Ztadt, der zur Mittagsstunde 1100 Radfahrern . U B bera der Stadt, der zur Mittagsstun . * Sa ; . . er den Ausgabe r den Direktionsbezirk Bromberg * . ; ö . 1 ; V ts ö. rfebrsricq Norde Süden wird der Unter den Ausgaben fi ü , erde. ihr n 3 Wort abgeschnitten habe. Der Präsident habe sich in der Abg. Dr. Wendlandt (nl): Die Interessen ten haben aus- ] zu seinem Nachteil geirrt hat. (Zustimmung rechts.) Wir nahmen Hauptverkehrsrichtung. von Norden nach Süden sämtlich bessische finder sich die Forderung einer ersten Rate von 100 000 6 zur pa 16. 36. n. uibt. iL.) schließt sich 8 3 6 o F a , 6 f ö 6 6 590 anuwmtftrnttte osche In he s ( 616 Abg. S J Dt ⸗ zForst nl.) Giließ 16 Fests h . . . für den Slut geirrt. gern, daß der Bed darf an Hutzbaum wolle, der auf ungefähr nämlich an, daß die Erg ehnisse des Jahres 1894 die An eilsziffer Verkehr über die Hauptrouten, welche . ich ö il Erweiterung des Bahnhofs Bromberg. nie. 7 ** e (nl. auert daß durch die ralident von och ⸗ en S ; ) s ; in ach de Bedürfnisse des Verkehrs verteilt. 6 des Br g. Vippe (nl. . Rz des ᷣ den ; on Kröcher: Das kz nnen Sie gar nicht annehmen, 5 Millionen zl beziffern ist, im ver gangenen Jahre um doo oo kg Preu ißens etwas günstiger gest kalten würden, als es tatsächlich geschehen ö sind, nach den Bedursfnissen des Bertehr rleil ö mn um ander weite Regel ung des Brom bofs in Korbetha der , in der Nähe des und wenn der Prasident sich geirrt hat, so hat er sich nicht allein zurückgegangen sein oll. Ich möchte den? Minisfer bitten, der Ursache d 8 — bahnb schlies Routen können nicht in Frage lommen. Abgesehen . . e n ; beantragt die Budgetkommission Ueber ⸗ I Irre, ne wünscht, daf der Ge meinde . z x ? s ige S 8 ? nder vlblle oline 161) aan * . geschädigt werde, und ch daß inde be geirrt, sondern auch die Schriftführer. nachzugehen. Es wird chan pie daß . r Rückgang dadurch zu ist. Hessen hatte / aus ö . Staalsba ö i. , schließ lich ö berger Bahnhosumbaues beantrag geschäd ö 2 ö e ,,. 2 w . 5 Putzb zolle ? ö 2 8 d . jn, der ausgezeichnet rentierte, so lan jon ist nachzuweisen, daf das Anlagetap . hin, . 3 zur Tagesordnung. J des Zugangsweges z euen Bahnhe Bei den Ausgaben für die Unterhaltung und Er— erklaren ist⸗ daß an Stelle der Putzbaumwolle Putztücher ve wendet des Anteils der Main⸗-Neckarbahn, der ausgezeich nge ,,, ile ter , n,, , bl uhr ge, gang zur Tages ordd g. sch. Voltgp) beantzögt die Sten ö ; ö neuerung der Inventarien, der baulichen nta gen werden. Zu der cn len feat habe ich i in der Budget. diese Gemeinschaft nicht eingerichtet war, im ganzen Unterbilanz, im Ftaatseisenbahn pro Kilometer sei w n, n,, . ög, ren ohn ertsh; , childerung d ö nd we Fah rz eu ge si het * kommissi 10n ausführlich geäußert. ö. findet sich, daß ö. ö. letzten — zahre von 120 000 6. Es fügte nun seinem Besitz den T Leil siegen ist als das hessische Ar llagekapttal. In dem preuf sßischen der Forderung und be gründet dies mit . 3 ö 19 . derm ⸗ U . ö 3 : . 5 zwischen dem Soll und den wir lich vechra uch en Schwellen besteht j ; ab . , , . iberhaupt stärker gestiegen als im Lage und der Unzw eck näßigkeit des Projektes d ler Aba. S zel nn (kons.) in diesem Etat eine Forderune Abg. B. Dahlem entr.) Klage darüber aß im Wester s Lud B er — legen war, hinz Wie rentiert Verkehrsnetz ist der Verkehr überhaupt stärker gestiegen als 9 n. ja Tas Projekt noch einmal 2 , , . . ö 41 . ) ; . r Ludwigs⸗Bahn, der in Hessen belegen war Mnzu. Wie rentier sSneß 1] . ö J,, . Regierung das PYrogjekt noch eir mal 12 wald bei den zahlreichen Loütrann . Mit 64. bessenden Nach meiner Berechnung ist ewe den Etat ein e e, erbrauch de a. 9 , . Hess . ĩ. ice. . ige Bahn rte V denn das preußische ö tznetz birgt in sich die großen Antrag. bezwecke daß die eg! ru 9. J ü an ö es komme darauf n n, g. zglichstt . 2. , n ge. bon 12 e vorhanden. Bei den hölzernen, (C he e, e, dieser Teil? Wir kennen die Dividenden der Ludwigs⸗Bahr Sie schen; dem . ; ,, lich prüft und dahin umnngert, daß der Vorplatz ; darguf an, daß zer Jon möglichst trocken 9 aden (werde, ist die Differenz noch größer; da ist ein linterschied ben 39 do sind von 1893 an allerdings gestiegen: 1893 4,75 odo, 1894 5 0, mndustriereviere und Industriezentren, und dieser Ver ehr ist geld· in größerem Umfange erhe ilten bleibe. ö . . ö. 9j . . gr. berhenden, Men scheint, Cä als ob der Pre; entsatz, Hoe o,o Holz—= 18965 5,45 . Es ist eine bekannte Erscheinung, daß Privatbahnen zend, und an den erheblichen ed pern en ten die wir in unserem Ministerialdirekt J, r erklärt, daß nach J z ble . r D, 45 Olo. Es l e lend nnn an ,. n dn , , w stadt Bromberg entgegengekommen werd 9 wa Lahnstein und weiter nach Jiok en und von dort schwellen und 40 oo EGisenschwellen, allmahlich durchbrochen wird. . . . 3. ü erzielen, partizipiert mühelos Hessen stets mit 2010 und mehr Wünschen der Stadt Bro nher n n,, , n, mieden dis Ridenheim 3 chgeführt werden Bei den Neubauten finden große Verschiebungen zu Üngunsten bes — wir haben stets diese Erfahrung bei allen Verstaatli ichungen Retz erzielen, partizipiert mühelo— esen let ö 6 . . . i, feinen in ĩ eit des Bet es sind ; ; zört!; so ist die Sachlage. e Vorteile, die dem . . . ind die : in led. ,. ge 6 . Für, die Sicher thei de ttriehes sind Hoher statt. Die hölzernen Schwellen Cignen sich bedeutend besser. gemacht — wenn sie vor der Verstaatlichung stehen, wie man sagt, fbört, hört); so ist die Sachlage. Die Vorteile 26 . ö Die erderung hi: und die Petition durch ö ) Ions bo ) ) ze lßer 1 . 7 d — . ar e e,. ö e e,, . oder, wie ö. . heißen, . Ministeria direktor Offenberg: Das Verhältnis der Gisen— auf Verstaatlichung arbeiten (lebhafte Zustimmung rechts), um die r Großherzoglichen Regierung agesordnung ö ö Lage ne. s e ; . . gn 2 2. ö . 6. . a . schwellen zu den Holsschwellen ist ganz dasselbe geblieben. Es hat Dividende zu steigern daß ich meinerseits kein Wort den Ausgaben für den Direktionsbezirk Cassel schildert gage fein, die Strecken zu hereisen, und ich halte es nicht für rie „ sich nicht zu Ungunsten der Holzschwellen verschoben' ĩ : ern. ᷣ n, , n, ,, n, in Göttingen 5 c sie s * ; . M . 84 ĩ a. 80 3 8a erneh en für ; ber zu verlleren brauche. ( zstande all dell 2 11 ; . ) — e r n 6 ö g er n gf ä. Die Ausgaben für die Unterhaltung und Erneuerung der . ö. ö . 1 35 . . . 6 ; e en ö it Aeußerungen, die erste Männer H Sangerhausen und macht Verbesserungs— jn den, men 9 l — Di . baulichen Anlagen usw werden bewilligt Petitionen um Rechnung der erwerbenden Staaten verwa tet, zunäch durch die Icl lie ßen mit Aei e ö. ; z. e Me ö r 1. ,, ,,,, . 9. ; ; ; — . Privatbe w in d 'etzten Monaten durch eine Könialich⸗ . , dera kannt gegeben haben, und zwar solche . , Abg. Spinz ig (fortschr. Volksp.) bittet im Interesse der Be. Gestellung von. Wagen mit 13 bis iß 4m. Ladefläche ,,, . in den letzten Momnten durch eine Königliche nder , ; . e e, , . K , . ,,, r . 3 . ꝛ . ö . ,, m er ich selber gewesen b a hat si . fsi der Ludwigsbah ngehörten, die die esseren Zugangsweges zur Haltest — g des Oberharzes, bei den Lieferungen von Steinschlag für die für kleinere Viehtrans; orte und um Erlaß der Zahlung Verwaltung, deren Vorsitzender ich selber gewesen . . hat sich die dem früheren Au iht at der Ludwigsbahn ang . l eren Zugan— 4 angbez nt Li nbahnverwalt ung auch die kleineren Firmen zu berücksichtigen; einer Ent schädigungs umme von jährlich 10 500 „MS seitens ergeben, daß dieses Jah inen Ertrag von 4,20 o brachte, obwohl nau übersahen, und die in der Lager zu beurteilen, ob Bei den Ausgaben für den Direktie Sbezir e 1ę 3 ig e c —⸗ [6 ns geben, daß dieses Jahr nur einen Ertrag von 4,20 nau übersahen, 9 de D ; Ys3zern 2 1 5 j . 21 1 2 . x ö ö ö; 9 ö 9 . s. . ö M ö ö . de . 91 CM * k ö Iteng ine (Yrywe fee. e. se ö aste . . im Oberharz müßten möglichst die der Stadt Wies haden an die Eisenbahnverwaltung, sowie das ganze Personal noch mit den alten Löhnen und Gehältern ausgestattet der hessische Staat durch den Vertrag 1 teiligt war od n t. Abg. mann-Alteng (nl,) für 2 rbe] 89 el e 1. 1 ö * 9 9 * . ö 7211 7 2 ** ** ; j ; 2411 M. a. * , . ö aufmerksam, daß auf einer Petitignen um Verbess sserung der Verlehrsber hältn iße und war. Das ganze Netz der hessischen Bahnen mit den Obe erhessischen Herr Lauteren sagte wörtlich: Neise sich ein Mitglied de 3 eine hn! Hautktankh ct zugezogen Einstellung von Gepa ur gern auf den Bahnhöfen. Stolberg Bahnen, dem Anteil der Main-Neckarbahn und dem Anteil an der , Zeitdem wir den Staatsbahnvertrag von 1896 haben, hat sich habe. Eine Düsseldorfer Firma habe eine 5 gilden zum Kopf R heinisch) werden der r Negierung als Material überwiesen. Hessischen Ludwigsbahn rentierte in diesem Jahre — unter Außer meiner innersten Ueberzeugung nach die preußische Staate bahn Wohnunasverl . 8 8 3 ' jn o J 2e nere ö ; . . und Nacken chu gemacht, die en bahnverr waltung habe aber Ver- Ueber eine Petition um Abschaffung der Heiß dampflokomotiven achtlaffung der Pensionen — mit 3 88 oss, wahren das Net der en Hessen nicht nur lohal, sondern überloyal benommen... Abg'! suche mit dies em Präparat in den Zügen nicht gestattet. Er möchte und Einf führung von Naß jdampflokomotiven geht das Haus zur preußischen Staatseisenbahnen einschließlich des Anteils der Ludwia , en, . versichern daß in Preußen noch nicht der zehnte Teil Forderung den Minister bitten, probeweise einen zug mit diesen Präparaten aus . über. reußischen Staatse ; . ed Eil Eudwigt Ich ann nn, , n, r , ,, e n , , dn. gtat einges nustatee ; ö Bei dem Kapitel des Anteils ess d 6 bahn und der Main-Neckarbahn sich in diesem Jahr mit 7,1 pon den Wünschen erfüllt wird (hört, hörth, die wir hier im rande . felder. Al 99 . e w, . ei dem Kapitel des e i Hessens an den Er : ü ö a , ) llt habe e, wr on enn, male . gbenrk bg. Dr. g e sfreitons : Die Verbesserung des Lokomoti gebnissen der g en in cha ftiüch h Verwaltung des Frentierte. Wenn man davon ausgeht, daß bereits im folgenden a. estent haben . . . Daß wir von Preußen vergewaltig den Mandaben K Direktionsbezi als zeigt sich in der Steigerung der n 3 883 sst vie Me 3 ;. UdwiasbBaki 1 e Gehälter r zu ßisch ro das ist so unwahr ; ; Belf⸗ E ( Zentr l zas rheinisch⸗westfäli ö nötig, für . Schnell aae 3 een ,, m 1 en und hessischen E isenbghn besitzes bemerkt die Beamten der Ludwigsbahn in die zehälter der preußi che vürden, das ist absolut ö . Abg. Dr; B fl l. Essen (Zentr, daß das ih , , . J 8 Uge 2 1 R oßse 9 8 * f . Saß o san 3 9r ; . . r 0 err von Her ind 8 repier n bezug u ahnhofsbau in ihnanlager R Dieser Fortschritt ist der Einführung der Heißdampf⸗ Abg. von Pappenheim (kons.): Die hessischen Bahnen haben Staatseisenbahnbeamten einrückten und daß diesen in den ersten r Geheime Kemmersseniat. lichel vie Herr von Her . istrierevi . ͤ nh , ,, e , . motipe zu verdanken. Es liegt dem Hause 4e. Pet ition vor, ae erhöhte Gewim anteile durch die preußisch⸗hessische Jahren bereits an Aufbesserung der Be amtengehälter ein Mehr v n lauteren rühmten das große Entgegenkomme der preußischen Staats
* ö ; ; ö 2 . ; schaf D Anteil ist i F m; 2 r J 4 n gelegentlich Sor Meratun über die Heißdampflokomotive wieder abzuschaffen und durch YNiahdampj⸗ Fiszuhahngemeinschaft erhalten. Den Anteil ist hn lezten Jahre um 1 Millionen zugewendet worden . und das abzieht von dem Rein ssenbahnverwaltung und erklärten gelegentlich der Beratung über zu ersetzen. Ich e hle, dieser Petition keine Folge hn in di . .
für den
herzogtum zugeflossen sind und von de „l anerkannt werden, sind so evident,
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83 n —
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2324 000 9e gestiege en. Bei dem Ausbau der Betriebs zeinrichtungen 5 - ; zemeinschaft gern ee, erträgnis des Jahres 1896 ö sich He ? Ludwigßg Sinbeziehung der ain⸗Neckarbahn in die große Gemeinschaft gern werden dazu die hesy schen Inter tesse: i Jegeni über den preuß ische n ber vor erträgnid des Jal res 1 6, s⸗ ergll sie für die ; essische vigs l hung * s —ᷣ 6 . uster aber zessische Herr Finanz i] ⸗
Herstellun
D 22 über die Lokomotive; en sind 15 ö ch ĩ 6 i . aben über die Lokomotivleistungen find uns im zugt. Kas i der, Krfclglebne eerst, berg, hahnbene Verzinsung von nicht viel . 30 ite Zustimmung. Der damalige unerhörtesten erk ichtigungen und Anklage n sind in der hessischen Nun ist bereits während der Herhc ker linge n über den Erwerb fügte hinz nd das liefert Kammer gegen die preußiiche Cisen bahn verwaltung geschleudert und sehr bald nach Einrichtung der Gemeinschaft die Behauptung techtigkeit, mit der man geneigt ist, im hessischen worden. Undank ist der Welt Lohn! Die Herren, die dort ; ! ; V . das große Wort hre, müßten sich tatsächlich erst über die
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Durchschnitt teilt worden, wir müssen aber die Leistungen der ; , ,,. an, einzelnen ö tibtypen kennen lernen. Im Jahre 1967 betrug den schlagendsten Beweis fin die höchste Lokomotiv leistung 17 9000 kim, 1909 nur 41 000 km. Das scheint ein Rückschritt zu sein. es' ist mir aber von sach verständiger Seite n m e . worden, daß von dieser Höchstleistung wieder habe herabgegangen werden müssen, weil dabei die Lokomotiven zu stark in An spruch genommen würden.
Abg. Dr. Iderh o ff freikonj. s tritt für die Einrichtung eines Trieb wagen verkehr; für die Personenbeförderung von Aurich? nach Arbitz in, um die ulchtif se in Aurich nach dem Hinterland zu verbessern.
lurich sei durch die Umwandlung der Bahn Emden Norden in eine ei . geschädigt worden. Der Redner äußert noch einige Wünsche
e Einrichtun der Personenwagen.
andtag se 1 vertreten worden, daß man bei Einrichtung einer selchen Gemeinstha inschlägigen Verhältnisse unterrichten. Der hessischen Regierung den Besitz zusammenwerfen müsse und dann die Rente auf die Kon lt. es nicht gelungen, diese Unklarheiten zu beseitigen. trahenten gleichmäßig zu verteilen habe. Dieser Behauptung Ich will hoffen, ah he sich weiter in dieser Hinsicht bemühen . widersprochen worden, sie ist immer wieder hervorgetreten, und si— ihr doch alle Verhältnisse eingehend bekannt sind. Wir hessischen Landtage bon der Großherzoglich bessische Kegiexung assen nicht irgendwelche Bundesfreir g ichkei vermissen. Das im heslilchen Landtage von der Großherzogli hel sischen Regier wir erst . viesen bei dem Abschluß des Vertrages über so schlagender Weise widerlegt worden, daß ich mich nur ee
Güterwagengemein schaft. Wir zeigen nach wie vor, we llche schränke, zu verlesen, was der damalige führende ne et, ere, sa Geduld wir haben, bis die anderen Staaten es ermöglichen, ihr Er sagte: Inventar so auszubauen und so energisch für die Schaffung der ;
marge der öffentlichen Arbeiten von Breitenbach: erlangten. Güterwagen zu sorgen,. wie es n' Preußen
Meine Herren! Zu der Ausgestaltung des Fahrplanes durch Triebbahnverkehr werde ich mich gelegentlich der Besprechung der Fahrpl anerlinterungen äußern. Die Triebwagen haben einen be— schränkten Aktionsradius von 100 km. Es sind zurzeit überwiegend elektrische Akkumulatorenwagen. Wir haben neuerdings auch Benzol⸗ wagen; die werden einen erheblich größeren Aktionsradtus erhalten, also leistungsfähiger sein. Was die Ausstattung der Wagenklassen dieser Züge anbelangt, so darf ich bemerken, daß für den Auricher Verkehr besondere Wagen gebaut werden und die zweite Klasse ein⸗ gerichtet werden wird.
Der Wunsch des Herrn Abg. Wagner, unsere Lokomotivstatistik nach Gattungen zu führen, ist schwer erfüllbav. Das würde
den letzten Jahren geschehen ist. ir haben es an Freundlich— eit gegenüber den anderen Verwe nicht fehlen lassen. Aber etwas anderes ist es doch, wenn Freundschaftsverhältnis in ein Abhängigkeitsverhältnis l ergehen soll. Wir würden es außerordentlich beklagen, wenn die Sen g mit Hessen noch auf andere Staaten überginge. Ich möchte sehen, ob die Sehnsucht danach so groß wäre, wenn die Vechãltnisse umgekehrt wären. Wie wäre es, wenn das in Preußen angelegte statistische Kapital sich um 2 0, und das der anderen Staaten fich um 7 0 vermehrt hätte? Dann würde die Bundesfreundlichkeit wohl zurückgehen.
Minister der öffenllichen Arbeiten von Breitenba ch: Meine Herren! Es ist zutreffend, daß die preußisch⸗hessische Ge⸗ meinschaft in der Zweiten Kammer des hessischen Landtages einer
Man kann nicht das pre ßische Bahnnetz nach seiner Län hrlichen Zweiten Kammer gemacht worden ist, durch eine zöe Bahnhofsvorplatz erweitert werden könne. far 5 ę4s⸗ 197 * goa Tos KRen ee , ᷣ ö ĩ 90 zier legende ertrages sch im Uvan? Une CGsen die Verbesserung und seinen Anlagekosten mit dem hessischen vergleichen, sondern ing : auch im Landkreise —
nan muß fragen, wie wenn zwei 9 leute einen n mn vertrag miteinander machen; wie hat das eine Ge esch ft rentier wie das andere? Die Rente ist die . Unterlage Teilungsziffer, nota hene auch eine Unterlage, die in ähnlich Lage andere auch gewählt haben. Die Großherzoglich e Regierung hat zu keiner Zeit eine sätzliche Auffassung geteilt. Welcher Erfolg trat nun unmittell
nach der Einrichtung der Gemeinschaft für He essen ein? Vorher eine Unterbilanz von 120 000 Sς, im ersten Jahre nach der Ve reinigung
ein Ueberschuß von ? Millionen und mehr über die . insung hessischen Eisenbahnschuld und der Steuern und Lasten binau den folgenden Jahren bis zum
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olgenden Inhalt:
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Gang der Volkskrankheiten. 2 Q Tbregeln ** rankßbef ten 21 3 sgl. gegen Pest.“ Des gl. gegen ug Deut Dewerk lich zeu⸗ gnisse. —
Gesetzaebuna eseéeBgebung
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der Verwaltung neue bedeutende Leistungen zumuten und natürlich scharfen Kritik unterzogen worden ist ,und daß sich dort Bestrebungen
auch einen großen Apparat in Bewegung setzen. Ich kann aber be geltend gemacht haben, den jetzigen Gemeinschaftsvertrag im Sinne
stätigen, daß wir den Lauf jeder Lokomotivgattung verfolgen und über einer Aufbesserung der hessi * Teilungsziffer zu ändern. Bei den Aber der Einwand, daß die Rente,
ihre Leistungsfähigkeit genau unterrichtet sind. hierauf bezüglichen Verhandlungen im hessischen Landtage sind von Netz errechnet wurde, falsch berechnet wäre, Herr Abg. inslage hat auf das unruhige Fahren in den einzelnen Mitgliedern Aeußerungen gefallen, die auf die ee, gn, essischen Ludwigsbahn ure eine übermächtige
schnellfahrend en Zügen hingewiesen. Ich glaube, meine Herren, wer Regierung verletzend wirken mußten (Hört, hört! rechts. Ich muß tr
der Sache nachgeht, wird anerkennen müssen, daß das Fahren in er hinzufügen, daß, soweit die Form zu beanstanden war — das naehe ich ziffernmäßig zuste
unsern schnellf . Zügen wesentl lich besser geworden ist, wenn stelle ich gern fest dag . von dem leitenden Minister und den Minderung stattgefunden hatte, ist kaum möglich.
gleich ich zugebe, daß auf unseren großen Routen, auf denen mit sehr Vertretern der Großherzoglich hessischen Regierung in ausreichender mit der Rente . die das Unternehmen brachte
erheblichen e n indigkeiten gefahren wird, der jetzige Zustand noch Weise eingeschritten worden 31 Erwägung ist am Platze zor der großen Verstaatlichungsaktion
weiter gebessert werden muß. Die Beschwerden — und das hier ausein— nderzusetzen glaube ich Preußen machte die . bahn mit den rheinischen Privatb ahr Aller Voraussicht nach ergibt sich die Mehrzahl der Beschwerden angesichts der Ausführungen des Herrn von Pappenheim nicht unter. der rheinischen Eisenbahn und her Cöln⸗Mindener Eisenbahn us der Gestaltung des Oberbaues, denn unser Betriebsmi ttelmaterial, lassen zu dürfen richten sich in erster Linie dagegen, daß die im preußischen Staatsbahn eine ganz außerordentliche Konkurrenz
e e nden, in den D-Zügen, ist so neu, daß den Betrie bmitteln Jahre 1896 es war das Jah des Vertragsschlusses — Nord⸗Südrlchtung, und da di ivatbahnen sich freier bewegen
taum die Schuld beigemessen werden kann. Es ist nun i den letzten gefundene Beteiligungsziffer für Hessen eine unzureichende sei konnten, so kann man her sagen, eine übermächtige Konkurr
Monaten eine größere Aktion in Gang gesetzt worden, und z und dem wahren Werte des Netzes nicht entsprochen habe. Es Sie setzten die großen Sta 536 mwouten von Hamburg, Bremen
gerade auf denjenigen Hauptstrecken der preußischen Staatsb ahnen wird behauptet, diese ungenügende Wertbemessung beruhe darauf, den Weserhäfen nach Frankfurt 9. M. in vielen Beziehunge
auf denen die durchgehenden 3 üge mit gesteiger ten Ges schwindigk daß der großen Privatbahn, die ja mit in erster Linie in die Gemein Das hat sich langsam ausgeglichen, nachdem die Ve astaotl in zung in durch die Erört rung n Frage, . ö. en, n,, mn m, nn, alsbald daran denken, sie wegzuneh tatt e weiter auszngeltalten. Fesundheitswesen,
T von 34 Millionen über Zinsen und S
P 28 . 19 ort * o rk gi gemindert ; erdient
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fahren, den Oberbau wesentlich zu verbessern. Die Sache it . schaft einbezogen wurde, der Hessischen Ludwigsbahn, in den Jahren Preußen vor sich . war. Man wird annehmen können Gange, und ich hoffe, daß de irfolg in gemessener Zeit zutage vor Abschluß des Vertrags von den preußischen Staatsbahnen eine das nicht unbedeutende Unternehmen der ̃ treten wird. unzulãässige Konkurrenz bereitet worden sei, infolge deren der Ertrags⸗ konnte, a! der Ausgl eich im Laufe der Jahre
inslage meinte — und dagegen muß ich Ein⸗ wert des Netzes einer ihrem wahren Werte nicht entsprechenden früher übermächtige Konkurrenz auf das richtige Maß zurü
und es wird neuerlich weiter behauptet, daß worden ist. 2m genau so lag es in der 8st Westrichtung.
Stärke der ,, ten meist auf Weise herabgedrückt sei eine Herren, ich e jüngst eine solche Nach! Preußen durch die Zuleitung richt in der pe. e . Das ist ja durchaus 1 Die heutigen hessischen Netzes die hessische Regierung zu den Kapitalauf— Aschaffenburg zu ziehen — damals war die RS
Stärke der Rotten kann nicht auf dem Papier stehen. Die Rotten wendun igen zwinge, die sie nicht zu machen hätte, wenn nicht eine noch nicht verstaatlicht — wirkte zusammen . den bayerische
sind so stark, wie sie sein sollen. Daß sie zuweilen in diesen oder solche funst tliche Zuleitung erfolgt wäre. Aus diesen beiden Argu⸗ und den sächsischen Staatsbahnen, der jenen , durch Abkommandierungen vorübergehend menten schließt man in Hessen, daß eine anderweitige Festsetzung der über die Hoferroute und wurde Preußen geschwächt werden können, ist möglich; es geschieht, wenn eine dring—⸗ Teilungsziffer erfolgen müßte, und darum dreht sich zurzeit der ganze Verkehr hat sich nach der Verstaatlichung so ver ent, daß man von und verseuchte Luft. Das if ki Veranlassung vorliegt. Meist sind es die Stationen, die Leute Streit im Landtage. einer unzulässigen Konkurrenz nicht sprechen kann. Ich meine, der Das Kapitel wird bewilligt. aus den Rotten anfordern. Aber diese Anforderungen důrfen und Meine Herren, es ist erforderlich, um hierüber einigermaßen Einwand, daß der Ertragswert des Unternehmens falsch h berechnet Ausgaben erledigt. Abg. hmedding (Jer , .
ß exo rde nt ichen Aus hofs Damm durch baldigen Ausbau der Li , , n e nn Verdingungen.
isenbahndirektion Bei den Au. 6 n
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von Verkehr auf die Strecken des Privatbahn, die ein großes Interesse daran hatte, den Verkehr Berlin⸗Anhalter Bahr
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mit sind die ordentlichen
sollen nicht zu einer dauernden Schwächung der Rotten, die die Bahn⸗ Klarheit zu schaffen, daß ich auseinandersetze, wie die Sache gekommen fällt auch aus diesem Grunde in sich zusammen. Und welcher Bahn Bei den einmaligen und
126 erhaltung beeinträchtigen könnte, führen. ist, wie man die Teilungsziffer gefunden hat. Ich werde mich größter wäre der Mehrverkehr zugefallen, wenn er in zulaͤssiger Wethe heran⸗ gaben, und zwar bei denen für die Herr Abg. Dinslage meinte, daß den Amtsvorständen, weil sie für Kürze befleißigen und hoffe, doch das zu erreichen, was ich will, Auf⸗ gezogen wäre? Ueberwiegend der Main-Neckar-Bal der Berlin führt die Unterhaltung der Bahn verantwortlich seien, häufiger als bisher Ge— klärung zu geben: großen Route von Norden nach Süden, an der Abg. Sammer legenheit gegeben werden müsse, die Strecke; zu befahren, und daß die An— Hessen warf im Jahre 1896 seinen eigenen Staatsbahnbesitz ein, hessische Staat am stärksten beteiligt ist. Diese Bahn 'trfcte din Anhalter 4. der Üubau des Bahnhofes Groß— Bei den . ben für den Direktionsbezirk ordnung, die wegen der Bemessung der Dienstreisen d dieser Beamten getroffen der ganz in Oberhessen lag, es war die Oberhessische Bahn 1, die eine hat in der Tat außerordentliche Intraden gebracht. Ebenso hinfällig n nn, , , seltiau ig Schienen der her, ; sei, dem Zustande der Bahn gefährlich werden könnte. Ich bemerke, daß eigene Verwaltung hatte und mit erheblicher Unterbilanz arbeitete. ist der Einwand, daß wir den hessischen Linien übermäßigen Verkehr Wilhenn : n A senommen ö Abg. Graf von Spee neuerlich eine feste Abgrenzung der Dienstreisen nicht eingetreten ist. (Hört, hört! rechts Dann warf Hessen ein den hessischen Anteil an zugeführt hätten und infolgedessen die hessische Regierung zu großen ber dieser gang gehe ii 6. ie, n, n sreßen Kort. gebrachten Wünsche und Die Beschränkung der Dienstreisen findet seit vielen Jahren nur soweit der Ma ain⸗Neckar⸗Bahn, und ferner denjenigen Teil der von beiden Kapitalaufwendungen veranlaßt hätten. Ich bin fast 7 Jahre . . Den . 2 , e, , ö 2 Millionen bbin . 1 ent J ) Trebbin ar idehnen, i ag
Bei Sor
statt, als dies im nt resse der Wirtschaftlichkeit geboten ist. Es sind Staaten gemeinsam erworbenen Hessischen Ludwigs-Bahn, der im Präsident der Gemeinschaftsdirektion gewesen; ich kenne die Ver für den Umbau sind jetzt loo do5 . 0 m ingeff ll. u den gang bei der Wilheimstraße ugr zenommen . . 8
bestimmte Grundsätze für die Bemessung der Dienstreisen festgesetzt; hessischen Gebiet lag. Preußen warf ein sein Staatsbahnnetz, den nisse vor der Einrichtung der Gemeinschaft und nachher, und weiß, Witteruna ten aber die Arbeiten schon in Angriff führung vorhanden war. Die Einstellung des Betrages von 10e gebe , n daraus folgt aber nicht, daß die Amtsvorstände nicht mehr fahren preußischen Anteil an der Main⸗Neckar⸗Bahn und an der neu er⸗ daß wir vom ersten Augenblick an genötigt waren — das Privat— verden können. Ueberhgupt muß füt t ij 23 als erste Re ate zur Beseitigung dieser Talammit in, n, Fre Minlsterium fü andel und öffentliche Arbei in Ken 3 5o fin 1 lll 11M) El . 2 Zeit * lit ĩ ( ührung Unte . . 11 u] . tas Baues ein Srück üb en Filios
ie berden. . . Uebergang beseitig an. Es ist r 9 3 66 der er macht den Redner dargu— ,, . 21602 — rund
dürfen. Jede weitere Fahrt muß nur begründet und es kann dann worbenen Hessischen dude Bahn. Man einigte sich darüber, den unternehmen war zur ückgeblieben — einzugreifen und namentlich die he. 21 s auf dieser Strecke ein verde , Berliner Vorort r auch aus diese ; zegonnen wi 6 1 : iprtik 1 iz das nicht zum onsbezirk Halle gehöre.) = . Chaussee Bartin⸗ ᷓ— sItor die e Al kyritn 15* hen 41 600 46 sowie ine Le 1 Rn t an doch für berechtigi gehalten, diefe Aus führung zu ma chätunge reis 365 385 P. ooh , Vorlage
für sie liquidiert werden. Ertragswert beider Netze festzustellen auf Grund der r Ergebnisse eines Route von Frankfurt nach Mannheim auszugestalten, damit sie und zwar vin , , nh nern n
Herr Abg. Spinzig hat mein Interesse für die Steinschlag Betriebsjahres, und man warn das Jahr 1894 für diese Rechnung. leistungsfähig wurde. Wir erlebten infolge völliger Unleistungt ö. . 2 gaaben im Bereiche der Eisenbahndirektion habe nd h. ꝛ at industrie des Oberharzes in Anspruch genommen. Ich kann erklären, Dieses Jahr wurde gewählt — der Vertrag ist 1896 geschlossen — fähigkeit des Unternehmens im ersten Herbst, vor irgend welchen Um 9 , den Ausgaben im Bereiche 36 da der gr erh n, Walle an der ö , mern , , , e ültiger am 13. März 1911. daß ich bestrebt bin, die Mengen, die wir an die einzelnen Pro⸗ well die Rechnung dieses Jahres völlig abgeschlossen vorlag. leitungen, nur weil die Wagen der preußischen Staatsbahn in den agg 9 ann (nl,) seiner fel. über den Umbau ginnt, n,, . . 6 . ; * zebote an die Kommissionen ai n gen ninten Orten, . duktionsstellen zu vergeben haben, tunlichst zu verteilen, wobei wir auf Keiner von beiden Kontrahenten wußte, ob die Rechnung Bezirk hineinflossen, einen volligen Zusammenbrich. (Hört, hörth hofes in Lie ö. Ausdruck und dankt dem Ministen dafür, , . gebot , . . . . sse der Bal Zrezialkommission des genannten Ministeriums, woselbst nähere die wirtschaftliche Lage der Produktionsstellen Rüchsicht nehmen, und dieses Jahres zu selnem Vorteil oder zu seinem Nachteil aus. Auf ordnun gömäßige Bedienung des Verkehrs ohne Wagenmangel darauf aufmerksam, daß auch die . Liegnitz sich opferbereit gezeie anlage , daß ich auch den Oberharz nicht vergessen werde. (Bravo!) schlagen würde. Ich kann nicht verschweigen, daß Preußen sich war das Netz nicht eingerichtet. Was ist später geschehen? In der nd einen Beitrag von 75 000 ½ gegeben habe.
Abg. Uk i 26 . ö 2 2 * * nner, ano tre. B 8 Kohlen⸗
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