Lage des Staates. Die Dinge sind teuer, und wir müssen uns na diese Nechtsfragen fallen in das Gebiet der juristischen Fakultät. geben. Der Arbeiterschaft wird es verdacht, wenn sie nicht mit einem ag ge s J nach Ueberdies ist der ; der theoretischen und praktischen ale onal ten enn bortbrüchigen Kollegen zusammenarbeiten will, die Herren Professoren
T 1 der finanziellen Lage des Staates richten, und sind gemwungen, auf sie behandelte Stoff so groß, daß es gar nicht möglich ist, alle diese haben sich aber als sehr empfindlich gezeigt, wenn es sich darum ⸗ 9 ö . Rücksicht zu nehmen, wenn wir an die Umwandlung von Extra! sozialen Rechtsfragen eingehend ö. behandeln. Ünsere künftigen handelt, Daß sie mit einem Kollegen verkehren sollen, der ihnen nicht 2m 0 El en e 6 2 . 2 * — . * ordinariaten in Ordinariate herantreten wollen. Uebrigens haben solche Verwaltungs beamten haben jetzt schon Gelegenheit, durch die paßt. Die Universitäten stehen jetzt wegen des . . 60 1 Slnzeiger . ee. 1 ren 1 en . an san el er 5 5 3 55 2 j 3 3 ö ) x . Umwandlungen doch auch in recht erheblichem Maße in dem Laufe der letzten ö ö in der Jö die 6 . in 3 . . . . . . . 6 96 ; '? nnen zu lernen; aber für sie i eine viel eingehendere in, 1 er Frage ihre ellung ener genut zen wird 9. 6 63 Jahie stattgefunden. Ich darf mitteilen, daß in den lezten z Jahren Behan ra notwendig. Dasselbe gilt für die Die Theologie ist Dogmatik, aber nicht eine ö Wissen chaft, M6 Bab. ,, . . e, , , . 39 ung ieser Frggen g gil) . 9 Mn 9, j iz die Ordinariate von 192 auf 630 und die Extraordinarlate von 162 auf Med diziner. Im Deuischen Reichstag sind zwei Resolutionen über denn Ihr fe t die de , der unbeschräntt kten freien Forschung; * w — — — 272 gewachsen sind, also doch auch eine ganz erhebliche Steigerung Vorlesungen in sozialer Gefetzgebung und sozialer Medizin sie gehört also nicht in die Universität hinein. Wir sind zwar nicht . w — m, 1 1 . 2 8 ö * vo * der Ordinariate. Wir werden darin auch ferner fortfahren, je nachdem angenommen worden. Die Kommission hat sich in dieser Frage ganz so neben g sie heraus .. zu wollen, aber wir mi issen de en neu Gesundhei tswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs⸗ Maul⸗ und K a, vom Schlachthof zu Rarnhen ! ö 3 28 8 de 9 9 l 9b ⸗ Nlnrnbe . ö eg ble finanzielle Lage des Staates gestattet auf, den Standpunkt gestellt, den ich . habe. In die sozial lichen Ausflhrungen des Abg. Porsch in dieser Frage entschieden wider⸗ maszregeln. am 14. März 1511. l Deutsche Seefischerei und Bodenseefischerei . . . ; ö . politischen Probleme müssen unsere jungen Studenten aber nicht nur sprechen. Auch die e. Theorie ist nur eine Halbheit. Wie steht 4 ö . j ö ö 35 Mit spricht ja dabei auch die zurzeit bestehende Neigung des theoretisch, fondern auch praktisch eingeführt werden. Ueber dieses ez anderseits mit der Freiheit der sozialen politischen und ökonomischen Das Kaiserliche Gesundheitsamt meldet den Ausbruch der Berlin, 16. März. (W. T. B.) Das Kaiserliche Gouvernement ö 1 — . — — 197 2 1 5 5 s ] 4 K 92 8 . 2 ) in weitgehenden Spezialisierens. Darin liegt eine gewisse Gefahr, meine Ziel werden sich alle Patrioten einig sein. Schwierig ist aber die Anschaunngen der Dozenten? Auch auf diesem Gebiete 6. 96 l un d * auenseuche aus Pfaffendorf, Kreis Reichen— Kiautschou bestätigt aus Tlingtau, daß dort drei Europäer, e n,. 3 z 9 ( 26 . ] ö3s M es 51 89 2 8 2 e de — bac Reg. Bez. Br Se y 2 M ö. [6 0 — 2 Herren. Es kommen immer wieder solche Wünsche, den Teil einer 3. h dieses Problems. ö halte . en inschenswert, . nn im anl. ,,, und ,, ö 66 keine ö. 6 . . , Mar, BJ. reklau, und vom Schlachthofe zu Breslau, am der praktische Arzt Dr. Wunsch, an Flecktyphus ge stoiben fin Seetiere und davon Nordseegebiet DYiszipli 1 s che 3. . a . * ‚. Anschl uß an unsere sozialen Semingre esichtigun gen von sozialen schaft e nipersitũt en werden als Anstalten im Interesse der err che Ja ö . daß diese K . 8 ⸗ w, . . = Nordseegebie Distiplin abzuscheiden und l ging be en dere . . , n. Einrichtungen stattfinden würden. Ich gebe diesen Gedanken der Re den Klassen und der Staatsgewalt angesehen. Ünd wie die Dozenten 2 5 aj erliche Gesundheitsamt meldet das E rlöschen de Unteroffiz irnn,,e/, 9 w . k . mne, aber, man darf darin nicht zu welt gehen, weil man sonst doch viel⸗ gierung zur ö Ich verkenne, nicht, daß unsere Professoren nicht frei sind, so sind auch unsere Studenten nicht frei. Der Rektor ; ; ͤ Flecktvphus erkrankt. leicht den Unterrichtsbetrieb schädigt. sehr überlastet sind. Aber wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg. in Halle hat durch An schlag die Studenten aufgefordert, bei der ö ö,, ö. ö. — —— Auch die Privatdozenten sind mit ihren Klagen und Schmerzen Es . zu erwägen, ob nicht e n iin an einer . Wahl ale , . . den wialdem okrgtischen . , isti . . Fische. . ; . ; ; ; aft ersuchsweise ein Zyklus von systematischen Vorlesungen für die bei u ein. Die Hetze, die sich an die Henriei Versammlungen in Valle ö. Schellfisch, ar 54 * heute h wiede erwähn zorde Meine Herre b bese 3 ver 8 9 1 k 3 . jellfi ö 54 heine ier . gemahnt 1 ö 9 haf tige sozialen Organisatlonen beschäftigten Beamten zu veranstalten ist, und in Berlin ö hat, hat schon das Ergebnis gehabt, daß Nachweisung mt; 83 33 mich mit dieser Frage dauernd; aber ich muß zu meinem Bedauern der dazu dienen soll, diefen Beamten eine tiefere Ausbildung zu Nein xein theoretischer poli . Vortrag Südekums in Valle verhoten der in den Hauptbergbaub ken . ein 1 2236 556 2 6 1 1 X CX 3 ö 93 8 z 1 5 . 1s 5 8 94 ? . Mwrori yo 2 y 9 i 1 9 e e uke ö z pro 23 = * a . J 2 9 9 6 1 1 erklären, daß ich zu einer gangbaren Lösung in dieser Frage noch nicht geben. Ich hoffe, daß unsere Univensitäten auch weiterhin der worden ist. Den Verdunklu igebestrebungen in Preußen entsz richt es ; gb ezirken Preußens im Jahre 14910 verdienten Bergarbeiterlöhne. ö 45 422 gekommen bin. Zu meiner Freude haben sich die Privatdozenten Mitte llpunkt unseres ganzen geistigen Lebens beiben werden. ö. ja ur, daß man . . e a h ö 29 Mit Ausschluß der fest besoldeten Beamten und Aufseher , 196992 34 J ö ; 8 unterdrückt. Darum geht man auch gege e freie Studentenschaft 6 Beamter ö . . , ö n 5 2 9 ; 9 ox 3 3 7 o 0 ) . 6 ö ö h 5) 2 . . ö ort ⸗ . S20 47: selbst jetzt mit Vorschl ägen an mich gewendet, wozu . sie ja im Minister der geistlichen 2c. Angelegenheiten D. von Trott vor. Wo ist der Gesetzentwurf zur Regelung der gesetzlichen Ver . IJ. Durchschnittslöhne sämtlicher Arbeiter. 386 ander . vorigen Jahre in diesem hohen Hause aufgefordert hatte. Diese 3 u Solz: hältnisse der Studierenden? Die Berliner Un iversität zseier hätte J * ; ü ö , 5 Vorschläge sind an die Fakultät gesand dt ö. den, fte werden Meine Herren! Erlauben Sie mir, ein paar kurze Worte zu zu einer großen Kundgebung für die Freiheit ö der Wissenschaft Verfahrene J 9 . ö . 82 —21* 3 . 3; ; * ' : ö zar z isch 683 sch e aus ö — . . ) 5 ö t 9 ; . beraten, und ich hoffe, wir werden schließlich doch noch erwidern. Der Herr Vorredner hat eine Reihe von Anregungen ge , =. . N , . 7 . , 9 . . , Gesamt⸗ . . 1 ö . . . . z ine sot , w 3 . . . ⸗ geworden, eine Verherrlichung des Hohenzolleingese lechtes. Die ganze schichten auf low K afts⸗ und Invalidenversicherun . an! ,, 3 ö . ᷣ. 1. geben und hat daran die Bemerkung geknüpft, daß er nicht erwarte, Feier war so geistlos, so geschmacklos wie die Jubilissme taler, belegschaft im . 5. beitrãge) der Wunsch einer Verbesserung der bestehenden Zu stände auf allen daß diese Anregungen unmittelbar in die Tat umgesetzt werden die geprägt worden ind. Das war ein richtiges Regiment tsjubiläum. e. — Seiten vorhanden, und so, glaube ich, ist die Hoffnung nicht un- würden, daß er nur wünsche, daß die Anregungen von mir in Da 394 ö . . Art und Bezirk des auf! Arbeiter req 1 k a. ; ̃ w. —; ö r ganz Europa hindurch. Er bekommt ohne weiteres de rer . . berechtigt, daß wir zum Ziele g, Erwägung gezogen werden möchten. Ich bin in der glücklichen Lage, d für welche Verdienste dahon hat kein Mensch Meran int, Das möchte ich hier auch aussprechen, daß ich durchaus nicht das mitzuteilen, daß eine seiner Anregungen zu spät kommt, da tatsächlich eine Ahnung! Jlicht vbn den kapftalistischen Zuständen des amerika . Jahr yhr 90 . . . ö ,,, 3, 358 90d sn Bedürfnis habe, meine Befugnisse auf diesem Gebiete zu ei weitern. die Einrichtung, an die er nur mit einem gewissen Bedenken heran- nischen Bildungswesens sollte die , , Unterrichtsverwaltung n (abgerundet ö Blind lin? (ranke Scl. ; . Ich glaube, meine Herren, daß es nicht im Interesse der Sache und getreten ist, schon seit längerer Zeit besteht. Sie besteht bel unseren lernen, sondern voß, der bol ö . ei e 3 auf ganze Jahre 1910 Jahre 1809 66 , ae, 7 , , hen, ; ö ö leistet ist. Die kleinliche Nadelstichpol egen die Universitäten aul ganze Dh Yo auch nicht 1m Inte resse der Staats verwalt Ung läge, wenn sie weiter staa tem ssenschaf tlichen Seminaren insofe rn, als jahraus, jahrein von . . nlicl (dd stichpe ö. gege . 611 zahlen l Uu h . 81 mit der Habilitierung der Privatdozenten befaßt würde, als das zur, dort auß von dem Leiter mit den Studenten Exkursionen in das 4 it wird die Besprechun schlossen * 3. ö ö. . 3 s 4 ö 33 25 ; Damit wird die Besprec g geschlossen. ; ö. = ö , zeit der Fall ist. (Sehr richtig!) Ueberhaupt empfinde ich nicht das Industriegebiet gemacht werden, dort den Studenten Fabriken gezeigt, n weren iche 8 . ö y. 4. 5 6. 7. Bedürfnis, meine Befugnisse den Universitäten gegenüber zu erweitern; f n Gi e . ö In persönlicher Bemertung bestreite , Ste z nF ah h fugniss ; geg . die sozialen Einrichtungen der Fabriken bekannt gegeben werden, Rög. Schmedding Gentr.), daß er allgemein davon gesprochen *. Steinkohlenbergbau
an sich vielleicht wünschenswert wäre, das liegt an der finanziellen Nationalökonomie diese Fragen hehandelt werden; aber gerade J professur Bernhard hat zu dem ganzen Professorenstreit Anlaß ge⸗ J. ö . . *. Dritte Beilage
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ich glaube, daß die Befugnisse, die ich habe ausreichen (sehr richtigh, 3 aufgesucht werden usw. Also alles dasjenige, was der Herr zabe, daß an den Universitäten ein Kliquenwesen herrsche. . 2 5 9os 2800 283 112061 267 IDA 267 213 an. . um die allgemeinen Interessen zu wahren,. Einzelne unerfreuliche Vorredner als wünschenswert, was er als eine Anregung für mich be— Die Ausgaben für die Universität Königsberg werden imm Sber hegt hben; J ꝛ 7 264 56090 27 123 5392 3,2: 3 54 975 Leng z 63 gos
T Shrtmum . 2297 391
Ausnahmen sollen nicht den . geben, Einrichtungen, die sich im zeichnete, ist auf diesem Gebiet schon geschehen. bewilligt, der Antrag betreffs einer Universität in Frankfurt a. M. . Nördliche M viere? ag g 6 . . , 3 ganzen bewährt haben und ausreichend gewesen sind, zu verändern. Er ist dann darauf eingegangen, daß man doch für die sozialen wird an genor mmen. ͤ ö ; . JI * 937 * 3. 30 46 . 136 336 804 687 459 4, 385 1357 Katfisch (Seewolf 31 468 Ich hoffe, daß es mir gelingen wird, auch ferner das Interesse der Wissenschaften besondere Lehrstühle errichten möchte. Er hat Bei den Ausgaben für die Universität t Berlin tritt Gn ,, . ö ] 4 e . . 1095 0982704 10m 13112: 3 2 6366 3 gtzunge)), groß, mitte 259 Universitäten zu wahren; jedenfalls wird das mein Bestreben sein, und auch erwähnt, daß das ja allerdings in das Bereich der National— Rig. von Böhlen dorf fe öl pin (kons.) für die Exrrichtune der . Hamm) J 334619 33 414 00 462 285 579 5 99588 l ⸗ KJ 3 dabei werde ich Bedacht darauf nehmen, die Selbständigkeit der Uni⸗ zkonomie gehöre. Das ist in der Tat der Fall, und von unseren R ,,, . sich in gleichem ei Hagrbrück gts wert⸗.. 52 397 1 88 83 5, 55 538 h) * dos 2 Hö U,, 35 versitäten so zu erhalten, wie sie jetzt ist. (Bravo! Nationalökonomen wird auch diesem wichtigen Zweige unseres wirt- Sinne ö kö ö. . ö 22224 21660 306 2 30 5651 203 29 116433 14, 35 623 Abg. Dr. Bel l⸗Essen (Zentr.): Es ist zutreffend, daß unsere Uni schaftlichen Lebens volle Beriicksichtigung gewidmet. Aber ich will Bei den Ausgaben für die Universität Breslau führt im Obe . zamtsbenirt᷑ * alle a9 87 . 26 K i,, . r 5 69 versitäten nh bloß Le et n ten, sondern auch Forschungöstätten find. mir gern überlegen, ob es nicht angezeigt ist, hier und da einen be— Abg. Strosser (kons.) Beschwerde über die schlechten ba ilichen linksrheini 3. . k ; 3 32. 30. 43 402 244 15 245 256 54 9 88:7: , m . 14 Unsere Universitätslehrer dürfen deshalb ihrer Forschungstätigkeit nicht sonderen Lehrauftrag auf diesem Gebiet zu erteilen. Verh altnissz der Universität B reslau, durch d die , die Zahnheil ; 6 ; ö doe 9 495 99 10 ob did 10 826 694 3, , . ö ,. entzogen werbe Die Kaiser⸗Wilhelm-Gesellschaft darf, kein Kon Was endlich die Anregung anlangt, an einer oder der anderen kunde benachteiligt werde. Jeßt us, den hundertjahrigen Inbiläun im 8 , ,, . q utt arbu
kurrenz⸗, sondern nur ein Ergänzungsinstitut sein. In dieser Eigen— é Regierung e ch die insche der Universität Slau im Sberhergamtsbezir ö w z 46. 300 10 115 232 8742 485 ⸗ 93 , mille, 5113 387 . schaft kann sie neben den Universitäten segensreich wirken. Wir können l ĩ ö Fern ; 9 85
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. 19 1 1
Universität einen Kursus für die Beamten der Berufsorganisationen füsse r Sr err. rgamte bezirk rn gt hal — 45 2 9613 335 5 ö 3 , einzurichten, se 3qhte ; ö. mne ern, Muren 3 . . ö 84 . 6 ; ; . 2 O 925 93 auf unsere ler nh te? im allgemeinen stolz sein, 1 ere Universitäts⸗ n,, . so möchte ich abwarten, ob eine ö Anregung von ö W agner (freikons.) tritt für den Neubau de 4. Erzberg bau c professoren erfüllen die hohen Aufgaben, die an sie gestellt werden diesen Organisationen ausgeht. Wenn das geschieht, wäre ich gern Archäol , en Museums ein. n Mansfeld (Kupferschiefer) 41682 r 15 839 885 1 8 3 ; ꝛ 16940 23957 müßen. Dieser Umstand enthebt uns aber nicht der Verpflichtung, auf bereit, in eine wohlwollende Erwägung dieser Angelegenheit einzutreten. Bei dem Zuschuß für die Universität Kiel fordert im Yberhe D ö 72 2 2 4061392 337 364 , echt gin zhecht⸗;.. 52 1 636 18 603 Mängel rückhaltlos hinzuweisen. Vor dem Vorwurf der Verallgemeine (Bravo) Abg. Hof (fortschr. Volksp.) die Besetzung der Professur für in Se ⸗ = 563 8 90 ; 17 620 go) 11 . ö 6 1 5 5 Karpfen. 3 238 355 rung bin ich geschützt, wenn ich sage, d aß es nur Einzelfälle sind, die ⸗ . . ; . . J vstematische Theologie durch l, Theologen kritischer Ri chtung in N. affau und Wetzl 1 ; ; 21 82 ö g göz 95 j . . . ö ; 3 d 9915 34 31075 2565 das allgemeine Bild von unseren Universitäten und unseren Hochs chul Abg. Cassel (fortschr. Volksp.): Ich weiß nicht, ob es nötig is Für das zahnärztliche Institut Kiel sei nicht das gerin ge sonstiger rechtsrheinischer 35 ; 2 66 535 ; 9 o. ] 9 88, Rarsck 293 33 26735 15 873 z * . 7 — — 1 2 2 . * . 9 18 41 2 1 ! 1 . ö ĩ ; . ö . 3 9 82 47 22 8 5 ö 7 * . . . 3 . . . 1 0 5904 2 db 8 lehrern nicht verwischen können. Mein Freund Schmedding hat auf das sofort besondere Professuren für soziales Recht zu errichten; Lehr hehen, das . te müsse n . st werden. linksrheinifcher. .*. z . , , ,. ** . x 6g 336 57 64 339 4. K, . r 43 Kliquenwesen hingewiesen, aber auch das nicht verallgemeinert; daß sich an J aufträge werden voll emmen ihren Zweck erfüllen, zumal das sozia lbg. Dr. Schifferer 39 schließt sich diesen Wünschen an ; ö J 2 . Bell —
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550 789 49 485 anch der ich dem Zuschuß fü Ini versit ät Göttingen wünscht e , k 3 ,, ,,, — 00 570 bestreiten. Es ist vorgekommen, daß von Professoren nicht die ideale, gedeutet, daß Yrofessoren die Wissensc haft nicht . zusch ß ü r . e ee ö, be,, . ind ehe Inmertung 2) und 9) der unteren Nachweisung. kle ; ö 15 966 1452 ; . sl 3 ö . . s 69 * Heine (ul.) Erweiterung der Räun l ersitats Hinzu tritt der We ö . . * i,, 13909 4422
sondern die materielle Seite ihrer ; Stellung in den Vorder lehren, sondern sie als milchende Kuh ac . . 4 643 . . . ; e, nn, n,, n, n n, , Dinzu tritt der Wert der Brotke rnzulage: im Jahre 1910 — 0,10 M . . Blei (Brachsen, Brasse) 084 73 6267 54 507 grund geschoben worden ist. Es wäre ferner zu beklagen, wenn diesen Vorwurf, da der Redner leinerl zeweise vorgebracht . 3. n wr, . . ir B ern. k . . 1909 — 014 chicht. Scharbe (Kliesche / Plateny 3521 13 66 5566 395 wissenschaftliche Differenzen durch die Pistole oder den Degen aus hat. Es wäre richtiger, solchen allgemeinen t t , . , ,, . Schleie . g gefochten werden sollten; das können nur Einzelerscheinungen sein. gewisse Substantiierung zu geben. Die außerordentlichen ro . J e , , . II. Durchschnitts ; 3 ;
; f c t 6 ,, 8 ö * . zugenommen; wie he es mit den rwäagungen über die rrie = urchschnittslöhne der einzelnen Arbeite r? Schicht Als einmal Wolfgang Menzel von Gutzkow wegen eines literarischen fessoren, wünschen eine de ere Teilnahme an den Beurteilunge igenommen; wie ehe es. mi den Lnmagune 1 Mae feld ed. ; in zelnen Arbeiterklassen auf 1 Schicht. e, . . 2 wir ( — J J i . 4 . h tüungd e . Ind wirt ich a ben In Iuts ? mm,. Streites vor die Pistole gefordert wurde, sagte er, er erwarte seinen der Dissertationen zur Erlangung der Doktorwürde, nam ent , 2 ö., Unte js 3 — ! . ; ⸗ . — . . 869 e . nterirdisch und in Sonstige unter⸗ Gegner nicht hinter Hecken und 3. iunen, sondern auf dem offenen li ch insoweit, als es sich um Geb iete handelt, über die her 11 zuschuß für die Universität o nn wunscht Tagebauen be irdũsch 2 . h 0 Ueber Tage be⸗ Jugendliche männ⸗ Felde der Literatur. De bg. Funck hat ein vorzügliches ordentliche Professoren und nicht zugleich ordentliche Professore . ger
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manchen Universitäten Kliquenbildungen gezeigt haben, läßt sich nicht Recht schon weitgehend berücksichtigt wird. Der Abg.
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(
en bg. . Oauptmar Zentr.) aß in der alentlim . schäftiagte eigentliche gn Fe ffn schäftigte, erwachsene liche Arbeiter Plaidoyer für die Universität Frankfurt gehalten, trotzdem unterrichten. Das ist ein sehr berechtigter Grund, auch im Kapelle errichtet werden möge. uch für die Universitätsbibliothet , nn,. n, , . , Arbeiter lun ö 1 hen können meine Freunde von ihrer Stellung nicht abweichen, die Interesse der Sache liegt Ferner ist die Forderung der wandlung ss ge ‚ . 8 . . ä ᷣ Herr Schmedding gekennzeichnet hat. Herr Funck wirft den Antrag on e fag enn, für die nur außerordentliche Professuren bestehei i dem Zuschuß für di iversität Münste r sagt stellern, zu denen wir nicht gehören, die wir aber unterstützen, ö ordentliche Professuren erhoben worden. Die finanziellen Bedenken , n, . an, . Regier: ug ö armen Dank für das 33 — . 3 * vor, daß sie ein pseudokonstitutionelles Recht konstruierten. ürfen nicht von der Erfüllung dieses Wunsches abhalten. Von der woe Mataegenksnunen dag fle bel der Uuggfftaltung . niversität des Bergbaues ü . . i ĩ 38 im im , im
36. ; ? 8 8. 3 —
9znga 9 s j 3 o. reines Lohn reines Loh reines Lohn reines Lohn
Unsere Universitäten sind aber alle zu Zeiten gegründet, in denen es noch itung der Kaiser-Wilhelm⸗Gesellschaft bin ich voll überzeugt. Es IMinster arziat babe I Vergleichen mit anderen ÜUniversitäten zeig 33 Jahre Jahre 53S Jahre hre SS. F Jahre Jahre 3 ** keinen Gegensatz zwischen Thronrecht und Parlamentsrecht gab, ff eine Gefährdung des Ansehens der un den, ee, . iche JJ 2 6 96h * S Igo J 26 7916 öh 88 79165 * sondern der König allein regierte. Es ist nicht zu vergessen, daß Wir wollen auch in Zukunft unsere Unipversi i eine . ö ö — . ö 2 1909 Frankfurt nach seiner ganzen Vergange iheit und auch nach seiner Stätte ansehen, an der nur gelehrt wird, sond jetzigen Zweckbe stimmung eine Industriestadt ist. Wir verkennen der Forschung zum weiteren Wohle seres de . : nicht, daß sie ville auch für Kunft und Wiffenschaft getan hat, aber Abg; Dr. Schroeder⸗Cassel (nl. ): Für di ane den ö us essaltung das kann nicht als Moment für die Errichtung einer Universität an⸗ auf den Universitäten noch mehr geschehen. Zu mir kommen . Fe , rn, ,, , des höheren Schulwesens in a. Steinkol geführt werden. Es ist nicht richtig, daß Frankfurt keine teure =. echt zanwälte, die sich über soziale Frage infor mieren wollen, Resct al ö . Her ledner wünscht schließlich die Errichtun n Sberschlesien Stadt ist; im Gegenteil, die Wo öh 6 besonders sind sehr teuer. was sie nicht nötig hätten, wenn auf den Universit diese Dinge 3 ö Frofeffur für ub legische t ami in Fiederfchles Als es sich um die Servisklasseneinteilung handelte, hat sich die schon gepflegt würden. In Marburg ist auf meinen Wunsch ein Lehr eg den Medi 6. bes . Semesters ermöglicht , , Stadt Frankfurt in bezug auf ei Teuerung auf einen anderen situhl . soziale Medizin errichtet worden, aber dasse ist auch auf ö ,, ,, , mit hren Standpunkt gestellt als heute der Abg. Funck. In der den anderen Universitäten ,,, Auffällig war es, daß der Be. Bzweig Semelter, bie , Kölnischen IJtung; sta ind vor kurzem ein Artikel über die Mängel such baces Kollegs sofort nachließ, als der Doze unt aus der Prüfunge 96. Schmedding Gentr.) schließt sich voll den Wünschen des der Banner iniversitätsbibliothek. Die Universität Bonn hat ein kommission ausschied. Das zeigt, wie notwendig es ist, daß der 6 3 16 i. wolle dem Minister für die Ä sgest laltung Bibliotheksgebäude, das nicht annähernd modernen . Dozent der sozialen Medizin Mitglied der Prüfüngskommission sst. , wn. Wahlkreise 9 den vollen Dank ausspr .. Gan entspricht, und auch die Bibliothekseinrichtung läßt alles zi d die nationalliberale Parte * 3 bezüglich der Bücher sowohl wie der Einteilung und de ur sierung. Solche Mißstände gibt es auch an anderen Universitäten. Universität errichtet werden kann. r sich nicht versität aufgewendet, mehr als dreimal so viel, wie Berlin als Ich hoffe, daß die von uns beantragte Verstärkung des Bib iotheks un , n. sondern ist eine überaus wichtige Frage. Denn zublläumsaabe für Berliner Universität aufgebracht Habe. Ber fonds g aushelfen wird. In den letzten drei Je ung verlangt ein Gesetz. ts ist erfreuli daß sich der 8 6. ,,, ö 1nd n 506 ; s — tat de 8 Dt werde . Dl sei ir eußif cher
11 — 1 bergealnlvk 1 I * 1 * 306 zusammen
wünschen, Herr Funck findet es auffällig, den 'ftfalen habe ein au ß rordentliches Interesse an der Entwicklung
t9g — aß ĩ 1 r Katalogi Antrag unterschrieben hat, daß nur durch Gesetz in rant tt eine Fer Unive rsi die Stadt Münster habe 625 000 M für . Un
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J. ö ; ] ire h. die Uniperj sität nit 50 000 ( hat sich in der Wissenschaft ein solcher Umschwung voll ogen, daß Min lis . unsere Seite gestellt und erklärt hat, daß die Frgg⸗ 6 ͤ , , . die Universitäten nicht sofort der modernen Entwicklung folgen nur durch Gesetz geregelt werden kann. Die Befürchtung, daß sich 6 i. ,,, ꝛ ö im Oberberg. 3
. ; ö * ö ö . ö . *. . w K, ur Umversitatszwecte , ö . . ö unte idisch konnten; ein Rektor in Leipzig hat deshalb eine Reform des Uni. ᷓ 1 imunalen Universität städtische Einflüsse geltend . 4 263 ö 3335 ; . imtsbezirk ?, uin dn veisitätswesens verlangt, eine Veränderun g der Lehrmeth oden un' könnten, unn ich nicht teilen, gerade Frankfu rt hat eine großzügige Bei dem Zuschuß für das Charitsékr ankenha us in Valle in Tage bauen Einrichtungen, besondere Förderung der Forschungsinstitute, Stadtven an. ing. Die Wohnungen sind in Frankfurt in allen Stadt. Berlin tritt — J . . Zulassung von Spezialisten usw. Diese Anschauungen dürften teilen überaus . auch die Arbeiterwohnungen. Ein Bedürf Abg. Dr. Schmit t⸗Düsseldorf (Zentr.) dafür ein, daß die Seelsorge lin ksrhei ier? . für Preußen gelten. Für die Reform der Ausbildung der 6 für eine neue Univerfität ist überhaupt nicht vorhanden, und wenn es für die katholischen Patienten dieses Krankenhauses durch einen Geist intsr heinischer ist eine Kommission eingesetzt, der wir besten Erfolg wünschen. vorhanden wäre, so würde ich 58 z verneinen für eine große lol e ct lichen im Dauptamte ausgeübt werde. . Salzbergbau ö 6 ö. t n. , Ausbi . J. en 55 könnte man eine neue kleine än de i r üsten, Nicht nur Das Ordinarium wird bewilligt. 8 6 an . 3. ö Studium. Zum Ihlilologischen — udium herrscht ja ein überaus Marburg, sondern unser . Land Hessen blickt mit Besorgnis ; J ⸗. ;. be ergam bezirk lau? starker Andrang, es sind 20 090 Studierende bei einer Gesamtzahl auf bas ch Projekt von Fraaß t u r. Es sind genug unihersst len in ö. Bei den einmaligen und außerordentlichen Ausgaben von 53 000 Studierenden in Deutschland. Nur die besten Kräfte Westen vorhanden, ich kann absolut kein Bedürfnis für eine neu wünscht ö . ö ; . 6 Gribergh sollten zur Universität gehen; die Zeiten sind vorüber, wo man des Universität im Westen anerkennen, besonders nicht in einer Großstadt. Abg. Dr. Hintz ma nn (nl.), daß der Neubau des Physikalischen . 1 erg , . 36 . g. ö 4 ; Fischlebern Vergnügens halber einige Semester lang die Universität besuchte. Ich bitte dagegen die Regierung, sich möglichst der Interessen von Instituts der Universität Bonn so ausgeführt werden möge, daß er für ᷣ 85 . (Kupferschiefer) 3 3.55 3 353 3.45 215 3. . 4 5 5 . . Fijchrogen zun absehbare Zeit allen Anf forderungen entspreche. 2 erhatz J 12.9 3.2 ö. ö 2 3439 3369 38, 68 . 2 1,259 . 3,2 2) 3.
1mwmen
In der Kommission hat die Regierung erfreulicherweise bereits her Marburg anzunehmen. . Siegen 2 ; — - 63 borgehoben, daß der Fleiß der Studenten sich sehr gehoben habe. Abg. Dr. Liebknecht (Soz): Wir sind nicht dafür, daß die Das Extraordinarium wird bewilligt und die Resolution in Naffau und Wetzlar . 2 ö . Neben einer tüchtigen Fachausbildung muß auch die all⸗ Wissenschaft unter allen Umständen der Staate aufsicht unterliegen der Kommission angenommen: sonstige r rechtsrheini sscher 3. ö 895 35606 5 11.54 J ; 1240 16 emeine Bild . gepflegt, werden. Daher bone wir bei den muß, sondern meinen, daß es den Slbstverwaltungskrpern über. die Staatsregierung zu ersuchen, die im Etat für 1905 zum Um— lin lrheinischer! 29 3535 3789 ** 9 3 — 1 . : Eg 12271 33. 1 Juristen nicht mehr mit sech Semestern aus; bei den Philologen besteht lassen bleiben kann, auch ihrerseits ur wisse nschaft liche Institute bau dẽs Phyfitkalischen' Instituts der Universität Marburg bewilligte t 3534 2 *, — ⸗ 1,24 53 : — 55 — 135 34 1021 59 308 ö Triennium nur noch in der Theorie. Der Grund zu sozi i. zu sorgen. Wir können auch nicht deshalb gegen eine Universität Summe von 107 560 „ als erste Rate für den Neubau zu ver— ) Gesamtbelegschaft vergl. Spalte 2 von ]. . ; 6 777 553 1 489 42 13995 519 344 144
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. und sozialem Geiste muß schon auf der Universität gelegt Frankfurt sein, weil Frankfurt eine Großstadt ist; im Gegenteil wend sofern dem 2 ͤrdnetenbhaus noch in dieser Session ei ; ö 4 3 ⸗ J ; I ö, ! enden, sofern dem Abgeordnetenhaus noch in dieser Session ein 245 9 Repier 9 ) J J . 4 e,, , werden. Es braucht nicht ein sozialer Lehrstuhl an allen uin persf aten ergde in der Großstadt können die Studenten das moderne superrevidiertes Projekt vorgelegt wird“. ᷣ Gelsenkirchen R i n. 8rd fen , Dortmund II, Dortmund III, Nord⸗Bochum, Herne, ; 1 * 39 7139286 1 524 423 1400 4841 345 ht errichtet zu werden. Will man zu einer sozialen Professur nicht über eben kennen lernen. Der Abg. Lohmann hat gestern darauf hin⸗ ꝛ ; ; Na 9 . . 93 d z ; 3 ] . j 180 5, 12860 . h 2 aas , 2 . 0 5 . . 5 R ? 5 55 89 6: * d V S 89 — 4 . 3 gehen, so läßt sich vielleicht das Ziel dadurch dich, daß man einem gen en daß in der Presse anläßlich des Professorenstreites von Gegen 6 Uhr, wird die weitere Beratung des Kultusetats 39 866 in. , , 5 I, Witten, Hattingen, Süd⸗Bochum, Süd⸗Cssen, Werden. 345 667 Dozenten Tehrgustrage ür soziales Recht erteilt. Das soziale Recht, einem Kampfe um die Futterkrippe gesprochen sei; ich konstatiere (Höhere Lehranstalten) auf Freitag, 11 Uhr, vertagt. 1 Nord und eebiet mit dem Deutschland in der ganzen Welt voran iss. ist etwas Neues, ausdrücklich, daß das in unserer Presse nicht geschehen ist. ; ,,, 1870090 mit neuen Grundsätzen und Begriffen. Dazu gehört das Arbeiter⸗ 94 die i, n und Meg lementierung unserer Universitäten . 66 7 . . recht, eine systemafische Durchbildung der Arbeiterschut tzgeser ßgebung scheint es zurückzuführen zu sein, daß der Lehrstuhl des Prof. Ols ö 8 Versiche wesens. Ich stelle nicht in F daß de jausen noch immer nicht wieder besetzt ist. Die hakatistische Tendenz ö ; ; und des Versicherungswesens. Ich stelle nicht in Frage, daß in der hausen noch immer nicht wieder besetzt if katistische Tendenz — Im Gemenge mit echter.