1911 / 44 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 20 Feb 1911 18:00:01 GMT) scan diff

gesagt hat, will ich übergehen; da kann Herr Liebknecht ein Beim Kapitel Wohltätig keits / zwar bei vidi id Beim 1 zwecke“, und zwar bei karten zu revidieren. Ein Distriktskommissar in der Provinz P maßgebendes Urteil nicht haben. Wir haben eine große Zahl solcher der Beihilfe für Unterstützung be dürftige! ehe⸗ stellte einen Zähler zur Rede, weil in en Bezirk 2 . on

Einrichtungen, die zum größten Segen gewirkt haben, denen die Sozial⸗ maliger Krieger, 17 029 g60 Ss, schildert als der deutschen Sprache ö bezeichnet wurden, . als . ö . * 3weite Beilage

d 3 die ö J 9 3 K ga enn . . ö 6 , Abg. Dr Run ze (fortschr. Volkep.) das große Elend vieler alter Zähler sagte: „Herr Kommissar, das ist aber wirklich so“, da meinte ! Mitte gehabt, der auf diesem Veteranen. Ost sei es vorgekommen, daß sich solche Vaterlands. der Kommissar: „Aber Sie brauchen doch die Leute nicht zu fragen, oh

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. J . tog nich . fanbfer gus Hunger Und Wc heilten. sellst, as chSen ehen e der Ruischt; hrgche mächtig fuß, tragen Cin er ein ach

Schon feier haben wir die Frage d 1 terb n eodellchwingh. hätten. Viele Veteranen würden in ihren berechtigten AÄnsprüchen in.. Der Distriktskommissar nl. dann allein die gemachten

brecher oder vielleicht d, 6 dn e ö i. zurückgewiesen, das fortwährende Verweisen von einer Behörde zur Eintragungen. 6 ö en en ei anzeiger un ini i ten ij en an 5an ei et. ] anderen sei ein reines Spießrutenlaufen. Die Offiziere würden ganz Minister des Innern von Dallwitz: ö

zur Sprache gebracht. Durch Erkenntnis des Oberverwaltungs⸗ anders behandelt. Hꝛeine Herren NMuf d 6 Abg. . 8 ö 4 z (eine h uf die Fre V ) ) ö. e . . ö . , ; Berlin, Montag, den 20. geln 1911.

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. eichsseuchenges 18 596 1de M tm; 1osIon Mo ö. 9.31 . ö 112 * lichen bezleh ungswe sse sie nicht in den Zähl karten anzugeben. Hört . 6 . . engesetz uns genugende Macht: mitt tel zur ep ent ellen Bekämp fung Bemühen sein, jetzt schon in der Reichsversicherungsordnung r Pest bietet, lann bejaht werden. Die jetzt im Osten herrschende Pest

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gerichtz 1. ö '. allemal den Provinzen die Unterbringung dieser srren Verbrecher übertra vorden. Die ö erselb Minister des itz: kann nun in keiner . . k . 2 . 9 . . dient ihm mtttellen, daß seitens der Zentrasstele irgendwelche besonderen ( en 3 ͤ t deine Herren! Daß es erwünscht ist, alten verdienten Ve e de = entsprechend erfolgen. Aus den in erfghren wir alle Augen⸗ u helfen und s ih . sten ö. . dienten Veteranen Weisungen nicht ergangen sind. ö blicke, daß wieder irre Verbrecher entwichen sind. Die Provinzial⸗ e. H * ie . . en ,,. nicht auf Almosen anzuweisen, Was die Beschwerde darüber, daß ungeeignete Zähler bestelt (Schluß aus der Ersten Beilage) ministeriums die Anregung gegeben ist, in Verhandlungen darüber liche Maßregel erwiesen. Hauptsächlich wird geklagt, daß die 2 4 2 ir Mi 9 ? 2 2 2 s 3 2590 . 7 . J . om: . ö ; j 5 3s J. 6. ,, ) zei gi. . j s ie ö. . en der, 4 ö fe . . . * ö , , . . ö. Es ist das ein worden seien, betrifft, so kann ich darüber augenblicklich keine Auß. einzutreten, in welcher Weise eine Reform des praktischen Jahres bei Einführungspolizeibererdnung nicht, die ländlichen, besonders die 2 5 8 . 2 9. H. z . * 9 2 63 221 2 14 j s46 * 1s9 n * 8 5 . . . n . ö , der ja wiederholt mit besonderer Wärme von Angehörigen kunft geben. Es ist auch wohl Sache des persönlichen Ermessen, . Abg Dr. F riedberg (nl): Ueber den Ueh der Medizinal den Medizinalpr aktikanten erfolgen könne. gebirgigen Bezirke anders als die städtischen behandelt. Auf dem 3 r obinz enanstalten betrachter aller Parteien hier vorgetragen wor ist. N ) er Reichs 4 n,, ,. d ürg nl) : lieber den Uebergang der Medizinal⸗ . J . Lande und im Gebirge sind der Aerzte weniger als in der Stadt, sie Recht die Zuweisung de rartiger Irren als eine ganz außerordent lich ja 66 h 1. zt ö. 3. s. . . 3. 6. Reichstag ob man einen Zähler für geeignet oder ungeeignet hält. Wenn . bteilung an das iin isterium des Innern ist nur noch wenig zu Zu den von dem Herrn Vorredner, wie vorhin schon von dem wohnen oft recht e entfernt 6 i , , . if el . , , n, , 2 . 5 ö. lli ö rut. ö ; . Ausdruck gegeben, jüngere Beamte mit diesem Amt betraut worden sind, so kann ch sager ae die öffentliche Diskussien darüber voll erschöpft ist. Herrn Abg. Friedberg , angeregten organisatorischen Aenderungen in recht kostspielig und selten. Die Heranziehung von Laien ist in der in, , . 3 . . 3 daß er weitere 5 J n uU . ö ö ö. 5 ĩ ich ) zu de sher doc . . 2.3. / M cht, kostspielie e Veranzie , a nn me 4 , ,,, ö hat h ; ,, . . äkung er Veteranen bewilligt darin noch keinen Beweis dafür finden, daß das besanders ungeeigmn. ichn, weif h 3 ö. 23. ö. ö . mit einigen der Leitung der Medizinalverwaltung und der wissenschaftlichen ) Rheinpröbinz nur als Ausnahme zugelaffen; sie hätte als Negel ] 8) 8 3 93 * er 9 ö . ert ( ö 3 239 g J ö. * 7. ; 2 6 ö stalten, wenn ö nen k J ; H . (Sehr . richtig n. a. Herr Regierungskommissar hat Personen seien; denn in der Regel werden Beamte in ländlichen Drt,. daß d . n . zar lier . 6 Gef n a . J sen Stelen, Gal berfrih⸗ . . 4 ,, . . . . ( ö 4 3 5a zereits vor einigen Tagen mitgeteilt, daß ein ansehnlicher Bet schafte hn nenn yr , zz ; ! ,, 1 e e 1 ei dem Ministerium . 9 h . J Lei n iu auf Kosten der Gesamtheit. za es sich um eine Polizei Frage der Unterbringung der geisteskranken Verbrecher ist eine sehr i alan . a 96 ö. 5 s hnlicher Betrag schaften trotz jugendlichen Alters diejenigen sein, die am ehesten in ges Innern nicht so garantiert ist, wie er es beim Kultusministerium ansehen, da die Medizinalverwaltung mir noch nicht untersteht, sondern maß egel h . sollte man die Poltzestiener! in der Leiche enschau 2 9 2 in n 2 109 55 26 2 1 2 . s⸗ j ö 1 7 j ; . ö. ö ; ö. e .. dringende, und ich möchte den Herrn Minister bitten, dieser Frage 9 n (. . . ĩ onen hiervon auf Preußen entfällt und daß es sachgemäßer Weise die Arbeit des Zählers werden besorgen können. t Vor allem befürchte ich, daß die Selbst andigkeit der Medizinal⸗ erst am 1. Apri d. J. an mein Ressort übergehen soll. Ich bin i . Ich in kein Freund unnützer Erweiterung der Polizei⸗ Leine ernste dn, din, zuzuwenden. Es haben fast alle Parteien mit diesen Mitteln möglich sein wird, die bisherigen Unterstützungen Wenn der Abg. Posiüski behauptet hat, daß Haushaltungen ee den infolge, zieser n n , nicht, in dem bisherigen also zurzeit zu einer Mitwirkung bei diesen Fragen noch gar nicht zu befugnisse auf . ten der Kommunen, aber der Polizeidiener scheint ö . 44 . ö 2 ; 5 ; . ; . 7 33 VI) en ö. Maße esteher 5 7 26 wr . . VI J * . 94a 118 . 893 2 (. / , 1 rn , ere fene, h Bitte . , . es . 9 zu erhöhen oder eine größ ere Anzahl von Veteranen zu unterstützen, übergangen worden seien, so bedauere ich das. Wenn es rechten ö. Mia 1 ö k 1 Sanit ö pesizei ist ja 9 o herbor. ständi ig. mir auf dem Lande der geborene Leichenbeschauer zu sein. * hr 5 vordo 2 2 vy ö 2 39 V- V J . agender 21 2 2 59 . ( 8⸗ 8 mir ** 8 ** n * * . 267 ö 19 ? 12 irren Verbrecher gebau werken, in denen ihr (ut. je nach den vom Bundesrat zu erlassenden Ausführunge bestimmungen. angezeigt worden wäre, hätte das Uebergehe , g. . ng . größten Aufgaben der, Staats Gegenüber den Bedenken, die der H ö Es würden dadurch große Zeit- und Geldopfer erspart und viel weichen so weit wie irgend möglich verhindert werden kann. Ich Ich möchte ausdrücklich darauf hinweif 1 . ngezeig ; äre, hätte das Uebergehen gewisser Haus,. verwaltung; aber auch dem Medizinalwesen muß seine volle Unab— egenüber den Bedenken, die der Herr Abg. Friedberg ge— Verärgerung vermieden ür eine Leichenschau muß eine Gebühr hoffe und wünsche, R s die Sieb re len so bald wie möglich mit 5 a, l 5 . ö , . k le. ungen noch nachgeholt werden können. Im allgemeinen it. ingigteit, gen rlesste werden. In den Kreisen der Aerzte und äußert hat, ich dessen versichert zu sein, daß ich von 6'bis Is, ja bis 21 6 gezahlt werden. Der Tagesverdienst des ohe n . z ; ; hrung . . 8 ; ! * . ( . (. . Ledizina ber 2 rn vr; af 1 89 z 3 . . ö 9 . 1 7 . 1 ? 3 D 9 6 2 Xell gel 68 u,, , , das an, . . ,, ed , gebunden sind, daß wir mithin jetzt das Statistische Landesamt mit der Prüfung des Material , , , 36. . . daß an die S) . der jedenfalls sein werde, die von der Mer oinalder waltung Aleinbauern beträgt 3 , er arme Bauer muß also bis zum n Wirllicher Geheimer erregig lunga Dr. Krohne: Die Ge- gar nicht in der Lage sind, Bevorzugungen eintreten zu lassen oder beschäftigt, und es würde in der Lage sein, etwaige Beschwerden *] n, , ,, , , hervorgegangener Mann bisher schon so erfolgreich wahrgenommenen Interess die ja Fichenfachen feines 8 ö als Feichen schaugebühr Kahlen. ängnisvern altung kann den Herren Vorrednern nur dankbar sein für die deute abzuweisen die ein Recht darauf haben aus diesem Titel ch ö / 6 46. Mg . / 116 . elden ö. jeste werde. , ,, ja die Verdienste der Verr valtung 786⸗ ; j ͤ ; 3 h . l . . ö 1 die 1 Auch d die Fristen für die Anz zeige und für die Beschaffi ung des T oten anerkennenden Worte, die sis hier , haben; sie wird sich be, Unterstützungen ä erhalten. Es ist ithin d aus diesem Titel nach dieser Richtung hin jetzt noch nachzuprüfen oder eine Prüfung zu beamten, zumal des Ministerialdirek . erer an; aber wenn einmal J in ganz besonderem Maße die Interessen des ganzen Bo lkes, der scheines sol ken verlängert, wers; zur Ausstestung' des Totenscheines 1 * 2 * 1 9 J 2 1 5 n 5 P . 1 1 9 2 r * * J De ; . U8J . 3 5 mühen, diese Anerkennung auch ferner zu finden. Es ist hier auch geshtor chen . 2 zu erhalten. 8 1 ö hin durchaus unrichtig, wenn veranlassen. . ein Pers sone , . el in Frage kommt, lte man diesem Wunsche will—⸗ ganzen Bevölkerung sind, auch meinerseits mit besondere im Wohlwollen so llten uc die wei ibli chen . glieder der kra ankenpfl egenden Ver⸗ or deo 3 . er f 6 procht; 2 . . 1 ( uhren . s 8 ; . ö i er , ,, . se : worden Swan den Ergebnissen der Kommission, welche auf Antrag ', Verr zorredner gesagt t hat, daß zeteranen mit ihren berechtigten Wenn die Befugnis zur Aenderung der Eintragungen bemãngelt ö . Wall ö . 3 . ; und mit besonderer Sorgfalt wahrzunehmen, nicht m linder 9 ö auch , ,, aller Konfessionen bere chtigt sein. Ich bitte um wohl⸗ ,,, . 1. 2 über, die Ansprüchen zurückgewiesen worden seien (sehr richtig!, daß sie genötigt worden ist, so ist das nicht zutreffend. Wie ganz richtig in einem h ee , , . der omnn . t, ö nemer die berechtigten Interessen des um unser Volk so hochve ärzt. wollende Prüfung dieser Vorschläge. z erraten. Das wesentlichste Ergebnis dieser donferenz i seien, Spießruten bei den Behörden fe 5 . ö . ; ( Parteifren J Anfrage an die Regierung gerichtet, ob das Ges 63, ; r . ,,, j i38 is Sp en Behörden zu laufen, un zeventue stikel de durvoe xi“ gaefü ö : Ü s die ? ö . ö c des ei den ) die Kr . wohl ö. daß Vertreter der erwerben den. Stände, sich bereit so . ö. vor d lten Vet ö. . . e . eventuell Artikel des „Kuryer Poznanski“ ausgeführt ist, ‚soll die Volt. etr. die Belämpfun lbertragbaren Krankheiten, auch gegenüber der lichen Standes. 16 avo!) 1. 66 Ausg , 6. die Kreis ärzte weist . . ü e , . 6 . . . 6. . . ĩ . * 5 3 8 6 5 Bin 3 erkla haben, milsu wirken . guten Or zanifcu ö ogar ö or den 9 en Ve ö . zevorzugt würden. Ich stelle zählung ein photographisches Bild der Vol köͤgemeinschaft s sor vie ihr rer efahr eine genügende Handl zabe biete. Die Regieru ng hat Ich bedauere, daß nach d den 2 die Herr Abg. von Arnim , 10 ö ow 64. t chr. Vol . dare 4aus hin, . nac h , . d 3 r ; diese g kein Offizier au . 6 . . . . 36. ö . Versicherung eines Regierungskommissars in der Kommissio ze en ö und . sie sich uch in, i n enn 6 . ö J. . . . Fonds kein Offizier auch nur einen wichtigsten Verhältnisse bringen, und darum ist es auch Pflicht de; ,. bet hig o ö ,, 4 oh wäre s ehr er⸗ vorhin gemacht hat, hier und d a Miß helligkeiten entstanden zu sein Aerzte ö dem A . . 5. reit arzte . 6. . hn fad l. daß den entlassenen Gefangenen die düc zr in das zärgerliche Leben er—⸗ fennig erhält. ravo! rech 8.) Qʒ3hsera ; . z . ; d ) ö 4 zünscht, wenn sie diese hier wiederholte, damit s zer uhigung im Lan . . ; ) . 2 Phon 2 eines es nicht ausg . = ö . 2 . . !/ ? (. 26 3 2 1 23 5 2 2 2 2 A 7 9 4 . 43 i z La de 2 2. Es 9 2nes A 6 Der NMedizi 1 e . ch l e ic J 0 1h1 leichtert wird. Auf dieses Jusammengrheiten der erwerbenden Stände mit Ab , frkonsd: Der? . Zäh lers e, n, . ob die von den einzelnen gemacht en Angaben erfolgt. Die Stellung der Aerzte verdient bei den hohen An⸗ scheinen 3 wird meinen de le ler 8 Ar ifgabe der Medizinal⸗ ohen ö. jüd ischen A lerzte in 3 n sich alse mul ig in größerer Zahl der Hefängnisbernaltung legt diese einen besonderen Wert. Die Bezüge Red 6 ö, st⸗ n n (frkons.): Der Abg. Dr. Runze hat mit . auch richtig sind. Nun ist gerade in den polnischen Landesteilen eine sordernn gen, welche an die Vorbildung und Tätig heit gestellt werden, verwaltung sein, in solchen Fällen zunächst den Versuch zu machen, Vn . , , . . n,, , . e i 9 f nis d ö ; j 9 ö . . 6 ö . . . ,, 4343 . , 1 öᷣöᷣ . 1 842 = ö . li iteresse ner ausreiche de ersorg 19 l Orte J 9 9 der Anstaltsärite sind um d (a aufgebessert worden. Wenn man sich ,, 6 J nr . t 6 1 167 richtige 6 ganz außerordentlich dadurch eischwert worden, da; Stärkung, Sperren bei denen die öffentlichen Interessen geschädigt unter obie . Abwägung der in der Billigkeit begründeten Ansprüche . 3 ö in ö . ö. . e, Beh ö . ö Stage se ahren dafi ngetreten, daß im Etat . , zeug b, werden, dürfe lerdings nicht or Mir . ͤ . solche Aerzte e kein rechtes Auskommen an diesen Orten bert en . h ö. 16 . . ö eine höhere Summe für die Veteranen ar 6gemon fen werde. Wir die poölnische Presse öffentlich Weisungen an die polnische Bevölkerun; 91 . üb J ge ,. ö 0 t ö ö. . i . . . ene und des ofentkiJ , , lte agt hat, so ist darauf hinzuweisen, daß die Ver⸗ ing kafnt einten, naß die e, g ; m , , e. . Bestrebe ,, , ,,. en vorgebracht, die durch Einführung der augzug Zu einem schiedsgerich inisterialdirektor Br. Förster: ützungen hältnisse in den beiden Verwaltungen anßerordentlich verschieden sind. ,,, eingetreten daß di Grenzen für die Bewilligungen der hat ergehen lassen, au denen sich ergibt, d daß das Bestreben vorlag, obligatorischen Fleischbeschau in der Rheinprovinz erwachsen, und g ian, . ichen. K Rüichtlichen Enn, sächlich la , ö Wir haben den llerzten die senige Stellung ein mn, , nnen , an . oöher ö. würden, daß von der die Leute zu veranlassen, auch in den Fällen, in denen ihnen die bitten 3. jetzt wieder um Abhilfe. st sie na Lage der Gesetzgebung zurzeit nicht ö. i J 6 ; , x ; Fir Würdigkeit bei der Bew g der er abgeseh erde 2 1 Geheimer Obermedizinalrat? irchne Die K 88 wür? ines ; Vei zal 3 ä zrüfun— gebüh II. Sie haben einen Einf fluß auf die inn ere . Ve Wir . ö t ! . . n n nr b ich werde. Kenntnis d der deutsch en Sprache innewohnt, di ese Kenntnis zu verheim⸗ Hehe ler Obermedizinalre 1t Dr. Kirch ner: Die Frage, ob das befu gt. Es würde meines Dafürhaltens auch ein vergebliches Bei den Aus gal )en für di le Ver su ch s ö nd P [ ü fu n 98 vorzeitige Entlassung der Strafgefangenen ist eine alte Forderung, sie . 9 3 2 9 n, n fe ters J,, daß . , se. anstalt für Wasserversor gung und Abwässer⸗ ist hier wiederholt zum Ausdruck gebracht worden, sie hat auch bei den 3 ,. J n , ne,, z ber ö ö. . e, ; geka hatte. un n, . ö , ,, ; . ö 1, 4. zeseitigung in Berlin führt Beratungen über den Vorentwurf eines Reichsstrafgesetzbuches eine durch seine e batte igen ihm zu Gebote stehen, nicht k hört! rechts. Widerspruch bei den Polen. Der „Orendownik“ hat ist die Beulenpest, die man im Mittelalter den schwarzen Tod nannte eine Ausdehnung der dort für Streitigkeiten zwischen Aerzten t Ab ! . vo n n , . n (Zentr.) eindringliche Bes ger ne chs f bucher . . . . . . ö . ] e j 6. . 5 . y1öell X III . . F ö 28 r 42 Ubꝗg. 7 76 DJ J 2 . 11 1 Be Rolle gespielt. Nach der Meinung wissenschaftlicher Autoritäten soll J,, bin . . der , ,,, sein soll. am 30. November ausdrücklich geschrieben: und die Lungenpest. Beide Formen gehen häufig ineinander über. oder Aerztevereinigungen einerseits und Kassenverbänden andererseits darüber, daß die guten Absichten dd Stadt lachen Furqh h w . 5 1 We e bisherige Summe nicht ausreich so h 8 nie Me a, n J s Die Pest i ; icht nur i ie tge li ĩ f spielige Her e Rl age einẽ unterh di . ige i ö die Ver nige diner rolehell hon 6 ö . 96 ö . ö . ö. . ö . . Wer gestatten sollte, daß die beiden Worte polnisch und ͤ ( . gang , verbreitet, nicht nur in ganz Asien, vorgesehenen schiedẽ ger ichtlichen Funktionen auf andere Fälle anzu⸗ spielige Herstellung elner Kläranlage durch eine unterhalb stens zwei? zen geknüpft werde ff n Trans 8 ö Ve l 2 9ung .* 953 31 ; 2. ndern de, für 8 ir besonderes . 6. ; 26 Fabrik durc j sorisc emac de d . . n er S* gf 6 h n, affe . i 6. von uns ungern bewilligten Wertzuwachs st euer war der d 1 urch deutsch unterstrichen werden, der will doch wohl nicht für einen . . 4 . *! . miert . 3 ö. , ür a wi , streben, da die Reichsversicherungsordnung naturgemäß nur die Ver⸗ een ie Fabrik dad ö illuse risch gl macht werden, daß e ue afgesetzbuch zur Zufriedenheit gelöst werden. ; , . ö 3g dadurch w . znteresse haben, in Aegypten, so daß es eigentlich verwunderlie zItuiss⸗ ve , . 3 hre Abwässer auf den Wurmfluß loslasse, wodurch der Fluß Wenn der Abg. Marx bedauert hat, daß die Gehaltsverhältnisse der 5 Mittel für die Veteranenfürsorge bereit ständen. (Abg. echten Polen gelten, sondern für einen halben Polen und einen ist, wenn man so erschrocken über ihr Auftreten in der e hältnisse der Krankenkassen und der sonstigen in ihr bezeichneten grau gefärbt . dae ö . eum m ert, . 5 1. 8 . . 8 1 1 . D * 45 * 1 68 . 84. E563 5 * s 18 . 8 7 2 1 . 1 . ss 9 ; S ö x . . . ö . a, da z ö f; ; 5 Anstaltẽ ett n, Gäbe onder? ben katholischen. noch nichl be. 8 ff m , . De ekoration!! Das ist keine Dekoration, halben Deutschen. war. In Indien sterben noch jetzt mehr als eine Million Menfchen Kassen regeln kann. Sollte daher die Notwendigkeit einer Aenderung gemacht verde. Es müsse geradezu als ein Skanda n, eine , geregelt Fien, seeglaube ich, daß dez Finanzministen seine ,, ö . n u., muß Unter Nr. 9 steht auch die Frage: Wenn nicht deutsch, ob der ihr r Pest. Sogar in Europa ist sie in letzter in dem von Herrn von Arnim gewünschten Sinne, also nach der Unverscht k,, werden, wenn eine Fabrik sich Beschmw . man sie e tig gebrauchen. Nac einer Kenntnis ver— Wir haben in d t Wochen drei Fälle i Fa f Tausende Perfo re 88 sel . . 5 . gilt . . ö. den fin man nn, nen wa, ebers. 6 deutschen Sprache mächtig? ö ö ute , . n W . n . 261 in Richtung hin, daß Schiedsgerichte auch für andere Fälle eingerichtet auf Ko von, nnen, Perjonen bereichere. Es sei Wünschen der Lehrer. Wenn wirklich die kleinen Gewerbetreibenden 5) , , . . ö was anderes. Wer 8 W , „die durch Ratten auf Schiffen eingeschleppt worden sind. g unverständli : ine Fabrika zestatte, eine sch 1 Wenn wirkl ; etreil . ; . w . 61 6 6 ; . ,,. era le ze dies unabh von Re n t abrikanten gestatte, nen an kleinen Orten bei Gefängnislieferungen Übergangen sein sollten, vorgelommen sist, daß ein alter Kamerad von mir nicht in der ent Ter nicht fließend und korrekt deutsch spricht, der gebe die Die Ausbreitung . der Mand sckure ist besonders durch die gi oße werden, sich herausstelle . so würde dies unabhängig von der Reichs⸗ Fluß wen n penn n J e he 26 . 8 ö ver so würde das den Intentionen des Herrn Ministers wider— , , Weise behandelt worden ist, so bedauert das niemand Wahrheit an und unterstreiche das Wort nein“, oder er lasse die isenbahn von Charbin nach dem Westen gefördert. Der Chef der versicherungg ordnung urch Erlaß einer besonderen . zur unreinigen, n jede kleine l ertretung weh Aus gießung spreche ,, ga n , . ; . mehr als wir. z ö 3 w. n * . 8. MR ; 4 izinalverwaltung h e 63m nn He üsse zglich ĩ uuf die Stre * sFrechen. 2 ie Bedürfnisse der Strafanstalten sollen in erster ; 6 . Runze (fortschr. Volksp.) Wenn ig t stärk Amtsperson das Wort „nein“ unterstreichen. Laßt Euch nicht die izinalverwaltung hat ine Aerztekommission zum Stub iumh an Gewerbeordnung . müssen. Ob es möglie wird, des Jauchewassers en, au ie dergl. ber fn So etwas . 6 . ö , . Ab. Dr.? ze (fortschr. Volksp.): Wenn ich etwas stärker 33 83 is 14h tian S Drt und Stelle geschickt. Was die Abwe tifft, so si f i h ieß se So;ialbem züchte hre Linie am Orte selbst zbeschafft werden. , kann dies nicht aufgetra gen habe so kommt es daher daß ich hr . ö. e 6 Unwahrheit einreden! Es ist das eine wichtige Sache; denn von . * 1d telle ge hie kt. Was d Abwe i , anbe trifft, 0 sind gegebenenfalls nach dieser Richtung Entschließungen des indesrats musse mokraten z . ö Ham Freunde seien entschlosser geschehen, wenn die Lieferanten etwa das Privil ilegium zu haben 9 e e , ssch als andere 4, par, paß C , d hl olnischen Bevölkerung wird es abkann vir . nge bestimmun gen verschirft worden; besondet wurde die herbeizuführen, darüber k ich eine Auskunft nicht ge 231 Fampf zutun hmnen g. inen solchen Terrorismus nicht n. glauben, 50 o“,9 mehr zu nehmen, als es in der nächsten 3 , , , , , Fl habe viel Elend und Jammer der er Zahl der polnisg en Bevolterung wird es abhängen, ob wir . Hefüre * geäußert, daß Menschenhaare pie Pest übertragen könnten. zerbeizuführen, darüber kann ich eine Auskunft nicht bert dulden. Recht müsse Rech J Stadt geschieht. Der Abg. Liebknech a : R alten Veteranen miterleht. . Viele sind hungernd und bettelnd zu Posen werden in öffentlichen Versammlungen polnisch sprechen Aller 5 hak man feststellen können, ß nz kollossale Menge Ab don Niegolews Po utsch erzte in ' ; 5 . I 9 nee hat eine ganze Reih mir gekommen. Die 5. Millionen sind schoö nber es , = J el ga 1 lo ale engen g. Dr. von Niegolewski (Pole): Die deutschen Aerzte in den Bei den Ausgaben für as Bad Bertrich empfiehlt von Beschwerden und Fragen an mich gerichtet, die zum Teil an . aan, wer e 5 Millionen sind schön, aber es kann gar nicht können.“ 8 n n, jährlich etwa 8000 Doppelzenkner, aus China eingeführt polnisch in Landesteilen haben sich in einer Petition an den Reichstag bg Iti cher Zentr.) der 3 dringen 9 . Bad Mißverständnissen beruhen. Was die Behandlung der Redakteure ge! ib W en, zentr.: W ich K Diese letztere . ist unrichtig; denn die Kenntnit der werden. D e die bakteriologischen Untersuchungen sind wir gegen die freie Arztwahl ausgesprochen. Sie befürchten, daß dann mehr zu tin . . 3 . e, . ö, . gend . ö . R ö betrifft, so werden ihnen alle diejenigen Vergünstigungen gewährt, R n, . e . 6 We . Senngl . auch , schwere eutschen Sprache hat mit 3 Best V . im Neichsgesundheitsamt aber zur ö . gekommen, die polnischen Aerzte zu viel Zulauf haben würden. Die Grundlage 1 2 ar , n, . r mlt der a hei eue . . welche im Rahmen der Gefängnisse möglich sind, und die in Ueber 6 er gegen, ö 26 zuwac stener bestgnden o hal en wir doe d n ac c den Bestimmungen des Vereins⸗ und Ver— daß diese Befürchtungen nicht berechti sind. Auch Felle für eine gute ärztliche Behandlung muß aber das Vertrauen sei ih . ö ö . . ' * 21109 1 . 8 9 yo r 21 B 2 3 5 10 2 R = 1 * * ! 2. 6 11 ö ein. 2 D ) Ur ; 2 einstimmung stehen mit den im J darüber erlassenen Vor zugestimmt. Mehr wert als alle schönen Worte ist doch die Tat. sammlungsrechts nichts zu tun; es kommt lediglich auf die Mutter ollte u den Krankheitsübert 3 e ören, sie werden Und wenn die pole sch Bevölkerung zu einem polnischen Arzte mehr X . ariums für die Medizinalabteilung schriften. Der Abg, Liebknecht hat bemängelt, daß, der Gefängni— Bei dem Fonds zu Unterstützun gen für ehemalige sprache an. Daß aber gegenüber derartigen Belehrungen in der ker Lurch einen bestimmten, Prozeß schon in jenen. Gegenden ge Vertrauen hat, sos dürfen ihr keine Schwierigkeiten durch die Be— wird genehmigt, eben . Extraordinarium . 114 5 . 16. , wen . ; ] . rock ; 266 11 or 9 * 78 U 9 1IrIrI BIG * 4 Hor 19 . 959 8 9 2 219 worbeor Fer sReßpne zera 1 28 Stats es * ĩ isteri 3 es 6 . de, n gen fi Er darf nicht Privatbeamte der Landräte wünscht zolnischen Presse auch seitens der Behörden die Pflicht vorlag, besonden a ö . i 6 in k . i ng c in., . , n,, ersehen, daß es sie eine ße ah on Pweor orziohar-s 9. Yr R . ä, , ,, ; Fare. x ꝛ; 4 Belondere aßregel iind vorlausig nicht beabsichtigt. Vageger ve schn sich fer w igoro 9 ihr! der obligatorischen , , um, eine groß Za vor Ichwer erziehbaren Abg. Dr. Runze (forischr. Volksp.) eine bessere Sicherstellung dieser Vorkehrungen dahin zu treffen, daß nicht unzutreffende Angaben in ssi uarantäncanffalten a . n,, , igen ; 4 1, i rn e Gingführung der obligatorischer (Ye sangenen handelt, dle sich wiederholt gegen die Rechtsordnung ver Beamten für die Zukunft und eine Ar fbesserung ihrer Ge hälter Den J 5 . 14 n leanstalte n an . und V stsee vollständig nell Let ichense hau j sond ers im obersch le sise hen Industriebe; rr, *. 79 z e . . Hs⸗ 261 ö! IM [ 12 1 1 ) ö . ö 36 ; * 11 L 1 ( * 2 n e 36 r 9. rb o . 12woisfe r Iionon . vamnst 561 in 8d 8 in vie Maf s 168 2 3 . Sc ; egen Uhr. Aachste Sißung Y 1a n jr gangen haben. Wenn er gemeint hat, daß der große Unterschied in Landräten sollten destimmte Mindestgehalts e für ihre Bea en me ee. die Zählkarten eingetragen wurden, kann keinem Zweifel unterliegen erbaut. in der Bevölkerung Befürchtung bestehen, daß bei Geheime Ob ermedizinalrat ,, Es wird großer 2 rt Eis ch . ige . n,, 8 r 2 d ö . ö ö el 21 I llIv 14 5 I 1 1 1 1x J 5 ö . z z h . 2* J d -. 5 6 7 3 z s s 98 1 11 isenbal el ) der Krankheits und Sterbeziffer in. den verschiedenen Strgfanstalten geschrieben werden, und für die aus dem Dienst ge chledenen alt inn Wenn daher der Lehrer, der genau weiß, daß die Kinder , hee 13eiten, r ö Tod auftreten ki inte, darauf gelegt, daß die obligatorische Leichenschau stattfindet. Der Minister Eisenbahnetat. * 6 . ö ö. m. ö ö ; ) 2 9 ne] alte z = x ann J soj ir sind 9 2 die Scif 9 . or und der ö inister haben sei diner Reibe vo wahrscheinlich daher komme, daß die hygienischen Einrichtungen in Beamten sollten periodische feste Her ge bestimmt werden. sprechen, als Zähler Korrekturen vorgenommen hat, weil die von den me, ge, . i lind in der Lage, die Schiffe, welche Innern und der Kultusminister haben seit einer Reihe von J , us pestdurchseuchten Gegenden zu uns bor me auf das sorgfältigste in,

Ro 2In o 9 s vo ssar ox . . 7 ö 8 5 h k . der einen Anstalt besser, in der andern schlechter seien ; . z CL. . ie nachgeordneten Be hörden erf icht, möglichst dafür zu sor ge * . . 2 26. ern. ll . 8 Kind ge gend welcher Einflüsse gemachte A ; zutreffend , , , = . ) ne gel 1 . 9 9st da u zu so ist dies nicht der Fall. Der Unt erschied sst vielmehr X Das Kapit tel wird bewilligt. And infolg a ö. ; lcher e. 2 e . . 2 4 . ö. utre end . zu beobachten, und so gut es uns gelungen ist, der Che ylera Herr zu ie obligate orische Leic chensch au eing ffi ihrt wird. Es ist ke . weak darauf zurückzuführen, daß die älteren und die jüngeren Zu dem Kapitel der allgemeinen Ausgaben zu ver waren, so würde das keinen Grund zu Beschwerden abgeben können. werden, so gut werden wir, wenn wir das Unglück haben sollten, die mrigoroser 2 e vorgegangen worden. Wir werden in Ern x . E . r ö

z r jüng ) g zgaben zu ver g ; 8 ö ö * e n, ge. Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs⸗

Strafgefangenen in perschiedenen Anstalten untergebracht werden, schiedenen Be dürfnissen der? Verwaltung des Innern Die einmaligen Ausgaben werden bewilligt. Pest hei Uns begrüßen zu ii üssen, in kurzer Zeit auch sie vernichten. iehen, ob und inwieweit es möglich ist, Laien hinzuzuziehen. maßzr geln l . z egeln.

d 1 8 L 8 ir z 3 )

1

natürlich ist die Sterblichkeitsziffer in den Anstalten mit älteren . Darauf geht das Haus über zur Beratung der Ausgaben Abg. Rosenow ffortschr. Volksp.): Diese Erklärung des Re— Abg. Hirsch-Berlin (Soz.): Was würde man fegen, wenn

Gefangenen größer als in, denjenigen mit jüngeren Gefangenen. Abg. Schmed ding (Zentr.), daß das Gesetz über die nd Sinnahmen e, . das Mie in g der Ausgaben gierungskommissars wird weite Kreise beruhigen. Wir haben das Ver ie Spitze des Justizministeriums ein Arzt 6 würde! An die Das iche Gesundheitsamt meldet den Ausbruch de

Was die Infektionskrankheiten, insbesondere die Tuberkulose an arbeits 6 das in Hefen gen ii bere ö efahrse ö. = , und Einnahmen im Etat für d 32 izin al wesen, welches ten, 7 die Vermaltun les tun wird um diesen Feind, die Pest, zitze der Medizinalverwaltung ̃ Die obliga r . a, seuche er. , , of. eng Yi len,

betrifft, so wird jeder Gefangene mehrere Male daraufhin sorgfältig am) F. April 2 ein eführt werden 96. , 164 , . in dem Staatshaushaltsetat für 1911 zum ersten Male in dem von den Grenzen unseree Va terlandes unzul halten. Was die Abt trennung Leichenschau muß eingeführt werden, V ga ar f, Tre eh n, , . .

untersucht, besonders sorgfältig werden sie auf Bazillen unter- nicht gegen die . streng vorgegangen werte, * . wein Ressort des Ministeriums des Innern erscheint. Ueber den er Medizing abteilung uon betrifft, so hätten wir es wer, dadurch Kosten erwachsen. r ,, .

sucht. Jeder Gefangene wird desinfiziert, ebenso das gesamte Zeug Wandẽrarbeitestästen aufgenommen werden könnten, we 1 ne sich d Etat der Medizinalabteilung sowie über die Denkschrift des ern nn. wenn diges . enn inisterium gebildet den 4 und den Krankenkassen s

der Kranken. Die Tuhgrfulesekranken werden in einem besonderen geforderten Arheitsleistung nicht unterziehen wollten. Der ro , Staatsministeriums, welche die Leslösung dieser Abteilung von 4e en, 9. ö e. . Win ch ü

Saale mit leichten Arbeiten heschäftigt, sie machen auch be- kandtag für Westfalen habe in einer Resolution die Reglerung . Kultusministerium und ihre Angliederung an das Ministerium a cen Personenwechsel an die Spitze der Metizinalabteilunß . Abg. Dr. Wendlandt. (nl): Die 2

e e, e nn gn, Die Anstellung von mehr Aerzten, die der einen Gesetzentwurf ersucht, durch den nicht nur sänmige Ünter des Innern näher begründet referiert Abg. von der Osten (kons). und Ter wissenschaftlichen Deputation fr das Medizinalwesen sensationell veranlagt; sie ist aber wenig geneigt, sensationelle Nach

Abg. Liebknecht wünscht, ist eine Geldfrage. Ich glaube kaum, daß haltungspflichtige, sondern auch solche Personen . iich e, Abg. von Arnim Züsed n,, n Arzt gestellt. wird, wofür sich auch hervorragende wissen richten, die sich 3. unrichtig herausgestellt haben, f

sie damit einverstanden sein würden, wenn man ihnen die freie Arbeitescheu oder Trunksucht in hilfsbedürftigen Zustand Persetzen, die wir felbst jahrelang, gewünscht haben, burchaus einberstanden in; haftlicht. Autoritäten, gusgespzochen aßen. Es bandelt ich Dielen Vorwurf . zich auch ed. buen uf das : Wolffs

Praxis untersagte. Sie würden es wahrscheinlich als eine Clhend ung zur Arbeit angehalten werden können. In dieses Befetz mh n sind überzeugt, daß Rachteise aus dieser Ressortverschiebung nicht en bei den Fragen, die in der wissenschaftlichen Deputation zur Ent« graphenburequ“, dag 26 geweigert hat, die grechr hr :

ibres Geschäftékreises ansehen, wenn man ihre Praxis auf arbeitsscheuen Wanderer einbezogen werden. Auch der Teutsche Verein stehen werden. Die lieberlastung des Kultusministe riums wirb' damt sheidung kommen, in der Hauptsache um Fachfragen, in denen ein Wargarinefabrik htl ste len Ich halte das nicht für rich

den engen Kreis der Strafgefangenen beschränkte. Im übrigen für Armenpflege habe sich bel seiner Verfa mmlung in Mnche n weni sstens zu einem kleinen T ile besfeligt Ich . une Jlage Bor itzender als Jurist doch nicht zuständig ist. Von seiten Denn wenn das „Wolffsche Telegraphenbureau“ eine Nachricht brinf Seitens der griechi schen

l . ( 8 ; . ! q babe e 6h der Medizinpraktikanten wird darüber geklagt, daß sie wenig Ge 3. es auch die tatsächliche Feststellung der . rrichti verfügungen erlassen worden: h . M

haben sie bei allen w icht tigen Fragen mitzusprechen so z. B. in d 09 in s j j ; [ 233

. . 0 119 J en, D z. B. in der 1909 für ein solches Arbeitszwant zgesetz ausgesprochen. Der? Redner bi bri ber die H ( ) ö ) ch ; l .

; i ; ö . 8 ittet, vorzubringen über die Haltung des Leipziger Aerzteyerbandes. Ich legen ng 3. ö Iz. , 8 F ; me] ef

Frage der Kostentziehung, der Arrestverhe ö , . . 2 . 3 . legenheit haben, sich in den Krankenanstalten wirklich für ihr keit wiedergeben. Der Margarineindustrie se sensationel Die P ziere tzungen d Frag II] iiehung, der Arrestverl angung und selbstverständlich den schon aus zgearbeiteten Gesetz entwurf noch in dieser Session vor erkenne an, daß sie Anlaß are n, sich gegen die Bedingungen zrlli hen Bern * lde . l ö I llic ö. ihren u wieder 1 4. Her Mi 6 ustrie ist durch diese sensat one 1) Die assag iere zund. Besagtzungen hel er auszubilden, ganz abge ehen davon, daß di Zahl 49 u geh aun schten Nachrichte ziel

li ne,

sich n 31 j kreis Be olchen, Bezirk Lothringen , ,. Kreis cl e Megierung nicht ein 3 = ) 5 r Ira 1 umtmmenbor 3 ;

l gie iegen, Reg. Bez. In isberg, und Hummendorf zirksa imt t r onach

18: e, .

66

1 96 NM ienis 59 n s 3 53 vordo jo gor: to vis 13 ö 54 de ö vo in. ' . e, . z r, ,, ; 25 x 4 . n n. e ng, ! g werden an die , vielleicht zulegen. zu wehren, welche ihnen durch die vaͤckfachen sozialdemoktn J ö. : ĩ ö . . Schaden igen worden. Die kom mn enden S ch f fe im gen einer ärztlich ,. ö 8 es 0 ; ; . 3 z * e ; l Ssponiblen Krantenhause 1e ĩ 80 igs setzgebun pzrigens verc j dringend ö o Te mende r jst Jin Nerlaf . ö. , ., 3. * ö h a9 4 es . ĩ ö. gem vten Ent— Das Kapitel wird bewilligt. tischen Krankenkassenvorstände zugemutet wurden. Man kann nicht , . ö. u . 3 erm e . Nal 36 mittelgesetzgebur z ist übrigens veraltet Vir müssen dringend . eden von Mera l enden ist ein Verlassen che dig 9 n 10 ir ha en aber = rfa rung gemacht, daß B 1 . 4 9 6 erstaunt sein, wenn sie jetzt zur Wahrung ihrer Recht den Weg des . . ö 1 * de 24. . ö rante! e in ritz ausge ossen. eine tesorm fordern. . Ab . J ( ; es Schiffes wahrend des Ausent 18 . (. denn! X äfen unters agt. die Herren Aerzte ihre lufgabe als ein nobile officium ansehen und Bei den einmaligen A usga ben, und zwar zu den Zusamme nschlusses beschrii ten haben. Ich klage nud nur aber g. Kommen sie aber in einer Anstalt an, so werden sie vielfach mit Geheimer Obermedizinalrat Dr. Abel: Unsere , mittel⸗ 1. . s o . 353 922 ö 3 h ( 2 . ; z chr 2 orfass o 8a 15 beistsgef chi ö. sywn 3. 3 8 ? 94 ö 2 sie nicht ein widerwill ig, sondern mit der größten Freundlichkeit Kosten der Vol kszählu ng vom 1 Dezem ber 1910 be⸗ wi sse Aus zwüchse, we sche dabei hervorgetreten sind, und . öffent⸗ n ibarheiten, dem Verfassen bon Krankheits geschichten ulm. be Lsetzgebung ist je tzt dreißi 1g Jahre all and entspricht nich t mehr den jsersi 6 ö ; ö ; ; und mit größtem ö erfüllen. Die Gefängnis⸗ merkt liche Interessen geschädigt wurden. In der Lausitz wurde 1903 ein [ig stigt, odaß h eigentlich wenig lernen und nur ein Jahr für Interessen der Konsumenten wie der Produzenten. Erwägungen über Der Kaiserliche Konsul in ienis tfin hat 23. v. M. an⸗ verwaltung ist ihnen zu großem Dank verpflichtet. Die zu ent— Abg. Losinski (Pole); Bei den früheren Volkszählungen Arzt angestellt mit 1260 ½ festem . der auf berschie een hren Praxis und eine Menge, Geld verligten,. Ich mnöchte, den ine Reform sind schan im Gange. Tie Mediz inalverwaltung wird geordnet, daß die aus den Häfen der e dn . einschl ie ß. lassenden Strafgefangenen ver deisen wir, zunächst an die kirch! ist immer der Grundsatz befolgt worden, daß jede Jah lkarte von Gutsbezirten seine Praxis ausübte. 1904 wurde die Stelle gekündigt, ann! ster ringen bitten nach dieser Richtung hin Wandel zu sich gern die weitere Förderung der Materie 6 igelegen sein lassen. lich Dgiren kom nen dene den Hafen von Tschinwangtau lichen Fürsargebereine. Wir haben damit, die besten Erfahrungen der betreffenden Perfen felbst ausgefüllt wurde. Piesmal war dann gesperrk, und es war nicht möglich, sie neu zu? besehen chaffen. Was die ärztlichen Ehrengerichte betrifft, so haben diese Abg. Feltafohn (fortschr. Volksp.): Die G escha te der gericht. anlaufenden deutschen S ef! fe der gesundheitspolizei gemacht. ber ich möchte auch an den Abg. Liebknecht eine Bitte es anders. Der Ossmarkenverein hat in den polnischen Landes— gin anderer Fall betrifft die Kündigung des Kassenarztes an kem 6 ber gchtigten Wun e da lhnen 6. Möglichteit gegeben wird, lichen. Medizin werden zurzeit pon bes . tsärtten und wen den lichen ? ont rolle int enn , richte ch Sie 6 ) 1 ie en ss . Strafaef . 35190 390 3 Rax z nisch 2 * 21 . * ? . . * . das Ersch J ĩ ar NMöorwer kh 8 1 z r 2M 3 J yr N ö rag * 146 . . e . können für die entlassenen Strafgefangenen etwas teilen, die Volkszählung üherhgupt zu einer Politischen Aktion Diakonissenmutterhause in Eberswalte, wo 69 bis sh Schwestem . e dan Zeugen 6. , n, , , , d , . Freißärzten wahrgenommen, Diese s ö läßt es ja nicht aus un, nam nt ich, wenn die Arbeiterschaft die entlassenen Arbeiter bei gemacht. Das Recht der Selbstbeantwortung der Fragen wurde wirken. Dort wirkten drei Aerzte mit, welche mit der Kündigung ein g en , , , des Ehrengerichts ür Brandenburg führbar trscheinen, die gerichtliche . dizin, wie es von vielen Seiten 2 / 9 5 . ihrer Absicht, Arbeit zu suchen, unterstützt, wenn sie die gefallenen der polnischen Bevölkerung beeinträchtigt oder ganz genommen. verstanden waren. Auch diese Stelle wurde gespert. Nun, gehören und die Sladt Berlin, daß den Ehrengerichten gestattet ein soll, auf gewünscht, wird, von der dizinal zu trennen und dem Berlin 18. Februar, (W. T. B.) Ven amtlicher Stelle wird Kameraden wieder aufnimmt in ihre Mitte, ihnen die helfende Hand Bei der Auswahl der Zähler wurde auf die politische Gesinnung etwa 95 bis 96 der praktizierenden Aerzte dem Leipziger ben en Verlust der Approbation erkennen zu dürfen, unbillig zu sein. Fustizin nisterium anzugliedern; a n man wird nicht die Gerichts mitgeteilt, daß aus dem , . Kiautschou und von dem ost⸗ * j B C i . . 1 3 ö 8 ö 28 f 35 se vors (S af y5 1 ] = . æ (Gori 2 e m 8 6463 338 2 * w rr s i ati s Ke 2 1 j 31 Han ö. reicht und ihnen nicht dadurch die Mög lichkeit, Arbeit zu finden, er— gesehen, und es wurden ganz ungeeignete Leute als Zähler an an. Es ist d och ein sonderbares Verhältnis daß eine solche Stelle nicht ane so schwere Strafe darf nur durch ein ordentliches Gericht ver ärzte allein diesem zuweisen und die &eüizäm ? beim Ressort a 1at ische n Marinedetacheme nt in Peking irgend welche Nach⸗ schwert, daß gesagt wird: Der hat gesessen! Da können sich auch die gestellt, z. B. ein 18jähriger Dorfjunge oder ganz junge Beamte. wieder ir. werben kann; Das öffentliche Interesse wird dadurch hangt werden und nicht von einem ärztlichen C hrengericht, bei dem des Innern bela sen können. Wohl zu prüfen wäre aber die Frage richten über das Vorko neunen bon Pestfällen in diesen Bezirken nicht it,, öehterfdaft n nr sirforgt bett gen. Solche Leute nahm man nur, um nicht Polen zu nehmen. Manche geschädigt. Ich will den Aerzten diefen Anspruch auf Gewinn far . ganz ander Tendenzen Ain ehen, len 143 bei einem ordent,; iner anderweiten Organisation des gerichtlichen Medizing wesens. n fang, . Hiernach ist, die Lage im Schutzgebiet und belm . ; 6 S* s . 1 ö h ĩ Bvꝛ* R a. cher 31 66 j 56 . 9 8 * 2 134 1 „Kor 22 K 8 ? 1 werände 9 5 Fa 91.5 6. 21 M. Ein Schl lußant rag wird angenommen. Zähler machten sich die Sache sehr leicht, beriefen einfach die Haus⸗ nicht beschneiden; aber die Behörde hat anderseits die Ver⸗ 9 , ,, 96 ann I! tern mer! daß . . e. . 261 6. die Dauer n ird. das nicht 6 hen, den . ihre bis k unverändert gut, sodaß kein Anlaß zur Be⸗ Abg. Dr. leb kn echt (Soz.) bemerkt persönlich, daß er noch gern haltungs zvorstände zu einer Versammlung und ö. sich dort öffentlich pflichtung, 6 ff eutliche Interesse n, die dadurch leiden könnten, iu , ugftoß . n. ö en z , . ; de * . . i . ö 3 , n en, de,, n gericht ichen her disin . * r ö eg Februar. (W. T. B.) Die Regierun l: j darauf hingewiesen hätte, daß die letzten Anregungen, die Geheimrat die Antworten für die Zählkarte geben. Vielfach sind dadurch schützen. Ich erwarte daher von der Medißinglperwaltung, daß sie i igt hal 1 1 . 46 , . an Ie, w, hi. ö . it w. e hae. e,, , r bm e. bi hein * e m e Regier 3 . m der fremden S tasten eingeladen, 4 n i 6 si 30 zi . h ö ; o ̃ zr l sz sie (. iche yr che S 1sbildun enn e es Gut rungen Ste e sten Krohne gegeben hat, sicherlich gern, von der Sozialdemokratie aus— irrtümliche Eintragungen gemacht worden,, Nach einer Mitteilung geeigneter Weife bei der n n der Reichsvbersicherungsordnunß . egi . 1 . . 1 9 6 6 1 7 5 1. . K z ne 1 . . ö Cel ö. ö rn 2 . . 4 . 5 ö 9 . . geführt würden, und daß alle Mißstände, die sich in dieser Richtun des „Oberschlesischen Couniers sollen in Zabrze gegen 1000 Haus- darauf hinwirkt, daß durch ein iedsgericht aul solche Fälle se—= h , eiträgen zu der AUnterstützungskg n erlin achten z. B. über den geistigen Zustand einer. Person ersta , undheitske nferenz abzu⸗ ; s ) g paltungen bei der Verteil d l ; 546 nn. U 9 j . Brandenburg zugezogen werden. Auch sie und ihre Hint lerbl sickenen werden soll. Alle Sachverständigen , die Schw ö halten. Nach der Choleraepidemie, die im vorigen Jahre 'in ereignet haben sollten, von der Sozia ldemè ia mißbilligt würden. ltun gen be der Verteilung der Zählkarten , ,. worden schlichtet werden können. Wie e. es in dieser . mit ö.. ö dechtebenso erhebliche. Vorteile ban den Kassen wie die ande ker ö zesen Gutachten s ! . gewissen ten Italiens aufgetreten ist dein folge des v 1 1 3 es ö 9 ; h ö ö ö. ) 15 ( Ne ) d 2 3 vo lcswo 5 1 3 ö. da ö. e Mlle Be . ens J 9 2 1 26 er⸗ Abg. Heine (nl) bedauert, verhindert zu sein, auf die Konkurrenz sein. Deshalb sollte man dart eine neue Zählung vornehmen. Kreisärzten, den voll- und den nicht ell re en. Anscheinend Aerzte, undd 6 24 3 . ff, i. den El ö. ö . nni 66 2. i. m engt , 3e. ö ,, 6. tot ( herr hden Auftretens ber 2 n in d un er ö e. ; 2 z 3 8 2 2. te voie c e der 210 2 1 8 8er Fälle 3 z . 9 2 3 2 iagenv einzugehen, die durch die Gefängnisverwaltung in Wolfenbüttel dem Ganz ungengu waren die Feth teliungen der Muttersprache. Man hören auch vollbesoldete Kreisärzte dem Leipziger Verband an, ane i enn a ih . e , , sie den 39 7 n a , ,, Mannigfaltigkeit den, Fälle findet sich nicht nur n, 36 . . 1 ,, cheint Handwerk gemacht wird. ließ diese wichtige Frage nicht von den Leuten selbst beantworten, Militär- und Marineärzte. Daraus können sich höchst eigenartig bitt n stichhalt ige q. e . S a, ich ö . ic . , ister in der Großstadt, sondern erstreckt sich auf die ganze Provinz em ne nen, 5 ung notwen 369 6 An suchen der Regierung hat 5 ; 8 z . . . ez Mtten, d l 1 ) spezialisi ti 18 pr s De 1e 9 er er 8 p 18schi 8 8 ) 3 Bei dem Fonds zur Förderung der Fürsorge für sondern die Zähler schrieben die Antworten nach ihrem Ermessen. und schwierige Verhältnisse ergeben, wenn die Bestimmungen dee widmen. 2 ö zialen Mepizin seine, ,, . . f zu (und erfordert, spezialisierte theoretische und praktische Kenntnisse, wie La re. J . 6. us schusser h Internationglen Ge di 3 . fi 8 D ber zen f Es sind auch absichtlich falsche Eintragungen gemacht worzen. Verbandes schroff ausgelegt werden. Die Chefarztstelle in Ebert dme s liegt im Interesse der jungen Mediziner, die die fach sie den Kreisärzten nicht immer voll beiwohnen können. In Bayern * itsamtg, zur Vor ereitung. der zur Diskussion zu stellenden ie aus der Strafhaft un er Fürsorgeerziehung Tie Frage nach der Kenntnis der deutschen Sprache würde einfach walde ist ja inzwischen durch einen nichs dem Verband angehöter ] genötigt sind, Kassenärzte zu werden, wie des Publikums der Land! und VNordösterreich sind schon jetzt diese Funktionen besonderen Fragen den Außschuß zum 8. Mar. zusammęnhernen. Die von ihm Entlassenen befürwortet mit ja beantwortet, obwohl die Leute gar nicht gefragt wurden Arzt pie! worden; aber was wär? eingetreten, wenn! dasz n , und der Industrie, daß unser junger medizinischer Nach⸗ angestellten Gerichtsärzten übertragen. Solange man bei uns noch gefaßten? Beschl üsse werden den beteiligten Regierungen alsbald mit⸗ Abg. Dr. Glattfelter (Zentr.) eine reichliche Unterst ützung der in und auch tatsächlich der deutschen . nicht mächtig waren möglich war? Es geht doch nicht an, solche Anstalten del wuchs Gelegenheit hat, sich in dieser wichtigen Disziplin auszubilden. nicht radikal vorgehen kann, sollte mindestens die Zahl . geteilt 1 T WM 9 8 1 ? Ve = 9 d 8Xn or 21 90 S 9 3 Brita 8 9 z vz z 2 Betracht kommenden Vereine, da es die Haupt auf fgabe se die ent⸗ Die polnischen Schulkinder wurden einfach als der deutschen Sprache Roten Kreuzes und ähnliche durch derartige Sperren außer Betrieb Minister des ; X witz: Mann stellten Gerichtsärzte vermehrt und ihnen ein angemessene ad ö ters burg, 18. Februgr. (W. T. B.) Hier ist die lassenen Gefangenen wieder zu ordentlichen Mitgl . der Gesellschaft mächtig bezeichnet; in Neustadt wurde sogar der Lehrer zu selchen zu setzen. Minister des Innern von Dallwi Bexufékreis übertragen werden, der ja nicht min dem Landgerichts de, eigen daß m Sachaljan, gegenüber von Blago— ö 8 J 9 fr 33 92 3 ö 2 R '. Rg if te 5 9 vests J 2 usgebroche ö J zu machen. . falschen Angaben verleitet, indem ihm aufgetragen wurde, zi Zähl⸗ (Schluß in der Zwelten Beilage.) Meine Herren! Die Aenderung der Bestimmungen über die 1 i, le. braucht. Sch bitte den Minister, dfese Kin . . br n ü (W. T. B.) In Qscheddah Ausbi z ö 1 egun Eẽrwager ; . l 18. . . Aus Me e ache 2 zrats . ,, , obildung der Medizinalpraktikanten ist Sache des Bundesrats. Abg. Müller⸗Prüm Zentr. ): Sn der Rheinprovinz hat sich die sind zwei Pest fälle vorgekommen, von denen einer tödlich verlief.

Ich kann aber dem Herrn Vorredner mltteilen, daß seitens des Kultus. obligatorische Leichenschau als eine drüh zh, kostspielige und beschwer⸗