1911 / 84 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 07 Apr 1911 18:00:01 GMT) scan diff

Betriebe dienen, in der äußeren Auegestaltung nicht ju weit geben. Wir werden ja leider dazu verleitet, weil die Städte, in denen wir bauen, auf das Aeußerste bemũht sind, angemefsene Bauten in ihrem Weichbilde zu erhalten. Aber hier hat sich in der Tat eine bedeutende Reaktion geltend gemacht und es wird, wie ich glaube feststellen zu können, im ganzen Bereich der Staalzeisenbahnen nicht gesũndigt. Es wird freilich die Wirkung dieser Maßnahme ganz außerordentlich uber⸗

Jahresz 1808 aufgebaut naturgemãß nicht völlig zutreffend sein kfonnte. Wir können nach den boraussichtlichen Ergebnissen im Jahre 1910 mit einer Mehreinnahme von tund 133 Millionen Mark gegen die Wirklichkeit des Vorwahres rechnen, und wir werden gegen die Wirklich keit des Vorjahres eine Mebrausgabe ven 63,6 Millionen Mack zu verzeichnen haben. Das ist ein durchaus richtiges und zutreffendes Verhältnis. Greift man weiter zurück unter Ausschaltung der beiden

baben wir bein den Ausgaben für die allgemelne Bahnunterhaltung en fänf Jahren einen Ftückgang von 10 bi 10 Millionen. Die ; Botschaft ere ich wohl, aber ich kann nicht einseben, wie wir

dauernd mit diesen Summen auskgmmen können; schließlich werden ö ebr große Nachforderungen zu stellen sein. Gewiß kann man mit chwereren Lokomotiven schwerere 33 schlepren und mit größeren

Wagen mehr Personen und mehr Güter befördern, aber 1 kedingen die schweren Lokomotiven und Wagen auch einen größeren

Zweite Beilage zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.

M S4.

19011.

Professoren an den katholisch theo⸗ geistliches

Verschleiß; bekanntlich ist ein Drittel unseres Staatsbahnnetzes ; ; 2. a . ; rn ; J ; 5 icht mi d d Schiene belegt, fond c, mt en anormalen Jahre 1907 und 1908, zieht man also den Vergleich mit schätzt. Wir wissen ziffernmäßig, daß beü unseren großen Bahnhofsbauten z * ; , r g,, ,, dnn we, nn, ene e dg we dr merh von os Münkenen iert die Pechbarien in Dutchfchitt uur nit z biz san le d lie, Berlin, Freitag, den 7 April

alten kleinen Schienen. Solche Schienen sollten eigentlich nicht mit schweren Lokomotiven befabren werden, und ich nehme an, daß die Eifenbahnverwaltung dies tunlichst oder immer vermeidet. 3

und wenn man von diesen 5 o/o auf Grund einer sparsamen Autz⸗ gestaltung noch ein Weniges abdividlert, so handelt es sich nur um . Aber ich gebe ju: die Bauten des Staates 63

die ungeheuere Mehrausgabe von 266 Millionen Mark, die auch unter 286 (Schluß aus der Grsten Beilage)

Berüchfichtigung der Besoldungserhöhung dartut, daß von einer känst = Minister der öffentlichen Arbeiten von Breitenbach:

. 2 2 ; genommen sin eien: ie angefochtene Vertiefungsabgabe ist im Jahre 1901 eingeführt d nur diejenigen 11 . ö

logischen Fakultäten, die ein * *

wassers. Diese hat zweifellos günstig gewirkt, was ja auch von den , ,. katholischen Kirchenrechtler 8 1 er z. B. ; Mer

warne kavor, in den guten Zeiten allzu viel zu spagren, sondern rate f ö ; . ; !. e n den guten 3 ! 8101 lichen Zurückhaltung der Auegaken im Jahre 1910 keine Rede eine geringe Summe. wurde geltend gemacht 89 gemacht, daß es eine W . bahnen werden 6 ö eine Wettbewerbslini die Staats ö en . bahne rden würde. W linie far die Staats wor 15 275 e j 6. n m 19 Amt ni inehab e. Wir ha z den aus Anlaß einer sehr erheblichen Verbefserung dez Fahr. Nun Haben um anderen Haufe die Äbgg Düt ich . ö 88s. inn Ind Por uße

im Gegenteil, kräftig auszugeben. Es ist gute Sparsamteit; wenn ässen ei ispi wir *eichlich arsgeben, folange die Industrie nicht voll beschäftigt ist. sein kann. müssen ein gutes Beispiel geben, und wir werden uns nach jeder ben die R f ,,,, .. und Theologieprofessoren,

64 ö. durchang , * . selbst auf . r , . Nun bin ich aber auch in der Lage, insbesondere nachzuweisen, Richtung hin der Situation anzupassen wissen. recht große Zahl

. 96 w. J 1 ' . ce ringun von e er ema eria ö 3 . 1 * 2 2 2 2 1 2 2 porgese . Y . * . Be 6 49 1 5 ö

. , k machen ö 2 bis uns daß wir zu keiner Zeit in unserer baulichen oder betrieblichen Ent⸗· Auch berũglich der Ausgestaltung der Dienstwohnungen bin ich di . . kam in die sen Jagen wie an . . . Here, d s, ,,, ret f ö 4 3.

ier die Wellen der Dochtonjunktur ber dem Kopf zusammenschlagen, wicklung gestockt haben. Ich denke zunächst an die Ausgaben für der Meinung, daß wir nicht zu weit ju gehen baben. Beachten aber Wir er me 23 Städtebahn nicht genehm gt n Der Verkehr ft infclgedessen ungeth dh re. nicht angefochten wird minifter verlangt at, sich dahin ane 1 35 23

denn dann fritt wieder. Wagenmangel ein, dann mird sch ae ce, Bahnunterhaltung, also im wesentlichen für das Gleis. Die Posten muß man aber doch auch, daß die Gisenbahndircktionspräfidenten babnderwaftung m , Situation. Bie Staate eisen, nicht nur um einige fausenb n. vohnlich᷑ gestiegen; es handelt sich eit, nicht' Neues, enthalte, viel ,, 6

felt, und wenn dann die Induftrie Tas Material liefern kann und finden Sie verzeichnet im Viel 8 unseres Etats, Im Jahre 1806 andererseitz in gewissen Kreisen des Handels und der Industrie 146 ö selbft dürfen 9 dem Verkehrsbedurfnis ge, 19601 bis 1910 26. , nen 3 . der Verkehr ist von Hann mere ng 9 faiholischer Auffassungen darstelle. .

im Jahre 1910 zweifellos gewisse Repräsentationspflichten haben. Sie ollen in enger aufgehalten. Es hat eine sehr t, und jo wird der Verkehr 3. um 42960 gestiegen also eine ganz ungewöhnlie ann dier allerdings auch ein anderes Sentiment haben * Jah zweifellos gewisse Reprãs nspflich s 9 Ene Jebr bedentende, Stelle den Anssptuch Zunahme. . . 33 t wen. ö . ö. re o Fidei Tridentinae beschäftigt sich beinahe ausschließlich

getan, der rheinisch⸗westfälische Industriebe

gaben wir für diesen Zweck 227 Millionen, deutschen Vaterlandes.

die Schienen gelegt sind, dann ist die Konjunktur vorbei, und es 255 Millionen aus, also eine beträchtliche Steigerung; im Jahre

kommt der metallene Nachgeschmack; wir müssen die großen Aus⸗ . zirk wäre das Her; des

Ich 24 Trotzdem verk ie S hlerumg dürchang n ü Ich möchte an den Minifter die große Bitte ö ennt die Staatsregierung durchaus nicht, daß sie

* mit Zusammenstellung 317 21

ö c 66 ö 6 =. * ö 1 gen * n 8 * 6 f . *

Anlaß hat, die Interessen von Stettin in ihrem 2 lungen dogmatischer Definitionen, die von den Früb⸗ 111 15 N e

zeiten der Kirche bis zum Trdentinn ö faßt so ei r Kirche bis zum Tridentinum gehen, und umfaßt so eigentlich

Füblung stehen mit diesen Kreisen und haben selbstwerstãndlich das Verlangen und die Pflicht, ihre Kreise angemessen zu empfangen.

zaben bestreiten, wenn wir die Anschaffungen nicht mehr brauchen, und 9. ; . ; 1. der Napitalmarkt viel , ist, Anleihen aufzunehmen. 1909 ist allerdings bei einer Ausgabe von 252 Millionen gegen richten, innerhalb die yes schr m . Rulelteh aufnehmen ist nicht falsch. er muß nur in richtizer eie die hohe Ausgabe des Jahre 1808 von 255 Millionen Mark Also eine wirklich spartanische Ausgestaltung, wie sie Herr bon Gwinner pffen zu halten. J requenten Gebietes die Verkehrsadern mi r; ö. tyiali 55 eschehen. Wir haben einen großen Fortschritt mit der gesetzlichen ö 9 geen . . . n, w ö ne,, Ich kann mich aber der Befürcht ĩ mit den Nordseehäfen zu fördern. Es ist schor ĩ ö lediglich Lehrlirchliche Gegen stände 3 NR is ö. 11 groben. ( 6d n, eh Rückgang von 15 Millionen Mark zu verzeichnen, der zu empfehlen scheint, möchte ich meinerseits nicht befürworten, wohl schließen, daß wir in eine Periode der Arter! ung nicht ver Tes mwasserwirti af. 1 on bei der Erörterung bezieht ausrede, eden lände. Der Modernisteneid aber estlegung gemacht, wieviel von den Eisenbahneinnahmen in die al. 5 3 9 ö ; . ae und das Her) zun Still m eien, der Arterienverkalkung kommen wasserwirtschaftlichen Gesetzes, das am 1. April 190 Hung debt ausdräcklich die Pörschtiften, Präzepta; des nmentabil emerne Staate fafse fsießen folle; aber ich glaube, wir haben die sich obne weiteres dadurch rechtfertit, daß wir infolge ge aber eine weise Zurückbaltung und die Vermeidung einer jeden Ueber Derz zum Stillstand kommt. worden ist, erwogen worden, ob es , , e. verabschiedet und der Enzyklika Pascendi ein 6 g 9 Zablen nicht gan; richtig gegriffen. Ich komme beim Finanzetat darauf stiegener Leistungs fähigkeit aus unseren großen Reservoirs nicht treibung. (Lebhaftes Bravo) Minister der öffentlichen Arbeiten ; Vertiefung abgabe 1 li x 6 Stettin nützlicher sei, diese beologomena, zweitens auch Lehrrneinun gen . . ; 3 ö 832 * 5. ae i s . . . . ; 3 esungs e ry ß f Gif? Inn pbilofopbischer Sy ĩ . uber Wert und zurück. Wir dürfen nicht sdaren an Ausgaben für die Verbefferung und mehr in die Notwendigkeit versezt waren, unsere Bauten arf hunderte Graf von der Schu lenbur Grünth al bittet den Minister, Meine Herren! Ich habe m von Breitenbach: Stettin 8 1 * 66. den Großschiffahrtsweg 2 phil ophischer Systeme und auch Erkenntnis shesretischer Sicherung des Betriebes und die Erzielung besserer Refultate, aber von kleinen Bahnhöfen zu verzetteln. Daher ist in den Ausgaben, die Strecke Strausberg —ranienburg der Berliner Gärtelbahn zuteilen, aus 987 e mir erlaubt, vorhin die Zahlen mit— Berlin zu bauen. Man hat sich schließlich fär das fatbolifcks n ist ja natürlich die Dogmatik und infonderbeit di Scr, ge, R fr en an Len Mönumen albanten,. Üinfere Eifen. von kleine nhöfen ju ber; Daher gaben, He gig mne n n gaffen und an der arsferr lichen Trace sest. zuteilen, aus denen die gewaltige Entwicklung der Staatsh letztere entschieden, insbesondere, nachdem die Vertreter ter ür das katholische mit der Pbhilosophie ste n , infonderheit die babneinrichtungen können i lãngftens fur 50 Jahre berechnet sein die Sie in den Positionen 3 und 4 dieses Titels verzeichnet finden, weiteres erkennbar wird. Ich bin wi . aatsbahnen ohne von Stettin mere, nachdein die Bertreter der Interessen wesen. Aber meines Wissens ha ,, m, n, n. bahneinric tungen onnen immer ang n 3 3 66 . 2 ö s j ö ö zuhalten. . . 1 ird. Ich bin mit dem Herrn V d n ettin sehr warm für die Erbauung 8945 G6 vr * e n. eines Bislens hat man sich bisher darauf beschrãnkt baun baben sich alle Verhältniß wöeder geändert. Deshalb kannten ein Rückgang eingetreten, der sich in einer nicht unerheblichen Summe 16 a ; ; ; nicht damit einverstand ; orredner durchaus Berlin Stettin ei ung es Großschiffahrtsweges gerungen auf philofephische Systeme abzuweifen, welche mit der um hzben s en, , , ar . Minister der öffentlichen Arbeiten von Breitenbach: einverstanden, wenn er meinte, daß die St in —tetiim eingetreten waren. Der Abg. Brem eme, würchen lehre nicht dereinbar waren en hziad zunmeisen, welche mit der , . statt d 33 obe gen ö. onumen Pan lenz 2 8 bau d ausspricht, aber einen Beweis dafũr bildet, daß das durchgreifende 63 den e, jurzeit allgemeine BVorarbelten ausgefuhrt die 66. verwaltung einem Zustande der Arterie wert 1 1 aatsbahn⸗ Interessen Stettins geltend macht h t 24 696 bg. Bromel, er diese 67 e, . 6 2 waren. Nicht aber hat man Systeme aufführen, die ebenso schön sind, wie 1. B. die Bauatademie un V 1 ; . Dis wirtf tn ö. ĩ allung entgegenginge ode n , , 8 ht, hat hierüber im Abgeordnetenbause nzulassig bezeichnet; Einzelfälle mögen freili f wn. 6 ; wie. 9. ; grgehen der Verwaltung ganz erhebliche Erfolge erzielen kann ͤ . ; . die wirtschaftlichen Verbältniffe; gegenginge oder zrtlich f z 3 n Abgeordnetenhause 8 , n, andere Gebäude in Berlin und die schönen gotischen Kirchen zeigen. geh ĩ 7 5. gan ö . ö ; ; ĩ jr ö. allgemeine Eisenbahnlinie von Oranienburg in der Richtung nach Be . . stlichen Verhältnisse in ganz ungenügender Weise befriedigt nesrtlich folgendes ausgeführt. J . n, aber nicht in dem . . 1 e n r ir Backstei ste ĩ i ü . h ö z 1 Wer P c5*Iiĩs Cx 1 2 ( 6 2. 1 vDereidig vorden vösror 7 * ** 2 2 . 2 Ein . . . er, . . 2. J In gleicher Weise st der . ̃ fũr die 66 ung 6 9 Eberswalde bezwecken, ohne daß irgendwie bisher feststeht, an welchem eren 1. einisch⸗westfãlischen Industriebezirk Umschau hält, wird fen Ich kann anführen, das das Urteil über den Nutzen dien Philefsphem 6 2. 1 . m die These zu erhärten, daß auch Fe önner Dienstwo gen sp ; . j . ö ; ; telle onn 5 die E 86335 ann, d sest⸗ op schiff 53 ; il uber den Nutzen dieses *dünlohbeme in Dausch un gen dort einbezogen wer? ö. j i. dn, . fr . . 9. ö eilen Genf, en ne, ö auch d ., ich in . . ö en, Punkte die Linie aufhören soll. Die Vorarbeiten liegen noch weit Vert . 3 daß die Staatseisenbahnverwaltung dem gewaltigen Großschiffahrtsweges für Stettin unter den sachkund I nur sagen, daß der Pk , . . y, . werden, möchte ich nb 31 Anden ) 2 2 2 Vertehrs 1 19 s 9 z 12 m g . ö r 8. * = . . ö tüneigen DVannern 2 D . c nn nente mne, obne 8 m . * enen rie, f hnung aunbigten, deren Werk das Mehr. sch . he 2 2 im ö . . e. 23 fahin, und darum kann ich beute noch keine Auskunft darüber geben ü. . e, weer Gebiets in jeder Weise fett Jahr eh ten ichn der anderen großen Ostseeplätze wie Danzig und Königsb . urteilt wird, und daß ebenso der , der⸗ sache seines Gchalts ausmacht. Wenn jemand mehr als den der etriebs mitte illionen ark, im Jahre 190! 1 und bin erstaunt, daß eine Beunruhigung bereits in die betreffenden 2 emüht gewesen ist und mit Erfolg auch Rechnung getengen einstimmend dahin lautet, daß es wohl gelingen werde * 4 a * der kosmologische Beweis vom Dasein Gn mn ierten oder fünften Teil seines Einkommens für die Wohnun lionen Mark ausgegeben und sind im Jahre 1910 auf 242 Millionen Kreise ei ist il ja noch keine festen Entschlie hat. Sie hat die gesamten großen B 3, v . kurrenzfahigkeit Stettins d * gelingen werde, die Kon. Nogisch zwingend erklart? Pier fann ich eine eit? an ae, hn . en,, e, r. ei der ĩnnerli n. e , m,. ; eise eingezogen ist, weil ja noch gar keine festen Entschließungen Güũterbabnböfe wien ßen Bahnhöfe, die Personen⸗ wie die ö igkeit Stettins dadurch wieder vollständig herzuftellen betrachten, andererseits Ties ann ich einerseits nur als Novum ausgibt, so ist er zu einer Scheinexisten; verurteilt und leidet innerli Mark gestiegen, immer eine gleichmãßige Fortentwicklung, angepaßt * e 8 ö 2* . anf Häterbahnhöfe, vielfach umgebaut F... 64 Angesichts solch Auffasf . . . erzustellen. erachten anderer eits aber jedenfalls nicht als eigentliche Gl z Jie, Fur die Gienbabndirertionsvräfidenten und andere Beamte, die i e. ; getroffen sein können. Ich werde mich aber seinerzeit der Wũnsche n , i umgebaut und dem Bedärfnisse des Verkehrs ; olcher Auffassungen ist es doch natürlich, daß die Staats. Uke, Jondern als Essentiell wissenschaftli als eigentliches Glaubens- cht irn e g , n n, haben wean. es viel besser den Bedürfnissen des Verkehrs und des Betriebs des Herrn Vorredners erinnern angepaßt. Daß es in jenem Revier Menschenfallen . Sertehrs regierung abwarten will: wie wird denn nu ve Gr 9. Staat: , ie ich nicht 6 ne en,. lad ch gien. 16 ons 71 ĩ . 1 3 ntsch red 895 ‚. . 2 J en giht, 1 ? 13 3 e. vier. ; , en Un 6 roßs diff aprtswermr * 22 1 en . diskutieren Ill. ede l geh 81 ö sönen ein reichliches Aeguidaient zu geben, daß sie sich eine KWernung Unfere gesamten Bauaugaben sind in den lesten Jahten in Dem Herrn Grafen von Reichenbach kann ich nur bestätigen, daß die ae, n bestreien. Daß in einem solchen Reviere . 3 Berlin tettin wirken‘ Wird er die . 13 ,, net reiter ar, Rhe 1 gi . ; n, , , dn, nr. eden 2 ; . * ; 2 vl ö: . diere, wo i frier; ö ü rd er die Interessen von Stettin b , en Kommunismus , eo XIII. nach ihren Bedürfnissen selbst beschaffen, als daß sie verdammt einer ganz ungewöhnlichen Weise gestiegen auch in den Jahren der Gründe, die er fur die Einlegung von Schülerzägen geltend gemacht Der ollerung wohnt, sich die ab- und zugehenden Passagiere auf a friedigen, wird er Stettin in seinem , , ne,, lin be 1 3. m us vom Auguff 1873, . , . it werden in eren. 12 . in . heruntergehenden Konjunktur also der Teil unserer Bau⸗ hat, auch melnerseitn darchaug geteilt werden Ich beg nstige die . drängen, ist eine alltagliche ie n . 2 Frage kommenden Häfen wesentlich zu Hilf. ö. ztampf gegen die in ö , hen Formulierung seines Standpunktes nicht den schiefe Lage geraten. Da könnten wir sparen un a , es 1 i ; 160 ̃ ; e wg. eine Beschwerde gibt, das ö1ch uber die es jn die Frage einzutre ch zu Hilfe kommen? Erst dann ist *enetelnrn=sertt binsuge gt, dem Klerus eine eidliche Bekräfti recht sehr helfen. Wir müssen also die im vorigen Jabre beschrittene 2 2 . . k Einrichtung stets; wenn auch nur eine geringe Zahl von Schülern , . . das ist nur ein Zeichen, daß dort ein mächtig . a. Frage einzutreten, ob es wirklich notwendig ist, die angegriffene de Annahme dieses, Standpunktes . . Grenze für die Verwendung der Eisenbabneinnabmen etwas her. ie Einnahme 6 ng findet, un . . ) = sich zusammenfindet, so werden solche Zũge eingelegt, besonders jetzt, 35 * . zerrscht. Vertiefungsabgabe zu ermäßigen. Das meine ich, ist ein ae . ö idung d ch. den Eid liegt für mich das Novum, sondern in der andern und einen erheblicheren Teil des Extraordinariums auf An. bestritten wird. Im Jahre 1906, als ich das Ministerium übernahm, wo wir in größerem Maße Akkumulatorenwagen zur Verfũgung haben. 835 8 . mit dem Herrn Vorredner darin einverstanden, das wir der sich wohl rechtfertigen läßt, und die Staatsregiern = , ü. 536 und diese Materie scheint mir einen Vergleich also Extra, ; die Verbindung nach Nord und Süd ; ame me, , wir in die Notwendigkeit ver n ü ,,. Sregierung ist umsomehr en anglogen Verpflichtungen in der protessanttif ĩ ꝛ⸗. 2 Notwendigkeit v 9 8 36 2 6 3 2 ngen in der protestant d ju berücksichtigen haben und gkeit versetzt, an diesem Standvunkte festzuhalten, weil Materie ist einigermaßen spinös; es ö einer .

5 Ber 9 1 . P * ; 1 leihen nehmen. gaben wir für diesen Zweck und aus diesen Fonds Ich werde d age meine Aufmerksamkeit schenken. 4 . er Frage m merkf chen bin sehr gern bereit, zumal das Revi jetzt n aleicher 33 feige, Sen eib. zur as Revier nach Norder ; letzt zu gleicher Zeit von seiten Oberschlesiens zun . leiben, was sie als ihre den an Ausdehnung J 35 T n ober chlesiens der Wunsch zeltend mac ; . lelben, was ne als ihre Glaubens ö h b ' 8 Wunsch geltend gemacht man wird ihr da nicht hinei ihre Glaubenswahrheit erachtet vird da nicht hineinreden können. ĩ des

Minister der öffentlichen Arbeiten von Breitenbach: ordinarium und Anleihe 205 Millionen Mack aus, im Jahre 1907 Dem Herr? Grafen von Mirbach möchte ich erw . . ' 8 37 ; ; . 9 1 z 2 r 2 =. . . ö. . ö ; . zunimmt, diese . 6 . 2 32 35 1 1 . ö ñ

Herr von Gminner lest der k e. e. aer, . . 2 3. 5 , . Dee sondere Einrichtungen für die Armenpflege bei den Staatseisenbahnen . . . ö. sorgfãltigen Prüfung zu unterziehen. Da. en schon im Vorwege die Nachteile auszugleichen, die sich aus der Er. NMinisterpräañidenten und 6 Auf, Tie Autorität des

bea 2 feine falsche Sparsamteit n üben und wanne n 8 pi ne 300 Milli ü bee 1j * r, * 1 696. . nicht bestehen, wohl auch nicht geschaffen werden können schon mit bahnverwaltun . * . Hause bestätigen, daß die Staatseisen- ö des Greßschiffahrtzweges Berlin Stettin für S berschlesten er⸗ rufen, daß * an J , , , , ich mich dafür be⸗ erhalt Seile = d . 54 f j ; bnberwe ia hr ö. 8643 en J r 2 lesien er⸗ en, daß au em taatsrechtlich⸗ kirchlicher ,, ,

Unterhaltung der Staatseisenbahnen und bei der Betriebsmitte illionen werden —, also ein vollgültiger Bew ür, daß Rücksccht auf den regen Wechsel ibres Arbeiterpersonals. Wohl aber kommen iht ö =. ö. er, ,,, . zu dem Beschlusse ge. . 3 obwohl bei der Beratung der wasserwirtschaftlichen Gesene manche kuriglen An erdnunger , n i when .

tommen ist, die beantragte Städtebahn, eine e . ; on der Auffassung ausgegangen wi . me ichen Konffitten fi ,,,,

eine Hauptbahn zwiscken Dort. ung auchegangen wurde, daß dieler Ausgleich fit chen nlite en, kenn'. derg m hiche Stuhl hat

Staat nicht ins Benehmen gesetzt, er

. : ag ö. z . . N 2 =. . 2 * . . 2 2 9 1 leich⸗ ö 1 * * ü un wecke zur Ver mu 8 nd 1 e dorf J bean tanden und ab lehn n e 8 n 2 D z R terst 5 g6 5 3 s zu en. Di se nie ** sch e ie 1 ch de Ausbau der oberer Oder schon rfolgt w ãre at irchen ichtli d e are. 1 811 41 de An rdnungen 14 60nte et offe di ĩ 1 getrossen, die die U iter

eine mitklingende Saite in meinem Gemüte angeschlagen. Ich bin mãßig vorgeschritten sind. en. nn, 2 ü w mund ganz seiner Auffassung, wir sollen nicht zur Unzeit spacen, wir sollen Dann die Ausgestaltung des Betriebe mittelyarks! Betriebsmittel is . ber were. . . 99 den Send für Unterstũtzung der legt sich als eine reine Konkurrenzlinie r Es ist das ein gan; z5nli 9 gan eme mah nn. lol ) n, 2 ö 8 ; Arbeiter und deren Hinterbliebenen, der in diesem Jahre um 200 000 unsere rheinische S enzlinie neben die Staatsbahnlinien, ; in gam ungewõhnlicher Fall. Wir würden, wenn wir staatlicher Mitwirkung angestellten un e getro wietschafttig verallen abet nickt zut unechten Seit mit ben rt, fu eulen. r , n , . ea, me Es war auf 2 100 000. erhöht worden ist. Ich werde aus den Mitteilungen zerüstet sind, 2 Staatsbahn, die mit dem dichteften Zugverkehr aus. jetzt unsere Bereitwilligkeit erklärten, zurzeit in eine Erörteruna über (Eldeten , staatlichen Mitteln be⸗ gaben zurũckbalten. Ich bin aber in der Lage, den Nachweis zu ganz zweiffellos, daß wir im Jahre 1806 beim Einsetzen der Hoch⸗ des herrn Grafen Mirbach Anlaß nehmen, der Angelegenheit nach. . 3 sind, einem Verkehr, der nicht nur dem Bedůr mms . i, die Beseitigung oder Ermaßigung der Dertie fung . über ern, dle h an n W en 2 bedeutet eine administrative * * . é ,,, . . ' . z 3 8 eisende fon ö K us d Fern⸗ * . . . g5abgabe . n 131 , ich an die Maßregeln zur Durchsetzung d fäbren, daß wir zu keiner Zeit wenigstens nicht in den letzten fünf konjunktur sowobl an Wagen wie an gelomotthen zu wenig batten. zugehen. 4 . . 66 auch dem Verkehr derjenigen Reisenden zu dienen r ehr schwere Konsequenzen zuziehen. Das , ö ß iti unter gudwig Xliö, . hen e et h . 6 638336 1 Fs 8 s z z 1 * * c 1 2 z ö. ö . 3. bestim die in d ne . 1 7. 3 867 ies * 262 ( . * . ; 6 ließ 1 aus, t im anderen Haufe, wenn w ,, en * 9e e J ö un Jahren eine unangemessene Sxarsamkeit getrieben baben, im Inf olgetessen ist in den Jahren 18065, 190? , . eine erhebliche Was die Frage der Hol istaffeltarife betrifft, des Ausnahme; , , e . Rerleren verkehren. Wir haben far e Frage, sobal sie dringlich werden sollte, erwogen werden wird. dem en gegengel alte * ich nicht irre, bon, dem üibg. Porsch Gegenteil, ich vermag nachzuweisen, daß wir gerade in den Zeiten des Mankodeckung erfolgt; wir haben für die reine Vermehrung der Be⸗ tarifs, der aus Anlaß des Nonnenftaßes in Ostpreußen bis zur Elbe 3 die . . ieser Linie fär einen starken Personenderkehr und Was nun die weiteren Wünsche betrifft, so bin ic selbfrye an. dem 9 . rie en er, , , ,. ö 5 5 NM; 95 6. 73 7 7 55 * z . ö 2 1 5 3 z 3 . x 3 2 3 ö 2. ö. an 1 niwicklung de R 6 * t. * . 11 De ö 1 . 6 N t⸗ 2 o. 6 1.1 er and⸗ n i, a igt Vereinbaru igen reffen 3 Diese e m. 2 wirtschaftlichen Niederganges ganz außerordentlich start unsere sämt⸗ triebsmittel, die wir frũher aus dem 1 deckten ; nach eingeführt worden ist, so wird diese Frage demnãachst den Landes · , . 1 r Zahrplãne auf dieser Linie gan Ungewshn⸗ . bereit die Vertreter der Stadt Stettin zu empfangen und; voll stãndig zutreffend da, wo' die , ich? i, damen, ist lichen baulichen und Betriebsanlagen, unsere Betriebseinrichtungen den neueren Bestimmungen ausschließlich aus Anleihen folgende eisenbabnrat beschäftigen. Gg handelt sich um die Verlangerung za . getan und konnen nicht den Vorwurf hinnehmen Foren. Ich bin ferner bereit, die Frage der Eisenbab , . zu legierte Stellunn , , , . . . 96 err 5 5 64 2 * * * = 2 277 . 1 15 1e 5. 3 ie 8. ] 1 n . . . ö 36 enbahnans lüs 21 dir in ran ,,, 3 3 ales . 1c genießt, ö einschließlich des Fubrvarks ausgestaltet haben. Wir befanden uns ja Beträge zur Verfügung gehabt: 1805 0 Millionen Mark, 1906 des Tarifs. 9a. . ö nicht das Verkehrsbedärfnis befriedigt worden 9 vrüfen. Sie ist mir unbekannt; ich bin hbeue 2 an 6. ũ ie zu . h ern, . 1. aber, wo einzelnen Reli ien gef ichd ern * 9 2 2 6 . 1 1 2 2 2 2 = 1 9 rr! 1 R 90 9 2 J 1 L E 2 . ( U * * * V el Uns, rivi gien F Ran 16 r h ent 846 8 ** YH jn dem Jahre 1807 19808 in einer höchst eigenartigen Situation. Eine 125 Millionen, 19807 155 Millionen, 1908 170 Millionen, außerdem Fbenso werde ich seinen Wunsch, die perennierende Lupine a 2 egenteil, wir glauben, ganz Ungewõhnliches 2 darüber eine Erklärung abzugeben Ich bitt, de en , . , , ic ee, legt ihnen dieser Tatbestand die Ver⸗ 3 ĩ ĩ is fãbigkei je 8 ĩ im Drdinari s ingi 2 schaffen zu habe : ob ge⸗ J zugeben. J itte den Herrn ; lichtung auf, gewisse Rücksichten auf den Staat zu nek 2 ungeheure Verkehrswelle erwies die mangelnde Leistungsfähigkeit der je 80 Millionen im Ordinarium des Etats für Ersatz der abgängigen unseren Bahndãmmen zu pflanzen, erneut einschärfen. Es ist schen J. 8 . Nur wo ein dringendes Vertkehreberũrfti⸗ bürgermeifter Ackermann, davon durchdrungen zu 9 Ober privilegiert, bezw. in e . 2 n , n. 1. . der ö. . ; »orliegt, dem die Staats bahnverwaltu di 1646 J , n en, dan die en, da bie Hewi, ,,,, ,, dei ng ju dienen nicht in der Lage f Staatsregierung sich ihrer Pflichten gegenüber der Stadt wit b Die dern strattre glied mn en re gestell rd.. goministrative Ingerenz besteht nun zunächst darin, daß

Stettin vollkommen bewußt ist. (Bravo)

aa Fürst zu Salm ⸗Horstmar: Ich Worte über die Sandentnabme aus der

Betriebsmittel. Die Mankodeckung war 1908 vollendet, und nun trat

! 8 wiederholt den örtli St H ĩ die regelmãßige Deckung ein für die Vermehrung des Verkehrs. d e Ktliben Stell an Len glgt worn, md is

muß anerkennen, daß es außerordentlich wũnschengwert ist, wenn wir diejenigen Geistlichen, die ekwa die Leistung des M istenei . en, die etwa die Leistung des Modernisteneides ab-

ehnen sollten, amoviert werden, dann abe ö J . 6, . 61 bert z Inn 4 er werden die Kure F fi. wamovibel, jedenfalls viel amovibler als e r.

fi wi ma ei . 3 * . 160 11 11 solche Kor ki . [.

Staatseisenbabnen, und diese mangelnde deistungsfãbigkeit drũckte sich aus

in einem ungebeuren, über alles Erwarten großen Anschwellen der 2 g Jahr und Ta der ? ; r

g der Antrag auf Konzessionierung einer solchen Linie ann, nn .

olchen * hie nur noch einige

i s mn e, , 7 wi j . j . 2. 75 2 Nillio e. . ; . , . , k nnah 8 ione ark gegenũbe or er⸗ auß o 123 : ußfassung des St , m., x c —t chmahme von Se ionen . * a. ? j 1 mer ů. . a * ! Bezüglich des Ostkanals und des Automobilfabrens auf Land- erneut, nachdem dieser A aatemintsteriums abgelehnt und auch der den Tertigen arne enmts der Lippe verlieren. Die Klagen Heiner glaube . jetzt, Im Gegensatz zeichnen und hatten bereits eine Mehrausgabe . von 153 1 ionen sind. Daß mit dieser Betrie mittelvermehrung und der Vermehrung straßen möchte ich mir beim Etat der Staatseisenbahnen Zurũct⸗ . lun t 9 te eser ntrag in etwas bverãnderter Form an uns 3 ö. . * , . aggereibetrieb mehren 710 * von Jahr *. 8 r Deiner glaube ichM, ed wird in gewissen Fällen auch fur n, 311 * ' . . z c 1 38 6 2 gelang ö m u. e . . 2 Vie a den Mini 6e nr, 1 val zu Jahr. kanonische n,. e , . 11 u ernerh ö Mark gegenüber der Wirklichkeit des Vorjahres. Im Jahre 1808 unseres Fuhrparks dem Verkehrebedürfnis vollkommen genügt war, haltung auferlegen. (Heiterkeit. . war. Es lann gar kein Zweifel sein, daß diese Linie in inen allen Bun . r Eingabe der Adja;enlen halle ich in n,, , Jedenfalls wird die Situation 3 Inderte sich die Situation. Wir hatten eine Mindereinnabme von ergibt sich ohne weiteres daraus, daß wir bis zu diesen Herbstmonaten Beim Extraordinarium befürwortet . a . den dichtestbevölkerten gehört, und darum den Linien Unterftaate sekret at Pr. Freibert vo gels . Lokalisten er er . ö . n Pferrgeistlichen, soweit sie rr: 2 . 1 2 62 ö 941 1 1 ö 2 die es dur 34 2 ö Ein w * . 457 be n G 8 v ( 4 . 2 111181 ind, tund 18 eränder in = 75 ; . 13 Millionen Mark, gleichwobl aber noch eine Mehrbetriebsausgabe eine vollstãndig aus reichende Wagengestellung zu verzeichnen hatten, Sende Dil iebrandt die Beräckfchtigung einer Petitign des . 3 wiehen, einen großen Verkehr zuführt, der Staatsbahn! Durch die Zunahme des Baggereibe riebes sznd a , d m ghen, vermehrt. Aus neuen Gtinten ng 3 3. Vemmt Lande . ht . von 63 Millionen Mark gegenüber dem Jahre 1807. Ich will nur und namentlich auch daraus, daß die Wagenachtskilometer, die unsere Magsstrats Breslau, der Handels kammer Breslau, der Handelskammer en n nennenswerten Verkehr weggenommen hätte, oh i der Inwehner entstanden. Der Minifter Fat bereits Fs adigungen setzung erfolgen. Ich muß gleich der IrTbalitit 1 h 46 . ganz kurz darauf hinweisen, wie es zu erklären ist, daß bei zurück. Gäterwagen zurückgelegt haben, erheblich zuruckgingen. Also auch Dirschberg und verschiedener Vereine, die eine schnellere Verbindung hierzu ein Bedürfnis vorliegt. Dagegen hätt 9 ne daß e angeordnet, Es werden demnächst mnie m lten, , ngen daß eh sehr, gerechtfertigte Gründe sind und auch e chenden Einnah lso auch bei zurückgebendem Verkebr, ei bier bin ich in d den Nachweis? fũb das wi wischen Breslau und Hirschberg wänscht. Fär viele Breslauer sei diese Tarifen, die sie in Aussicht ge . . fie nad din Kii ung der Schädigung an Ort und Sseile entsandt wer? Fin dem Emeritierungs verfahren zusammenhä K mit 8 enden Ginnahmen, 2 o au ei zurückgebendem ertehr, eine ier bin 1 in der Lage, en achweis zu führen, daß wir Frage von aurpᷣerordenflicher Bedeutung Es lomrne darauf an daß , ,. t . 51 genommen hatte, gerade dem Verkehr,. 1 auch beabsichtigt, diejenigen, die die Bar * landt werden; es allgemeine Landrecht auch Hape, * . d un spricht das Steigerung Ausa intrit ñ z ĩ iali usrei f schri 31 freili 5 Air , ne, , n, gr e . ; 8 k t ats in 24 5. . r, haben, . Baggerungen auszuführen i,, , ,,,. ] abon, daß far vorsichtiges . Steigerung der Ausgaben eintritt. Die Erklãtung liegt lediglich ausreichend fortgeschritten sind; ich glaube freilich, daß, wirkliche Schnell ʒũge eingelegt wũrden. die je igen verdienten diesen Namen 3 . 8 abnnebenlinie angewiesen ist, dem Verkehr der y, ür die Schädigungen haftbar n ma en . w. Betragen das Vertrauen seiner Gem tn . ie ich ge. darin, daß wir infolge nicht genũgender deistungsfãbigkeit ungewõbnlich wenn der Verkehr sich so augdehnt, wie es den Anschein bat, nicht, weil sie zebnmal, zuf der Strecke bielten. Der Redner würde a me, evolkerung, nicht dienen können, weil die Tarife in wohnern zugefügt werden. ven, weiche den An- und von seinen geistlichen Oberen zu versetzen sei . a g e. teuer betrieben baben. Es läßt sich dafür kein schlagenderes Beispiel wir für das Jabr 1912 mit größeren Prozentsatzen für die Ver⸗ dem Minifter dankbar sein, wenn er die wohlwollende Erklärung, die Vergleich zu denen der Staatsbahn viel zu hoch wa * en. Ueber den Etat des Ministeri e merkt ausdrücklich dazu an, es habe das d Dinschius 5 1 er in der Fommifñ n b sz 6 ch ⸗. ß = 5 l die Grů de 8 . . 2 ö och waren. Ich glaube und TJ J 1 4. riums der geistlichen Disziplinarverfah =, An 3 . ; a8 damals geltende isfion gegeben habe, auch im Plenum wiederholte, Yrunde, die wir gegen diese Linie vorgebracht haben 5 (. J nterrichtsangelegenheiten berichtet . J,. J ee, . 14 , finden sollen, also das Landrecht rechtfertigen Derr Dr. Hi ; Er verweis 6 —ĩ abe vorausgesetzt, daß die Geistlichen anonise s wm s Dillebrandt: Er verweist zunächst auf die Denk⸗ anstrengen můffen. eistlichen den lanenischen Prreß wärden

anführen als die Unzulänglichkeit eines großen Gũterbahnhofes, von

mehrung werden eintreten müssen.

dami

t sie in weiten Kreifen Schlesiens bekannt werde. Im Grunde

* . 2 CoD, w 6 g . ĩ ? 7

schrift,

betreffend den Uebergang

9 3 55 9 = * 92 ] . 3 Beiläufig bemerkt, waren einige Amte vorgänger

2 * re K 5 zrenfisken Staatseise nebiet babe j j j 55 j j 11 eg 0 53 denen wir ja Hunderte im vreußischen Staatseisenbabngebiet baben. Nun meinte Herr von Gwinner man sollte doch in den müffe allerdings eine wirkliche Beseitigung der jetzigen Uebelstãnde . . ̃ . der Meri = n. schlechten Zeiten Vorsorge treffen; man sollte es darauf an— durch eine Abkärzung der Strecke angestrebt werden. n, ,, erzeugt, daß sie mit Recht kaum angegriffen werd richts ministertum auf das Ihn ifterin e mal dernaltung vom Unter, des Kultusministers bis dahin anderer Ansicht. In Summa: tonnen. t werden u. a. die Frage, ob der Zuaang 6 i , . und bespricht dann hier wird das geltende Staatsrecht tangiert N, en V=. üg * 71 De ats 51 Lo 9 n 5 2 . 8 ivd ö rsitatsstu rium erleichtert Patronatsrecht und das Patronatsrecht des Staats ber der Imst im

Die Unzulänglichkeit ãußert sich darin, daß der Bahnhof nicht mehr imstande ist, das Rangieren der Wagen vorjunehmen. Der Betriebẽ⸗ leiter siebt sich daher gezwungen, die Züge mit halber Belastung berauszubringen, oft nicht einmal mit halber Belastung. Daraus ergibt sich eine Verdopplung der Maschinenkrãfte, eine Verdopplung des Maschinenxpersonals, des Zug und Begleitpversonals und,

kommen lassen, daß man unter Umstãnden einen Fuhrpark beschafft, der nicht genũgend ausgenutzt wird, man sollte die Wagen beizeiten bestellen, um sie für die großen Verkehrszeiten zur Verfügung zu haben. Ich glaube, Herr von Gwinner verkennt doch die Wirkung einer solchen Maßregel. Zunächst unterschãtzt er jedenfalls, was es

dom

Minister der öffentlichen Arbeiten von Breitenbach: Die Wünsche des Herrn Vorredners werden in weitestem Um⸗

fange erfüllt werden. Wir werden vom Juni d. J. ab, ich glaube,

15 Juni ab in jeder Richtung ein Schnellzugs paar fahren, das

auf keiner Station bãlt, von Breslau bis Hirschberg durchfährt, und

Damit schließt die Besprechung über den Eisenbahnetat

Sir 2 15 28 an , ion des Bromberger Bürgervereins um Ab⸗ and J es Projekts zur Erweiterung des Bahn

hofs in Bromberg 's 446. 2 g soll du e zur Tanga erledigt werden. ich Uebergang zut Tagesordnung

werden

Besprech

unserer Kultur. Graf von Seidlitz ; Seidlitz beantragt, mit Rücksi f der Re 14. * 2 , 1 ⸗— t d daß si beim Titel Minister gehalt eine sebr , , f een ng spinnen werde, in

Graf von Hutten⸗Ezavski

. J soll oder nicht. Der Etat

biete ein erfreuliches Spiegelbild

. umfangreiche Diskufß / 8 ; 236 eiche Tiskussion en die Beratung des Kultusetats auf morgen nn, .

schlägt vor, nur di Ung eim Ti 12.47 nr, e,. , nur di ung beim Titel , Ministergehalt“ zu vertagen e allgemeine

] 773 * 2 ; ; i , , ,. ändert nichts, daß in einigen Fällen die mn n mn ie, . Interesse liegen kann. Auch e ich, daß jenes ekret eine Neukodifizierun ö. nie he daß (ienes Dekret Neukodifizierum s e chen . zj soll. Eine solche Kodinkation . 6. roßer Freude zu begrüßen; denn jetz f ie ̃ 6 7 3 üßen; n jetzt ist dies eir ehei .eu, beg, . etzt ist dies ein Geheim⸗ buch, dessen Lektüre mit erheblichen Schwierigkeiten e rnd' ö.

wenn auch nicht eine Verdopplung, so doch eine ungebeure der emaltung kosten würde. Wenn wir unseren Güterwagenpark ; 1. ermehrung des han gie crerfonaols Diesen . muß mr meer . B . 6 auf 2 nur um he 9 b ö . wir werder an den Semen, een, , ,, Herr Mitzlaff⸗B Di ; ̃ schei Vermehrung igier mals. en Zustand 5 m r be e i f vermehren, also die ebenso alle Stationen durchfahren, damit die großstãdtische Be⸗ projet nu? 16 3. r . Die Stadtgemeinde hat von dem Prin; zu Schönaich-Earokath schließ igen. . Aber hier erscheint mir lediglich der Punkt relehant, daß eine privi 2 eren ) abmen kennen gelernt. Wir hoffen 2 schlage an 112 6 le ht sich diesem Vor⸗ . e n,, nicht ein seitig bei Abänderungen ber rr . . irchenre tes vorgehen darf Noch , . 19 1 lac a ehen arf. . ) wichtiger, weil das Leben der 9 * 8S TX 1 der

tragen auf eine große Zabl von Betriebsstellen; dann wird erkennbar, welche ungewöhnlichen verwaltung aus einem solchen Zustande erwachsen.

——

Jahren 1807 und 1908 anzustellen.

o auỹerordentlich viel leistungs fãbiger gemacht,

viel billiger betreiben kann. Das batte denn auch zur Folge, daß ich 26 8 ,,, r n,, im vergangenen Jabre in der Lage war, auf die bemerkenswerte Tat. Lokomotiven, die eine außerordentliche Steigerung ihrer Leistungs— atsache nan, daß an itschaften, die über eine balbe Millien Cin. tettin fahren, zu sei . daß es ni 3a r nf ; sache binweisen zu können, wie im Jahre 1809 trotz sehr steigender fäbigkeit durch Einftellung der Heißdampfmaschinen gefunden haben, 3 r . 23 . . n. sehr 1 1 e , 8 i. n . 6 . an dieser Verhandlung und den anderen Katholiken abschließ . Ginnabmen eine Minderausgabe gegen die Wirklichkeit des Vorjahres in jeder Weise den Pflichten nachgekommen ist, die ihr in dem großen fprechen kann. Deshalb wr nn 9 men, hae, ena. w, , , . der Kaiserfahrt notwendig machten 16 a e, Freunde. Nun war eine n n wie 5 enn nn schen Fakultäten sind mehr e, nn . r, . . zu verzeichnen war, weil wir eben infolge erheblich geftiegener Leistungs Betriebe obliegen. Ueber den Umfang dieser Pflichten sind wir uns Rer muß weitblickender und großzũgiger gewirtschaftet werden. nicht bis zur ber ne, i event. Abstellung der Beschwerden en, 33 des Dauses eingebracht, und ich hätte , ,. n . für Geistliche wie als Paatiiche theol oa ge lz f. fähigkeit in der Lage gewesen waren, sehr viel wirtschaftlicher ju ja in dem weitesten Umfange klar. Wir wissen gerade auf Grund Das Ansblls mittel das die Verwaltung erf fen will er cheint a chi er cbhieben, denn es 5634 , . temeges Berlin. Stettin erstlich 25 7 le, . dieler Sehe Tberia fen, . es en, n, , rn, ja. ewisse Pischöfliche luffichthrecht. . verwalten. der Erfahrungen der letzten Hochkonjunktur, wie schwer wir selbst und wenn,. . ere. e , 6 53 e, , iim des Stettiner Deren. 4 e 3 Die Ent behandeln, wenn m re en, Dinge beim Etan zu als auf , . , . ,, hinaus kommen, ö Nun meinte der Herr Vorredner: für das Jahr 1910 im Ver unter Umständen auch das ganze Land darunter leidet, wenn wir nicht Gsfen eine eigene . Stãdtebahn bauen, die Den , DVäfen zurückgeblieben. Es sei auch . * 22 en g Spe nialpunkt aussprãche, . . at, lediglich) neue Anordnungen. Alle Lehrer ohne Hen mem ö h wei ö. glei alt ISos Konnte er eder enn volliges Mi erkẽltais mwischen leistangefãbig sind. (Sebr richtig) mund und Düsseldorf miteinander verbinden follte. Die Bahnanlag?⸗ heran nu ebe osten der Erweiterung der fis kalischen da ena lagen be nicht empfehlen würde, familiär aus ir 0 . Angestellte sollen vor Beginn des en nen . er Mebreinnabme und der Ausgabe feststellen. Hier ist ibm aber Nun meinte Herr von Gwinner, wir sollten dann doch sellte an Kapital von 100 Millignen Mark erfardern, Vie Funftel dei Graf von Bebr⸗Beb . bebandein. . werde die Sache so muhig und . wie ms 16 ö ig zei Dee ren benutzen wollen, dem Bischof einreichen, dann o . Bezirks saben durchaus ein, das dieg das einzige Mittel sei, um vor, stseefanal nicht den . ren hof Stettin hat von dem Nord⸗ Rammmnn on ; die Borromäus Enzyklika und den Punkt der 23 n e . Lehrer im Verlauf eines Jahres einmal kontrolliert und sieeigneten. . arteten Aufschwung erfahren. etze ich nicht ein. Das Motu proprio fordert enen, alls entfernt werden. Das ist mit der Stellung der theologischen

sofort Mehraufwendungen der Eisenbabn⸗ Wollen wir die Jahre 1909, 1910 und auch demnächst 1911 mit der Vergangenheit vergleichen, so müssen wir es aufgeben, einen Vergleich mit den Denn in der Zwischenzeit bat sich die Staatgeisenbabnverwaltung durch eine ungewõhnliche betrieb

liche und bauliche Entwicklung und Ausgestaltung des Fuhrpark daß sie nun eminent

um etwa 20 000 Wagen, so wären jur Aufstellung dann 200 km

zu den dem Betriebe schädlichsten Verstopfungen.

Aufstellgleise mit einem Kostenaufwand von vielleicht 50 bis 60 Millionen Mark zu beschaffen. Gin übergroßer Wagenpark kann unter Umständen der Verwaltung nicht nur Beschwerden, sondern sogar die größten Störungen bereiten, weil er nicht aufgestellt werden kann; kann er aber nicht aufgestellt werden, so gibt er Anlaß Ich glaube fär uns in Anspruch nehmen zu können, daß die Staatseisenbahn⸗ verwaltung bezuglich ihres ganzen Apparats, des baulichen, betrieb⸗ lichen und verkehrlichen, insbesondere des Fuhrvarks, einschließlich der

auf anderen Gebieten sparen, insbesondere bei inseren Hoch

gelei

na

leidet unter dem n ei s G dem Süden. Auch im Landkreise Essen liegt die eigenartige

völkerung von Breslau schneller Gelegenheit hat, ins Riesengebirge zu kommen. Auch die Ausgestaltung der Bahnlinie ist in die Wege

tet. Die Linie Striegau—Merjdorf befindet sich im Zustande

der Umwandlung zu einer Hauptbahn. Auch daraus werden sich weitere Abkãrzungen ergeben. Ich glaube also, die Beziehungen Breslaus zum Riesengebirge werden in ganz außerordentlicher Weise verbessert und gesteigert werden.

Das niederrheinisch · westfãlische Industriegebiet Fehlen einer Gisenbahnverbindung vom Norden

Herr Holle:

jekt wurde zunächst eingewandt, daz

Ausges 882 * !

z K, erfolgen wird, daß di Inter . aus geht über die Petition zur Tagesordnung über. n ,, Bauverwaltung geht ckrzabgaßen . 6

1

ve 91 St auf die Frage der Schiff- e, 23h dürfe den Hansestädten keine Monexol—

lehnng ein] Für Preußen komme in erster Linie der Stettin fen in Betracht. Hier hab ; . , 2 Hier habe weniger der Staat, als die Stadt e. . er gebracht, doch würden auch die Leistungen des , . n werde darüber, daß

Vertehrsabgabe ie Schiffe, die von Swinemünde

. nach

é

ü 6

Preußen hat

en Anlaß, Dafũt

* Vr.

schãftigt, Pascend

Beide Anträge werden abgelehnt.

hat sich in letzter Zeit mit vier Kundgebungen der römischen Kurie be⸗

ö M 726 z , . 3 der konsistorialen Kongregation M er dre, , nin, mit für meinen Teil gleich erlauben bervorgerufen haben. n wl . 1 dankbar aufzunehmenden Erklärung, asident im Abgeordnetenhause abgegeben

ben allen kathollschen Priestern und Brdengleuten elnen Eid, Kenan!

G 2 6 r ck 8 7 0 * 1 M tenbur 2 j öff J Mein in

, , , . Umfange herührend, ist die Frage der Universitäten Ich möchte in historischer Beziehung anmerken, die große Zeit der

6

a . ⸗. . mit dem Decretum Lamentabile, der Eneyclica ö 4 e e * 8. * mini gregis, dem Motu proprio Sanetorum anftistitum

26 1 8b AaxIma cura semper,

Meinung 1 Grade befriedigenden die der Herr Meinister⸗ hat, war ich der Ansicht,

Trotz der in hohem

, . , . ,,. scheint mir vor dem Trident inum gen, einen Mann wie Gerson hat eine k ische Fatulta liegen,. Mann atholische Fa 6 einge nn t ö. hervorgebracht. Auch 7 ä n nt e e Freihei er Universitäten und ist i sätzlich gegen die Universitä bi 3 ersitätsausbildung der Kleriker ei ü Un dung der Kleriker eingenomme . hat man diesen Standpunkt neuerdings nicht e en. n ern in der nch glich Pascendi ist ausdrücklich die Vorschrift , e, nn, die Mahnung enthalten, daß da, wo Seminare für Klertker bestehen, ihnen überall der Vorzug gegeben werden i Immer mehr würde sich damit der Klerus von dem Rest der Nalion

Fakultät nicht verträglich. Außerdem hat jenes Motu proprio den

infofern ein Mißverstãndnis untergelaufen, als er den Vergleich nicht in ö, ; ; . . zu kommen. Gegen das r ö * *I 9 565 z 6 z . j au z z x 3 . . 181 x mine, n. u sorgen, daß ein großer Saf . = mit den wicklichen Ergebnissen des geg. 2 . . ; Ich hen. * ** ch ö . . es eine zu hohe Verkehrsgeschwindigkeit von 120 Em vorab. onfurrenzfãhig Hel! t9 * ein großer Hafen wie Stettin Pbluß des vergangenen Jahres zu ein Antimodernisteneid vorgeschrieb N ; 5 auf den abnormen Ergebnissen so ei unf Hochbauten, ich soweit sie dem (Schluß in der Zweiten Beilage ̃ leisten ist von jedem, der die ehen 1 3 der ferner zu jenigen re irn n r,. 6 un n , 4 bie ! h npfangen will. Aut. nicht haben. We oli Yig die geistliche Aemter aben. Wie soll es aber in Zukunft werden? Ich . Ich glaube,

far 1910 gejogen bat, der