6. Erwerbs⸗ und Wirtschaftsgenossenschaften. 7. Niederlassung ꝛc. von Rechtsanwälten.
8. Unfall- und Invaliditäts⸗ 2c. Versicherung. 9. Bankausweise.
1. Untersuchungssachen. ; 3 Aufgebote Verluͤft⸗ und Fundsachen, Zustellungen u. dergl. 3. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛe.
4. Verlosung ꝛc. von Wertpapieren. ;
5. Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften.
) Untersuchungssachen. r,,
Widdern, O.⸗A. k. ö ö 9) E (. 10 Myrt 838 111939 Strafbefehl. 6. m 1. 19 Gottlob Volpp ge pril 18338 in Auf den Antrag der Königlichen Staatsanwalt⸗
Cleversulzbach, O. -A. , . ** ; ] 360 Eugen Wilhelm, geb. 2. November 1888 in schaft wird gegen Sie wegen der Heschuldigung, im M Eugen Wilhelm, g lovembe Jahre 1916 als Reservist ohne Erlaubnis ausge⸗
Gundelsheim, O.. A. ö ; . 2 5 Zügel, ö. 19. September 1890 in wandert zu sein — Uebertretung gegen 5 3603 des n Tarl üg 9 vtembe Strafgesetzhuchßs — wofür als Beweismittel, be⸗
Sffentlicher Anzeiger. Vierte Beilage
Preis für den Raum einer 4gespaltenen Petitzeile 30 .
schaft (Hamburg⸗Amerika-Linie) in Hamburg über den Betrag von eintausend Mark. Der Inhaber der Ürkunde wird aufgefordert, seine Rechte hei der Gerichtsschreiberei des hiesigen Amtsgerichts, Ziviljustizgebüude vor dem Holstentor, Erdgeschoß, Mittelbau, Zimmer Nr. 165, spätestens aber in dem auf Freitag, den . November 1911, Vormittags k Uhr, anberaumten Aufgebotstermin, daselbst, Heiligengeistfeldflügel, Erdgeschoß, Zimmer Nr. 1456,
Pfandscheines auf innerhalb zweier Monate, von heute ab gerechnet, H 230 ein Berechtigter sich nicht melden sollte, der Pfand⸗ . 962 0 schein für nichtig erklärt und für ihn ein Duplikat . ausgefertigt werden wird. ern, .
Sa zig . en l, nene nlenschaft in Leit 3. Aufgebote . und Fundsachen, Zustell
Teutonia Versicherungsaktiengesellschaft in Leipzig 3. Ver län fe, Vert urn hin . „Zustellungen u. dergl. vorm. Allg. ö e, u. Lebensversicherungs⸗ Verlofung ze. bon 1 ꝛe.
bank Teutonia. Fe r, , d ; — .
Dr. Bischoff. Müller. anditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschasten.
17. Juni 1888 in
k zum Deutschen Neichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger. 1511.
. 22. März
Berlin. Mittwoch, den
are me.
6. Erwerbs. und Wirtschaftsgenossenschaften. Niederlassung ꝛc. von Rechtsanwälten. 8. Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ 2c. Versicherung. Bankausweise.
Sffentlicher Anzeiger.
J
ö
Munrhar dt . Backnang, .
9* Mi 335 ö ö ö ⸗. 5 ar n ie Nachwelfung Les Königl. Vehir s. 22) Wilhelm Ludwig Leonhardt, geb. 29. De kommandos Kreuznach vom 28. 2. 1911, eine Geld⸗
strafe von fünfzig Mark, und für den Fall, daß die⸗ selbe nicht beigetrieben werden kann, eine Haftstrafe von einem Tage für je fünf Mark festgesetzt. Zu⸗ gleich werden Ihnen die Kosten des Verfahrens auferlegt. Dieser Strafbefehl wird vollstreckbar, wenn Sie nicht binnen einer Woche nach der Zustellung bei dem unterzeichneten Gerichte schrift⸗ fich oder zum Protokolle des Gerichtsschreibers Ein⸗ ! spruch erheben. Die Geldstrafe von b0. M und die f unten berechneten Kosten von 4 1 40 A, zusammen 4 ss 40 3, sind an die hiesige Gerichtskasse, Viktoriastraße Nr. 38, binnen einer Woche nach dem Eintritte der Vollstreckbarkeit bei Ver— meidung der Zwangsvollstreckung zu zahlen.
durch Angabe Ihres Namens und der Geschäfts⸗ nummer genau zu bezeichnen. Kreuznach, den 17. März 1911. Königliches Amtsgericht.
18. Division August Sander aus dem Landwehrbezirk Kiel, Musketier der 8. Kompagnie Infanterieregiments
9 r*
1U11936
Bei Bese 5f
7 6 Del Beschlagnahmeverfügung der Zahlung ist dieser Strafbefehl vorzulegen der Musket. 5. 120 Martin Weber aus Oberbalzheim, da letzterer beigebracht ist.
ember 1890 in Kleingartach, O. A. Brackenheim. . Heilbronn, den 18. März 1911. J—⸗Nr. 787 ff. f Staatsanwalt Moser.
11936 Verfugung . Die am 21. 2. 1502 vom Königlichen Gericht der l zegen den Rekruten Hermann . jetz
Kr. 78, erlassene Beschlagnahmeverfügung und Fahnen— luchtserklärung wird hiermit zurückgezogen. Hannover, 20. März 1911. . Königl. Gericht der 19. Division. Beschluß. ; Aufgehoben wird die Fahnenfluchtserklärung und vom 12. 8. 09, betr. den
ulm, den 15. März 1911. . Kgl. Württ. Gericht der 27. Division.
. 3 ö K
(gez) Weißgerber.
1) Gebühr für den Strafbefehl (§ 63 des Gerichtskostengesetzes) . 2) Auslagenpauschsatz G 80 a. a. O.) , — 40 zusammen „6 4, 40 An Herrn Gustav Haltenhof. Kellner, geb. 3. 10. 1885 zu Körner, Kreis Mühlhausen i. Thür., jetzt in New PYoik.
Geldstrafe
Auktgefertigt: Kreuznach, den 18. März 1911. e . Schulze, Aktuar, als Gerichtsschreiber des Kal. Amtsgerichts. Abt. 7.
112000 K. Württ. Staatsanwaltschaft Ellwangen. In der Strafsache gegen:
IJ den am 21. Februar 1890 in Herlikofen, O.⸗A. Gmünd, geborenen Goldarbeiter Albert Holz,
2) den am 16. August 1888 in Fleinheim, O.⸗A. Heidenheim, geborenen Bierbrauer Jakob Strohm,
3) den am 15. Jun 1890 in Möhnhof. Gde. Bartolomä, Os-A. Gmünd, geborenen Kutscher August Adolf Zieger,
4 den am 2. Dezember 1890 in Gmünd geborenen Goldarbeiter Otto Bernhard Wiesenfarth,
5) den am 7. Januar 1888 in Büsserach (Schweiz) geborenen Bäckergesellen Hermann Otto Wahlen⸗ mayer,
6) den am 26. Ziseleur Friedrich
7) den am 11. Bühlerzell. O.⸗A. Heinrich Vogt,
s) den am 13. August 1888 in Eglingen, O. A. Neresheim, geborenen Metzger Georg Zett,
9) den am 28. Mai 1888 in Dischingen, O.⸗A. Neresheim, geborenen Bauer Karl Josef Müller,
wegen Verletzung der Wehrpflicht, hat die Straf⸗ kammer des K. Landgerichts Ellwangen durch Beschluß vom 3.8. März 1911 gemäß 8 326 der Strafprozeß ordnung das im Deutschen Reiche befindliche Ver⸗— mögen der Angeklagten je bis zum Betrage von
506 S mit Beschlag belegt.
Den 18. März 1911.
Staatsanwalt Hahn.
111937 Fahnenfluchtserklärung. In der Unkersuchungssache gegen den Musketier
Jens Erichsen Söndergagrd der 2. Kompagnie
Infanterieregiments Nr. 129, wegen Fahnenflucht,
wird auf Grund der §§ 69 ff. des Militärstrafgesetz⸗
buchs sowie der 85 356, 360 der Militärstrafgerichtt⸗ ordnung der Beschuldigte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt.
Graudenz, den 18. März 1911.
Gericht der 35. Division.
Juni 1888 in Gmünd geborenen Spannen, Juni 1838 in Röbmen, Gde. Ellwangen, geborenen Dienstknecht
111938 K. Staatsanwaltschaft Heilbronn. ; Durch Beschluß der II. Strafkammer des K. Landgerichts hier ist gegen nachgenannte Personen wegen Verletzung der Wehrpflicht gemäß S5 326, 485 St. P. O. die Beschlagnahme ihres im Deutschen Reiche befindlichen Vermögens verfügt worden, nämlich: 1) Heinrich Arnold, geb. 8. Oelbronn, O. A. Maulbronn, 2) Paul Belschner, geb. 10. Juli 1888 in Kirch⸗ heim, O. A. Besigheim, 3) Karl Frank, geb. 20. Oktober Backnang, 45 Karl Franz, geb. 30. Juni 1888 in Möck— mühl, O.⸗A. Neckarsulm, 5 Whelm Hafner, geb. 14. September 1890 in Spiegelberg, O.“ A. Backnang, 6 Karl Heidinger, geb. 19. Dezember 1890 in Stuttgart, 7) Otto Krämer, geb. 18. Februar 1888 in Möckmühl, O.⸗A. Neckarsulm, s) Robert Kurz, geb. 22. März 1890 in Gallen— hof, Gde. Sechselberg, O. A. Backnang, 9) Chrissian Langbein, geb. 23. Juni 1888 in Lampoldshausen, O. A. Neckarsulm, 160 Auguft Lägler. geb. 10. August 1890 in Frauenzimmern, O- A. Brackenheim, 117 Andreas Mangold, geb. 29. März 1888 in Kochendorf, O⸗A. Neckarsulm f Gästaär Mayer, geb. 21. Mai 1890 in Hausen 9. 3., O.. A. Brackenheim, 13) Eduard Meeh, geb. 2. Februar 1888 in Wurinberg, O.⸗A. Maulbronn, 29. Februar 1888
14) Robert Mödinger, geb. in Vaihingen a. E.,
15) Karl Robert Müller, geb. 30. Oktober 1890 in Riet, O.⸗A. Vaihingen,
16) Friedrich Nägele, geb. 3. September 1890
in Jux O .A. Backnang, ; 17) Adam Neichert, geb. 27. September 1888
Februar 1888 in
1890 in
1Ul692]
in Ansehung legenen, i Nr. 13 zur Zeit der Eintragung bermerks auf den Namen a. der Ehefrau des Kauf— manns Cyran,
27) Aufgebote, Verlust⸗ n. Fund⸗ sachen, Zustellungen u. dergl.
Zwangsyersteigerung.
Zum Zwecke der Aufhebung der Gemeinschaft, die : des in Berlin, Stralauerstraße 44 be⸗ im Grundbuche von Berlin Band 1 Blatt des Versteigerungs⸗ Elsbeth geb. Matterne zu Berlin, b. der geschiedenen Frau Frieda. Schellack, geb. Matterne, zu Halensee, je zur Hälfte eingetragenen Grundstücks besteht, soll dieses Grundstück am zZ. Juni 91A, Vormittags II Uhr, durch das unterzeichnete Gericht, Neue Friedrichstr, 13 14, III. (drittes) Stockwerk, Zimmer Nr. 113—115, ver⸗ steigert werden. Das Grundstück — Gemarkung Berlin — ist als in den ungetrennten Hofräumen belegen, mit einer Fläche im Kataster nicht nach⸗ gewiesen, dagegen unter Nr. 86 der Gebãudesteuer⸗ rolle verzeichnet. Es besteht aus: a. Vorderwohn⸗ hauß mit linkem Seitenflügel und drei Höfen, b. Remise rechts, L. Stall und Wohngebäude links und quer, d. zweites Wohngebäude links und quer, und ist bei einem jährlichen Nutzungswert von 13 620 4 mit bil, 90 M Jahresbetrag zur Gebäudesteuer ver⸗ anlagt. Der Versteigerungsvermerk ist am 2. März 191 F in das Grundbuch eingetragen. Es ergeht die Aufforderung, Rechte, soweit sie zur Zeit der Ein⸗ tragung des Versteigerungsvermerkes aus dem Grund⸗ buche nicht ersichtlich waren, spätestens im Versteige⸗ rungstermine vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Antragsteller widerspricht, glaubhaft zu machen, widrigenfalls sie bei der Feststellung des geringsten Gebots uicht berücksichtigt und bei der Verteilung des Versteige⸗ rungserlöses den übrigen Rechten nachgesetzt werden. Diejenigen, welche ein der Versteigerung entgegen⸗ stehendes Recht haben, werden aufgefordert, vor der Erteilung des Zuschlags die Aufhebung oder einst⸗ weilige Einstellung des Verfahrens herbeizuführen, widrigenfalls für das Recht der Versteigerungserlös an die Stelle des versteigerten Gegenstandes tritt. — S5 1.
Berlin, den 13. März 1911.
Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abt. 85.
103323 Zwangsversteigerung. Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das in Heimsdorf belegene, im Grundbuche von Hermsdorf Band 8 Blatt Nr. 234 zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks auf den Namen des Maurermeisters Gustav Gutschow in Hermsdorf ein⸗ getragene Grundstück am 21. April 1911, Vor⸗ mittags IO Uhr, durch das unterzeichnete Gericht an der Gerichtsstelle, Brunnenplatz, Zimmer Nr. 30, 1 Treppe versteigert werden. Das in Hermsdorf, Roonstraße 62 und Moltkestraße, belegene Grundstück enthält: 4. Wohnhaus mit Hofraum und Hausgarten, b. Waschküche mit Remise und Abort und besteht aus den Trennstücken 186411 und 1865 194 2c. des Kartenblatts 1 von 7 a 15 4m Größe. Es ist in der Grundsteuermutterrolle des Gemeindebezirks Hermedorf unter Artikel Nr. 231 und in der Gebäudesteuerrolle unter Nr. 307 mit einem jährlichen Nutzungswert von 2615 6 ver— zeichnet. Der Versteigerungsvermerk ist am 11. Fe⸗ bruar 1911 in das Grundbuch eingetragen.
Berlin, den 20. Februar 1911. Königliches Amtsgericht Berlin-Wedding. Abteilung 6. 1116841 Aufgebot.
Der Schulze Hermann Schlapmann in Upost, vertreten durch den Rechtsanwalt Dr. Ziemssen zu Demmin, hat. das Aufgebot der angeblich verloren gegangenen, von der Zuckerfabrik Aktien⸗Gesellschaft jzu' Demmin am 16. April 1884 ausgestellten Aktien
z Nr. 297 und B Nr. 218, lautend über je 500 , sowie der in den Geschäftsjahren 1909 bis 1911 fälligen Dividendenscheine nebst Talons beantragt. Der Inhaber der Urkunden wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 27. November 1911, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigen⸗ falls die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen wird. Demmin, den 9. März 1911. Königliches Amtsgericht.
1029901 Aufgebot. Das Amtsgericht Haniburg hat heute folgendes Aufgebot erlassen: Die Witwe Anna Timmermann in Oldenborstel bei Schenefeld (Bez Kiel), ver⸗ treten durch den Rechtsanwalt und Notar Georg Haussmann in Itzehoe, hat das Aufgebot beantragt
anzumelden und die Urkunde vorzulegen,
bekannt, daß der Verlust nachstehender Pfandbriefe unseres Instituts angemeldet wurde: 198 649 zu MS 1000, — 4 . d ö. . hiermit zur Anmeldung etwaiger Ansprüche bezüglich des bezeichneten Pfandscheines auf kündigung, daß, von heute ab gerechnet, melden sollte, der Pfandschein gemäß Punkt 15 der
MS 1000, —,
6 500, — und
oo? 5)
del weich ausgefertigte Poltee Nr. 1830304 über Mb 1000
wärtige Inhaber der Police wird aufgefordert, sich
widrigenfalls die Police für kraftlos erklärt und der
widrigen⸗ alls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. Hamburg, den 2. Februar 1911. (
Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.
112093) Bayerische Vereinsbank in München. Gemäß 5 367 des Handelsgesetzbuchs geben wir
40/0 Lit. B Nr. Iz 6 o Lit. B Nr. 126 614 zu 6 1000, — 34 oo Lit. E Nr. 61 180 zu S 1090.36 Die Verlustanzeige bezüglich folgender Pfandbriefe inseres Instituts wurde zurückgenommen: 40/0O Lit. GC Nr. 70 747 zu S 500, —, 4090 Lit. D Nr. 113 310 zu M 200, —, 409 Lit. E Nr. 75 096 zu S 190, —, Iz o Lit. B Nr. 2 b5o, 1Ii7 189, 118 490 zu je 35 o Lit. GC Nr. 3649, 5724, zu je 3Y0/ Lit. D Nr. 42212 zu M 200,—. München, den 21. März 1911.
Die Direktion.
Aufgebot. . Die von uns unterm 15. November 1898 auf das hen des Fräulein Katharina Gabler in Malberg⸗
1.
ist der Versicherken abhanden gekommen. Der gegen
binnen spätestens 6 Monaten bei uns zu melden,
Versicherten eine neue Ausfertigung erteilt wird. Berlin, den 17. Januar 1911.
Victoria zu Berlin Allgemeine Versicherungs-Aetien⸗ Gesellschaft. O. Gerstenberg, Generaldirektor.
111157 ᷣ Der Hinterlegungsschein Nr. 83 814, ausgestellt über die Hinterlegung des Versicherungsscheins Nr. 370 571, nach welchem eine Versicherung auf das Leben des Kaufmanns Franz Theodor Schulz in Berlin, genanmen worden ist, soll abhanden gekommen sein. Wer sich im Besitz der Urkunde befindet oder Rechte an der Versicherung nachweisen kann, möge sich bis zum 22. Mai 1911 bei uns melden, widrigenfalls wir dem nach unseren Büchern Berechtigten eine Ersatzurkunde ausstellen oder ihm den bei uns hinterlegten Ver⸗ sicherungsschein Nr. 370 571 ohne Rückgabe des Hinterlegungsscheins Nr. 83 814 ausliefern werden. Gotha, den 18. März 1911.
Gothaer Lebensversicherungsbank a. G.
Dr. R. Mueller.
(111675 Aufgebot. Die Versicherungspolice Nr. 109 8.74, die wir unterm 31. Dezember 1390 für Herrn Hermann Gatzke, Badbesitzer in Polzin, Kr. Belgard, verstorben am 7. Juli 1895, lautend auf den Namen Johannes Erich Kdolf Gatzke, ausgefertigt haben, ist uns als verloren angezeigt worden. Wir fordern hiermit zur Anmeldung etwaiger Ansprüche bezüglich der bezeichneten Police auf mit der Ankündigung, daß wenn innerhalb dreier Monate, von heute ab gerechnet, ein Berechtigter sich nicht melden sollte, die Police gemäß Punkt 9 der Versicherungsbedin gungen für nichtig erklärt werden wird. Leipzig, den 20. Januar 1911. Teutonia Versicherungsaktiengesellschaft in Leipzig vorm. Allg. Renten⸗Capital⸗ u. Lebensversicherungẽbank Teutonia. Dr. Bischoff.
111677 Aufgebot. Die Lebensversicherungspolice Nr. 23 863, die wir unterm J. August 1868 für Herrn Theodor Ludwig Heinrich Böttcher. Kürschnermeister in Wismar, verstorben am 24. November 1910 ebendaselbst, aus⸗ gefertigt haben, ist uns als verloren angezeigt worden. Wir fordern hiermit zur Anmeldung etwaiger An sprüche bezüglich der bezeichneten Police auf mit der Ankündigung, daß, wenn innerhalb zweier Mo nate, von Heute ab gerechnet, ein Berechtigter sich nicht melden sollte, die Police für nichtig erklärt werden wird. Leipzig, den 21. März 1911. Teutonia Versicherungsaktiengesellschaft in Leipzig vorm. Allg. Renten Capital⸗ u. Lebensversicherungsbank Teutonia. Dr. Bischoff. Müller.
111679 Aufgebot.
Der Pfandschein Nr. H 869, den wir unterm 1. März 1910 über die von uns für Herrn Michael Karl jun., Fabrikbesitzer in München, ausgefertigte Lebensbersicherungspolice Nr. 174 253 vom 1. Mai 90h ausgestellt haben, ist uns als verloren angezeigt worden. Wir fordern hiermit zur Anmeldung etwaiger Ansprüche bezüglich des bezeichneten Pfandscheines auf mit der Ankündigung, daß, wenn innerhalb dreier Monate, von heute ab gerechnet, ein Be⸗ rechtigter sich nicht melden sollte, der Pfandschein gemäß Punkt 15 der Versicherungsbedingungen für nichtig erklärt und event. für ihn ein Duplikat aus⸗ gefertigt werden wird.
Leipzig, den 21. März 1911. Teutonia Versicherungsaktiengesellschaft in Leipzig vorm. Allg. Renten⸗ Cazital u. Lebensversicherungsbank Teutonia.
Dr. Bischoff. Müller. 111678 ; Aufgebot.
Der Pfandschein Nr. 263 Q, den wir unterm 3. Juli 1906 über die von uns für Herrn Erhard Weischedel, Maschinenfabrikant und Mechaniker in Schw Hall, jetzt Ingenieur in Mainz, ausgefertigte Tebensversicherunge police Nr. S0 632 vom 20. Mai 1882 ausgestellt haben, ist uns als verloren an⸗ gezeigt worden. Wir fordern hiermit zur Anmel ⸗
. 28. November 1901 ᷣ Otto Bruno Büttner, Restaurateur in Meerane, jetzt
8 —
eventl. für ihn ein Duplikat ausgefertigt werden wird.
111676
22. August
111680 Aufgebot. Der Pfandschein Nr. 469 X, über die von
den wir, unterm uns für Herrn
n Zwickau i. Sa. wohnhaft, ausgefertigte Lebens—
verficherungspolice Nr. 135 100 vom 1. Januar 1893, umgeschrieben am 4. April 1900, ausgestellt haben, ist
ins als verloren angezeigt worden. Wir fordern
mit der An⸗— wenn innerhalb dreier Mongte ein Berechtigter sich nicht Versicherungsbedingungen für nichtig erklärt und
Leipzig, den 1. Mär oll. Teufonia Versicherungsaktiengesellschaft in Leipzig
vorm. Allg. Renten- Capital u. Lebensversicherunge⸗
bank Teutonig. Dr. Bischoff. Müller.
Aufgebast. Der Pfandschein Nr. G b53, den wir unterm 1907 über die von uns für Herrn Johann Wilhelm August Vigali, Eisendreher in Vauda, jetzt in Mannheim, ausgefertigte Lebensver⸗ sicherungspolice Nr. 168 987 vom J. Juni 1904 versehen mit Nachtrag vom 27. Dezember 1910 ausgestellt haben, ist uns als, verloren angezeigt worden. Wir fordern hiermit zur Anmeldung etwaiger Ansprüche bezüglich des bezeichneten Pfand⸗ scheins auf mit der Ankündigung, daß, wenn innerhalb dreier Monaté, von heute ab ge⸗ rechnet, ein Berechtigter sich nicht melden sollte, der Pfandschein gemäß Punkt 15 der Versicherungs⸗ bedingungen für nichtig erklärt und eventl. für ihn ein Duplikat ausgefertigt werden wird. Leipzig, den 21. März 1911. Teutbnia Versicherungsaktiengesellschaft in Leipzig vorm. Allg. Renten⸗Capital⸗ 1. Lebensversicherungsbank
Teutonia. Müller.
Dr. Bischoff.
Vr.
(1III1944 Oeffentliches Aufgebot. Ueber die von uns unterm 7. November 1991 auf das Leben des Kaufmanns Herrn Hermann Schmalz in Lauscha ausgestellte Police Nr. 54 211 haben wir unterm 1. Dezember 1906 einen Hinterlegungsschein erteilt. Diefer Schein ist in Verlust geraten. Wenn innerhalb dreier Monate sich der Inhaber des Scheins nicht bei uns meldet, werden wir letzteren für kraftlos erklären. Magdeburg, den 18. März 12911.
Wilhelma in Magdeburg,
Allgemeine Versicherungs⸗Aktien⸗Gesellschaft.
111189 Aufgebot.
Die Gewerkschaft des in der Gemeinde T Kreis Olpe, gelegenen Bergwerks Vereinigter Silber berg“, vertreten durch ihren Repräsentanten Joh. Kreuz in Siegen, hat das Aufgebot der Kurscheine Nr. 10, 11, 18, 19, 12, 95 und s6 der vorgenannter GJewerkschaft beantragt. Die Kuxscheine Nr. 19, 1 und 12 waren anfänglich ausgestellt für Beulke K Hesse in Liquidation zu Siegen, die Kuxscheine Nr. 95
Ie
uͤnd 96 für Hyronimus Wertebach zu Siegen (Hain). Bei den Kuxscheinen Nr. 10, 11 und 12 soll der Liquidator, bel den Kurscheinen der eingetragene, jetzt berstorbene Gewerke auf die in den Scheinen ver— brieften Anteile am Bergwerk verzichtet haben. Die Kurscheine Nr. 18 und 19 sind eingetragen auf den Ramen der Witwe Joh. Jos. Burghaus aus Dabl bei Olpe. Die Inhaber der vorbezeichneten Kux— scheine werden aufgefordert, spätestens in dem am 28. November 1911, Mittags EL2 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. II, anbe—⸗ raumken Termine ihre Rechte anzumelden und die Kuxscheine vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos—⸗ erklärung der Kuxscheine erfolgen wird. Olpe, den 14. März 1911.
Königliches Amtsgericht.
Aufgebot.
Herzoglichen Kammer, Direktion Braunschweig werden, nachdem zwischen dieser und den Erben des Dachdeckermeisters und Steinbruchsbesitzers Audwig Brandt zu Stadt⸗ oldendorf, nämlich 1) Witwe Dorothee Brandt, geb. Weihmann, in Stadtoldendorf, 2) Fräulein Marie Brandt in Stadtoldendorf, 3) Landwirt Ludwig Brandt in Stadtoldendorf, 4) Ehefrau Johanne Peltz, geb. Brandt, in Dresden, die Ablösung der shrenn Gehöfte No. ass. 42 zu Stadtoldendorf zu ssehenden Berechtigung zum Bezuge einer Brenn⸗ holzrente aus den Herzoglichen Forsten mittels Rezesses Nr. 23 364 vom 25.329. November 1910 und 14. Januar 1911, bestätigt am 10. Februar 1911 gegen eine Kapitalentschädigung von 800 (, nebst 40/0 Zinsen, vom 2. Januar 1911 an gerechnet, ver⸗ binbarf worden ist, alle dritten Beteiligten, welche auf diese Entschädigung Ansprüche zu haben ver⸗ meinen, damit aufgefordert, solche bei dem Herzoglichen Amtsgerichte hierselbst spätestens in dem vor dem⸗ selben auf den L 6. November 1911, Vor⸗ mittags O Uhr, anberaumten, ee nig zur Aus⸗ zahlung des Abkösungskapitals bestimmten Auf ebots⸗ termine anzumelden, widrigenfalls ihre ö ausgeschlossen werden und die vollständige Befreiung der Herzoglichen Kammer rücksichtlich der Ansprüche Dritter auf die Kapitalentschädigung mit deren Aust⸗ zahlung an den Berechtigten oder deren gerichtlicher Hinterlegung eintritt.
Stadioldendorf, den 3. März 1911. Der Gerschtsschreiber eg chen Amtsgerichts: Graßhoff, Gerichtssekretär.
IInig93 Auf Antrag der der Forsten, zu
zue Kraftloserklärung der Aktie Nr. 55 039 der
in Weißach, O.⸗A. Vaihingen,
Hamburg⸗Amertikanischen Packetfahrt⸗ActienGesell⸗
kung etwaiger Ansprüche bezüglich des bezeichneten
Biehl, geb. Händel, in Leipzig, vertreten durch den
2) sachen, Zustellungen u. dergl.
III0697 Aufgebot. Vie Frau verw. Elisabeth Stechert zu Berli
Planufer o, vertreten durch die? Plan w h die Rechtsanwälte Dres. He 1 und Walter Faull zu Schwerin hat bas Aufgebot. 1 des Pfandbriefs der Meckl. Hypotheken und Wechselhank in Schwerin Lit. I Nr. 65654 über 100 „S, früher zu 4 v. H., jetzt zu 35 v. H. ver— 22 P Meckl. Hypotheken und Wechselhank in Schwerin Lit. D hid Ire n, Jie 6 34 v. H. ver⸗ mnslich, beat „„Der Inhaber der Urkunden wind aufgefordert, spätestens in dem auf den 3. Ok. tober 9ER, Mittags 12 Uhr, vor dem unter— hrichneten Gericht, Taubenstraße 19, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Kraftlos⸗
zinslich, 2) des Pfandbriefs der 100 „, früher zu 4 v. H., zinslich, beantragt. Der
Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die erklärung der Urkunden erfolgen wird. Schwerin, den 15. März 1911. Großherzogliches Amtsgericht.
. Aufgebot. zer Rig ttung gegen den Anwesensbesitze Jungwirth von Kritzenberg, der vor mehr al
O Jahren nach Amerika ausgewandert und seitdem n ist, wurde auf Antrag eines Erbberechtigten sherfahren zum Zwecke der Todeserklärung tlei : die Aufforderung: an den Verschollenen Georg Jungwirth, sich sbätestens im Aufgebotstermine, welcher hiermit auf Sa uistag, den 7. Ottober 1911, Vormittags EO Uhr, im diesgerichtlichen Sitzungssaal bestimmt wird, anzumelden, widrigenfalls dessen Todeserklärung 355 witz, an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen per—
zerscholle ; ebot (E86 17
ergeht daher
8
55
erfolgen wird, b. mögen, swätestens im Aufgebotstermine Amtsgericht Grafenau Anzeige zu machen. Grafenau, den 17. März 1911. K. Amtsgericht.
Aufgebot.
dem K
bas MnfaakBst n 6 3 36 das Aufgebot zwecks Todeserklärung gemäß
B. G. B., S§ 947, 960 ff. 3. P. -S. bean tragt: J. von lbwes ͤ hard Jeske in Bromberg betreffs des ver— schollenen Eigentümers Michael Carl Stöck, ge— boren am 30. September 1843 zu Annendorf bei
u kBischi 2 irt ä z 1 2 Labischin, Sohn des Wirts Johann Friedrich Stöck
und seiner Ehefrau, Anna Catharina geb. Zitz zuletzt wohnhaft in Bromberg, II. von dem Abwefenheinß. pfleger Stadtrat Schönberg in Bromberg betreffs des verschollenen Schiffsgehilfen Theophil Kuch ezynski, Sohn der Vinzent Dzionara, Kuchezyns
haft in Bromberg,
zei Oranienburg an der Cholera verstorben. Hzezeichneten Verschollenen werden aufgefordert spätestens in dem auf den 186. Dezember 22 8 12 Uhr, vor dem unterzeich— neten Gericht, Zimmer Nr. 12, anberaumten Auf gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen bermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gerichte Anzeige zu machen Bromberg, den 17. März 1911. . Königliches Amtsgericht. 1111791 Aufgebot. n . — Der Landwirt Hieronymus Vogel in teten at eantragt, seinen am 8. April 1849 in retten gebotenen zuletzt in Freiburg wohnhaften Bruder Christof Wilhelm Vogel, Architekt, welcher im Jahre 1852 von Freiburg aus nach Amerika aus— gewandert ist und im Jahre 1897 die letzte Nach— richt von sich aus Detroit schickte, für tot zu erklären. . r i, Verschollene wird daher aufgefor ert, sich spätestens in dem ö EL 9LEE, Vorm. 9 Uhr, ; *in e , hierselbst, Holzmarktplatz Nr.
ertlãru gen alle, die über od oder Leben des Verschollenen Auskunft erteilen können, ergeht die Aufforderung, spätestens im Auf⸗ gebotstermine dem Gericht hiervon Mitteilung zu machen. Freiburg, den 13. März 1911. Der Gerichtsschreiber Gr. Amtsgerichls, 1V:
Hehn.
1111851
Bei dem unterzeichneten Gerichte ist das Auf— gebotsberfahren zur Herbeiführung der Todeserklärung folgender verschollener Personen: . der am 3, Mai 1844 in Connewiß geborenen Lonise Wilhelmine verehel. Kern, geb. Gentzsch,
2) des am 39. September 1870 in Ziegelroda' ge⸗ borenen Schlossers Friedrich Wilhelm August Otto
) des am 24. Juni 1843 in Holzkirch geborenen Handarbeiters Johann Wilhelm Oskar Kühn,
4) der am 31. Oktober 1854 in Lüätzschena ge⸗ borenen Friederike Auguste Puls,
) des am 1. September 1877 in Eilenburg ge—⸗ borenen Arbeiters Friedrich Hermann Schneider, und 6) des am 25. Dezember 1868 in Leipzig geborenen Kaufmanns Arthur Christian Biehl eingelestet worden. Antragsteller sind: zu 1: der Trichinenschauer Karl Louis Reinhold Randolph in W Connewitz, zu 2: der Bauaufseher Friedrich Otto Schultz in L-Stötteritz, zu 3: der Rottenführer Julius Mebert Oskar Kühn in Mockau, zu 4: der Gazanstalts arbeiter Friedrich Wilhelm Jacob, in ., Lößnig, zu d; der Lokomotivheizer Friedrich Robert Leipnitz in Schönefeld und zu 6: die Emilie verw.
79 J
Aufgebote, Verlust⸗ n. Fund⸗
dem Abwesenheitspfleger Eigentümer
Preis für den Raum einer 4gespaltenen Fetitzeile 30 5.
Fabrikdirektor Max Faber in L. S ᷣ Fabrikdirettor Max Faber in L. Schleußi u 2 und 5 als Abwesenheitspfleger. n,
den 27. November anberaumt. Es a. an die Verschollenen, termine zu melden, widrigenfalls die erklärung erfolgen wird, g. an alle, die Auskun über Leben oder Tod der Verschollenen zu 3
n,
richt Anzeige zu machen. Leipzig, am 11. März 1911. Königliches Amtsgericht. Abt. II AI. 111186 Bekanntmachung. ö Aufgebot. Auf Antrag a. Lagerhaltersfrau
der Porzellanarbeitersfrau Gick, sämtlich in Schney, Georg Gick, b. des Hochstadt a. M.
Barbara Schöpf,
4 . . . 9 Oekonomen Andreas Schütz i 0 2 J s 1 63 Nr. 37 als Abwesenheitspfleger ; hiermit die Auffordernng,
8
und am 28. 29. August 1894 Musikers Hans Kressel, Schramm, des Korbmachers Schney nach Australien ausgewandert, B. an den an
in Gesellschaft de
des Oekonomen
n; i nor ] s Michael Durner in Hochstadt geborenen Jose
4 hltadt Johann Durner, geboren in Hochstadt a. M.
wird,
gehotstermine dem Gerichte Anzeige zu machen.
tober 1911,
Nr. 14, bestimmt.
Lichtenfels, den 13. März 1911. K. Amtsgericht Lichtenfels.
1111871 Aufgebot.
Tagelöhner Johann Dietrich Heinrich Weber ge J 2. z 1 ' ö ö ; boren am 14. Juni 1853, zuletzt wohnhaft in Lüden—
1887 zu Lüdenscheid verstorbenen Christine geb. Stein für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 19. Dezember L911, Vormittags 11 uhr vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 65 anberaumten Aufgebotstermine zu melden widrigen⸗ falls die Todeserklärung erfolgen wird.“ An alle welche Auskunft über eben oder Tod des Ver⸗ schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Auf forderung, spätestens im Aufgeborttermine dem Gericht Anzeige zu machen. . ; . Lüdenscheid, den 16. März 1911.
Königliches Amtsgericht.
111195 Aufgebot.
9r Ar iIchtäseFrotär h h — * Der Gerichtssekretär Paul Venning in Dessau,
n, , ,. für den Schlosser Gottfried Albrecht, hat beantragt, den verschollenen Schlosser Gottfried Albrecht, zuletzt wohnhaft in Zeitz, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollen wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 27 Ot tober 19ER, Mittags 12 Uhr, bor dem unser. zeichneten Gericht, Zimmer Nr. 5, anberaumten Auf gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes erklärung erfolgen wird. An alle, welche Augkunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertellen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestenz im Auf gebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen . Zeitz, den 14. März 1911. . Königliches Amtsgericht. 111690] Aufgebot. Die Ehefrau Friederike Grundmann, geb. Kegel in Ziesar hat beantragt, ihren verschollenen Ghe⸗ mann, den Schuhmachermeister Karl Grundmann geboren am 3. Oktober 1843, ehelichen Sohn des Schuhmachers Gottfried Grundmann und : Frau Karoline geb. Jaenecke, zuletzt wohnhaft gewesen in Ziesar, für tot zu erklären. Der be⸗ zeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 8. Oktober 1911, Vor⸗ mittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden widrigen falls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver chollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforde⸗ hung. spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen. Ziesar, den 15. März 1911. Königliches Amtsgericht.
seiner
1111601
Auskündung sub benencio inventarii.
Wer an die am 1. März 1911 verstorbene Witwe Johanna Amgliga Im Hof⸗Rüsch, geb. Jacob Rentiere, von Basel, wohnhaft gewesen EGlifabethen/ straße 27 in k 6 Erben das beneficium in ventarii ergriffen haben, irgend einen rechtlichen Anspruch zu mgchen hat, wird f. , Verlustes bei Nichtanmeldung aufgefordert, solchen längstens bis 22. April 1611 unter Angabe der betreffenden Beweismittel der unterzeichneten Be
Aufgebottermin vor dem unterzeichneten Amtsgericht i. auf Montag, tber ESRI, Vorm, EA Uhr, ergeht hierdurch die Aufforderung sich spätestens im Aufgebots⸗ Todes⸗
x ö erteilen 7 5 9 35 iu fowokata- vermögen, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge—
; des Landwirts Georg Gick, der l Margareta Birnstiel, geb. Gick der Köorbmachersfrau Kunigunda Witzgall, geb. Gick, der Lederarbeitersfrau Dorothea Scheller, geb. Ghick — ; geb. in d — etztere 4 vertreten durch s rzogl. S. Amtsgeri
338 M n e ,
des Restaurateursohnes Josef Johann Durner ergeht 1) an den am 28. Aug
20 ö — 6 J gust
1868 geborenen Sattler Jakob Gick von Schney,
Sohn des am 19. Februgr 1910 verstorbenen Korb—
machers Georg Gick in Schney, in Schney geboren
29. Xu; 97 3 fgreæs 29. Juli 1872 als Sohn des Bahnhofsrestaurateurs
von da am 12. oder 13. Juni 1892 nach . ausgewandert, sich spätestenz im Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen 2) an alle, welche Auskunft über Leben oder Dod der genannten Jakob Gick und Josef Johann Durner zu erteilen vermögen, spätestens im Auf⸗
Der Weichensteller 4. D. Matthias Wilhelm Stein ł 8 ; nf her- ᷣ dr qr 24 bi ĩ ĩ fli 1
ren bei Mülheim a. Rhein, Kirchstraße 38, Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächt bat beantragt, den verschollenen Fahrikarbeiter oder von d
scheid, verheiratet gewesen mit der am 21. November
Verschie don Verschiedene Bekanntmachungen.
während der Eingabefrist
gesprochen werden kann. Wer Sachen der Verstorbenen aus a
143 ü 18
das zur Folge. Basel, den 22. März 1911. Zmilgerichtsschreiberei Basel. Abteilung für Erbsachen. Der Vorsteher: tückelberg.
allfälliger
9376
n v—oäom 3.
im Januar 1911 für tot erklärten M iure 8 gesellen chte
Johann Samuel Happ Erbrechte stehen, werden hiermit aufgefordert, zum Sonnabend, den 14. Mai 1911, Vorn 10 Uhr, mündlich oder schriftlich beim 1 . neten Gerichte anzumelden. 1 Gotha, den 9. März 1911.
8 HVerzogl. S. Amtsgericht. 4.
Del n Gustav Krug. Stefan Röhrig von ;
111112037 Aufgebot.
Der Rechtsanwalt Fritz Ladewig in Berlin f straße g3, hat als Nachlaßpfleger' für die Erbe! am 21. September 1910 in Berlin, Münzstra berstorbenen Kaufmanns Max Brinitzer Vas h
werden daher aufgefordert, den Nachlaß d dem auf den
Ry N 3ritm Ano ihre Forderungen ge es Verstorbenen 1
,,
2 Tr * 24 1 Neue Friedrichstr. 1314, III.
Stockwerk
die Angabe des Gegenstandes 3 der Forderung zu enthalten.
stücke sind in Urschrift oder in Abfchrift zufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche sich melden, können, unbeschadet Rechts,
N
nich
dos des
Erben nur insoweit Befriedigung verlangen sich nach Befriedigung der nicht ausgeschlosfsenen Glan biger noch ein Üeberschuß ergibt. Auch haftet ihne jeder Erbe nach der Teilung des
für den seinem Erbteil entsprechenden bindlichkeit. Für die Gläubiger aus rechten, Vermäͤchtnissen und Auflagen Gläubiger, denen die Erben es ikt
enen r unbeschrän tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Rechts
nur für den seinem Erbteil Teil der Verbindlichkeit haftet. den 6. März 1911.
des Nachlasses sprechenden Berlin, Königliches 111178
Der Bezirksnotar Nachlaßverwalter des
ent
Aufgebot. Lang
am 13. Dezember
in ! zum der ꝛ von Nachlaßgläubigern bean tragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher auf— gefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des verstorbenen Ernst Fahrion spätestens in bem auf Freitag, den L9. Mai 1911, Vormittags ERL Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht ande raumten Aufgebotstermin bei diesem Gericht anzu— melden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegen— standes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urtundlich Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts bor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt. Auch haftet ihnen jeder Erbe nach der Teilung des Nachlaffes nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit. Für die Gläubiger aus Pflichtteils rechten, Vermächtnissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt wenn sie sich nicht melden, nur der Rechtsnachteil in, daß jeder Erbe ihnen nach der Tellung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit haftet. ᷣ Estlingen, den 17. März 1911.
Königliches Amtsgericht. Landgerichtsrat Schoch.
1 11687 . Aufgebot.
ĩ Der Fischergutsbesitzer Friedrich Schirmer aus Dohensaaten hat als Vormund der minderjährigen Erben des am 26. Januar 1911 in Hohenfaaten derstorbenen Büdners Gustav Blank nämlich seiner Kinder: Anna Louise Auguste Blank, geboren 12. 8th tober 1901, Gustav Friedrich Carl Blank geboren 17. Dezember 1903, Louife Anna Christel Blank geboren 27. Dezember 19065, das Aufgebot erfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaßglaͤubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher auf⸗— gefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des verstorbenen Büdners Gustav Blank zu Sohenfaaten spätestens in dem auf den 6. Mai 1911, Vor mittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Ge
hörde schriftlich und spezifiziert einzugeben.
4 Wer der Verstorbenen etwas schuldig is der Verstorbenen etwas ni ist, hat dies ; — 4 ist anzumelden, ansonst gege ihn eine Ordnungsbuße bis auf Fr. 30, — kaut ; t
ö — J z er Be f z : . Ungerechtfertigte zu vrdnungsbuße un
Vorzugsrechte
diese Rechte bie
unterzeich
— das Auf geb gte nerfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaßgläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger Wrst spätestens in ö Mai 1911, Vormittags , dern, . AI Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Berlin Als gebotstermin wird Freitag, der 6. Ok⸗ G. 2,
Vormittags 10 ühr, Zimmer des zu 1
Zimmer 106 108, anberaumten Aufgebotstermine bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat Grundes
. — . 8 J z Urkundliche Beweis⸗
;
vor den
1ss 0 irflaoae ru cEs nissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den als
Auch haftet ihnen
nachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Teilung
Amtsgericht Berlin-Mitte. Abteilung 84.
in Eßlingen hat als ad ? 1910 in Eßlingen verstorbenen Ernst Fahrion, Weinhändlers
3 wecke
richt anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe n des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundliche Beweisstücke find in Urschrift oder in Abschrist beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, helche sich nicht melden, können, unbeschadet des Niechts, ver den Verbindlichkeiten aus Pflichtteils= rechten, Vermächtnissen und Auflagen berücksichtigt werden, von den Erben nur insoweit Befriedi⸗ d gung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht ausgeschloßsenen Gläubiger noch ein Üeberschuß er⸗ gibt. Auch haftet ihnen jeder Erbe nach der Teilung Nachlasses nur für den seinem Erbteil ent⸗ en Teil der Verbindlichkeit. Für die Gläu⸗ aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und agen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden nur der Rechtsnachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Teilung des Nachlasses nür für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit haftet. Oderberg (Mark), den 14. März 19511. Königliches Amtsgericht.
1IUl16s8] Um 11. Januar 1911 ist in Rheinsberg Nentenempf anger Karl Wemmer verstorben. ul,, zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaßgläubigern ist beantragt. Diese mögen ihre Torderungen im Aufgebotstermin am 15. Mai 1911, Mittags 12 Uhr, heim unterzeichneten (Gericht unter Angabe des Gegenstandes und Grundes zeifügung der Beweisstücke anmelden. ; aßgläubiger, welche sich nicht melden, können Befriedigung verlangen, als sich nach ausgeschlossenen Gläubiger
der Das
Die
Befriedigung der nicht noch ein Ueberschuß ergibt. Rheinsberg, den 185. März 1911. Fönigliches Amtsgericht.
111174) Bekanntmachung.
Durch Ausschlußurteil des unterzeichneten Gerichts dom 3. März 1911 ist 1) der verschollene Arbester Michael Witt, geboren im Jahre 1846 zuletzt wohnhaft in Wilhelmsthal etzt Schleufendu) und 2) die verschollene Emilie Amanda Witt, Tochter zu 1 genannten Michael Witt, geboren im 5. September 1872 in Wilhelmsthak (jetzt Schleusenau), zuletzt wohnhaft ebendort, für tot er⸗ hart Als Zeitpunkt des Todes wird für Michael Witt der 1. Januar 13838 und für, Emilie Amanda Witt der 1. Januar 1904 festgestellt.
Bromberg, den 3. März 1911.
Königliches Amtsgericht.
am
1—
ie verschollenen Geschwister a. Valentin — 1 2 * 1 zu Ochsbhausen, gel am 25. Februar 1834 J zuletzt wohnhaft in Ochs ausen er der Eheleute 25rymnrnor rr y 8 5 3 e , mmermann Arnold Reuß . Rathgrina, geb. Herwig, n. Ochshausen, durch Ausschlußurteil vom 16. März 1911 für tot erklärt. . Cassel, den 16. März 1911. Kgl. Amtsgericht.
1nd In
138 sind
111801
Im Namen des Großherzogs!
n Aufgebotsverfahren zum Zwecke der nen Wilheln aus am 10. Juli 1862, hat das Rericht in Gießen durch den ichtsassessor Jäckel für Recht erkannt: Wilhelm Königer aus Gießen, geboren 10. Juli 1862, wird für tot erklärt. I. Dezember stellt. Die Kosten des
chlasse zur Last.
G. Ver
11111
8 del
vom 9. März 1911 ist der Duisburg geborene Werk— i l lhelm non der Kamp (auch von de Kamp, für tot erklärt. Als Todestag ist der 31. Dezember 1907 festgestellt. ö M.⸗Gladbach, den J9. März 1911. Kgl. Amtsgericht.
zu ; . 1 Arnold Wilhel
11
vom 17. März 1911 ist der , , ,, , Altmannsdorf, Kreis Münsterberg, geborene eiter Richard Franke für erklärt worden. Als Todestag ist der 31. De ; . z 3 — 2 c LIM 1 der 81 VE ⸗ zember 1905 festgestellt worden.
Königliches Amtsgericht
1859
Vebruar
Strehlen.
111681 . Durch Ausschlußurteil Herzoglichen Amtsgerichts hier vom 11. März 1911 ist die 3 ooige Vr. un- schweigische Landesschuldverschreibung Serie VI dit. 6 Nr. 036. über 1000 1 für kraftlos erklärt. 16 E. 210. Braunschweig, den 13. März 1911. Der Gerichtsschreiber Herzoglichen Amtsgerichts 16. Hilgendarp, Gerichtsobersekretär. IIII6821 Bekanntmachung. Durch Ausschlußurteil des unterzeichneten Gerichts Bom 28. Februar er, ist für Recht erkannt: I) der Wechsel d. d. Berlin, 28. Mai 1999 über 146 zahlbar in Bromberg am 25. August 1909, der von der Dacapo⸗Record⸗Co. m. b. H. Berlin auf die Firma H. Kaatz, Inh. J. Gnossa in Bromberg ge⸗ zogen und von dieser angenommen worden ist und auf dessen Räckseite sich die Blankoindossamente der Dacapo⸗Record⸗ Co. m. b. H. von Artur Scholem bon Traugott Sommerfeld C Co, der Sresdner Chromo. G Kunstdruck⸗Papierfabrik Kraufe K Baumann sowie das Vollindossament der Antrag⸗
richt anberaumten Aufgebotstermine bei diesem Ge—
stellerin zugunsten der Cölner Eisenwerke in Brübl
bei Cöln befinden. 2 S
Sechs mit der Unterschrift