Hochschullehrer nicht würdig, das ganze Leben lang Hilfs. ] daß eine Universität nur mit Genehmigung des Staates errichtet J unterworfen sein soll. Vor einiger Zeit las man das ganz anders.
lehrer zu bleiben; sie müßten O dinarien werden' können. werden kann und seiner Beaufsichti ung unterliegt. In diesem Frankfurt soll wie eine andere Universitãt arbeiten, es kann unter
Jedes Lehrbedärfnis müßte überhaupt mit einem Ordinariat be. Sinne sind auch Privatschulen Veranstaltungen des Staates. Frank.! Ümständen auch wie bei städtischen Gymnasien eine Zwangs⸗
fegt werden, und nicht aus falscher Sparsamkeit dürften dauernde furt liegt es vollständig fern, eine sogenannte freie Universitãt zu er⸗ etatisierung notwendig werden. Frankfurt mag zurzeit die Mittel .
Lehrstüble mit außerordentlichen Professoren besetzt werden. Es würde richten. Es ist auch ausgeschlossen, daß wir bei der Frankfurter haben, aber im Mittelalter wetteiferten die italienischen Städte ; w. t B 1
auch zu begrüßn sein, wenn die Regierung sich entschließen Universitãt zu amerifanischen Zuständen kommen würden. Es muß auch darin, eine Universität zu haben, und nun sehen Sie diese ; w E 1 E E 1 a 9 2 die außeretatsmãßigen Extraordinariate in etatsmãßige statutarisch ausgeschlossen werden, daß die Geldmächte Frankfurts kümmerlichen einzelnen Universitäten in Italien, die nicht leben
könnte, Extraordinariate zu verwandeln, und die etatsmäßigen Ertra⸗ oder gar politische Parteien einen maßgebenden Einfluß auf. die Bee und nicht sterben können. Man hofft auf fernere freiwillige 9 *. 2 2 Trtinarien müßten den Staatsbeamten gleichgestellt werden. setzung der Profe ssuren haben, Es maß ihr die selbe Freibeit der Stiftungen, wenn aher der Strom der Geber versiegt, und wenn die zum ; en en el Sanzeiger Un ön 1 ren 1 en ag ganze geb.
Herr Dr. Küster: Ich habe bereits im vorigen Jahre mich über Forschung statutarisch garantiert werden wie allen übrigen Uni⸗- Stadt Frankfurt nicht mehr eine gebende Stadt sein sollte, so wird
die geylante Kommunaluntversitãt Frankfurt ausgesprochen, und meine veisitäten. Daneben muß die Sicherheit gegeben werden daß die man sagen: Staat, hilf uns, wir können nicht mebr weiter, wie e
Meinung hat sich seitdem darüber nicht geändert. Inzwischen ist aber finanziellen Grundlagen dauernde sind, daß nicht nach 10, 20 Jahren es mit den Sy nnafien vor 30 Jahren gegangen ist. Damals 85 Berlin Sonnabend den 8. April 1911
(in weiterer Schritt gescheben, indem im Februar der Magjstrat der Zuschüsse vom Staate verlangt werden können. Die nene Uni- wurden in allen Kommunen Gymnasien gegründet, aber dann klagte 2X 2 / 1 ö 9
Stadtverordnelendersammlung eine Denkschrift vorgelegt bat über dersitat müßte eine Universität neuen Stils sein, die von dem man:; wir haben kein Geld mebr, die Gymnasien müßten verstaatlicht r — — — . m.
Ten Stand der Sache und die zur Verfugung stehenden Mittel, woraus Zepf. der alten Universitäten frei ist. Die Promgtiens. werden. Ich hoffe ja nicht! aß es so kommt, aber möglich ist . . .
hervorgeht, daß nur noch 139 009 4 an der ur Unterhaltung noch zebähren dürfen nicht in die Taschen der Professoren fließen. es. Daß wir nicht genug Universitãten haben können, gebe ich (Schluß aus der Ersten Beilage.) wie diese geringen Mittel am zweck⸗ Nach Erledigung des Etats des Kultusministeriums be⸗
notwendigen Summe fehlen. In der Universitãt Marburg ist darüber Wenn Frankfurt diesen Schritt täte, würden die anderen Univerfitaten zu, vorausgesetzt, daß wir sie ausreichend dotieren können. Es ist schon Leicht ist die Frage nicht 3 antragt Graf von Mirbach um 5 Uhr die Vertagung.
erklärlich? Aufregung entstanden, und die Universitätsrektoren- sber kurz oder lang folgen müssen zum Besten ihres Anfehens. gefagt, der Staat Preußen sei nicht mehr imstande, weil die Be⸗ . . . . . hrungen fehlen. Die größ Graf ö. Seidli 2 * t,, t ,
konferen; in Halle hat einstimmig eine Gegenvorstellung an das Das wäre ein Fortschritt, der mit Freuden zu begrüßen wäre.! Ich dürfnisse der Univerfitäten immer mehr steigen, alle diese Bedürfnisse In das Geheimnis der großen Betriebe wie Krupp einzudringen, bei cri ö Gra von Seid aß ,, n . e, , , , , .
Ministerium gerichtet, welche die Regierung vor der Genehmigung einer habe noch eine Beschwerde an den Minister zu richten. Als vor mit leichter Hand zu erfüllen, daß die Universitãten unterernährt sind, würde sehr einfach sein, wenn diese Betriebe ihre Wirtschafts⸗ 8 ꝛstell : 1 e, ,. ui b i zeitg fertig erden, daß. amn felt Deren
fogenannten Stiftungsunbversität warnt. Als Stiftungskapital hat jweieinhalb Jahren der Gedanke von dem Ministerlum angeregt daß man schon die Studenten mit den Bibliotheksteuern belasten vrinzhpien offen legen würden; aber neuer Lehrstühle dazu bedarf , . * . , , , waren, und es
bie UGrert 35 Mülionen angesetzt; wir haben darauf hinge. wurde, von unseren Studenten eine Bibliotbetsgebühr zu erkeben, muß. Der Staat hat nicht die Mittel für neue Universitãten. Es LE nicht. Entscheidend find doch schließlich im Leben psycho⸗ ,,. . nennt f , , n ö
wiesen, daß die Zinsen dieses Kapitals nicht für alle Zeit ge⸗ hatten alle Beteiligten das Gefühl, daß das nicht richtig fei; es ent! wäre ganz gut, wenn auch Westpreußen eine Universitãt bekãme. logische, nicht soziale Momente; und diese Momente sind zu Solche 1 auf 869 don Mir ach: 5 gibt doch auch Nachtzüge.
nügen können, insbesondere wegen der erforderlichen Kliniken. Diese sprach nicht unseren bisherigen Gewohnbeiten. Als es aber so dar⸗ Frankfurt wird aber später auch zu den notleidenden Universitäten ge- we ̃ al ej dem Lande. In den großen und größeren S ie neot⸗ Der Vertagungsantrag wird abgelehnt.
kann die Stadt in dem Umfange, wie sie eine Universität braucht, gelegt wurde, daß das Finanzministerium bestimmt erklärte, daß es bören, wenn die Stifter sehen, daß sie nicht frei schalten und walten grund z wendigen Mittel reichlicher, Plätze und Räume stehen mehr zur Ver⸗ Ueber den Etat des Finan zministeriLums berichtet
nicht bauen, und so wird sich Frankfurt schon nach wenigen Jabren für die Bibliotheken keine Mittel bewilligen würde, solange jene können. Man sagt, der deutsche Doktortitel habe im Auslande kein en Herrn Ku n ? fügung. uf dem Lande kerrschk vielfach in diefer Beziehung Mangel. m, , ö en ö 16. 1h n . n ,
nach Staatshilfe dafür umseben müssen. Der Vorschlag des Pro. Gebübr nicht erhoben würde, haben die Professoren nachgegeben, Anfeben mehr, aber wie kommt es denn, daß dis Leute aus dem Aus. erg mn, ; 3 le in. 1 Mis . Die krãftigste Unterstützung des Staates wird hier zur Notwendigkeit. , 6 , a . h we, i. 36 n ö
seffors Friedberg, die Genehmigung nur durch Gesetz zu erteilen, ird denn unsere heutigen Uniwersitätsbibliotheken genügen dem modernen lande bierber kommen, um zu promovieren? Ich erinnere mich des — sage hier, wie bei der Frankfurter Universität: Princibiis Ware das ländliche Fofrbikdungeschulwesen schon weiter entwickelt, der 1, Königlichen Dpernhauses in Berlin.
ernstlich zu erwägen sein. Die Zustände des Museums für Völker. Bedürfnis nicht mehr, sie haben große Lücken, die in den letzten Wortes eines Studienfreundes aus dem Auslande, der mir sagte, sta! Die sozialen Gesichtspunkte sind es vielfach, die man uns obsigatorische Fortbildungẽschulunterricht schon durchg eführt, so könnte Bei den dauernden Ausgaben führt e ? vo man fagte uns; Ihr seid zu arbeiterfreundlich, zu die Fugendvflege diesem angegliedert werden. Solange die Bildung Herr von Gwinner aus: Wir befinden uns in der siebenten
kunde sind sehr mangelhaft; viel Kunstschätze müssen dort im Keller zwanzig Jahren entstanden sind. Die Senate der Univerfitãten der deutsche Dr. chem. habe die Chemie auf ihre Höhe 6 ö ö beit — lange 2 ; n der si un hmerfeindlich. Ist gar nicht wahr; wer das agt, kennt Uns der Fortbildungsschule von dem guten Willen der Gemeinden a Beratung, und ich will anich möglichst kurz
lagern. Man sollte wenigstens Baracken errichten. Für zoologische haben also zugestimmt, aber unter der Bedingung, daß der Staat gehoben. Jedenfalls wäünschen wir, daß die Universität Frank. un merf . ni : igt, ; po 1 e d . ; ich Unterfuchungen bedürfen wir einer Vermehrung der Stationen. Die faͤmtliche Bibliotheksetats um 68 000 „ erhöhte. Es sind nun nur furt ganz unter der Aufsicht des Staates steht. ni wir suchen Licht und Schatten nach beiden Seiten gleich bedarf die Jugendpflege auf dem Lande der besonderen staatli 'assen. Ein Gesetzentwur5f wegen Anlegung der Bestände d Erwerbung der Station Rovigno, die für die Erben des verstorbenen 62 000 bewilligt worden. s wurde in einer Denkschrift ver⸗ 2 Dr. Wagner? Ich erkenne vollständig an, daß die mätig zu verteilen. Wir stehen aber in einem Zeitalter der natur. Unterstützung unter erweiterter Tätigkeit der freien Vereine. ie Sparkassen wurde 1906 im Herrenhguse angenommen, im Aquarlumsdirektors Hermes eine Last ist, erscheint gesichert; aber der sprochen, den Bibliotheken in 5 Jahren zur Ausfüllung der Lücken Stadt Frankfurt vieles und Schönes auf wissenschaftlichem Gebiete nissenschaftlich fundamentierten Technik; die Vorteile davon müssen Gewinnung von Persönlichkeiten, die die Jugendpflege in die He andern Hause aber leider abgelehnt. Ich bin durchaus der bisherige Zuschuß von 30 0090 aus öffentlichen Mitteln für die 1 Million zukommen zu lassen. Diese förmliche Zusage ist aber bis geleistet bat, Leistungen, die speziell an den Namen des Oberbũrger⸗ gerade den Arbeitern zugute kommen. Wenn man das arbeiter, nehmen und mlt Begeisterung rühren, bleibt befenders wichtig. Meinung des jetzigen Finanzministerg, daß ein solcher Entwurf aber⸗ Arbeitsplätze sollte fortgewährt werden. auf den heutigen Tag nicht erfüllt worden. Ich möchte die dringende meisters anknüpfen, der vorbin gesprochen bat. Aber mit der Neu⸗ reundlich nennen will, mag man es. Der Unternehmer ist der Chef Ich appelliere an die Dpferwilligkeit aller vaterlandstreuen Kreise, mals eingebracht werden sollte; ich verspreche mir davon eine be—⸗ Herr Dr. Walde ver; Falls hinreichende Garantien geboten Bitte an den Minister richten, diese Zusage, auf Grund deren die gründung einer Uriversität in Frankfurt würden wir in eine neue geschicht des ganzen Wirtschaftslebens; obne Persönlichkeiten kann die Volks. Damit es gelingen möge, diefe hochwichtige Aufgabe einer glücklichen Feutenze Wirkung auf die Hebung des Kurses unserer Staatsanleihen. werden, daß die Universität Frankfurt bestehen kann, würde ich Senate zugestimmt haben, endlich auch zu erfüllen. Es handelt sich siche Pbase des Universitätswesens uüberbaupt eintreten, die ich die wirtschaft nicht vorwärts kommen. . . ö Wösung entgegen zuführen. ist gesagt worden, man solle auch die Banken, Versicherungs⸗ meinerfeits kein Bedenken tragen, dafür einzutreten. Daß Frankfurt um Mißfstaͤnde, deren Beseitigung auch die Regierung als notwendig größstädtische Phase nennen möchte. Da scheinen mir doch einige Be- Graf von Mirbach: Geheimer Rat Wagner hat eine rein per sön⸗ . . . 3. und Aktiengesellschaften anhalten, in großem Maßstabe vreußische als Univerfitãt gegründet werde an einer Stelle, wo sich Uni⸗ anerkannt hat. Je später jene Lücken ausgefüllt werden, um so teurer denken vorzuliegen. Was über die Geeignetheit Frankfurts für Kunst liche Rede gegen Professor Ehrenberg gehalten. Ich habe Ihnen meine Minister der geistlichen ꝛc. Angelegenheiten D. von Trott Papiere zu kaufen. Der Gedanke hat etwas Verführerisches, aber persitäten in Hülle und Fülle befänden, kann ich als Bedenken gegen wird die Sache, denn seltenere Bücher werden von den Amerikanern und Wiffenschaft gesagt wird, kann auch für andere Großftãdte, z. B. eigene Anschauung vorgetragen. Professor Ehrenberg bat allerding die zu Solz: nach reiflicher Prüfung muß man ihn doch verwerfen.. Wir haben die neue Gründung nicht anerkennen. Marburg bietet so viele Reize, im Preise in die Höhe getrieben. Cöln, gesagt werden. Mit den Handelsbochschulen hat man auch lange Frage angeregt; aber wir wollen diese etwas einseitige Anregung 5 ö . ö . ö. über 5000 Aktiengesellschaften in Deutschland; wenn die ihre Reserve⸗ daß die Studenten nach wie vor zu dieser alten, schönen Musen⸗ . . ö. Zeit gezögert, um dann vielleichf etwas zu rasch und in zu vielen weitern, deshalb unsere Bitte an Kultusminister. Geheimer Rat Neine Herren! Für das warme Interesse was aus den Reden fonds gan; oder keilweife in Stacks anteißen anlegen müßten, warden stadt vilgern werden; auch Gießen wird nicht leiden. Aber im Osten Minister der geistlichen ꝛc. Angelegenheiten D. von Trott Städten damit vorzugehen, wie Leixzig, Frankfurt, Cöln, Aachen. a9gn ie X gerade diese steht diesen Be⸗ meiner beiden Herren Vorredner für die Jugendpflege und für unsere wir nur dem Beispiele Rußlands folgen, und die Wirkung würde sein, feblts. Es sollte in jeder preußischen Provinz eine Universität zu Solz: fine Univerfitätsgründung ist auch in Hamburg erwogen. Wir können e Herr Kirdorf desgleichen, Die heranwachsende Jugend überhaupt hervortritt, bin ich ihnen außer Naß die Reserven, die jetzt zeschaftsbetriebe mitarbeiten, diesem W eformer behandelt diese ; Zweck entzogen würden, und daß die Gesellschaften ihr Kapital erhöhen
*
1.
besteben, die zugleich die Eigenart jeder Provinz zum Auszruck zu Meine Herren! Gestatten Sie, daß ich gleich auf die letzte die ganze Frage nur einbeitlich für das ganze Reich betrachten. 1 ö 4 rn r . z ien, welche durch ihren Druck au
im Geschäftsbetriel
18 L
ͤ d ich ar eder m ; 1 . * ? 9 , e. ordentlich dankbar. Denn wenn die Staatsregierung sich jetzt diesen * ? —
bringen hätte. Ein solcher Einheitsschwärmer, daß ich Deutsch⸗ ꝛ . m Sobald die Bewegung in Fluß kommt, werden auch Cöln und Dussel⸗ Frag j ich schreihe w ; müßten durch Ausgabe neuer
1 ! E bells 4 f DaB S 8 . 9 9 in 2 UB omm . w T en 2 Ee 1 3. ö geld 4 , . . r n 2 2631 z ö 8 6 25 2 3 d 1 e,. ö ö.
land ganz unter ein Schema bringen möchte, bin ich nicht und ge. die genen, Ministerium erhoben worden sst antworte. dorf Universitãten beanspruchen; beide sind die scharfsten Rivalen im 1 inen T ; tes r Zweigen ihrer Aufgaben in weiterem Umfange widmet, wie das biẽher den Geldmarkt wiederum auf die Turse drücken würden. Die Banken
sind wir alle wohl nicht. Es fehlt in Danzig, in Posen an einer Ich erkenne an, daß es erwünscht ist, etwas für unsere Universitãäts ˖ Reiche. Warum dann nicht auch Hannover, Hamburg und in Bayern zl —— . ; J der Fall gewesen ist, so kann sie doch nur dann auf Erfolge rechnen, sollen erhebliche Beträge ihrer Reserven und auch ihrer Depositen
Universitßft. Die Museen reichen nicht aus, das Material, bibliotheken zu tun, Mittel aufzuwenden, um die Bestände der auch Nürnberg? Der Staat wurde dadurch allerdings entlastet, aber . vr. a, ,. Di nde] sich , ,. allgfmeines wenn sie bei Lösung dieser Aufgabe in weiten Kreisen des Volkeß emo anlegen, angt und dabei auf. das englische Bei⸗
das uns von allen Seiten zuströmt, zu bergen. Für das Museum Bibliotheken zu ergänzen und die Lücken auszufüllen. Wenn der der Chrgeiz und der Patriotismus der Städte wird dadurch angeregt, 2. ,, Universitãten. Allen Resrett dor Hilfe und warme Unterstützung findet. Ohne das ist es nicht den kbar onsols sind über 309½ in
für Völkerkunde und Naturgeschichte sollte man ausreichend große Ge⸗ Derr Vorredner aber daraus daß das bisber noch nicht gescheben ist die Gelder werden leicht fließen. Deutschland ist in mancher Be—⸗ n der Praxis, al dazu ind sie nicht geeignet, . Haß ö l . 3 gesteckt hab ik . Tir dcn . inen b Läge das Heil
bäude schaffen, damit an einem Zentralpunkt alles vereinigt ijt. ö e nn, n ; geschehen ist, ziehung in der Zeit der relativen Dürftigkeit der ganzen Nation zurück ⸗ , ,, d , . vor den Praktikern, vor den Herren daß wir dem Ziele, we ches wir uns gesteckt haben, näher kommen, i ; sein.
befürworte ferner die Hergabe reicher Mittel für die wissenschaftliche eine so beftige Anklage gegen die Staatsregierung glaubt erheben zu geblleben. Aber dann werden die färtischen Interessen, die Interessen tt nee,, . habe. . . dem Ziele, auf unsere heranwachsende Jugend in weitem Maße einen Das * uslassung
Expedition durch Deutsch⸗Ostafrika, wo Reste von urweltlichen können, so ist er dabei doch, wie mir scheint, von einer nicht ganz zu⸗ Les großen modernen beweglichen Kapitals mebr Einfluß erlangen. Die ; Graf von Mirbach Daß nur die Profe soren 2 Barschla s. fördernden Einfluß zu gewinnen. Mein Herr Vorredner hat darauf bin⸗ u ĩ utoritãät in City-
unmittelbaren Einfluß auf Tie Beseßzung der recht haben, ist doch eine zu weit gehende Forderung. Ich bitte den ern, dan nb mit ken Maßnahmen, die dier ins Auge gefaßt sind freisen, betont, daß es hte Moglichtelt
l Minister, meinen Anregungen Folge zu geben. 9 . ch 5 ; — 3 696 ge lind, der Realisierung der Konsols ankomme, daß di Weg nicht
—w—
a,, ,, . k 3. , . treffenden Voraussetzung ausgegangen. Denn das ist nicht geschehen, Stifter . ja 6 w, m — 1 1 . 28 3 1 1geg e I, 8. * 1 . . 22 ⸗ ( ̃ 8 üsse — . . damit diese unschätzbaren Funde nicht verwittern; es liegt hier —ᷣ daß amel 1h z 1. , ,,. ö. 3 Einfibrnmg — kee ig e er, in diesen w e eg f Bei den höheren Lehranstalten drückt bor etwas Neuem stehen, und daß wir erst Erfahrungen sammeln müßten. verengt werden dürfe. In derselben Nede, wird. Schatzkammer wissenschaftlicher Art vor, wie sie wohl kaum je wieder einer Bibliotheksgebühr geführt worden sind, eine feierliche Zusage Wir können dann leicht etwas amerikanisches Üniversitäts leben be= 8 * ö feine Befriedigung darüber Es ist das ganz richtig, aber wir haben doch glücklicherweise im Lande lischen Staatssparkassen ausgefübrt, daß die Ankäuf sich bieten wird. Für die Station Roꝛigno lege ich auch ein gutes gegeben worden ist, daß bestimmte Beträge für die Universitãts· kommen. Ob es erwünscht ift, von großen Gebern, wie Rockefeller aut an an h die D ö Fitcktoren und Dber⸗ doch auch schon eine ganze Reihe von wertvollen Ansãtzen auf diesem Jahr zu Jahr zurückgegangen sind, und scbließlich mehr Konsols von e, ,,, e, , , , d,, , , w , m, n, , de, eee e, wt ic, , ,, dee. moglich ist. ; An, Tenkichrift wen den Srrrn Gentahetre ner de. Königlichen ier Gebeten kommen auch Interessenfragen in Betrgcht, und a seben 1 . f ert gr . kommt es an. Wir wollen das, was vorhanden ist, benutzen, aus. Frankreich itt s anders. Die franzästschen Sparlassen dürfen nnr Herr Dr. Adickes: Bei, der Beratung im anderen Hause Bibliothek aufgestellt und in dieser ein Plan entwickelt worden, wie wir schon jetzt in Deutschland mancke Einflüsse. Bei der Berufung 6 k ern,, ,, , g. m 636 bauen, und von da aus dann weitere Maßnahmen treffen. Wir französische Renten kaufen. Die preußischen Sparkassen haben etwa über die Sründung einer Universität Frankfurt schien gleichsam man die Verhältnisse der Universitãtsbibliotheken verbessern könnte. eines Nationalökonomen kann . B. in Betracht kommen, wie der schul in Glogan. Kö . wollen die Vereine und die Körperschaften, die sich blsher schon in , 2 , V el Milliarde ind Ur 9 V illione Staatspapiere
das Gefäbl vorzuherrschen, als ob Frankfurt eine nichtpreußische Diese Denkschrift is ; je fir ö M ; Zen J ssenfra⸗ der Zeit stebt, z. B. fä . ( 1 a, n,. ö 2 ; 3 2 14 1 n , , Preuß Diese Denkschrift ist allerdings die Unterlage für die Verhandlungen ann. u den großen Interessenfragen der Jeit stebt, j. S. ur 2 — Diens ser Se ges volle , ,,. 81 Taats papiere Stadt wäre. Die Worte hier in diesem Hause baben eine etwas ch . ö 65 ö 6 e , Attienfreibeit und dergl. Wenn auch die Staatsregierung die Bei dem „Elem entarschulwesen bemerkt . den Dienst dieser Sache gestellt haben, weiter fordern, k llen angelegt, der größte Teil dagegen in Hppotheken. Im Ernstfall
f mit den Universitãten gewesen, aber es hat sich keineswegs die Staats- Herr Dr, Sr. Ing. Klein- Göttingen: Die Ausbildung der ihnen behilflich sein, ibre Ziele zu erreichen, aber wir wollen sie nicht wurden unsere Sparkassen zahlungsunfähig werden, und ich ver—
I
Maler F e, , nr. if ö z ; . ; ; ; f R im f ; , ,, an den Seminaren muß mehr realistisch werden,. stören in ihrem Bemühen. Alle die Vereine sollen innerhalb der stehe deshalb, wenn der Finanzminister Agegen Maßregeln ergreifen 2 2 P — * * 2 — * 1 *— 2 . 4 * ** 1 2 2 — 9 E ELP 9 9 3 1 . * 1 * — 7 c 1 . Fi ) sre be 3 ö. 53 S 5 R 2 pie fte 5ür nicht beliebig ern u Tun fai Es ift intereffant, was Profeffor Sie war nur ein Anhalt für die Verhandlungen. Also den Vorwurf wisse Interessen geltend machen, wie schon jetzt bei uns. 2 6 . 6 k * . . 6 Aufgabe, die sie sich gestellt haben, selbständig bleiben, aber sie sollen will, ich verstehe auch ,, . der. Staat 6 la ö für , , , , a iwersit 3 19. JZabck a n , qe, m, ** ; , m n,, re,. ü l * ; ; z * Selbstunterricht angewiesen. Das hat den Nachteil, ede Auto⸗ see, , e. * = ; ö eine Papiere zu schaffen sucht. Auf de p Bevsölke — 6. er . n, , 3 dre , ,. möchte ich zurückweisen, daß die Staatsregierung ein feierliches Ver⸗ , . 31 36. aber 22 . def enn 363 33 , i. ure, uns zur Mitarbeit willkommen sein, wenn sie dasselbe Ziel verfolgen, ,,, i n,. 9 . en,. * 981 Dual, . 2 De . * 94anö 68 5 . 24 C 69 . eben. 8 önnte einen N f ; 2 , , . ; 2 Wm. 6 w ö J ö. a. — ö ; z 2 ö F ne Ven cliand * atrtale 19 ü. 11 ö AI Gesicht zeigen, daß sie alle in die Großstädte gelegt sprechen gegeben und nicht erfuült habe. Indessen erkenne ich aber nennen, er sieht in gewisser Beziehung zu mir. Hunc tu., Romane, mittel * zufãll ig in die Hand erhält. Manche Duchhãndler haben was wir erstreben. Dabei werden wir ganz gewiß auch von nur 97 * und in Frankreich 101 Fr. Die geringeren Sparkasseneinlagen werden. Das ist auch natürlich, da die Förderung aller voll an, daß für unsere Universitätebibliotheken etwas gescheben muß. caveto! Die Staatsregierung steht über den Parteien, eine staatliche . das . gemacht. So wird ein Lehrbuch der den Fortbildungsschulen, die von den beiden Herren Vor. in England und Frankreich kommen daher, weil dort der kleine Mann seine . . 52 k 215 1 r . 1 e 242 r . k 8 ö . 1 2 * 14 Mathematit z. 2 ebnrfenn ef Perausgaeaebe Das 36 2 . 2 ö ka 7 * solkst in StHaatäwewier s 5 j 32 j9 (S ass Instikute nur in, den Großstäbten möglich ist. Deshalb Wenn es bisber nicht gescheben ist, so hat das seinen Grund in AMNniversität ist unabhängig, aber eine stãdtische Universität, die in Her an e , , e. 6 rednern erwähnt worden sind, nicht etwa abrücken dürfen. Gelder selkst in ee, e e, e,, anlegt. Bei uns zahlen die Sparkassen ö r, e. nr, , M ꝛ ö. ] 2 5 1: ; . g, , f, 1 * , r m, . Werk kostet aber zusammen 360 M]! Ich möchte den Minister bitten, ; ⸗ 2 er. durch den Wettbewerb untereinander mehr Zi als die Staatspapiere ee ,, , , , e, , b, d , ,,, ,,, , e , . , ordneten b aule einem gew! Gefühl der Veiterteit er 8 j. Mi 3 — . ; 6 Das ist für mich ein sehr wesentlicher Punkt. Tajzu temmt die . , ö ö . x wwe e, . . ö , . . . Zinsen bringen. es nicht zu verwundern, daß das Geld eh ann nicht verftehen, wie dort so naive Anschauungen geäußert werden die Mittel dazu vorhanden sind, wird sich niem aid mehr freuen als Frage der Studenten. Ich bin einer der ältesten Lehrer der w gnun mit unseren Bestrebungen stehen müssen; denn es ist ja gerade die zur Sxarkasse fließt. Was wird nun der Effekt sein, wenn wir den konnten“ Tie Bedärfnisfrage braucht wobl gar nicht weiter ers tert ich, und ich werde mich dann bemühen, mit dem Herrn Finanmminister Berliner Univemsität, seit mehr als 40 Jahren, jetzt ist die Ent Vissensgebiete , ö . die une ; Jugend, an die wir uns wenden, die auch in den Fortbildungsschulen Sparkassen vorschreiben, mehr Staats papigre zu kaufen? Es wird — * 8 wen, ,,, , e. e z . ; r ** . * 9 ; ee, Kenntnisse. ; z als nive 0 1 e ; ; . I urch We sarer Stfaatspaviere steiage Ste; der zu werden, das liegt ganz klar auf der Hand. Ein Universitätslehrer darüber in Verhandlung ju treten, und ich hoffe, dabei zu einem Er⸗ wicklung der Studentenzahl riesengroß. Hat man das der Besetzung erer, , , 12 16 das ich 26 r gaanzes Bildungs unterrichtet wird, die die Fortbildungsschule besuchen muß. Also er— dadurch der Wert ,, Steigt aber ien u ꝛ ine Fäbiagkeiten en en, wen e ; 1 w, . s. bert; 89, emen, gen, wan n ge zen habe, komn c aß unser ganzes Bildungs⸗ ee, . en m, r.. . w Wert de spaviere, so sinkt dadi er Zinsfuß me . kann nur dann eine Fähigkeiten voll entfalten, wenn er, einen gebnis zu kommen. Meine Herren, es wird ja immer gesagt, wenn der Ünldersitãt zu verdanken? Nach dem franjösischen Kriege war die welen 2d ein C . e . 6. gibt sich das Zusammenwirken von Fortbildungsschule und Jugend— , . , ü n,, Se enn . asse wenig Vypolł 4 J
gänstigere Lage geschaffen, und so kann ich mich etwas kürzer fassen, wa,, ᷣ Professuren beseßt, fo wird doch ein Vorschlagsrecht den Unt ‚ als ich es ursprünglich beabsichtigt batte. Die kleinen Universitäten sind verwaltung identifiziert mit dem Plane des Herrn Generaldirektors. Fersitãts behörden zu geben sein, und dabei werten sich ge⸗
— —
0 1 .
8
d
4 2 2 — 2 z . 1 c. * 12 893 2 2 — . 2 ine inbei nsehe wor de Volksschule p83 2 Stamm von Schülern hat, die mit ihm zusammen wissenschaftlich enn s ; . , win, Berliner Studentenzabl bis auf 1660 zurückgegangen. Leipzig batte wesen als eine Einheit ansehe, von den Volksschulen bis zu den — ; büdung * g arbeiten. Das wird aber nur möglich sein können, wenn die ein solcher Wunsch vorgetragen wird, es sei ja eine so geringe Summe, mehr ie, , . mean als Berliner . Universitäten. pflege eigentlich ganz von selbst, zumal ja vielfach dieselben Männer durch das Sinken des Jinsfußes die Leute, die jetzt ihr Geld bei den ö . 2 1 J — . ⸗— 153 2 * 2 a: r: 2 6bM, 1 ( 8 ; an 8 1 di. ] . 24 . . . . . ö — g 25 ö 4 ö. 9 . 83 *,, , . * K 1 6 2 s Studierenden alles vorfinden, was sie brauchen. Frankfurt hat zwar nur 200 00 A, der preußische Etat balanziere mit Milliarden, so Wir Leipziger sind ja größer. Da kam die kolosfale Aufichwunge⸗ Bei dem Fonds von 1 Million für die Jugend- in der Fortbildungsschule und in der Jugendpflege stehen. So glaube Syarlassen , ,,,, n,, e, , 6. . ; i ich denn die Frage, die Seine Exzellenz Graf von Haeseler an mich e, ,, . 6 . , . e, , Wen gtatꝰᷣ ihr
ben annähernd 20 000 Studenten. Graf von Saes 3. G ß ö . w je vag Verbältnis von Fortbi asch gend. eigenes Interesse sie chon dazu führen wird, ihre Kapitalien in Jraf von Haeseler aus: Ich bin mir eigentlich noch im Zweifel, gerichtet hat, wie das Verhältnis von Fortbildungsschule und Jugend ⸗ Swaateräapieren anzulegen. Denn durch die größere Beteiligung der
schon jetzt eine Reihe von Instituten, aber es ist nötig, daß die Se⸗ könne es nicht darauf ankommen; aber wenn das sehr oft gesagt wird, phbase, Leipiig ist nicht so sebr pen aa en München nähert sich pflege führt mester, e. deen, n, . , e bat, . werden. summieren sich die Summen, und dann wird der Herr Finaniminister Berlin. Diese drei n n, ner, ; Die Forschungsuniversitat, die ; bildungs universita aben wir ge⸗ z 8 38 * ; Nun soll noch eine großstadtische Universität hinzukommen. Diese . 9 . ; 2 . ö. ; x = . ;
ü 33. 34 — ; ze . un 10 e, god en . ae ob auf diesem Wege das angestrebte Ziel zu erreichen ist. Die vVflege sein wird, dah zorten in ks 5 f ö . 9 . e vissermaßen schon in Frankfurt. ir wollen aber auch die Berechtigung bedenklich 4 (deiterteit) . Entwicklung kann leicht ju weit geben. Wenn Frankfurt vorgebt, ive des Hin ifi s it mit 2 , . . un tie , en. pflege sein wird, dahin beantworten zu kõnnen, daß das ein freund⸗ Sparkassen werden die Staatspapiere schon an sich beliebt werden. baben. Denn ein ungeprüfter Mensch in Deutschland oder Preußen Dr. Graf von Zedlitz und Trützschler: Ich denke mit folgt Düsseidorf nach, und die kleinen Universitãten müssen mebr Df tloritldunghshule werden wir nicht 1 nachbarliches Verhältnis sein muß, daß diese beiden Einrichtungen, die Bezüglich. des Extraordinariums des Eisenbahnetats bin ich der An—
1 . ö. Ww: . 17 * a. . * ö. . — . 2 ( ö ü * * X 116 dDilelngs chill Wel de 16 Umtommen. 2 2 . 2 . F 9. * . 3 5 zobeimroa ;ircGBbbB ö . 3 ö. 9 r kann sich, wenn er nicht Rittergutsbesißzer ist, nicht gut ehen lassen. dankbaren Empfindungen an die Stadt Frankfurt zurück. Aber oder weniger vegetieren. Das balte ich nicht für glücklich. Ich ver⸗ möchte den Minister fragen, wie er sich die Vereinigung schließlich denselben Zielen dienen sollen, Hand in Hand gehen, daß sicht, DWaß Geheimrat Kirchhoff in vielem das Richtige getroffen Der Wunsch nach der Gründung einer Universität in Frankfurt ist das allein bestimmt mich nicht, für die Gründung der stebe darunter nicht Universitäten nach einer Rangordnung, sonderm fiadtische b der länbischen Fortbildungsf —— ve zmien soll. Das wird tlich i hat. Die jetzige. Regelung ist. keinesfalls gut. Denn selbst
; wen,, n e, . a. . 1 nnn, ö. — der * Uni man Jonden fädtifchen und der ländischen Fortbildungsschule mit der Jugend⸗ die eine die andere erganzen oll. as wird namentlich in den 6 . jesem be Fare leinen Ueberschuß von 500 Mil— nicht von beute auf morgen entstanden, sondern hat eine lange Universität in Frankfurt. einzutreten. Ich möchte nur eins nach der Grötze der Städte. Die mittleren und kleineren Universt⸗ ice denkt.“ Die Jugendirekr Könnte gut wirken: aber bei dem größeren Städten zutreff , ö j wenn wir in diesem Jahre einen Uęberschuß ton, 300. mn Vorgeschichte., Schon im Jahre 1763 hatte der damalige Arzt bervorbeben, was eine allgemeine Bedeutung bat. Wir baben säten, Greifswald, Göttingen, Jena, Tübingen, Erlangen usw, etz gen System 23 ste den vollen Ernsi bes Dienftes z , ,,, en, wo ja alle diejenigen jungen Leute, an die lionen hätten, würden wir mit einem Defizit abschneiden müssen. Dr. Senckenberg ein Institut zur Ausbildung der Aerzte geschaffen, in den letzten Tagen sehr ernste Hinweise bekommen auf die sind doch ein Segen, sie sind der wahre Brennpunkt des Armee mah senner Das 1ebelste st er, rg . Anfprũche wir uns mit unseren Bestrebungen wenden, in den Fortbildungsschulen Ich verstehe es ja, daß ein Finanzminister o ein kleines Defizit als anf den Üniverfftäten das medizinische Studium nech tief danieder. bedenkliche Steigerung umerer Staats. und Keommunallasten, geistigen Lebens außerbalb der gioßen Städte, sie deientralisieren angeln kenn Ter Armee Gägenleistungen für die durch die gelammelt sind und so der Schüler der Fortbildungsschule ohne gan; gen hat, weil er dadurch aufg die anderen Ressorts drücken e ul Tiefen Anstalt! war! in der großberzoglichen Zeit der und es ist immer dabei beworgebeben worden, daß der Grund Las geistige Leben, und das ist eine Wohltat für das ganze 1 , — erben a s Aflege erfaßt werden wi Wir kann. Während wir im Reich das Werhältnis erreicht, haben, daß
ittelvunkt fü . 182 . *** H 245 3 . . . — 2 3 . 2 ; = * s ; Jugendwehr gegangenen jungen Leute gefordert werden. weiteres auch von unserer Jugend lege erfaßt werden wird. Wir er Reichsk ler sagt . (. h Ausgabe fordert Mittelvunkt für eine medizinische Fakultãt, wurde aber aufgehoben, bei den kommunalen Lasten darin läge, daß nicht eine genügende deutsche Volk. So bängt die Frage von Frankfurt mit Freiberr von Bifsing: Das Vorgehen der Regier sießen Kier wor großen Ausga . 4 ö unt der Reichskanzler sagt, wenn von ihm neue Ausgaben gefordert ls Frankfurt wieder an Preußen zurücksfel und man wieder jum Kraft vorbanden wäre, um den — 3 * einer fteigenden Kultur. großen allgemeinen Angelegenheiten zusammen. Das alles be⸗ in Hiefer wichtigen unb großen Frage wird einstinm! ng s stehen bier vor großen ufgaben, die nur dann einigermahen erfu werden: schafft mir erst die Mittel, muß der preußische Finanz
ĩ 2 es. Srr bt z ird einstimmig von werden können, wenn, wie ich vorhin schon sagte, weite Kreise des minister immer auf das Defizit hinweisen, wenn neue Forderungen
18 11
: der einheitlichen Universitäten zurückkehrte. Es bandelt sich entwicklung gerecht zu werden. Daher bei uns die Erscheinung, stimmt mick nicht, zumal das Prejekt noch nicht genügend fundiert beiden Häufern des Landtags gebilli n wier ei . . ; 22 , e jeßt gur darum, die verschiedenen Institute zusammenzufassen. daß man sich, ununterbrochen an den Staat wendet und ju wenig ist, mich gegen die Errichtung der Frankfurter Universität zu erklären, UÜnzufriedenbeit und Men barkeit! f f . Volkes sich warm dafür interessieren. Wir brauchen vor allen Dingen In ihn erantreten. Aber wir haben jetzt. fünf Jahre Lin Defizit ge= Den Besuchern der Akademie werden schon jeßt zwei Semester zum vertraut auf die eigene Kraft. Hier nun feben wir, daß die Bürger! aber wir können die Frage noch nicht entscheiden. Jedenfalls muß es ꝛmadi n mn Derr ban Hohen zu ver. Menschen, die sich in den Dienst dieser Aufgabe stellen, die mit uns kabt. Die Tendenz der Staatsausgaben ist darum doch wachsend g. Universitätsstudium angerechnet. Bei Frankfurt mit seinen vielen R schaft einer altertümerreichen Stadt getreu den Traditionen im Wege des Gefetzs gescheben, wobei das Herrenhaus mitraten tanken, daß .. k die rin fr gun . 86 a mei, . n nn a0. ; n, die mit uns blieben, und ich glaube deshalb, daß es schwer sein wird, die Ginrichtungen fofialer Natur würde es auch möglich sein, die der längst vergangenen Jabtzebntẽ aus ikren reichen Mitteln ein kann. Ich nebme weiter an, daß genügende. Garantie gegeben wilt, er Ager chsten 2 , , d ba lt m ist een. nach dem Ziele streben, das wir unt vorgesetzt haben, im Interesse Juschläge zu den Steuern wieder aufzuheben. Aber wir sind mit soziale Seite der Wissensckaften rege zu, pfzgen. Ven einer Weales Ziel fordern will, nicht in einseitig lokalem Interesse, daß der Einfluß des Staates bei den Personalfragen maßgebend bleibt, in einem e e,, . rr e nr Rat schiage e, me unserer Jugend, im Interesse unseres Vaterlandes. (Bravo) den Steuern schon recht weit gekgmmen. Im Frieden muß man die Gefährdung der Bedeutung Marburgs kann keine Rede sein. Marburg sfondern in Erfüllung langjäbriger Wünsche, die der Staat kaum dann wird vielleicht Frankfurt ein geeigneter Ort sein, * eme Ent⸗ der Selbstvermaltu , Alle Dnde Ne; 9 s 6464 Steuerkraft möglichst schenen. Borgen soll man im Frieden, weil ist in staändiger Gntwidklung genesen. B64 atte es nur rund befriedigen kann.! Achnlich, war eg ia auch mit der Begrünung scheidung wird noch nicht zu treffen sein. , 1 n Bei den Ausgaben für „Kunst und Wissenschaft“ er⸗ man in Kriegs fällen nicht borgen kann. Erinnern Sie sich an
KRlassen werden zur Mithilfe aufgefordert und die Erwartung kundigt sich 1370. Der nächste Krieg wird geführt mit Papiergeld und mit
*
250 Studenten, jetzt an 2600. Weder Straßburg noch Münster der KaiserWilbelm⸗Gesellschafst. Wo sind denn die Mittel Herr D ̃ rklã a se f ö 6 8 ; 3 1 Weder Strabdurg ur 8 . in err Dr. Hiklebrandt erklärt, daß auch er namens der konser. aA2Ausgefproche R Feen, Nemeinikkmaen zur Jugendpflege h
Sijeges lauf N ñ inen . — * 88 * * ᷓ 29 — 2 x ö 22 3 96 . ; ö uus ge] n, daß die reien Vereinigungen 5 Jugend lege &. 5 Fönias . 8 5 ? 3 ö 2m 4 * 3 8 — 1 ; M 2 eihe c c ö . n , J . e ee, , d nr. z enk 1 . . n : ö 1 ; ; ö 2 . Treu im nationalen, königstreuen Sinne sollen alle diese , wre, , m, , n, w , . ; , b, . 5 . f; —⸗ rkenne, zu übewwinden, da abweiche om Schem as in? en 8 s t 2 Pr ö ; j Manke 3 w i,, ,, ö ate ein geeignetes Ge zur Verfügung ge e h . J end etwas N inden, 6 16 . r, . 3 2 ö — 6 , e 8. u ,,, Herr Dr. Buß Münter: Ich, darf mich Worten des Tanke änigungen wirken, mögen sie einer Konfessien angehören, ; . i k Sci, 63 . ö berg , . 5 . igt Ker in . inf 3 . k . eine Üniversität, auf anderer Grundlags aufgebaut, meren Daß die staatlichen Interessen bei der Universität Frankfurt nach jeder zuglesch im Ramen des Universitätesenats, an den Minister für zas sie wollen. Die Ausgabe des Staates ist aber dami hm das alte Gebäude abzunehmen. Die Stadt und die damit wir aul dem gen . n nn gt suns 5 6 z. gl. Ich boffe, daß in Dentschlaad, das nicht mehr nur ein Volk der Richtung gesichert weiden müssen, daräber ist auch hier nicht der ge⸗ in diesem Jabre unserer Dochschule im Etat bekundete Wohlwollen nicht erfüllt. Die Kgensreichen Erfolge der freien I sehnten sich sehr nach einer endlichen Entscheidung. bleiben müssen. Wir müssen dafür sorgen, daß das Defizit Denker, sondern auck ein Volk, der Kaufleute iet es möglich ein ingste Iwelfel. Wenn das aber der Fall ist, dann isf es nicht richtig, bedienen. Die Zabl der Student n Mänsters bat im Laufe ven la einem Ferböorzugten. Teile unserer männlichen Jugend Bei den Ausgaben für das t ische unterrichta— zum Verschwinden kommt. Wenn ich auch nicht mit allem, ein wird, vernänftige Gedanken auch in die Virklichleit umzuse ßen. Ven daß wir beute schon, wo noch gar nicht zu erkennen ist, wie sich die 15 Jabren sich vervierfacht; die Unidersitat verdankt diesen Zuwachs bisher zu gute Die * 4 Nillionen! schulen tlaffener ungen Bei den Ausgaben für das technische Unterrichts- berstanden bin, was Kirchhoff will, so würde ich doch statt 2,1 Go d , ö. bei , , . ÜUniverfität Dinge geftalten werden, eine ablehnende Haltung dagegen einnebmen auch der dankenswerten, aufopfernden Mitwirkung des Dozenten. namentlich di Söhne unserer Tandarbeiter, die Dienstknechf? uw. wesen lenkt amt des statistischen e , die . n , , . Etat ö. elne Rede fein. Auch von einer kommunalen Universität kann nicht sollen, körpers. Leider ist sie noch immer ein Torso; noch immer fehlen ibt d Herr von Hollmann die Aufmerksamkeit der Regierung auf geführt werden, 25 do vorschlagen. as Extraordinarium werden
. ; . 8m Her . ; d waren sich s berlasse e gerieten in die Hände der Volks⸗ . Ti, m mf . 7 6 * * ö ; , , , 6 ; 34
geredet werden. Es muß auch erwogen werden, ob es unbedingt not- Herr Dr. Hillebrand Breslau: Mir können zu dieser die medizinische und die evangelisch⸗tbeologische Fakult‚t. Der . . le ge, . . r w. . die wissenschaftliche und strategische Seite der Luftschiffahrt. Es wir ebenfalls, wenigstens soweit es sich um sichere herbende Anlagen
19 j se shaffe e (Grũnd 9 err ĩ ; * ; ; . 5 . . 226 ; rer der, darsen der wang es Te 6mus. Vle e auf diese biete r fleißia i Meuts ; ö 58 iB n ss in Nerbi ⸗ , Bst rei g,, ,,, , , , derlei een de ee fe,, , k
e ein Geleß volliogen tann. ; stim Vo 2 ; mwischen der Uni- niversitãten Frankfurts und Hamburgs den vorhandenen hinzutte und Bez irksausschasse s ar ie uagendpffeae gebildet werde eniger als 60 Ve n gearbeitet. habe das ler 8 eine ander ng Staats sq — .
Herr Dr. Soening: 3c balte mich für verpflichtet, im Namen versität Frankfurt und der ö wie sie werden. gin ,, . . , es Lenkballons große Fortschritte gemacht. Wie der Sport die Wir brauchen ja nicht in der Tilgung so weit zu gehen wie das zablreicher Kollegen an den preußischen Uniy rsitäten zu erklären, daß der letzte Redner, der Kurgtor der Universität Breslau, gezogen Graf von Mirbach: Die Begründung eines Lehrstubles für exakte 1 und bai Hunt bu * das Yan dolle Wirken der . Luftschiffahrt entwickelt habe, so müsse, jetzt die Wissenschaft der Reich; wir könnten auch staffeln, wenn wir unsere Staatsschuld von wir der Eingabe der Untverfitãtsrektorenkonferenz in keiner Weise zu⸗ hat, stimmt nicht ganz. Für die Kaiser⸗Wilbelm-Gesellschaft ist Wirtschaftaforschung wird von der Vereinigung der Steuer⸗ und Deresne 26 das . ig obne eine sstrafsse Organisation ufttschiffahrt ihr behes Ziel erreichen helfen. Da könne man der 3 bis'9 Milliarden mit 4 6 tilgen, so kommt täglich eine Million , * n 6 genug 2 Geld für einmal gegeben worden, während derjenige, der die Wirtschaftsreformer für durchaus notwendig gehalten. Ich babe die Jugendpflege gedeihe. Ich felber hätte allerdings eine straffere Mithilfe der Hochschulen nicht, entbehren; * müsse ein Hochschul⸗· heraus.
, ,, ,,,, , , , ,, JI 2 nicht dank der Opferwilligkeit seiner Bärgerschaft eine Uni. kann. Bag Gxfraordinarium bei den üniverfitäten wird ———— 7 e , r, , gar g dem 6 Hann n 2 ee, . e,, 6 dürfe nichts bersänmen, was dazu heittagen konne, auch Hier voran⸗ dessen Rede n ver pateten ng ang des Stenogramms erst dersitãt grüntete, , . . ‚— r. auch gegen den Willen des größer, es beläuft sich schon bis auf 400 000 4; ich glaube nicht, Grafen Mirbach widersprechen zu müssen. Der Plan ist lediglich liche reiben J,, i , ge,, maffen vermieden werden. Die 6 (Hinsichtlig . wissa a cha fich. Delehnnn, e. 8 . 9. . 36. e Sinan ministers lurz oder lang genötigt sein, cine neue Uni daß in dieser Höbe eine Zuwendung bei der Universitat Frankfurt zugeschnitten auf den Professor Ebrenberg in Rostock, dem es aber Jugendpflege darf keine Domäne irgendeiner volitischen Partei scin. de stãnden erfreuliche Anfänge; aber sie müßten ausgebaut werden. werden wird. versitãt zu gründen. Dagegen würde ich nicht ewpfeblen, in Posen vorgeseben int. Wie dem auch sein mag, die Mittel sollen bon einer bisber nicht gel ngen ist, damit auf einer preußischen Universität an— ü. Jets fand ; . baben das Auf eine hierauf bezügliche Eingabe an den Minister, sei er, der Auf Antrag des Gr Mirbach wird sod eine Universitãt zu gründen. Suchen Sie doch in ganz Deutschland einjelnen Kommune aufgebracht werden. Ich erkenne die Worte, die jukommen. Was exakte Wintschattsforschung⸗ genannt wird, ist . e . 2 i . . Redner, bisher ohne Antwort geblieben. Bei der, Schiffbauabteilung 1 Auf . an . , e. ach wird 1 6 6 eine Start die e . für die, Pflege des Dealiemn⸗ tut kier ein verebrter Sobn von Franffurt und ein verebrter Vater von auf unseren Universitäten keineswegs vernachlassigt worden. Auf Nicht e. h Eee, d, . i ier. . dos Berliner follte eine Unterabteilung mit Lehrstühlen für Luftschiff hau, Flug⸗ 9 ö ö er Etatsberatung auf Sonnabend, 6 fart, Sellen wir aus tleinllcben däcssten zem Vun che Frankeurt gesprachen baten, gern an. Ob aber in Jukunft noch die diesem Gebiete kann man aber exakte Fasschung wie in den Natz Tageblatt har fe nen nern ng bern Jugend, gefordert. Nicht in motor echnik, Meterrol gie Aerodynamik, Ravigatien geschaffen werden. 11 Uhr pünktlich, vertagt.
ꝛĩ n n, ntgegentresen⸗ Ich balte dr. für un begeisterten Leute in Frankfurt iu finden sein werten, kann ich wissenschaften nicht treiben. uch Thunen knüpft tbeoretisch einen berhe genden un berbitternden Wampf Ter Partei fol die Die Nation sei wesentlich an dieser Frage beteiligt; die Luftschiffahrt —— ich. Naturlich an, ¶Universit tes als Veranstaltungen nicht beurteilen, zumal ich jum ersten Male böre, daß die Uni- durchauös an die klassische Neticnalökanomie wie Ricardo an. Jugendr leg kent gen erben, die end mu erst reif werden. sei kein Kindersport, kein Spielzeug mehr.
Staates eingerichtet werden, aber nur in dem Sinne, versitãt Frankfurt allen Gesetzen und Ginwirkungen des Staates (Schluß in der Zweiten Beilage.) der göttliche Funke der Freude und Begeisterung muß die Jugend · Beim Extraordinarium wünscht wege durchgläben. Daß die vom Stat für die gesamte Jugend⸗ Derr Kö rte Königeberg die micht enn , . von dfleße zur Verfügung gestellte Million nur als eine sehr be- Senta bis Obersekunda beim Neubau des staatlichen Reformgymnasiums scheidene Unterstützung anzusehen ist, brauche ich nicht aus. daselbst, da diese Klassen an Ueberfüllung litten.
— — . — 4 —
—
r 2
—
.
, — — —