1911 / 101 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 29 Apr 1911 18:00:01 GMT) scan diff

ebot. farb zu Brꝛeitenheim der Tagelöhner Fredrich Conrad. Die Erben desselben werden aufgefordert, ihre Rechte innerhalb 6 Wochen bei dem unterzeichn: ten Nachlaßgericht geltend ju machen. . Meisenheim, den 24. April 1911.

Königliches Amtsgericht.

10572 Auf

10528 Aufgebot. Am 14. Mai 1908

Der Schachtmeister Peter Pohl in Kreuzberg, 3. It. in Hagen i. W. bat das Aufgebot der Hypo⸗ thekenbriefe, die gebildet sind über die im Grund⸗ buche von Kreuzberg Art. 49 Abt. III Nr. 1 ein⸗ getragene Hypothek von 1630. und die im Grundbuche pon Altenahr Artikel 113 Abt. III Nr. 2 eingetragene Hypothek von 330 46, eingetragen zugunsten der Firma Peter Maxrath Wwe. und Sohn zu Ahrweiler zu Lasten des Antragftellers, beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 9. August 1811, Vormittags 10 Uhr, por dem unterzeichneten Gericht anberaumten. Auf— gebotstermine seine Rechte anzumelden und die Ur⸗ kunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird.

Ahrweiler, den 25. April 1911.

Königliches Amtsgericht.

[98616] K. Amtsgericht Mergentheim. Aufgebot.

Frau Marla Stabl, geb. Forster, Ehefrau des Goͤldarbesters Carl Stahl in Mergentheim, hat das Aufgebot eines am 27. April 1891 ven der Unter⸗ pfandsbehörde Mergentheim ausgestellten Pfand⸗ scheins über eine von den Kleiderhändlerseheleuten Karl und Babette Rühle in Mergentheim auf den Grundftücken Gebde. Nr. 408 A C B und Parz. 198 auf Markung Mergentheim der Spar & Vorschuß⸗ bank Mergentheim E. G. m. u. H. wegen eine ver⸗ zinslichen laufenden Kredits von 6000 bestellte Hypothek beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf Dienstag, den 7. November 1911, Vormittags 11 Uhr, por dem K. Amtsgericht Mergentheim anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklä⸗ rung der Urkunde erfolgen wird. Den 24. April 1911.

Amtsgerichtssekretär Hebsacker.

Aufgebot.

Der Privatier Georg Zanetti in Biberach in Württemberg bat beantragt, seinen verschollenen Sohn Jofef Anton Zanetti, geboren am 31. Oktober 1865 in Reinftetten bei Biberach, zuletzt wohnhaft in Glen⸗ field in Australien, für tot zu erklären, Der be⸗ zeichnete Verfchollene wird aufgefordert. sich spãtestens in dem auf den 28. Otiober 1911, Vor⸗ mittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Ge⸗

(10573 Aufgebot. .

Auf Antrag des Kaufmanns Paul Schücking zu Duͤlmen in seiner Eigenschaft als Erbe und Bevoll⸗ mächtigter der Erben des zu Bonn verstorbenen Landwirts Alex Schücking ergeht das Aufgebot zwecks Kraftlozerklärung des von der Gewerkschaft Groß⸗ herzog von Baden“ auf den Namen des Verstorbenen Alex Schücking ausgestellten Kurscheins Nr. 1, laufend über 2 Kuxe der genannten Gewerkschaft. Alle, welche Ansprüche und Rechte gus dieser Ur⸗ funde herleiten, werden aufgefordert, dieselben späte⸗ stens im Aufgebotstermine bei dem hiesigen Gericht anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigen⸗ falls deren Kraftloserklärung erfolgt. Der Aufgebots⸗ termin findet am 31. Januar 1912, Vormit⸗ tags 11 Uhr, Zimmer 6 des Hauptgebäudes, statt. Mörs, den 23. April 1911.

Königliches Amtsgericht.

Aufgebot. Die Olga Wellner, geb. Steinmeyer, in Leipzig, Mittelstraße 10, hat das Aufgebot des ihr gehörigen Schuldbuchs der Fürstlichen Sparkasse Gera Rr. 151 415 Fol. 615, lautend auf Frau Olga Welluer, geb- Steinmeyer, in Leipzig, mit einem Beftande von 398 , 23 3 beantragt. Der In— haber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf Sonnabend, den 1. Juli 1911. Vor⸗ mittags S Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte, 5 Nr. n,, 1 n, .

Zu 5 des Mantels zum Pfandbrief der Deutschen Nechte, num; en und die Urkunde vorzulegen, ö. in in n, Haier en, . ' widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde er— Lit. A Rr. 789 über 3000 zu 40. , , n

; de e e Hyp en⸗ . * ö

Zu 6: des Pfandbriefs der Deutschen H potheken be r iche Lintsgericht

Nr. I94 über Abteilung 5 für Zivilprozeßsachen.

10536 Aufgebot.

1) Frau Priwatiere Creszenz Gembs, geb. Linden meyer, in Augsburg, vertreten durch Justizrat Dr. Bartenstein in Meiningen, 2) Frau Gastwirtswitwe Auguste Wyhr in Hohennauen, vertreten durch Justij= rat Dr. Bartensteln in Meiningen, 3) Bürgermeister Reinhardt in Gadebusch i. M. als Konkursverwalter im KonkurJ des Landwirts M. Böckmann in Rade— gast, 4 Klara Jenzsch in Charlottenburg, 5) Frau Inna Hartmann in Braunschweig, 6) die Bankfirma Friedrich Schultze in Merseburg, vertreten durch Justijrat Dr. Strupp in Meiningen, ü) Gastwint S. Brachwitz in Fangschleuse bei Erkner, 8) A. Altenau in Brandenburg ach vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Meidinger in Berlin. 9) Johann Kerger in Berlin, vertreten durch Rechtsanwalt Stachowski daselbst, haben das Aufgebot folgender Urkunden beantragt;

Zu 1; der Mäntel zu folgenden 40,0 igen Prämien⸗ pfandbriefen der Deutschen Hypothekenbank in Mei⸗ ningen: Serie 74 Nr. 17, Serie 1032 Nr. 16 und 16, Serie 1034 Nr. 20.

Zu 2: der Mäntel zu den Pfandbriefen der Deutschen Hypothekenbank in. Meiningen über je 199 ö zu ö, Serie II Lit. F Nr. 20371 und 20378.

Zu 3: des Meininger Siebenguldenloses Serie 5510 Nr. 9.

Zu 4: des Meininger Siebenguldenloses Ser le 5387 Nr. 30

ö Zweite Beilage Neichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.

Berlin, Sonnabend, den 29. April

zum Deutsche n 1G. tsc J

1. . achen.

Aufgeboke, Verlust und . Verkäufe, Le i m , gut lungen u.

. Sffentlicher Anzeiger.

I 3 ieng 10 j

27) Aufgebote, erlust⸗ n. Fund⸗ sachen, Tastellungen u. dergl.

105677 Deffentlich 2 gebe liche Zustellung. , Fäbrikarbeiter Otto Ludolff in Du De, wehe inc ite: 2 he nn if, ö . ,, . Eva geb. Leyen⸗ derer, üßeldorf, wegen Ehebruchs, mit zem Antrage auf Ehescheidung.“ Der Kläger . die Beklagte zur mündlichen . . streits vor die 2. Zivilkammer des Königlichen Land- en, g auf den E2. Juli 1911 r, mit der Aufforderung, einen , gedachten Gerichte zu n. J . . ö. Jum Zwecke der öffentlichen Zustellung 1 er Auszug der Klage bekannt gemacht. Düffeldorf, den 20. April 1911. J Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[ig. 6 ö Oeffentliche Zustellung. 66 Arbeiter Johann Jeunes in Düsseldorf, Kode pep slinüichtigte: Rechtsanwälte Dr. Liertz u. 4 ,, hier, klagt gegen seine Ehefrau Denriette geborene Schweppe, früher in Düsseldorf Jetzt uber mnnten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß ie Ehebruch getrieben habe, mit dem Antra] auf Ghescheidung Der Kläger ladet die Beklagte ur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor zie 1. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in

10539

Am 18. Juni 1910 ist zu Tulce, Kreis Schroda, der Grundbesitzer Anton Waligora, geboren am 2. Juni 1841 zu Plawce als Sohn der Michael und Anna, geb. Blaszak, Waliggraschen Eheleute, ge⸗ fforben. Seine Witwe, die Grundbesitzerin Sophie Waligora, ,,,, in Tulce und seine Brüder Valentin Waligora, Altsitzer in Slachein Kolonie, und Michael Waligora, Arbeiter in Topola, haben die Erteilung eines Erbscheins als alleinige gesetzliche Erhen beantragt, Alle diejenigen, denen leiche oder bessere Erbrechte auf den Nachlaß des erf fer zustehen, werden aufgefordert, sich spätestens 1911, Mittags 12 Ühr, bei Der reine

1911.

Erwerhs, und Wirtschastsgenoffenschaften Niederlassung ꝛc. von Rechtsanwälten. Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ 2c. Versicherung. Bankausweise. Verschiedene Bekanntmachungen.

B. G-Bs., mit dem Antrage, die Che zu scheiden. Sie laden die Beklagten zur mündlichen Verhand- lung des Rechtsstreits vor die 10. ivilkammer des Königlichen Landgerichts Dresden, Pillnitz erstraße 41, auf den 24. Juni 1911, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll⸗ mächtigten vertreten zu lassen. Dresden, den 19. April 1911. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

lob] Oeffentliche Zustellung.

Die Fabrikarbeiterin Emilie Weichert, geborene Großmann, in Sorau Priebuserstraße Nr. 37“, k Justizrat Neumann in Sorau, klagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Bernhard Weichert, früher in Forst, jetzt unbekannten Auf— enthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte sie Klägerin seit dem Jahre 1909 böswillig verlassen, sie schwer mißhandelt und für seine Familie in keiner Weise gesorgt habe, mit dem An⸗ krage: 1) die Ehe der Parteien zu scheiden, 2) der Bel lagte trägt die Schuld an der Scheidung, 3) dem Beklagten die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die dritte Zivil, kammer des Königlichen Landgerichts in Guben auf den 28. Juni 1911, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug

einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen.

Schwerin, den 24. April 1911. Der Gerichtsschreiber des Großherzogl. Landgerichts.

[igt Oeffentliche Zustellung.

Die Hebamme Bertha Efert, geßorene Bagrs, in Wittenberge, Bäckerstraße Nr. H. Prozeßbevollmäch⸗ tigter: Rechtsanwalt Justizrat Schubert in Stendal, lagt gegen ihren Ehemann, den Landwirt Andreas Otto Gustav Elfert, früher in Stendal, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklogte die Klägerin am 2. März 1855 derlassen und seit dieser Zeit weder nach dem Wohl ergehen der Klägerin noch seiner Kinder sich erkundigt oder für deren Unterhalt gesorgt hat, mit dem An— trage, die Ehe der Parteien, zu scheiden und den Beklagten für allein schuldig zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver— handlung, des Rechtsstreits vor die 2. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Stendal auf den 69 Juni 19EAE, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. ö

Stendal, den 19. April 1911.

Neu m ann, Amtsgerichtsassistent,

als Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

10510 Oeffentliche Zustellung Der Fleischer Johann Czubek in Dombrowken, Prozeßbevollmächtigte: Justizrat Citron und Rechts⸗

24. April 1911 bewilligt und zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits Termin auf Dienstag, den Lz. Juni A9RIE, Vormittags 8 Uhr, bestimmt, und wird der Beklagte Ludwig Schmidt zu diesem Termine hiermit geladen. Die Klags⸗ partei wird im Verhandlungstermin beantragen, es wolle erkannt werden: J. Der Beklagte ist schuldig, an den Kläger 276 6 34 3 Hauptsache d. i. 233 34 3 für den Beklagten an Kuni Pirner verauslagte Barbeträge und 43 (60 Häutevorschuß⸗ restforderung nehst 4 0/o Zinsen hieraus seit dem Tage der Klageerhebung zu bezahlen. II. Der Be⸗ klagte hat die Kosten des Rechtsstreits zu tragen. III. Das Urteil werde für vorläufig vollstreckbar

erklärt. Amberg, den 27. April 1911.

Der Gerichtsschreiber des K. Amtsgerichts Amberg. (10507 Oeffentliche Zuftellung.

Der Kaufmann Theodor Rothschild, Inhaber der Firma Nicolaus Pindo in Berlin, Hackescher Markt Nr. 1, vertreten durch den Bureauvorsteher Paul Klar ebenda, klagt gegen Frau Helene Dr. Decker, geborene Sperling, früher in Wilmersdorf, Hohen⸗ zollerndamm 191, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß der Kläger durch schriftlichen Vertrag vom H. Oktober 1959 unter Eigentumsvorbehalt der Beklagten Waren geliefert habe und die Beklagte mit den Ratenzahlungen in Verzug gekommen sei, mit dem Antrage: 1) die Beklagte kostenpflichtig zu verurteilen, an den Kläger

113822

am 30. Juni dem unterzeichneten Gericht zu melden. Nachlaß soll 2550 M betragen. Schroda, den 15. April 1911. Königliches Amtsgericht.

Aufgebot.

Gemeindevorsteher a. D. Hattenbach in Nachlaßberwalter des weil, Eisen⸗ D. Friedrich 33 Gottlieb

Niendorf a. OJ, hat das Auf⸗ , zum Zwecke der Ausschließung von

achlaßgläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden' daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des verstorbenen Friedrich Jochim Goꝛtlieb Martin Hintze spätestens in dem auf den 13. Juni 1911, Vormittags 10 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gerichte anberaumten Aufgebotstermine bei diefem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten; Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaß läubiger, welche sich nicht melden, können e e , des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteils. rechten, Vermächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von dem Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht aus⸗

10540 Der Schwartau, als bahnbeamten a. Martin Hintze in

bank in Meiningen Em. XI Lit. A a 5000 S, unkündbar bis 1916.

Zu 7: des Herzogl. S. Meiningischen Prämien⸗ anteilscheins Serie 5469 Nr. 25.

Zu 8: des Mantels zum 3 ooigen konvert. Pfandbrief der Deutschen Hypothekenbank in Mei— ningen Lit. G Nr. 22928 über 5090 6.

Zu 9: des Mantels zum 33 igen Pfandbrief Em. V Serie IT (I907 a) der Deutschen Hypotheken⸗ bank in Meiningen Lit. E. Nr. 3326 über 300 t.

Die Jnhaber der Urkunden werden aufgefordert, spätestens in dem auf Donnerstag, den 16. No⸗ vember 191A, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermin ihre Rechte anzumelden und die bezüglichen Urkunden

(10529

Herzogliches Amtsgericht Braunschwelg hat heute folsendes Aufgebot erlassen: Die Firma Brandes & Bollmann hier, vertreten durch den Rechtsanwalt Dr. Heyfer hier, hat das Aufgebot des Wechsels dom 56. März 1905 über 153090 M, fällig gewesen am 25. Juni 1909, ausgestellt von der Antrag⸗ stellerin Und akzeptiert von Fr. Lindenzweig hier, beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufge⸗ fordert, spätestens in dem auf den E. Januar 1912, Vormittags E10 Uhr, vor dem Herzog

loo]

Wendentore Nr. 7, Za R. 42. 11.

vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen wird. Meiningen, den 283. März 1911. Herzogliches Amtsgericht. Abt. J.

103304 d, ,

Das Kgl. Amtsgericht Augsburg erläßt mit Beschluß vom 22. Februar 1911 folgendes Aufgebot; Der Verlust des Augsburger Anlehensscheins über sieben Gulden, Serie 1960 Nr. 30, ist glaubhaft gemacht. Auf Antrag der Professorsgattin Emmy Türkheim in Närnberg, vertreten durch die Rechts— anwälte Rau und Merkel dort, wird diese Urkunde zwecks Kraftloserklärung aufgeboten. Der Inhaber diefer Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf Mittwoch, den 20. September 1911, Vormittags O Uhr, Sitzungssaal III, v. I., des Amtsgerichts Augsburg anberaumten Aufgebots⸗ sermine seine Rechte beim unterfertigten Gerichte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls deren Kraftloserklärung erfolgen wird.

Augsburg, den 25. Februar 1911.

Der Gerichtsschreiber des K. Amtsgerichts. (10398 Bekanntmachung.

Abhanden gekommen: Mäntel zu Aktien der Nationalbank für Deutschland, Nr. 1429, 2784, 10128, 12754, 12755, 22687 6 Stück à 300 (. (1744 1IV 9. 11.)

Berlin, den 28. April 1911.

Der Polizeipräsident.

11005 Berichtigung. In der Bekanntmachung der Deutschen Hypotheken⸗

IV. E. D.

bank zu Meiningen vom V7. April 1911, veröffentlicht im Reichsanzeiger Nr. 100, erste Beilage, muß es

statt Io5s6a und 19174 richtig lauten „Ü91Aer und 1917er“.

10907)

Der zur Aktie hörige Dividendenbogen Nr. 16 und Wir veröffentlichen dies gemäß 8 367 Handelsgesetzbuchs.

Mölkau bei Leipzig, den 23. April 1911.

Leipziger Pianoforkefabrik Gebr. Zimmermann

Aktiengesellschaft.

mit

ligoas] . Der Hinterlegungsschein

uber die Hinterlegung des

August Schilicke handen gekommen

kann, möge sich bis zum

bei uns melden, widrigenfalls wir dem nach unserer

Büchern Berechtigten eine Ersatzurkunde ausfertigen

werden. Gotha, den 26. April 1911. othaer Lebensversicherungsbank a. G. C. König.

9609

Die Police A summe, ? med. Stto Schultz in Wilgartswiesen sautend, ist an geblich abhanden gekommen, werden hierdurch aufgefordert, sie z Monate von heute ab bei Verlustes bei uns geltend zu machen.

Magdeburg, den 24. April 1911... 4

Magdeburger Lebens. Versicherungs⸗Gesellschaft.

10504 Aufgebot.

Herrn Landwirt Gustaäb Taube in Ditterẽdorf, f sein Leben ausgestellte Mai 1906 Der Inhaber der sich binnen 4 Monaten ab heute bei uns zu melden, widrigenfalls die Urkunde für kraftlos erklärt und neu ausgefertigt werden wird.

O. ⸗Pr., ist der von uns auf ein BVersicherungsschein Nr. 586 377 vom 25. über S 60060, abhanden gekommen. Urkunde wird aufgefordert,

Stettin, den 27. April 1911. Germania“,

Lebens Versicherungs ·Aktien⸗Gesellschaft zu Stettin.

Nr. 0003 unserer Gesellschaft ge⸗ Dividendenscheinen flg. nebst Zinsleiste ist verloren gegangen. des Deutschen

Nr. S6 632, ausgestellt Versicherungsscheins Rr. 243 931, nach welchem eine Versicherung auf das Leben des Amtsgerichtssekretärs Friedrich Wilhelm in Kiel genommen worden ist, soll ab⸗ sein. Wer sich im Besitz der Urkunde

befindet oder Rechte an der Versicherung nachweisen 29. Juni 1911

124494 über M 10099 Versicherungs⸗ auf das Leben des praktischen Arztes Dr.

Alle Personen, welche Anfprüche aus dieser Versicherung zu haben glauben, innerhalb Vermeidung ihres

1 Amtsgerichte hier, Am anberaumten“ Aufgebotstermine seine Rechte anzu⸗ melden und die Ürkunde vorzulegen, widrigenfalls 3 . der Urkunde erfolgen wird. 16 F Ii Braunschweig, den 25. April 1911.

Der Gerichtsschrelber Herzoglichen Amtsgerichts, 16: Hilgendag, Gerschtsobersekretär.

ud 16 Aufgebot. - Die Firma Walter & Co. in Mühlhausen i. Thür. hat das Aufgebot des Wechsels folgenden wesentlichen Inhalts: Pr. 25. 12. auf Essen. Am 25. Dejbr. 1909 zahlen Sie für diesen Primawechsel an die Order von mir selbst die Summe von 85 6 82 3 . Frau Josef Aust. Afzeptiert von Frau Josef Aust Unter, schrift Rudolf Strempler. Rückseite: Rudolf Strempler. Für uns an die Order Firma Theodor Großklaus hier. Mühlhausen i. Thür., den 2. No⸗ vember 1905. Thäringische Maschinen und Fahrrad⸗ Fabrik Walter C Co. (Unterschriftʒ Theodor Großklaus beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 20. Ok⸗ tober 19811, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Lindenallee Nr. 87, Zimmer Nr. 6, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigen⸗ falls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. Essen, den 23. März 1911. Königliches Amtsgericht.

Aufgebot. Der Kommerzienrat Sito Bosse in Stadthagen, vertreten durch den Rechtsanwalt Dr. Böttcher, ebenda, hat das Aufgebot des angeblich verloren ge⸗ gangenen, am 29. Dezember 1910 fällig gewesenen Wechfels d. d. Finsterwalde, den 29. September 195165, über 263.775 6, der von Luis Lortz auf den Restaurateur Hugo Schwabe in Forst (23) gezogen und von diesem angenommen ist, als letzter Wechsel⸗ inhaber beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spaͤtestens in dem auf den 24. Januar 1912, Vormittags 11 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht, Bahnhofstraße 34, Zimmer 7, an⸗ beraumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraft⸗ loserklärung der Urkunde erfolgen wird. Der Auf⸗ gebotstermin am 28. Juni 1911 ist aufgehoben. Forst (Lausitz ), den 19. April 1911. Königliches Amtsgericht.

10050 Aufgebot. Der Kaufmann Rudolf Stange in Senftenberg, vertreten durch den Rechtsanwalt Justizrat Zucker⸗ mann in Forft (Lausitz, hat das Aufgebot des an⸗ . perbrannten, am 1. November 1910 an eigene rder ausgestellten, auf den Bauunternehmer Mar Mattig in Forst (Lausiß) gezogenen und von diesem akzeptierten Wechsels über 529 6, fällig am 10. Fe⸗ bruar 1911, beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 21. Januar 1912, Vormittags 11 Uhr, vor dem Unterzeichneten Gerichte. Bahnhofstraße 5a, Zimmer Nr. T7, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde er⸗ folgen wird. ; Forst (Lausitz), den 19. April 1911. Königliches Amtsgericht.

10541 Aufgebot. Der Rechtsanwalt und Notar Egon Alberti in Perleberg hat das Aufgebot des angeblich verloren gegangenen, Strasburg Wr. Ende 1909 oder Anfang 1910 datierten Wechsels zur Sicherung einer Zebührenforderung mit der Summe von 3754 oder gar keiner Summe von dem Besitzer deo Zygmanoweki, setzt in Friedrichshof bei Gr. Koschlgu, mit Blanko⸗ akzept ausgestellt, beantragt. Der Inhaber der Ur⸗ kunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 25. November 1911, Vormittags 19 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 265, an= beraumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos⸗ erklärung der Urkunde erfolgen wird. Soldau, den 18. April 1911.

19612

Königliches Amtsgericht.

richt, Zimmer 113115, , zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung in mäßheit Artikel 9 zum Bürgerl. . erfolgen wird. welche Auskunft ü

scholl en r forderung, spätestens richt Anzeige zu machen.

Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abteilung 164. 10070

von Bernhard Fischer, vertreten durch ihren Prozeßbevoll mächtigten, Rechts— konsulenten Philipp hat beantragt, Habermehl ,

Habermehl, geb. am 18. Oktober 18656. Kaufmann beide zuletzt in Hainfeld wohnhaft gewesen, für tot zu erklären. beiden Verschollenen, Dienstag, mittags Sz Uhr, Amtsgerichts termine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird, 2)

Leben oder Tod der mögen, spätestens im Anzeige zu machen.

10074

1911 folgendes Aufgebot erlassen: led. Schweizer von schollen. Schilling dahier, schollenen für tot zu erklären. Letzterer wird deshalb aufgefordert, sich spätestens 27. November 1911, Vormittags 8 anberaumten Aufgebotstermine dahier zu melden, widrigenfalls Ferner ergeht die kunft über Leben oder Tod des erteilen vermögen, Gerichte Anzeige zu machen.

(10930

für den abwesenden hat beantragt, den verschollenen Zimmermann Wil⸗ belm Hintze, geboren vor dem in Venedig aufhältlich gewesen, Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den Vormittags 95 Uhr, Gericht anberaumten widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. alle, welche Auskunft über Leben Verschollenen zu erteilen vermögen, forderung, spätestens im Aufge otstermine dem Ge⸗ richt Anzeige zu machen.

ioo? 5]

Anna geb. Graf, in Landau Pfal)), Stadtmühl⸗ gasse l, Karolina Horbach, 9. Mai 1857 in Landau, zuletzt heim, für tot zu erklären. Die bezeichnete Ver⸗ schollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem

Neue Friedrichstr. 1314, III. Stockwerk, anberaumten 1 e⸗ Abs. 2 des Ein führungfgese es An alle,

er Leben oder Tod des Ver—⸗ zu erteilen vermögen, ergeht die Auf⸗ im Aufgebotstermine dem Ge⸗ Berlin, den 25. März 1911.

Aufgebot. Fischer, Bernhardine, geb. Habermehl, Ehefrau Privatmann in Burrweiler, Jakob Lintz in Edenkoben, ihre beiden Brüder 1) Nikolaus geb. am 7. April 1849, 2) Josef

Es ergeht Aufforderung: 1) an die sich spätestens in dem auf den 14. November 1911, Vor⸗ im Sitzungssaale des Kgl. Edenkoben anberaumten Aufgebots⸗— an alle, welche Auskunft über Verschollenen zu erteilen ver⸗ Aufgebotstermine dem Gerichte

Edenkoben, den 26. April 1911. Kgl. Amtsgericht.

Bekanntmachung. hat am 25. April onrad Schilling, Rettenbach, ist seit 1863 ver- Vetter, der Schuhmacher Jakob hat den Antrag gestellt, den Ver⸗

Das K. Amtsgericht m, ,. Sein

in dem auf Montag, Uhr, die Todeserklärung erfolgen wird. Aufforderung an alle, welche Aus⸗ Verschollenen zu spätestens im Aufgebotstermin dem

Gerichtsschreiberei des K. Amtsgerichts.

Aufgebot. . Der Ratsprotokollist Schüler in Malchin, Pfleger Zimmermann Wilhelm Hintze,

ahre 1814, zuletzt für tot zu erklären.

27. November 1911, vor dem unterzeichneten Aufgebotstermine zu ö An oder Tod des ergeht die Auf⸗

Malchin, den 23. April 1911. Großherzogliches Amtsgericht.

Aufgebot. . Rr. 3897. Die Buchbinder Josef Hüftlein Witwe, hat beantragt, die verschollene Auguste geborene Graf. geboren am wohnhaft in Mann⸗

auf Freitag, den 1. Dezember 1911, Vor⸗ mittags 11 Uhr, in Mannheim (II. Stock, Zimmer raumten Aufgebotstermine zu melden, die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, Auskunft über Leben oder erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung,

im Aufgebotstermine dem

vor dem unterzeichneten Gericht, Nr. 113) anbe⸗ widrigenfalls . welche Tod der Verschollenen zu spatestens Gericht Anzeige zu machen.

eschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt. ie Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Vermãͤchtnissen und Auflagen sowie die Gläubiger, denen der Erbe unbeschraͤnkt haftet, werden durch dag Aufgebot nicht betroffen. Es wird noch darauf hingewiesen, daß, falls mehrere Erben vorhanden sind, jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erb⸗ feil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit haftet. Schwartau, 1911, April 24. Großherzogliches Amtsgerlcht.

10012 Bekanntmachung.

Die Entmündigung des Kaufmanns Walter

Boehm in Charlottenburg, Bis marckstraße Nr. 112,

wegen Verschwendung ist aufgehoben.

Charlottenburg, den 22. April 1911. Königliches Amtsgericht.

100721 . Durch Ausschlußurteil vom 22. April 1911 ist 1) der Wechsel über 300 „, zahlbar am 12. Sep⸗ tember 1516, ausgestellt und in blanko indossiert von Eugen Pfäffle in Frankfurt g. M., angenommen von Karhl Fay in Frankfurt a. M. 3) der Wechsel über 300 6, zahlbar am 12. Oktober 1910, aut gestellt und in blanko indossiert von Eugen Pfãäffle in Frankfurt g. M., angenommen von Karl Fay in Frankfurt a. M., für kraftlos erklärt worden. Frankfurt a. M., den 22. April 1911. Königliches Amtsgericht. Abt. 18.

10071 Durch Ausschlußurteil vom 22. April 1911 ist der Hypothekenbrief über die im Grundbuche von Frank— furt a. M. in Abteilung 1II unter Nr. 1 auf den Namen des minderjäbrlgen Emil Jakob Dietrich Jean Ueberfeld in Frankfurt a. M. eingetragene Dyporhtk von 57 009 4 für kraftlos erklärt worden. Frankfurt a. M., den 22. April 1911. Königliches Amtsgericht. Abt. 18.

(10520 Oeffentliche Zustellung. Die Frau Hedwig Drewes, geborene Grau, in Bremen, Corssenhof 2, Prozeßbevollmächtigter: Fechtsanwalt Dr. Rhode in Berlin. klagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Ernst Drewes, un⸗ bekannten Aufenthalts, früher in Berlin, Schön⸗ haufer Allee 52, auf Grund der Behauptung, daß der Beklagte dem Trunke ergeben gewesen sei, die Klägerin häufig mißhandelt habe und wiederholt wegen schwerer Vergehen bestraft worden sei, mit dem Antrage: 1) die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklären, 2 dem Beklagten die Kosten des Rechts⸗ streits aufzuerlegen. le , , ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhand un des Rechtsstreit⸗ vor die 39. Zivilkammer des öniglichen Land⸗ gerichts 1 in Berlin, Grunerstraße. II. Stockwerk, Zimmer l15 18, auf den Z, Juli 1911, Vor— mittags 10 ühr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu be⸗ stellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. 73. R. 148. 11. Berlin, den 25. April 1911. Sturm, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts J.

10578 Oeffentliche Zuftellung.

Der Reisende Albert Bläser in Prozeßbevollmächtigter; Rechtsanwalt Dr. Sim daselbft, klagt gegen seine Ehefrau, früher in Düssel⸗ dorf, auf . eidung. Der Kläger ladet die. e klagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits por die 2. Zwilkammer des Königlichen Landgerichts in Düsseldorf auf den 27. Juni 1911, Vor⸗ mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, (inen bei dem gedachten Gericht zugelassenen Anwalt zu be⸗ ftellen⸗ Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird diefer Auszug der Klage bekannt gemacht.

Düßsfeldorf, den 11. April 1911.

Gilbeau, : Gerlchtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

Düsseldorf, Simon

Mannheim, den 24. April 1911. Gr. Amtsgericht. 4.

Düsseldorf auf den 10. Juli 10. Juli 1911, Vor⸗ mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch 5 bei diesem Gericht zugelassenen Rechtsanwalt 1 , ,, zu lassen Zum Zweg öffentlichen Zustellung wird dieser Ausz: der Klage bekannt gemacht. ö . Duãsseldorf. 9 22. April 1911. . Rie wer Assistent, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

10579 Oeffentliche Zustellun Der Wilhelm Müller, n f fel ü ffner in Bonn, Ve rgebirgstraße 7, . und Berufungskläger Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Reeb in Cöln —„ hat gegen das Urteil des Königlichen Land— gerichts, 1. Zivilkammer, zu Bonn vom 21. Februar ho L l, wonach die von ihm gegen seine Ehefrau Auguste geb; Lohr, früher in Bonn, jetzt ohne be⸗ kannten Aufenthaltsort, Beklagte und Berufungs— beklagte, erhobene Klage auf hel duns kosten· fillig abgewiesen worden ist, Berufung eingelegt mit dem Antrage, unter Abänderung des landgeri tlichen Urteils die zrischen den Parfeien am 26. Oktober 1904 dor dem Standesamt in Cöln geschlossene Ehe zu scheiden, die Beklagte für den allein schuldigen Teil zu erklären und ihr die Kosten des Rechts- streits aufzuerlegen. Die Beklagte wird zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor den Zivil engt des Königlichen Oberlandesgerichts in donn auf den 6. Sktober 1911, Vormittags 8 Uhr, geladen, mit der Aufforderung, einen 6 dem gedachten i e zugelassenen Anwalt zu be⸗ stellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Cöln, den 22. April 1911. Breitfeld, Aktuar, als Gerichtsschreiber des Königlichen Oberlandesgerichts.

196035 Oeffentliche Zustellung. Die nachgenannten Ehegatten: 1) Louise Emma Trenzel, geb. Reiher, in Dresden, 2) Anna Marie leber, geb. Vörtler, in Dresden, 3) der Buchdrucker Paul Ernst Larsen in Wilsdruff, 4) Hedwig Helene Leuteritz, geb. Rentzsch, in Diesbar bei Meißen, 6) der Markthelfer Karl. Adolf Hesse in Dresden, 6) die Zigarettenarheiterin Martha Marie Fiolka. geb. Pietzschmann, in Dresden, 7) Anna ö herese Günther, geb. Härtwig, in Dresden, 8) Marie Martha Bauer, geb. Kleber, in Hainsberg i. S., 9 der Arheiter Ernst August Hempel in Meißen, 19) die Fabrikarbeiterin Klara Auguste Köppe, geb. Mitscherling, in Groß ⸗Cotta, 117 Bertha Pauline Fritzsche, geb. Rudolph, in Gommern, 12) Mathilde Krebs, geb. Machill, in Essen a. d. Ruhr, vertreten zu 1, 3, 4, 7, 9, 11 durch RA. J-Rt. Müller, zu 3, 5, 6, 8, 10. 12 durch R.-A. Behrens, sämtlich in Dresden, als Prozeßbevollmächtigte, klagen gegen ihre Ehegatten, deren Aufenthalt unbekannt ist, .I) den Arbeiter August Moritz Frenzel, zuletzt in Eschdorf, 2) den Arbeiter Arno Theodor Kleber, zuletzt in Vresden, . 3) Elise Margarete Larsen, gesch. Boldt, geb. Pester, zuletzt in Wilsdruff, ;

4 den früheren Obsthändler Ernst Otto Leuteritz, zulezt in Gelk bei Meißen,

) Anng Emma Ida Hesse, geb. Neigenfind, zu⸗ letzt in Dresden, 6) den Arbeiter Johann August Fiolka, zuletzt in Dresden,

I) den r enam Hermann Robert Günther, zuletzt in Dresden, S] den Eisendreher Max Georg in Dresden, D* Marie Hilma Hempel, geb. Hengst, zuletzt in Vresden, 190) den Zeugschmied Karl Gustav Köppe, früher in Großcotta, zuletzt in Sebnitz, II) den Hutmacher . Bruno Fritzsche, zuletzt in Heidenau, 17 den Schuhmachermeister Franz Krebs, zuletzt in Potschappel, iu l, 10. auf Grund von s 1568 B. G. B6., zu „11, auf Grund von S3 1666, 1568 B. G⸗Bs, zu 3 5, 6, g, 12 auf Grund von § 1667 Abs. 2 Nr.? J. G.-Bsz., zu 4 auf Grund von S8 1568. 1576

Bauer, zuletzt

der Klage bekannt gemacht. Guben, den 24. April 1911.

. Költzsch, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. (10525 Oeffentliche Zustellung.

Euler, zuletzt in Celle,

Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die dritte Zwvil⸗ kammer des Königlichen Landgerichts in Lüneburg auf den 5. Juli 1911, Vormittags 8 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei dem gedachten Gericht zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll⸗ mächtigten vertreten zu lassen.

Lüneburg, den 26. April 1911. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

(10526 Oeffentliche Zustellung. Die Arbelterin, Ehefrau Katharine Dorothee Ficker geb. Gause, in Jerichow, Prozeßbevollmãchtigter⸗ Justizrat von Mangoldt in Lüneburg, klagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Andreas Albert Ficker, früher in Streetz b. Dannenberg, jetzt unbetannten Aufenthals, wegen Ehebruchs und böslicher Ver⸗ lassung auf Scheldung der Ehe. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die dritte Zivilkammer des König⸗ lichen Landgerichts in Lüneburg auf den 5. Juli 1911, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen ö als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu assen.

Lüneburg, den 27. April 1911. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

109527] Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau des Scherenschleifers Fritz Fischer . chere ifers Fritz Fischer, Amalie geborene Augustin, in Münster in Westfalen, Weyel inghofergasse 10113, Klägerin, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Dr. ten Hompel zu Münster in Westfalen, klagt gegen ihren Ehemann den Scheren— schleifer Fritz Fischer, zuletzt zu Münster in West— falen, jetzt unbekannten Aufenthalts, Beklagten, unter der Behauptung, daß a. der Beklagte die Klägerin fast täglich in grober Weise mißhandelt, h. der Be⸗ klagte die Klägerin im Frühjahr 199 verlassen habe und seitdem nicht zurückgekehrt sei, und beantragt auf Grund der 55 16673, 1568 B. G. -B. zu er— kennen: 1) die Ehe zwischen der Klägerin und dem Beklagten wird geschieden, 2) der Beklagte wird für den allein schuldigen Teil erklärt, 3) die Kosten des Verfahrens fallen dem Beklagten zur Last. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver handlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Münster in West—⸗ falen auf den 13. Juli E9KI, Vormittags 11 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Nechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Aus⸗ zug der Klage bekannt gemacht. Münster, den 24. April 1911.

Buch heister, Sekretär, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

16605] Deffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Minng Gothe, geb. Emme, in Muchow , Prozeßbevollmächtigter:;! Rechtsanwalt Staecker in Grabow, klagt gegen ihren Ehemann, den Sattler Gustav Gothe, früher in Muchow, später in Hagenow, unter der Behauptung, daß der Beklagte die durch die Che begründeten ihm ob- liegenden Pflichten so schwer verletzt und dadurch eine so tiefe Zerrüttung des ehelichen Verhältnisses verschuldet habe, daß der Klägerin die Fortsetzung der Ehe nicht zugemutet werden könne, mit dem An⸗ trage, die zwischen den Parteien geschlossene Ehe zu scheiden und den Ehemann für den schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste, Zivilkammer. des Großherzoglich Mecklen⸗ burgischen Landgerichts in Schwerin auf den 3. Juli

3. G. Bs, zu 7. auf. Grund von s5 166? Ab Grund von 51565

Nr. 2, lots B. G. Be,, zu 8 auf

Die Ehefrau Marie Euler, geb. Kohl, in Han—⸗ nober, Schützenstr. 1811, Klägerin, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Geh. Justizrat Gravenhorst J. in Lüne⸗ burg, klagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Adam jetzt unbekannten Auf— enthalts, auf Grund der 85 I5ß7 Nr. 2 und 1568 B. G.⸗B., mit dem Antrage auf Ehescheidung. Die

enthalts, Beklagten, wegen Forderung, hat das K. Amtsgericht Amberg durch Beschluß vom 26. April

daß der Beklagte der Vater seines Mündels sei, weil er in der gesetzlichen Empfängniszeit, nämlich

1910 mit der Mutter der Wanda Caecilie Roncz kowski der unverehelichten Martha Ronczkowski in Pr.⸗Stargard, Friedrichstraße 38, den Beischlaf voll⸗ zogen hat, mit dem Antrage, den Beklagten zu ver⸗ urkeilen, für das vorgedachte Kind von dessen Geburt bis zum zurückgelegten sechsten Lebensjahre 19 (, dom sechsten aber bis zum zurückgelegten sechjehnten Lebensjahre 12 an monatlichen Verpflegungs⸗ und Erzlehungskosten, und zwar die rückständigen sofort, die laufenden in vilerteljährlichen Teilzahlungen im voraus zu entrichten und das Urteil für vorläufig voll⸗ streckhar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das König⸗ liche Amtsgericht Abt. 3 in Danzig, Neugarten Nr. 30, Zimmer 206 II. Stock des Gerichts— gebäudes auf den 20. Juni 1911, Vormittags 10 Uhr, geladen.

Danzig, den 29. April 1911. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

106522 4 Oeffentliche Zustellung. Die Chefrau des Fabrikarbeiters Friedrich Siehen⸗ bach zu Düsseldorf, Prozeßbevollmaͤchtigte: Rechts⸗ anwälte Justizrat Cohen und Dr. Sengstock zu Düsseldorf, klagt gegen den Fabrikarbeiter Friedrich Siebenbach, unbekannten Aufenthalts, früher in Düsseldorf, unter der Behauptung, daß der Beklagte sie am 11. August 1910 ohne triftige Gründe ver⸗ lassen und bisher für ihren und ihrer Kinder Unterhalt nicht, gesorgt habe, mit dem Antrag auf Zahlung einer monatlichen Unterhaltssumme von 40. 6. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 5. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Düsseldorf auf den 7. Juli 1911, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge⸗ dachten Gericht zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. . Düsseldorf, den 26. April 1911.

Linn, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. 10515

Der minderjährige Paul Suchla, geboren 2. 5. 1919, vertreten durch seinen Vormund, den Schacht⸗ meister Franz Bieniara aus Poppelau, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Dr. Anhuth, klagt gegen den Arbeiter Johann Gandyra, früher in Poppelau jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behan tung, daß der Beklagte der Vater des von der under! ehelichten Elisabeth Suchla am 2. Mai 1910 ge— borenen Kindes ist und als solcher verpflichtet ist für den Unterhalt des Kindes zu sorgen, mit dem Antrage, zu erkennen: Der Beklagte wird verurteilt dem Kinde von seiner Geburt an bis zur Vollendung seines sechzehnten Lebensjahres als Unterhalt eine im voraus zu entrichtende Geldrente von vierteljährlich 45 „6, deren Anfang durch die, Geburt des Kindes bestimmt wird, und zwar die rückständigen Beträge sofort, die künftig fällig werdenden am 2. Mai, 2. August, 2. November und 2. Februar jedes Jahres zu zahlen, und hat die Kosten des Rechtsstreits zu tragen. Das Urteil ist gemäß § 7985 3. Pr.: O. vorläufig vollstreckbar. Der Kläger ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht in Kupp auf den 13. Juni 1911, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der Iffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Kupp, den 13. April 1911.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

10574 Oeffentliche Zustellung.

In Sachen Hartmann, Hans, Rauhwarenhändler in Amberg, Kläger, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Steininger in Amberg, gegen Schmidt, Ludwig Metzger von Haselmühle, nun unbekannten Auf⸗

1911, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung,

anwalt Anacker in Danzig, klagt als gesetzlicher Vor⸗ mund der minderjährigen Wanda Caecilie Ronczkowski gegen. den Tischlergesellen Franz Firgon, früher in Danzig-⸗Bürgerwiesen, Sandweg 47, bei Frau Raasch, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung,

in der Zeit vom 7. September 1909 bis 6. Januar

618 66 nebst 4 Zinsen seit Klagezustellung zu zahlen oder im Unvermögensfalle dle dem Kläger gehörigen Sachen, nämlich: 1 Büfett. 1 Anrichte, 3 Stühle, J 23 Toilette satin, 1 U0 Schrank satin, 1 Eisenbettstelle, 1 Chaiselongue, 3 Chaiselongue⸗ decken, herauszugeben und noch 196 nebst 40 Zinsen seit Klagezustellung zu zahlen, 2) das Urteil gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird die Beklagte vor das Königliche Amtsgericht Berlin⸗Mitte in Berlin, Neue Friedrich= straße 15, J. Stockwerk, Zimmer 250 - 252, auf den Lz. Juli 1911, Vormittags 93 Uhr, geladen. Berlin, den 23. April 1911.

Max Lange II., Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts Berlin-Mitte. Abteilung 11.

10h03] Oefsentliche Zustellung. 27 C. 781 11. Der Eigentümer Friedrich Baum⸗ garten in Berlin, Prenzlauerstr. 43, vertreten durch die Nechtsanwälte Justizrat Graul und Dr. Naue in Berlin, klagt gegen 1) den Kaufmann Julius Holzheim, 2) dessen Ehefrau, Else Holzheim, geb. Engländer, zuletzt in Berlin, Prenzlauerstr. 43 wohn⸗ haft, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des schriftlichen Mletsvertrages vom 7. Februar 1910, mit dem Antrage: a. die Beklagten als Gesamt— schuldner kostenpflichtig zu verurteilen, 204 ( nebst 4 vom Hundert Zinsen von 68 seit 1. Januar 1911, von 68 „M seit 1. Februar 1911, von 68 seit 1. März 1911 an Kläger zu zahlen, b. den Be⸗ klagten zu,! ferner zu verurteilen, die Vollstreckung in das eingebrachte Vermögen seiner Ehefrau, der Beklagten zu 2, zu dulden, 3) das Urteil für vor— läufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits werden die Beklagten vor das Königliche Amtsgericht Berlin⸗Mitte, Neue Friedrichstraße 13/14, 1 Treppe, Zimmer 170 - 172, auf den 22. Juni E911, Vormittags 95 Uhr, geladen. Die Einlassungsfrist ist auf 2 Wochen fest⸗ gesetzt. , Berlin, den 26. April 1911.

Berger, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts Berlin-Mitte. Abt. 27. 10508 . Oeffentliche Zustellung. Der Wirtschaftsbesitzer Oswin Emil Herzog in Weickersdorf Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Dr. Peisel und Bretschneider in Bischofswerda klagt gegen den Pferdehändler Linkewisch, ohne festen Wohnsitz, zuletzt in Weickersdorf aufhältlich jetzt unbekannten Aufenthalts, aus einem Tausch vertrage, mit dem Antrag, zu erkennen: a. ö klagte wird verurteilt, in Wandlung des am 28. Fe— bruar 1911 zwischen den Parteien über eine braune Stute und einen Fuchswallach abgeschlossenen Tausch⸗ vertrages zu willigen. b. Der Beklagte wird ver urteilt, dem Kläger 250. 6 (3weihundertfünfzig Mark) nebst 400 Zinsen seit dem Tage der Klag⸗ zustellung zu zahlen, den beim Kläger befindlichen Fuchswallach zurückizunehmen und dem Kläger für die Zeit vom 1. März 1911 ahb bis zur Wegholung des Fuchswallachs für jeden Tag 1 6 zu zahlen. C. Der Beklagte hat die Kosten des Rechtsstreits zu tagen d. Das Urteil ist vorläufig vollstreckbar. Der, Beklagte wird zur mündlichen Verhandlung des , ö Königliche Amtsgericht Bischofs⸗ werda auf den 8. Juni 1911 itt Z Uhr, geladen. ; , nn Bischofswerda, den 26. April 1911. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

10024 . Oeffentliche Zustellung.

Der Kaufmann Otto Miebach in Dortmund , . Rechtsanwalt Dr. Seinsch in Dortmund klagt gegen die Ehefrau Anton Kopezinski, früher in Eving, auf Grund der Be⸗ hauptimng. daß dieselbe ihm für käuflich erhaltene Waren 352,10 (46 schulde, mit dem Antrage auf kostenvflichtige Verurteilung zur Zahlung von 352,10 M nebst Ho / C Zinsen seit 15. ö. 1911 Erstattung der Kosten des Arrestverfahrens 23 * 20-11. Zur mündlichen Verhandlung des Rechts. streits wird die Beklagte vor das Königliche Amts⸗ gericht in Dortmund auf den 27. Juni 1911 Vormittags 9 Uhr. Zimmer 145, geladen. f Dortmund, den 21. April 1911.

1911 die öffentliche Zustellung der Klage vom

Hegemann,

Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.