dem Landgerichtssekretär Heinrich Perts ch bei dem Land⸗ gericht I in Berlin, dem Amtsgerichtsobersekretär Wilhelm Schulz in Triebel, den Amtsgerichtssekretären Albert Dunkelberg in Magdeburg, Felix van Wesel in Aachen, Otto Pohl in Soldau, Max Pauling in Charlottenburg, Oskar Paetz bei dem Amtsgericht Berlin-Mitte, Robert Koch in Baruth, Wilhelm Grzybowski in Altona, Hermann Samland in Tilsit, dem Staatsanwaltschaftssekretär Friedrich Katter in Berlin und dem Gerichtskassenrendanten Hinz aus Konitz, jetzt in Zoppot, den Charakter als Rechnungsrat zu
verleihen.
Justizm inisterium.
Der Rechtsanwalt Schollmeyer in Spremberg ist. zum Notar für den Bezirk des Kammergerichts, mit Anweisung seines Amtssitzes in Spremberg, ernannt worden.
Ministerium der geistlichen, Unterrichts- und
Medizinalangelegenheiten.
Dem Privatdozenten und Konstruktionsingenieur an der Technischen Hochschule zu Berlin Dr.Ing. August Hilpert, dem Privatdozenten an der Königlichen Technischen Hochschule in Aachen Dr. Edgar Meyer, dem Lehrer am Akademischen Institut für Kirchenmusik, Privatdozenten in der Philo⸗ fophischen Fakultät der Universität in Breslau Dr. Otto Kinkeldey, dem Lehrer an der Unterrichtsanstalt des Königlichen Kunstgewerbemuseums zu Berlin, Bildhauer Walter Schmarje, dem Leiter der Wutschutzabteilung des Instituts für Infektions krankheiten zu Berlin Dr. med. Josef Koch, dem Prosektor am städtischen Krankenhause J in Hannover Dr. med. Hermann Stroebe, dem Spezialarzt für orthopädische Chirurgie Fr. med. Hermann Gocht in Halle a. S. und dem praktischen Arzt Dr. med. Heinrich Hoeftman in Königsberg i. Pr. ist das Prädikat Professor beigelegt worden.
Ministerium für Landwirtschaft, Do mänen und Forsten.
Zu Oberförstern, zunächst ohne Uebertragung eines Reviers, sind ernannt worden die Forstassessoren Bethge, G rütering, Mittweg, Hermann Müller, Schmieding, Tangermann, Zimmermann und Zühlke; ferner die Forstassessoren, Oberleutnants im Reitenden Feldjägerkorps Hermann Conrad, Guderian und Spangenberg.
Hey, Lucas,
Die Forstkassenrendantenstelle für die Oberförstereien in
Altkrakow, Neukrakow und Karnkewitz mit dem Amtssitz Rügenwalde ist zum 1. April 1911 zu besetzen. werbungen müssen bis zum 20. Januar 1911 eingehen.
Neo Be
Ministerium des Innern.
Beim Ministerium des Innern ist der Regierungskanzlist Bolle aus Hannover zum Geheimen Kanzleisekretär ernannt
worden. Finanzministe rium.
Bei der Preußischen Zentralgenossenschaftskasse sind die
Diätare Weber und Heidrich zu Buchhaltern ernannt.
Aichtamtliches. Deutsches Reich.
Preußen. Berlin, 30.
Seine Majestät der Kaiser und König heute vormittag im Neuen Palais bei Potsdam den des Chefs des Militärkabinetts, Generals der Infanter entgegen.
Dezember.
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herrn von Lyncker
haitische Gesandte Callisthéne Fouchard ist na
Gesandtschaft
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ind die Leitung der
for gekehrt 1 hal 1.
Berlin zurück wieder übernommen
Württemberg. Der Staatssekretär des Auswärtigen Amts von Waechter ist, B.“ zufolge, gestern von
jestät dem König in Audienz empfangen worden.
* M 3 . V.
Oesterreich⸗ Ungarn.
lager Erzherzog Franz Ferdinand hat
Kiderlen Seiner
Stellung der Monarchie, Volke wirtschaft wendigen Opfer für e ruhende Armee gebracht werden, insbesondere durch die zu erhoffende Volksstämme, durch eine ungestörte Entt werden wir imstande sein, pflichtungen mit einer intensiven sorgnis wegen der Höhe der
feierte den Herrscher als Friedensfürsten und ungarische Delegation werde nicht vergessen, sehen des Thrones Den Ansprachen Eljenrufe.
gestrigen begonnen.
den Minister des Aeußern aufgestellten Behanh chen kehr der österreichisch ungarischen Gesandtschaft in Belgrad mit Re geleugnet verkehrt habe. — Klofac den daß operiere. griffe Rednertz ; stillstand verhandeln. — Der Minister des Aeußern tha! ftellte abermals auf das bestimmteste fest, daß ungarische Gesandte in Belgrad Graf Forgach nie Verkehr gestanden Minister des Aeußern offiziell mitge subalterne Beamte der Gefandtschaft vertrauliche Mitteilungen Vasitsch, der sich an sie herangedräng die Beziehungen zu Vasitsch feien natürlich abgebrochen worder sich Vasitsch habe d, al gewiesen, mit Enthüllungen gedroht. Auch damit sei er abgen worden. s die österreichischungarische Gesandt schaft in Belgrad durch Drohungen zu schrecken, seinerzeit dem serbischen Minister des Aeußern Ueber den Prozeß gegen Vasitsch habe er nur aus Kenntnis erhalten, trauensstellung eingenommen hahe. lasse er einzige Grundlage der ungeheuerlichen hu Grafen Forgäch feien die Aussagen eines Individuums, sberführk sei, zum Nachteile des eigenen Vaterlandes begangen zu haben. Hiermit erachte er die T gelegenheit für abgeschlossen.
Seliger und Tresie-Pavisie! Standpunkt der Tschechen, das ĩ daß die kein daß Reklame mit offiziellen und nicht offiziellen Ausländern gesetzt habe, . sehen der österreichischungarischen Monarchie berwendet hafte Proteste der Tschechen.) nicht Graf Forgäch, sonrern Vasusch verkehrt habe. Es gebe keine auf die politische Spionage verzichten könne.
den ungarischen Ministerpräsidenten Grafen
iry in Audienz empfangen.
kam im De i ahmen resverwaltung der Monarchie unerläßlich sei,
971
alles und
der r die Großmachtstellung senes
was fur
für
Kriegsbereitschaft
Wie die „Neue Verlaufe der Audienz auch die Thronfolger hob hervor, des neuen Wehrgesetzes bewillige,
die
große
Anseher s es früher hesessen habe, und den Glanz
politische Ansehen, da früher seines politischen Prestige, das in den letzten Jahren etwas
litten habe, wiedergewinnen er sehe im übrigen gegen. Thronfolger Erzherzog Fra
durch den
Baernreither laut Meldung des „W. T. B. sprache:
Erfüllt von dem Kaiser auf, als dem Hüter des Friedens unt aller friedlichen Arbeit. willkommen heißen, in der es gelänge, die ohne jene Rüstungen zu erhalten, in denen sich heute die Sta überbieten. Die Monarchie kann aber, so lange dieses hohe
dem Beschir
der politischen Zukunft vertrauensvoll e
ge
Der Thronfolger erklärte,
nt
Bei dem gestrigen Empfange der Delegationen Ferdinand
13 in der Hofburg hielt der Präsident der österreichischen Delegation folgende An
unwandelbarer Dankbarkeit, blicken die Völker zu .
mer
Auch die Völker Oesterreichs würden die Zeit Segnungen des Friedens aten
Ziel
nicht erreicht ist, ohne ihr Ansehen, ihren Einfluß und ihre Sicherheit
/
aufs Spiel zu setzen, keine Sonderstellung einnehmen.
Die Delegation
wird deshalb das in Autsicht gestellte wesentlich erhöhte Erforderni⸗
für die Wehrmacht unter Bedachtnahme auf die
internatio
nale
aber auch auf die Leistungsfähigkeit und erwartet, daß die
ewissenhaft prüfen, den alten Grundlagen
ne einheitliche, auf Durch
vicklung der Volkswirt die Anforderungen der sozialen Pflege der Wehrmacht ohne Der Präsident der ungarischen Delegation Graf 3
erklärte, was sie dem und der Machtstellung des Landes sch der Präsidenten folgten lebhafte Hoch hat in
Die österreichische Delegation
Sitzung die Beratung W. T. B. besprach der Ahg. Mas
durch den, entgegen der seinerzeit Behauptung, die jeglichen
Nach dem Bericht des Prozeß Vasitsch, heftige Angriffe der Regierung
agents provoch
bestrebt
richtete ebenfalls Aeußern und warf Dokumenten und Ueberall seien die Regierungskreise gut zu machen, nur nicht in Böhmen. könne mit der Regierung nicht
Minister des sie mit gefälschten
der österrei
habe, was Graf Forgach auch dem
t habe, entgegengenommen h
herausgestellt
Wertlosigkeit seiner Informationen . R dam
dann Geldforderungen erhoben und, als er
8 die
Von seinen Versuchen,
habe Graf F Mitteilung ge den Zei vaährend Mafaryk in dem Prozeß eine Art Diesen Umstand zu beurteilen Graf Aehrenthal schloß wit den Wort Beschuldigungen das ger
der Delegation.
Diskussion über d
Sozialdemokraten und Südslaven Budgetprovisorium. Der Abg. Geßmann stellt Angelegenheit Basitsch für die Mehrheit der Del Interesse habe, und sprach sein Befremden därübe ein österreichischer Abgeordneter sich zum Zwecke t
um Material zu sammeln, das er dann
Der Abg. Mayr stellte fe it el
ein untergeordnetes Kanzl
org
Zweifel an dem Patriotismus und der persönlichen Ehrenh Masaryks zurück.
Das BudgetproyForium nnirde darnuͤf angenommen. gestern
Die ungarischs Nelegation hat Budgetprovisorium ebenfalls angenommen.
Im Laufe der Debatte erklärte der Abg. Kossuth
zet aus prinzipiellen Gründen ablehne. — Auch Gra s übertriebenen Marineforderunger
zecklos seien, da Italien immer die stärkere
Flottenerweiterung
Bude : wandte sich gegen die gegen Italien sich richteten, zu antworten und
Sollte aber die
2
Flottenrüstungen
Melt Welt ; — mächtige prwoYIIYoYS . se rderunge
ö 3 e eder tonte U
Wehrmacht sei geeignet, timme Oesterreich Unga päischen Konzert größeres Gewicht zu verleihen. Halls Werft in der Lage sein werde, auch Dr der Marineleitung der Schlffsbauten an
werde auch in dem en
S
8nnink f eadnought
äichstjahrigen ?
werden ihre Tätigkeit nac Frankreich. Der Präsident Fallieres hat, gestern El Mokri empfangen, der Hafid⸗-Ordens mit Brillanten überreichte Sultans zum neuen Jahr übermittelte. Die Vereinigung der Syndikate hat ei machung anschlagen lassen, in der alle Arbeiter auf werden, die Führer und Vertrauensmänner der begleiten, die sich am 1. Januar zum Präsidenten werden, um die Begnadigung des Syndikatsse Durand zu erbitten.
ga Gg M“ „W. V. B.
ihm das Großk und die Win
—
Belgien. Zu Beginn der erklärten, wie ‚W. T. B.“ meldet, die Vertreter der und der Sozialisten, beteiligen werde, um gegen die Budgets, die seit Jahren zu einer ; einzelnen Titel nötige, zu protestieren. Die hiernach den Saal, worauf die Sitzung wegen unfähigkeit des Hauses auf heute vertagt wurde.
ungenügenden Bere
Serbien. Vm . . = T. B.“ endgültig den Handelsvertrag mit reich-Ungarn angenommen.
Bulgarien.
den Antrag auf Versetzung der früheren Mir ben Anklagezustand. Petroff, Ghenadieff, Sa
scheff hatten ihr Fernbleiben schriftlich entschuldigt.
Nach dem Bericht des W. T. B.“ einzige gegen ihn erhobene Be Beamtengesetzes, zurück. schulbigung ker Verfassungs verletzung. Der frühere Kri General Sawoff suchte die Anklage wegen Mißachtung bel militärischen Bestellungen zu entkräften und wird
heute fortsetzen.
Beseitigung aller Hemmnisse, nationale Verständigung der
Militärlasten in Einklang zu bringen.
des Budgetprovisoriums
hatte, festgestellt sei, daß die Gesandtschaft mit Vasitsch
Die Partei des einmal über einen Waffen l ö t
Graf Aebren⸗ ortwährende Nichtbeachtung der Vert mit Vasitsch em serbischen teilt habe. Weiter stehe fest, daß
gegen Fälschungen
Die Abgeordneten Ud zegründeten darauf den ablehnenden
in Verbindung gegen das An habe.
diplomatische Mission, die ganjz Er wies sodan
Arbeiter
gestrigen Budgetheratung im Senat
daß die Linke sich an der Beratung nicht fznnen. späte Uebermittlung des
Linke
Die Skupschtina hat gestern nach einer Meldung des
In der Sobranje begründete gestern der Abg. Kraeff
Schischmanoff waren persönlich erschienen, Gadeff und Halad⸗
wies Schischmanoff die schuldigung, betreffend Aufhebung des Petroff verteidigte sich gegen
Amerika.
Nach einer vom „W. T. B.“ verbreiteten Meldun New Orleans ist in Honduras eine Revolution! gebrochen.
Die Regierung struppen haben Malpaso(h einen festen Stützpunkt der Revolutionäre, ein genommg Asien.
Die persische Antwort auf die britische Not 17. November d. J., betreffend die im südlichen herrschende Unsicherheit, wendet sich, „W. T. B.“ zufohn nächst gegen die Behauptung der britischen Regierung, . Frage der Anwesenheit der fremden Truppen in Persn Bedeutung sei, und zählt sodann die verschiedenen Man auf, die zur Wiederherstellung der Ordnung getroffen woꝛyn Unter diesen befinden sich die Ernennung eines neuen Gen gouverneurs für Fars und, die Bildung einer starken zn truppe; auch wird die Organisation einer tüchtigen Gennm unter fremden Instrukteuren vorgeschlagen. Die perssh gierung ist mit der Ausarbeitung eines Planes für de entsprechende Verwendung der beabsichtigten Anleihe hesh und ist überzeugt, daß dies die britische Regierung verm. wird, der Erhebung einer Surtaxe von 19 Prozent ö Eingangszölle in den südlichen persischen Häfen zuzusti Wie das „Reutersche Bureau“ meldet, erwih Minister des Aeußern Kuli-Ehan in einem Schr den Premierminister zur Motivierung seines Rücktritz
der not⸗ be⸗
chaft Ver⸗ Be⸗
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die An ulde. und
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anderem die f tb . mungen seitens Rußlands und führt darüber Klage, R russische Regierung sich fortwährend auf angebliche hig
fälle berufe, um ihr unrechtmäßiges Vorgehen zu re
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Afrika. mit der deutschen in B.“ zufolge,
1 Von ätten; I, als habe. it ab⸗ wiesen
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Dampfer „Mayflower“ sin an Bord ist, „W. T ibel nach Assuan abgesahren
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org uch macht.
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Ver. Zuckergewinnung, besteuerung, verbrauch und ⸗ , über in Deutschland im Betriebsjahre 190910 en, die besteuerung den
Statistik und Volkswirtschaft.
Statistik der Zuckergewinnung und (1. September 1909 bis 31. Betriebe
den eingegangen verarbeitet 037
und hat
ie An sahre gearbeitet. Von es
In diesen
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Laufe des Betriebsjahres Melassepreise keine Melasse ge anst alten im ganzen 2 39 e fest, worden (alle Erzeugnisse auf Rohzucker egation 20922111
r. aus In den rü
aktloser ĩ
rzal,
sind
gegen
1m de übenverarbeitenden Fabriken wurden stündigen Arbeitsschichten 12892063851 Rüben bin in einer Arbeitsschicht 294 t, während im B in 42 024 Arbeitsschichten 11 8 9182 Rüben, beitsschicht 281 6 verarbeitet worden war
Die verarbeiteten Rüben wurden 436185 ha) geerntet.
Leb st, daß an mit
b ** vurden Der Preis der
sich im Durchschnitt auf 2.19 , während
im vorhergehenden Betriebsjahre sich auf 2,1
Die Rübenernte ist als Mittelernte zu bezeie
schnitisertrag auf 1 ha betrug 282 * Rüben, im Vor
Aus 14z Rüben wurden durchschnittlich 15, 11 Kg
in jeden
aftigkeit
das fwiese 1kRg Sucker war
5.96
einen außergen
hatte. Zur Herstelling von
6,62 kg Rüben gegenüber Von inländischem Zucker sind in
in den
nd 426 000 a Bevölkerung Verbrauch (1908 09
Ausfuhr hat sich in R
Roh . 1 end Betrieb jahre. Industrie ö dget zum Roh brauchszuck
gegen 190809 aber an Rol
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weniger bezogen
h dem e Zur Arbeiterbewegung.
Ergebnis der von dem Pfo
verband der Edelmetallindustrie
richteten Rundfrage, ob sie bereit sei, die
war, wie die „Köln. Ztg.“ mitteilt, daß d
sämtlich mit Ja geantwortet haben
geforder den organisierten Arbeitern hat
zu Arheits aufnahme bereit erklärt. ;
beachen „Erklärung, wonach jeder
j ser Woche noch anmel in seinem
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zufolge, Da reuz des
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111 ge Bergarbeiter des haben nach demselben Blatte den Gouverneur gierung vorstellig zu werden, damit die Grubenbes it Verkürzung d Pausen den neunstündigen
Januar in Kraft tritt, ohne Garantien zu Ein größerer Konflikt erscheint unaus
50600 Lokomotipvführern und Zugbeam! Bahnen nördlich, südlich und west lich . eine Lohnerhöhung von zehn Prozent bewilligt worde in Kraft tritt (vgl. Nr. 3063 d. Bl). Ganadian Northern Railway sind bedacht worden.
2 1 .
der
Liberalen
atung der verließ Beschluß⸗
Kunft und Wissenschaft.
Im Königlichen Institut für Meeres der hächsten Woche folgende öffentliche Vor Vortrage reihen gehalten: Am Dienstag spricht ber das Mittelläntische Meer und seine Ginmi seiner Küffen (mit Lichtbildern); am Freitag g. D. Wittmer Berlin über die Zusammensetzun Schlachtflotten in Vergangenheit und Gegenwan Ind Schilderungen von Seeschlachten). De ist um 8 Uhr Abends. Eintrittskarten zu 0.725 abenden von 6 Uhr an in zu haben.
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Die Galerie Eduard Schulte eröffnet einer Ausftellung, in der außer dem künstl Münchener Professors Ludw. von Löfftz noche München mit einer Sonderautzstellung von 1 zumeist Porträts, vertreten sein wird; ferner
die An⸗ egsminister, der Ge eße
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der Geschäftsstelle (Georgen
Berlin Reiter⸗ fe de rbb prinzen ö Ir ld, darunter die Porträts des Kron⸗ Prinzessin Viktoria Luise . . des Prinzen Wilhelm, der famen Bilder von vel Mi, njn, Bon Professor Willy Stoewer⸗Tegel 1910 und von John ö ꝛordlandreis Seiner Majestät des Kaisers wird H n, neh, . Adams-Wien mehrere Bildnisse. Ferner lachen, Prosessor Find minlungen von Profesfor Aug. ben Brandis Wecker täros rc e bert, Kön Cangl München. Mar. Fabian -Kenlin, Wenk⸗München rer ssttenbe g. Otto Leiber-Karlsruhe und Albert w e n n , Charlottenburg sandte
Die . Um schau“ Frankfurt a. M ö . ic. ; a M. (N hrif die Fort⸗ 3 ö. ö und Cechnil , en ,, 3 ha nr gewordener n n, Vekanntgabe hervorragender wenig bekannt Fahres erfchien in i. ih Arbeiten, die während des abgelaufenen verteilt werben für . In . ahre 191 sollen Preise von je 100 46 oder Entdecku , e. ekanntgabe der bedeufendsten Untersuchung ö , ,. auf dem Gebiet: 1) der Biologie, 2) der Medizin 3) der Physik, 4) der Chemischen Technologie, 3) ber Urgeschichte.
Literatur.
. ; Prinz Friedrich Karl von
; ,,, K keiten aus seinem Leben. Preußen. Denkwürdig—
5) * . 2 3 1 6. 1 ken gie kids bl, nn ens mb ät Gen me ch,. penn asses des Prinzen bearbeite S Bęraußzngaeßbe Wolfgang Foerster, Ha jtr 3 . rausgegeben ven , , w en , uptmann im Großen Generalstabe. Zweiter Band. 18664 1885. Mit vier Bildnisfsen einem Faksimi eines eigenhändigen Briefes Ses Prinzen n mdf nn, d m. Stent J , zen und zwölf Kartenskizzen. ö und Leipzig. Deutsche Verlags⸗Anstalt 86h 9 z eb. 12 M1. D 2 , , k ur gelten „Der borliegende zweite (Schluß) Band der Denk⸗ . 9 elle] aun dem Leben des Prinzen Friedrich Karl von Preußen behandelt vornehmlich seine Anteil de kriegerischen Ereignissen , tz Anteilnahme an, den Yi ö. 19 d Jahre 866 1d 7067 Die 2 auptquelle hierfür , 18 66 und 1870 . sagebücher. Ihr Inh für bilden seine privaten Feldzugs— . em f 31 t unterscheidet sich, wie der Herausgeber im Vorwort bemerkt, nicht unwesentlich von“ der Marfté frre ö 3 116 (1 von 2 8 11 1 S8weise * „Vertrauten Erinnerunge no Mar s⸗ . arstellungsweise der i836. Wahren ungen und Aufschlüsse aus dem dänischen Kriege * l n hen. nämlich diese Arbeit, erst nach Friedeneschluß 3 . 14 ö . 971 ö 1 27 S6 J Fe ß 5 2 unter ganz bestimmten Gesichtspunkten entworfen 214 k kritische Darlegung seiner kriegerischen Tätigkeit gibt, sind die Aufzeichnungen über 1866 . , n e Ren über 1866 und 187071 während der roßat solkst ö ** ; 111 ( end del Greignisse selbst entstanden. Bei dem böhmischen Feldzuge , , . sich ursprünglich um zusammenhanglose iwhoristische Notüen l diefe unter og dan Prinz im folgender int n , , 3c dann de 1 J rnz im si lgende n Winter einer sorgfältigen Nachprüf ing Ver ; 6 ; , . ; ; gsaltigen Nachprüfung, V : ollständigung und teilweisen Berichtigung und faßte sie unter dem Titel ; Distorische. und andere Notizen zum Feldzuge 18665. zusammen. S ehr eingehend ist natürlich die Schlacht bei Königgrätz ,, Ber den Tagebuchnotizen aus dem Resũditae 3876 7e, ehandelt. Bei 1 Xe 91 hn 1361 aus dem Feld I 9e 1870 71 ist eine spätere Ueber albeitung ganz unterblieben. Allerdings war der Prin 9 se Wunsche beseelt daß seing s . w Wunsche beseelt, daß seine Erfahrungen aus dem großen Kriege nicht verloren gingen, sondern der Armee nut bar . , , n n, . Armee nutzbar gemacht würden. Er beauftragte daher im Winter 1882/83 den damaligen Masor setztagen Generalobersten Freiherrn von der Goltz damit, auz diefen d . zusammenzustellen, was für die T ruppenführung n issens wert fer Da 5 von der Goltz bald daraufin türkische Dienste übertrat, wurde? r Plan nicht 3aefüh R; ,, x ; „ü berttat, wurde der wlan nich ausgeführt. Im übrigen hat von der Goltz in einem Aufsatz in der 2 5 * 1 1 1E n 0 die sl es Friedrich
Deutschen Rundschau“ vom Juni eine treffliche Charakteristik des
Karel von Preußen als Erzieher
f, . , 5
Prinzen gegeben, auf. ie wie im Vorwort, auch an dieser Stelle ver zeichnungen aus dem Feldzug 187 75 sso
. gen aus dem Feldzug 1870771 sind also
8or ol lar ) 8* B z 3 * ; ö 7 2
er unmittelbare Ausdruck der jeweiligen Auffas des Prinzen
wiesen sei. ermöglichen es, Gedankengänge oft von S zu S dantengange oft von S zu Stunde zu
Fahres
Sin feu es und vor fol og Marg vori k 3m ö n,, . en der hohe mm litãrische, geschichtliche und gag Wert dieser Blätt da aber bei der gedrängten Kürze der Stils mand es nur in Stichworten angedeutet war, mußte der ,, ert erst von dem HVerausgeber hergestellt werden. Bei 3 m egenstand des vorliegenden Werkes war es erforderlich, daß die Auseinandersetzungen mit der militärischen Kritik, soweit sie sich mit Prinz Friedrich Karl beschäftigt hat, einen breiten Raum in nebmen. Wodurch wurde 1866 der Marsch des Prinzen an , a Moltke vorgeschriebene Ziel, auf Gitschin, verlangfamt? Wie kam es, daß nach der Schlacht bei Königgrätz eine wirksame Verfolgung des geindes unterblieb? Diese und andere Fragen nach begangenen sehlern unterliegen hier einer eingehenden Erörterung. Jebe E eite ser Ausführungen ist lesenswert, nicht bloß für den Generalstabz⸗ zier, der aus ihnen lernt. Man ersieht aus solchen Abschnitten welche n und inneren Hemmnisse ein Heerführer zu übe rwinden hat, m andeln zu können, 3. B. macht der Prinz am 8. August die Tagebuchnotiz: „Mißliches Ding, eine Armee von 6 bis 7 Korps zu l ten.. Aehnlich schreibt er am ge danach in einem Brief in seine Mutter aus Saargemünd: meine Korps sind gut von den meisten habe ich viele Truppen gesehen, jedoe ᷓ Koi zu kommandieren, und die räumlichen Verhältni nä tigen, die 24 Stunden des Tages sind Brief sagt er von der Schlacht ĩ den drei vereinigten
Blätter;
mit n inte e August zu schlagen, bekanntlich vereitelte, die betreffend: „Da weder ich noch Steinmetz anwesend eigentliche gemeinsame Leitung st die Generale unterstützten sich sie konnten, und dieser gehört den Soldaten keinem Bezeichnend für die Tatenlust Friedrich Karls ist folgende aus seinem Tagebuch zum 12. August: müssen Metz ö ausführbar.
(ch zernieren. In Zeit ein rrtum vor
, war, der Prinz freimütig genug, ihn zu bekennen. 9 tat r am Nachmittag des 16. August auf dem Schlacht eld die Aeußerung: „Wir glaubten es mit einer fliehenden, aufge— lösten Armee zu tun zu haben, und wir stoßen auf Leute, die sich wie die Verzweifelten schlagen. Daß es aber gerade das von hn ane bildete brandenburgische Armeekorps war, das sich bei Vionville 6 25 Konstantin ven, Alvensleben, dem Feind entgegenwarf 1 n ght mit Einsetzung des letzten Mannes in zwölf hon K löwenmutig trotzte, hat den Prinzen zeitlebens mit i * g n er snlt und sein Herz höher schlagen lassen. Als . , , . am der Stelle, wo der Prinz vor 2 Jahren nach , ,. . Ritt ven Pont à Mousson bei der 5. Division eintraf, y . enthüllt wurde, schrieb er an General von . 3 45 3 en damaligen Kommandeur. „Mit ganzer Seele a h en , . jener denkwürdigen Stelle des Schlachtfeldes, kelstungẽ n ben e g . und wo heute das Denkmal sich erhebt. Die , n,, ivision in Ihrer festen und treuen Hand am Tage Vionville sind von preußischen Truppen zu keiner Zeit übertroffen, auch nicht erreicht worden. Der Gedanke, auch
meiner Ansicht nach langer Friedensperiode und in zwei Feldzügen
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Befehlserteilung waren, fand keine
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Wenn ich nur fliegen könnte!“
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1 * ro . 665 i . vom III. Korps Geleisteten beigetragen zu haben, ebt, steht ( auff. ** Solange jener Heist in den Truppen fort ergehin er ihc h Preußen, mag 8 in der Welt auch noch so bunt hien nm Flecken ; 3 , . die Kameraden!“ Um hei den Kämpfen um er erh kiten o zatte Moltke ursprünglich die Absicht, nach Eintreffen botzs eh . nech am Nachmittag des 17. August zum Angriff nd Caen i, rr. Karl sprach sich aber gleich Alvensleben 8. n,. Rücksicht auf den ermatteten Zustand des III. und erf ele e pe, und die Marschanstrengungen der herangezogenen selt dann 36 9 gen aus und riet zum Angriff am 18. Moltke ingeren i n. nunmehr in diesem Sinne Vortrag und nach böen. Sen C= ung wurde der Angriff auf den 18. August ver Etudie . her ae en g ht sich folgendes Urteil darüber aus einer Cwesen, wenn bie gust 1850 zu tigen; »Es wäre von großem Wert Feind herangefüh ruppen am 17. August wenigstens noch an den in der 9. irt worden wären, statt daß der Vormarsch nude. ge ahn Metz ⸗Marsg la Tour Verdun abgebrochen erigen , zu leugnen, daß die Rüchsichtnahme auf die bis- Flellen am 17. Au * 9. Treppe Jie. ntschliesemgen der, leitenden Aimeelorpz ber 91 t J ungünstiger Weise beeinflußt hat. Kein einziges weiten Armee befand sich damals wirklich am Ende seiner
LX. Armeekorps schritt in dem Glauben, Feindes vor sich zu haben, zum Angriff,
den
die Umgehung des rechten feindlichen Flügels warten.
daß der feindliche rechte Flügel nicht über St. hinaus reiche. Hauptquartier
gegangene Fühlung mit dem Gegner wieder ist durchaus einleuchtend.
daran arbeitet, vorgekommene Mängel
gebührt. T eigenen Brust trägt“
ebenso lebendig wie im General von Moltke.“ der Sachsen und der Garde den Deutschen Franzosen waren nach Metz zurückgeworfen. sehr enttänscht, daß er nicht mit dem Zweiten Armee weiter gegen die Maas 36. auf Paris marschieren durfte, sondern Metz gegenüber das Schließeramt“ übernehmen fangs glaubte er mit anderen, die Stadt übergeben sein.
und
. der Kanonendonner von Sedan Metz.
der Prinz, der für Vionpille die 2. und für
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ständig bezug We rk Der
e Mans führten, wird Fritz Hoenig in seinem . 9 an dem Verhalten des Prinzen In Le Mans endigte die Feldherrn laufbahn
und Mans von
Loire“
der Herausgeber als
Entschluß in der ganzen Feldherrnlaufbahn
seinem letzten Unternehmen, dem Zuge gegen Le 1
den Friedensjahren
an Siegen und
ist Prinz 8
dar. Ein letzter Abschnitt 1885 gewidmet. Als der heimkehrte. stand er in der Drang, sich weiter in verantwortlicher Stellung Er war erst 43 Jahre alt und lebte der dem Generalkommando seines geliebten brande betraut zu werden. Es war daher für ihn eine Eröffnung, daß die von ihm nach heißem Seh eines Generalseldmarschalls eine Verwendung al ausschloß. Am 16. Juni 1871, dem Tage des ꝛ in Berlin, erfolgte seine Ernennung zum 3. Armeeinspektion, die das 8., 12., 14. ui Ein etwas größeres Arbeitsfeld als di seinen gelegentlichen Inspizierungen gewäh stellung, die Tätigkeit als Inspekteur General von Schmidt fand er einen arbeiter, der ein neues Exerzierreglement
bearbeitete. Einige Reisen führten den Prinzen
68 rte der
für
Marine. * Leben
äußere großer
ine. Im übrigen spielte sich den Friedensjahren nach 187071 war ein leidenschaftlicher iger, fand 2759 ind 9 in na 1 ö
cen . Auszüge aus seinen Werken zu machen, wie bloß Militärs zu der Tafelrunde von Dreilinden auch Männer der Wissenschaf Feder: a
auch Manner der Wissenschaft und der Feder:
Dove, den Chinaforscher Freiherrn von Richthofen müller, die Forschunagsreisende zas * min 3 die Forschun reisenden Bastian und Srugsce 1 ascha, sein Reis
werks „Prinz Friedrich Karl
und Theodor Fontane, t Balduin Möllhausen, den Verfe namhafte Männer, an
das in
den L UI1
afte seine auch in einem angeregten Kreis er keinen unmittelbaren Einfl j Ich habe jetzt nichts zu tun, An diesen Gegensatz zu früher sönnen. Die Tätigkeit habe ich geliebt, und meine bei der Untätigkeit nicht besser“', so klagt er in J. Februar 1872. Am 20. Oktober desselben General der Infanterie von Stülpnagel, dem ; bei Vionville: „Ich habe keine Gegenwart. keine Zukunft zu haben, das sind zwei mich noch immer nicht gewöhnt habe. 9 Ss9zor . 2 8 — s
der Vergangenheit, und diese ist zumal
Unt
fand, über das ß mehr ausübe, keinen Wirkungskreis und
habe ich mich noch
bin
Ich zehre
846 Cel
und fährt dann erfahre sonst Militär. Wochen da gänglich machen. Ich komme sei rungen mit der Generalität und der Armer, genam
fort: Ich und d
Kavalleriedivision zählen.
geschickt
verzärteln
J exerzieren zu sehen Tage weicher Sorglosigkeit
Strafe ansehen ...
ihnen heiter sei 1 ir die Gegenwar .
6 e, ü, mir die Gegenwart auch vers en Briefen, die zum Schluß mitgeteilt werden,
sein sein Wissen, wie er es einmal ausdrückte, auf der in Können umsetzen, lan
der Geschichte; f auch über dienstlichen Verkehr Mensch zu Mensch, Charakter. Das
hinaus, in
Januarheft der ‚Deutschen
D ein Aufsatz von Hermann Freiherrn von Egloffstein.
schreitet ebenso wie Grazia Deleddas R 56 so wie Grazia Deleddas Roman
gibt. Artikel des Herausgebers, während Karl Frenzel die
Tätigkeit Wildenbruchs würdigt.
1enbt gent
; ; werde in 16 9 375 3 —— 7 * 1 4 ö . Am Morgen des 1. September hörte man aus welter Ferne von Westen her matten Kanonendonner herüberschallen — es ; ; — und der Prinz lag noch M Es vergingen noch Wochen, bis ihm der Lohn für seine Selbst berleugnung wurde, erst am 27. Oktober fiel die Festung. Damals wi
1. Pr St. Privat die
des Eisernen Kreuzes erhalten hatte, zum Generalfeldmarschall ernannt 3. este Dohenzollernprinz, der zu dieser Würde emporstieg. — Schilderungen der folgenden Kämpfe, die den Prinzen nach Orleans nmen Volkskrieg an
9
n 2ę 16 en Friedrich Karle. er sich. entschlossen hatte, am 3. Juli 1866 die Oesterreicher hinter der Bistritz zwischen Sadowa und Königgrätz anzugreifen
Hoffnung, wieder
ihm eine andere Diens Kavallerie. verständnisvollen
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eite . ins Ausland 911 1 Mar? 2 ö . = . ; 5 auf fünf Nordlandfahrten bekundete er ein starkes Interesse für
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or .
Leistungsfähigkeit.“ 3., Mi ; k f 3 , Als am 18.5 Pkittags . Uhr, der Fampf von neuem zann, e bekanntlich das einheinliche Vorgehen nicht gewahrt: das — rechten es vo ohne das Herankommen des . abzuwarten, und als daß Gardekorps links vom JX. in die efechtsstellung eingerückt war, ging es seinerseits zu früh vor, ohne durch die Sachsen abzu— ) ᷓ 11 1 ö zu⸗ . Zu diesem vorzeitigen Angriff der Garde nach 5 Uhr hatte , . seine Zustimmung gegeben. Er war darüber im unklaren ö einen großen Bogen zu machen hatten, um den Feind in der Flanke fassen zu können, weil er die irrige Vorstellung hatte Privat nach Norden * . 9 J 3 6. — ‚ 266 — Insofern rächte es sich, daß am 17. weder vom Großen noch vom Oberkommando noch von sonst irgend einer Kommandobehörde, außer dem XII. Korps, eine Anordnung ergangen war, um durch energische Aufklärung die fast überall gänzlich verloren n . hlun den herzustellen. psychologische Erklärung, die für diese Unterlassung angeführt wird ö 9 8 211 ** . Wenn, trotzdem die Kritik pflichtmäßig in der Befehlsführung auf— ran m r Befehlsfi auf⸗ zudecken, um ein klares Bild von der Führertätigkeit des , zu gewinnen, so ist sie doch gerecht genug, ihm das zu geben, was ihm — 11 Der Herausgeber spricht das schöne Wort aus: ist nichts sicher außer dem festen Willen, den der Feldherr ind fährt dann fort: „Dieser feste Wille, de genen Brust t. fährt ort: „Die te Wille, den Feind zu schlagen, wo er ihn fände, war im Prinzen Friedrich Karl [ * 71 nso gebendig. m G . Zwischen 71 3 Uhr Abends fiel endlich St. Privat durch den gemeinsamen Angriff in die Hände, . Am 19. war der Prinz größten
Flügel des
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und und die m der
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der Rich . westung An⸗
14 Tagen
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die der Kritik.
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den folgenschwersten, durch seine Tragweite größten Friedrich Karls. Mans merkt, er stelle die kühnste Operation in feiner Feldherrnlaufbahn von ö. ne an Vollkraft seiner Jahre und
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wird be
bis reich hatte den zu betätigen. mit
1871 Ehren
enburgischen Armeekorps ie überaus schmerzliche nen erlangte s Korpskomman
Würde
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Einzuges der Truppen Generalinspekteur der ind 15. Armeekorps umfaßte.
te mit In dem Mit⸗ ie Kavallerie und die
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5 28 Regelmäßigkeit aber auch Zeit, Ran
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r einem Brief vom rod s 956 . 8 ahres schreibt er dem führer der 5. Division
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darauf
bittere Tränke,
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6 ; dem Verhältnis Treue zu halten wußte als ein starker, gerader
R . 361 ; ; Ve, Rundschau anläßlich Der bevorstehenden dreißigjährigen Wiederkehr vom Todes tage de Feldzeugmeisters Benedek einen Artikel von Wilhelm Alter em Andenken des Großherzogs Carl Alexander von Weimar git 93 , Freihern j Die Publikation der unveröffentlichten Briefe Wilhelm von Dumboldts 2 Schier fen be . 5 man In der Wüste' fort. l Wilen des Griechentums widmet Heinrich Bulle 6 95 wahrend tto Eduard Schmidt eine Beschreibung don Schloß Crossen
3 1 —
Dem Andenken des Generals Verdy du Vernoiz
III. Korps
1Kretschmann für einige Mitteilungen . nichts anderes Armeeverordnungsblatt“ jedermann acht Jahren in dienstliche Berübh— bet ö
566 — 1 ! De rachtet, mehr, denn die Tage, wo ich zum XII. Korps oder ab und werde, das
Ko 2 ö 14 7 ö
machen den Mann nicht fähiger zu erneuter, verantwortlicher T * . . z z s 8 z j . 5 keit; und noch dazu darf ich dieses mein Schicksal nicht einmal
was 1ILEel
13 als
21 ⸗ 1
gar nicht zu eine können nicht Herz und Tätig
als
Ich lebe in Erinnerungen und kann wohl auch in
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einmal das tiefinnerliche, allem Schein abholde ach 6 mec dessen Liebe und Dankbarkeit, da wo er nacheiferndes Verftändn 8 fand, zu rückhaltlosem Ausdruck gelangten. Durch seine Geuch * Thron nahestehend, wollte der Prinz doch alles durch seine Fachtigken
Prinzen,
Schlachtfelde
und wie ihm dies gelang, melden die Blätter eine Brlefe an die alten Mitstreiter zeigen,
daß er
von
bringt
ois gilt ein 1journalistische
. N ; 3 . Universitäte druckerei H. Stürtz A.-G. in ö zum Preise von 1 „ der XVII. Jahrgang 1911 der hltfränkischen Bilder erschienen. Er bringt an erster Stelle inen längeren illustrierten Artikel über das ehemalige , ee, r , fn, gen ig n gie Hinficht eden kenden sehheren ⸗ ittelpunkt im nördlichen Franken. Eine Ausführ über di alte Mainbrücke zu Würzburg n, eg e n,, k giwerdeng Frage bezüglich der Art der Erneuerung . . , ; nach dem alten NMainstädtchen 36 . ; 2 . fle nen früheren hropstei Triefenstein, dem dem Bereich der bisher . ,,,, 6 Goldschmiedekunst im alte Win bn . . e, fene Proben mitgeteilt, , ö 96 n fe ö
j 23. . der das frühere nicht mehr vorhandene große Abschlußg ⸗ 9 866 . 26 . Elie 9 pe Abschlußgitte der m nr 19 ö vorführen. jroße Abschlußgitter der Würzburger Residen;
6 . - ;. Land⸗ und Forstwirtschaft. Zaatenstand und Ernteergebnisse in Frankreich . Der Kaiserliche Konsul in Marseille berichtet unterm 23. d. M.: . fast unaufhörlichen Regenfälle der letzten Wochen, die m Rhen
, , , ᷓ— : r, , ,.. m D hone 5 anderen Stromgebieten verheerende Ueberschwemmungen im . hatten, haben die Herbstbestellung verzögert, in vielen Be— irken beeinträchtigt und in anderen unmöglich gemacht. Die jungen e n, die 3. aufgegangen waren, sind durch den Regen be⸗
hädigt, zum Teil vernichtet word 3 H, lich ,,,, Das r,. ist überall reich⸗ ch horgeschossen; ar zielen Gegenden kommen Klagen über empfindliche Verluste durch Schneckenfraß Die H chstau * t h e ,. n , ; Lell 115. — Ve rbslaus aa . fach wiederholt werden müssen. Nur in den a
2 8 225 Fp ars 21 . 8 z i 4. ichsten Bezirken, wi Rl onemündun jen, auch Hérault Ost⸗ pyrenäen, sowie in der Dröme sind die lungsarbeiten normal vorgeschritten und die jungen Saaten in befriedigend BVerfaffung. . der ungünstigen Witterung ist die t zeendet: de 8 1a 16 vin 14 ö .
ndet ;. der Ertrag sinderwertig, auch werden nassen Kartoffeln schlecht die Steck- und Kohlrül te i Si,, ,, ie Steck⸗ und Kohlrübenernte ist noch nicht zum Absch zie Wiesen überall s gut; doch kann das der gr nenn, nicht auf
gönnen.
a stehen
Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs⸗ maßregeln. 3
Das Kaiserliche Gefundheitsamt meldet den Au—
der Maul, und Klauenfeuche vom Zentralviehhofe zu?
als Suhl, Kreis Schleusi 1gen Rey le ungsb ,,
Viehhofe zu F 6
rungsbezirk
Lüneburg, Infelde, ;
Stadtbezirk Aschaffenburg
bei Händlervieh, un
am 28.
bruch
377 s Dezember
Der internationale
Quarantänever Diejenigen
Eisenbahn
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zuzla der ärztlichen Unter e für die Herkünfte vor
n dem Küstenstrich zwischen beiden geschlossen
sind aufgehoben.
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von
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sitzende,
aus, daß
Grund zur
Zentralausse
und odann seine Kommunalanleihen zur Beleihun
erteilte
(Weitere Naqri chte — Q 11d LL M
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Staatsanzeiger“ aus Expedition wäbrend
(Die näheren Dienststunden werden.)
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4. Januar Lieferung von ungefähr 72 600 kg Ammoniaksu formulare sind vom 28.
5. Januar 1911. (Provinz Friesland). Amerik. Super, 139100 kꝑ Chile. Die B
6. Januar 1911. land, Provinz Seeland: Die Einschreibungsbillette
10. Januar 1911. ningen, Provinz Nähere Auskunft ist
801 *n .
bei dem
ü gi Eastenbefte können, wenn nichts anderes vermerkt
aciudicstions in Brüssel, Rue des Augustins 18
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