; 93 jf Me ü ̃ i eh Koalitionen sichern; mit dieser englischen Praxiz si/ Zudem hat im Abgeord F e ⸗ ; f
dadurch, daß sie von einem tosenden Beifallssturm im ganzen fallen lassen würde, wat. das deutsche Volk in un laublicher allen möglichen i 33 . ( is ste Zudem hat im A geordnetenhause am 14 Februar der Abg. von Heyde⸗ i es nicht gelungen i zei schri ie servativen Herr i J . ,, , i n , ,. et bnd, der Freunzschalt der Unien, der Kän 9 ᷣ . Uständig bedingt durch Sie Notwendigkeit, daz 15707 Cinlenn, m F ehboten, (Der Redugr berliest die Alu! Erneuerung der Handelsterträge wird hierfür Sorge getragen? erke nicht erst dieler Tage in dem preußischenn Abgeordhetenhaufe der ident spricht von einer, Lostrennung Canadas. Damit komme Resolution beantragt, die sich in (ihrem Inhalt fast . 2 . . . . ö ich entr ust nge se rungen des Abg. von Heydebrand, die von der Rechten und aut dem miüssen. gn die Verhandlungen zwischen Canada und der amerika⸗ lonservative Graf von der Groeben die Präponderanz der preußi⸗ ich zu dem Abkommen zwischen der ülnion und Canada und speziell an die englischs Resolntion anschließt. Heute kann niemand mehr . et 3 . die Friedensliebe der Aube über Zentrum satzweise, mit lebhaftein Sehr richtig! und Heiterkeit be— nischen Union haben iir hier nicht ein sugreifen, aber das darf kon, schen schwarz weißen Fahne vor der deutschen bei! den Schul⸗ auf, die Botschaft des Präsidenten Taft vom 26. Jan lar bon der bürgerlichen Partei aus , gegen 6 ; iegsrüstungen un d eg ee n. bes Raifel' Ken mei leitet werden. Zuruf rechts: Beutezug!“ Große Unruhe linkg.) stattert werden, daß das wirtschaftllche Abkommen zwischen beiden der festen geforbert⸗ Die Politik der Konferbatlven in Reichs. d. J. Das Abkommen hat allerdings noch ni t Gesetzeskraft erlangt, Resolution fein. In der französischen Deputiertenkamnier haben ann . ich . 7 . n . . Rice Ich habe, wie hier festgeftellt worden ist, diesen Ausdruck nie gebraucht, erste Schritt zur Abwehr hochschutzzöllnerischer Bestrebungen ist, tag und Landiag ihr Einfluß, auf die Regierung trägt vor 8 soll erst im März dem zu einer Extrafeffion zusammentretenden meine Freunde eine ähnliche Resolution beantragt. . abgelehnt . n . en ,. den ge her obne g sondern habe nur von en Gestaltung der Branntwein te wen gere, n. boffenttich auh bis ne ens n en ler t ,, . a. m n be, data da g,, w Kengreß vorgelegt werden. Aber es ist doch immerhin von Interesse, wurde, ist nicht . aber, ein Drittel der n n 64 , 66 ehr 3 . ft ahl gr den lfiß en egegnete Was den Vorwurf des Abg. von Deydebrand wegen unfereh angeb. schaftliche Bestrebungen zu England haben wir stets eifrig gewünscht ihrer Wahlstimmen be. Ein Gastwirt im Kreife Bolkenhain sich schon jetzt mit dem Inhalt diefes Abkommen bekannt zu machen. dafür, und es wurze eine abgeschwächte Resolution mit großer Mehrhei t . . . , . n man si lichen Mangels an nationaler Gesinnung betrifft, so haben wir und gefördert; wir freuen uns, daß das politische Verhältnlz ist als Gemein deschd ff vom Landrat nicht bestätigt worden. Beide Teile sichern sich weitgehende Zollermäßigungen zu, wie sie angenommen. Schöne Reden des anzlers bringen uns nicht weiter. ni ö. ö fi . mie, Hlfte ft 1 Ye . un die Reform abgelehnt, weil sie nach unserer Auffassung eine stark Deutschlandt zu England sich gebessert hat, daß das Mißtrauen Auf die Beschwerde ziehen sich der Minister und der Regierungs⸗ bisher wohl kaum in einem Handelsvertrage vereinbart worden sind. Man muß aber , daß er so weit gehen wird wie sein Leib- das is ja ö. 9 zer i e ö —— bee eh . ö ö. un antifoziale Gestaltung gewonnen hatte. Widersprüch! und Han allmählich zu weichengbeginnt, und das Vertrauh zurücktehrts Auch Fräsidet Hi formelle Cinmwände urg eund! es Tie be Diese Zollermäßigungen werden nicht Floß den. wirtschaftlichen, örgan die Norddeutsche Allgemeine Zeitung!. Hoffenllich . ich , 1 Dare . um gen Ber ft dan f Tn fh en gliedenn Wuernde Unruhe zechts und im Zentrum) Gz kommt nicht auf die die Besserung unserer Beziehungen zu Rußland begrüßen wir. Nichtbestätigung. Muß eine solche Willkür nicht gerabezu Sozial sondern mit der Zeit auch den politischen Anschluß Canabas an der. Reichskanzler mit dem Gedanken der sozialdemo 6 en . 9 n 9 w . wird Bewilligung der Millionen an, sondern darauf, wie sie bewilligt sind. Wir haben * ung von der Ueberschätzung der Potsdamer Zu. demokraten züchten? * Die fortschrittliche Volkspartei weiß ganz die amerikanische nion vorbereiten. In der Botschaft des Prä— Resolution einverstanden. Auch die Entwicklungen im Dre und 3. 4 * ] 1 a, , , mpfumn Der Schade, der durch eine antifoiale Reform hervorgerufen wird sammenkunft ferngehaiten und die politsschen Yin ch wi lau, daß die bestehenden tiefen Gegenfaä i ̃ d der d un Bot r. : ᷣ ̃ quennatz. mn d nicht ausge glize d sötisgziaf. n wird, r g i tisch ge, nach, wie genau, daß die bestehenden iefen Gegensätze zwischen ihrer und der Üidenten Taft ist die Rede von der „Gleichartigkeit der politischen drängen zu einer Einschränkung der Rüstungen Bisher hat er die Auch die otwen digte . ö h g seine wird, gicht auegeglichen durch den Vorteil, Laß mornenken der Ver. bor nüchtern betrachtet. Wir können es aber nicht, wünschen, sozialbemokratischen Weltanschauung auch weiter bestehen werden, und
stitutionen“ ᷣ so ei s Republik behandelt. einzelnen Verbündeten gedrängt, weiter zu rüften. Wie weit Italien vielleicht nicht, einmal. genügenden Heeresberme rung ist do legenheit des Reiches abgeholfen ist' Me (Grm. uh rr en f , , m lc, , ung ;
. es, 1. . ö . Da⸗ . Desterreich ö. baut, will ich nicht untersuchen. Wir Sozial- aus denselben Gründen vom Reichstage und noch dazu mit eln einmal gemacht wird, 6 6 es da enn das Erpersment noh daß unsere lonstitutionlten 3 aufe diz ghihe Stufe diese söenensatze erden auch bei den femsmzenden Wählen am ins.
t ; j . . ; f J; m . an führen, daß, die Sozial- f mit den russischen gestellt werden. mit der Bagdadbahn druck kommen. wie die jüngste Hamhurger Kede des Abg. Bebel be= nach ist also Canada eine Nation. Es drängt sich die . auf, wie demokraten sind stolz, daß wir als die ersten den Gedanken der übergroßen Mehrhelt und in dritter Lesung Wir Deban demokratie im Reichstage die Mehrheit hat. Wir haben wãhrend erzielten eln ich. nnd man dec nicht immerfort in eder gn wiefen hat. . n, r n . nee, k Y 8
i , , , 9 26 r s , l t worden. Deutschland mußte dann eine achtposn d zen Periobe der Fi ; r n — es in Zukunft mit der Meistbegünstighng hd. s versteht sich daß Friedenspropaganda in die nigen gebracht hahen; die Einsetzung des anerkann schlai . it ee ganzen Periode der. Finanzreformperhandlungen auf. dem Veleuchtung erstrahlen fassen. Bedenstung und Wert des Dreib auf Leb d Tod zwi ᷣ
weder Canada noch die Union die gewährte Begünstigung anderen J. Mai als Friedenstag hat si als große Kulturtat erwiesen. Unser treihen. 6 ., ö. rr . . n. und Boden der 9 egierungs vorlage geslan den. Min . Siu l, ahn e cht 4 . . ch . Ira len Koch ni ng re und. gabe . . ., . a raten , Ländern gewähren wird. Dadurch wird das Meistbegünstigungs⸗ loloniales Expanstongbestreben birgt Gefahren in sich. Frankresch schaffen. Die Flo enge ö ö un gegen in der Regierungsvorlage steckte, der Ausgleich für die starken nach der französischen Seite auf; aber die für f g 5
berhältnis durchbrochen. Wir werden uns fragen müssen, in weichem kann bei einem Kriege nicht gewinnen; es hat sich in der wunser Hineinstelern in eine We politik angenomm rden; an indirekten Steuern, haben Sie herausgebrochen. Deshalb haben wortlichen Skellen haben doch niemgis Entsch
itunt olutionen
eine Haltung verant⸗ sestgelegte Taktik, daß bei Stichwahlen zwischen dlesen beiden
eidungen getroffen die Parteien die Konservativen und auch das Zentrum entweder 9
— ; NRarokko. entgegenk 29 ̃ us drü j ö 55 ( r . nde aren ließen. Gewehr bei Fuß stehen ober den So ialdemokraten wählen werden. währen sind. Wir hahen Amerika bekanntlich unferen ganzen Vertrags. für ein Einverständnig mit Frankreich. Wir bewundern seine Kultur der frühere Staatssckretät bez Kolonialaints auf diese nn : aus Mangel, an nationaler Fesinnung. Welche takt fcheii Wein? politischen Freunde haben mich im Hinblick auf Ei SGibelfhen, 3. Ech era bedeuten . 3. 3 bewußte
; — . i ; ; r fe z ( 1e ] ? arö ĩ ĩ iesen. Natürli iese Entwicklung in England 1 n e, r; . ⸗ , . ; ai ͤ . tarif konzediert. Ich würde es nicht bedauern, wenn das ganze und haben für seine große Revolution die denkbar größte Sympathie. hingewiesen. Natürlich hat diese Entwicklung in 9 ane Gründe bei der Reichswertzuwachsflenen maßgebend gewesen sind, die Italien nn diesen Tagen . ausdrücklich beauftragt, Förderung der Sozialdemokratie; es ift eine Desperadopolitik.
Ich 683 . 6 ; . , . f j ien. aber mit Unrecht. Wir wollen unsere Flotte ch b ir von sehr ; en Mitalisder es 8 z n, ö f e ; j ; System der langfristigen Verträge und der Meistbe ünstigungs. Ein solches Bündnis würde es auch vom Zarismus befreien erweckt; a ere h haben wir von sehr verehrten Mitgliedern dieses Hauses gehört. dem TRlalieni en Lande und Volke unseren Glückwunsch aus ufprechen Zuruf rechts und im Zentrum: ĩ n? Ruf: . über . fiele. Der 9. Linz hat sich ele, aß Europa. inuß demoßratistert werden. Für den ue ug fine . 1 V 6 . 3. ö Angesichts die Vorgänge darf, man sich, nicht wundern, wenn die Wir . daß auch der Deutsche g e he, 8a . Sie . w ae. . unsere Interessen, namentlich der Tertllindustrle in den Handelt , fieges haben allein der pi alis mu⸗ und seine . 1 j ö . h. l wnegeblihene Leer f, de We n Erregung im Volke nicht aufhört. Sie ist nicht auf die national Glückwünsche des deutschen Volkes nach Rom überbracht hätte. Bie sich von Sozialdemokraten nden Stichwahlen unterstützen zu lassens berträgen zu wenig berücksichtigt seien. Aber gerade unsere Industrie die erantwortung zu tragen, und mit dieser Verantwortung be⸗ n 9. 39 . 16. . n n, as I der er ö. unge liberale ᷓ A itation zurückzuführen. Wäre die Erregung in diesen Erklärungen des leitenden englischen Stgatsmannes Grey haben uns Soll ich Sie erinnern an die Wahlpraxis, die Abg. Wit. hat fich immer dafür erklaͤrt, daß wir uns n, de ten, mir, die Mshrheit diefes Hauses, wenn Rie sih einfallen lißt, n li 3. 9 1 . 164 d,. e, r. . it weiten Voltekreisen nicht vorhanden, ein matiznalliberaler Redner mit aufrichtiger Genugtuung Lrfälit, hats! ersten Male auf die zum Sfege geführt hartz nm Erklärungen und Abschättlungen Forderungen des Auslandes unterwerfen sollen. Wir haben uns durch sich zen Friedensbestrebungen des internationalen Soztafismus entgegen- englischen. Ministers de ö 9 ⸗ 1 uf könnte sie nicht hervorrufen. Sie gibt den Beweis dafür, wie sehr Möglichkeit . daß einem Fortschreiten der , . werden die katsächlichen Vorgänge nicht aus der Welt geschafft.
bie langfristigen Verträge an eine Kltte gelegt und können diejenigen zuftellen. diese Tatsache mit zurückzuführen; das ee i, , gerade Lurch die Finanzreformperhandlungen die Politisierung ausgaben durch Vereinbarungen ein Ziel gesetzt werden kann. Mit In bezug auf die Finanzreform trete ich den Ausführungen
i ĩ an en e,, r . ö ; z : ü Di iti tion über die gegenseitigen ter M fördert i.! . ; ̃ i . ĩ ; ö nicht beißen, die uns mit Steinen werfen. Amerika hat eine Ver⸗ Abg. Bassermann (ul.): Ich möchte meine Ausführungen be die recht eitige Informa enen gen ! unserer Massen gefördert ist. Bei den letzten Verhandlungen hab Freuden habe ich auch wahrgengmmen, wie sympathisch sich das Organ des Abg. Bassermann hei. Ich habe meine Ausführungen nur . ln fen daß, wenn von Deutschland Tertilwaren nach Amerika . mit dem Ausdruck des Bedauerns, daß wir heute in A . k . e e , , Graf Carmer meinen Freund Stresemann wegen seiner Bemerkungen des Kanzlers, die Norddeutsche Allgemeine Zeitung,“, . i erer, n, . . Harsfhl nch? 65 nere ffn Ie, . eingeführt werden, Proben davon an den amerikanischen Konsul in eit des Frhrn. v. Hertling verhandeln, von dem wir in ö letzten . e in ö . 1 1 3 n, e, über den Hansabund angegriffen. Der Hansabund ist ohne gestellt hat; ich hoffe, daß dieser Kundgebung eine ähnliche Erklärung gegenzutreten. Wir werden ung dadurch nicht beirren lassen. Deuntschland wie an den Appraiser in Amerika geschickt werden müssen, Jahren manche dorkreff lich: Worte über unsere Auslandspolitik ge⸗· 6 , ⸗ 4 . 6 ö. 1a i . selbs i Einwirkung der natidnalliberalen Partei entstanden. Wenn Sie den des Kanzlers und dieser Erklärung auch aten folgen werden. Wir Wir wollen sehen, wie welt Sie mit dem Zentrum Uund so daß die Amerikaner in unsere Fabrikationsmethoden eingeweiht werden. hört haben. Wir, verbinden damit den e fh auf, seine egenüber 3 a ö 6 ,. . ,, I stenographischen Bericht über die Gründung berfammlung ansehen, so können uns durch die Kritik aus konservativen und aus national den Polen bei den nächsten Wahlen kommen. Wit werden alles Derartigt, unerhörte scharfe Verfügungen föllten zurücggenommen baldige völlige Wieder herstellung. Der Hire at sich in ien ö 3 . der Gefahr er im gehn de ichs idr werden Sie finden, daß diese nicht bon „unfeim Röießer⸗, wie Sie liberalen Kreisen nicht, in, der Forderung beirren lassen, daß tun, har in möglichst einheitliche Front des liberalen Bürgertums werden. Zum Schluß möchte ich über die A rüstungsfragz ein Wort sagen. der Tat Als eine Garantie, für die , des euro= 5 uin 3 w, me,, . auf . uns immer vorhalten, eröffnet ist, sondern, vom Porsitzenden des dieses Problem ernsthaft in Angriff genommen und durchberaten herbeizuführen, um die jetzigen reaktionären Zustände zu befeitigen. Die stürmische Bewegung, die die Rede des Ministers Grey päischen Friedeng erwiesen, er ist es his auf, den n gen Tag ein . h 6 a,, , n ; Direktoriums e Zentralverbandes Deutscher Industrieller, dem werden muß. In Erwägung der entgegenstehenden Schwierigkeiten Ob wir dabei Erfolg haben werden, darüber wird das deutsche Volk hervorgerufen hat, ist wohl niemand überraschender gekommen und wird es noch lange bleiben. Durch die i ln. Monarchen⸗ aer ani chen . 4 n . . Vorberg um 9 Landrat a. D. Röttger, der nicht unserer Partei angehört, sondern haben wir darauf verzichtet, zu verlangen, daß Deutschland in dieser eutscheiden. (Gelächter rechtz ) Sie wollen hinter Ihrem Lachen nur als dem Minister Grey. Mit den von ihm vertretenen Grundsätzen ger rng. haben diese Beziehun en, die ihre Probe bereits be⸗ , * 9. , . konservatip ist. Er führte u. a. aus, daß die Versammlung zus der Richtung die Initiatibe ergreift, aber es soll Entgegenkommen zeigen Ihre Sorgen gegenüber den nächsten Wahlen verbergen. Wir sind önnen wir uns ginverstanden erklären. Aber bis zur Löfung der standen haben, von neuem ihre Bestätigung efunden. In diesen elbständigkei aher ö 566 1 lichtst zu verhindern inf Not der Zeit geboren sei, daß die neue Organisation dienen solle dem und ernsthaft Schritte tun, wenn diese Initigtive von anderer Site Fereit ind sehen den nächsten Wahlen mit Ruhe entgegen, je näher Abrüstungsfrage ist doch noch ein weiter Schritt. Grey bezog sich Tagen haben wir unseren Glückwunsch ausgesprochen zur 59. Wieder- zu n,, ing u . f 9 . , n Handel und der Industrie und den mit ihnen verbundenen Mittel, ergriffen werd, die deutsche Regierung soll sich dann nicht ablehnend dieser Zeitpunkt ist, um fo besser.
auf die Anregung des Präsidenten Taft. Es foll ein Schiedsvertrag kehr des Tages der Grrichtung des italienischen Königreichs. 3 . ag 4 . n eressen, ö 166 ö. standt elementen. In dem Rundschreiben des Abg. Rogalla von herhalten. Ich nehme an, daß auch die Zentrumspartei sich unferem .
zwischen dem Präsidenten Taft und dem Staatsfekretär Knox fertig' Parlament, Regierung und Monarchen, haben diesen Glück⸗ . 6 in eichbere sigung 5. H . Ii, Bieberstein, das während des Wahlkampfes in Lyck verbreitet wurde, Antrage nicht widerfetzen wird.“ Auch wir äußern den Wunsch, daß Reichskanzler Dr. von Bethmann Hollweg: gestellt sein, wonach, alle Fragen internationalen Charakters wunsch ausgesprochen, und, wir konstatieren heute den Widerhall, den 53 en, rer . Di t . ** r n, i , , steht, deß gie ati alibera en die schlimmsten Feinde der Landwirt aft der Führer des Zentrums baid von seiner Krankheit genesen möge k ß ; durch ein Schiedsgericht entschieden werden. Danach, dürfen dies. Heglückwüünschung im italienischen Pazlament und, bei der 6 fit ee gt, . . ber r nn,, , nn fen, seien. Sie selen Börsenjobber, Schlotjun er und Kohlenbarone. Das und dem Reichstage und der parlamentarischen. Tätigkeit er— tene Herren. Ich werde nicht über Elsaß-Lothringen Wagen der Monroe- Holtrin nicht vor das Schiedsgericht kommen. takten schen? Regtertng gefunden hat. Auch dort, hat man 3 146 ö age , 13 hre fig bert n fr d, met Linnert mich an die Zeiken, wo wir den Zolltarif geschaffen aten. halten bieibe. Den Abrüstungs antrag be Soiialdemokraten können sprechen, dazu wird sich Gelegenheit bei der zweiten Lesung der Gesetzes⸗ Die Cangda-⸗Frage würde alfo auch nicht darunter fallen. Se des. Bandes gedacht, dag. Italien mit Deutschland ver= . ere gie. im Qffhla 3 3 are ee ig faz egen nh In unserer Fraktign sind eine ganze Menge Landwirte und. Mittel. wir nicht annehmen; die Voraussetzung, als ob schon entfprechende vorlage geben. Auch den parteipolitischen Erörterungen des leid es mir tut, kann ich mir von diesem Schritt einen Erfolg nicht einigt. Bei den letzten n ,. über die auswärtige schaftlichen Interessen Der n ö 24 standsexisten zen. Der Zolltarif mit seinen starken Erhöhungen der Beschlüsse in England und Frankreich gefaßt wären, trifft nicht zu.
Umfange Amerika und Canada weikere Begünffigungen von uns zu ge— Marokko Frage entgegenkommend gezeigt. Ich plädiere ausdrücklich diese ist ganz von felbst gekommen, und noch vor 56 Tagen jn wir dagegen gestinimt, nicht, wie der. Abg. von Heydebrand sagte, sich mit seiner Stellung im Hreibunde nicht verein
— , , . ö e. . ; aj . ; ᷣ otsdamer Entrevue. Wir hat auch eine sehr wohltätige Wirkung nach außen gehabt. Ü er unsen , irfchasflihe Hie , ,, , . ⸗ 8 . ) ö . ; Herrn Vorredners werde ich nicht folgen. Ich erkenne aber ,, , , , n , , m , J , , , Abg. Scheid em ann (Soz ): Es ist keine angenehme Aufgabe für damaligen partiellen Verfländigung zwischen den leitenden Staats⸗ Nzember gesogt habe. Möge [. n ,, pa e nn , WAß dadurch eine Gefundung der Landwirtschaft eingetreten sei, im Auslande zu unliebsamen Schlußfolgerungen führen könnte. den nächsten Winter hinein versprochen hat. (Heiterkeit) Endlich, uns, sich mit der auzwärtigen Politik zu beschäftigen, weil wir Hefahr männern Deutschlands und Riu ande durchaus erfreulich ist. n . . . ' Dr gin kritifd n , Kegen die len Zolltarif aber haben gestimmt Tie Abgg. Dr. Hahn, Wir haben Ihnen nech einen zweiten Antrag über die Grweiterung meine Herren, will ich mich auch an dem lebhaften Nachgefecht laufen, deswegen als Vaterlandsfeinde betrachtet zu werden. Die bürger⸗ Wir sehen eine Stetigkeit und ruhige Entwicklung in unserer aus f . Wir waren ö ch . . 6 Dr. Roesicke, von Normann, Dr. Dertel, von Oldenburg, Schrempf, der Schiedsgerichtsverträge unterbreitet. Ich empfehle Ihnen auch über die Reichs finanzreform nicht beteiligen; sehr viel wird lichen Parteien wagen es kaum noch, ein Wort der Kritik über unsere aus wärtigen Politik, für die wir dem leitenden Staatsmann unsere Lage beizuspringen. er 2569 ?. , h Frhr. von Wangenheim — alles hervorragende Koryphäen des Bundes diesen Antrag. Ueber die innere Politik will ich mit Rücksicht auf die . . p, . wärtige Politik zu sagen. Wir lasfen uns aber nicht abhalten, denn Anerkennung aussprechen können. Es hat sich als Resultat freundlich gegen gergestellt . 2 . an. 366 it . der Landwirte. Im Landtage hat Dr. Hahn späterhin ausgeführt, Geschäftslage des Hauses nicht alle Fragen erörtern, obwohl wir nach glaube ich, dabei nicht herauskommen. (Sehr richtig 9 Der eigentliche wir wissen, daß wir mit unserer Kritik nationale Interessen vertreten. eine Verbesserung der internationalen Lage herausgestellt, die , n . Ri ö. , än man habe dem Zolltarif nicht zustimmen können, weil er gänzlich ein⸗ der Geschäftsordnung dazu das Recht haͤtten. Ich möchte die lebhafte Kampf ist längst ausgefochten, gesunde Reichsfinanzen sind seine Folgen Wir verurteilen nicht nur den deutschen, sondern auch jeden anderen Quertreibereien sind ergebnislos verlaufen; sie bestanden zunächst in r gig ? . . f. 9 . . e, , . hitig nur hohe Industriezölle empfiehlt und keine ausreichenden Mißstimmung und den Unmut meiner Freunde über den Gang der (Hört, hört! Bravo! rechts und in der Mitte), und diesem Faktum Imperialismus; und stolz sind wir darauf, daß diefer Kampf von der dem Bestreben, . gegen uns in der Türkei zu erwecken. — ir sin 1 ereit, Ech h . fi e s e gu , 9 nl Agrarzoͤlse. Das ist der Gipfel einer ibertriebenen Agrarpolitit SGi parlamentarischen Debatte bei en inneren Politit zum Au gbruc rand man sich an n, . auf dir Gene r nn, ganzen Soialdemokralie 'in allen Staaten einheitlich geführt wird. Die Erörterungen darüber in der uns . unfreundlichen Presse ien t he hun rax ,, . 6. ö, Frechen ja auch so oft dom Bauernbund, der auch in den ostpreußischen ringen. Wir empfinden es schmerzlich, daß durch die verfehlten Sehr wahr! rechts) Ich habe ums Wort nebet . Ueberall lehnen unsere Genossen die Mittel für Kriegszwecke und alle sind verstummt, verstummt sind auch die Bestrebungen, die bald 3 ig 1 , n re mn r, becher . h. Gefilden seine energische Tätigkeit entfaltet. Dieser ist ebenfalls Dispositionen der verbündeten Regierungen und auch des Senioren., (S ; rechts.) . abe . ort gebeten, um einige kurze Forderungen, die die Kriegsgefahr direkt ober indirekt steigern, ein. danach einsetzten, nämlich die Anzweiflung des Rechtes Hollands, Mig er a gen 3 ö. ier ) . 24 . 8 na ine selbständige Organisatlon. Vizeprãsident Dr. Spah n, den konvents eine Geschäftslage geschaffen ist, die zu einem Raubbau an unserer Ausführungen zu den Fragen der Abrüstung und der Schteds mütig ab. In brüderlicher Solidarität fühlen wir uns mit den aus eigener Macht die Befestigung von Bliffingen durch⸗ di . itit be 9 l 6 ssi 6. . , , de. er Nedner unterbrechend: Der Derr Reichskanzler hat mit dem Kraft führen mußten. Der Sit des Uebels liegt in der mangelnden gerichte zu machen. beikenden Kl ss ller Länder verbunden und erklären den Krieg für zuführen. Der Standpunkt Deutschlands hat Anerkennung gefunden, erledigten Vor agen in ieser Session zr gen. ge 6. Bauernbund nichts zu tun— Große andauernde Heiterkeit; Zuruf aus Aktionsfahigkeit der gegenwärtigen Mehrheit. Diefe Mehrheit Der sozialdemokratische Ant ö. . ka. , ; ö t ᷣ Hoheitsrecht Hollands in Frage kommk, und daß darauf, daß die Reichspersicherungsordnung noch in dieser Cat dem Jentrum; Wahlrede md halten ff haltende Ünruhe ist Stütze für die Ren Staate fekretãr mum n . lofialdemokratische Antrag verlangt, ich solle Schritte ein Perbrechen an der Menschheit, erklären, daß es der volker, daß allein das Hoheitsrech Hollan n Frage . x ,, bichiedet wird; len r war bedauerlich eben , Jen ahlteden draußen halten! Große anha ende Unruhe ist keine sichere Stütze für' die Regierung. Jeder Staats sekretãr muß tun, um eine internationale Verftandi de, . 2 verheßzende Kapitalismus ist, der zum Völkermorde treibt. Auf kein Staat in dessen, Befestigungsabsichten hineinreden darf. Wir laturpériode a m, , ,, . flich ben nakihh ' der mm links Wenn Sie sich dagegen wehren, daß ich den Standpunkt auf die Suche gehen, um für seine Vorlage eine Mehrheit zu tun, u terne BVerstandigung über allgemeine gewiffe große Erfolge kann ja auch der Imperialismus in , können auch mit Genugtuung darauf hinweisen, daß Pichon im fleißigen Arbeiten der . an ih 5 Beer e mn, er iat ongillberalen Partel flarlege, so spricht das für sich feibst. finden. Eine stetige und erfolgreiche Arbeit? des Parlaments sst Einschränkung der Rüstungen herbeizuführen. In der Tat wird der and hinsehen, aber am Ende steht doch nur entweder die finanzielle Anschluß an die Potsdamer Entrevue ausgesprochen hat, es sei mit und WaisenbersorgSung verloren sein e. . ö . blen Meine Ausführungen hängen eng jusammen mit der Haltung der dabei kaum möglich. Es ist eine Herbsttagung in Aussicht ge ⸗ Abrüstungsgedanke in Parlamenten, auf Kongressen, von Friedens- Erschöpfung oder der Weltkrieg; ein Drittes gibt's nicht. Die Er— ihr eine neue, eine der festesten Grundlagen. des Weltfriedens ge⸗ des deimar eiter ge ee wünschen wir i gen z ö verbůndeten Regierungen und mit der Finanzreform, an die nommen, sodaß die neuen Wahlen erst im Januar oder Februar freunden unausgesetzt breit erörtert Auch die erste mr folge sind: die Isolierung Deutschlands ist eschwunden, der wonnen. Das ist eine erfreuliche Erkenntnis für die französische sicht stehende Vorlage, wegen der i , er ö. ann, sich sowohl die Gründung des Hansabundes, wie des Bauern⸗ stattfinden können. Wir meinen, daß die Januarwahlen einen helene h, . ö . Vaager Zweibund geschwächt; der Zweibund mit De terreich hat sich Politik, die ja nicht durchweg auf dem Boden einer Weltfriedens⸗ Allerdings wäre eine ee, ,. . k hundes anschloß. Ich wollle übrigens nur noch einn Satz beifligen. ungemein ungünstigen Termin bedeuten würden. Eh möchten ja die Frie ens onferenz zat die Frage behandelt, hat sich aber bewährt, die Aussichten auf die Vollendung der Bagdadbahn sind politik stand. Ich erinnere an den Namen Delcassé, an die Zeiten, Wünschen der Beamten gegenü 4 e ,,,, , Die Tatsache, daß ein solcher Bauernbund vorhanden ist und Wahlen möglichst, hingusschieben, damit die Mißstimmung schließlich mit dem Wunsche begnügen müssen, daß die Regierungen reiatir fehr günstig. Woher diese Wandlung: Etwa durch den Tod wo unter der AÄegide des verstorbenen Königs von England eine ist eine Frage, ier die teelgehendz. , . fel de, in, gewissen freundschaftlichen Beziehungen zu, manchen Mit. im. Volke möglichst abflutet. Ver Tannin ist mit Rücksicht das Problem andauernd studieren möchten. Deutschland hat diesem Eduards VIf. oder durch den Personenwechsel im Auswärtigen Einkreisungspolitik gegen Deutschland, unterstützt von JIswolski, heiten besteben. Wenn auch dies i , n hinten ,, gliedern meiner Partei steht, ist doch wiederum nur ein auf die Geschãaftslage ungünstig. Wie wollen Sie dann bis Wunsche entsprochen, aber wir haben keine brauchbare Formel efunden Amt? Ach nein, Personen spielen hier eine untergeordnete Rolle; inauguriert wurde, eine Phase der internationalen. Politit, die wird der Ruf nach Einführung , , n ni ⸗ . , Beweis für unser landwirtschaftsfreundliches Programm. Wir Atern den Etat noch el la sffellen? Wir werden, auch wenn den ,, ö. k l jormel gefunden. es handelt sich un' dag verspätete Ergebnis einer völligen Ver- nunmehr auch abgeschlossen ist. Wenn wir auch an die Potsdamer Entwurf wird wiederkemmen, hoffent ich enn itt nn ö. in denken nicht daran, dag, was wir im Laufe der Jahre mit Sie den Termin ind Uschgraue verschiebenf, auf känn Platze sein. Daß andere Regierungen glü licher gewesen wären, ist mir nicht be schiebung der. Weltlage, die eingeleitet wurde durch den Entrepue keine extravaganten doff nungen schließen können, daß Namens meiner politischen Freunde . ö. z n e dem Zolltarif und den Dandels vertragen erreicht haben, aufzugeben, Wir werden unter Umständen bereit und gewillt sein, an den gesetz, kannt geworden. Und auch die sonstigen Studien haben meines russisch japgnischen Krieg! und die nachfolgende russische Re etwa jede Verstimmung zwischen Rußland und - Deutschland aus⸗ aus prechen, daß es gelingen möge, ie i n ri [. wenn Sie auch noch soviel darüber streiten, ob wir heute noch eine Mittel⸗ geberischen Arbeiten freudig mitzuwirken, auch an der Ver, Wissens zu einem praktischen Ergebnis noch nicht geführt. Ich bin hallen , nn,, nicht verdient hat, Nutzen daraus zu ziehen, geschlosfen sei, so müsfen wir doch anerkennen, daß die Besserung fassungs reform noch in dieser Session ö. 53 ö. . . partei sind und das Heidelberger Programm noch anerkennen. Sie sicherungsordnun Sollte die Verbstsession kommen, so werden wir wenigstens noch nirgends einem irgendwie greifbaren Vorschlag be so war es gerade die deutsche Bourgeoisie, die sich in der Be- der Beziehungen zwischen beiden Mächten eine wohltätige Wirkung Einbringung dieser Bern, mn . e . 9 Her , Eigen, wie kann eine solche Partei sich verbünden mit der Voltsparfei. auch auf dem Platze sein. Jedenfalls enthalten die getroffenen . 3 . n, , Vorschlag schimpfung der russischen Revolution gar nicht genug tun konnte. gehabt hat. Es ist damals auch die Frage der Bagdadbahn berührt. in der Sitzung om 14 März 1910. mne en, . 9 Ver r o Von unserem verehrten Führer von Bennigsen ist aufs schärfste betont, Dispositionen große Schwierigkeiten. Es ist zu bedauern, daß der gegne „, emem orschlag, der auch nur einigermaßen ins Detail ginge, In der russischen Politik haben wir es mit einer gründlichen Gewiß ist ein Abkommen erstrebenswert zwischen Deutschland, das auf, um, itt Beschrän kung auf dieses T 89 i. , . daß die nationalliberale Partei eine liberale Mittelpartei ist. setz te Abschnitt der Tagung mit so wichtigen gesetzgeberischen Vor. und über den sich ernsthaft diskutieren ließe. Aus der heutigen Wandlung zu tun, hervorgerufen durch das Erwachen Asiens, nament- mit Fer Bahngesellschaft interessiert ist, und England mit seinen reförm für Elsaß zothringen zu berngen. 6 . * Erinnern Sie sich an die Auseinandersetzungen, die wir mit Ihnen lagen bepackt ist. Diese Häufung von Gesetzen ift um fo befremd— Debatte habe ich einen solchen Vorschlag auch noch nicht herausgehört. lich Persiens und Chinas. Für England bedeutet das Erwachen Asiens sicherlich wichtigen Interessen in der Türkei. Wir müssen nach dem sprechungen won, Mitgliedern aller 3 e r Ne poll mn satten über die Wablrechtsfrage, wo wir über den nicht genügenden licher, als eine Reihe von schen in Angriff genommenen Vorlagen noch (Sehr richtig! rechts.) eine . Schwächung seines internationalen Ansehens, die leitenden Grundfatz der deutschen Polstik die dffene Tür verlangen Stimmung im Sanz zu n, ie . e * He . Einfluß des deutschen Bürgertums klagten und darauf hinwiesen, nicht erledigt ist. Was foll aus dem Arheitskammergesetz werden? Mei n,, laube. S 1 zurückwirkt auf feine Stellung in Indien und Aegypten; der für alle unsere wirtschaftlichen Unternehmungen, auch in diesen kennen zu lernen. Dann kam unsere erhan we un er n, daß dieser auf die Tatfache zurückzuführen ist, daß die liberalen Dabon ift keinc Reds mehr. Die definitive Verabschiedung sollte rein Merten ich glaube, Sie haben sich eine vielleicht ideale, englische Imperialismus ist eben auch völlig reaktionär und mit orientalischen Staaten. Nun sind Nachrichten durch die Presse des Reichskanzlers, daß 5 den n f J * , n Parteien sich in einer Menge wichtiger, auch kultureller, Fragen unter allen Umständen noch in dieser Session erfolgen. Ich kann aber praktisch nicht lösbare Aufgabe gestellt. Ich will damit nicht e end ein Derz und eine Seele geworden. Die deutsche Marokko— gegangen über das, was bezüglich der Bagdadbahn beabsichtigt der elsaß⸗ lothringischen erf mn Er gg e f; 5 . e, nicht zu einigen vermögen. Die groͤßte Erschwerung für die es dem leitenden Staatsmann und den verbündeten Regierungen nicht über den Wert der Arbeit der Freunde des Friedens und der Ab⸗ Politik hat Beuks ̃ Europa mißliebig gemacht; daß sie sst. Cine weiteres muß man das eine voranstellen, daß zweifellos mußte der Reichskanzler den Eindruc gewinnen, aß keins ; andelspolitit, die wir haben wollen, liegt darin, daß diejenigen verdenken, daß sie die Verantwortung für das parlamentarische ꝛüstu burtellen. Die Zei 53 err. ö ; 6. . 6 uff an e r 4. Verdienst des seitens der deutschen Interessen. wichtige Konzefsionen? gemacht lage bon, ang verabschiedet werden würde. In der i. é Flemente, die damals gegen den Zolltarif gestimmt haben, in flärkerer Tohuwabohn hon sich auf den Reichstag schieben. Da , n, n . ein , ,,, je. he. , . Cee r fler er dessen Nachfolger wir ähnliche Erfolge nur werden, daß eine große Rachglebigkeit fich zeigt, (inmal bezüglich damaligen Redner finde ich keinen Konservativen. Nach , Zahl in den Reichstag zurückkehren können. Dann würben wir kann sich auf die konserpatip flerikal= Mehrheit nicht verlaffen. dabinette gemacht wurden, ist vorüber. (Sehr richtig! links) Die ire. können Fah der Potsdamer Entrevue hat Rußland die des Verzichts auf die Garantien in pekuniärer nl satz qui Geet; Sonsentire Lidetur, müssen fh ö. . Rineinsteuern in die Zeiten des Minimal. und Maximaltarifs. Der Abg. Erzberger hat schon in giner Volksversammlung in Stimmungen, aus denen jetzt bei uns noch Kriege entstehen können, Wendung zu der stärkeren Kombination, zum Dreihund, genommen, noch wichtiger aber wären die Konzessionen, wenn es zu gegen dle Moderni sserung der e serm nicht . ¶ , , Handelsverträge würden überhaupt nicht mehr abgeschlossen werden Biberach eine deutliche Sprache des Mißtrauens dem preußischen liegen wo anders. Sie wurzeln in Gegensätzen, die vom Volks⸗ an den 5 etzt mehr Anlehnung sucht als nach der Seite Frankreichs. einem definitiven . t 1 6e ö. hee J,, ö , , siß Een fem, . par nnn hr n nr, , , 1 . nn. die . ,,, gegenüber ae, a err er g. * empfinden getragen sein müssen. Jedermann weiß, daß dieses * 6 r i , en nir leit wenn die deutsche Gesellschaft au ie Ausführung der Strecke au chen. Nun he der Abg, Ye . „„Arbeit schützen, aber das S utzzollsystem ni so über⸗ abe o gesꝑrochen, wie es der Freimaurer äuptling Schrader 6 za B, m. 9 * e, ke , , ,, , , e. n n mn heft g, ,, ö Es ist hervorgehoben, daß Deutschland von der Regierung Rechenschaft über die Zuhilligung der ,, hheiben. daß Handelsverträge überhaupt nicht mehr möglich sind. tun würde.“ Der Ministerpräsident hat nur ausgesprochen, was wir Empfinden sich sebr leicht beeinflussen lãßt und sich z. H. leider r n, n Wider spruch zu den Interessen Deutschlandz. Die durch eine gewisse Itachgiebigkeit seine Sympathien in der Türkei stimmen an Flsaß, Lothringen zu fordern. 4 a ere e Haß wir uns zur Wehr setzen, wenn Sie (nach rechts) den letzten alle denken. Wir denken jedenfalls nicht daran, Ihnen den Gefallen häufig willenlos unverantwortlichen Preßtreibereien hingibt. Ein fonserva tip Sympathien fü Rußland sind innerpolitischer Art, das nur berbessern kann. ECs'stehl fo, daß von uns große r el Ten Redner sprach dabon, daß diese Stimmen im Sinne er er h Nationalliberale aus Hannover treiben wollen, darf Sie nicht eines neuen Kulturkampfes zu tun,. Der Abg. Erzberger hat vor einer Gegengewicht gegen alle solche und ähnliche Einflüsse ist nur er⸗ hat un ehen noch sehr deutlich Graf Kanitz gesagt, die Herren rechts gemacht werden, denen gewisse Gegenkonzessionen gegenüberstehen. Demokratie würden perwertet werden. ö. Ich n. ih nb!!! wundern. Durch die „Aufnahme der Abgg. Hahn und Rocsicke hat Vertrauensseligkeit zu dem Reichskanzler gewarnt, bei dem schöne wünscht, und ich werde der erste sein, der es dankbar begrüßt, wenn lieb Fuß lund als Hort der Reaktion. Wie muß ihnen das Herz Wenn es gelingen sollte, 26 gütliches Uebereinkommen den Ausbau der Ansicht, daß Graf Lerchenfeld, Freiherr von Varn . die kenservative Partei dokumentiert, daß der Bund der Landwirte Worte so billig seien wie Brombeeren. Alfo auf die Zustimmung e bir n ,, 4 6 begrüßt, J ö Lit . uch h e, als der Zar die Dum bor dre Tagen der ganzen Strecke zn gewährfeisten und e, auf der Endstreddge nach usm. sehr demokratisch seien. Als. meine Freunde uli . sne on serpatibe Organifatien ist. Von diesem Hlomenk sher rr des Zentrums kann der Reichskanzler nicht mit BestimmtF'l rechnen. nternationalen Arbeit gelingt, solche Gegengewichte zu schaffen. , d ö te! J,, nicht einmal einen Leutnant und zehn dem Meer die deutschen Interessen zu wahren, dann würden wir Boden der Vorlage traten, war für sie oder große , die Verschlechterungꝰ der Beziehungen zu uns. Das haben wir Der Reichskanzler hat doch im vorigen Jahre ausdrücklich das Ver. Wenn ich aber praktische Maßregeln ergreifen soll, wenn ich den , r epa zer end t. Wie muß dem Abg. Oertel das Wafer einen solchen Abschluß begrüßen können. In der Tat würde dann Gesichtspunkt maßgebend, daß wir Elsaß Lothringen po . genau gespürt, vor allem bei den Verhandlungen über die Finanz⸗ trauen des Zentrums durch den Mund 33 von Hertling aus⸗ anderen Mächten Vorschläge auf Abrüstung unterbreiten soll, da ; 7 . . um en , , . er liest, in welcher schurkischen ein großes Kulturwerk geschaffen, eingeleitet durch deutsche Energie, kulturell und wirtschaftlich mit dem deutschen Volle berschmeljen m Form, wo die Agitation gegen die Erbschaftssteuer in die konservative gesprochen erhalten; aber wenn er einmal die Rechte des Staates in 6 . icht an , deni 9 . * is 264 . Gefan nissen geprü eit und gemartert wird! deutsche Fähigkeit und Tüchtigkeit. Aus den Verhandlungen der Budget⸗ Ich kann in dieser Einrãumung von Bunzheorcte stimmen, u, raktion hineingetragen wurde. Heute ist die politische Situation dem Streit zwischen Kirche und Staat verteidigt, dann wirft ihm das genügen dazu nicht a gemeine Frie ens eteuerungen und Friedens Be äist kact ln mit dem . in so e e. Freundschaft leben, für kommisston en wirgentnommen, daß die Schadenersatzanfsör che Schädigung der preußischen Jnteresen en, . e, , , wberrscht von den Haß gegen des Tiberaligmiß.. Cg gg zentrum sosori den Feßdehandichuh bin! Aich, das Ruftreten des berslckerungen . deren ist Deutzschland überhoben durch eine viertig 3 6 af Kann foeben eine Lanze gebrochen hat. Die kulturell hohe Deutschlands aus Anlaß der Umwälzung in Portugal noch keine Be⸗ im Reiche hat niemals auf den Ziffern seiner Stimmen im 3 hnen unbequem sein, daß der? Liberalismus verstärkt in die Ost. Abg, von Devdebrand im preußischen Abgeordnetenhause gegen den jährige, konstante Politik, die zeigt, daß wir in der Welt keine Händel Red . der ö dadbahn verkennen wir nicht. Militärpolitisch ist friedigung gefunden haben, und daß weitere Schritte vorbehalten sind. beruht, sondern er beruht auf seiner Geschichte und seiner. An . marken eintritt, daß er versucht, bort Jieuland zu gewinnen, aber Reichskanzler in der elsaß lothringischen Frage ist, keine harmlose suchen — (Bravo! in der Mitte und rechts), sondern dann muß ich die h f de . kei bon dem größten Nutzen sie wird ihr er= Ich richte die Frage an den Staatssekretär, wie weit die Ver— Er wird auch in Zukunft nicht gemindert werden, wenn drei Stn . kenn wir gerufen werden zum Kampf gegen Sie, so würden wir unsere Aktion gewesen; im Herrenhause ist eine ähnliche Aktion u stwarten, ein fest umrissenes Arbeitspro J — kõ * ö . ik ich u erweltern. Die Stellung handlungen darüber gediehen sind. Es ist Pervorgehoben, daß der im Bundesrat hinzukommen. Von vers ledengn Seiten. is n flicht nicht tun, wollten wir solchem Ruf nicht Folge leisten. um den Kanjler an das Vorhandenfein des preußischen Partikularismus n fest umrissenes Arbei programm vorlegen oͤnnen, dann muß ich Hag ien, . . z d ᷣ Suite durch diefe Bahn ge. deutsche Geschäftstraͤger in Lifsabon seit längerer Zeit nicht am esagt worden, daß, wenn die feierlich ange egte Aktion scheitert ee. ie reden immer von Begünstigung der Sozialdemokratle durch uns, recht deutlich zu erinnern. Bekanntlich hat Fürst Bisinarck daz Wort auch sachlich prüfen, ob ein solches Programm überhaupt aufgestellt ng ande e e, 3 ö. 66 rsien in Frage gestellt. Wir latze weilt und vertreten wird durch einen jüngeren Diplomaten. Erstarken der nationaslistischen Bewegung, die sich u. a. . hen dem badischen Grosblock. Nung in Frankfurt a. Oder und, in geprägt, daß gerade di preußischen Partikularisten die schlimmften und, wenn aufgestellt, auch durchgeführt werden kann. Wer unsichere schwächt, seine Vormacht ne,, ee ,,, e möchte die Frage daran knüpfen, ob enfsprechend dem in bent Namen des früheren Abg. Blumenthal und der Abgb, Neustadt. Land an hat der Bund der Landwirte die Kreise den Soziak. ien. Wir haben wirklich keine Veranlaffung, für den Reichskanzler ve schwommene Vorschl cht, der kann sehr lei . R n , ö . en de ebe fg. I eln ee Siegen diefer Steilgertreter in Lissabon auch wen Pre und Wetterls, die Folge sein würde, die für jeden e, . In fraten ausgeliefert, Nur noch Monate trennen ung von Cen en Bethmann Hollweg durchs Feuer zu geüen; aber in de Frage, 9 en 3. 56 1 . . 2 . gi sg d t Ens . . ah i fun, um ber der sportug! sischch Regierung als solcher anerkannt worden sst. . nur äußrst bedauerlich . Was im übrigen . Dahlen. Der Aufmarsch der Parteien ist erfolgt in einer Weife, wie dien den Zorn der Jonferbatipen erregt hat, in der Frag? * er ruhigen, seinerseite zum Störenfried werden. Sehr richtig! rechts) i ,. ,. 3 n , 6 1 id hat nur unter furcht. Auf die Bemerkung des Grafen Ranitz über die Annahme des Lage der inneren Politik anlgugt, so ist ja die Bevölkerung ng a6 früher in Deutschland * geschehen ist. Wir stehen auf dem drei reichsländischen Bundesratsstimmen, stellen wir uns an seine Ich will noch eins einschieben. Nicht ganz so weit, wie der sozial⸗ rie gsttiserel in. Gies zu mg hen, 1 6 iesis Handelsvertrages möchte ich darauf hinweisen, daß wie vor beherrscht durch die Nachwehen der Reichsfinanzreform. eden, daß ein starker Llberallsnmuß in Deutschland eine Notwendig Seite. In der Kreuzzeitung“ fand sich eine Auslassung eines alten demokratische Antrag, geht die Resolution, die die Herren von d baren Dpfern seine Uebermacht zur See aufrecht erhalten können. pPortugiefischen Handelsvertrages n 2 ; , n, , wa. t daß die Wahlbewen ung früher ät * ĩ . 3 ꝛ . ö ne g es ꝗ J on der WJ , , , b,, , ,, , ,, ,,, , , ne eee, Ser . ; , ; f J z Rücksi f ö ilinteress andelsvertrage den erheblichsten eingese 9 d ; J ) ꝛ— ! m besten dienen. ir werden uns durch Drohungen en j ö Ing erliche agi z e Verren von 1h in zhrs; 4 . mich gar nicht n, , , . 5 i ffn , . ae, ,. gaben Die sozial⸗ . e Stimmung im Lande sehr stark zum Ausdruck gekommen fen lassen, wir werden den Kampf mit aller Energie führen fuüͤr der Linken Beifall spenden 3. Derfelbe Hoon hatt aher auch einmal Spahn hat sich, glaube ich, in ähnlichem Sinne ausge sprochen. Da wird H , rde, , m, wobl dann 33 e f fen ö. e e en orm fh hiesolution. sHomeit * Fle* eihie internationale Her, fh Ich hin obiektiv genug, zu sagen, daß in den ersten iner, unser gute liberale Sache bon dern ' neizßischen und hoͤhaften lüeberhchung. der onservatthen beantragt, wir möchten in Verhandlungen eintreten, wenn ung von Allerdings ist es richtig, mas ein deu scher hristste ler, gesch, zudi üb die Aufhebung! des Seebeuterechts betrifft, auch der Liberalismus? eine Reihe von Verlusten zu verzeichnen gg, bg. Dr. Wie mer (fortschr. Volksp.): Auf alle von dem Vor—⸗ gesprochen, die die Rolle des Hemmschuhs aufgeben müßten. anderen Seiten Vorschläge gemacht werden sollten. Ich bin d hat, daß die Zahl der englischen Dreadnoughts im Reichstag bestimmt ständigung über 2 9 ; ; ; ie Verlüstliste der Herren anfehe, die die redn ' Vol in ⸗ big heute ist die Part ; 96 de Von r zb 1 6 en wird. Ünser Volt seufjt unter den Militär- und Marinelasten wie können wir annehmen. e ,, gt ih , 4 . . , . . 6 . . gon dieren 9. Finn fn , e r , ,, n en, ll e ben ; , 36 n,, ie ö Herren aufrichtig dankbar, daß fie mir nicht die Aufgabe zuschieben das Ausland. Sie Gür Rechten und zum Zentrum) Haben diese den früheren Konferenzen schon auf diese eseitigung hingewirkt, inanzre w e, g g. sechs Sltze verloren nuͤher ein epmnilll, auch n ö. , g, ,, ,. 6 , war, n,, die Ver. wollen, formulierte Anträge auszuarbeiten (Heiterkeit), sondern daß n, n sr, men ö. . , . . en e e r ene. , . . ö. Ischoppau, Friedberg an die Soꝛinl. e dee 6 ., erg gr Ther fc K bindung von chte . int Fortschritle im Bin 89 poll! sie das anderen Regierungen überlassen. rechts und im , 984 8 ö 3. . c . 7 n. geg e, geltend, aber ob sie schon in abfehbarer Zeit praktische demokraten, Lyck, Labiau' und Immenstadt an die lation gllibe ah E schaunngen bekannt hat, die wir an ihm kennen. Er bat bedauert, tischen Anschauung gemacht werden könnten, daß eine Modernisierung Meine Herren, wenn die Großmächte ein Abkommen über eine , . , e Hog ang, hen 96 über die Erfolge zeit gen werden. ist nl doch zweifelhaft. Gegen die weitere und die , n , . die ils er die langfristigen Handelsberträge . 664 legt 9 pen n n , ,, 361 k allgemeine internationale Abrüstung treffen wollen dann müssen sie ̃ e, z * ; ; Nñ f = ü r eingehen, 8 ö. . ür ein Glu z an ige e (rechts 8. * : ; ; = s 2 ö Steuern Worts gefallen, die hel. uns einfach a , fh, . . * ö. . ö. 6 . ear n ,,, . n, n,, . fn von der konservativen Partei, . nn , ra tte e ir sit nn n ei ze lh da g n gesehen von Ihren wirtschaftlichen Intereffen, i er Modernisierung sich zuerst darüber einigen, welche Geltung überhaupt die ö . 9j ,, * . a der Minifier Grey angestellt hat, begreiff würfe gegen uns erhoben wenden, und es ist dies vielleicht die '. j. Wirtschafizpo li nicht durch Zollkriege usw. gestört wird. durchaus widerstrebten, weil Sie keine Wahlre tẽverbesserung in einzelnen Nationen im Verhältnis zueinander beanspruchen w 63. en n Leif scc das nicht ge. J lich. Gngkandbwill sich dauernd die Herrschaft zur See gegenüber Gelegenheit, in diefer Session' darauf zu sprechen a komm enn auch die Industrie siber * Wirkungen der letzten Handels. Preußen wollten. Und ist denn schon vergessen, was Fürst Hohen- J dürfen. Es muß eine Art Rangordnung aufgestellt werden,