geschwiegen, wie sie auf alle schweigt. Selbst Geistliche haben unumwunden anerkannt, daß in der Sozialdemokratie auch eine große ehrliche Volksbewegung steckt, und daß namentlich die Gewerkschaften die Elite der Arbeiterschaft umfassen. Den Kampf gegen die Schundliteratur wollen wir gleichfalls, aber Schulter an Schulter mit dem Zentrum können wir da nicht stehen. Das Verzeichnis der von sozialdemokratischer Seite empfohlener Jugendliteratur enthält nur gute Lektüre; es ist unwahr, wenn man behauptet, daß wir Schundliteratur vertrieben. Fürst Bülow hat anerkannt, daß in der Bekämpfung der Schund— literatur die sozialdemokratische Presse gerade so ihre Pflicht tut, wie die bürgerliche Presse. Man kennt eben die Sozialdemokratie nicht und schimpft einfach auf sie los. Die Jugend verwahrlost leicht, wenn die Mutter mit zur Arbeit gehen muß. Wir wollen deshalb dafür sorgen, daß die Löhne der Arbeiter verbessert werden, damit die Frauen nicht aus dem Hause zu gehen brauchen. Die Statistik über die Erfolge der Fürsorgeerziehung gibt noch kein genügendes Bild. Es müßte dabei vor . unterschieden werden zwischen solchen Zöglingen, die schon vor der Einleitung der Für sorgeerichung sittlich verwahrlost waren, und solchen, die in die Fürsorgeerziehung gebracht wurden, um der Gefahr der Verwahrlosung vorzubeugen. Geheimrat Plaschke sagt, daß bei einem Beginn der Fürsorgeerziehung mit 16 Jahren kaum noch an eine Besserung zu denken sei. Die Frage, ob Familien⸗ erziehung oder Anstaltserz ü ung, ist noch nicht geklärt. Jedenfalls darf man die Familienerziehung nicht um deswillen vorziehen, weil sie billiger ist . der Familienerziehung besteht die Gefahr, daß die Kinder ausgenutzt werden. Das Personal in den Anstalten muß das beste sein. a3, freue mich, daß der Minister rückhaltlos zugegeben hat, daß das Luoelassen von hel ihn hen auf Fürsorgekinder zu verurteilen ist. Die verrohende Wirkung der Pr . rafe wird nicht dadurch abgeschwächt, daß ihr, wie Herr von Kardorff wünscht, ein geordnetes Disziplinarverfahren vorausgeht. Die git zrgeerziehung hat da einzusetzen, wo die Eltern nicht mehr in der Lage sind die Kinder zu erziehen. Für die geistig minderwertigen Kinder sollten ohne Riücksich auf die dadurch entstehenden Kosten besondere Anstalten errichtet werden. Die Fürsorge kann gut wirken, wenn sie von so zialem Geist erfüllt ist.
Abg. Schmedding-⸗Münster (Zentr.): Es s r Sozialdemokratie in der Bekämpfung der runhiucht und der Wohnungsnot vorangegangen ist. Es gibt viele Vereine, die auf diesen Gebieten gewirkt haben, vor allem auch kun lische Vereine In einem Flugblatt für die sozialdemokratische Jugend steht eine Anzeige: Kindersegen ö n bermieden werden! In einer Schrift Die bürgerliche Jugendbewegung befindet sich ein Ka pitel, überschrieben: iinsf i , r in dem ganz ge meine Angriffe gegen evangelische und katholische Geistliche ent⸗ halten sind. Es wäre verfehlt, aus den Vorgängen in Mieltschin Schlüsse auf das ganze Fürst . zu zichen. Es sind alle Maß— nahmen getroffen, um derartige Fälle, wie sie auch 9 Schleswig Holstein borge korn men sind, unmöglich zu machen. Wer öchznpte, die dri gehstraje müsse unter allen Umständen abgeschafft werden, kein Verständnis von der , , der ö ürsorgeerziehung. Die Ver⸗ wahrlosung ist um so schlimmer, f
älteren Jahrge ingen die Fürsorge⸗ zöglinge angehören; die Erfo lge sild um so ö in stiger, je früher die Zoög⸗ linge eingeliefert werden. Der Minister hat
Gesetzes hat die Regierung Anregungen von unserer Seike
11 1 1
stimmt nicht,
1 1
es im Zweifel gelassen, ob der weitere Ausbau der Fürsorgeerziehung durch eine besondere Novelle zum Fürsorge zegesetz oder auf dem Wege der öffentlichen Armenpflege statt zufinden habe. Ich habe ursprünglich den letzteren Weg empfohlen. Ich bin aber davon unge lörnnel. einmal, weil ja das Odium doch bestehen bleibt, da ein Zwang ja möglich sein . dann aber auch wegen der starken Bel gstu ug der Gemeinden, die die Kosten nicht mehr tragen können. Die Regierung scheint den Weg der Novelle zum Fürsorgegesetz wegen 9 gro zen Foste ein für den Staat zu scheuen. Nichts ist verfehlter als das! An Stelle der An falt chf ir könnte die Familienpflege treten, die viermal hill liger ist als . Anstaltspflege. Die Zöglinge dürfen nicht erst dann in Fürsorgeerziehung genommen werden, wenn sie bereits verwahrlost sind, sonkern schon dann, wenn die Gefahr einer Verwahrlosung zu ür ist. Dazu muß die Novelle die Möglichkeit geben. Ich bitte den Minister, die Novelle spätestens in der nächsten Session vorzulegen. Nicht genug Wert kann dabei darauf gelegt werden, daß die Fürsorgezöglinge Männern und Frauen anvertraut werden, die mit christlicher Gesinnung und
christlicher Nächstenliebe pädagogischen Takt und pädagogisches Geschi ick verbinden. Auf katholischer Seite steht eine große Änzahl solcher Erzieher stets zur Verfügung.
Abg. Dr. Schepp (fortschr. Volksp.): An den Uebelständen in Mieltschin ist die Tatsache schuld, daß nicht eine genügende Aus wahl und Trennung der göglinge stattgefunden hat. Schuld trägt aber auch der Bureaukratismus; denn in dem Prozeß ist festgestellt daß der Pastor Breithaupt die Akten über die einzelnen Zöglinge nicht rechtzeitig erhalten hatte, so daß er sich kein Urteil bilden konnte. Zu bedauern ist, daß eine Tennung der Jöglinge e nach Kon⸗ fessionen stattfindet. Hier wird die konfessionelle Trenm iung noch über die Schule fortgesetzt. Es ist unbedingt notwendig, daß jeder Fürso vor seiner Einbringung in eine Anstalt oder in eine Familie auf seinen Geisteszustand untersucht werden muß. Dazu müßten für verschiedene Provinzen zusammen Beobachtungsstationen eingerichtet werden; hier kann nach eingehender Beobachtung entschieden werden, ob der Zögling in einer Familie, einer offenen einer geschlossenen , untergebracht werden s Dann muß auch der Unterricht und die Erziehung zividuell i werden. Ich erkenne gern den Fortschritt aus der Denkschrift der Regierung? ,. An die dit der Anstalten gehört ein Vä agoge. Gerade die Laufbur tellen ein großes Kontingent für die Fürsorgeerziehung. Wer as Institut der Laufburschen in Berlin kennt, wird sich nicht darüber n undern. Man sieht sie oft in den Straßen herumlungern. Mir ist durch einen Kriminal beamten 3 worden, daß es in Berlin ö. Bedürfnisanstalt gibt, in der sich massenhaft june Laufburschen isammenfinden, um auf Grund des § 175, 1 chäfte zu e,, Den Religions unterricht halte ich für 6 wenn, auch nicht im Sinne des Abg. Schmeddin g, so doch, um den Zöglingen eine religiös -sittliche Grundlage zu gel ben Das hat mit Fr immelei nichts zu tun.
Abg. 2 r. Faß bende r (Zentr.): Wenn eine religlöse Erziehung stattfinden soll, so kann sie doch wiederum nur auf konfessioneller Grund lage stattfinden. Auch wir wollen keine Frömmelei, denn Frömmelei ist eine Entartung der wahren Frömmigkeit. Der Pfychiater muß bei der Fürsorge— erziehung zu H 1 gerufen werden; ich habe ge funden, daß wenigstens 60 0 der Fürsorgezöe zlinge psychor athisch sind. Der vorbeugende C ghara cer der Fürsorgeerziehung muß mehr als bisher gewahrt werden. bitten den Minister um baldige Vorlegung der Novelle zum Fürsorgegesetz. ;
Abg. Dr. von Liszt (fortschr. Vollsp.) führungen der Abgg. . Kardorff und Hirsch kann ich mich ganz anschließen. Es kommt nicht darauf an, ob wir 70 oder 66 oder 20 e retten. Selbst wenn wir noch weniger retten, ist die ganze Arbeit des Schweißes der Edlen wert. Auch ich möchte , daß die Novelle zum Fürsorge—
esetz recht bald vorgelegt wird, und daß dabei die Laien zur 66 geerziehung in a paffchst weitem Maße her rangezogen werden. Ich bitte den Minister, auch der Zentrale für Jugendfürsorge in Berlin seine Unterstützung zu teil werden zu lassen.
Ein Schlußantrag wird angenommen. Als nächster stand auf der Rednerliste der Abg. Korfanty (Rl e).
Abg. Korfanty Gur ,, Der Abg. von Arnim erklärte mir, 1. zwei große Parteien den Schůß ßantrag vereinbart hätten. Ich will annehmen, daß er seine Partei dabei hinzugerechnet hat, denn ich sah, wie er sich von der konservativen zur frei— kon ervatipen pa begeben hat; diese hat den Schlußantrag unter⸗ schrieben. Darauf hat er sich zum Zentrum . Graf Praschma aber hat die Unterschrift abgelehnt. Ich hatte Herrn von
irgezögling
oder
Wir
Den vorzüglichen Aus
Arnim augdrücklich erklärt, daß ich nur zehn Minuten sprechen würde, um eine Anfrage an den ö. r zu richten. Darauf erklärte mir err von Arnim: Lassen Sie sich stůeichen. dann werde ich nicht den Schluß beantragen. Er . den nächsten . Dr. Lieber, sprechen, meine Partei aber nicht zu Wr t. kommen lassen. (Abg. Hoffmann: Unerhört h
Abg. von Arnim Ltons) Ich hatte mit einem Abgeardneten der fen,, Partei und e jem Herrn des Zentrums bereits ber abredet, daß hinter dem Abg. Dr. von d . zt 1 schloffen werden sollte. Die Un ters chr flen dazu waren noch nicht Es standen damals auf der Rednerliste noch der Abg. Riehk un . bg Korfanty. Da Herr Riehl zum Zentrum gehört, war ich berechtigt, die Unterschriften von Herrn Frhrn. von Zedlitz und Herrn Dittrich zu erbitten. Ich wiederhole auf das bestimmteste, daß mich nur der Wunsch leitete, die Debatte ab— zukürzen, um pn , zu . Denn wir werden zwei Tage länger zum Ministerium des Innern brauchen, als beantragt war.
Abg. Korfanty! Pole); 2 ls ich an Herrn von Arnim heranging, hatte sich bereits Herr Dr. Leber gemeldet. Das wird Herr von g n nicht beftreiten in en, daß er an mich die Zumutung stellte: Lassen Sie sich streichen, dann werde ich nicht Schluß der Debatte be⸗ ,, (Abg. Hoffmann: Der hineingefallene Schlußmacher )
Abg. von Ann im (kons.): Es war klar, daß der Abg. Riehl nicht sprechen würd 3 Der Abg. . ty war also nur der einzige Redner. Hätte er auf das Wi verzichtet, wäre der Schlußantrag 6 8 los geworden. Ich wiederhole auf as bestimmteste, daß, als ich den Schlußantzag stellte, es nicht neiner Kenntnis gelangt war, daß noch ein Redner auf der Liste stand.
. K or fanty (Pole): J. g. Dr. Lieber hatte bereits längst auf der Rednerliste gestanden. Ich sehe das Vorgehen des Abg. von Arnim als eine Unfreundlichkeit gegen Partei an, zu der wir keine Veran lassung gegeben haben.
Abg., von Kardorff (freikons. ): Ich muß es richtig ist, was der Abg. K orfanty gesagt on Zedlitz hat den Schlußantrag mit nterschrieben, zu fragen. Wäre ich gefragt word so wäre ich dafür eingetreten, ben Abg. Korfanty sprechen zu . Ich habe für den Schluß antrag zessen f, da er von . ciner Partei (tell war. Es wäre . gewesen, wenn ich selbst gegen den Schlußantrag gestimmt hätt
anerkennen, daß hat. Freiherr ohne mich vorher
. 1 1
in nur zum dritten Male wieder⸗
Abg. von Arnim (kons.): Ich kan Zeit gestellt habe, als der
holen, daß ich den Schlußantrag zu einer Abg. Forfant ö der einzige Redner
Abg Dittrich; Zentr.)
Redne uhffte Fan, war dem ö.
Abg. Korfanty (Pole): Der Abg. von hauptung hundertmal aden J zen. Zache verhä— sie dargestellt habe. (Abg. Hoffmann: Noblessé
Abg. Dr. Lieber il) Ich stand schon seit zwei k auf der Rednerliste.
Abg. von Arnim (kons . kann auf mir sitzen lassen. Auf ausgelegt Ne . ö nicht.
g. Korfanty (Pole): Ich habe dem Abg. von Arnim ja er— irt? iu der Rednerliste steht nur Dr. Lieber und ich.
6 . von Kardorff (kons.) bemerkt persönlich: Der Abg . hat erklart, ich h itte mich für die Prüge ssti afe ausgesprochen. Ich habe m ge 1 daß die Prügelstrafe sehr . wangewandt . 1 sie ein sehr gutes Erziehungsmittel ist, hat der Abg. Hirsch herausgelesen.
Die Zuschüsse für die Fürsorgeerziehung werden bewilligt.
Zum Kapitel der Strafanstaltsverwaltung nimmt das Wort
Abg. Boehmer (kons.): Meine Freunde blicken mit allem Ver⸗ trauen auf unsere Sir en eite tung und halten sie für muster— gültig; das gilt namentlich auch von der Zentralstelle. Ich habe nur einen , Umstand zu bemängeln. Die Gefangenen werden he ute viel humaner behandelt als früher, aber die Folge ist, daß die Disziplin nicht mehr mit der früheren Strenge puichs ihr wird. Es weht von oben her ein milder Wind und der setzt sich nach unten in milden Strömungen fort. Nach einem Erlaß sollen Geburten in den Gefängnissen in die Standesamtsregister es Gebäud als Gefängnis eingetragen werden, der und Hausnummer verzeichnet werden.
Mädchen durch List oder Gewalt zu einer unehe so wird das Kind als unehelich eingetragen, Liner Revision
Arnim kann seine Be— lt sich so, . ich
. lige!
Vorwurf stand der
keineswegs den ten Rednerliste
diesen Makel zu tragen. ĩ Gefängnissen, unberechtigte Bes ; we Aus meiner Praxis kann ich Fälle anführen, in denen zucht häusler in ihren che fen die Beamten verleumdet haben. Ein Gefangener hat . seiner Entlassung den Anstaltsdirektor, dessen Humaniät über allen Zweifel erhaben ist, wegen — der Gesundheit ver Gefangenen . nicht mehr so viel Respekt vor den Beamten wie früher. Wiler ist es ganz gleich gültig ob sie ins Zuchthaus oder Gefängnis kommen, manche ollen sogar lieber ins Zuchthaus. derbli ch auf die Disziplin r nf die Bestimmur daß eine ar hn r eines Gefangenen gegen einen , nicht disziplinarisch bestraft werden kann; die Hauptsache würde s sein, daß die Strafe der Tat unmittelbar folgt. Man sagt, daß dann die Gerichte nicht geneigt sein würden, außerdem noch an eine entsprechende Strafe zu erkennen. Dieser Schaden würde nicht so groß sein als der Schaden der Unterlassung en Ahndung. Ein Zuchthäusler beging monatelang tätliche Angriffe und konnte nicht gebe ssert werden; als er dann aber wegen einer Besch impf ung eine 8 Beamten ernsthaft ge prügelt wurde, war der Erfolg, daß er sich fortan tadellos führte. Die Zügel m üssen etwas straffer . werden, damit nicht die allzugroße Humanität . Sicherheit der Bürger gefährdet.
Abg. Tournegu (Zentr. wünscht keine strengere Behandlung der Gefangenen und gibt seiner Freude Ausdruck, daß die Zahl der Einzelzellen vermehrt worden sei. Zu bemängeln e die zu starke Belegung einzelner Gefängnisse; es müßten gegebenenfalls Gefangene au nahegelegene Anstalten abgegeben werden. Die Statistik zeige im allgemeluen eine Abnahme der Kriminalität, auch bei den Jugendlichen; diese erfreuliche Erscheinung sei auf die Besserung der wirtschaft lichen Ve erhältnisse und auf Steigerung des Rechtsgefühls zurückzuführen. a hn sei die Zahl der rückfälligen Verbrecher leider noch sehr gr Die Geng garbwj ft erfreulicherweise in der Richtung el. irt! worden, daß sie nicht mehr so große Kon kurrenz für das freie Gewerbe be ehtJ
Abg. B is Hh g il) bemerkt, daß der Dualismus in der Gefängnis— verwaltung, daß ein Teil der Gefängnisse dem Justizministerium, der andere Teil dem Ministerium des Innern unterstellt sei, die Inne haltung einheitlicher Grundsätze verhindere. Diese Tifferenz müsse beseitigt werden. Die Prügelstrafe, auch nur als isziplinarstrafe, sei nicht zu empfehlen. Es bedürfe aber eines e. igesetzes über den Strafvollzug, damit einheitliche Grun dsatze befolgt werden
könnten.
Wirklicher Krohne: Die Disziplin in unseren , ist keineswegs schlecht. Bei. 17914 männlichen. Zuchthausgefangenen sind nur acht Fälle tätlicher Wider etzlichteit gegen einen Beamten vorgekommen; bei dem Material, das wir da haben, kann man also die Disziplin nicht hiecht nennen. Es sind ferner sechs Fälle von Gewalttätigkeiten von Gefangenen untereinander vorgekommen. Von 4633 männlichen Gefängnisins⸗ assen, die vorzugsweise aus den großen Städten und Industriezentren herstammen, ist nur ein Fall der tätlichen Widersetzlichkeit gegen einen Beamten vor— gekommen. Es ist bemängelt worden, daß eine Disziplinarstrafe nicht verhängt werden soll, während das gerichtliche Verfahren schwebt. Womit hält man aber Disziplin? Dadurch, daß man dem Gefangenen, der sich gegen die Rechtsordnung vergeht, beibringt: dir geschrch dein Recht, aber du hast vor allem auch den Rechtsschutz, der dir zusteht. Den Rechtsschutz müssen wir ihm gewähren, deshalb geht auch das Beschwerderecht der Gefangenen bis
klagt. Die
einer sofortig
Geheimer Oberregierungsrat Dr.
in die höchste Instanz hinauf. ne bis in ident; welches Gefühl wenn er disziplinarisch bestrft wird, unschuldig befunden wird? dagegen Achtung. Die Beamten Beschimpfung oder rauhe treten, mit der Gern hn ert die Davor hat der Gefangene Respekt; angefahren wird, schimpft er. Man
aber
den
Darauf vertagt sich das Haus.
Alg. von Arnim . feet daß antrag stellte, auf der auf d Rednerliste der Name . war, während d Namen schon enthiel
Schluß 453, ö
ff 9g. Lieber
(Entscheidung über den Widerspruch des Abg. Leinert gegen „Reichslügenverband“. der Staatsschulden indirekten und der direkten
den Ordnungsruf wegen des Wortes Etats des Ministeriums des Innern, verwaltung, der Seehandlung, der Steuern.)
Außerdem besteht der Rechtssatz:
soll wohl ein Gefangener , nachher vor Vor dem' Spruch des Gerichts hat er sollen mit Ernst, Behandlung den Gefangenen Sila sbegmtes wenn er aber mit harten Worten darf den Strafvollzug nicht in eine gewisse Rauheit hineindrängen, Gerechtigkeit muß .
zur Zeit, als er 6 Seite des Hauses aushängenden q 1
noch die ö. der linken Seite aushängende Liste
Nächste Sitzung Sonnabend 11 Uhr. zus. L IVI Stic 159 543] 1
—
Seetiere und davon gewonnene Erzeugnisse
Nordseegebiet
Gericht als
fest, ohne jede
Ostseegebi , kg
gegenüber⸗
eignet. . 4 9959
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274 049
Fischlebern.. kg 13 262
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IV. Erzeugnisse von Seetieren.
2 287 311 15 367 Stück 7 39 1 168 14 666 .
zingetragen Stuck 139 335 6 16 82
zusammen seinen Schluß hierzu III
nicht . 973
380 1449
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diefen J kg 4786 5927 1 545 893
1 5 088 566 975
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Bodense
1868 811
e⸗ und Rheingebiet.
334. 280 187
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Süßwassertiere.
Statistik und Volkswirtschaft. und Bodenseefischereti
Deutsche Seefischerei für Januar 1911.
Hang, ; Sand⸗(Weiß⸗ Felchen... R lche 63 ö J 3 a. Bach⸗ Ge,, ö Schweb⸗ oder Silber⸗ Grund⸗
Seetiere und davon gewonnene Erzeuganisse
Nordseegebiet !)
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ö Rheinforellen Saiblinge (Rötel) : .. Rheinlachs. Aeschen.
Tr üschen . . . P .
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J. Fische. Schellfisch, groß . 483777 ,, ; 62 194 klein . 149 012 J 29 280 , 55 247 IVI V. Sorte 899 257 Isländer . 115 466 Wittling (Weißling, , 241 116 51 328 Kabliau, groß J 242 987 81 948 mittel, klein (Dorsch) 487 862 134 295 ,, 758 410 167 194 Rochen V 38 19010 Seehscht SHechtdorsch) 9084 Scholle (Goldbutt), groß, mittel. i, J Blindling (rauhe Scholle, falsche Zunge, Heil ö h,, ; 3 42 3516 . grauer 337 17 659 (,, echter. — 2700 Töhler (Blaufisch) 25 604 ,, ; 286 Köhler und Pollack 40 707 k 48 866 Haifisch 9 685 Katfisch Gern 3 924 Rotzunge“), groß, mittel 83 608 6, 25 19373 Rotzunge, echte 1613 Stör. 103 Deilbutt . 46130 Seezunge, groß. 62 623 mittel, klein P 18 236 Steinbutt, groß, mittel . d 22227 , 8646 14 185 Glattbutt (Tarbutt), ö 97 11175 klein . l 726 Lachs (Flußlachs) .. . 99 Zander . . 284 Hecht (Flußk hecht) 772 Karpfer Stint. Barsch Rotbarsch Kaulbarsch Karausche . ö ö — Blei GBrachsen, Brasse) 3459 Sch arbe Kllesche Platen) 10 881 ö — . . kJ ] 6 807 Sprotte (Breitling) . — ,, . — Aal. w 3 602 Aalraupe, Quappe, Rutte (lota vul gars) Aalmutter (z0arces vivi- parus) Seeteufel w dangschwanz (Seejungfer) Makrele . Hin nber Struffbutt)j ; Meerforelle. Plötz (Rotauge) Weiß fisch Giester) Rapfen (Schied) .. Verschiedene (Gemeng⸗ fische) . ⸗
3 53 240 194 54 554
3448
520 10 797
12439 4444 J 36 678 244 083 51 028
46 049 19173
436 97
52 142 2541 J
.
4047 760
41684
Hecht; ö He arsche (Egli, FKräßer 6 Brachsen B arbe — . RB eiß fische
(Ale t, Nase en usw.) .
zusammen
den 17. Februar 1911. Kaiserliches Statistisches van der Borght
Berlin, Amt.
42 680
146 036 Land⸗ und Forstwirtschaft.
Weizeneinfuhr in Marseille.
Nach den Wochenberichten der in Marseille erschei „Le Somaphore“ Seewege betragen: in der Zeit vom 15. bis 20. Januar davon aus Rußland der Zeit vom 22. bis 27. Januar dadbon gn nne, Zeit vom 29. Januar bis 3. Februar davon aus Rußland.... in der Zeit vom 5. bis 10. Februar . davon aüg Rußland.... .
In den Zollniederlagen in Marf eite bef 8. Februar 3654 280 dæ.
in der
Saatenstand und Getreidehandel in Bu Der Kaiserliche Konsul in
Obschon im Monat Januar bei heftigen Stürmen
nenden Zeitung
hat die Weizeneinfuhr nach Marseille auf dem
205 847 dz 92 258 54 582 12 040 161 249 . 151 296 49 994 anden sich
lgarten.
Varna berichtet unterm 8. d. M.:
stärkerer Frost
einsetzte und die Wintersaaten schwerlich eine genügende Schneedecke
hatten, sind bisher über den Saatenstand in Bulga Nachrichten nicht bekannt geworden; nur Amtsbezirk die Mäuseplage größer und allgemeiner ist, angenommen wurde. Mit der Aussaat der Somm noch nicht begonnen werden. — Die Zufuhren, die in
Mais, Weizen,
2325 in Wagen 161160 9935 2. Weizen 22 34 Gerf te 15 108 ⸗ Mais 13 176 24 640 Roggen ; 915 2. . , 660 73 670 : Bohnen ö . 36 550 41 ,,, 2 13 150 t Win,, 204 23 9 Das Getreidege schäft gestaltete 6 e8 der steigenden Preise recht leb hat 12 3. In Weizen waren Angebot i. Mongtsende, sehr rege. Der Export 96 425 riechen and, Antwerpen und Marseille; 111 360 Bedarf im wesentlichen aus Baltschik. 15 702 gesucht; als Hauptkäufer trat Antwerpen des ein e, ,, Frostes fand der Konditionen; da außerdem die Preife gegen Ende d 96 deutend in die Höhe gegangen waren, entwickelte b95 flottes Geschäft. 3 ⸗ u. a. auch Spekul lationspartien; am ö 3 Rotterdam, Norwegen und Antwerpen.
9 4180 Es wurden notiert für den Doppelzentner . 9 Monats Januar: 3 33. für Weizen, gute Qualität 14 30 mittlere, 1100 6e geringere,
— 1, . 1814 Mais, Anfang Januar
in Waggons
6924 1010
und Nachfrage, in S richtete ih
Konstantinor Gerste war
4200
Exportgeschäft
16,ů70 16,20 16, 80 10.56 10,20
r, .
zusammen 1 4786 592 1545 893
Schaltiere.
Krabben (Garneelen,
, 57 26 , 41 151 Kaiserhummer n. ö 1443 365 Taschenkrebse Stück 370 35 Austern⸗ . 189 465, 15 580 Muscheln usw. . 13 125, 668
11,50
973 409 278 000 „Ende ; . 1
,,
scheint es,
Gerste und — ꝛ— bessere Ziffern aufwiesen, betrugen im Monat Januar:
Mais handel sich eln
In Roggen wurden größere n gehandelt,
rien ungünstige daß auch im als anfänglich
erfrucht konnte
Roggen
Zusammen
.
7374 1088 13 847 937 69
38
5
225.
sich im Bericht monat dank
Sonderheit gegen vor allem nach
zel deckte seinen
am Platze sehr auf. Infolge bessere es Monats be⸗ äußerst
beteiligten sich
In den anderen Artikeln ward kein nennenswerter Umsatz erzielt. fob Varna während des
Fr.
Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs⸗
maß regeln. Bleivergiftungen in Oesterreich.
Die Beschränkung der Bleiverwendung in der Industrie ist eine
der wichtigsten Aufgaben der
Internationalen Vereinigung für gesetz⸗
6a Arbeiterschutz“. Auf ihre Anregungen ist es mit zurückzuführen,
zusammen ͤ 16 866 168265 —
Andere Seetiere.
Seehunde... Stück 7 Wildenten .. ö
daß in vielen Kulturstaaten, reich und Großbritannien, Yleierkran lungen erlassen wurden.
Wege gefolgt. Zunäͤchst wurde im Handelsministerium mit Erhebungen sachen der Bleierkrankungen wie deren?
ergründen. Zinkhütten, Bleiweiß und Bleloxydfabriken, sie
betraut,
380
zusammen Stück 7
) Die Angaben einer Iischereigesellschaft stehen noch aus.
) Im Gemenge mit echter.
380
den Farbenfabriken, in Betrieben für Anstreicher⸗, Malerarbeiten,
namentlich aber in Deutschland, Frank⸗ erfolgreiche Verhütung vorschriften Auch , ist auf diesem das rbeitsstatistische
gegen
Amt um die Ur⸗
Verhntungsmõglichtelten zu Diese Erhebungen begannen zuerst 1904 in den Blei und setzten sich fort in
Lackierer und
Buch⸗ und Steindruckereien, Schriftgießerelen usw.
Weiter wurden sie auf die keramische, Glas, und Emailindustrie aus⸗
gedehnt.
gemeinen mit den in Deutschland bestehenden Schutzn
Die sodann erlassenen Verordnungen decken sich im all—
maßregeln gegen
Yleitzergiftungen gehen im einzelnen jedoch noch darüber hinaus. Die Ergehnisse der Erhehungen sind in in en ge ben ,, des Arbeitsstatischen Amts ausführlich dargestellt, die im Verlage von Alfred Hölder, Wien, erschienen sind.
(W. T. B.). Nach Mitteilung der chinesi⸗ findet am * 3 in Charbin ein inter⸗ zu dem an alle Staaten Ein—
Wien, . schen fe hg ch. nationaler elt f rc statt, ladungen ergangen sind.
St. Petersburg, Februar. (W. T. B.) sind in Charbin drelze . Cre, an Pest gestorben. Der Senfralgou zerneur des i nn, hat vom Kaiser Vollmacht erhalten, alle Gagen maßregeln gegen die Pest im Amurgebiet zu er greifen, notige nfalls Truppen dazu zu verwenden.
Seit
gestern
Handel und Gewerbe.
Nach der Wochenübersicht der Reich bank vom 15. Fe⸗ bruar 1911 betrugen (4 und — im Vergleich zur Vorwoche): Aktiva: 1911 1910 1909
Metallbestand Be⸗ M6 * t stand an kurs⸗ ähigem deutschen Gelde und an Gold in Barren oder aus⸗ ländischen Münzen, das Kilogr. fein zu /
2784 M berechnet 1170 975 000 1 100706 000 e 3 e eg 4 46 911 000) (4 S65 283 000 S828 681 000 ( 44 866 000) (4 35 838 000)
l 194 3656 000 31 284 000)
darunter Gold Bestand an Reichz⸗ / kassenscheinen .. 57 67 502 00 9 300 000 25435 3 2287 000)
Bestand an Noten
anderer Banken
Bestand an Wechseln und Schecks.
Bestand an Lombard ⸗ forderungen.
Bestand an Effekten Bestand an sonstigen . 168 933 000
. (4 2956 000) (4
Passiva: Grundkapital .. 180 000 000 (unverändert . 64 S4 000 (unverändert)
zo oõ7 ooo 26 59 oo 24 956 ooo bbs Cob) (. S 146 60 E. 7 376 oc
g36 166 000 743 o26 oo0 728 gol 0c 33 986 000 - 30 020 00 - 32 171 009
61 928 000 67 778 000 S9g8 000) (4 12 384 000) 31 S793 O00 . 238 19 000 b 927 000) (— 33 327 000)
189 76 000 1a g Cho 5775 0ο (4 2256 660)
os 117 909 as Goo) (- z sil So ( 16 690000) R 61
180 000 000 (unverändert) 64 814 000 (unverändert)
130 000 000 (unverändert) Reservefondd .. 64 814 000 (unverändert) Betrag der um⸗ laufenden Noten. 1420 961 000
68 300 000) (—
1445244 000 1381 3658 000 74 313 000) ( — 69 837 000) sonstige täglich fällige Verbhindlichkeiten. 673 175 0090 689 ( I260 457 000 (4122 197 00) (4
sonstige Passiva. . 37 373 000 37 970 000 (* 643 000) (4 S35 000) (4
Berlin, 18. Februar. (W. T. B.) Reichsbank ist heute auf 4 0½, der Lombardzins lehen gegen Verpfändung von Effekten und Waren auf 55 gesetzt worden.
O48 000 687 077 000 59 077 000) 47 949 000
S848 000)
Der Diskont z fuß für Var o herab
(Aus den im Reichsamt des Innern zu sammen gestell te n Nachrichten für van, und Industrie“.)
Türkei
. für andy trtschaftliche Geräte. In das Ver is der gegenwärtig Zollfreibeit genießend en ö ie Maschinen' und Geräte sind folgende Geräte neu auf genommen worden:
1) Geräte zum Entkernen von
2) Obstdörrmaschinen sowie maschinen und ähnliche Geräte,
3) Fortschaffbare Mühlen,
4) Olivenölpreßmaschinen, diese letzteren jedoch maligen besonderen Antrag des fr len,
Von dem Plane einer i nder etzlichen Neuregelung der Bestimmungen über die zollfr . 1 icher Set ist die türkische egierung . abgekommen. Die Zollfreibei wird voraussichtlich nur noch 6 zum Ende der laufenden . jährigen Frist im August d. J. in Kraft bleiben, da die türkische Regierung beabsichtigt, andere Maßregeln zugunsten der Land— wirtschaft zu ergreifen. U. a. will sie es den Landwirten ermög— lichen, die zur Bodenbearbeitung nötigen Hꝛaschineᷣ nicht nehr von Ausland und von Zwischenhändlern zu beziehen, sondern im Inland selbst, und zwar aus staatlicher Hand. Zu diesem Zwecke sollen in allen Provinzen unter behördlicher Aufsicht und Verwaltung stehende sogenannte „landwirtschaftliche leder n g gegründet werden; von diesen Niederlagen sollen die landwirtschaftlichen Maschinen den Landwirten zum Selbstkostenpreis abgegeben werden, wobei die Be— förderungskosten vom Einfuhrhafen bis zum Lager von der Regierung getragen werden. Auch soll nach einem besonderen Beschlusse des Ministerrats der Einfuhrzoll vom Landwirtschaftsministerium, auf dessen Namen die Einfuhr für die Niederlagen erfolgt, beglichen werden. (Nach einem Bericht des Kaiserlichen Generalkonsulats in Konstantinopel.)
Baumwolle, Schleifsteine fü
nur
B
Türkei und Bulgarien.
Handelsabkom mens. — Gegens chdem die im Hinblick
Jahre 197 eingeleiteten neuen Abkommens oder ei
Ablauf de 8 Ka ure lbe stimmungen. Na Ablauf des Handelsabkommens vom handlungen über den Abschluß eines Provisoriums gescheitert sind, hat das bisherige Abkommen Ablauf des 27. Januar d. J. sein Ende erreicht. Das Finanzministerium hat infolgedessen eine allgemeine Verfügung erlas durch welche unter Regelung der Zollbehandlung während einer kurzen Uebergangszeit die Anwendung des türkischen R Differentialzolltarifs vom 3. Mai 131616. Mai 1900 gegenüber den Waren bulgarischer Her kunft angeordnet wird. Dieser Tarif sicht mite hiedi icke Vlle vor für ebene Tiere, frische und gesalzene Butter, Käse, fette Oele Fette zum Gewerbegebrauche.
Durch eine weitere Verfügung wird für die differenzierten Waren, soweit sie aus den russischen Häfen des Schwarzen Meeres, aus Rumänien oder Serbien eingeführt werden, die Vorlage von Ursprungszeugnissen vorgeschrieben. Die erforderlichen Ursprungs—⸗ zeugnisse können von den Absendern ausgestellt werden, unter der Bedingung, daß ihre Unterschrift oder ihr Siegel von den Be— hörden des Orts ihrer Geschäftsniederlassung, nämlich von Handels— gerichten, Gemeinde- oder Polizeiämtern oder auch von der Zoll⸗ verwaltung beglaubigt wird. Wenn die Ursprungszeugnisse nicht in dieser gorm ausgestellt oder nicht auf die Rückseite der Original fakturen gesetzt worden sind, so muß von den genannten Behörden oder von der Zollverwaltung des Ausfuhrhafens ein besonderes
der
amtliches Schreiben auggeste ellt werden. In jedem Falle müssen die Ursprungkzeugnisse mit der Originalfaktura und der Erklärung des Eigentümers der Waren zusammen der Zollbehörde vorgelegt werden. Die Ursprungszeugnisse, die nach diesen Bestimmungen erforderlich sind, brauchen nicht von den türkischen Konsulaten beglaubigt zu werden.
Erzeugnisse und Waren aus Meeres, auß Rumänien und Serbien, . zeugnisse begleitet sind, unterliegen den 30 llsätzen des Differential⸗ zolltarifs, bis der Warenempfanger der Zollbehörde den Nachweis erbringt, daß sie nicht bulgarischer Herkunft sind. . .
Die bulk zarische Regierung ist durch besonderes Gesetz ermächtigt worden, als Ge in maß tegel die ( Artikel 14 des Zolltarifgesetzes . Artit el 12 des . gesetzes vorgesehenen Kampfzollbest mmungen, ie
Verdopplung der Zollsätze des allgemeinen Tarifs oder Wertzoll pie zu 100 . H. vorsehen, auf türkische Herkünfte anzuwenden. Berichten des Kaiserlichen Generalkonsulats in ö der Kaiserlichen Gesandtschaft in Sofia.)
den russischen Häfen des Schwarzen die nicht von sinem n Ursprungt
Wagengestellung für Kohle, Koks am ebruar 1911: ; Oberschlesisches Anzahl der Wagen 27 9 756
— Aus dem de ibesitz ammlung des Westfälischen Kohlensyndikats erstatteten Meldung des W. 3 ger zu entnehmen
Der rechnungs: Absart betr ug im Januar 1911 bei 253 (im gleichen Monat des Vorjahr s 245) Arbeitstagen 6 006 6565 (Vorjahr 5 461 370) Tonnen ode . arbeitstäglich 239 07 226 378) Tonnen. Von der Beteiligung, die sich auf 6 590 800 (Vorjahr 6 295 109) Tonnen bezifferte, sind de mnack h 9114 (Vorjahr S676) 6 ab gesetzt worden. Der e und
Versand, einschließl T Lieferungen betrug
Rheinisch Bericht ist laut
Landdebit, . eputat der Hüttenzechen an die eigenen Hütte ,
Kohlen bei 259 (Vorjahr 243) Arbeitstagen 47 8 , 4 484711) Tonnen oder arhe itstäglich 19073 Tonnen; Koks bei 31 (Vor; . 31) Arbeitstager
74) Tonnen oder en, glich 50 126 (V
seits bei 25 m yr 246) tstagen 315 867
oder arbeitstäg 2572 (Vorjahr 10 669) Tonnen. Hiervon gingen für Nechnun d di h f 38 z 868984) Tor ine Koks 1029 475 (s (Vorjahr 2700 Tonnen oder
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vereinnahn endgülti ie 4, . 14 d M: 15 x 8 Die Br rinnahmen , er ge 199067 Fr. (m 1 17411 Fr. 7300 Fr. (wen 237 Vien, 17. Februar. allgem. Oesterreichischen re Geschäftsjahr 1910 ergibt in von 31 268 599 Kr. (Vorjahr 30792 659 Kr.) und einen 3j , 13 093 822 Kr. (12 967 264 Kr.). Der Generalversammlung ie Verteilung einer Dividende von 54 Kr. 6 Kr.) per Aktie vo London, 17 W. T. B.“ Das rektorium der Eriebahn genehmigte Dollar Refunding Notes, deren Wie gerüchtweise verlautet, ist eine New York, 17. Februar. Woche wurden 33 000 Dollars Gold 18 1 ausgeführt; eingeführt wurd 71 000 80 000 Dollars Silber. New York, 17.
Februar. (.
die Ausgabe 123 ö llionen
j l betragen soll.
Verzinsung be o/o vorgesehen. In der vergangenen
506 000 Dollars Silber
Dollars Gold und
Februar. (W. T. Wert der in der vergangenen Woche in ge füh rten W aren . 20 330 0900 Dollars gegen 13 450 000 D ollars in der Vorwoche; davon für
offe 4241 000 Dollars gegen 3 067 000 Dollars in der Vorwoche.
ie Lar f zeit
B ) De
Berlin, 17. Februar. Marktpreise . Ermittlungen des Königlichen Pol lzeivräsidiums. (Höchste und nt 6 Preise. Der Dope lzentner für: Weizen, gute Sorte) 19, 90 1½, 19, 86 6. — Weizen,
Mittelsorte f) 19,82 M, 19, 764. — Weizen, geringe Sorte f) 19,74 4K,