1910 / 285 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 05 Dec 1910 18:00:01 GMT) scan diff

ar einen Beruf autüben. Für edürfnis nicht e sie 9 erbe, wi ni so daz s en Dag Gesetz gegen den zektbeweth verschärft werden. Gegen dag in jüngster Zeit eingerissene . ist einzuschreiten; dem jeder weiß, 1 auch fein Geschäftsmann etwas verschen ken, kann, laufen die Leute in Scharen nach den betreffenden Geschäften und lassen sich beinahe vor der Tür totquetschen, um ein Eßgeschirr oder, dergleichen als Zugabe zu erhalten. Gegenüber dem Hinweis auf die Belastung durch die Zölle verweise ich auf die Machenschaften der Kohlenbarone und ähnliche monopolistische Bestrebungen, die den Handwerkerstand ganz anders bedrücken. Der Wirtschaftliche Aus— schu 2 ergänzt, werden ee. Vertreter des Handwerks und der kleinen Industrie. Das Handwerk muß der Wohltaten der Sozial— reform auch auf dem Gebiete der Versicherung ter ff, werden. Die verwerfliche Boykottierung des Handwerks aus politischen Nück— sichten muß aufhören. Einem Fleischermeister in Wilhelmsburg bei Hamburg wurde vom ,,, leischerverband zu⸗ gemutet, seine Gesellen durch die Vermittlungsstelle des Verbandes zu beziehen; auf, seine Weigerung wird er mit allen möglichen Schikanen boykottiert und in . , g. bedroht! Der 2 Pach⸗ nicke verweist uns auf den schwarz⸗blauen Block; er vergißt, daß immer noch ein Gegner vorhanden ist, der Geheime Rat, der besonders in seiner älteren Serie ee. is a, die Knochen liberal ist. Wir hören heute sehr handwerkerfreundliche Reden von den Liberalen; aber wir befinden uns ja auch nur noch ein Jahr entfernt von den Wahlen. War es nicht ein Nationalliberaler, der spätere Handels⸗ minister Möller, der von dieser Tribüne . der Mittel⸗ stand müsse sich nach amerikanischem Muster behelfen? Der Abg, Fuhrmann sprach sehr nett, aber sein Standpunkt ist in der Partei vereinzelt. Bis 1996 haben die Nationalliberalen gegen alle hand— werkerfreundlichen Maßnahmen . Auf dem te , tage der Herren in Cassel war der Saal leer, als rn roeder über Mittelstandspolitik redete; die Partei ist noch heute eine Vertretung der Großfingnz und der Großindustrie. Das ist ja kein Vorwurf, aber sie soll es doch auch offen zugeben. Der Abg. Saarmann . in den Aufsichtsrat der Harpener Bergwerksgesellscha gewählt worden, was ihm eine Einnahme von 29 000 M bringt, weil man sich zugestandenermaßen von ihm als Landtagsabgeordneten wirksame Unterstützung der Großindustriellen e . Und hat nicht der Abg. von Heyl von der „Aufsichtsratspolitik: der National⸗ liberalen gesprochen? Hier verbreitet sich der Abg. Findel über Konsumvereine, Trusts und Syndikate; aber in dem nationgl= liberalen Handbuch liest man's ganz entgegengesetzt. Die d scheint also. nicht bloß in, nationaler, ondern auch in wirtschaftlicher Beziehung eine doppelte sein zu können. Der Treisinn will das Handwerk retten durch bessere Ausbildung und mehr Schulung. Da haben wir getan, was in unseren Kräften steht. Wir leisten bereits, was der ungebetene Erzieher und Lehrer des Handwerks, der Abg. Pachnicke, uns anrät; aber unsere guten, hervorragenden Leistungen werden uns nicht abgenommen, weil uns das Großkapital alles vorweg nimmt; manchem n, ,, . steht seine Ausbildung sogar im Wege, er muß Schund herstellen, wenn er existieren will in meinem eigenen Gewerbe steht es nicht viel anders. Lassen Sie also diese doktormaͤßigen, diese professoralen Belehrungen! Beim Freisinn gilt immer noch die alte Grundtendenz, die 1883 schon die . eitung festlegte: Das Handwerk ist einmal zum Untergang bestimmt, deshalb ist es eine Torheit, ihm helfen zu wollen. Nun will man uns gebildet machen, damit wir wenigstens als gebildete Menschen sterben. Auch der ö hat seit i881᷑ gegen alle Anträge gestimmt, die auf die Hebung detz Handwerks gerichtet waren. Der Widerspruch der Linken wurde bei der Finanzreform auch gar nicht durch die angebliche Bewilligung mittel stands feindlicher Steuern erregt. Erst bei der Kotierungs⸗ und Zinsbogensteuer umgürtete sie ihre Lenden und, gründete den Hanfabund. Dieser verspricht in seinen Richtlinien mancherlei Mittelstandsfreundliches. Wir nehmen, wenn er uns unter⸗ stützen will, auch sein Geld, wenn er nur nicht verlangt, daß wir J. seine sonstigen wirtschaftlichen Kastanien aus dem Feuer holen. Er will uns den Bezug guter Betriebsmittel und billiger Rohstoffe erleichtern, womit er sich schon zu einem Teile seiner Mitglieder in Widerspruch setzt. Er muß uns überhaupt in den Hauptfragen im Stich lassen, weil einfach die Interessen in seinem Innern aufeinanderplatzen müssen. Gelegentlich weist er darauf hin, daß er gegen die Beamtenkonsumvereine vorgehen will, aus⸗ gerechnet also gegen die Leute, die als Mitglieder nicht in Frage kommen. In letzter Zeit ist der Hansabund mit einem ganz neuen Hilfsmittel auf den Plan getreten, mit der Beleihung von Buch— sorderungen. Diese ist innerhalb gewisser Grenzen schon längst bekannt, darüber hinaus aber bedenklich, ja gefährlich. Im ganzen kommt der ,. mit seinen Vorschlägen reichlich spät. Die jüngeren Mitglieder dieses Hauses werden es vielleicht noch erleben, daß er das Schießpulver erfindet. Ueber⸗ haupt soll der Hansabund sich nicht zutrauen, für uns etwas tun zu können. Dazu sind die Kreise nicht gegn aus denen seine führenden Personlichkeiten stammen. Das Beste an ihm ist sein Name. Wenn ich mir aber die alte Hansa vergegenwärtige, so sah sie anders aus. Die Namen Jakob Rießer und Siegmund Wertheim warnen schon jeden, der etwas gesunden Instinkt hat. Er sollte sich eigentlich Hänselbund nennen. Was an mir liegt, soll geschehen, um den Mittelstand darüber aufzuklären, daß wir, wenn wir dem Hansabund Gefolgschaft leisten, tatsächlich nur gehänselt werden. In der Bremer Bürgerzeitung hat die Sozialdemokratie zugestanden, daß sie den . ruinieren will. (Zwischenrufe des Abg. Le , Sie ist der unverkennbare alte Feind, den wir mit der . Aufmerksamkeit beobachten wollen. Die gleiche Aufmerksam⸗ eit wie gegen den alten Feind empfehlen wir aber gegenüber dem neuen Freunde. Beifall.)

gert tritt Vertagung ein. Persönlich bemerkt der

Abg. Irl (Zentr.), daß er durch seinen Zwischenruf dem Abg. Dr. Pachnicke in . Meinung über den 5 1004 G. O. nicht habe zustimmen wollen.

Abg. Ledebeur (Soz) stellt fest, er und seine Parteigenossen hätten niemals erklärt, sie wollten den Mittelstand ruinieren. (Leb⸗ hafter Widerspruch und Lachen. Bei seinen weiteren Bemerkungen wird ** Ledebour vom . darauf hingen ie sen daß er nicht im Namen seiner Partei gegen irgendwelche Behauptungen niet e rr irtich. Vag) erklärt, bei späterer Gelegenheit

g. Raab (wirtsch. Vgg.) erklärt, bei späterer Gelegenheit aus⸗ führliches Beweismaterial Dh. zu wollen.

Schluß nach 5 Uhr. Nächste Sitzung Montag 2 Uhr. Zweite Lesung 46 Arbeits kammergesetzes.)

Mitteilungen des Königlichen Asronautischen Observatorium gs, veröffentlicht vom Berliner Wetterburean. Drachenaufstleg vom 3. Dezember 1910, 124 3 Uhr Nachmittage:

Station oo m 1000 m 1500m 2000m 2300 m 44 6,1“ 4,35 44 7 45 38

9 9 9 16 12 12

Trübe, untere Wolkengrenze ansangs in 290, später in 360 m öhe. Zwischen 940 und 1190 m Temperaturjunahme von 8, is J, a . 1460 und 1500 m von 5,6 bis 5,

wischen 1860 und 2300 m von 6,1 bis 4,4 *.

2

. wetter bericht vo . Dezember 1910, . ö Vormittags 9 Uhr.

2

Witterungtz⸗ y. der letzten 24 Stunden

Wetterbericht vom 5. Dezember 1910, Vormittags 91 Uhr.

* 7 Witterungg. 5 verlau

ö der letzten

38 *

24 Stunden

Name der Beobachtung. station

ͤ bedeckt Nachts Niederschl.

Borkum heiter 1Nachm. Niederschl.

.

heiter vorwiegend heiter

Keitum hetter 0 meist bewölkt

bedeckt meist bewölkt

Hamburg halb bed. I melt bewölkt

Swinem nde 7

heiter ziemlich heiter

Swinemünde heiter 3 porwiegend heiter

Neufahrwasser

heiter ziemlich heiter

Neufahrwasser heiter ] ziemlich heiter

Memel

Dunst meist bewölkt

Memel Z helter 9 meist bewölkt

Aachen nover

bedeckt Nachts Niederschl.

Aachen heiter 3 Vorm. Niederschl.

bedeckt meist bewölkt

erlin

hetter melst bewölkt

Dresden

wolkig meist bewölkt

wolkig 0 Schauer halb bed —= meist bewölkt halb bed

Hannover Berlin Dresden

Breslau

bedeckt meist bewölkt

Breslau 3 bedeckt 4 ziemlich heiter

Bromberg

woltenl. ziemlich heiter

Bromberg hester I borwiegend helter O76

Metz

bedeckt Nachts Niederschl.

2 wolkenl. Vorm. Niederschl.

Metz

Frankfurt, M.

Regen Nachts Niederschl.

Frankfurt, M. 1 Nebel Vorm. Nie dersch. 17

Karlgruhe, B.

bedeckt Nachts Niederschl.

Karlsruhe, B.

München

Nebel meist bewölkt

2 Nebel meist bewölkt Nebel meist bewölkt

Zugspitze

S 12 O OI O

bedeckt vorwiegend heiter

München ̃ m 3 wolkig Gewitter

Stornoway

(Wilhelmshaꝝy.)]

wolkig meist bewölkt

Zugspitze (Wilhelmshav.) Stornoway 4 bedeckt anhalt. Niederschl.

Malin Head

(iel)

bedeckt ziemlich heiter

Eisl Malin Head 73 4 bedeckt z

Valentia

(Wustrow i. M.) vorwiegend heiter

L 2

halb bed.

meist bewölkt Valentia

Regen

Seilly

Königsbg., Pr. halb bed 6 )

(Wustrow i. M.) Seillv

wolkig

Aberdeen

( Cassel

bedeckt meist Rewont

Shields

ö. (Magdeburg)

Regen 8

ziemlich heiter (Königsbg., Pr.) Aberdeen Shields

742.2 6 Regen

dolvbead

l n m enn,

bedeckt meist bewölkt

vorwiegend heiter Holvhead

Isle d Aix

bedeckt 752

(Mülhaus., 237 Nachts Niederschl. 10

Isle d' Aix

St. Mathieu

RFrisdrichsh at)

wolkig meist bewölkt

(Gassen) St. Mathieu 741,1 wolkig

Grisne⸗

(Bamberg)

halb bed. meist bewölkt

Vorm. Niederschl. Grisnezʒ

745,0 5 bedeckt

Varig

bedeckt

GMlagdoburg Paris bedeckt

718 5 S

Vlissingen

Regen

741,2 O- 2 bedeckt meist bewölkt Vli singen

74187 3 wolkig

der

Regen

(Grünberg Seh] Helder

7d . ĩ z halb bed.

odoe

wolkig

7338 O 4 bedeckt 8 ziemlich heiter Bodoe

760,4 28W Iwolkig

Chrlstlansund 7

heiter

(Mälhaus., Els.) Christlanfund br OSO Z wolkenl.

Skudesnes

wolkenl.

748, 2 halb bed. ziemlich heiter Skudesnes

is SO J wolkig

Vardd

bedeckt

Frisdrichshaf] Vardõ

752,9 W bedeckt S8

Slagen

wolkenl.

meist bewölkt Skagen

760 9 S bedeckt

Vestervig

heiter

(Bamberg) Vestervig

Kopenhagen

halb bed.

meist bewoltt Kopenhagen

8 3 36 . * eder I SG T bal bed. 3

Stockholm

wolkenl.

Stockholm 56s 5 Wind. wostenl. I

Herndösand

woltenl.

HSaparanda

wolkig

Wisby

halb bed

KRarlstad

swolkenl.

Archangel

wolkig

Hernösand Vaparanda Wisby

64d Windst. wollen . = D Windst. halb bed. 3 Wibr Joss SO T halb bed I Karlstad 6s 1 DD WMebel =

Archangel 75 SSW 2 bedeck I]

Petersburg

Schnee =

Riga

bedeckt

Wllna

sbedeckt

Pinst᷑

heiter

Petersburg 836d We J Schnee * Riga J770. SW J bedeckt 23 Wilna 771 1 Windst. bedeckk 4

Warschau

Nebel

en,, n, d n, .. Warschau To 8 OSO I wolkenl. = 10

Rlew

bedeckt

Wien

Nebel

io N NJ bedeckt ö

Io, SO Z Nebel

*

Prag

bedeckt

.

Rom

wolkig

Florenz

bedeckt

d n, ,. id Sd N beded. 614 O bedeckt

Cagliari

halb bed.

Thorshavn

wolkig

Seydisfsord

wolkenl.

Cherbourg

74972

L bedeckt

Gaglla sd S868 J belle

Thors hann 7 s NJ bededt

Serdisfsordx n d N Regen i i J

Cherbourg

753,7

bedeckt

5 halb bed. Clermont 749,9

751,1

heiter

7610

( 61

bedeckt

7706 7775

bedeckt

S n bededt 12 6

is SSW] heiter 2676 X 73673

bedeckt

bedeckt 85

Lemberg heiter

768,2

T 763,1

bedeckt bedeckt

762,9

heiter

6 769,0

bedeckt bedeckt halb bed

dermanstadt 12 Brindisi

Perpignan

75472

bedeckt

Perpignan halb bed.

Belgrad

Helsingfort

766,2

2wolkenl.

J bedeckt

Belgrad 3 dedeagi! bedeckt

Selsingfors

Uilliniikisisis

Kuopio

öl NW

wolkenl.

Iůnrich

760,7

Dunst

bedeckt Dunst

Genf

759,9

bedeckt

bedeckt

Lugano

7655 J

bedeckt

I bedeckt

Sãntig

8,4

bedeckt

weg SW Y wor

Dunroßneß

760,

SSO 5 wolkig

Moskau

7562

N Schnee

Dunroßneʒ 761,2 NNW 2 Schnee

Moskau

Ren saylt G6 Uhr Abends)

7htz,

SOD wolkig

Reykjapst 747, 8 O 2 halb bed.

(5 Uhr Abends)

Portland Bill

775

Windst.

wolkig

Portland Vill 737 3

Rũgenwalder⸗ münde

69.6 748,0

. 68

ziemlich heiter

Windst. wolkig De O 1 Dunst

S Regen Rügenwalder⸗ münde 765,7 SO H5 wolkig 4vorwiegend heiter

Skegneß , 8 NX woltig 8

Dorta

755,7

W D bedeckt 19

Horta 754,4 WN heiter 17

Toruñsa

Ein Hochdruckgebiet lie

t über .

über 770 mm

71535

land, Frankre

En s r von

Irland.

SW 2 Regen 12

t über Südosteuropa, sein Maximum Eine Depression befindet sich über und Nordrußland, ein Minimum von 745 mm

. Deutschland herrscht bei meist mäßigen

üdöstlichen Winden, auger im Osten, vorberrschend trübes und, mit lee we des Südens, kaltes, trockenes . e,.

Deutsche Seewarte.

Coruna 745,5 S 6 bedeckt 13

Ein ostwärts verlagertes Hochdruckgebiet über 770 mm reicht von Westrußland bis Südrußland, eine ozeanische Depression ist heran— ien, und breitet sich bis zu den Alpen und Dänemark aug; neue

. unter 733 mm sind über England erschienen. In Deutsch⸗ land ist das Wetter zumeist bei Südostwinden im Nordwesten milder und wolkig, sonst kälter und vorwiegend heiter oder neblig; der Nordwesten und Süden hatten rr g. e.

Deutsche Seewarte.

1910

Dezember

Tag

33m ä e ite Beilage zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.

Berlin, Montag, den 5. Dezember 1910 h.

Berichte von deutschen Fruchtmärkten.

Qualitat gering mittel Gezahlter Preis für 1 Doppeljentner

höchster niedrigster hẽchster nledrigster * 242 .

Außerbem wurden am Markttage 1. ng gllcher . verkauft Doppelientner (Preis unbekannt)

Am vorigen Markttage

Durch⸗ schnitts⸗· preis

*.

Durchschnitta⸗ 1

für 1 Doppel⸗ zentner

6.

Verkaufte Menge

aut Verkauft⸗

Marktorte

höchster 46.

niedrigster Doppeljentner

dem ö

1 * * * . 16 * * 2 * 1 *. * * * 6 * 1 * * 1 * 2 * 2 * . * * 21 * 227212 2 271 82

, , , m , ,

z e n. 19,29 19,09 18,50 19.20 1900 18,50 18.59 18,80 1859 1860 19,40 18,80 18,20

17,80 18,00 19,10 19,20 18,30 18,40 19.350 19,25 19,50 19.00 19,30 19,00 20,00 20,86 19,70 21,00 20,40 18,60 18,90 19300 19,50 20,00

21,00

20,80 2 20 51 20,80

20,20 20,40 20 60 22,00 22,50 20,50 21,50 18 20 13 50

19 30

18,70 19.2) Kernen (enthũlster Spelz. 20,59) 20,89 20,99 20,60 20,60 21,00 23,00 23,00

Wei 19,20 18,89 . 19.00

18.89 19.00

19,80 19,00 18,60 19,40 19,00 18,80 18,70 18,80 19,00 18,60 19340 18,80 19,10 18,60 19,00 19,10 19,20 18,40 18,40 19,50 19,65 19 80 19,00 19,80 19,25 20 00 20,86 19,70 21,20 20,80

18,00

1820 15 16 1856

18.60

1820 18,70 18,60

18,60

18.40 18,80 18, 80

Tilsit Insterburg. k Brandenburg a. H.. ö a. O zreifenhagen

, Stargard i. Poem m. . berg ö Bromberg... Trebnitz 1. Schl. . Breslau. ; Ohlau Brieg Neusalz a. Sagan Jauer Leobhschũtz Nei se⸗ Halberstadt . Eilenburg Erfurt Kiel. Goslar Paderborn. Fulda Kleve. Neuß... München Straubing. Meißen. ,, . .

18.40 19,10 15.30 g 1835 185,835

1842 19300

6 1860 18 60 18,50 18,50

18,50 18,20

1820 15 76 18 06

18,20 17,80 ö 18,00 18.30

. 19,40

18.10 18,00 17,70

18,50 18,90 18,20

17,20 18,00 17,00

17, 10 16,90

17,50 18,20 18,00 1740 18,00 18, 30 19,00

19,00 18,00 19,00 20 29

w,

16, 10 16,00

17,50 158, 26 17,96 1746 1806 18,530 15,96

18,00 17,50 19,00 20,29

1800 18540

h. 18,55 18.88 ö 18,50 . 18,70 18,10 . ö 18,00 19,25 19,40 18,50 19,30 18 50 19.50 20,57 18,70

18,80 19,00 18,50 19,09 18,50 19,50 20,57 18,B70

20,50 20,60 18,50 19,00

18, 10 1850 15, 56

19,50

19,00 20,30 20,20 20,20 21,50 20,50

18,00 19,00

499 951 2000 404 5923

675

Heidenheim. Giengen . Ravensburg Saulgau. Upd. Offenburg Bruchsal Rostock

Waren ö Braunschweig . Altenburg Arnstadt .

20,20

8

20,00 18,60

20,00

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16,30 16,60 16,50 16,00 14,20 13,60 15,10 17,20 15,60

13.80 13,40 14,40 14,80 14,40 14,40 15,20 15,20 15,90 14,60 14.80 13 70 15,00 15,75 15,94 14,80 16,40 15,20 1620 14,70 1460

15.290

16.20 16,40 1659 16,90 13,70 13,690 16, 10 16,50 16,60

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14,50 14,70 15,20 14400 14,50 13,40 14.75 15,25 15,62 13.380 16,20

16.09 14,40 14.30 15,00 16,50 16.00 16,20

15.50 . 13,20 . J 1480

1 1 1