1911 / 27 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 31 Jan 1911 18:00:01 GMT) scan diff

Ich müßte aber auch aus grundsãtzlichen Bedenken einen der⸗ artigen Ersatz ablehnen; denn es wäölde, wenn in einem Falle einmal diese Berechtigung zugestanden wire, weifellos sehr viele Grund bestßzen kommen, die ebenfalls behaupten würden, daß ihnen der Saaten durch Wild aus den fikalischen

von dem Forstffẽkus ist det zuständige

der große Schneebruch stattfand und die Waldarbeiter zum größeren Teile schon in die Industriestädte abgefahren waren, um dort ihre Sommęerarbeit auffunehmen, esn großer Teil dieser Arbeiter sofort tt ist, um im Walde weiter atbelten zu können. Hört, hört Das hatten Sie jedenfalls nicht getan, wenn Sle dort nicht auch ihren lohnenden Verdlenst gefunden hätten. rechts. Ich kann aus diesem Grunde auch ein besondereg Bedürfnis für eine Organisation der Waldarbeiter nicht anerkennen. richtig! rechts und im Zentrum.)

Was die Stellung der Königlichen Staatsregierung zu einer solchen Organisation angeht, so möchte ich auf eine Aeußerung ver— weisen, die allerdings schon eine Reihe von Jahren zurückliegt, ich aber immerhin in der Hauptsache noch als zutreffend ansehe. Es hat seinerzeit der gewiß arbeiterfreundliche Staatsminister Freiherr von Berlepsch folgendes ausgesprochen:

An und für sich gehören Mitglieder einer Partei, deren Ziele auf Zerstörung des Staates gerichtet sind, in staatliche Betriebe nicht hinein. im Zentrum und rechts.) der im staatlichen Betriebe beschäftigte Arbeiter auf sein politisches Glaubensbekenntnis nicht untersucht. sozialdemokratischen die darauf gerichtet sind, den Verwaltung und den Arbeitern zu zerstören, dann wird er aus der Arbeit der fiskalischen Sehr richtig!

gemein viel Geld. Wir a jetzt ö weiter tun,

In den Antrag Sachse will die ö . . . en. Publikum gur

don Damm und Gengssen, eine Ei Forderung, den durch die Impfung Ge Entfchu digung durch den Staat ann , über wie syn werden soll.

Die Abgg. Dr. M 4 n, wollen Nummer 2 und 2) den gteichdtanzie

mit . one ier Ufern 1 n . ble . en.

inke i ö. j sich mit der Allerdings hat die Ilegietung do

ein Sechstel der Beamten s die Denkschrift ab⸗ ug, machen, wonach auch

n ih

J

a. rt ender ö. e eilen Ge h.

Abg. Sommer (fortschr. geistig zur Wahrnehmung seines ö ist lediglich eine Behauptung, die sich auf keinerlei Tatfachenmaterial te, Uhlenbrock mare lediglich wegen einer Stellung ar, n. e kommt es, Jueisten es an Nachwu 3 fehlt? . Mit der Vorlegung

ftsministe 66 rnim hat

; che erstanden erklärt. . es ni te. der daß 1 1 von Villen n,

Daß Uhlenbrock körperlich und ich mehr fähig gewesen sein soll,

Der Minister gen ifsen He f bett

(Sehr richtig! ͤ Landforstmeister ist festgestellt worden, ie lich wahr⸗

zundekehlensees eben eltowkang ö

der Verwaltung in Nachwuchs herrsche

dem 2 l eberfluß Da. muß etwas faul s i Denkschrift . das Zugeständnis

ausgearbeitete

2 dem Impfgesetzes porn rich. unklar helten des Dr fer des Grund atzes ne i in idem und der Zwange⸗ neuem die 6 Gewissensklausel wissen⸗ tlich Vorbereitung Prüfung dem Reichst age baldmöglichst eine Denkschrift vorzulegen, in der auch die Einwendungen der Impfgegner berücklichtigt werden. 6 . n der Abg. Erz ersuchen, zur erneuten Prüfung der die len deruns des tzes betreffenden Anregungen und Anträge eine Kommission 9 . der neben Impffreunden auch Dr. Pfeiffer (Zentr.) bekennt sich als Freund der Impfung, * * auf der anderen Seite die erhobenen Bedenken zahlreicher Notschrei von Eltern gegen die Zwangsimpfung Die Be g hichtigu ng ber dürften den Reichstag 1 1874 , at. al le warten sich gegen den ĩ ein abfolutes wan qgege e; sich sogar ann verstlegen, wenn sie sich

zwei Jahren iu dem Glatzer Bezirk gewesen, und es daß entgegen det Behauptung des Herrn Abge . ten, schelnlich auf eine schon lange zurückliegende 3 Geiseler: Nein), jetzt nur noch sehr wenig Echeden durch S im Walde angerichtet worden ist, händlern geäußerten Befürchtungen nicht zutreffen. dort auf einer Gesamtfläche von ea. 15 000 vorgenommenen Zählung etwa 220 Stück vorhanden; jährlich über 20 Stück abgeschossen, und ich glaube deshalb, die Anzahl des vorhandenen Wildes wie auch

baut J. 16 ö . ; este n. la er allem bezüglich d . ö.

die Tiefb ö . bei 3 tragen an diese Verwaltung der Wassermerke neue A el, kann hoffentlich die ö n in Bel 9 ein ö. 2 Ich bitte den . chaftẽminister, darauf zu s ten, dan

dein seinerzeit angenommenen r von Beelitzhof bis Pichelswerder frei—

weist ebenfalls darauf hin, daß esonders der Schl chien fer ge⸗ fragt an, ob der Minister nicht eine be— der Wasserfpiegel nicht . werden solie. Der Redner macht ferner darauß aufmerksam, daß in der Obherförsterei Potsdam an 96 Karl von Siemens aus verkauft sei und . stwirtschaft Dundekel Million Mark verkauft

e e. en, . vor⸗ Fer ö der sodaß also auch die von den Holz— An Wild sind Un nach einer noch kürzlich es .

ee 6 aber auf jeden Fall gema Brandenstein die Haveluf gehalten werden.

Abg. von Bũlow⸗ Homburg (nl.

Vasserwerke in Beelißhof

rio ry s 3 5 Horyio ö Kriegsminister, der Infanterie von ber er Jentt. . Meine Herren, der Herr Vorredner hat zunächst gese genheit gewesen wären, unn der sich zum stellvertretenden Intendanten fall zu designieren, warum wir denn nicht genügend e, der Herr Vorredner wirft da zwei Fragen

Intendanten braue

Impfgegner angehgren. Heine, und

denn komme, daß wir in Verle— 3 t nicht ganz so gut dafür eigne, dobilmachungsf jahr er. hätten. durcheinander. jungen Nachwuchs, . erfahren sind,

zu können, daß sowohl d der Abschuß den Verhältnissen entspricht. Ich gebe aber dem Herr diese Angelegen eit ö.

geben könne, (Sehr richtig!

n . Geiseler gern die behalten werden

Sehr richtig! Gleichwohl wird

n,, gner,

, . ĩ nicht un er ig li ö. lassen. Freikonservativen.)

lee eine Fläche ven ihr. Zusicherung,

Boden der i rn

London am debn der Grund und an den bisherigen Paͤchter für beinahe 1 ei. Allerdings sei wohl zu hoffen, daß die Gastwirtschaft für das Publikum exhalten bleibe; aber es sei auch nicht ng e en, . das * n ng für Bau zhecke ausgenutzt werde. N Verkäufen die Genehmigung des

uche geg aber

Agitationen beteiligt, Frieden zwischen der

er sich aber an Agitationen,

en wir keinen es sich um Persönlichkeiten, die Verwaltung durchgemacht an solchen Perss'nlichkeiten kommt wesentlich Aufbietung ihrer ganzen Kräfte zur weiteren Ver⸗ Infolgedessen 35heer nach Eintritt

Zum stellvertretenden . . gegenüber dem Flächeninhalt der Or. först 6 und gegenüber dem entstandenen Wildschaden zuviel Wild thar für den nötigen Abschuß Sorge getragen wi

Gegenüber den Ausführungen der 66e Abgg. Hammer und von Bülow möchte i Aeußerung bemerken, daß meines Erachtens durch die Vorschläge stattgegeben worden ist, Zweckverband Groß⸗Berlin gemacht worden .

Was den Verkauf an die Charlottenb so kann nicht mit voller Sicherheit, aber lichkeit behauptet werden, daß die weitere En die Charlottenburger Wasserwerke auf stellten Grundstücken eine wesentliche Senk: in Frage kommenden Seen nicht zur Folge haben wird. auch beachten tung nicht von Berlin und seiner Umgebung zu ö und wenn mäßige Senkung des Wasserspiegels d geringer Nachteil im Ve erdleich zu dem fernerhin die Wasserversorgung von d e, b. zu g.

. ran 66 worden:; die Eltern in Ketten 6. wollte, i. ne. impfen u lassen. Impfschäden seien nun ein⸗ ; geringer geworden sein ie Wenn 2 . 6 nicht bekannt seien, so sei i . aus den 1 heraus, die in Berlin in . Er habe erfahren, daß Töchter hoch⸗ geimpft würden

. . . def Wick und e stel. n usw. nicht selten vorkommen.

6 abgenemmen habe, dürfe man nicht in 6 8 koch hahe schon 1879 . als eck , ö esen.

den ist, auch in Zukunft Betriebe entlassen.

) Ich habe keine Absicht, von diesen Grund⸗ sitzen auch in Zukunft abzuweichen (zebhaftes Bravo im Zentrum und rechts), und ich glaube, es wird auch diese Frage wesentlich mit nach den örtlichen Verhältnissen entschieden werden müssen. Und wenn der einzelne Forstbeamte, insbesondere der Oberförster, zu der Ansicht kommen sollte, daß es sich mit der Arbeit in seinem Betriebe den Arbeitern und ihrem Arbeitgeber dort organisierte Arbeiter zu beschäftigen, so vürde ich ibn keinenfalls hindern, die organisierten Arbeiter zu ent⸗ Sehr richtig! rechts. Wenn dann uns Süddeutschland als Muster vorgehalten (Zuruf ) und auf verschiedene Anordnungen hin⸗ die dort getroffen worden sind, so darf ich doch bei aller Bundesfreundlichkeit es offen hier aussprechen, daß sich nicht daß wir zunächst vor unserer eignen Tür kehren unsere sozialen Bravo! rechts.)

ch bei allen solchen vorbehalten.

Minister ür Landwirtschaft, Domänen und Forsten Dr. Frei⸗ orlemer:

daher, weil . Iuten da anten unter so lange in wendung im Mobilme haben wir für die leitenden Stellen in der Mebilmachung wuchs für unsere müssen so und s Intendantur

daß sie nachher

öh. ; ; Bezugnahme 2 nicht mehr geeignet sind .

allen berechtigten

herr von S welche and ge d

1 Besatzun Meine Herren!

D 2 9 Ströõ ö ig , n n Der Hert Abg. Ströbel hat die Frage des

Waldverkaufs in der Nähe großer Städte besprochen und insbesondere auf das Bedürfnis der ärmeren Bevölkerung von Berlin hingewiesen der durch die fiskalischen Abperkäufe der nötige Wald in Zukunft Ich glaube durch die Vorschläge, welche in der letzten Zeit dem zu bildenden Zweckverbande Groß-Berlin macht worden sind, den Nachweis geliefert zu haben, daß die land wirtschaftliche Verwaltung soweit als möglich bereit ist, d e rechtigten Wünschen der Stadt Berlin und ihrer Vororte entgegen— zukommen. Ueber den Inhalt dieser Vorschläge noch die Verhandlungen; besprochen und bekannt nur darauf hinweisen, wege erhalten bleiben sollen.

wee , .

n, ,. w ntur ist ar g en e Personlichteiten wee ö wir s

zu bildenden

3 , und mit dem Frieden z

ng 3 entzogen werden könnte. nicht vertragen sollte 6 6 2. . dar

r in . zdner 8 8 von Herrn Stege e ich n Herrn Stegemann Man dürfe nicht rer

allen Gebieten Hört, hört! links.)

5 2 M vi . ite g des Hafer

* 4 4 * . Intendant eine ganz a ö 2 einnebme, 26 gran ,

verschiedene o hat er sich insofern

. auf den

orderungen

6 mm id chen bor dec tenen i 9g roßer ö. dort, wo der Schmutz ins daß die Hetit en dem Reiche als . , 4 aber von diesem nicht in den sonderm zu einem Gesc entwurf, betreffend eine der Gem issenẽ 'klausel, verdichtet e, daß das e i, mer diese Fragen in harte sisch Antrag Muller Meiningen gehe Eventuell sei au Vorlegung einer Dentschrist zu Ser bc 5 1 berger . mit sein em Antrag die Ver

der , Wasserversorgung ,, eine

als ich be. inten dan en beziehen, t werden müssen.

er,, shafte im . ö den allerdings

schweben augenblicklich gewiesen worden ist,

es schon in der Presse geworden, und ich möchte deshalb hi daß nach Möglichkeit die freien Ufer— Wo dies nicht der Fall ist, i ̃ den meisten Fällen darauf zurückzuführen, daß bereits früher Verkäufe stattgefunden hatten und durch diese die freie Promenade sowieso schon gestört war. Aus der mir vorliegenden Karte, die ich gern zu Einsicht bereit stelle, ergibt sich aber, daß meine Behauptung über die Erhaltung der Uferwege im großen und ganzen als zutreffend zu er—⸗

8 . . geworfen, es ist aber man

de wision des Se e bes

eines für alle . Bravo! rechts

mit Einfügu y 6 durch eintreten und wir keine Veranlassung haben,

Rezepte aus Gipbdeu c d beziehen.

Ich möchte mich nunmehr zu den beiden Abgeordneten wenden,

ihren Heimatsbezirken beklagt

zurũckgeko Vortei ge mmen 1. auch

r n werde. er Umgebung

speziell über Wildschaden

1 n Restaurateur von Bülow 2. mensch⸗

der Wirtschaft Hund ekehle eine Sicherung, wie de in dem Vertrage nicht . 8 Ermessen ist aber kaum anzunehmen, s etwa 2.8 ha umfaßt,

adurch die freie Promenade

Otto it n sie gewünscht hätte,

6 müsse so schnell wie ien Frieden i 21 , 1 den V Si dicha den in dem Bezirke der Eifel angeht,

r Hauptsache um den fiskalischen Salmwald. 5 bereits wenn ich nicht irre, im vorigen Jahre darauf aufmerksam gemacht worden ist, daß schon im Jahre 1597 auf dahingehende Klagen ein Erlaß ergangen ist, in welchem diese aufgefordert wurde, sowelt als möglich s den völligen Abschuß des Dieser Erlaß is September 1910 also schon zr e ,, . Riessott⸗ , Erinnerung

n. li . e ersten benen Punkte dem ge. e. ple en werden sol Tages 1 ung üb Sache und die e e in e. Ab⸗ inderungs ĩ

. ö ; a m nt ke , rg. im. Neickẽ diageßebande Prian⸗ tes

handelt es sich da Ich erinnere daran,

Ich möchte darguf aufmerksam machen,

,, aus

1 26 822 5 über den . ise ber h ert werden en Loͤnnke

im Gruewald

ergegangen

Was im übrigen die allgemeine Frage anbetrifft, Forstfiskus den größeren und großen Städten entgegenzukommen habe, so hatte ich bereits Veranlassung, gegenüber den Vertretern des dem— nächstigen Zweckverbandes die Ansicht auszusprechen, daß der han nicht in der Lage sei, den Grundbesitz in der zu verschenken oder zu besonders billigen Preisen zt. Strachwitzt:. Verhandlungen

r: Es sind un⸗

Daß Eltern polizeilich angedta kt gelegt werden, i . e e. bier eine solche

Geheimer O . snalrat Pre . Kirchner

Angelegenheit kam ert 36 zeheure Ur be rtreĩbunge 2 an die Regierung in Trie

Wenn ö. derr ö von k ausgesproch Genehmigung * Landta diesem Wunsche aus einem sehr einfachen Grunde nicht stattgeben zu . Wir bedürfen zur Veräußerung derartiger Grundstücke der würde eine Beeinträchtigung der müssen, wenn außerdem noch die einzuholen wäre. r selbstredend meist vorher be— nüht, bei ihren Ent—

89 1

. den Wunsch egen die Militärver . ung nach den Verhand lungen (Sehr richtig!

daß inan vol e fei 4 freien

ausg ge . hat. r. Arning (nat.): onne in r enüber

Wild es in den Staats sorssen Sorge durch den Erlaß vom 22. die Verwaltung der habe nochmals nit m a. menschenfreundliches Herz öbinreichend bekundet zu haben.

geäußert wird, Quelle des Unheils zu in,, vorliegende Karte, zu beweisen, en Streifen

a, im ** auf die J z . ö i K

fiskus allerdings

vorbereitet war. . . grõßerer Stãdte

Die etwaigen g, . gg n Vorteilen für Die Gehn er ) e d ee eben mi gesegen tl ich . von und nach meiner Rede zu ele e , . Briefe ienis Einri . 9 gegen die hoc. nge ak r schüt volnisch⸗russischen

Genehmigung der Krone, und es Kronrechte darin erblickt werden e, , d, des era ger fen werden ja a . und die Forstverwaltung hat ch auch b an Allerhöchster Stelle gemachten ,. öffentlichen . und den in der Fünschen Rechnung zu heagen.

63 ist dann wiederholt von mir . ich Ihnen eine Denkschrif bei bleibe ic auch jetzt.

usicherung erwartet worden,

zich Ihnen vorher sagte, . der

Im f: man g v .

Grundstücke zu einer Veräußerung kerung herbeigeführt sei, Stãdten seinerseits entgegenkommen und nicht d ei ford links.) Auch der Staat als All gemei den großen Menschen Licht und Bewegung auch seinerse (Sehr richtig!)

Waldarbeiter Ströbel besprochen worden. beträgt die 9,9 Stunden und im durchschnitt angesehen werden kann. bezug auf die L

24 65

der Wunsch 3 und. 66 die

861 on S491 2 d und daß er auch teh . den den 5

—2

le außersten

. 87

*

(Sehr richtig! Interesse daran,

Einwanderer. ind verhältnismäßig Kal en

rn e if lt.. um

ald ö. eing

heit hat ein um einen 6

ann ich heute nich den re . Luft,

nn die Sache soweit ge n darüber

. 1 das Dee en der Ackerländereien s eben zum weitaus

. an in

dern würde, . aus dem e mn a, d Pr ive atforsten

3 Lage der 3 Ftziher von. M al

Nach einer uns Durchschnitt des Winter ungefähr 8, Etendẽr also ein? on zirka 9 2 5

. rder Minister so . 6. ur ig , . 1

v . nd en Stat tist tit

ber eng ern er. bekanntlich durch d

une, errn bon d,. w reite ti tzung sicher 1 ein

em erkun n 161 6 . gewesen, daß * . 1 nd i ,

Es ist nicht

e Statistik vermißt war ßen ist ten ,,, i ich darauf aufmerksam machen, im Ministerium herausgegeben werden, wel ger ne

*

Mitteilun gen J r. ister unferen Dank 6. ür

Verhal tnis sen Es sind die;

. iner Fre unde 6. ich d Dolzverkãufe als es früher der 3

2 ** 2 8

S wird un lter di esen nn fan den un

6. 26 kee 3 e 4 aus ic n. .

den 7 ö.

38

w der Staats ortet ak ig * t ftigten 2 ges emachten Abzüge ist fte g der Forstverwaltung d ö von den Haumeistern 6/0 Abzüge gemacht die Loöhnung gelassen werden,

. . ö. ge seinen Holzbedarf dem Landtag

z das ist er. im Jahre 1905 noch 5 Stück

glich der den Arete en Abschuß des Jahren in einer w orden, daß den eitern keinenfalls mehr s streng darauf zu Im übrigen darf nicht gefähr der fünfte

dri ü mice uu

8

halten ist, daß ung Hand in Sa 6 rbei

. von etwa 6000 6

Der Minister 6 ne part eg ien sei

Fo 3 . n.

ebm enn gel

Vilt in dem

auf 5 tritt ren ein. ächste = inn Dien

außer acht Teil unserer Waldarbeiter das werden kann:

trotzdem im 6 ie Wilseder Höbe

ungefähr e in Fut e n . ke angelegt worden sind, die im Sommer in den Me laurer ni . . sonstwie tälig sind und sforsten zu arbeiten.

Lage der . Waldarbeiter kann

6. das 26 weise: XW as ga

zurückkehren, um in und 2. tech

äbrige en er ich ur

ö

Prenßischer Landtag. Haus der Abgeordneten. Januar 1911,

icht von Wolffs Telegraphischem Bureau.)

igteiten w x ** Aber erf 6. fte 36 A i . (her d, , sein

knen bei ze ostenles e . das Wild in ö den

Verfũgung ,, , zum Sa amen

Vormittags 11 Uhr.

Die, von 2 . in der ae. den Beginn der Sitzung ist in von Gemein erichtet worden.

setzt die Beratung des Etgts der Forst ; s der daue Sberforstmeister und

der gestrigen Nummer ie Gif hrungen

Deen, 39 . ö bessen sie . wirklich kaum noch

1 Die ohn ne

gehabt hat, daß fich nee

e ganz enorme 9

O

endern J. in der

r ern ele s, . ben sorstr äte“ sort

1 rfügung gest Cl 56 w ger fe ht rech inker edländereie n Wald nicht

Gehalt der

Bern irfnisse zu sia Herr Abg. Geisler

nen . neter im 3 keln

im Jahre 1908 09 a Zweckmäßig würde

Es ist nicht richtig, d ir. r Volke esnn heit

hat sich besonders O . ereien ö 5 er gn, . ic iu. 9. . befand und Dort liegt die

gn, wenn ich ihn recht ver⸗ ejagden mit Wildschaden veirachtet ch ein Pächter existiert, der auch Also das würde schon meines Erachtens auch mor llische BVeryslichtung des Fyrstfiekutz aug

36 an. Das ist eine O e von 29 90, Arbeitern zugute gekommen löhne für erwachsene Arbeiter e, burchschn stliche rägt, Laß der Lohn rie 25 von 2 * , n.

M * 18 * 112 9. ; . ; 5 of; . . u. .

man vie or . 366 .

ĩ . 16 46 R wie i er Eifel ee do Pul ffn ,, .

Sache insofern anders wie in der Eifel, fie l ken zublikum' es. . ö 1 . s Wildschadengesetz durchaus be ug h Wälder

sind und an si Wildschaden aufzukommen.

ert a hse ne Arbelter 130 arbeiter fast ke nngig Forstarbeiter

fon, fe stʒ .

. r ,n, 88 9

lenporf . das südliche

5 cr chen elde.

4 5

Abg. Weis sermel .

ie he Rede des Abg. Strö bel

hat einen ruhigeren und iger srüheren hteb en über denselben Gen enstand Jagd gehört doch eine befondere Fachkenntni Büchern verschaffen kann. sondern! die von wer den muß. Aus der Angabe ö r n. aus der Jagd im Etat

kann absolut nicht über den Wert d

zu 66 F: agen der is, e man sich nic Jugend an zu j genommen

fiskassschen Forsten 2 u,, n, len

geschlossen werden; es ist ganz e , ein bestimmtes Jagdgebiet oder eine Provinz zu Grxistenzbedingungen des Wildes sind ganz per schieden,

hältnisse wechseln vielfach. Der Abg.

Ströbel behauptet, daß das Wild tts fe t bessz z

in den Staatsforsten n fn der bse bl gen

geschont werde, und folgert weiter,

Konservativen

Lat sachlich bring n

warmes Herz für die ,,, n hätten. fiskalischen Forsten gerade den Gemeinden Vorteile. Ströbel schon etwas von der e. mit der V. gie Man kann das Wild he gen und pflegen füttert und ihm seine Feinde vernichtet,

der Büchse pflegen, indem man die untaugl 664 rr. den Bestand auf der wirtschaftlich 3 . D he

ist eben die Kunst, den Bestand auf

wir die Jagd verpachten würden, s el. den . für ein 6

wohl größere Erträgnisse heraus zstellen, Zukunft: die Jagd würde in ein paar

Die

zum Vorteil für die ihren 3 den Hund, 1 mmen. ie Jagd muß 6 vorsichtig behande it werden. itz

muß . die Abholz zungen gelten. Es is Großgrundbej itz nichts gegen den Wildse bei forsten sind eingegattert, und es wird für

1

wollen auch das Wohl der Gesamtheit.

Abg. Geisler (3entr.) widersprick

über die Wildschäden. Er möchte bitten

. Damme r (kons.) stellt fest, standen Fake, er habe nur gebeten,

und Ste lle genaue Erhebungen an istellt. ; . daß der Minister ihn] daß durch die

Charlottenburger Wasserwerke in Westend di J . entlastet werden mögen, damit der Wasserspiegel der Grunewaldseen

wieder steige.

Abg. Busch Zentt. ): Der Minister hätte seine . fil zrungen über

allen Dingen auch der l

dreis . r erh

die Irgani ationen der Arbeiter beschranken und er die chtistli chen * rganisationer Jaosflertkih durfen nicht nur die 5

* 82

71 en

ung zur Verfügung gestel

Domänen und

Minister für Landwirtschaft,

Freiherr von Schorlemer:

. k, he

Meine e,. Wenn ich ö die

8)

daß ich ein Bedürfnis für die Or anerkennen fönnte, so trifft das . (hört, hört!, auf der andern Se heben, daß diejenigen Maßnahmen, zeichnet habe vo m ,, ,. der Agitation, selbstredend auf die christli finden! , im Zentrum.)

33 D 5 32 r —* 2 =* 8 = 85 é

fiskalischen Wälde Landwirtschafts mminister, der das

eite aber möchte ig

9. aatz zfeindl ö n Verbände keine Anwendung

Beim a 6

. wendet si

nicht anerkennen wolle. Die Lebe mnela niedergehalten werden, damit auch die ro e t.. Löhne zu zahlen . ten. Es ist ein Skan dal

sich auf einen solchen Standpunkt

des Jenstin ms R er eigentlich erwartet t, Beh and lung der christli chen O rgani satio⸗

Minister für Landwircschaft Freiherr von Schorlemer:

. und

Meine Herren! Der Herr Vorredner hätte vielleicht mit seinen Ausführungen recht, wenn das Wohl nur auf dem Wege der Erfüllung sozialdemo

das Glück der Arbeiter kratischer Forderunge

45

funden werden könnte. (Sehr richtig! stehe und ich glaube, mit mir wohl die größte Hauses (sehr wahr! rechts.

re ät) auf dem Standpunkt, daß 9

eiter und auch für 6 Bearbeiter

ichen kann, daß es aber dazu Organisation absolut un bedarf.

im Zentrum; Rufe: Oho! bei fahrungen, die im letzten Jahre

in ö . wo

können wahrhaftig den Staat als W

einer Organisation der Arbeiter in

eine Henn die Hand zu bieten.

(Berlin): Aber sie gewähren lassen!) 26 möchte dann Herrn Abg.

Nin s 5p y Busch nur kurz ern

86 gung, welche sich auf die Bekanntm

verkäufen im „Holzmarkt“ bezieht,

Ber röffentlichungen von Holzverkäufen keinen Einfluß hat. Es bleibt nach wie vor e die Benutzung der Zeitungen den Regierungen ubersa diese ohne Unterschied der Parteiri icht ing

Anzeigen nehmen, welche für die

eignetsten erscheinen. (Sehr richtig! Abg. Busch (Zentr.): Ich n altungen über parlamentarischen zegenzunehmen. Die christlichen G faffung des Staates an, währer srel Gewerkschaf den tag Deshalb müssen r em taat Grundsatz: „Nur die dün n Ke

836 5911 oscsirftint nicht zl gibt, daß Leute beschl slig

Ver Verb

ystc hat ich den Staat zu untergraben.

spreche ich im Namen aller staatserha bei den Freisi nnigen keine Yi fl minister sich gegen die Duldung gesprochen hatte.

Es folgt der Titel der

3 1 4 5* sozlaldemot rat

förster, Förster und Waldar beben.

Abg. Ernst (fortschr. Volks . vünschen eine organische Regelung Dienstländ

für die Förster stammt aus dem we daß sie erneuert wird. . * der Oberjäger?

dforstmeister Wesener:

. 169

zu rühren. Es ist ja erklärlich vorgetragen 3 irgendwelche nicht vorgenommen werden. Es ländereien zu benen tigen. Die Förster

*

Förstern aber nicht möglich sein.

ien werde d fach Ma en geführt

Parteien gelvelen, an der

sich Fuhrwerk zu halten; ohne Dienstlär

jäger anlangt, so ist neuerdings angeordnet Bataillon verbleiben, auf die Wartezeit

daß die Dienstinstruktion für die stammt, ist noch nicht zu folgern, da ist äber eint heuer MRebiston e]