are we, gn g, e m , d . 22 K 2 37 . 28 22 ö Dr. er, m, m , ,
des r , mn , . . Ergebnis . ,, ,. . arge h m h . , ö Anhalt eine ähnliche Verfügung mitgeteilt ist, und ich D z . . B .
man“ vielleicht auch noch einmal ein Serum gegen die Maul⸗ un inderung rechtzeitiger Bestellung, der enutzung der eiden un werd z hen, b ; . 3 —ĩ 1 ; 8 *
Klauenseuche findet. Aber solange das nicht der Fall ist, wird man des Absatzes von Mastvieh droht‘. Ich hoffe, daß bei den ver⸗ e n . ! ö . ö ö . 2 25 6 23 1 23 E u.. E 1 I 23 9 E 5
. einzige bie f g, ᷣ—. , . . . so wie in . . , .. . , . Une gerolfse Zelt in Anspruch nehmen wärde, als genen i Hergn un ent en 9 59 Da 2 . änemark es geschieht, jedes kranke Tier einfach ohne weiteres tötet ache vorhanden sein wird. ie Sperrmaßregeln werden ja ni t disse tde, notwend taus⸗ ; 1 1 ͤ 4 J . r, 8 sche Vorbild schon ausreichen wird, um . 1e] ) an zk g N D 9 ; 5 s 3 . tz j * ö x nicht, weil die. verbündeten Regierungen und vor al r 8 J l et n on ‚— ren 8 en . 6. Slln ge . 6 ö z
und den Besitzer enischädigt. Aber das können wir 6 . im ö des ö . K schwer betroffen stellt, und ob nicht das preußt em ber Reichs ⸗ wird, sondern im Interesse der Allgemeinheit, im Interesse ganz allenthalben die erforderlichen Maßnahmen zur Durchführung zu ;
schatzsekretär nicht dafür zu haben fein würden. Trotzdem scheint Deutschlands getroffen; also muß auch die Entschädigungspfli t Platz Prin ö Ich y . 6. . 2 e . ö. . . . n 9 a
piesẽ Methode die einzig wirksame zu sein. Das Geld wäre sehr gut greisgn auch für die Verluste durch Maul- und Klauenseuche, wie geg 6 . ; ⸗ 9 D. 9 V erlin Montag ven 20 März 11
angewandt. der Antrag von Hertling verlangt. preußischen Herrn Ministers für Landwirtschaft, Domänen und Forsten — — — . . ; . . ᷣ 6090
; ö. * 4 j . . ö. ö * 4 M k ; 1 ö 66 . ö 5 8 — — — lsf— — // . ou ee, e eser e me er ee,
Stellvertreter des Reichskanzlers. Staats sekretär des Innern, Stellvertreter des Nich kantlers, Staats sekretär des Innern, . e. . ö . Gang der Seuche in der letzten . K mm m,,
Staalsminister Dr. Delbrück: Staalsminister Dr. Delbrück an ,,, . (Schluß aus der Ersten Beilage.) wissen wohl, deß Gegengutacbten abgegeben Fat, Solang. es Patentgesetze Kun . ; Die bisherigen im wesentlichen auf den Erlaß vom 13. No⸗ aber Sachheiständige Kibt. die vor stärkerem Bleigehalt w ö , . R ,, . ö i,, begnügen. 6
ĩ ge gibt, die ärke Bleigehalt warnen, Kommissionsberhandlungen dürften das Zustandekommen des Fnt⸗
Meine Herren! Der Herr Vorredner hat sich darüber beklagt, daß Meine Herren! Ich möchte zunächst, was die allgemeine von = ⸗ ö, , Das Ausland stel ; . and dice ö 1 1 cr 2 9. 9. to 9. z ö . 3land fe yt 1 or einer saryen Meferinsr 6 — ö ind diese zufachte 3 3 6acbBend M ,,, . 1. ö 17 ; dem Reichstage noch immer nicht genug Gesetze vorgelegt werden. dem Herrn Vorredner angeregte Frage betrifft, noch einmal darauf vember 1906 gestützten scharfen Bekämpfungsmahßregeln haben as Ausland stcht unter einer andert Veterin holte ud wir aid ä ttf e ,,, bend. Der Graf 2rperoderff hat wurfe, hicht verlsgern, ne Statistik von schulärztlicher Seite gewünscht. Die Schulhygiene Abg. Dr. Junck (ul.): Wenn auch die allgemeine Anwendung
6. 3 1 J n . 8 Shalb perpflich: et 5 ogegnen z hütze 9891 ö R d
; ; . ; . . ö ,,,, ö 6j zie engesetzes demnach dem Umsichgreifen der Seuche nicht in ausreichender Weise 2 pflichtet, uns dagegen zu schüßen. Wenn in Baden und ᷣ ; (Heiterkeit) Ich glaube, meine Herren, wir täten gut, zunächst ein- aufmerksam ,,. daß die . des Vlehlenchen gese e i ö a. sichgreif ch ; Posen weniger Erkrankungen vorgekommen sind, so können daraus lebt jetzt in erfreulicher Weise guf.. Jede neue Schularztftelle, des Patentgefetzes bis 1514 noch aussteht, so wird sie d mal das zahlreiche Material, das reif ist, außßuarbeiten, ehe wir immer der Hand der Landetregierungen liegt. und daß der Herr Reichskanzler nur 64 ö J . keine Schlüst gezogen werden. Es ist nicht richtig, daß man einen die geschaffen wird, und jede Einrichtung., die zur Hygiene in Leider muß auch die Hag! der e ber gh he 3. . von neuem Gesetzentwürfe in Angriff nehmen, deren Schicksal wir berufen ist, die Durchführung durch die Landesregierungen zu beauf· An einer weiteren elle sagt er dann: ͤ 6966 Viehstand heranziehen könne, der gewissermaßen immun ist. . . . irfinderschutzes der Angestellten
den der Schule beiträgt, ist zu begrüßen. Es wäre verfehlt, die bis dahin hinausgeschobe t ie ĩ mit Nüchsicht auf die uns zur Verfügung stehende beschränkte Zeit schtz gen. Ich muß im Anschluf daran nech einmal daran hinngisen, Angesicht der nmnmeht beginnender Srübibrebeste lung. fin J n Kianznsei e un möglich; een bann lt sch J ener, , amn . zu be are, ger n ffn ,, . 8 ut ben schen können Laß selbspperständlich der Herr hteichskanzler in der Ausübung dieser die das nach den bisherigen Bestimmungen der Stallsperre unter⸗ ,, . . . Kani geht aber Wir m ,, e n, ,,, werden. Ausführungszwanges durch die Zwangelizenz ohne weitere zuzu⸗ Aber ich kann Herrn Dr. Mugdan zu seiner Beruhigung sagen, Aufsicht nur so weit gehen kann, als er seinen Forderungen eine liegende , ö. Zugvieh unenthehrlich . an deshalb an der eine Sperre gesallen lassen, g. ö. . . . statistischen n ,,, ie ln hben Gen ö Eee fe n seff. ? z ,, ; , daß jedenfalls, wenn diese Geschästserleichterung Antreten wird, die veterinärpolizeiliche Begründung geben kann. Allgemeine wirtschaft strengen Tete nh nnn nicht mehr wie bisher festgehalten werden. . , , gehen aus von gutmeinenden unteren i gf egen d, hat der, feichstag schen in den Jahren 137 30 ben esl in ie ta ber, ben ,, ö. . Regierung in der Lage sein wird, auch bezüglich der Hebammen und liche Zweckmãßigkeitẽerwägungen können jedenfalls auf Grund des und er bestimmt dann für eine ganze Reihe von Fällen Befreiungen von . . . . . ö Sache . — . amt, 6. in T fe n r fn , e Iii ö . laner aber nicht, weil es in Amerika Keine Aus füthrungömmang gibt. der Krankenpflege die gewünschten Gesetzentwürfe vorzulegen. Es Viehseuchengesetzez von mir gegenüber den einzelnen Bundetstaaten den bisher üblichen strengen Maßnahmen, die, soweit ich es übersehen bejenreln sein fol? Was . ö einm K ö hygienische Instltut in. hreifs wald hen . . . eln, . ein durchaus richtiger Gedanke; über die Einzel- sind von meiner Seite im vorigen Jahre Ermittlungen darüber ein⸗ nicht geltend gemacht werden. J kann, alle die Punkte treffen, die in der Resolution des Herrn Giafen . interniert werden sollen, während, man dis Sperlinge in ihrer Estellt, und es sind von 1593 bis 1961 drei Denkschriften paß ziert. lte ng ß ich rern en , wn, lch s . geleitet, es schweben die Korrespondenzen mit den Bundesstaaten, sie Nun lagen die Fälle, in denen im vorigen Herbst von einzelnen Kanitz und seiner Freunde hier erörtert sind. Ich werde mich aber . 6, nicht beschrinken kann? Eine gründliche Üntersuchung . haben das Wesrn der Maul. und Klauenseuche diesem Gntwurf . Hine he, 96 . 5 werden demnächst eingehen — jum Teil sind sie eingegangen. und Bundesstaaten die Einfuhr von französischen Vieh unter sehr um— selbstverständlich der Sache annehmen und, nachdem die Bundes staaten ; 5 fie el ö g. . der H des , ,, ö diy ch , , gierung, eine allgemeine Reviston des Patentgeseßzes denn ue nen werden im Kaiserlichen Gesundheitsamt verarbeitet. Also auch diese fass enden Voꝛsichtemaßre geln gestattet wurde, derartig, daß nach dem hhrerseits bereits angefangen haben, die erforderlichen Anordnungen in reils gute a n n , Han en . weilen Helt gemacht Herden e e ier ve ih L n g fl ö vorgflegen. Teriics ich de öhm g e wee Sache ist im Marsche. Urteil aller zuständigen sachverständigen veterinärpolizeilichen treffen, prüfen, ob es tatsächlich noch nötig ist, diese Sachverständigen⸗ Beihülfe des Reiches dieses Problem weiter verfolgen ei, zu einem minister hat, um diese Forschungen fortzusetzen, die Insel hiiens, . einige Bedenken, die wvir in der Kommisston näher darlegen Ich möchte dann noch eine Bemerkung machen. Wenn ich den Instanzen Bedenken gegen die Einfuhr nicht geltend gemacht werden konferenz zu berufen. . guten Ende führen. Heut kostet das Serum 7 C6 für den Kopf. Es 1? km ven Greiféwald, mit den nötigen Einrichtungen zur Ver⸗ Abg. Geck (Soz.): Meine politischen Freunde si . . ; i. . 2 konnten. Es würd lso nach meiner Ansicht ei zeraebliches Der Herr Abg. Roesicke ist dan zoch einmal auf die Resolution J wird aber im fleinen Betriebe hergestellt; dieser Preis läßt sich fügung gestellt, weil die Studien an abgelegener Stelle betrieben Kommissionsbe , 4. 2 i, . sind mit einer Herrn Abg. Dr. Mugdan richtig verstanden habe, erwiderte er auf konnten. 6 wüde allo nach n einer Ansicht ein verge iches, Der Herr Abg. Noe cke ist dann noch einma auf die Resolr ö hcbls ernlußieen enn eg in Massen hergeftellt' werde 6. werden müssen, denn es sind in einem früheren. Falle Kla ᷣ Jom missiong beratung einberstanden. Uns scheint, daß insbesondere die eine Beinerkung, daß wir im allgemeinen wüßten, wie wir die gesetzlich nicht zu begründende Verlangen gewesen sein, wenn ich des Herrn Abg. Freiherrn von Hertling zurückgekommen und hat Ich mochte alss die konferpatiwe hie len hefe i , ,. landn irtich stiicher Spie hoben, daß durch lie! Del rel , ö ,, Etsndere Licht in enn gen. Tuberkulose bekämpfen müßten: das wäre nicht der Fall. Nun weiß trotzdem von den betreffenden Bundes regierungen gefordert hätte, daß ebenso wie einige der Herren Vorredner gesagt, er sei überzeugt, daß, . politischen Freunde zu, diesem Kapitel empfehlen. elne Verbreitung der Seuche verschuldet werde. . Zustand 4 , . 3 g ö , ,, 897 ich nicht, worauf er das „wir“ bezieht, auf die Reichsregierung oder sie ihre Grenzen für das französische Vieh nach wie vor geschlossen ] wenn die Bestimmungen des neuen Vlehseuchengesetzes bereits in Kraft ⸗ ö ,, zum Bundesrat, Geheimer Rat Dr. oa . Blankenhorn (ul: Die Nahrungsmittellontrolle ent- Erfinder zwingt, sein Patent , . . auf die Wissenschaft im allgemeinen. Er fuhr nämlich unmittelbar, halten sollten. Selbstverständlich habe ich die Forderung gestellt, getreten seien, die Seuche nicht den Umfang erreicht haben würde, ( K n een gl ieren . kt w gegen die. Sent . ,,,, . . ,, auch die Ernder im allgemeinen, itt nachdem er dat gesagt hatte, fort mit der Bemerkung: „Der ver., daß, sobald der Seuchenzustand in Frankreich zu irgend welchen Be. wie er jetz eingetreten ist. Meine Herren, darüber ein Urteil in ( äesenng ne wrcben mit eilen , nittelgefetzgcbung im Sinne aner e ,, Reehrung t. w stotbene Geheime Rat Koch hätte im allgemeinen darauf hingewiesen, denken Veranlassung geben sollte, die Grenzen wiederum geschlossen fällen, ist ia sehr schwer. In Oesterreich, wo ein dem unsrigen . würde. Die sächsische Regierung würde es mit, Freuden begrüßt haben, kontrolle berlangt, sie ist auch versprochen worden, ge hehen it aber Ge e. ,, Patentamt werden Hewilligt; der kaß die Bekämpfung in der Familie eine hervorragende Rolle spiele. werden müßten. Meine Herren, das ist von den betreffenden Regie⸗ ähnliches Viehseuchengesetz, das auch neue Vorschriften speziell für die ( . iuglech K hätte veranstaltet werden ö — den Wein ist eine solche einheitliche ,,, geht an eine Kommission von 14 Mitgliedern. Ich möchte im Anschluß daran bemerken, daß gerade diese Frage rungen prompt geschehen, jum Teil ehe sie meine Aufforderung Bekämpfung der Maul und Klauenseuche enthält, schon seit einiger . , . k ö 6 kö ich ä,. iel de Wü. did . ,, Es gfolgt . Kapitel „R eichs versicherung sa mt. Hegenstand eingehender Tätigkeit im Zentralkomitee zur Bekämpfung überhaupt erreicht hat. Zeit in Kraft ist, ist es nicht gelungen, der Seuche Herr zu werden. ö die sachsische Negierung dies , hahe ber Kontrolle auf die , . ., ng k 1 Schwerin schlägt vor, hiermit die erse Be . s ; K s zeschäftsfi jr Der Herr Abg. Roesicke hat dann gemeint, daß die Zulassungs Aber ich möchte in einem Punkte feststellen, daß speziell in Preußen J 12 Februar d. J. geschrieben: Bei de . e e, . am Kirschwasser usw., ist leider nicht erfol ö 3 ö , . . ,, betreffend die weitere Hinausschjebung des Ter der Tuberkulose ist, und daß wir durch unseren Geschäftsführer in Der Herr Abg 9 . z l . J. geschrieben: Bei den Verhandlungen üher. die 11 er ni erfolgt, wir warten immer noch mins süt den Erlaß eines Gesetzes, betreffend die Hinterbliebenen
w f n ö ö ; 8 f 1 7 3 s = 5 27 D 28 Ausse soj 9 — 2 *** Dat Aus 3 be ine 2 . C z 2 7 . einzelnen Teilen Deutschlands Versuche machen lassen, sodaß auch nach ver fügungen der Bundesregierungen zu einer Zeit ergangen seien, als das Verfahren, wie es in dem neuen Gesetz vorgesehen ö , . Ausstellung sei auch ein Geheimrat aus dem sächsischen . ö. n, eines besonderen Schutzes hat in Schwarz- versicherung, zu verbinden. ö ö . q ; r — 521 12 . . F 17 . er 1 2 ' . * 9 z 290 9so 8 382 , , , , . . V De rohe 2 . 2 0 8 he. . y — . . . ; . dieser Richtung hin das Notwendige geschehen ist Frankreich bereits wieder verseucht gewesen sei Er hat mich daran ist, wonach also manl, und klauenseuchenkrankes Vieh au ] n e nir teh he ,, eld der it ele grün. 6 jener nerd w e, ,,,, 1 ) J e 1 ; g . ö. 2 ö . ö ö ö ! elne eitsausstellung erhoben. Er verlangte, daß eine solche ö . onkurre Verr werden onnten, ver spruch, da ihn ind sein Freunde n der Mönch soser Mer . . J ö 10r . zei den Verhandlunge November ein olize e Anordnu etötet werden 1 dann e 9e ne . 2 ö ell angte, 5 Dolche . , Gir fes . . e ö , . m und seinen Freunden von der Absicht dieser Ver⸗ Wenn Herr Dr. Mugdan dann darauf hingewiesen hat, daß, eummn ent, daß er 3 ö. . zerhar dl . im Ne . . , In ö. . . kann . dann eine n gemesse e . Ausstellung zusammen mit den Unternehmern ins Werk gesetzt wüde Ii, ihre Lirschbã ume wieder umzuhguen Das Gesetz gegen den bindung nichts bekannt gewesen sei ö ö ) ov o 6 2 3 ow . . 2 ö; ' 1 1 2 m of 3 5 a6 . . an do 3 ö e m. fee (f) . n, . ; ' 1 auterer No Rowor ö 5 83 283, ö ꝛ . 1 — 6 2. ** 1 . i. . . wenn auch in der Gesamtheit ein Rückgang der Tuberkuloseerkrankungen Depesche vorgelegt e . nach der in Frankreich die (aul⸗ n öontschädigung eintritt, schon jetzt . weitem mfange geübt wird, dal - en sie sonst te ndenziös ausfallen müßte. Die Vertreter der Ge⸗ 1 n, ,, Wetthemerb kann den Geschädigten das Heil nicht Abg. Ho ch (Soz.) schließt sich dem Widerspruch an; von dieser konstatieren, doch bezü lich der Kinder eine Steigerung festzustellen Klauenseuche bereits wieder aufgetreten war. Ich kann demgegenüber nach diesen Grundsätzen überall da, wo es veterinärpolizeilich zweck= ö werkschaften erklärten aber, auf eine solche Veranstaltung verzichten ngen ; nie gerichtlichen Entscheidungen erkennen vielfach nur auf Absicht halte fämtlichen Parteien vorher Kenntnis gegeben werden . J J n,, feststellen, daß die mir damals vorgelegte Nachricht auf einer un— mäßig erschien, die Tötung des Viehes vorgenommen worden und auch ; zu müssen. Die Lichtseiten der Heimarbeit porzuführen, hätten die nung geringe Strafen, die den unlauteren Wettbewerb eher noch er⸗ müssen. ; . sei, so möchte ich doch demgegenüber darauf aufmerksam machen, daß e e ,, —ĩ i , ,. ! ö V, , , , , n. ö , ache, . Hewerkschaften keins Veranlassung, weil in der Hauptsache nur muntern. Es muß alfo auf andere Weise Remedur geschaffen werden Als der Präfit . -. . pie vorübergehende leichte Hebung der Kurve bei den Kindere krankungen richtigen Meldung beruhte (hört, hört! links), und daß der damals soviel ich weiß, aus Staatsmitteln eine Entschädigung eingetreten ift. ⸗ Schattenfeiten vorhanden seien.“ Daraus gebt 6, . 1 entweder durch baldigste Vorlage eines Kontrollgesetzes, das den Begriff ,, Präsident das Haus über seinen Vorschlag 666 ᷓ ] . z Vel 1 1 1 163 5 6 r 73 2 424 ( . 11 3 3 6. . 5 69 ö r ö *. 23 32 ö 8 ver e 15 die . 96 . 2 ö ? . . rd, / 3 1 9 9 287 231 92 z . 1 (* 2 6. jedenfalls nicht vergleichbar ist mit der steigend sinkenden Kurve bel gemeldete Fall von Maul- und Klauenseuche sich nicht bestätigt hat. Also auch das hilft nicht unbedingt. saͤchsische Regierung nur gewünscht hat, die Ausstellung solle objektiv ,, n,. fg die einzelnen Nahrungsmittel genau definiert, oder 5 lassen will, bezweifelt der Abg. Hoch die Beschluß⸗ 4 7 . / ; j ö * 1 3 6. J 8 5 1 2 2iel 9 9 von 23 2 voiter⸗ fei . f iese S 9 dy ĩ stande 11 190 Q u strielle Urckt e ügli ö 2 2 ; sahlg el 9 den Erwachsenenerkrankungen, und daß auch bei den Kindererkrankungen Der Herr Abg. Roesicke hat ferner die Vermutung aufgestellt, Ob wir nun zum Ziele kommen würden, wenn man ein weiter 166 K, auch die Indnustriellen. dur . erer dnnn; ö ,, 666 ö ee, , een. , . . ö z wir unsere veterinärp lizelliche: Maßnahmen i Reich lediglich gehende Entschädigungspflicht, als sie in den noch nicht in Kraft ge⸗ J Uebrigens steht die sächsische Negierung als solche nur in einem Geheimer Oberregierungs rat Freiherr von Stein: Trotz der Ver Präsident zieht darauf seinen Vorschlag zurück. die absoluten Zahlen in den letzten Jahren eine Abnahme haben er⸗ daß wir unsere veterinärpolizellichen Maßnahmen im deich ledigli 2 . M pseug , seb. is t laßt das ͤ sehr losen Zusammenhange zu dem ganzen Unternehmen. Die Aus— vorgebrachten Klagen muß ich konstatieren, daß die von der Gesetz Das Kapitel „Reichs versicherungsamt“ wird, da weitere Wort⸗ e f ; . ö 1 — 6 SGönde as H Be tetene euen Viehseuchengesetz orgesebe tete 15 5 . stell 1e j , . J, ; 8 3. 8 ꝛ ie e Mi S , . 2 cht j ö. . . = kennen lassen. auf Grund der ziemlich spät in unsere Hände gelangenden amtlichen tretenen ö. , 2 enge eh vorgeseben ist, ö iht, a ; stellung liegt in den anden eines Komitees, das sie in Ver⸗ gebung an die Hand gegebenen Mittel zum Schutze gegen Fälschungen meldungen nicht vorliegen, ohne Debatte bis zum letzten Titel Abg. Gäbel (wirtsch. Vgg.) Ich freue mich über die entgegen Mitteilungen des Aut landes träfen. Meine Herren, auch das trifft ist, wie Sie sich aus den Verhandlungen über dies Gesetz erinnern y, mit der Stadtgemeinde veranstaltet. Daß eine obsektive noch nicht Cgschepf 6 das gilt auch hinsichtlich des Kirschwassers. bewilligt. Abg. Gabe Kirtsch. Vgg.): Ich rer l e e entgegen⸗ ; ; ö ; erde gzne wie seanrßsne Transe. Tedenf R init Rücksie HVeir itsausste zalicäh is 36 9 r . 3 X ür eine Refo 88 mi seneg n , 3. ö ö z. . . . kommende Erklarung des Staatssekretars über die Vorlegung elnes nicht zu. Die Konsuln — und andere Organe stehen uns ja im werden, eine vielumstrittene Frage. Jedenfalls kann ich mit Rücksicht art . ,,. nn gt. uns 6 Vorgehen in Frank— . 1 6 die n e, Vor Abg. Sachse (Soz.) konstatiert zur Geschäftsordnung, daß er 1 1 I 8 1 V V 1 1 — ( V ö 3 6. ö . 1 . * urt :; ; 2. ge 5 4asse ö . 53 ) ö ( ? 9 . 16 9 9 . n geg . , , . ; J ‚ . III daß e Gesetzentwurfs zum Schutze der Bienenzucht. Hoffentlich werden die Auslande nicht zur Verfüngung — sind angewiesen, von jedem Falle auf die damals gepflogenen Verhandlungen das möchte ich bier Autstellung in , ung ihre Bedenken hat, hat die eich gefundheitsrat . . 6 1 . . fich , ausdrücklich zum Kapitel Reichsversicherungtamt ge⸗ Wälensche der Bienenzüchter dabei berücksichtigt werden, Wir Bienen— 8 . SMäustreteng einer aefäbrlicken Seuch sprem Bezir ch einmal betonen — heute er Resolution nicht irgendwelche — ö e, de, mn, 9. kommenden esichts e wih e,. , . Wi nsche ä, len enzichter dabei berücksichtigt , , ai. Bienen des erstmaligen Auftretens einer gefährlichen Seuche in ihrem Bezirk noch einmal betonen heute zu der Resolution nicht irgendr elch Köͤniglich baverischer Bevollmãchti ger am Bundesrat Mini⸗ kommenden Hauptgesichtspunkte zusammentreten wird: es werden Ver⸗ Präsident: Die Herren Schriftfüh er (Ab nam; S . züchter meinen, daß Bienenhonig nur solcher Honig ist, der von den f — P Auf Grund dies Stell eh 23 8 — achtig ö Bundesrat, Mini⸗ treter aller zuständigen Int hereini ʒ . 3 Schriftführer (Abgg. Pauli⸗Oberbarnim Bienen in der Natur gesammelk wird, nickt 696 Hong, ber burch sofort telgraphisch Meldung zu machen. Auf Grund dieser tele⸗ sttellung nehmen. ⸗ sterialrat Ritter von Strößenreutbher? Der Abg. Graf Die Sache ist in . In . gehört werden. und Doormann) haben mir erklärt, daß Sie sich zu dem G.⸗E. ge enen (6 geld ihn 1 . Vbllig, ö . ⸗ 3 . . , n, ö 3 23 6 . ,, C. ö 54 . ; 8 . . è Mie ö e 3 . 3 ö 3 *. z . 26 ! 1 6 SY. ⸗G. ge⸗2 Juckerfütterung erzielt wird. Das Reichsgericht hat diesen Honig nicht graphischen Meldung werden dann sofort die veterinärpolizeilichen Die Herren sehen jedenfalls, daß von den zuständigen Instanzen Dppersdorff hat besonders beklagen werte Vorkommnisse in den wann sie * pe ch ssen 6 K. 2 ö. nenn . s einen verfälschten angesehen; ich glaube, daß seine Entscheidung Anordnungen getroffen. sowohl des Reichs wie aber auch der beteiligten Bundesregierungen . ö . Ich, will nicht bestreiten, Lage: die Hand wird aber nicht 9 . ,,, 3 d ö 6 . mich zu dem Etatskapitel gemeldet, 36. . 3 2334 . : ; ö = ; ö ⸗ ö . , . ö ; 3h areife - 38 au eute noch ißstände in gesundheitliche Beziel 1 5 e, fer, . gelasle : zu dem G. E. konnte i mich icht melde ,, n rre 53 My. . . ; . ; n cksz 2 zweifellos bedrohlichen Lag die ) das i. . Yi e in gesundheitlicher Beziehun 9 N 3 * * ; ) 1 nich ja gar nicht melden, da er no doch kö r i. f5. Der Abg. Mugdan hat eine and Meine Herren, das möchte ich alles vorausschicken mit Rücksicht 3. w . , , Lage, die durch he. Umsid n. der bestehen, anderseits aber muß ich feststellen, daß die bi enn ĩ , Vgg.): Die Maul- und Klauen⸗ nicht zur Debatte steht . och Car n 1 3 dkon . 6 9. 0 . J er⸗ . E 3 D ö ö ry 5 ö 2 ö 99 31 6 859 912 1 2 ö 9 * 1 ö 2 * 7 1 3 — n r 9 . 3 * 83 ꝛ — . 's. ]; welt K an a! K darauf, daß in den Ausführungen des Herrn Abg. Dr. Roesicke — Maul- und Klauenseuche geschaffen ist, nach Möglichkeit Rechnung Regierung von jeher mit allen ihr zu Gebote stehenden Mitteln ehe ; 2 6 . ing were . gefunden, und zwar ist sie Präfldent: Dann könnte ich Ihnen nur noch zu dem letzten veite Be 1ipfur der M Und Klaue che empso als h —ᷣ. 5 . ᷣ 2. , . . r l . , *. . ** 396 , . X. aus etz e aus r Aus ö w,, . 2 * . 1 e, . . Shnen ̃ heute int wird 6 man follte alles frei laffen und eine Entschärigung es war ja sehr milde gesagt — immerhin der Vorwurf ju lesen war getragen wird. (Bravo!) e . . ist, diesen Mißständen abzubelfen. Einzelne Württemberg ist sie nn iu 23 ,,, 5. Nach Titel des Kapitels das Wort geben, über den noch nicht ab⸗ geübt ; man sollte alles grei, dein zadigune 2 5 ö 3 9 * * 9. : derselbe allerdings nicht so leicht zu beseitige e (Graf Opver?s 9. . auß Preußen gekommen. Es stehen bier o große gestimmt ist. geben. Wir meinen, daß die heutigen Vorschriften anders an ⸗ gegen den Heirn Reichskanzler bezw. gegen mich als den zustaͤndigen Abg. Lehmann. Wiesbaden (Soz ): Ich bin erstaunt über die , . f . . 6. .. beseitigen, ie Graf Drpers volkzwirtschakliche Werte auf dem Spiele, daß , g an i. 1 che. Der Irr . ; . ; gewendet werden müssen, daß aber eine F reigabe nicht statthaft ist, Ressortchef einer gewissen laren Handhabung des Viehseuchen⸗ Vorschläͤge des Abg. Roesicke; die durchaus strenge Durchführung der Eine große ihr nn, b t ate r hn Punkte der , n . alle Veranlassung hat, mit größter Energie die wer, n . o ,, . i n. liegt nicht auf meiner Seite, sondern daß die Maßregeln noch perschärft werden müssen. Früher gesetzes. Ich stelle demgegenüber fest: ich habe genau das actan, Srenzsperre und im Gegenfatz dazu die Milderung der Sperre Abschluß . . ,, . . ꝛitigt. e. . Hand zn nehmen. Damit kommen wir uicht weiter, wenn. wie . auf Seite des Hräsdiumgs; ich iti nn,, wielte s 2 (enzöffn obne sie zewuß geleßer. =* demg 3. . ö = . innerh des Landes Wie? 9uffassung beruht auf der Idee, dag , g. z nen Tarifvertrages; daß ein solcher zu stande kommt . fort chrittlio 61 . ,,. . 4 fleilen. spielte man mit der Frage der Grenzöffnung ohne sich bewußt x 6 ; . innerhalb des Landes. Diese Auffassung beruht auf der Idee, das . 6 , 3 . wan nin, die fortschrittliche Volkspartei er . , 37 ; zu sein der ganz gew alligen Nachteile per daraus entstehen woin ich verpflichtet war, und ich habe Dinge unterlassen, zu denen ganze Ausland ist persencht, das Inland aber seuchenfrei. Auf k . 6. , . Regierung; Sie hat selbst werden Wie sollen wir Wache n Cut sa nd! e,, i, Nachdem noch die Abgg. Dr. Mugdan und Dove üwwse r ganz gewgsti Nachteile, 9. eh. Aus e, de. 6 . 2 s. . . h . arc gearbeitet und he zren Referenten zu den Vers ö verden. Wie sollůe Viehzue Deutschle ausreichend . . ö , , = könnten. Baden hat im November 1910 die Grenze gegen Frankreich ich nicht berufen war. diese Weise tragen die Sperm aßnahmen dazu bei, daß man nicht die entsandt. Sy 1. . ö , . . w , . Fleisch versorgen können, wenn wir nicht die Sicherheit haben ̃ sffortschr. Volksp.) derselben Auffassung Ausdruck gegeben geöffnet, ihm folgten Elsaß, Bayein und Sachsen. Damals Im übrigen stehe ich ju lange mit der Landwirtschaft in Be⸗ ctwa sonst zu treffenden Maßnahmen durchführt, weil man eben die ich nicht. Ich habe . . 3 . n,, , bie Grenzsperren die Seuche von unseren Viehbeständen serahülten ? haben, wird die Diskussion über das Kapitel Reichsversicherungs⸗ jagte man, Frankreich sei fei von Seuchen. Ich habe damals ziehung und habe zu viel eigene landwirtschaftliche Erfahrung, um Sperre für ausreichend bann ig der . u. . n d Bean dungen ö 5 e ,,, . Das konfumierende Publikum bekommt auch bei Deffnung' der amt nochmals eröffnet. . ef daß ma sjcher sein könne e vy rt die Seuche ) . 9 k . sekretärs is je Sperre auch heute noch ungerechtsertigt. 88 ist . , , , 8 wehen. Sie tonne araus er Grenze s Pfund Fleisch nich 9. 5e F 46 ; 9sßae Sack se sSoz ): X J ; ; I esagt da man nicht sicher sein könne, das von dort die Seuche (. !. . ? 3 . ꝛ 14. sekretärt ist die Sperre aAlich eu e ( 119g I 3B 6 6 6 ö. 3 *. ** d 1123 1 renzen das Pfund Fleisch nicht um einen Pfennig billiger a8 bat Abg. S chse (Soz. N vünsche s ö! . ,. dra 'schlepzt e Ich konnte damals dem Staate sekretär eine nicht die Kalamität einer derartigen Viehseuche in ihrem vollen Um⸗ ganz auffällig, daß der Osten T eutschlands am meisten verseucht ⸗ keen 36 4 5 Regierung bestrebt ist, die Mißstände auf ja die Oeffnung der an 8 6 billiger, das 1 ö i, . . ö, 4 ,,, 3 ö . 6 z , ane, wem, ze auch hier feststelle 6 fe ßend bet der n n,, , d, wor fremdes Vieh eingeführ esem Gebiet abzustellen. , , ni. in, ,, ée gn e, ., Gelder d ersicherungsanstalten Depesche Übergeben, die das bestätigte. Vas Berliner Tageblatt fange ermessen zu können; aber ich möchte auch hier feststellen, daß ist, während bei uns in Baden, zie n ir ern, 8 , den. ⸗ be Let en relehrtschr. VolGkep.): Das Gesetz über den Verkebr Ei Württembergischer Ministerialtat Dr. von Kö hler: Ueber die ausgegeben werden, und welche Gesellschaften und Gen ol senschaften 8 5 Ves rankreie z j j ö einzige ) = = ern lich 60 J J ere ch ‚ de se * 1** . z ; z a , . . 9 D* in Wwun de M in? T on se 2 w 29 dor eld zu ill 1 23uaafisß erh . Ea Ross daf 1 z ö. . z Frank die Oeffnnng der Wesigrenze gegen Frankreich nicht in einem einzigen haben, nicht err stlich von einer Verseuchur 9 1e tede sein tann ( mit blei, und zinnhaltigen Gegenslanden von 188 war gewiß eine . 2 schler ng der Maul und Klauenseuche nach Württemberg Geld zu billigem Zinsfuß erhalten. Es heißt, daß auch ein Wohnungs g dortigen Landtag am 18 Februar ausführlich verhandelt worden. verein von Meamten des Fürsten Pleß. soich, Darlehen ckemmen
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berichtet heute, daß die Einfuhr von Schlachtvieh aus Die in P in Aussich stellten Maßnah den hauptsäch ich! wegen Ausbruchs der Maul⸗ d Klauenseuche verboten sei. . 3 a Mi Ken Qus . Pie in Preußen in Aussicht gestellten Maßnahmen werden hauptsäch⸗ . ahl, fon ss f ⸗ h die f s reic egen Ausbrucht der Mgul⸗ Und 6. fel che verboten sei Falle in irgend welchen nachweisbaren ursächlichen Zusammenhang hat ch s 4 n ö. . 63 e , ationsweife ö bedeutungsvolle sozialpolitische Maßnahme. Aber durch die fortgesetzten Alle Redner ¶ 37 n s 433 z ö . Danals sehlte es an amtlichen Berichten. Wir müssen Maßnahmen 6. ö ; . & be tretenen Seuche lich sanitarer Art sein mussen. X ezeichnend sür die rations l . behördlichen Warnungen und vol lzeiliche E; arsffe 7 5 Alle Medner haben damals übereinstimmend anerkannt, iß die hat. Wenn solchen steinreichen Herrschaften Geld zu dem recht billigen treffen, um schneller über den Seuchenausbruch im Auslande unter⸗ gebracht werden können mit den in Deutschland eingetretenen Seuchen⸗ der Agrarier ist, es auch, daß dem Staatssekretär eine Depesche vor⸗ . Gießergewerbe in seiner Gxist . s gen . . ganze württembergische Regierung kein Verschulden trifft Sie wird au zinsfuß überlaffen wird, so müssen wir dagegen Gimme, , * . ⸗ * ) 3546 ahr k. ; . za ver Dinge reicht, ist F F 57 n , ; icht zeichne ** ; zießer/ '. e xistenz aufs zerste geschädigt. Ver großte ,, ö ö . au , , ö e . spruch erheben ichtet zu werden. Der Abg. Paasche empfahl damals wenigstens ausbrüchen. Soweit meine Kenntnis der Dinge reicht, ist Frankreich gelegt worden ist, die er heute als, unrichtig bezeichnen. mußte. Teil des Absatzes ist 6 Fr a, ,. k . ] 5 . weiter bestrebt sein, alles zu tun, um die Maul- und Klauenseuche Der Fürst Pleß ist steinreich. Es ist eine neue Anregung vom Reichs . ; — — ! ö 16 . : . . ach 1 — * 31*at a 2usan 9 ole — np — näabBbes ond . 2 1B FIanlle erlbren gege 1, ) erar 3 Aar r 1 * . . 16 3 k ö 2 Alltegunt — 8 Wär ichterungen gegen Dänemark. Unmittelbar daraul, Cn. heute auch nur verseucht in der Gegend von Hoch- Savoyen, einem Wie ö ängt das iulammen, . Zusammenbanß bgt e n, er . Einschränkungen nicht bestehen 5 . . dee rng auszurotten. dersicherungßamt an die Landesversicherungsanstalten ergangen, sie uhre ö 9 ö nse jn Männe r 8 ; 1 282 . * er Abg. Reesicke, ein Vorstandsmitglied des Bundes der Landwirte, da⸗ ö 5 si j j . utle! r er , , — Die Diskussi ir s ss 5 e. ö e . ehen; bre. vin daß Dan 3 ,. [, . Bezirk, aus welchem zweifellos Schlachtvieh in die deutschen Schlacht⸗ . z 63 . ö u . on fn chr . ; daß es sich hier um kleine und mittlere Gewerbebetriebe handelt Vie Diskussion wird geschlossen. 1 nur 14 darauf Bedacht n. alle unn gen Ausgaben zu gebrochen sei. Man erhoffte von der Oessnung der tenze geger ö 1 ö ö 1 ; rf em lle e 2 Daß das M kengeseß nich k 34 ¶ . Das sogen Schnelllot is z . a n , . . . rrmeiden. Schon vor zwei Jahren abe ie egeißel ß das Lrankreich eine Verbilligung des Fleisches. Zurufe bei den Sola höfe nicht gelangt sein kann. Wo die bayerischen Fälle, die vor dauerlich. Wir müssen, aus der Kalamität des Apotbeken . ye, n, . . i rg . m Geperben Persönlich bestreitet der teich derfichernngeamt ein . 4 . de 6 Fra V . ischet z e e , , ö. 8 — 7 rrũbre , n,. ,, de 9 rid beraug n hohem We d keine willkürliche Komposition. 8 erforder ö Dr. Rösicke ns Soz.“ en Verß j a n f e re ehr Weise eingetroffen. etwa 15 Jahren zuerst aufgetreten sind, herrühren, hat wuchers, unter 86 wir ier 6 doch endlich here f ö aber immerhin einen Bleizufatz von etwa 30 Co gun wird . . Abg. Dr. Rösicke (. kons.) dem Abg. Lehmann (Soz. gegen—⸗ den einzelnen Versicherungsanstalten auf tunlichste Ear anikeit bin ö wrl 2 v5yfhßeke de 19 9 abgelb ö 1 . ? 1228 — 1 [ 6 bl 1 * * 11 / per, daß er 2 no i sß : zoronde Mervos * zor wvoraebra 6 * irke so 2 Ir Sch esie yer es 5 ic fer . 9 i f Hh ileg! * den Ape clenbesitzer muß gelös . or di Cee, Brhcken und n, d, . sogen (inte hteichglegierung uber, de 66 J. 3 eine mystifizier nde Depesche hier vo rgebracht habe. virken sollte. 3n Schlesien hat der Besuch dieser Kommission 9. 9. Die Abgg. Feg ter (fortschr. Volksp.) und Brev (Soz) be, geradezu erschreckend gewirkt, Selbst die, fegen, gelben Vereine sind t aufgeregt über die Sparsamkeit und Knausrigkeit, die Jetzt beobachtet wird.
demokraten.) Alle diese Hoffnungen sind in keiner t n Ver Preleftand des Fleisches hat sich nicht vermindert, die Preise in nicht festgestellt werden können. Jedenfalls haben die eingehend kommen, das 4, r,, . , Hen dle werden. Die zahlreichen Bleierkrankungen der arbeitenden Bevölkerung bie 10 vs, Blei enthält, verlangt. Das Gewerbe hat m icherl 33 ; ö ! * . 1Nn gn 418 werbe 9 anche rlet
Frankreich sind höher geworden, die Preise in Deutschland genau die⸗ fübrt ö , ss⸗ ; . 14 , eführt ite ꝛ Anhalt dafür vermissen lassen, da 5 ; . h. ; 8; 37 Utäp.] e geführten Untersuchungen jeden Anhal r n, assen, daß als Unfälle zu rubrizieren, solk nach Dr. Mugdan sehr ; Schikane zu ertragen, denn es läßt sich nicht immer d zusatz dauern zur Geschäftsordnung, durch Schluß der Debatte verhinder ' zen, J 3 1048 6 41 — er Zusatz vo , ,,, . n mr, . ö ö 9 ; — 2 8 ᷣ ö — 86. Zusatz von zu sein, ihren Standpunkt darlegen zu können. Gerade in Schlessen find die Klagen der Arbeiter über rigoroses Vor
selben geblieben. Hamburg ist dem Beispiel der anderen Städte 3 . ᷣ , n,, mn, aft e l : . ; uicht gesolgt. Dem Reichskanzler kann ich nur emplehlen, daß er diese Seuche aus dem Ausland eingeschlepbt, war (hört, hört! links schwer sein; ich halte das un Gegenteil für leicht, wenn nur . . n, born, de, groe e, 3 2 , . Heschrei e Presse nick lasse G d bei den Sozialdemokraten), und soweit ich mich erinnere, ging d te Wille vorhanden ist. Es wird ja da auf bei der Beratung Io „o innehalten. Dazu kommt der große Preisuntsrschied, Ein Die R hen bei der 2 as ꝛ i er sesse nicht beirre e zge. id bei de 0 mokrate sowe . e 2 Wille vorhanden ist. 8 w a dar ) Beratun = ĩ e , m, , . ⸗ ⸗ 1 , e m ; ; . 9 ; ö gehen bei der Bewilligun . , , ö sich durch dag Ges hrei ter Presse nic enn, pen, . und bei den Sozia dem en ren, ) . , e. ger he et iche u ordnung zurüch n n, fan Die Verordnung Tilo Reichslegigrung kostet 240 bis 245 „M, ein Kilo Schnell Vie Resolution von Hertling, betr. die Uebernahme der 8 der Bewilligung und Entziehung bon Renten sehr groß. . . 6 ,, ha en lich ; 2m 9 — in. . das Gutachten der zuständigen Tierärzte dahin, daß es sich hier ver⸗ ber i en . . h gt 3 e ö . . sch enn In en, ; lot 143 . Viel größer ist die Beunruhigung in der Puppen- Kosten der amtlichen Untersuchung bei der Schlachtvieh⸗ und lt , sind infolge des Besuches der Kommission Von Rußland droht heute noch Ae größte Gefahr in bezu ,,, ,, : ö iz ect wegen Verwendung der bleihe gen Farben, die e ch scho cken⸗ 45 8 , , nn, nm h ̃ 1⸗ TIB 1 2 — um mehr als die Hälfte für das Jahr heruntergegangen. Die Re . . , Ter zu che M rer tan ein ö. mutlich um Vaiillenträger gehandelt habe, die seit dem lebten, längst haft ist, wird noch immer nicht ordnungsmäßig du chgeführt. Die (. — Es sollte ein scharfer Unterschied gemacht werden Fleischbeschau durch die Bundesstaaten, wird angenommen, ebenso dageg * 96. . . r. Senn e , ,. an. Dter onen l e — . Bau . 8 ; . h ( ) Sme geln jwische ; nd Tr Firr ziners-its und Spielwaren anderseits 0 16 ar; z e . ; dagegen erheblich ve en. Dabei nim das Vermöge d Schwein schlachten und niemand kann weißen, ob das Schwein die erloschenen Seuchenausb ruch noch mit Bajillen behaftet gewesen Zahl der Erkrankungen steigt andauernd. Fer Abg. Mugdan macht unt . 36 i , einerse t und. Spielwaren ander eit. die Resolution von Hertling, betr. die ärztliche Anmeldung Ginnahme ke Her fiche ng ansftalten . mi gr n erm , . Naul und Klauenseuche hat. Die Intensität der Seuche erfordert wären, so die Krankheit bei sich herumgetragen und dann bei ge⸗ dafür mit verantwortlich, weil wir nicht für die Unabhän igkeit der . ae fut r n n nh . 4. a. 66 . der gewerblichen Bleierkrankungen, die Resolution von Hertling, daher die Regierungen nicht weiter auf ein, so un soziale Ide . ) s s D ) nm * 1 R ö * * Ye schᷣ z C. 5 * 2 f rz 3 3 . ; ste 2 seine S des 2 sse j se 5 ö * ( . 16. a. . 7 ö 8 ede Er⸗ etr 3 S 9 1 hei P j 129 590 J . 5 9 — 521 3 8 . . 8 z 5 a ö . * a . 3 ö auch besondere Maßnahmen. Im Mai 1909 war Deutschland eignetem Anlaß auf andere übertragen haben. Ich möchte ferner Aerzte eintreten; damit stent er n ,. , ,, sehr ; fabrung siber gesundheiteschidliche Wirkungen selbst bei den Kindern — Schuß der Arbeiter in Zelluloidfabriken gegen die keit hinzuwirken, sondern im Gegenteil dafür zu sorgen, daß, wenn seuchen frei. Man vermutete; daß der erste Einschleyr ungsfall aut der feststellen daß soweit wir es überhaupt haben feststellen können, dle unrühmlichet Zeugnis gl ö. J ge n er un ‚ . u a ; Präͤsident des Reichsgesundheitsamta, Wirklichert Geheimer Ober— jzefahren für Leben und Gesundheit, die Resolution Albrecht, die Erwerbsunfäbigkeit von dem Arzte festgestellt ist, nicht gefeil scht Schweiz erfolgt war. Im Oktober gab es schon über 2000 und im . . ᷣ e n ; 2 J die Durchführung der Bleifarbenverordnung zu sichern und die Ver regler n gerat Dr. B mo,, ,, , gear, Reg aefund zer⸗ betr. die ärztliche Anmeldepflicht für alle gewerblichen Ver gehandelt, sondern den Invaliden rechtzeitig ibre Rente n Dezember über 4000 Falle von Seuche. Aehnliche Steigerungen sind jetzige Seuche, die, soweit ich mich erinnere, über Tuchel nach dem ordnung zu ergänzen? ö e.. er . n s um m; 2 as . 9 Reichsgesundbeits⸗ giftungen Hie Hiesolution ,, bet 95 . . Ver gebilligt wird ; Invaliden rechtzeitig ibre Rente zu w C511 7 . * ) — 8* 4 . ö. ö. ö — ö J * ö. ö n z 5 . 1 2 6 2 eingebe de wied ho ö 3 9 5 . 0 6 1 J —ͤ 9 1 8 9 . 191 161 6 jn anderen Jahren eingetreten. Von Ende September bis jetzt Berliner Viehhof gelangt ist und sich von da aus weiter verbreitet hat, Awg. Graf Op pers dorff (Zentr.): Schon selt längerer Zeit ist ö. , , bisher an. , , n, . , . der n här um Loflich 6. ,,, 1 ge. Direktor im Reichsamt des Innern Caspar; Eine Rundfrage . ; ö. ö * x ' ; ; ö. 8 ; 2 2 2 . . 9 ö . 3 3 x 5 6 * 9 85 C. FAR 50r Cor (0 ( zte ; ö z ? w 94 2 . L. ( ö daß J Lef e l 98 8 ö ; e urc ö . 6 *. , Dm n . ; 8 3 . 6 1 218 hat ein fasm 26 fache Vermeblgn der Seuche statt gefunden, aus Rußland eingeschleprt ist, also aus demjenigen Lande, dem gegenüber Wunsch geäußert, worden, die Erfahrungen ,. , rung Linit öherem Bleigehalt ais 10 0 Hehn bbaltefgk ten Maul- und Klauenseuche, die Resolution Gabel , , ,, demnãchst veroffentlicht wird, giht Diese Steigerung ist ganz eischreckend und die daraus erwachsene die vollen S zerrporschriften bestehen — abgesehen von dem Grenz⸗ und von Neichs wegen einer breiteren Deffentlichtei zugängig zu mag zen. mit sich bringt und es bat sich auch durch Gegengutachte der Bier ht d die Nes 65 2 . Sch zes Auskunft über die Art der Anlegung der Gelder. Allerdings ist darin Schadigung' ganz ungeheuer. Im Durchschnitt hat jedes der letzten : perrvorscht hesteh ; bg ;. Tem Schularzt sieht ein westes Feld als Schülerarzt offen. Viele . nicht davon über ieugen können, daß seine z rsuck 9 gu e, ee. ienenzucht und die Resolution Graf Kanitz, betr. die nicht enthalten velche Gesellschaften und Genossenschaften mit Darlehen Jahre einen Schaden hon 38 Millionen gebracht; 1903 94 betrug der verkehr, darauf will ich mich jetzt nicht einlassen — und mit der Feststellungen sind für die Kriminalität und die Psychiatrie von großer un icht ind 16 . .. , , n. , Sperrmaßregeln gegen die Maul⸗ und Klauenseuche. bedacht sind. Das würde zu weit führen. Wenn sich baruntee auch ein Schade Mislione Grän fen werden bei Ausk ) . 3 Bründlichkei )ygefü erden. Hä qPtÿngkeik, ebenso seine Erhebunge über die Familienverhalt ; . ; , , nbren, n eine Groörterung Die Ausgaben für Meiqkanges ; . S knundsverein von Beamten des Fü . — 2 e . 109 Millio: en. Zug chen. he, die, bei Aus buch . ganzen preußischen Gründlichkeit durchgef'hrt werden ; chli gfeit gel G . Erl n re e ahr 6. hä Qu. 4 der wissenschaftlichen Gründe und Gegengründe einzutreten. Ich illi We Ausgaben ur das Reichsgesundheitsamt werden be⸗ k ve n Beamten des Fürste n von Pleß befindet, so kann Maul 2 Klauenseuche unverkäuflich; die Kosten der 3. , , ,. Nun hat der Herr Abg. Dr. Roesicke darauf hingewiesen, zu Dahm. ö Un n 6 44 6 un 9 ien d nbñũck in kann nur erklären, daß das Reichesgesundheltsamt an seinem Stand i. ligt, ebenso ohne Debatte die Ausgaben für die biologische en 2 einem Bedenken Anlaß geben. Mag der Fürst Pleß ein noch nd der Minderwe er Tiere haben i en dis 4 81. & . ; arzt kann bei der Untersuchung der Schüler einen le) h ] ⸗ rr . z 2 nen nnd ns für & . r n,, l so reicher Herr seir eswegen find doch seine Be ; , , ,, * . haben 1 1 , . ni welchen bedenklichen Konsequenzen die Ausbreitung der Seuche, die 96. stes en Verhältn sfe e,, . Per gener Wichtigient find punkt unbedingt festhalten muß. Ez mag gewiß vom wirtschaftlichen Anstalt für Land⸗ und Forstwirtschaft. n . wir erb a , , , . noch nicht ö Ii H, n, , . , , dem legten Monaten zu beobachten geh jaben, fübre 1ß 2 1 Gr, d gk, diefen Erhebunge Standpunkt angenehmer sein, mehr Blei verwenden zu dürfen, denn Mit den Ausgaben für das Patentamt wird die ers r ,, denne Leute. Die Gelder werken auf Cörund gesetzlicher der Einfuhr im vorigen Herhst nicht gemacht, dagegen energisch gegen wir in den letzten Monaten zu beoba zten gehabt haben, fübren muß auch Erhebungen über koͤrperliche Defekte. An dien Erhebungen der Preis für Jinn ist sehr gestiegen, und erst aus a , . Lesung des Ges 5a * * d die erste Ermächtigung zu einem niedrigen Zinsfuß verliehen In dem . . * 4. d J . ( ö. 27 3 . Y. ö 2. g ö F r 9 n 1 ö — . 14 4 . 1c 3 8 1 6 gen, d er 5 2se 9 8 X m 8 . e freffe ö 25 2 A* 98üng 81 X 111 96 51n8suß l . 2 die ersten Seuchenfälle eingeschritten wäre, so hätte die Seuche diesen in bezug auf unsere gesamte Landeskultur, wenn ich mich mal so aus- hat auch das Reich ein Interesse, namentlich die Armee hinsich die Klagen uber das Velo 23 ale! on] lei e , ,, ,. 1 . . betreffend den Patentausfüh Erlaß des Reichsversicherungsamtes vom 11. Mai 1910 werden Umfang nicht annehmen . ö 1 zt . die ö drücken darf, und er wünscht, daß von meiner Seite eine Sach⸗ 16 der en n, , , e, . Wir haben uns erkundigt ob die Herstellung pon Scharnieren 6 Iba Dove fn enz Ils . Meine volttisc . stel die , , . darauf hingewiesen, daß ernste Be⸗ die man bis zum Frühjahr zi zaffen boffte, nicht gelungen. Wäre r. ; ö , , wa, * 66, ,,,, zebungen der Schulärzte statistisch verwerten. In der bayerise R, , R. , , , dnnn, gh t 6 Abg. V ortschr. Volksp.): Me politischen Freunde steben sorgnis besteht, ob die Beitrage zur Invaliden versiche J. . ö. erben . hen gen, man if rn e eefeiden verslandigenkonferenz zusammenberufen wird, die darüber beraten soll, 61 i ,. Sin ind!“ Rieihe bon pygienischen Min staͤnden , . mie e. 9 65 n 1 ee, T. gibt, . Reichs. ] dem Grundgedanken diefes Entwurfes durchaus zustimmend gegenüber. zur 2 all ö güsten , Le. 48 3 Ell. Mie ewesen, M ö 6 . * Ie Maßnabme . sind all die S vieriakei sz * ; h 6 — . 7 . 3. gierung angewendet wird. Fine Reihe von Brauereien in Müncher D 8 si abe ra, internatio 2 . ; . n. . n aur ) wur . ve ie Ver⸗ , . , n, dre, nnen, u z, sKerfan eleiffet worde ö nd, um all die Schwierigkeiten zu ,, or ver Spiegelglas Phglas⸗ . : n München Da es sich aber u interne gen Bande . 6 n , ; das befallene Vieh töten können, und näre Ersat. eleistet worten. welche Maßnahmen zu treffen lind, ; 8 hr 5 . porhanden var 49 m in; der Spiegelgla und e 1 Robglse har vor! vin Zinngießern direft verlangt, daß sie en e all, gn men, ,, . e . n,, reg , handelt, möchte zinsung der Anlagen hinter dem den Berechnungen zu Grunde gelegten Was soll aber jetzt werden? Ver inländische Viehstand ist aufs beseitigen, die sich aus der scharfen Durchführung der sonst üblichen schleiferindustrit. Notwendig mare zunãchst. die Durchführung. de als 10 0 Blei“ enthaltende Legierung perarbeiten. B Ein Teil weisen. Ünser Pat 6 * ee. aun w * m, e, eee. zu über⸗ Zins fuß zurückgeblieben sind, und weil die Zahl der bewilligten äußerste bedroht. Es müssen Maßnahmen durchgeführt werden, daß Sperrmaßnahmen ergeben. Ich bin selbstverständlich bereit, das zu 1Znündigen Arbeitstage.! Bundesrat sellte von Rem ihm ö der Brauereien hat sogar reines öinn verlangt. Auch ein Ver— , , Paten recht steht auf dem 33 den des Patentausführungs Renten ganz erheblich über die versicherungstechnischen Grundlagen die Vestellung vorgenommen werden lann, und die Weiden benutzt tun falls es 46 nötig sein sollte stehenden Recht der Durchführung des sanilären Arbeitstage Ge⸗ — treter der Zinngießereien hat uns br n gebeten fg. 6 ens 9 roßbritannien und andere Völker sind uns gefolgt. Ich hinaus angewachsen ist. Dies gab, Anlaß, den Grundsaͤtzen, nach werden! können. Wir haben daher folgende Refelution beantragt: * ; l ö. . brauch machen. In diesem Sinne hat sich auch ein Arzt aus, g, , hf keltfen Hen stän n, n, e ,,. . udn angeregt, Verhandlungen vorzubereiten, um gegenseitig dene die Renten bewilligt wurden, näher zu treten. Deswegen hat den Herrn Reichskanzler zu ersuchen, schleunigst eine Konferenz Ich möchte aber darauf aufmerksam machen, daß der preußische gesprochen, der die hygienischen Verhältnisse der G as schle fer als die Puypengeschitre hire nt ö. fallen J ue ö nenn. 6 . 2 usführung3 wang aufzuheben, Vie Verhandlungen mit Amerika die Kommission die Versicherungsanstalten bereist, und daber hat sich von Sachverständigen unter Hinzuziehung einer e tsprechenden Zahl Minister für Landwirtschaft, Domänen und Forsten bereits unter dem sehr trübe schildert, Was die Maul a Klauenseuche ö ö. dieses Gesetz sondern . das Renn zsnmttel esstz Der 2 an e , . . . geführt, . Die Amerikaner bei herausgestellt, daß eine über das gesetzliche Maß hinausgehende ; ; ‚. d e . . d 55 s P z z r arlo 2 8 o v 3 Ja. 8 8 6 . 8 . J 6 2 3 8 'sse 2 worde als Fokr * k * * ö ö 9 ö. 3 e J 8 pon Landwirten einzuberufen zur Beratung und Durchführung von 165. d. M. eine Anordnung getroffen hat, die, soweit ich übersehen trifft I 1 160 der 3 3 y. den i. Kindes körper ist empfänglich für jede feine Spur Gift Man n Ein fh e n . 26 ,, . schlägt Bewilligung von Renten deren starkes Anwachsen erklärte. Maßnahme die Spe 1ß rege 1 Be⸗ ; ; ö 66 2 Roesicke nichts Sch es ode ar Kriminelles erblicken. Sing . — 69 ! ; . Sir, e, . ; ; ig der Zwangslizenz vor. nsere Industr sind Jed Aird S3 3aaend wünscher 5 za qr n ; Maßnahmen, die die Sperrimgßreg« In ö kann, in allen wesentlichen Punkten das bestimmt, was der Herr Raoesigh nichts Se en. oder gan, . ! Der esche nicht soll den Kindern nur gus bestem PeatertaJ gearbeitetes Spielj'ug damit einverstanden. A pas Cin elheiten des . dustriellen ind Jeder. e mn dringend wünschen, daß möglichst viele erwerbs⸗ / böse Absicht lag jedenfalls bei dem Absender der el esche ) in die Hände geben. Alle wirtschaftlichen Schzden, die eiwa den a, ö d uf. die i. eiten es ntwurf gehe ich unfäbige deute Renten bewilligt erhalten, aber bei der Handhabung 2 ich . s handelt sich um Dinge, die in internationale Ver dieses Gesetzes müssen die Versicherungsträger sich genau in den
kämpfung der Maul un d Klauenseuche bei voller 1 2 . . e. 91 ß Dr. R x 9 sajns voli de reun wi ischen. . J . gen „(Grenzüberwachun E ; * icht e alen, . Abg. Dr. Roesicke und seine politischen Freunde wünschen Ich kann vor. Einer strengen Grenzüberwgchung können wir nicht entrate Herstelle? treffen können, müssen hier außer acht üben R, inerenhaltuüsfe daührisch? Pig jum. Grlaß eine allgememnen ,,,, 9 z ö 9 J1iaß 8 allg e gesetz liche Grenz K n die Berechnungen nicht,
Wahrung der Ziele des Seuchenschutze? so einrichten, daß unter allen ; . , ; achun un Umständen die große, für die Landwirtschaft und die gesamte deutsche! hinzufügen, daß mir seitens der Regierung des Herzogtums (Schluß in der Zweiten Beilage.)