ar einen Beruf autüben. Für edürfnis nicht e sie 9 erbe, wi ni so daz s en Dag Gesetz gegen den zektbeweth verschärft werden. Gegen dag in jüngster Zeit eingerissene . ist einzuschreiten; dem jeder weiß, 1 auch fein Geschäftsmann etwas verschen ken, kann, laufen die Leute in Scharen nach den betreffenden Geschäften und lassen sich beinahe vor der Tür totquetschen, um ein Eßgeschirr oder, dergleichen als Zugabe zu erhalten. Gegenüber dem Hinweis auf die Belastung durch die Zölle verweise ich auf die Machenschaften der Kohlenbarone und ähnliche monopolistische Bestrebungen, die den Handwerkerstand ganz anders bedrücken. Der Wirtschaftliche Aus— schu 2 ergänzt, werden ee. Vertreter des Handwerks und der kleinen Industrie. Das Handwerk muß der Wohltaten der Sozial— reform auch auf dem Gebiete der Versicherung ter ff, werden. Die verwerfliche Boykottierung des Handwerks aus politischen Nück— sichten muß aufhören. Einem Fleischermeister in Wilhelmsburg bei Hamburg wurde vom ,,, leischerverband zu⸗ gemutet, seine Gesellen durch die Vermittlungsstelle des Verbandes zu beziehen; auf, seine Weigerung wird er mit allen möglichen Schikanen boykottiert und in . , g. bedroht! Der 2 Pach⸗ nicke verweist uns auf den schwarz⸗blauen Block; er vergißt, daß immer noch ein Gegner vorhanden ist, der Geheime Rat, der besonders in seiner älteren Serie ee. is a, die Knochen liberal ist. Wir hören heute sehr handwerkerfreundliche Reden von den Liberalen; aber wir befinden uns ja auch nur noch ein Jahr entfernt von den Wahlen. War es nicht ein Nationalliberaler, der spätere Handels⸗ minister Möller, der von dieser Tribüne . der Mittel⸗ stand müsse sich nach amerikanischem Muster behelfen? Der Abg, Fuhrmann sprach sehr nett, aber sein Standpunkt ist in der Partei vereinzelt. Bis 1996 haben die Nationalliberalen gegen alle hand— werkerfreundlichen Maßnahmen . Auf dem te , tage der Herren in Cassel war der Saal leer, als rn roeder über Mittelstandspolitik redete; die Partei ist noch heute eine Vertretung der Großfingnz und der Großindustrie. Das ist ja kein Vorwurf, aber sie soll es doch auch offen zugeben. Der Abg. Saarmann . in den Aufsichtsrat der Harpener Bergwerksgesellscha gewählt worden, was ihm eine Einnahme von 29 000 M bringt, weil man sich zugestandenermaßen von ihm als Landtagsabgeordneten wirksame Unterstützung der Großindustriellen e . Und hat nicht der Abg. von Heyl von der „Aufsichtsratspolitik: der National⸗ liberalen gesprochen? Hier verbreitet sich der Abg. Findel über Konsumvereine, Trusts und Syndikate; aber in dem nationgl= liberalen Handbuch liest man's ganz entgegengesetzt. Die d scheint also. nicht bloß in, nationaler, ondern auch in wirtschaftlicher Beziehung eine doppelte sein zu können. Der Treisinn will das Handwerk retten durch bessere Ausbildung und mehr Schulung. Da haben wir getan, was in unseren Kräften steht. Wir leisten bereits, was der ungebetene Erzieher und Lehrer des Handwerks, der Abg. Pachnicke, uns anrät; aber unsere guten, hervorragenden Leistungen werden uns nicht abgenommen, weil uns das Großkapital alles vorweg nimmt; manchem n, ,, . steht seine Ausbildung sogar im Wege, er muß Schund herstellen, wenn er existieren will — in meinem eigenen Gewerbe steht es nicht viel anders. Lassen Sie also diese doktormaͤßigen, diese professoralen Belehrungen! Beim Freisinn gilt immer noch die alte Grundtendenz, die 1883 schon die . eitung festlegte: Das Handwerk ist einmal zum Untergang bestimmt, deshalb ist es eine Torheit, ihm helfen zu wollen. Nun will man uns gebildet machen, damit wir wenigstens als gebildete Menschen sterben. Auch der ö hat seit i881᷑ gegen alle Anträge gestimmt, die auf die Hebung detz Handwerks gerichtet waren. Der Widerspruch der Linken wurde bei der Finanzreform auch gar nicht durch die angebliche Bewilligung mittel stands feindlicher Steuern erregt. Erst bei der Kotierungs⸗ und Zinsbogensteuer umgürtete sie ihre Lenden und, gründete den Hanfabund. Dieser verspricht in seinen Richtlinien mancherlei Mittelstandsfreundliches. Wir nehmen, wenn er uns unter⸗ stützen will, auch sein Geld, wenn er nur nicht verlangt, daß wir J. seine sonstigen wirtschaftlichen Kastanien aus dem Feuer holen. Er will uns den Bezug guter Betriebsmittel und billiger Rohstoffe erleichtern, womit er sich schon zu einem Teile seiner Mitglieder in Widerspruch setzt. Er muß uns überhaupt in den Hauptfragen im Stich lassen, weil einfach die Interessen in seinem Innern aufeinanderplatzen müssen. Gelegentlich weist er darauf hin, daß er gegen die Beamtenkonsumvereine vorgehen will, aus⸗ gerechnet also gegen die Leute, die als Mitglieder nicht in Frage kommen. In letzter Zeit ist der Hansabund mit einem ganz neuen Hilfsmittel auf den Plan getreten, mit der Beleihung von Buch— sorderungen. Diese ist innerhalb gewisser Grenzen schon längst bekannt, darüber hinaus aber bedenklich, ja gefährlich. Im ganzen kommt der ,. mit seinen Vorschlägen reichlich spät. Die jüngeren Mitglieder dieses Hauses werden es vielleicht noch erleben, daß er das Schießpulver erfindet. Ueber⸗ haupt soll der Hansabund sich nicht zutrauen, für uns etwas tun zu können. Dazu sind die Kreise nicht gegn aus denen seine führenden Personlichkeiten stammen. Das Beste an ihm ist sein Name. Wenn ich mir aber die alte Hansa vergegenwärtige, so sah sie anders aus. Die Namen Jakob Rießer und Siegmund Wertheim warnen schon jeden, der etwas gesunden Instinkt hat. Er sollte sich eigentlich Hänselbund nennen. Was an mir liegt, soll geschehen, um den Mittelstand darüber aufzuklären, daß wir, wenn wir dem Hansabund Gefolgschaft leisten, tatsächlich nur gehänselt werden. In der Bremer Bürgerzeitung hat die Sozialdemokratie zugestanden, daß sie den . ruinieren will. (Zwischenrufe des Abg. Le , Sie ist der unverkennbare alte Feind, den wir mit der . Aufmerksamkeit beobachten wollen. Die gleiche Aufmerksam⸗ eit wie gegen den alten Feind empfehlen wir aber gegenüber dem neuen Freunde. Beifall.)
gert tritt Vertagung ein. Persönlich bemerkt der
Abg. Irl (Zentr.), daß er durch seinen Zwischenruf dem Abg. Dr. Pachnicke in . Meinung über den 5 1004 G. O. nicht habe zustimmen wollen.
Abg. Ledebeur (Soz) stellt fest, er und seine Parteigenossen hätten niemals erklärt, sie wollten den Mittelstand ruinieren. (Leb⸗ hafter Widerspruch und Lachen. Bei seinen weiteren Bemerkungen wird ** Ledebour vom . darauf hingen ie sen daß er nicht im Namen seiner Partei gegen irgendwelche Behauptungen niet e rr irtich. Vag) erklärt, bei späterer Gelegenheit
g. Raab (wirtsch. Vgg.) erklärt, bei späterer Gelegenheit aus⸗ führliches Beweismaterial Dh. zu wollen.
Schluß nach 5 Uhr. Nächste Sitzung Montag 2 Uhr. Zweite Lesung 46 Arbeits kammergesetzes.)
Mitteilungen des Königlichen Asronautischen Observatorium gs, veröffentlicht vom Berliner Wetterburean. Drachenaufstleg vom 3. Dezember 1910, 124 — 3 Uhr Nachmittage:
Station oo m 1000 m 1500m 2000m 2300 m — 44 — 6,1“ — 4,35 — 44 7 45 38
9 9 9 16 12 12
Trübe, untere Wolkengrenze ansangs in 290, später in 360 m öhe. Zwischen 940 und 1190 m Temperaturjunahme von — 8, is — J, a . 1460 und 1500 m von — 5,6 bis — 5,
wischen 1860 und 2300 m von — 6,1 bis — 4,4 *.
2
. wetter bericht vo . Dezember 1910, . ö Vormittags 9 Uhr.
2
Witterungtz⸗ y. der letzten 24 Stunden
Wetterbericht vom 5. Dezember 1910, Vormittags 91 Uhr.
* 7 Witterungg. 5 verlau
ö der letzten
38 *
24 Stunden
Name der Beobachtung. station
ͤ bedeckt Nachts Niederschl.
Borkum heiter 1Nachm. Niederschl.
.
heiter vorwiegend heiter
Keitum hetter 0 meist bewölkt
bedeckt meist bewölkt
Hamburg halb bed. I melt bewölkt
Swinem nde 7
heiter ziemlich heiter
Swinemünde heiter — 3 porwiegend heiter
Neufahrwasser
heiter ziemlich heiter
Neufahrwasser heiter — ] ziemlich heiter
Memel
Dunst meist bewölkt
Memel Z helter — 9 meist bewölkt
Aachen nover
bedeckt Nachts Niederschl.
Aachen heiter 3 Vorm. Niederschl.
bedeckt meist bewölkt
erlin
hetter melst bewölkt
Dresden
wolkig meist bewölkt
wolkig 0 Schauer halb bed —= meist bewölkt halb bed
Hannover Berlin Dresden
Breslau
bedeckt meist bewölkt
Breslau 3 bedeckt 4 ziemlich heiter
Bromberg
woltenl. ziemlich heiter
Bromberg hester I borwiegend helter O76
Metz
bedeckt Nachts Niederschl.
2 wolkenl. Vorm. Niederschl.
Metz
Frankfurt, M.
Regen Nachts Niederschl.
Frankfurt, M. 1 Nebel Vorm. Nie dersch. 17
Karlgruhe, B.
bedeckt Nachts Niederschl.
Karlsruhe, B.
München
Nebel meist bewölkt
2 Nebel meist bewölkt Nebel meist bewölkt
Zugspitze
S — — 12 O OI — — O
bedeckt vorwiegend heiter
München ̃ m 3 wolkig Gewitter
Stornoway
(Wilhelmshaꝝy.)]
wolkig meist bewölkt
Zugspitze (Wilhelmshav.) Stornoway 4 bedeckt anhalt. Niederschl.
Malin Head
(iel)
bedeckt ziemlich heiter
Eisl Malin Head 73 4 bedeckt z
Valentia
(Wustrow i. M.) vorwiegend heiter
L 2
halb bed.
meist bewölkt Valentia
Regen
Seilly
Königsbg., Pr. halb bed 6 )
(Wustrow i. M.) Seillv
wolkig
Aberdeen
( Cassel
bedeckt meist Rewont
Shields
ö. (Magdeburg)
Regen 8
ziemlich heiter (Königsbg., Pr.) Aberdeen Shields
742.2 6 Regen
dolvbead
l n m enn,
bedeckt meist bewölkt
vorwiegend heiter Holvhead
Isle d Aix
bedeckt 752
(Mülhaus., 237 Nachts Niederschl. 10
Isle d' Aix
St. Mathieu
RFrisdrichsh at)
wolkig meist bewölkt
(Gassen) St. Mathieu 741,1 wolkig
Grisne⸗
(Bamberg)
halb bed. meist bewölkt
Vorm. Niederschl. Grisnezʒ
745,0 5 bedeckt
Varig
bedeckt
GMlagdoburg Paris bedeckt
718 5 S
Vlissingen
Regen
—
741,2 O- 2 bedeckt meist bewölkt Vli singen
74187 3 wolkig
der
Regen
(Grünberg Seh] Helder
7d . ĩ z halb bed.
odoe
wolkig
7338 O 4 bedeckt 8 ziemlich heiter Bodoe
760,4 28W Iwolkig
Chrlstlansund 7
heiter
(Mälhaus., Els.) Christlanfund br OSO Z wolkenl.
Skudesnes
wolkenl.
748, 2 halb bed. ziemlich heiter Skudesnes
is SO J wolkig
Vardd
bedeckt
Frisdrichshaf] Vardõ
752,9 W bedeckt S8
Slagen
wolkenl.
meist bewölkt Skagen
760 9 S bedeckt
Vestervig
heiter
(Bamberg) Vestervig
Kopenhagen
halb bed.
meist bewoltt Kopenhagen
8 3 36 . * eder I SG T bal bed. 3
Stockholm
wolkenl.
Stockholm 56s 5 Wind. wostenl. I
Herndösand
woltenl.
HSaparanda
wolkig
Wisby
halb bed
KRarlstad
swolkenl.
Archangel
wolkig
Hernösand Vaparanda Wisby
64d Windst. wollen . = D Windst. halb bed. 3 Wibr Joss SO T halb bed I Karlstad 6s 1 DD WMebel =
Archangel 75 SSW 2 bedeck I]
Petersburg
Schnee =
Riga
bedeckt
Wllna
sbedeckt
Pinst᷑
heiter
Petersburg 836d We J Schnee * Riga J770. SW J bedeckt 23 Wilna 771 1 Windst. bedeckk 4
Warschau
Nebel
en,, n, d n, .. Warschau To 8 OSO I wolkenl. = 10
Rlew
bedeckt
Wien
Nebel
io N NJ bedeckt ö
Io, SO Z Nebel
*
Prag
bedeckt
.
Rom
wolkig
Florenz
bedeckt
d n, ,. id Sd N beded. 614 O bedeckt
Cagliari
halb bed.
Thorshavn
wolkig
Seydisfsord
wolkenl.
Cherbourg
74972
L bedeckt
Gaglla sd S868 J belle
Thors hann 7 s NJ bededt
Serdisfsordx n d N Regen i i J
Cherbourg
753,7
bedeckt
5 halb bed. Clermont 749,9
751,1
heiter
7610
( 61
bedeckt
7706 7775
bedeckt
S n bededt 12 6
is SSW] heiter 2676 X 73673
bedeckt
bedeckt 85
Lemberg heiter
768,2
T 763,1
bedeckt bedeckt
762,9
heiter
6 — 769,0
bedeckt bedeckt halb bed
dermanstadt 12 Brindisi
Perpignan
75472
bedeckt
Perpignan halb bed.
Belgrad
—
Helsingfort
766,2
2wolkenl.
J bedeckt
Belgrad 3 dedeagi! bedeckt
Selsingfors
Uilliniikisisis
Kuopio
öl NW
wolkenl.
Iůnrich
760,7
Dunst
bedeckt Dunst
Genf
759,9
bedeckt
bedeckt
Lugano
7655 J
bedeckt
I bedeckt
Sãntig
Hö 8,4
bedeckt
weg SW Y wor
Dunroßneß
760,
SSO 5 wolkig
Moskau
7562
N Schnee
Dunroßneʒ — 761,2 NNW 2 Schnee
Moskau
Ren saylt G6 Uhr Abends)
7htz,
SOD wolkig
Reykjapst 747, 8 O 2 halb bed.
(5 Uhr Abends)
Portland Bill
775
Windst.
wolkig
Portland Vill 737 3 —
Rũgenwalder⸗ münde
69.6 748,0
. 68
ziemlich heiter
Windst. wolkig De O 1 Dunst
S Regen Rügenwalder⸗ münde 765,7 SO H5 wolkig — 4vorwiegend heiter
Skegneß , 8 NX woltig 8
Dorta
755,7
W D bedeckt 19
Horta 754,4 WN Wö heiter 17
Toruñsa
Ein Hochdruckgebiet lie
t über .
über 770 mm
71535
land, Frankre
En s r von
Irland.
— — —
SW 2 Regen 12
t über Südosteuropa, sein Maximum Eine Depression befindet sich über und Nordrußland, ein Minimum von 745 mm
. Deutschland herrscht bei meist mäßigen
üdöstlichen Winden, auger im Osten, vorberrschend trübes und, mit lee we des Südens, kaltes, trockenes . e,.
Deutsche Seewarte.
Coruna 745,5 S 6 bedeckt 13
Ein ostwärts verlagertes Hochdruckgebiet über 770 mm reicht von Westrußland bis Südrußland, eine ozeanische Depression ist heran— ien, und breitet sich bis zu den Alpen und Dänemark aug; neue
. unter 733 mm sind über England erschienen. In Deutsch⸗ land ist das Wetter zumeist bei Südostwinden im Nordwesten milder und wolkig, sonst kälter und vorwiegend heiter oder neblig; der Nordwesten und Süden hatten rr g. e.
Deutsche Seewarte.
1910
Dezember
Tag
33m ä e ite Beilage zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.
Berlin, Montag, den 5. Dezember 1910 h.
Berichte von deutschen Fruchtmärkten.
Qualitat gering mittel Gezahlter Preis für 1 Doppeljentner
höchster niedrigster hẽchster nledrigster * 242 .
Außerbem wurden am Markttage 1. ng gllcher . verkauft Doppelientner (Preis unbekannt)
Am vorigen Markttage
Durch⸗ schnitts⸗· preis
*.
Durchschnitta⸗ 1
für 1 Doppel⸗ zentner
6.
Verkaufte Menge
aut Verkauft⸗
Marktorte
höchster 46.
niedrigster Doppeljentner
dem ö
1 * * * . 16 * * 2 * 1 *. * * * 6 * 1 * * 1 * 2 * 2 * . * * 21 * 227212 2 271 82
, , , m , ,
z e n. 19,29 19,09 18,50 19.20 1900 18,50 18.59 18,80 1859 1860 19,40 18,80 18,20
17,80 18,00 19,10 19,20 18,30 18,40 19.350 19,25 19,50 19.00 19,30 19,00 20,00 20,86 19,70 21,00 20,40 18,60 18,90 19300 19,50 20,00
— 21,00
20,80 2 20 51 20,80
20,20 — 20,40 20 60 22,00 22,50 20,50 21,50 — 18 20 13 50
19 30
18,70 — — 19.2) Kernen (enthũlster Spelz. 20,59) 20,89 20,99 20,60 20,60 21,00 23,00 23,00
Wei 19,20 18,89 . 19.00
18.89 19.00
19,80 19,00 18,60 19,40 19,00 18,80 18,70 18,80 19,00 18,60 19340 18,80 19,10 18,60 19,00 19,10 19,20 18,40 18,40 19,50 19,65 19 80 19,00 19,80 19,25 20 00 20,86 19,70 21,20 20,80
18,00
1820 15 16 1856
18.60
1820 18,70 18,60
18,60
18.40 18,80 18, 80
Tilsit Insterburg. k Brandenburg a. H.. ö a. O zreifenhagen
, Stargard i. Poem m. . berg ö Bromberg... Trebnitz 1. Schl. . Breslau. ; Ohlau Brieg Neusalz a. Sagan Jauer Leobhschũtz Nei se⸗ Halberstadt . Eilenburg Erfurt Kiel. Goslar Paderborn. Fulda Kleve. Neuß... München Straubing. Meißen. ,, . .
18.40 19,10 15.30 g 1835 185,835
1842 19300
6 1860 18 60 18,50 18,50
18,50 18,20
1820 15 76 18 06
18,20 17,80 ö 18,00 18.30
. 19,40
18.10 18,00 17,70
18,50 18,90 18,20
17,20 18,00 17,00
17, 10 16,90
17,50 18,20 18,00 1740 18,00 18, 30 19,00
19,00 18,00 19,00 20 29
w,
16, 10 16,00
17,50 158, 26 17,96 1746 1806 18,530 15,96
18,00 17,50 19,00 20,29
1800 18540
h. — 18,55 18.88 ö 18,50 . 18,70 18,10 . ö 18,00 19,25 19,40 18,50 19,30 18 50 19.50 20,57 18,70
18,80 19,00 18,50 19,09 18,50 19,50 20,57 18,B70
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20,50 20,60 18,50 19,00
18, 10 1850 15, 56
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19,00 20,30 20,20 20,20 21,50 20,50
18,00 19,00
499 951 2000 404 5923
675
Heidenheim. Giengen . Ravensburg Saulgau. Upd. Offenburg Bruchsal Rostock
Waren ö Braunschweig . Altenburg Arnstadt .
20,20
8
20,00 18,60
20,00
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30786 . 55380 18,50 19,00
18 50
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Dinkel, Fesen). Nördlingen. 31600 Mindelheim. 21,00 Reutlingen. Heidenheim. Giengen . Ravensburg. Saulgau. Ulm Bruchsal.
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2 14,00 1440 14,40 14.40 14,80 1450 1440 15,20 15,40 16,09 14,60 16,20 14,00 15,30 15,75 15,94 14,80 16,50 15,70 16,20 1480 1480 15,20
16,30 16,60 16,50 16,00 14,20 13,60 15,10 17,20 15,60
13.80 13,40 14,40 14,80 14,40 14,40 15,20 15,20 15,90 14,60 14.80 13 70 15,00 15,75 15,94 14,80 16,40 15,20 1620 14,70 1460
15.290
16.20 16,40 1659 16,90 13,70 13,690 16, 10 16,50 16,60
13.95
3 ! Leobschũütz Merle Halberstadt . Eilenburg Erfurt Kiel. Goslar Lüneburg. 1 ulda Kleve. Neuß .. München Straubing. Mindelheim. Meißen. mae, . Plauen i. V.. Giengen. Ravensburg. .
14,50 14,70 15,20 14400 14,50 13,40 14.75 15,25 15,62 13.380 16,20
16.09 14,40 14.30 15,00 16,50 16.00 16,20
15.50 . 13,20 . J — 1480
1 1 1