nicht beigebracht wurde, und 12 ½ 50 5 Zinsen. . 885 81.
17) 51 S 165 8 Auktionserlöö in Sachen Zimmermann gegen Bergmann — auf Grund der Ver⸗ teilung vom 12. Februar 1889 hinterlegt, und 12 46 62 J Zinsen. JI. J. 2156. 80.
18) 76 M 56 3 Auktionserlös in Sachen Meyer gegen Bergmann auf Grund der Verteilung des Amtsgerichts 1 — B. 16184. 78. — am 26. No⸗ vember 1879 hinterlegt, und 17 S 97 3 Zinsen. I. M. 21565. 86.
19) 1066 ƽ und 30 Auktionserlös in Sachen Rosenträger gegen Bergmann — auf Grund der Verfügung des Amtsgerichts 1, B. 13212. 78, am 26. November 1879 hinterlegt, und 26 6 17 Zinsen. J. R. 2153. 80. .
20) 111 S 24 83 Forderung des Luttosch in Sachen Pommersche Zentralbahn Konkurs am 2. August 1880 hinterlegt, weil der Betrag mit Arrest belegt war. J. P. 3578. 80.
beantragt. Die Beteiligten werden aufgefordert, spätestens in dem auf den 17. Mai 1911, Vor⸗ mittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Neue Friedrichstraße 1314, 11I. Stockwerk, Zimmer 113/115, anberaumten Aufgebotstermine ihre Rechte anzumelden widrigenfalls sie mit ihren Ansprüchen gegen die Staatskasse werden ausgeschlossen werden.
Berlin, den 17. Februar 1911.
Königliches Amtsgericht Berlin-Mitte. Abteilung 164. Fettb a ck.
(104511 Aufgebot.
Die Königliche Ministerial⸗Militär⸗ und Bau⸗ kommission zu Berlin, Invalidenstraße 52, hat das Aufgebot der nachbejeichneten bei ihr hinterlegten Geldbeträge:
ID 179 M 32 5 — Forderung des Maurers Wilhelm Troest zu Pankow für abgetretenes Terrain —, am 27. August 1880 von dem Eisenbahnbetriebs⸗ amt hinterlegt, weil die pfand⸗ und lastenfreie Auf⸗ lassung des abgetretenen Terrains noch nicht erfolgt war, und 42 S 50 3 Hinterlegungszinsen. 1. B 106. 81
2) 39 ½ 69 Auktionserlöss in Sachen Parnemann gegen Vorweg, am 4. Dezember 1879 hinterlegt, weil er von dem Karl Parnemann zu Gladow und dem Kaufmann Schulze zu Berlin beansprucht wurde, und? 50 8 Hinterlegungs⸗ zinsen. II. P. 519. 80.
3) 120 S6 Sicherheitsleistung behufs Aufhebung der Zwangsvollstreckung in Sachen Drehlow gegen Krappe, am 4. Dezember 1879 von der Frau Henriette Krappe zu Berlin hinterlegt, und 30 Hinterlegungszinsen. II. D. 524. 80.
4) 467 v 29 3 Kaufgeldermasse in Sachen Rösner Subhastation, am 12. Dezember 1879 hinterlegt, weil der Schlossermeister B. Pfaff zu Berlin und der Rentier Max Wygodzinsky zu Berlin Ansprüche geltend machten, und 118 .½ 21 3 Hinter legungszinsen. II. R. 536. 80. . .
5) 90 S 41 Enteignungssumme für eine zur Wannseebahn verwendete Parzelle, am 9. März 1880 von der Berlin⸗Potsdam⸗Magdeburger Eisenbahn gesellschaft hinterlegt, weil die enteignete Parzelle zu⸗ gunsten des Fabrikbesitzers E. L. Francois Fonxrobert zu Berlin, der Witwe Zwickert in Zehlendorf und des Arbeiters Karl Zwickert in Berlin belastet war, und 22 S 50 3 Hinterlegungszinsen. II. F. 616. 80.
6) 40 S½ Sicherheitsleistung behufs Vornahme der Zwangsvollstreckung in Sachen des Malers Karl Albrecht zu Berlin gegen den Schmiedemeister Wil⸗ helm Weitzner zu Oranienburg, am 18. Juni 1880 von ersterem hinterlegt, und 10 ½ Hinterlegungs zinsen. II. B. 56. 81. ö
beantragt. Die Beteiligten werden aufgefordert, spätestens in dem auf den 20. Mai 1911, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Neue Friedrichstraße 13 14, III. Stockwerk, Zimmer 113115, anberaumten Aufgebotstermine ihre Rechte anzumelden, widrigenfalls sie mit ihren An sprüchen gegen die Staatskasse werden ausgeschlossen werden. 154. E. 73. 11.
Berlin, den 18. Februar 1911. . Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abteilung 154. 104514 Aufgebot.
Die Königliche Regierung, Hinterlegungsstelle, zu Frankfurt a. O. hat das Aufgebot folgender Hinter legungs massen beantragt:
I) 785 6 64 hinterlegt zur Masse Pliesken dorf, Eisenbahnentschädigung Bd. 1 S. 12 zur Aus zahlung an Rittergutsbesitzer Karl ig Wilhelm Haacke zu Reuden,
2) 69 S 86 4 Eisenbahnentschädigung an Rittergutsbesitzer Ke zu Reuden,
3) 47 ½ 90 5 Rest hinterlegt zur Masse Berlin⸗ Görlitzer Eisenbahn⸗Kaufgelder Bd. 1 S. 15 zur . in a. Kleinbüdner Friedrich Schittmer, b. Lehnrichtergutsbesitzer Johann Gustav Jurisch, beide zu Steinkirchen,
4) 56 6 98 hinterlegt zur Berlin⸗Görlitzer Deposition Bd. 1 zahlung an Kossät Christian Mudrick zu Plieskendorf,
zu 15 bis 4) hinterlegt am 1. Oktober 1879 von der Direktion der Berlin-Görlitzer ( schaft
ö isenbahngesell zu Berlin wegen mangelnden Nachweises der Zahlungsbewilligung seitens der Hypothekeninter essenten ev. Nachweises der Verwendung des hinter legten Kapitals nach dem Gesetz vom November 1838 und 8. August 1832, betr. die Geldentschädigung für zum Eisenbahnbau abgetretenen Grund und Boden.
5) 6 MS hinterlegt zur Rothenburg Ca Kahmann Bd. 1 S. 50 am 1. Oktober 1879 von Fräulein Agnes Rothenburg zu Driesen als Kaution in schleuniger Arrestsache bei der Gerichtsdeputation in Driesen zur Auszahlung an Agnes Rothenburg ev. zur Deckung der Kosten und Schadloshaltung des Arrestaten Buchhalters Wilhelm Kahmann zu Driesen. Es stehen entgegen Retentionsanspruch der Witwe Quast zu Driesen auf die arrestierten Sachen des Kahmann und Interventionsprozeß der Agnes Rothen
—
5 —
5 3 Reuden,
szahlung
Mudrick ea 16 zur Aus
zur Ma
sse 8
1 ö 9.
Masse
burg ea die Quast.
6) 396 S 2 zinterlegt zur Masse Steinchen ca Scholz Bd 1 S. am 1. Oktober 1879 von Exekutor Kalk zu Sagan für Frau Bauerngutsbesitzer Scholz, Johanng und Eleonore geb. Klose zu Briesnitz bei Sagan in Ausführung des Erkenntnisses vom 27. Februar 1877 und auf Antrag des Bäckermeisters Steinchen zu Sorau vom 11. Juni 1877 wegen Nichtfeststehens des Empfängers (Frau Scholz oder der Inhaber der Post auf dem Grundstück Sorau Nr. 312 Abt. III Nr. I).
7) 615 M 18 hinterlegt zur Masse Lehmann,
Aufgebot von Laubnitz Bd. 1 S. 99 am 1. Ok ktober 1879 von Bauerngutshesitzer Gotthold Lehmann zu Laubnitz, Provokation auf Löschung einer Post von 170 Tlr. und Zinsen. Laubnitz Bd. I Blatt 47 Abt. II beim Kreisgericht zu Sorau zwecks Auszahlung an die Justizbeamten⸗Witwenkasse.
8) 16 S6 5 3 hinterlegt zur Masse Krause ela Schleemann Bd. 1 S. 194 am 1. Oktober 1879 vom Gerichtsexekutor Kunick zu Drossen im Prozeß des Mühlenbescheiders Krause zu Sammtmühle bei Topper c/a Gerbermeister Carl Ludwig Schleemann zu Drossen bei der Kreisgerichtskommission Drossen wegen Konkurrenz mehrerer Gläubiger in der Exekutionsinstanz und Erhebung von Interventions ansprüchen. Beigetretene Gläubiger sind: I) Krause, 2) Handlung Goldammer & Schleich Nachf., Stettin, 3) Rechtsanwalt Geißler zu Zielenzig. Intervenient ist Gerbermeister Ernst Schleemann.
9) 1 9 50 4 hinterlegt zur Masse Marschner c a Vulpius Bd. 1 S. 205 am 1. Oktober 1879 auf Verfügung des Kreisgerichts in Züllichau vom 23. April 1859 zur Auszahlung an Stellmacher⸗ meister Hermann Marschner in Züllichau und an Dampfmuühlenbesitzer Ernst Richter in Neusalz a. O. nach Beendigung des Interventionsprozesses.
10) 20 ½ hinterlegt zur Masse Worbertz cia Bartsch Bd. 1 S. 231 am 1. Oktober 1879 von Gerbermeister W. Worbertz zu Guben als Kaution in seinem Arrestprozeß esa Schuhmachermeister August Bartsch daselbst vor dem Kreisgericht in Guben.
11) 110 Æ 66 hinterlegt zur Masse Zschätzsch cla Peiler Bd. 1 S. 242 am 1. Oktober 1879 im gleichnamigen summarischen Prozeß vor dem Kreis gericht zu Krossen a. O., beigetrieben vom Amtmann Eduard Peiler zu Leitersdorf, jetzt zu Schwerta, durch Verkauf von gepfändeten Mobilien. Ver anlassung: Konkurrenz zweier Exekutionssucher, des Oekonom Karl Z3schaetsch in Krossen und des Schaf meisters Wilhelm Pikelke in Leitersdorf sowie mehrere Interventionsklagen.
12) 5 S½ 80 5 Rest hinterlegt zur Masse Brett schneider cia Köhr Bd. 1 S. 279 am 1. Oktober 1879 vom Bäckermeister Eduard Köhr zu Golßen. Grund: Seine Intervention gegen die Beschlag⸗ nahme einer gepfändeten Obsternte und Deposition ihres Wertes bei dem Kreisgericht zu Luckau.
13) 32 S½ 30 „ hinterlegt zur Masse Wustandt cla Zander Bd. 2 S. 177 am 31. Oktober 1879 vom
ietz, da Frau Zander in Vietz auf
Dorfgericht zu ? den ÄRuktionserlös in der Exekutionsinstanz Inter— ventionsansprüche geltend machte.
14) 146 Rest hinterlegt von Acker⸗ bürger Friedrich Mann zu Fürstenwalde als Auf⸗ seher der Braumeister Büchnerschen Pachtgrundstücke daselbst Bd. 2 S. 178 am 28. Oktober 1879 auf Anweisung Amtsgerichts zu Fürstenwalde.
15) 8 S6 H hinterlegt zur Masse Buchholz c/sa Humboldt 1S. 255 am 9. November 1879 von Bauer st Humboldt zu Schlagenthin. Grund: Antrag des Hypothekenschuldners auf De position des gekündigten Hypothekenkapitals, wegen nicht geführter Legitimation der Empfangsberechtigten beim Amtsgericht in Arnswalde.
16) 157 S 50 * hinterlegt zur Masse Blum cla Leidert u. Gen. Bd. 2 S. 187 am 29. Dezember 1879 vom Gerichtsvollzieher Eichmann in Krossen für Kaufmann Emil Leidert dort auf Grund des Erkenntnisses des Amtsgerichts in Krossen vom 27. Oktober 1879 in Sachen Louis Blum ca Cmil Leidert u. Gen.
17) 13 9 95 hinterlegt zur Masse C. Blau⸗ mann in Peitz ea Jungsche Eheleute Bd. 2 S. 188
5. Januar 1880 von den Menageriebesitzer Eheleuten, z. Zt. in Peitz, zur Ab⸗ dinglichen Arrestes aus dem Arrest
es Amtsgerichts zu Peitz vom 27. Dezember
b
n 5 = l
vendung befehl de 1879. 18) 9 S3 84 zur Masse Stegler csa Lehmann Bd. 2 S. 194 128. Februar 1880 von Gerichtsvollzteher Graetz in Kottbus in der Arrestsache F Mus kau
hinterlegt
des Kaufmanns Fr. Stegler zu ca Kaufmann M. Lehmann in Kottbus beim Amts gericht in Kottbus.
19) 30 ½ hinterlegt zur Masse Lehmann Sommerfelder Steueramt Bd. 2 S. 199 am 22. März 18380 von Müller Johann Lehmann Matzdorf durch Kaufmann Karl jan in Sommer feld zwecks einstweiliger Einstellung einer Zwangs vollstreckung durch Verfügung des Amtsgerichts in Sommerfeld vom 24. Februar
20) 35 606 25 hinterlegt zur Masse Henschke csa Schmerse u. Gen. Bd. 2 S. 205 am 19. April 18380 von Gerichtsvollzieher Klauß zu Landsberg a. wegen Beitrirts eines Gläubigers zur Beschlagnahme zwecks Auszahlung auf Ersuchen des Amtsgerichts zu Landsberg
21) 10 6 hinterlegt zur Masse Meyer (a Alten Bd. 2 S. 207 am 4. Mai 1880 von Brauerei⸗
leistun ehemaliger Amtsgericht Schwiebus.
22) 6 ½ 65 3 hinterlegt zur Masse Schander ca Kroll Bd. 2 S. 208 am 4. Mai 1880 von Gerichts⸗ vollzieher Graetz in Kottbus in der Zwangsvollstreckungs⸗ sache des Arbeitsmanns Martin Schander zu Sylow ea Halbbauer Martin Kroll daselbst zur Auszahlung nach Bestimmung des Amtsgerichts in Kottbus.
3) 24 ½ hinterlegt zur Masse Krause ea Betzle
; 25. Mai 1880 vom Gerichtsvoll zieher Kieckbach in Peitz im Rechtsstrei Schacht⸗ meisters August Krause in Zeischa bei Liebenwerda
in Louisenruh bei
1 J
rtf 2951 ** 10 Wirtschaftseleve beim
ze e eines Arrestes ⸗ den ;
S. 209 am
4 ⸗
hinterlegt zur Masse Simon ea S. 210 am 31. Mai 1880 von Simon zu Küstrin 11 zwecks An ordnung eines dinglichen Arrests gegen Schmiede⸗ meister Grebitus daselbst beim Amtsgericht Küstrin. 25) 71 16 94 * hinterlegt zur Masse Gützlaff ISchö 3d. 2 S. 211 am 9. Juni 1880 von Lokomotivführer Carl Schönfeld, hier, Dresdener⸗ straß' 4 auf Grund des Erkenntnisses des Amts⸗ gerichts hier vom 5. Mai 1880 in der Rechtssache des Kaufm tzlaf in Berlin, Steinmetz— straße 11, c a Schönfeld. 6 10 hinterlegt zur Masse Gaenßlen S 2 am 16. Juni 1880 von ch,
5 1
Bd. 2 S. 212
1s hier, auf Beschluß des Juni 1880 in Sachen der hier ca die Putz⸗
Nitschke ca 1880 von
Gerichtsvollzieher Hansck Amtsgerichts hier vom 7 Handlung C. C H. Gaenßler händlerin Valentine Lahs hier. 27) 50 ½ hinterlegt zur Masse Wetzel Bd. ? S. 215 am 3. Jult
Schwarzviehhändler Christian Nitschke, hier, durch Rechtsanwalt Riebe als Sicherheit für einen vom Amtsgericht hier auf eine Forderung der Witwe Wetzel, Buschmühlenweg 28, an Restaurateur Hoff⸗ mann angeordneten Arrest wegen 78 „S Forderung des Nitschke an Witwe Wetzel.
28) 1 S 55 8 binterlegt zur Masse Unter—⸗ suchung gegen Müller Bd. 2 S. 216 am 21. Juli 1880 von Gerichtsvollzieher Hofmann in Spremberg auf Verfügung des Amtsgerichts zu Spremberg vom 19. April 1880 zur Auszablung an die Königliche Justiz⸗Offizianten⸗Witwen⸗Kasse zu Berlin. .
29) 12 S6 Oh 5 Rest hinterlegt zur Masse Gläsel (/a Schuster Bd. 2 S. 217 am 21. Juli 1880 von Gastwirt Gottlieb Schuster in Fürsten⸗ walde zur Abwendung der Zwangsvollstreckung von arrestiertem Roggen im Prozeß der Witwe Gläsel cia Furagehändler Schuster und in der Inter ventionssache des Gastwirts G. Schuster /a Witwe Gläsel auf Beschluß des Amtsgerichts Fürstenwalde vom 12. Juli 1880.
30) 18 ½ 43 5 hinterlegt zur Masse Elsner csa Korn Bd. 2 S. 218 am 24. Juli 1880 von Gerichtsvollzieher Jannasch in Lübben auf Grund des Arrestbefehls des Amtsgerichts zu Lübben vom 6. Juli 1380 zur Abwendung der Zwangsvollstreckung in Sachen des Lehngutsbesitzers Ernst Elsner c /a Bauergutsbesitzer August Korn, beide in Kuschkow.
Die Beteiligten werden aufgefordert, ihre An⸗ sprüche und Rechte auf die genannten Hinterlegungs⸗ massen spätestens in dem auf den 24. Mai 1911, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Oderstraße 53/54, Zimmer 10, anberaumten Auf— gebotstermin anzumelden, widrigenfalls die Aus⸗ schließung der Beteiligten mit ihren Ansprüchen gegen die Staatskasse erfolgen wird.
Frankfurt a. O., den 22. Februar 1911.
lI05833
1) Die Eheleute Maurer Fritz Breyer und Karo⸗ line, geb. Engelking, Nr. 39 in Goldbeck, 2) die Ehefrau des Ziegelarbeiters Heinrich Hüsing, Wil⸗ helmine Friederike Charlotte geb. Meyer, genannt Krüger, Nr. 26 in Goldbeck, 3) die Ehefrau des Landwirts Friedrich Luthe, Karoline Wilhelmine Charlotte geb. Hoppe, in Goldbeck — 2 und 3 unter Beitritt ihrer genannten Ehemänner —, 4) Landwirt Friedrich Luthe in Goldbeck, 5) Eheleute Landwirt Heinrich Luthe und Wilhelmine geb. Niemeier, Nr. 4 in Goldbeck, 6) Ziegler Heinrich Conrad Friedrich Anton Hoppe, Nr. 62 in Goldbeck, haben das Aufgebot gemäß § 1170 B. G.⸗B. zum Zwecke der Ausschließung des Gläubigers der auf ihrem Grundbesitz, Grundbuch von Goldbeck Bl. 38, bezw.
Art. 62, 70, Bl. 18, 22, 36 Abt. III Nr. 4, bezw. 5, 2, 1,1 und 2 für den Kolon Christoph Brede⸗ meier, Nra1 in Escher, aus Obligation vom 12. Mai 1832 eingetragenen Darlehnshypothek von 300 (6, verzinslich zu 50o, beantragt. Der Gläubiger wird aufgefordert, spätestens in dem auf den E. Juni 1911, Vormittags 10 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gerichte anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Ausschließung mit seinem Rechte erfolgen wird.
Rinteln, den 9. Februar 1911.
Königliches Amtsgericht.
105821 Aufgebot.
Die zemeinde Wilhelmsee, vertreten durch den
tand, dieser vertreten durch den Rechts—
ik in Flatow, Eigenbesitzerin
Gemarkung Wilhelmsee belegenen
bestehend aus den Parzellen Karten
3 Ack 34,30 ha groß, b. Nr. 44
Nr. 45 Acker O, 72, 00 ha
O, 36, 0 ha groß, gemäß Verordnung, betreffend das November 1899, das Auf⸗ gebot dieses i nlegung eines neuen Grundbuchblattes beantragt. Personen, die, ohne sich im Besitze des Grundstücks zu befinden, das Eigen⸗ tum für sich in Anspruch nehmen, werden aufge⸗ fordert, ihre Rechte spätestens in dem auf den 4. Mai 1911, 1 Uhr Vormittags, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 18, anberaumten Aufgebotstermine anzumelden, widrigenfalls sie mit ihrem Rechte auf das aufgebotene Grundstück aus geschlossen werden würden.
Flatow, den 22. Februar 1911.
Königl. Amtsgericht.
23 der Königl.
s Kywäaosar Grundbuchwesen vom 13.
Aufgebot. m des Ackerers Georg Loew, Salomea Oberbronn hat beantragt, ihren ver ter Johann Adam Bury, Ackerer, ge am 28. August 1815, zuletzt wohnhaft in berbronn, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 20. September 1911, Vor⸗ mittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigen⸗ falls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver⸗ schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforde⸗ rung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Bad Niederbronn, den 2. März 1911. Kaiserliches Amtsgericht.
1058181 Aufgebot.
Nr. 2132. Der Uhrmacher Franz Josef Wald vogel in Unterlenzkirch hat beantragt, die verschollenen 1) Martin Amann, geb. am 11. XI. 1859 in Gündelwangen, 2) Aemilianus Amann, geb. am 18. VII. 1869 in Gündelwangen, zuletzt wohnhaft in Gündelwangen, für tot zu erklären. Die bezeich neten Verschollenen werden aufgefordert, sich spätestens in dem auf Mittwoch, den 20. Dezember 1911, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeich neten Gericht, Zimmer Nr. l, anberaumten Auf gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Bonndorf, den 24. Februar 1911.
Großherzogliches Amtsgericht. (1056822 Aufgebot. Der Rentner Adam Hoor in Erkrath bat beantragt, seinen verschollenen Sohn Johann Jakob Hoor, zuletzt wohnhaft in Erkrath, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 29. September 1911,
richte, Zimmer Nr. 17, anberaumten . termine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots— termine dem Gericht Anzeige zu machen. . Düsseldorf⸗Gerresheim, den 2. März 1911. Königliches Amtsgericht.
105821] Aufgebot zwecks Todeserklärung. Rr. 4150. Kutscher Karl Friebolin in Burlach hat beantragt, den verschollenen Schuhmacher Ig kob Andreas Friebolin, zuletzt wohnhaft in Grün wettersbach, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Samstag, den EI. November E911. Vormittags 5p Uhr, vor dem Großh. Amtsgericht Durlach anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ber⸗ schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Auf forderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge⸗ richt Anzeige zu machen.
Durlach, den 1. März 1911.
Gerichtsschreiberei Großh. Amtsgerichts.
(L. S.) Eisenträger Gr. Amtsgerichtssekretär. (105379 Aufgebot. .
Die Schreiner Friedrich Zimmermann Ehefrau, Babette geb. Gürlitt, in Eppingen hat beantragt, ihren verschollenen Ehemann, den Schreiner Friedrich Zimmermann, zuletzt wohnhaft in Eppingen, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Dienstag den 19. Dezember 1911. Vorm. 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Auf gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Auf— gebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.
Eppingen, 28. Februar 1911.
Gr. Amtsgericht. Dies veröffentlicht: Der Gerichtsschtsschreiber Kirchgeßner.
1053801 Aufgebot.
Das Fräulein Emilie Langkabel zu treten durch August Gäse zu Stettin, ha gebot zum Zwecke der Todeserklärung 4. August 1850 in Brünken geborenen A Ernst Friedrich Wilhelm Langkabel (Langkafel, Retzowsfelde beantragt. Ernst Friedrich Wilhelm Langkabel (Laugkafel) wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 2E. November 1911, um 10 Uhr Vormittags, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. Alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Langkabel zu erteilen vermögen, werden aufgefordert, spätestens im Aufgebotstermine dem unterzeichneten Gericht Anzeige zu machen.
Greifenhagen, den 22. Februar 1911.
Königliches Amtsgericht.
105828 Aufgebot. .
Der Pfleger Wilhelm Müller in Nieder⸗Gemün hat mit Genehmigung des Vormundschaftegeri zeantragt, den verschollenen Adolf Berg, am 3. Mai 1848 zu Nieder⸗Gemünden als Se des Peter Berg II. daselbst, zuletzt nhaft i Nieder Gemünden, für tot zu erklären, nachdem de selbe im Jahre 1871 nach Amerika und über 10 Jahre keine Kunde von eingelangt ist. Der bezeichnete Verschol aufgefordert, sich spätestens in dem auf D den 10. Oktober 1911. Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten gebotstermine zu melden, erklärung erfolgen wird. An alle,
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Leben oder Tod vermögen, ergeht die Aufforderung, Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige Alle, welche Ansprüche an den ? schollenen zu bilden haben, werden spätestens bis zum Aufgebotstermin bei zeichneten Gericht anzumelden, widrigenf kannten Erben auf Antrag Erbschein ertei Homberg, den 25. Großherzoglie
Aufgebot. dedwig Schalla zu Kar lle Schalla assistent Otto Krumbholz er⸗ treten durch Rechtsanwalt hierselbst, haben beantragt, den verschollenen Färbergesellen Karl Julius Schalla, zuletzt wohnhaft in Karthaus, geboren den 2. September 1832, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 31. Oktober 1911, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 23, anberaumten Aufg zu melden, widrigenfalls die Todese wird. An alle, welche Auskunft über Leben Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, e die Aufforderung, spätestens im Aufgebotster dem Gericht Anzeige zu machen. Karthaus, den 20. Februar 1911. Königliches Amtsgericht.
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[105830 Oeffentliche Aufforderung.
Der Landwirt Konrad Henning IV. von Landen hausen hat die Ausstellung eines gemeinschaftlicher Erbscheins bezüglich des Nachlasses sei Urteil des unterfertigten Gerichts vom 1910 mit Wirkung vom 1. Januar 1910 für tot erklärten Vaters, Wilbelm Henning I., geboren am 22. März 1845 zu Landenhausen, beantragt. Es erden deshalb alle, die Erbansprüche an den Nachlaß es für tot Erklärten bilden zu können glauben, aufgefordert, diese spätestens bis zum Mitiwoch, den 2. Mai 1911, anzumelden, widrigenfalls den bekannten Erben antragsgemäß Erbschein erteilt werden wird.
Lauterbach (Hessen), den 27. Februar 1911. Großherzogliches Amtsgericht.
(1058311 Aufgebot.
Die Johann Wilhelm Elsäßer zweiter Witwe, Juliane geb. Schraub, zu Darmstadt hat das Auf⸗ gebotsverfahren zum Zwecke der Todeserklärung be antragt bezüglich des am 15. Juni 1838 zu Michel stadt geborenen und vor Jahrzehnten nach Amerika ausgewanderten und seitdem verschollenen Johann Georg Elsäßer. Dem Antrage gemäß werden auf⸗ gefordert: 1) der Verschollene, sich bis spätestens im
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Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Ge⸗
Aufgebotstermine Mittwoch, den 25. Oktober
1911, Vorm. 11 Uhr, bei dem unterzeichneten Gerichte zu melden, wödrigensalls die Todeserklärung desselben erfolgen wird. 2) Alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, spätesteng im Aufgebotstermine dem unter⸗ zeichneten Gerichte Anzeige zu machen, 3) alle, welche Erbansprüche an den Nachlaß des Verschollenen bilden zu können glauben, solche bis zum Aufgebots⸗ termin bei dem Gerichte anzumelden, widrigenfalls den bekannten Erben Erbschein ohne Rücksicht hierauf erteilt werden wird.
1903511 Aufgebot.
Die Sattlermeisterfrau Nepomuceng Szuwalska, geb. Paczkowska, und ihr gütergemeinschaftlicher Ehe⸗ mann Sattlermeister Anton Szuwalski, beide in Schrimm, haben beantragt, den Bruder der Nepo— mucena Szuwalska, den verschollenen Schmiede⸗ gesellen Joseph Paczkowski, zuletzt in Obornik wohnhaft, für tot zu erklären. Der bezeichnete Ver— schollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 4. Dezember 18911, Vormittags EH Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 8, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklaͤrung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver⸗ schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Auf— forderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Obornik, den 1. März 1911.
Königliches Amtsgericht. 105432) Aufgebot.
Die Ehefrau Johannette Luckenbach, geborene Wiederstein, in Emmerichenhain hat beantragt, den verschollenen Rudolf Wiederstein, geboren am 7. November 1835 in Emmerichenhain, zuletzt wohn⸗ haft in Emmerichenhain, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich späte⸗ stens in dem auf den 10. September 1911, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklaͤrung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Auf⸗ forderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge⸗— richt Anzeige zu machen.
Rennerod, den 24. Februar 1911.
Königliches Amtsgericht. Abt. JI.
105429 Aufgebot.
Die Frau Friederike Schüttel, geb. Lange, in Berlin hat beantragt, ihren verschollenen Bruder, den Dienst⸗ knecht Louis Lange, zuletzt wohnhaft in Barzwitz, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird auf⸗ gefordert, sich spätestens in dem auf den 16. Ok⸗ tober 1911, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.
Rügenwalde, den 27. Februar 1911.
Königliches Amtsgericht.
(105428 Aufgebot.
Der Halbbauerhofsbesißer Teodor Schmidt in Pirbstow hat als Abwesenheitspfleger beantragt, den verschollenen Büdnersohn Karl August Reinhold Kußßerow, zuletzt wohnhaft in Pirbstow, für tot zu erklaren. Der bezeichnete Verschollene wird aufge⸗ fordert, sich spätestens in dem auf den 16. Oktober 19IR, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeich⸗ neten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Rügenwalde, den 27. Februar 1911.
Königliches Amtsgericht.
ͤ les 8ch Aufgebot.
Die Arbeiterin Veronika Janowezyk, geborene Izydorczak, aus Schroda hat beantragt, ihren ver⸗ schollenen Ehemann, den Arbeiter Ludwig Janow⸗ czyk, zuletzt wohnhaft in Schroda, für tot zu er— klären. Der bezeichnete Verschollene wird aufge⸗ fordert, sich spätestens in dem auf den 23. November 1911, Vormittags II Uhr, vor dem unter— zeichneten Gericht, Zimmer Nr., anberaumten Auf⸗— gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben und Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, geht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.
Schroda, den 25. Februar 1911.
Königliches Amtsgericht.
105834 Aufgebot.
Der Notariatssekretär Alois Gulling in Niederaspach hat beantragt, den verschollenen Andreas Hager, zuletzt wohnhaft in Niederaspach, für tot zu er— klären. Der bezeichnete Verschollene wird aufge⸗ fordert, sich spätestens in dem auf den 21. Sep⸗ tember 191 I, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Sennheim, den 22. Februar 1911.
Kaiserliches Amtsgericht.
lob 36) Aufgebot.
Nr. Ib67. Rechtsanwalt Otto Steinel in Karls⸗ ruhe als Abwesenheitspfleger für Michael und Johann Evangelist Maier von Villingen hat beantrę ) den am 14. Junt 1827 in Villingen geborenen Michael Maier und den am 22. Dezember 1823 in Villingen geborenen Johann Evangelist Maier, beide an un— bekannten Orten abwesend, für tot zu erklären, Die beiden Verschollenen werden aufgefordert, sich spätestens in dem auf Dienstag, den 26. Sep⸗ tember 1911, Vormittags 9 Uhr, vor dem Großh. Amtsgericht hier bestimmten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots termin dem Gericht Anzeige zu machen.
Villingen, den 1. März 1911.
Gerichtsschreiberet Großh. Amtsgerichts;
E. Bernauer, Großh. Amtsgerichtssekretär.
101988. Aufgebot.
Folgende verschollene Personen: 1) Gärtner Johannes Wilhelm Heinrich Helmuth Borg⸗ wardt, geboren am 17. Februar 1872 zu Gnoien, zuletzt wohnhaft in Büsum, 2) Schlosser Karl Julius Büchsenschmidt, geboren am 9. April 1860, 3) Kaufmann Christian Eduard Büchsen⸗ schmidt, geboren am 22. Juli 1861, zu 2 und 3 Söhne des verstorbenen Lehrers Hans Büchsenschmidt in Hillgroven und der ebenfalls verstorbenen Rebecka Dorothea geb. Holst, zuletzt wohnhaft in Wesselburen und Hillgroven, werden aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 19. September 1911, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklͤrung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Ver— schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforde⸗ rung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Wesselburen, den 6. Februar 1911.
Königliches Amtsgericht.
(105387 . Aufgebot. a. Der Schneidermeister Karl Friedrich Wilhelm Bucklitsch in Raschau bei Oelsnitz, p. der Feuer⸗ mann Friedrich Gottfried Gustaͤb Bucklitsch in Chemnitz haben beantragt, den verschollenen Schneider⸗ meister Johann Robert Wilhelm Bucklitsch, zuletzt wohnhaft in Gefell, für tot zu erklären. Der Ver⸗ schollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den Z7. November III, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte, Zimmer Nr. 6, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigen⸗ falls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver— schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Auf⸗ forderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge⸗ richt Anzeige zu machen.
Ziegenrück, den 27. Februar 1911.
Königliches Amtsgericht.
(105838 Aufgebot.
Das , ist eingeleitet worden zum Zwecke der Todeserklärung 1) des am 21. Juni 1862 in Zwönitz geborenen Fleischers Julius Paul Döring, zuletzt in Glauchau aufhältlich, 1879 nach Wehling in Nordamerika ausgewandert, später in Chicago, seit 1898 verschollen, Antragsteller: Auguste Lina verw. Stötzner, verw. gew. Chen, geb. Jung, in Glauchau, 2) des am 12. Oktober 1856 in Thalheim geborenen Geschirrführers Karl Theodor Schletter, zuletzt in Thalheim wohnhaft und in Chemnitz als Geschirrführer in Stellung, seit Gründonnerstag 1899 verschollen, Antragsteller: Marie Emma verehel. Weber, geb. Schletter, in Thalheim. Aufgebotstermln wird auf Mittwoch, den 27. September E911, Vormittags IO Uhr, anberaumt. Die Ver⸗ schollenen haben sich spätestens im Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, die Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem unterzeichneten Gerichte Anzeige zu machen.
Zwönitz, den 1. März 1911. Königliches Amtsgericht.
(105817 , .
Der Rechtsanwalt Ackermann, Berlin W. 8, Unter den Linden 30, hat als Verwalter des Nachlasses des am 25. Oktober 1910 in Tegel verstorbenen Rittmeisters a. D. Elmar von Eschwege das Auf⸗ gebotsverfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaßgläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des verstorbenen Rittmeisters Elmar von Eschwege spätestens in dem auf den 27. Mai 1911, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 50, anbe— raumten Aufgebotstermine bei diesem Gericht anzu⸗ melden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegen⸗ standes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteils— rechten, Vermächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht aus⸗ geschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt. Auch haftet ihnen jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit. Für die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbe— schränkt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Rechtsnachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit haftet.
Berlin N. 20, Brunnenplatz, den 25. Februar 1911. Königliches Amtsgericht Berlin⸗Wedding. Abt. 27.
105819 Aufgebot.
Der Rechtsanwalt Dr. Wilhelm Bartelt in Char— lottenburg, Holtzendorffstr. 19, hat als Nachlaß⸗ verwalter über den Nachlaß des am 7. März 1902 in Charlottenburg verstorbenen Fleischermeisters Karl Adolf Lenke das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaßgläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des verstorbenen ln rn e sses. Karl Adolf Lenke spätestens in dem auf den 234. Mai 1911, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, im Zivilgerichtsgebäude, Amtsgerichtsplatz, 1 Trp., Zimmer 159, anberaumten k bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift bei⸗ zufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächt— nissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht ausgeschlossenen Gläu⸗ biger noch ein h ergibt. Auch haftet ihnen jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Ver— bindlichkeit. Für die Gläubiger aus Pflichtteilsz⸗ rechten, Vermächtnissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Rechts—⸗ nachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil ent⸗ sprechenden Teil der Verbindlichkeit haftet.
Charlottenburg, den 24. Februar 1911.
Königliches Amtsgericht. Abt. 13.
1056820] Aufgebot.
Der Rendant Paul Darup zu Darup hat als . über den Nachlaß des zu Darup verstorbenen Maurermeisters Hermann Sicker das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaßgläubigern beantragt. Die Nachlaß gläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forde⸗ rungen gegen den Nachlaß des Hermann Sicker spätestens in dem auf den L. Mai 1911, Vor⸗ mittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 8, anberaumten Termine anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Ur— kundliche Beweisstücke sind in Ürschrift oder in Ab— schrift beizufügen. Die Nachlaßglaͤubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächt⸗ nissen und Auflagen berxücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht gusgeschlossenen Gläu— biger noch ein Ueberschuß ergibt. Nach der Teilung des Nachlasses haftet jeder Erbe nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit.
Coesfeld, den 27. Februar 1911.
Königliches Amtsgericht.
2 — 1058321
Das K. Amtsgericht Nürnberg hat am 28. Fe bruar 1911 folgendes Aufgebot erlassen: In der Nachlaßsache des am 6. II. 1911 dahier verstorbenen Blechspielwarenfabrikanten Josef Michael Bernhard Deuerlein wird auf Antrag des Rechtsanwalts Dr. Graumann dahier, als Nachlaßverwalter, an alle Nachlaßgläubiger die Aufforderung erlassen, ihre Forderungen an den Nachlaß spätestens im Auf gebotstermine, nämlich Dienstag, den 2. April 1911, Nachmittags 3 Uhr, Zimmer Nr. 41, im Amtsgerichtsgebäude an der Augustinerstraße dahier, anzumelden. Die Anmeldung einer Forderung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundliche Beweis⸗ stücke sind in Urschrift oder in Abschrift vorzulegen. Den Nachlaßgläubigern, welche ihre Forderungen nicht anmelden, wird als Rechtsnachteil angedroht, daß sie, unbeschadet des Rechtes, vor den Verbind lichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen können, als sich nach Befriedigung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt, und daß jeder Erbe nach Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit haftet. Gerichtsschreiberei des K. Amtsgerichts Nürnberg.
1054301 Aufgebot.
Der minderjährige Oskar Georg Stern, geb. am 283. August 1901 in Bischheim, vertreten durch seinen Vormund Benjamin Helmbold, Maschinenschlosser in Bischheim, Gartengasse 8, hat als Erbe des am 24. Januar 1911 im Umleitungskanal des Kehler Hafens verstorbenen Küfers Benjamin Stern, zuletzt in Bischheim wohnhaft, Witwer der am 14. Sep⸗ tember 1901 zu Schiltigheim verstorbenen Karoline Bernhardt, das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaßgläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des ver— storbenen Küfers Benjamin Stern spätestens in dem auf Dienstag, den 25. Juli 1911, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Saal Nr. 5 anberaumten Aufgebotstermine bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der enthalten; urkundliche Beweisstücke si oder in Abschrift beizufügen. Die welche sich nicht melden, können, Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus rechten, Ve und Auflagen
zu werden, ;
1 9M R 1
on Erben nur insowei
friedigung verlangen, als sich nach Befried
der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueber⸗
schuß ergibt. Die Gläubiger aus Pflichtteilsre—
Vermächtnissen und Auflaf sowie die Gläubiger
denen der Erbe unbeschr—
das Aufgebot nicht betroffen.
Schiltigheim, den 22. Februar 1911. Kaiserliches Amtsgericht.
5382 Bekanntmachung.
Durch Ausschlußurteil des unterzeichneten Gerichts
vom 21. Februar 1911 sind 1) der Zimmermann
Anton Hänelt, 2) dessen Ehefrau Karoline Wil⸗
helmine Hänelt, geb. Grunwald, 3) deren gemein⸗
same Tochter Marie Hänelt, geb. am 25. Sep
tember 1878, aus Posen, für tot erklärt worden.
Als Zeitpunkt des Todes des Anton Hänelt und
seiner Ehefrau Karoline Wilhelmine Hänelt ist der
31. Dezember 1393 und als Zeitpunkt des T
II
36.
des Todes der Marie Hänelt der 31. Dezember 1909 festgestellt. Posen, den 25. Februar 1911. Königliches Amtsgericht.
105427 Ausschlußurteil. Nr. 1141. heim, 16, vom Monats März 1910 von Buchdruckereib Ruppert in Hof auf Buchdruckereibesi in Mannheim gezogene, von diesem auch ange nommene, in Hof ausgestellte, am 29. Mai 1910 fällig gewesene, an die Order des Ausstellers ge— richtete, mit Blankoindossament des letzteren und der Firma Karl Trautzer Nachfolger, F toß
handlung in Hof, versehene Wechsel über 20 5 — in Worten: Fünfzig acht 20 Pfennig — für kraftlos erklärt. Mannheim, den 27. Februar 1 Der Gerichtsschreiber Gr. Amtsgerichts, 16: Schönith.
25. d. Mts. wurde der im Laufe des
zesitzer Christian itzer W. Masur n
911
1
lo6385] .
Durch Ausschlußurteil vom 18. Januar 1911 ist der Hypothekenbrief vom 20. Juli 1888 über die im Grundbuch von Seesen Bd. 18 Seite 146 unter Nr. 3 für die Ehefrau des Tischlers Carl Müller, Marie geb. Sonnenkalb, zu Seesen aus der Schuld urkunde vom 19. Juli 1888 eingetragenen 3400 M für kraftlos erklärt.
Seesen, den 28. Februar 1911.
Herzogliches Amtsgericht. Wolf.
103386 Bekanutmachung. . Durch Ausschlußurteil des unterzeichneten Gerichts vom 17. Februar 1911 ist der Hypothekenbrief vom 31. August 19094 über die im Grundbuche von Swinemünde Band XX Blatt Nr. 79 in Ab⸗ teilung III, Nr. 4 aus der Uikunde vom 26. August
Durch Urteil Gr. Amtsgerichts Mann.
19804 eingetragene, mit Hoso verzinsliche Darlehns⸗
forderung von 16 000 ½ für kraftlos erklärt worden. Swinemünde, den 1. März 1911. Königliches Amtsgericht.
105805 Oeffentliche Zustellung.
Die Arbeiterin Maria Beloch, geb. Nietschke, in Doberwitz, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Amecke in Dortmund, klagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Heinrich Beloch, unbekannten Aufent⸗ halts, früher in Dortmund, wegen Ehescheidung, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 4. Zivil⸗ kammer des Königlichen Landgerichts in Dortmund auf den 29. Mai 1911, Vormittags 9 Uhr, Zimmer 41, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Dortmund, den 2. März 1911.
Gohr, Landgerichtssekretär, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. 105806 Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau des Hafenarbeiters Wilhelm Frank in Duisburg, Niederstraße 57, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Markwitz in Duisburg, klagt gegen ihren Ehemann, den Hafenarbeiter Wilhelm Frank, früher in Duisburg wohnhaft, jetzt unbekannten Aufenthe Grund der 85 1565, 1568 Bürger⸗ lichen etz buch Antrage auf Ehe scheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen andlung Rechtsstreits vor die fünfte Zivilkammer des Landgerichts in Duisburg auf de 9 Uhr, mit der zrderung, einen bei dem ge dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Duisburg, den 2. März 1911. Schneide 3
als Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. 105807 Oeffentliche Zustellung.
Die Frau Anna Möller, geb. Schmidt in Erfur Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Al Heilbrun 1. in Erfurt, klagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter William Möller, früher in Erfurt, wegen Ehescheidung, mit dem Antrage auf Scheidung der Ehe und Erklärung des Beklagten für den allein schuldigen Teil. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vo die vierte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Erfurt auf den EO. Mai E91, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge⸗ dachten Gerichte zugelassenen Anwalt Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wir Auszug der Klage bekannt gemacht. Erfurt, den 3. März 1911. 1
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Oeffentliche Zustellung. Die Marie geb. Martin, Ehefrau Josef Dietrich zeim, Prozeßbevollmächtigte: die Rechts⸗ Thor lhausen, . Ehemann Josef ietrich, Schlosser, iedi jetzt ohne be⸗ kannten Wohn⸗ un enthaltsort, auf Grund Ehebruchs u zöslicher Verlassung mit dem An⸗ zwischen den Parteien bestehende Ehe für ĩ allein schuldigen die Kosten des
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andgerichts in M ai 1911, Vorm
forderung, eine m
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Mülhausen, der A Der Gerichtsschreiber des Kaiserlichen (106212 Oeffentliche Zustellung.
Der Steinsetzer Willy Billack in Friedland i. M., Prozeßbevollmächtigter: sanwalt Moldenhauer daselbst, klagt gegen s Shefrau Johanna Billack,
Aufenthalts, auf Grund
uf Ehescheidung. Der
r ladet di z mündlichen Verhand
ung des Rechtsstreits vor die zweite Zivilkammer es Großherzoglichen Landgerichts zu Neustrelitz auf Dienstag, den 25. 911, Vormittags EHE Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen
i diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.
Neustrelitz, den 4. Februar 1911.
Schwarz
Gerich ss cBreißer 116 ts G lebe
Oeffentliche Zustellung.
s Maurers Fritz Harrer, Marie geb. Kück, zeßbevollmächtigter: Justiz⸗ rat Friedrie klagt gegen ihren Ehe⸗ mann, den Maurer Fritz Harrer, zuletzt wohnhaft in Albstedt, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte sie am 10. Juli
böswillig v sser ge nichts
ehr von sich hat hören lassen, sein A halt un zekannt und nicht itteln is it dem An die en für schuldiger eil zu erkläre ind jm die
ie Klägerin Verhand⸗
105809
Die Ehef
ladet den zur lung des Rechtsstreits vor des Königlichen Landgerichts ir e Aller) auf den 4. Mai 1911, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Verden, den 2. März 1911.
Der Gerichtsschreiber des Königl.
(105800) Oeffentliche Zustellung.
Der minderjährige Eitel⸗Friedrich Bischof, ver⸗ treten durch seinen Vormund, den Schubfabrikanten Franz Gebauer in Weißenfels, Harnischstraße 3, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Böbse in Weißenfels a. S., klagt gegen den Kaufmann Rudolf Felsch,
früher in Burgau bei Jena, jetzt un⸗ bekanten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte als außerehelicher Erzeuger des Klägers zur Zahlung von Unterhalt verpflichtet sei, mit dem
Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen,