver— d die 2 ihres Bedarfs im Verhältnis zu dem
iete und ihrer Produktionsfähigkeit noch
An dem Mangel an ausreichenden Absatzmärkten und schneller
Verkehrsverbindung
die . der Milchwmirtschaft or
zu den größeren Pläßen krankt vor allem im Süden des Schutz t nennenswerte? 3 auf diesem Gebiete kaum üchsenmilch und Butter immer noch das Feld bebaupten. n Schutzgebiet mit Ausnahme des mund dagegen sind Büchsenmilch und Büchsen⸗ nbeimischen Erzeugnisse verbrängt. In Swakoy⸗ und Butter 24
Die Versuche, von Windhuk frlsche Butter na den Plätzen an der Südbahn zu verschichen, sind in⸗ Butter in gutem en, satz
Allerdings wird ein 6e. da mit der im
und nördli
schen Butter onkurrenz chwert. angestrebt erjustellen, die längere fei gelagert werden n Temperatureinflüssen unterliegt. Da Jabreszelt und Wasser auf Milch und Rabm y noch an
orscht ist, fehlt es den linien eff derflellung einer guten Dauerbutter.
Um die weiter da. Plätze
Klima
gelangen jetzt für sämtliche Abteilungen die Anmel depapiere und die Ausstellungshedingungen (Schauordnung) zur Ausgabe. Zur Beschickung der Ausstellung find nicht nur Mit⸗ glieder der Deutschen Landwirtschaftsgesellschaft, sondern auch alle anderen Landwirte berechtigt, ferner alle Fabrilanten solcher Handels⸗ artikel, die aus landwirtschaftlichen J odenerzeugnissen gewonnen sind oder in der Land wirtschaft Verwendung finden. Selbst⸗ berständlich können auch landwirtschaftliche Geräte und Waschinẽn un Gegenstände des landwirtschaftlichen Bauwesens zur Ausstellung ge⸗ bracht werden. Da die alljährlich in einer anderen Stadt wieder⸗ lehrenden Ausstellungen der Deutschen Landwirtschaftsgesellschaft eine hervorragende Bedeutung für die interessierten Kreise gewonnen haben, ist ein nicht nur zahlreicher, sondern auch faufkräftiger Besuch ge⸗ währleistet. Interessenten gibt die Hauptstelle der Deutschen Land⸗ wirtschaftsgesellschaft, Berlin Sw. 11, bereitwillig jede näbere Aus- kunft und versendet auf Wunsch kostenlos die Anmeldepapiere.
Jagd. Programm
für die im Jahre 1911 stattfin dende Deutsche Geweib⸗ ausstellung in Berlin.
Der Vorstand jährlicher deutscher Geweihausstellungen wird in der Zeit vom 27. Januar bis zum 16. Februar 1911 in Berlin W., in der Ausstellungshalle am Zoologischen Garten die siebzehnte Aus⸗ stellung veranstalten.
er von
Sie müssen
eutete Geweihe und an denen ab⸗
befestigt
* 82 sind.
* 1 —
oder der Jagdbesitzer
ach Maßgabe der örtlichen,
Stücke Ghrenpreise, und jwar
üer und, König gestiftete silberne
Deutschen Hirschgeweihe, welche aus freier
oder einem zum mindesten 30569 ba großen Wildgatter
stammen, je 6 bis 8 silberne Schilder für die nãchstbesten Deutschen
Hirschgeweibe aus freier und geschlossener Wildbahn, eine den Ver⸗
hältnissen entsprechende Anzabl silberner Schllder für Gich und Dam
schaufeln, Rebkronen, Gemskrickeln . somẽ. I 60 bis 80 silberne und
bronjene Medaillen für weitere Einzelstäck⸗ Sruvypen. Beide
Becher und mehr als zwei silberne Schilder gleicher Kategorie durfen
ein und demselben Aussteller nicht zuerkannt werden, doch bieten dafür
Medaillen Ersatz. Die Zuerkennung der Preise erfolgt durch ein
Preisgericht, welches vom Vorstand berufen wird, und gegen dessen Aussꝑrüche eine Berufung nicht stattỹndei
Der Aussteller bat die einzusendenden Aus stelungsgegenftãnde bis spätestens jum 5. Januar bei dem Königlichen Dossagdamt — Berlin W. 9, Schellingstraße 6 — anzumelden.
Die Anmeldung) muß enthalten: a. die genaue Bezeichnung der Ausstellungsgegenstaͤnde nach Art und Anzahl; b. den Namen des Erlegers; e. den Namen dez Jagdbesitzers; d. den Schußort ** und den Tag, an dem das betreffende Wild erlegt ist.
Bis zum 6. Januar müssen die ef ingen enstände al Poststücke unter der Adresse: Spediteur der eg Geweih ausstellung Walter Taeschner, Berlin W. 15, Kurfürstendamm 61, als Frachtgut unter gleicher Adresse nach Berlin, Potedamer Bahnbof, eingesandt sein. Um Transportschäden n verbũten, ist Karton und Korbverpackung zu vermeiden. Die Kosten des und Ruck transports trãgt Aussteller.
und
Din Platz miete wird nicht 2 Um —— — ** und n vorzubeugen, ist jeder Ausstellungsgegenstand mit einer sicher befestigten Ools oder Leder; tafel zu berseben, welche ebenfo wie Kiste und Deckel den Namen und Wohnort des Ausstellers recht deutlich tragen soll.
Jeder Aussteller erklärt durch ünterzeichn des eingesandten Anmeldeformulars) sein Einverstãndnis mit — 6 — ogramm. Besondere Wünsche, auch a sie sich auf eine gruppenweise Ausstellung eingesandter Gegenstän e bezieben, werden gern entgegen. genommen und möͤglichste Berücksichtigung finden.
Anmeldeformulare — cr. 6 und 9 — sind une. f durch 16 3 Doflagdamt Berlin W. 9 — zu ,
ĩ mit dem . freie Wildbahn! bezw. eingefriedigtes . ha groß, Gebirge usw. usw. ;