1910 / 295 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 16 Dec 1910 18:00:01 GMT) scan diff

krankenkassen 2,69 . bei den eingeschriebenen Hilfskassen 2.71 4 und

bei den landestechtlichen Hilfe kassen J.6. M. Baukrankenkasfen werden sie fast ganz von den Betriebzunternehmern,

in der Gemeindekrankenversicherung ganz von tragen. Hel allen Kaffen überhaupt stellen sich die Verwaltungskosten auf ein Mitglied daher nur auf 154 durchschnittlich

Vorjahre 254 Millonen, wovon auf die Ortskrankenkassen 126,6,

ei den Betriebs⸗ und den Gemeinden ge⸗

Das Gesamtvermögen betrug rund 269 Millisnen Mark (im

Gin, und Ausfuhr von Zucker vom 1. bis 16. Dezember 1910 und im Betriebsjahr 1910/11, beglnnend mit 1. September 1910.

auf die Betriebskrankenkassen 113,8, auf die eingeschriebenen ilfskassen 19,4, auf die ö ankenkassen 5,4, 3. die Gemeindekranken⸗ verficherung 27, auf die landesrechtlichen Hilfskassen 1, und auf die Baukrankenkassen 0,ꝰ Millionen Mark entfielen.

Die ausführliche Darstellung der Ergebnisse der Krankenversicherung im Jahre 1905 wird in Band 238 der „Statistik des Deutschen

Reichs“ veröffentlicht.

——

Gin fuhr 3

im Spezialhandel im Spe zialhandel

Gattung des Zuckers

10. Dezbr.

1. Sept. 1. Sept. 1910 1909 bis bis

10. Dezbr. 10. Dezbr. 1910 1909

1. Sept. 1910 bis 10. Dezbr. 1910

1. bis 10. Dezbr.

1. bis

dz rein 42 Tein

Verbrauchszucker, raffinterter und dem raffinterten

anderer Zucker

Ww.

glei gests itz Zucker (76 ai) Rohrzucker (176 a)

davon Veredelungsverkehr Platten⸗ 6 und Würfelzucker (1760 ö gemahlener Melis (1764) ʒ davon Veredelun 36.

Stücken⸗ und Krümelzucker (17606)

davon Veredelungsverkehr gemahlene Raffinade (1766)

davon Veredelungsverkehr Brotzucker ( 769g) Farin (1764

davon Veredelungsverkehr Kandis (1761)

davon Veredelungsverkehr n, Rohrzucker, roher, fester und flüssiger (176) Rübenzucker, roher, fester und i ger (1769

dabon i, , ,

anderer fester und des ern eckt

Berlin, den 16. Dezember 1910.

Hopfen-Anbau und Ernte im Deutschen Reiche im Jahre 1910.

Dat 4. „Vierteljahrsheft zur Statistik des Deutschen Reichs“ enthält eine ausführliche Darstellung des Hopfenanbaues und eine Schätzung der Hopfenernte im Jahre 1910. Die Erhebung in den 1093 „Hopfengemeinden“, d. h. Gemeinden, in denen die Hopfen⸗ anbaufläche mindestens 5 ha (in Elsaß Lothringen mindestens 3 ha) betrug, ergab eine Anbaufläche von 25 513 ha, von der im laufenden Jahre 705 ha, im Jahre vorher 262 ha neu angelegt waren, während auf die älteren, als ausschlaggebend für die Ernte in Betracht kommenden . 24 556 ha entfielen. Die Gesamternte in den Hopfengemeinden wurde auf 189 9837 da, durchschnittlich auf 7,4 da vom Hektar (gegen 2,1 dz im Vorjahr) veranschlagt. uf Grund der für die er n feet, unter Mitwirkung von ö , , festgestellten Sachlage ist dann weiter für das Areal, das sich in Gemeinden mit weniger als 5 sbejw, 3) ha Hopfenfläche befand und über dessen Ernteaussichten kein Bericht vor— 1g die zu erwartende Hopfenernte e g . geschätzt worden. Diese Ergänzungeschätzung war nur ür 1953 ha 7,1 v. H. der Gesamtfläͤche erforderlich. Das Endergebnis ist, daß für die Gesamt⸗ fläche von 27 466 ha eine Ernte von 204110 da im September d. J. erwartet wurde, von der entfallen auf:

im Jahre 1910 im Jahre 1999 2 d v. H. l 6 O01 1392 2,3 1908 erFelder 15 312 25,3] Ertrag der älteren (vor 1908 angelegten) elder.

Jungfernhopfen. 1909er Felder. Ertrag der sehr gut alteren gut 136 803 67, (vor 1909 mittel 27 405 - 13, angelegten) unt. mittel 900 elder. gering 124

Die Irrenanstalten Preußens nach ihren Besitz⸗ verhältnissen im Jahre 19038.

Die Statistik der Irrenheil⸗ und pflegeanstalten wurde e,, 1875 erhoben, und 118 Anstalten beteiligten sich daran. Diese Zah ist von Jahr zu Jahr gestiegen; sie erreichte im w n 1908 (ohne die 14 Pridatanstalten mit 10 und weniger Betten) die Höhe von 339. Hierunter befinden sich 230 Anstalten für Geisteskranke und Idioten, 34 Abteilungen für Geisteskranke in allgemeinen Heil⸗ anstasten, ferner 10 Anstalten für Epileptiker und 65 Anstalten . Nervenkranke einschließlich der Wasserheilanstalten sowie der u, en für Morphiumfüchtige und derjenigen für Trunksüchtige. Die Besitz⸗ verhältnisse waren folgende:

Von den 230 Irrenanstalten gehören 13 mit 1029 Plätzen und S2 Veipflegten dem Staate, darunter 7 Universitätskliniken

ür Geisteskranke und 6 Abteilungen für geisteskranke Verbrecher in Strafanstalten, 0 mit 48 689 Plätzen und 62 983 Verpflegten den ,, re, , 14 mit 6807 bezw. 17 429 städtischen Gemeinden. ußerdem waren durch Wohltätigkeit errichtet und , . nstalten mit 7167 Plätzen und 8064 Verpflegten von religiösen Drden und Genossenschasten, 22 mit 6197 bezw. 5125 waren milde Stiftungen. Endlich befanden sich 80 Anstalten in Händen von Privat- inn, die zu diesen gewerblichen Unternehmungen die behördliche enehmigung erhalten haben.

In den 10 Anstalten für Epileptiker waren 6495 Plätze vor⸗ handen; die Zahl der Verpflegten betrug 8115. Je 1 Anstalt gehörte einem Provinzial verbande ejzw. einer Stadt (Berlin); 2 waren im 41 von religiösen Orden und Genossenschaften, 1 m Privathesitze, und h verdanken milden Stiftungen ihre Ent n und Unterhaltung. Ueber 8394 Nervenkranke lagen aus 35 Anstalten mit 1580 Betten Angaben vor; 5 von ihnen (einschl. 4 Abtellungen von Uni⸗

itätskliniken für Geisteskranke) waren als Universitätsanstalten

2 n e gehörte einem Proyinzialverbande (Hannover), einer Stadt (Essen), einem religlösen Orden und einer milden Sti an, während 26 mit 64 Betten von Privatpersonen, dar⸗ unter J mit 5i5ß Betten von Aerzten gegründet waren. Auch von den 15 Wafserheilanstalten mit 1064 plätzen und 2037 Ver⸗

pflegten war bie gröhte Zahl, nämlich jz, lm. Befihe von Prwwat.

31

Kaiserliches Statistisches Amt. van der Borght.

10686972 1050 272 2 2

5 956 5 378 478

173 212

w.

715 569 7730 1098 263 99 366 12 859 27 284

41 402 492 27 202 22 886 10871 8 298

1334 o] q 1327 264

733 948

1975 350 51 373

18 80? a8 69o

36 718 69h

7184 g/ zor ges ou

113 747

21 890 16103

4279 6267

81609 1605

1161 1575 8 157 03:

113 23

6697 3436

171656 6 368

1021 25

7870 4930

16226 5 936

personen, darunter 6 in dem von Aerzten; 2 Anstalten dieser Art ge⸗ hörten einer religiösen Genossenschaft und 1 Anstalt einer milden Stiftung an. Von den 19 Trinkerheilanstalten mit 559 Plätzen und 1487 Verpflegten waren die meisten, nämlich 10, Wohltätigkeits⸗ anstalten; gehörten religlösen Orden und Genossenschaften, und 5 waren Privatunternehmungen, darunter 1 im Besitze eines Arztes. Letztere Anflalten verdanken den in neuerer Zeit insbesondere in gebildeten Kreifen auftretenden Bestrebungen, den Mißbrauch des Alkohol⸗ enusses zu bekämpfen, ihre Entstehung. Das Ergebnis dieser Be⸗ , ist insofern noch gering, als nur 1487 trunksüchtige Per⸗ sonen fich einer Anstaltsbebandlung unterzogen haben, die Befreiung von der Trunksucht bezweckt. Leider ist in vielen Fällen die Auf— faffung über Trunksucht als ein Laster, nicht als eine Krankheit, die ärztlicher Hilfe bedarf, bei der Behandlung maßgebend, sodaß das Vertrauen der Alkoholisten zu einer erfolgreichen Behandlung in Trinkerheilstätten noch nicht recht Boden gewinnt. (Stat. Korr.

Theater und Musik.

Konzerte. In dem Konzert der Damen Hedwig Rossin-Rosenfeld (Gesang) und Helene Prgetorius (Klavier) am Sonntag im Klindworth-Scharwenkasaal erfreute die Sängerin durch ihr wohllautendes Organ und die hervorragend deutliche Aussprache. Sie bot eine t ih Reihe von Gesängen verschiedenster Komponisten, unter denen ein Wiegenlied eigener Ton⸗ schöpfung fowie zwei Kinderlieder von Schotte durch ihre zarte Innigkeit des Inhalts und der Wiedergabe lebhaften Beifall fanden. Die inf trug mit gutem Können kleinere Kompositionen von Brahmg, Chopin und Liszt vor, von denen die Polonaise in E-Dur des letztgenannten besonders eindruckeboll war. Das Sanntags⸗ konzert des chillertheaters am 11. d. M. bildete den würdigen Beschluß deg ersten Zyklus dieser allbeliebten Ver⸗ anstaltungen. ie namhaften Mitwirkenden, die Professoren Hein⸗ rich Grünfeld (Cello, Moritz Maver-Mabr (Klavier und Florlan Zajie Violine) sowis Kammermusiker Hans asse Viola), Fräulein Glifabeth Dhlhoff (Gesang) und Otto Bake (Klavier) boten erlesene Gaben. Es wurden nur Werke von Mozart aufgeführt. Eine Reihe beachtenswerter künstlerischer Gaben 266 eine literarisch⸗ musikalische Unterhaltung, die der Lyeeum klub am Sonntag in einem Kunstsalon in der Lenn estrahe veranstaltet hatte. Mit pastoser Altstimme und innigem Vortrag sang r. 36 Weber eine Reihe von Liedern von Beethoven, Wagner, '

ugo Wolff u. 9.ů, von Fräulein Clara Treitsch ke, einer jungen ianistin, vortrefflich begleitet, die ebenfallg das Programm um einige erlefene Nummern bereicherte. Den literarischen Teil hestritten Georg Hermann, der bekannte Verfasser von Jettchen Gebert, der sich auch am Vortragspult bewährte, und Louise Schulze⸗ Brück, die humorvoll geschilderte Kindheitserinnerungen aus ihrer cheinischen Heimat beisteuerte. Dag fi. große Symphoniekonzert des Blüthner— Orchesters unter der Leitung Siggmund a s es g, brachte drel Tonwerke, deren siilgerechte eindrucksvolle Wiedergabe dem ausführenden Tonkörper alle FChre machte und uneingeschränkten Beifall des voll beseßzten Saales hervorrief. Der . Abend wurde mit Mozarts e, onie (Nr. 183) eingeleitet. Dieses aus dem Jahre 1773 stammende Werk bringt die ernsten und heiteren Eindrücke des Tonmeisters in schnell wechselnden Empfindungen zum Aus⸗ druck, bei denen die dunklen Stimmungsbilder jedoch vorherrschend sind und auch im Schlußakkord nicht in das erlösende Dur übergehen. Aber selbst seinen Schmer . der große Tondichter in solch lieb. licher ö zum Autdruck zu bringen, daß die Klänge seiner Musik einen bestrickenden Reiz ausüben. Hierauf folgte das Konzert . Klavier und Orchester in G⸗Dur von. Beethoven, bei dem der Pr sess⸗ Ernst von Dohnänyl in hervorragender Weise den KRlavierpart durchführte: ein Werk, das. der Beethoven biograph 1 als eins der schönsten und dankbarsten be eichnek, daß in der Relhe der Konzerte nicht seinesgleichen at. Den Schluß bildete Richard wohlbekannte

nisten nicht als Programm gedient hat, so steht doch der mustkalische Ausdruck in unmittelbarem 5j ammenhange mit dem Dichterwon und läßt die symphonische Gestaltungskunst des Schöpfers im hellsten Lichte erstrahlen. Das Werk fesselte auch hier trotz seiner etwa eine Stunde währenden Aufführung die J ungemein. Das Violin⸗ solo hatte darin der Konzertmeister Lamhinon übernommen. Auch dieser Abend endete mit gef, Ehrungen für Siegmund von Hausegger. Gleichfalls am Montag ließ sich im Choralionsaal der . Livib Bont mit gutem Erfolge hören. Wohl hätte sein Ton zu⸗ weilen voller und weicher sein können; aber ein gesundes musikalis

Gefühl und eine gute Technik, wie sie hier entwickelt wurden, dürfen mit Recht jederzeit Anerkennung erwarten. Einen anregenden Klavierabend bot am Tage vorher Georg 3scherneck in demselben Saal; alle Tondichtungen kamen formenschön und voll lebendiger Innerlichkeit zu Gehör. Den Vorträgen wurde denn auch wohl⸗ Derbienter Beifall zuteil, da ein echtes Musikempfinden eben immer freudigen Widerhall in den Herzen der Hörer findet, Hermine Kahane entwickelt Montag im Saal Bech— Fein eine bemerkenswerte pianistische Begabung; noch . bei der jungen Künstlerin nicht alles ausgereift; aber schon ist in ihrem Spiel eine Klarhelt der Form und eins Sicherheit der Gedankengliederung vorhanden, die eine weitere glückliche Entwicklung erwarten lassen. Ein Lieder und Duettenabend von Else Fried (Sopran) und Erna Bugge (Alt) im Klindworth⸗-Scharwenkgsaal erzielte am Montag nur mäßige Ergebnisse. Das Organ der Sopransängerin klang oft spitz und scharf, und auch die Altistin entwickelte keine befonderen stimmlichen Reize; die Damen sangen ihre Lieder, ohne mehr als Durchschnittswirkungen mit, ihnen zu erzielen. Dr. Alexander Chessin gab gleichzeitig mit, dem Phil⸗ . Orchester in der Philharmonie ein zweites Konzert, in dem ausschließlich Kompositionen von Brahms zu Gehör gebracht wurden. Die trefflichen Eigenschaften dieses klugen und fein⸗ sinnigen Orchesterleiters haben schon öfter die gebührende Wert⸗ schäͤtzung gefunden. Der Künstler erwies sich auch diesmal wieder als ein vornehm empfindender, temperamentvoller Dirigent, der roße Orchesterwerke inhaltlich lebendig zu gestalten und in schönen Linien aufzubauen weiß. Als Soltst wirkte . mit, der den' Klapierpart in dem D-Moll⸗Kyonzert durchführte; seine geistvolle Gedankengliederung, die kristallene Klarheit seines Anschlags, . zu stürmischem Beifall hin. Außer der erwähnten Tondichtung standen noch die Varlationen über ein Thema von Haydn und die C⸗Moll⸗ Symphonie auf dem Programm. An demselben Montag veranstaltete der Königliche Hof und Domchor in der bis zum letzten Platz gefüllten, mächtigen Domkirche sein Weihnachtskonzertz. Die Konzerte dieser berrlichsten aller Chorvereinigungen, die nur über er⸗ lefenes und geschultes Stimmenmaterial verfügt, gehörten von jeher zu dem Schönsten, was man auf, diesem Gebiete in Berlin hören konnte; und doch scheint es fast, obwohl das kaum mäög—⸗ lich schien, als seli unter Professor Hugo Rüdels Leitung noch eine Steigerung der Leistungen eingetreten. Seine wunder⸗ bare Art, den Vortrag zu beseelen, kann nicht genu hervor⸗ gehoben werden. Klangwirkungen, die durch den zarten auch der Knabenstimmen verklärt, geradezu überirdisch anmuteten, wurden 3. B. im Wiegenlied aus der Grafschaft Glatz (gesetzt von Reimann) erzielt. Daß Professor Rüdel bestrebt ist, dem Chor auch neue Aufgaben zu⸗ zuweifen, ist ebenfalls freudig zu ö Er vermittelte diesmal die Bekanntschaft mit einer Doppelfuge für zwei vierstimmige gemischte Chöre: „snelina, homines von Gustav Bumkke, ein interessanteg Ton⸗ gebilde, das von gediegenem Können, wenn auch nicht eben von blühender musikalischer Phantafie zeugt. Als Solisten warerr än deni Kynzert beteiligt Willy Merkel bon der Komischen Oper, der für den er⸗ krankten Herrn Kraus eingetreten war und mit schlichter Innigkeit und feinem Stilgefühl zwei Weihnachtsgesänge beisteuerte, ferner unfere geschätzte Hofopernsängerin Thila Plaichinger und der Violoncellis Stto UracF. An der Orgel saß Bernhard Irrgang, der besonders in einer Orgelsongte von Reger sein hervorragende Können bewies. Paula Weinbaum erwies sich an ihrem an demselben Montag in der Singakademie gegebenen Lieder⸗ abend wieder als schäͤtzenswerte Sängerin. Ihre für den Konzert⸗ gesang sich eignende, sorgsam geschulte Altstimme wußte sie wie immer so geschickt zu verwerten, daß die Sprödigkeit in der Höhe den Gefamteindruck nicht zu beeinträchtigen vermochte. In ihrem klaren, durchsichtigen Vortrage findet sie namentlich für Gesänge ernsten

Charakters ergreifenden Ausdruck. Bei ihrer dritten populären FRammrmusf wer gr al ung am gaben die Herren Frnst

Dienstag im Beethovensaal von Dohnänvi und Hugo Becker einen Brahms-Abend, an dem außerdem noch Herr Professor Os kar Schubert (Klarinette) in der Es Dur Sonate (Op. 120, Nr. 2) und dem Trio in A⸗Moll (Op. 114) mitwirkte. Hierbes wurde der Klavierpart mit einer bewunderungs⸗ würdigen Augdrucksfähigkeit durchgeführt. Die Leistungen des be⸗ rühmten Klarinettisten standen dem nicht nach, ebenso wie des Meister⸗ im Gellospiel bei dem letzgenannten Trio. Zwischen beiden Ton⸗ werken wurde die Sonate für Klavier und Violoncello in F-Dur (Op. 99) vorgetragen. Daß auch deren Wiedergabe mustergültig war, bedarf bei den ausführenden Künstlern kaum der Bestätigung. Raouf von Koezalski hatte, gleichfalls am Dienstag, im Blüthnerfaal wiederum eine große beifallsfreudige Gemeinde um sich versammelt, die sich an seiner in Form und Inhalt aleich voll⸗ endeten Kunst erbaute. Die perlende Technik im Verein mit dem klar ausgeprägten Gestaltungsvermägen dieses Künstlers schuf auch Fiesmaf namentlich in der Wiedergabe von vier kleineren Werken von Chopin entzückende Tongebilde. Aber auch die anderen Darbietungen waren wie aus einem Guß, so u. a. die Beethovensche C⸗Moll⸗Sonate mit ihrem herrlichen Adagio, Mozarts , ,,, eine liebreizende Gavotte von Padre Martini, die frohgelaunte Caprice Alceste von Gluck ⸗Saint⸗ Sang sowie zwei technisch e, . Kompositionen von Schubert⸗ Ässt. Außerdem bot der Künstler noch sechs Präludien eigener Schöpfung, bei denen derselbe Grundgedanke in verschiedener Gestalt wieberkehrke: Kompositionen von eigenartigem Reiz, die von kom⸗ positorischem Talent zeugten. Ein Choxinscher Walzer bereitete als Schlußzugabe noch eine ffn besondere Freud.

Die Kammermusikvereinigung der Königlichen Kayelle brachte in ihrem zweiten Konzert in der . ademie am Mitt⸗ woch zwischen Beethovens Sextett und Mozarts Divermento für Streicher und Bläser eine moderne Komposttien, eine Kammer. symphönie von G. Wolf⸗FVerrarl, zu Gehör. Die Künstler hatten mit der Einführung dieser Tondichtung keinen glücklichen Griff

etan; die vier Sätze zeigten wenig Charakter und wirkten kae r ich durch die gefällige Form. Da in dem Sextett von Becthoben die Hörner zuweilen Schwierigkeiten zu bereiten schlenen, blieb der 4 Eindruck dem liebenswürdigen Diverti⸗ mento von Mojart vorbehalten; hier griffen Bläser und Streicher tadellos ineinander und erzielten wunderschöne Klangwirkungen. Haß bei dem Konzert des Herrn Joss Vianna da Re ebenfalls am Mittwoch, im Beethovensaal ausgezeichnete Musi geboten wurde, bedarf kaum der Bekräftigung. Der bewährte Klavier⸗ pirtuofe tat sich wiederum nicht nur durch sein hervorragende technisches Können, sondern guch durch den klangschönen, singenden Ton und die ausgereifte känftlerische Auffassung hervor. Die vorgetragenen Kompositionen von Beethoben, Liapounow, Juon, Uszt, Rachmaninoff, Chopin, Ganz und Bach⸗Busoni hinterließen daher einen tiefgehenden Eindruck, darunter ganz besonders die sechs Possieg“ nach elgenen Liedern von Liszt. Ise Neumark stellte fich gleichzeitig im Klindworth-Scharwenkasaal vor. Man lernte in ihr eine mit guten natürlichen Gaben ausgestattete Sãängeri kennen. Die Stimme ifl zwar nur von kleinem Umfang, ist auch n nicht völlig durchgebildet, doch ist der , . gut und y. die Aut⸗ 1 zu Her e ein Namentlich krat letzteres bei einigen Mozartliedern, z. B. .Das Veilchen“, recht angenehm hervor. Sandmännchen“ von Brahms wußte die junge Dame reizvoll zu ge⸗ stalten. Dagegen . ihr Gesänge bewegteren Chara weniger. Die vorgetragenen Kompositionen von Hugo Wolff kamen

,. symphonische Gin Heldenleben“. enn auch die

Dichtung nachträglich entstandene Richard Königsche Textdichtung dem Kompo-

etwas zu zaghaft heraus.

wurde 1

sud Per beg, Ya, ,! rkrankungen (und 4 Todesfälle) ane, worden in folgenden Land, H

zum Deutschen Neichsa

Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs⸗

maßregeln.

Gesundheitsstand und Gang der Volkskrankheiten.

(Aus den Veröffentlichungen des Kaiserli ö Nr. H0 vom 14. . n

Pest. . d. on g. 5 Personen an der Pest erkrankt und 2 Astrachan sind auf der zur Kirgi im Kaspischen Meere außer h K i

estorben.

gehörigen Insel Kulka Zeit vom 26.

vember weitere Erkrankungen nicht vorgekommen.

unweit von Dsam bai 10 neue E ĩ meldet; ferner sollen im Gebiete J an der Langenpest gestorben sein.

23. November 12 Personen an d . .

(98) auf der Gruben von Tschalantun.

Station Mand t Tschalainor . Die Gesamtzahl

56 (57) in

der seit Ausbruch

Eisenbahn gehörigen Streifens . en an der Pest erkrankten (und

Cholera. Italten. Vom 24. bis 30. November wurden in 3

Prov. Caserta laus 4 Ortschaften 20 (— in der Prov. Rom s6], . und 11 aus Su big co, endlich 1 (1) aus der R ußland Vom 13. bis 19. November (und 47 Todesfälle) angezeigt worden, davon in: Stadt St. Petersburg mit Vorftädten Gouv. Tambow D Mohilew 1 zitebsk. iew. GCherson. D, . . 1 k adthauptmannschaft Sewast ; Gouv. Orenburg 1 ; 96 . Samara Saratow 6 Eriwan . erghanagebiet. yr ⸗Darjagebiet Küstengebiet. k ( Nach neuerer amtlicher Mitteilung betrug di : cher g die Gesamtza 9. 34 . Wien r 51 . . were e, . ö . ( entfielen hiernach u. a. auf die Gouperne⸗ ments Orenberg 5 (, Ba ĩ gi ,. . y * ku 8 (6) und die Provinzen des Aus dem Gouvernement Lublin we i e 37 Erkrankungen mit 16 Todesfällen . k

Bulgarien. In Varna ist am 28. N ie dri

8 November d

. Cholera erkrankte Person ebenfalls gestorben; , . ö . k ofall weder in Varna, noch sonst r greich beobachtet worden ist, w V i embe r n, w, vurde Varna am 1. Dezember

Türkei. In Konstantinopel wurden vom 22. bis 28. No—⸗ bember 168 Erlran kungen (und 109 Todesfälle) fen feht b ö. dom 19. bis 26. November (10), davon 99 im dortigen öarett., hei früher Erkrankten in Rodosto (Bezirk Adrianopel) vom 21. bis *. November 45 (49), in Smyrna vom 15. bis 24. No⸗ rember 22 (16), im Bezirk Trapezunt vom 20. bis 27. Nobember 4 (15). davon 40 (13) in der Stadt Trapezunt, zum Teil unter Soldaten, in Zonguldak und Umgebung vom 19. bis 25. November 062) im Bezirk Bagdad vom 20. bis 25. November 55 (69), davon 1B (28) in Kerbela und 14 (12 im Lazarett Mam udieh endlich in der Stadt Bassra vom 18. bis 26. November 10 (9). . . ,, . Auf Madeira sind bis zum r Coels er 181 Er⸗ 2. ungen an der Cholera mit 57 Todesfällen bekannt geworden; die 83 , , . i . die Kreise Funchal, C am ara e * ; nta do Sol, Machico und San 9 di Kreise Kalheta, S. Vincente, Sant' Anna, Porto . 8

seuchenfrei. Aus der Stadt

Stadt Palermo.

c

*

0 6 .

8 K

VTrivolis. vember 34 Erkrankungen und 34 * ji

ersten. In Kermanschah wurden vom H. bi No⸗ ee . 6 Todesfälle angezeigt, in Hama dan vom 8. . w zie de. er 3 Erkrankungen und 1 Todesfall, in Afadabad wischen defman Ce und Hamadan) am 8. November 6, insgesamt bis zu . Zeitpunkt ö, in Kassre⸗Chirine am 13. und 20. Ok, . b. und in Enzeli neuerdings bis zum 13. November 2 Todes⸗ k z 53 Mesched sind täglich noch einige Fälle vor ekommen, auch gien ezirk von Kalat (an der Grenze von Lure sind einige 1 5 sestgestellt worden. In Turbet-Heidari wurden vom ö. is 27. Oltober 28 Erkrankungen und 11 Todesfälle, in M oha er am 8. November 23 Erkrankungen angez igt. Ferner wird aus l 14 und Birdzend das Erscheinen der Cholera gemeldet. 5 d *r ä ger ch, Ind en In Batavia sind vom 19. Sep⸗ 4 ö . i Personen, , . 10 Europäer, an der rkrankt; amarang erkran ) S ; bis . . und . 26 ö k

Gn Soerabayga und Umgegend sind vom 23. bis 29.

3 Cholerafaͤlle, alle mit tödlichem Ausgang, festgestellt .

Philippinen. Vom 1. Oktober bis 5. N sind i J J ; is 5. Novemb d * 13 . ,. 3 ann, in , , 3 nzeige gelangt, seit dem 1. Fe in Manila 362 (218), in den Provinzen gS5r F , f Im 7 2 Pocken. eu eg Reich. In der Woche vom 4 bis 10. Dezemb Erkrankung (bei einem aus Rußland zu ereisten Arb * . dalbau (Kreig Sagau, Reg. Bez. Liegnitz) are n 2 eg J Fleckfüieber. erreich. V No tan e er. . 27. November bis 3. Dezember 5 Er⸗ Gen ickstar re. In der Woche vom 27. November bis 3. Dezember

Tripolis sind vom 15. bis 21. No- Todesfälle an der Cholera gemeldet

egierunggbejir ken lund Kreifenl:; Arnsberg? (2), Bochum

In Odessa sind vom 13. bis 19. November Im Gouv.

12. November tödlich verlaufenen Fällen anscheinend bis , ö

geblet des Goup. Astrachan und des Gebiets der ur g igen ö 3 Todesfällen ge⸗ ,, 17 een. krankten und starben in der Ansiedlung . ö ö

In der Mandschurei wurd i

vember 147 Erkrunkungen (und 159 n n, m , in den und H (4) auf der Statlon vom 26. Oktober bis 20. November, innerhalb des der O7 .

gestorbenen)

5 ? 3 . 23 Erkrankungen (und 2 Todesfälle) gemeldet, und zwar 7 .

davon 4 (-) aus El ; 2 aus der Stadt 6

sind 101 Erkrankungen

Dritte

Preußen.

Regierungsbezirken Lund Potsdam 2 (1 Teltow].

Pocken:

n Paris 2, St. Petersburg 35,

St. 46

Odessa 5 Erkrankungen; 2 Todesfälle ö Kinderlähmung—: .

. w ö 1 Todesfäll ö

9 kungen. Mehr als ein

Breslau 32, in den Re in Nürnberg 28, Ham

Paris 53, St.

(895 / 1904:

1,10 0½υ ): Erkrankungen ö.

gelangten zur

hagen 30, New desgl. an Diphtherie und Brandenburg,

in den Reg.⸗Bezirken Ma Schleswig 102, im Higt. Budapest 28, Christiania 38,

kungen wurden gemeldet in

der Maul- und Kl

auenseu

Kreis Demmin,

München, Regierungsbezirk Ob

Schwerin,

Die K. K. Landesregierung

wieder aufgehoben. (Vergl. , . Die italienische Regierung ordnung vom 10. d. M. Salon

Aeg

und Brindisi außer Anwendun

Batum. erkrankt und sechs gestorben.

nimmt wieder zu.

fälle an Cholera zu verzeichnen.

Nachrichten für

letzten Jahren gut entwickelt. D hat in . . die Qualität . enn auch die russische in. St. Petersburg und drängen, so ist doch

seinen ganzen Bedarf selbst

Regierung strebt aber diesem Ziele zu, der dieses Streben Reihe

für eine große. Steigerung sind, so erscheint Es sind neuerdings eine wicklung der Baumwollkultur in

fähig gemacht werden.

suchungen zu

von fiskalischen Grundstücken zur folgen lassen.

Als weitere Maßnahmen zur der Baumwollkultur nommen: auch die Verwaltungsorganisation werden. Die bestehenden Versuchs⸗

Hit 6 e,. un ie. ert, auch neue so ollen Lehrer und Instruktoren des Baumw werden. Zur Vergrößerung des Areals soll auf 3

Nomaden belassenen Ländereien zurü

oͤrde je 1 (1)], Koblenz i (Ahrweiler, Düsseldorf 3 (1)

heißt: es soll das für Turkestan

nzeiger und Königlich Lern. . Deen

Düsseldorf Stadt 1 (1), Essen St ülbei je 1, Oppeln 1 (0) 8 adt, Mülheim a. d. R. Stad

Spinale Kinderlähmung. In der Woche vom 27.

Krei

Verschiedene Krankheiten.

Moskau 2, St. Petersburg 7, Venedig 4 T ö

; 3, Warschau tan fen hen re n. n die e l hen,

Wien ankungen; Fleckfleber: M

Sde ssẽ Xia ane, ; 1 eber: Moskau 4, ; ; häuser) h e ,, ö. . n ,, . Gen sickstarre: 1, New

Brüssel, ; Paris 2, Nürnberg 43, Kopenhagen

starb an Scharla Dur 18961904: 1,04 , gi 5 im Landegpolizeibezirk Berlin 168 (Stadt Berlin 115), in . irken Arnsherg 121, Düsseldorf Iz6, hagen 5h, gen , ,. 170, New aris 56 Petersburg 110, Prag 23, häuser) 33, Wien 74; desgleichen an 6 rn und Röteln in Regensburg, Saarbrücken, Um

Oppeln 137. Posen 157, in Nürnberg 112, Jork 1965, Paris 41, St. Petersburg 24, Wien 155;

g, Buer, Dessau Erkrankun Landespolizelbezirk Berlin 215 (Stadt Berkin 145), in Breslau 29 deburg 134, Merseburg 162, . chweig 103, in 8

rl neh ir ln He e gn agen 43, London (Kranken Stockholm 59, Wien 62; densgl. an

Erkrankungen Anzei * h

irkr zur Anzeige an Typhus in New Paris 20, St. Petersburg 41, Warschau GKrankenhäuser) 22.

Das Kaiserliche Gesundheitsamt meldet den Ausbruch

Stadtkreis Königshütte, Regternngöbezirt &i viehdepot), Stadtkreis . n , 3 Regierungsbezirk Stettin,

erbayern, ; aus Markow, Veterinärbezirk . w, ne, mig

am 15. Dezember 1910.

Oesterreich⸗Ungarn.

ö * des! künfte von Rumänien angeordneten Quaran tänemaßre geln

Italien.

Der Internationale Gesundheitsrat in Alexandrie s

das Cholerareglement gegen tn . it i dle en le t ?

Greco, Resina, n e e fm ,

24. Oktober d. J. Nr. 250 und vom 19. v. M.

it rg ff nb err 15. Dezember. ist ein estfall mit tödlichem Ausgang vorgekomme i . Im Gouvernement . n, n, , der Nomadenbevölkerung an Ausdehnung. Gestern sind neun Personen

Konstantinopel, 16. Dezember. Gestern waren 28 Erkrankungen und 19 Todes.

Sandel und Gewerbe.

(Aus den im Relchsamt des Innern zusammenge! e estellt Handel und Hr nen gt 3

Maßnahmen zur Hebung des Baum wollanbaues ö in Rußland. ie Baumwollkultur in Rußland, in dem Hauptgebiete T und dem an zweiter Stelle stehenden Ein m toi, r flestun

Baumwolle, wie behauptet wird schon Narwa anfängt, die amerikani , ; gal c nische zu ver

m Aussicht genommen worden Tei schon in der Ausführung begriffen. In beiden . wollgebieten sollen , een, . Bewässerungsanlagen kultur⸗ fahig. en. Nachdem seinerzeit zwischen den interessi

Behörden Regeln üher die Erteilung von n, ,. rn n, ane, m, , , n, ,. worden

e private Initiative zur Kultur von Oedländereie gemacht werden sollte, will man jetzt andere 5

at man noch d Die a, , n,, sowohl die matertellen, als o

Beilage

sen]: Königsberg 1

er) 7 Erkran

erg 25, Budapest S4, New York 69

allfieber: Moskau 1 Todesfall Vork

dinburg je 1,

ehntel all chnitt aller 6

Solingen Erkrankungen wurden

udapest 77, Edinburg 26, Kopen Vork 134, Odessa 80,

Warschau (Kranken⸗

nzeige in den Regierungsbezirken

Budapest 40. Kopen⸗ Frupp (i895, 1903: 1,57 oo): in en wurden angezeigt im

Potsdam 161, Dean n. 5 h ãuser arig bo, St. Petersburg 9 euchhusten in Vof Erkran— York 54, Wien 31; ferner gelangten York 133, Odessa 31,

che aus Königshütte (Schlachthaus), alle a. S⸗ .

Nerseburg, Heydenho und Fürstenried, 5 owie

Großherzogtum Mecklenburg⸗

der Bukowina hat die für Her—

t.Anz.‘ vom 26. September d.

C DO

hat durch seesanitätspolizeiliche Ver⸗ iki für choleraverseucht erklärt.

ypten.

Procida, Sorrente, Pozzuoli g zu setzen. (Vergl. NR. An vom Rr. 772.)

(W. T. B.) In Baku

Astrachan gewinnt die Pest unter

(W. T. B.) Die Cholera

as mit Baumwolle bebaute Land des Produkts hat sich verbessert.

noch weit entfernt davon, produzieren zu können. Die ; und da die Bedingungen Baum wollkultur . auch keineswegs aussichtlos. von Maßnahmen zur Ent⸗

sind, durch k über die Verpachtun Bewässerung und nem e Vergrößerung und Verbesserung e folgenden in Aussicht ge—⸗

en

esetzlich einbeitli ** tzlich einheitlich geregelt

uster lantageg und An⸗ en errichtet werden.

die bis jetzt den

Nobember bis 3. sind 3 Erkrankungen (und 1 Todesfall) gen . ö. 3

Heilsberg],

, , . 4 ö Vork . Irkrankungen; Wien 1 Todesfall ö Influ ,, La li

St. Petersburg 10, Pra 80, . 155 8

estorbenen deutschen Berichtsorte

t der Weise ergänzt werden, die Nomaden überflüssigen m,, . , aller dieser ätzungen über

140 3 Rubel. . ,, ö . unter epartemen abgehaltene

* , der . ihnen jede Unterstützung d i zugesichert. Aber ö. ent en ng

die

Beteiligten,

2

Markt kommenden Baumwolle.

dustrie oder durch die . n. a areals ungünstig beeinflussen. (N

Generalkonsulats in St. ieee r

daß sie die Mögli keit er

Ländereien für staatliche Bedürfnisse aug · lane . natürlich Geld.

f schwan

Als vor einigen Jahren die Baumwoll-

Beteiligung des Landwirtschafts⸗

Baumwollproduktion

. die Industriellen . Neuerdings ist man auf d J e offun der Mittel zur . , 1 9 8 . ,, ntwurf vorgelegt, betreffend di Abgabe von der aus Turkestan und rar n ,,, In einem im Frühj Ji 4 Handels und Industriezeitung über . (. 1 ; rtikel ist die Ansicht ausgesprochen worden, daß der ru sische Baum⸗ Condon 2“, wollpreis sich nicht selbständi abhängt. Sollte dieses zutreffen, so werden die land kaum in der fr sein, die Abgabe auf d e auf die Verbraucher abzuwälzen.

bildet, sondern von dem

Preußischen Staatsanzeiger.

1919. sßt, zx m,

en zwischen 40 und

Hilfe der Reglerung anriefen, wurde nur nicht in Geld, auch

aumwollbaus dritten Der Duma ist

eltmarktpreis ,,. in Ruß⸗ e verarbeitende In⸗ Dann wird

wieder den Reiz zur Vermehrung des Anbau= einem Bericht des Kaiserlichen

Ruhrrevier A

Gestellt .. Nicht geftellt

efü

36 nung der Hochschule vor 4

gestiegen. Einschlleßlich ;

. die udierenden sind 312 Reichsangehö

weitaus die, meisten (198) 3

jährig Freiwilligenzeugnis; auch

der Hospitanten

männische Ausbildung beigebracht. Auch 16D

schrieben. Die Zahl

40 aus e ,

ländern.

Ben 26 ö. errei

3 347 371 Kr 1

33 aus Rußland,

üdbahn vom

rische Augweis der Bruttoeinnahmen

Eisenbahn für Oktober 1910 n, 23 2588 977 Rubeln gegen vorläufig 2 175739 2540 gs3 Rubel im Vorjahre. betragen 22 847 487 endgültig 25 925 072 Rubel im Vorjahre. (weniger 472 Fr.). 2410391 . Lon don, 15. Dezember.

Seit 1. Januar 1916:

haben Schiffe, die von außerenropäischen . 6 gehen, 18 6 u entrichten, wofür sie die 28 T können. Die 64 . die Nettoregistertonne und für eine zehntägige

eine voraustzsichtliche Einbuße von 15 060 erwartet man einen stärkeren Schiffsverkehr.

London, 15. Dezember. reserve 25 539 000 (Abn. 346 000) umlauf 7 gh 000. (bn. 204 00. Pb. 35 O88 009 (Abn. 550 900) Pfd. Sterl., Abn. 17000) 6 Sterl., Guthaben der Jun. 167 000) d. Sterl.

Abn. 249 000) Pf

fd. Ster, Regierungs . der 3 zu den orwoche. earinghouseumsatz 224 sprechende Woche des 39 Paris, 15. Dezember. vorrat in Gold 3 286 405 000 S27 135 900 (Zun. 2 056 000) der Filialen 1025 4532 0090 (Abn. 45 251 000 192 225 000 (Abn. 22 093 90090) Fr., Laufende Hh6 629 000 bn. 28 540 000) .

148 114 000 (3Zun. 12 338 000) (un. 1 869 906) Fr., 1124009) Fr. umlauf 79,27

Passiben

Abn. 2153 009

Berlin, 15. Dezember.

Sen , 6 oppelzentner für: Weizen, gut

Nittelsorte ) 19 58 A, 3 1. w,.

1940 16. Roggen, gute Sortef) 14,50

16.

R

4.

13,50 6. h ta er, . MS, e . 7 M60. ĩ l ö 3 gelbe zum Kochen

do. 1g 220 M, J, utler 1 Eg 2.30

65 s

ckgegriffen werden, oder, wie ez kaff ende Verwaltungsstatut in

Markthallenpreise) 69 Stück 6, . M60, 1,20 . Aale 1 kg 3, 89 Æ, 120 4A. Hechte 1 kg 2,

. Han delghochschule Berli ĩ

für das Winterhalbjahr im Druck in ö ten vorläufigen Uebersicht ist die 36 der Studierenden, die bei

Jahren 213 betragen hatte, auf 447

Gesamtzahl aller Besucher 1926.

Kaufleute

Marktprei (Höchste . 1 Der eizen

Wagengestellung für Kohle, Koks und ĩ am 15. Dezember 1910. J

ö chlesisches Revier

ersonalverzeichnis . der ihm bei⸗

sowie der Höͤrer Von den 447 von diesen

mit Ein⸗

und

uch von den 55. Abituriente ohne dazu verpflichtet zu . Zeugnisse über bereits k

amen, von d Lehrerinnenzeugnis enn sind als vollberechtigte , , . . usländer beträgé-köh; von ihnen staminen

45 aus den Balkan⸗

des . W. T. B.“ betrugen die Einnahmen der

onen, gegen die definitiven din Gn ö

. des Vorjahrs Mindereinnahme 55 789 Kronen und

ie provisorischen Einnahmen 154 3900 Kronen mehr. Der 2 r f em, ,.

Gesamteinnahme von Rubel und ö ültig

Die Einnahmen Januar—⸗ Rubel gegen vorläufig . 373 ur . der Orientbahn betrugen vom 3. bis 9. en ,. 36 636 56

15 632 340 Fr. (mehr

; (W. T. B. ĩ 6 öffentlicht einen neuen Tarif für die 3 ,,,,

ommen und in die die Nettoregistertonne in Anspruch nehmen

ühr in allen anderen Docks beträgt 15 Pence für

Benutzung der Dod.

Diese Ermäßigungen treten am 1. Januar in Kraft und bedeuten Pfund jährlich. Dafur

(W. T. B.) Bankausweig. ? 6 us we Total

Noten

Sterl., Barvorrat

Sterl.,

Portefeuille 27 387 0090

Privaten 41 263 000

Guthaben des Staats 9 308 560 d. Sterl. Notenreserpe 24 319 000 cherheit 15 go oho Jun. .

306 000) Pfd. Sterl. b0 gegen 50g in der

. Millionen, ; orjahres weniger 76 Hf nes gen die ent (W. T. B.) Bankausweis.

Bar⸗

Fr., do. in Silber

r., Portefeuille der Hauptbank und

2 Notenumlauf echnung der Privaten

Guthaben des Staalsschaßzes r, Gesamtvorschüsse 599 876

ins- und Diskonterträgnis 1 erhältnis des Barvorrats

50 l 000 (Zun. zum Noten

Ermittlung des 13 34 A.

eizen, ringe Sorte ) 19,46 a, . Mittelsorte —— M, 44. Roggen, geringe Sorte 4, 1600 , 15,10 4.

420 4.

gen,

gs bo M, , oo M.

9 23