1911 / 120 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 22 May 1911 18:00:01 GMT) scan diff

verhältnisse führt dazu, daß man in den einzelnen Teilen des Staats Wenn die Königliche k ö. a , d n nm, . e , ihre der 3 J - ; verschiedene Wege zu diesem Ziele eingeschlagen hat. Erneuerung des Rheinisch⸗Westfälischen Kohlensyndikats im allge⸗ , ,,,, 33 8 3 3 w e i 9 9 B e J l g e vollkommen freie Hand gewahrt. Er hat es nicht nötig gehabt, einer kann sie dies doch nur mit der Maßgabe tun, daß dabei auch die sehen lassen aber, der rheinisch-westfälische Bergbau rückt ihm 1 z m D ts chen Rei ch ganzei er und on j l re ; en taatsan ei er möglichen Preisen verkauft. Organisation beiwohnenden Macht genügend gesichert werden. in ch een; an unsern Bemühungen werden wir es aber nicht 9g K g U 1 S 3 g * Beim Kaliberg bau gehörte seinerzeit der Fiskus dem alten, Die Erneuerung hängt in erster dinie von der Verständigung . der jetzt im Syndikat vereinigten Zechen über eine neue Grundlage mit 6 Vorsicht aufjunchmen. Ramentlich in der Unterk 3. hatte er sich das Recht vorbehalten, gegen jede Preiserhöhung sein ; h , . ,,, sich nicht als genügend tragfähig erwiesen hat. Daneben wird , 6, Er h Kalipreise noch weiter gesteigert wurden. etzt i iese Frage ö ; i ĩ l di t Is standen, für das Zustandekommen von Bedeutung sein. streit geführt hat, sondern sachliche Erwägungen. Für den Laien 2 eee eee, . i r, n n nn mn, n. praktisch dadarbz erledigt, daß das Kaligeset, sowähl die , , Sollte der Königlichen Staatsregierung von den Beteiligten es außerordentlich schwer, ah, ein Urteil über diesen . Qualttãt ! er . ö e n en ,. s ; urden Fiskus zu dem jetzigen Kalisyndikat hat keine große wirtschaftliche ö ö * nd olchtides Maieriaf, vorgefegt, und wenn dieses Heatertaf a . Am vorigen erdem Zechen sich dem neuen Syndikat anzuschließen, so wird sie Vorsicht aufzunehmen ist, so ist es doch an der Hand dieses Matern Verkauft⸗ prels Spelt j Rede sein. ; 9 . ; Fildyrrf lun. rr ig Gejablter Preis für 1 Doppelzentner Durch⸗ nach iberschlaglicher ) ; ĩ it 1 Zelt und den Beitritt wird von Bedeutung sein, ob das Syndikat gewi bergbaues zu gewinnen. Die Resolution ist allgemein gehalten, g . ; ö ; In . y. . ö Ih. . ; ; und in der Lage sein wird, dem Staate nicht nur angemiessene Be, werden in ihr nur die Mängel allgemein klargestellt. An der Re niedrigster höchster niedrigster hoͤchster . hoͤchster zentner breig m , , j e die Förderungs⸗ ; ö 1 ̃ n V,, ,. dingungen für seine Betelligung zusugestehen, sondern ihm auch die cher bie Ürfachen des Rückganges der Ergebnisse der Staatehergtemnm * X 2 X * * in nde. Teilnehmern überläßt. Aber auch da hat sich der Fiskus das Recht vor⸗ ; ; ö ; x r ö ; ö meinheit zu bieten. gang auf allgemeine oder auf besondere Faktoren zurückzuführe H 5 z ; beholten, auszutreten, wenn er das im öffentlichen Interesse für geboten ga ist die Caen, die ich in dieser Beziehung abzugeben habe. Der Oberberghauptmann hat ausgeführt, daß der Rückgang der . . . 1846 19,45 . 23

Für den Erzbergbau hat der preußische Bergfiskus sich immer meinen wirtschaftlichen Interesse für wünschenswert erachtet, so an fiche ln berug auh feine Jachharn allerdings auch f Konvention beizutreten. Er hat auf dem freien Markte zu best⸗ Verbraucher gegen eine zu starke Ausnutzung der einer so großen den Hals. Ob wir auf die Höhe kommen werden wie früher, a im Jahre 1909 Ende gegangenen Kalisyndikat an. In diesem e n , mmi ssifn g bepatum ind Berlin, Montag, den 22. Mai ze e,. ö. p e. ö ab, da die bisherige insbefondere in der Frage der Hüttenzechen scheint ein scharfer Kampf. zwischen dem Praten Bergbau und de 6 6, mmm Veto einzulegen; er hat dadurch auch tatsächlich verhütet, daß die nig ö die Einbeziehung der Zechen, die bisher außerhalb des Syndikats Wehl gesetzt. Ih gebe zu 3 nicht Vöswiliigkeit zu diesen hen Berichte von dentschen Fruchtm z . ; itrit i ͤ Ür 2 . die Maximalsätze der Inlandepreise festgelegt hat. Der Beitritt des der Wunsch gebtacht werden, mit ihren we stfälischen der Fachmänner zu bilden. ie Kommission hat uns umfangreiche 2 Durcschattu g e n ; eg e . ; ; arkttage deutung; von einer sfelbständigen Preispolitik kann nicht mehr die ö I . ; Bedeutung selbständigen Preisp bereit sein, ihm näher zu treten. Für ihre Entscheidung über möglich, ein allgemeines Bild von den Verhaͤltnissen des Staah, 1 iel S riaufi oppel⸗ ö schnittg⸗; ãtzung verkau gierung wird es sein, die Maßnahmen zur Veseitigung vorzuschlagen 4 guoten und die Minimalpreise sestseßt, im rigen ghet den we, an Gewähr für eine hinreichende Sicherstellung der Interessen der All- tung ist man in der Kommission geteilter Meinung gewesen ob der Riß Weizen. bauverwaltung an der Saar auf natürliche Verhältnisse zurückzufühn 1850 1676 H

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y 6 * * Brandenburg a. Frankfurt a. O. Greifenhagen

erachtet. Dieses Druckmittel hat vor ein paar Jahren dazu geführt, ; ö j ; ö ö , Konjunktur die Preise gewisser Kohlensorten ö Ich bitte . ö̃ . 6 . ö . it rn g an die , der a h ,, ö 1938 6. . . ; ; usführungen dem Herrn Oberberghauptmann das rt zu erteilen. en statistischen Grundlagen geht hervor, daß man früher mit Ne . . . 20. nach Meinung des Fiskus zu hoch gehalten wurden, die Kohlen— führung ghaup , 19,50 1980 1 33 90 konvention sich genötigt sah, dem Verlangen des Fiskus nach einer Oberberghauptmann von Velsen: Bei der Frage, ob der Rück. dem Rückgange der Ueberschässe aber in weit stärkerem Maße das Va . w 00g Preis herabsetzung zu entsprechen. ang in den Ueberschüssen der stagtlichen Bergverwäaltung von 1900 säumte nachgeholt worden ist. Hinzu kommt ferner, daß man friha 1830 23650 / 3689 33 Anders war die Lage im Saarrevier. Dort hatte der Fiskus . 1969 ernste Beforgnis erregen kann, muß ich darauf hinweisen, bessere Flöze abgebaut und mit dem Abbau schlechterer Flöze zurüf 193 3 , . * 0 nders war die Lage m 3. daß die Jahre 1909 und 1901 als Jahre einer außerordentlichen gehalten hat. Im Ruhrgebiet werden nicht in dem Maße minder, ö. 9, GJ 00 lange Zeit tatsächlich das Monopol, und iso lange er der alleinige Konjunktur einen sehr hohen Stand aufwiesen. Auch die Ergebnisse wertige Flöße abgebaut wie im Saargebiet. Dann, kommen nch 1510 1650 ö Ig 69 Produzent war, hatte er natürlich keine Veranlassung, sich mit anderen der privaten Bergwerke zeigen einen Rückgang. Die Hibernia ist von geologische Gründe hinzu: im Saargebiet liegen die Flöze viel näher 19 35 13615 ,, 20,00 über die Preise zu verständigen. Jetzt sind von der Gesamtproduktion 14 Yo Dividende auf. 8 oso herabgegangen. Die Hibernig hat zusammen. so, daß viel mehr Holißbau angewendet werden mf 1530 160 630 66 im lothringischen Revier und im preußischen Saarrevier schon 230 / keineswegs etwa aus taktischen Erwägungen erst eine hohe Dividende Im Ruhrgebiet haben. die weniger mächtigen Flöze gutt ö ii . . im lothringi en R n o gehabt, aber ich will auf eine andere , ,. vorzüglich ge⸗ Steinmaterial, so daß nicht so viel Holz verbaut werden 19730 1530 . 30 99 in Händen des Prlvatbergbaus; die Monopolstellung des Fiskus ist käitete Gefellschaft hinwelsen, die Harpener, die notorisch hervor, muß. Aug, diesen Ursachen geht Koch, hertor, daß h 33 14 36 2219 dahin. Wenn er sich dort bis jetzt noch nicht mit den anderen Teil. ragend ist und seit 30 Jahren von demselhen Mann gelestet wird; Ergebnisse sich vermindern, dagegen die Ausgaben, fuͤr Nen 9, 20, le 20, 10 nehmern verständigt hat, so ist das nicht seine Schuld; man hat die auch sie ist von 12 auf 11, auf 9, auf 7Ycso zurückgegangen. anlagen sich vermehren mußten. Auf die ,,, werde ch ühler ausgestreckt, aber sehr bald den Cindruck bekommen, daß auf Unser Revier Saarbrücken, das am meisten zu Denken gibt, ist in nicht eingehen; das wird nach mir der Abg. Imbusch tun; die be, Fühler . ! ; ö ; feinen Ergebnissen von 126 auf 113 Millionen zurückgegangen. sonderen Arbeiterverhältnisse in Mitteldeutschland wird mein Fraktion der anderen Seite noch nicht die Geneigtheit dazu besteht. Zur Liebe In der Kommiffion wurde der Hauptgrund in einer falschen Beamten⸗ kollege Sauermann behandeln. Ueber Mittelschlesien wird mein Freun kann ich niemand zwingen. und Arbeiterpolitik gesehen. Wir haben aber früher mit derselben Goebel sprechen, und auf, die besonderen Verhältnisse des Saarrevien Jin r t das Ruhrrevier. Hler ist, wie Ihnen bekannt Hen f n , und mit derselben Beamten- und Arbeiterpolitik dort wird unser Fraktionsmitglied Glattfelter eingehen, Dafür, daß die Be⸗ n, . ; etannt, glänzende Ergebnisse gehabt. Was man unter Gleichmacherei der triebseinrichtungen vieler Gruben nicht auf der Höhe sind, habe ich viele

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Paderborn Fulda..

der Fiskus mit neuen Zechen im Gange. Als er die Felder erwarb, Löhne verstehl, beftand in Saarbrücken, solange es besteht. Unsere Beispiele. Der Rückgang der Ergebnisse mancher Gruben ist auf un,

als er die Schächte niederbrachte, bestand bereits das Kohlensyndikat. Wenn der Fiskus hier überhaupt aufkommen wollte, so mußte er zu⸗ nächst einmal frele Hand haben, um die Förderung möglichst zu stärken und an Absatz möglichst zu gewinnen. Wenn er die Aufgabe, im Ruhrrevier Einfluß zu erlangen, in Zukunft erfüllen sollte, gab es für ihn kein anderes Mittel, als mit der Förderung nach Kräften vor⸗ zugehen und sich ein möglichst großes Absatzgebiet zu schaffen, und das ist nach Kräften geschehen. Wenn, wie in der Kommission gerügt worden ist, in rascher Reihenfolge viele Doppelschachtanlagen übrigens mit Zustimmung dieses hohen Hauses niedergebracht sind

Beamtenpolitik ist auch in sämtlichen Revieren dieselbe. Die tat—⸗ sächlichen Gründe des Rückgangs sind verschiedene. Saarbrück n hat seine Monopolstellung immer mehr verloren, die Dutsider, die Privat⸗ werke in der Pfalz und in Lothringen, umfassen schon 23 oo der Gesamtyroduktion. Wie unbequem die DOutsider sind, sieht man auch beim Rheinisch-westfälischen Kohlensyndikat, wo sie bloß 6 0/ aus⸗ machen. Sie suchen natürlich die Preise vorweg zu nehmen. Ferner ist immer mehr englische Kohle auf dem Rhein nach Süddeutschland gekommen. Durch die Aufhebung der Ausnahmetarife nach Frankreich sind wir schwer getroffen; in den Zeiten der Kohlennot wurden wir durch den dringenden Wunsch des Landtages dazu bestimmt, unsere Absatz⸗ beziehungen zu Frankreich abzubrechen, darunter leiden wir noch, die Beziehungen sind nicht so schnell wieder anzuknüpfen. Auf Wunsch

vollkommene Einrichtungen der Förderanlagen usw. zurückzuführen. Die Beseitigung des Beamtenverhältnisses fur die mittleren Beamten müssen wir i ,. ablehnen; was den Bureaubeamten recht itt, muß diesen Beamten billig sein. Gerade zur Zeit der Umwandlung des Privatdienstverhältnisses in das Beamtenverhältnis sind die lleber. schüffe der Bergwerksverwaltung in die Höhe gegangen. Das einige, was man zur Abstellung der Klagen tun könnte, wäre die Beschleunt⸗ gung des Disziplinarverfahrens. . den mittleren Beamten kann man die Schuld nicht zuschieben. Bei den höheren Beamten macht sich ein gewisser Assessorismus geltend, der für einen praktischen Betrieb schädlich werden muß. Betreffs der Forderung der Kommissionz— refolution bezüglich der Preispolitik muß ich im Namen meiner Partei erklären, daß für uns zunächst die Lohnfrage in Betracht kommt.

Kleve. Neuß .. München. Straubing Meißen. . lauen i. V. n. .

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19,90 20, 30 20,50 21,70 2220 2,50 22, 75 19,20 20,30

22,090 20,70 22, 00

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Altenburg.

19,70 20,00 Arnstadt .. : ö

20400 2080 3 20 Kernen (enthülster Spelz, Dinkel, Fesen). 21,80 21,80 22,00 22,20 21,80 2,00 22,20 22, 20

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21,50 21 75 22,10 22, 10 21,40 21,54 21,60 21,60

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so ist. nicht lu verschweigen, d das nicht in dem Umfang nötig ge des Landtages haben wir ferner den Handel viel mehr ausgeschaltet, Erst müssen die Arbejter ausreichende Löhne bekommen; in jweiter wesen wäre, wenn seinerzeit nicht die Aktion, die der Fiskus in bezug als wir wünschten, wir haben die Genöffenschaften direkt versorgt, die TWnie konimt dann erst die Rücksicht auf die Konsumenten. Wh auf die Hibernia vor hatte, gerade aus den Kreisen des Privatkohlen-⸗ ihre Kohlen natürlich da beziehen, wo sie sie am billigsten bekommen. werden der Resolution zustimmen, hoffen aber, daß, die hier bergbaus an der Ruhr konterkarriert worden wäre. Wenn der Fiskus Run ist der Handel nicht so bereitwillig zu kommen, wenn man ihn gepflogenen Verhandlungen dazu beitragen werden, daß überall dat damals die Majorität der Aktien und damit die Kontrolle über die braucht. Dazu kommen spezielle Ursachen durch die Veränderung Gewissen geschärft wird. J ; V. Nördlingen. , , . ; der natürlichen Verhältnisse. Wir hatten früher Flöze mit glänzenden Abg. Freiherr von Zedlitz und Neukirch (freikons.) bemerh Mindelheim. Gesellschaft erhalten hätte, so hätte er eine ganze Reihe von Doppel⸗ Ueberschüssen, sie find verhauen. Von der Flammkohle ist alles zur Geschäftsordnung, daß a en der veränderten Dishositione⸗ , . ; schachtanlagen im Ruhrrepvier sparen können, und die Gesamt« herunter, wir müssen mit aller Macht auf die Fettkohle herunter, im Herrenhause, auch das Abgeordnetenhaus seinen Arbeitsps Giengen. produktion des Ruhrreviers hätte niedriger bleiben können, ohne gehen, und bei zunehmender Tiefe werden die Flöße schmaler und etwas ändern lönne. Der Dienstag solle nach der Veni Ravensburg. d der Einfluß des Fiekus weniger stark gewesen wäre. Daß wir kommen nur langfam borwärts, weil wir die Schachtanlagen sehr barung der Mehrheit frei bleiben für Kommissionssitzungen ; n Saulgau. der ⸗insuß der ten nig 9 3 lange vor dem Betrieb beginnen müssen, damit die Kohlen erst so Mittwoch könne dann die Interpellation wegen des Studenn k 236 0 22 6 6 dabel der Fiskus genötigt gewesen ist, auch zu niedrigeren Preisen zu weil entgast werden, daß wir ohne Gefahr den Betrieb beginnen können. Dubrowsty guf die Tagszordnung gesetzt werden soden Bruchsal 2 . 36 I verkaufen als das Kohlensyndikat, ist ja ganz selbstverständlich. Der Die er fe, i n fan . eff 1 ta g ain n . . 31. . 2. 1 gen fi n. s . ö ö i ĩ ĩ i j den natürlichen Verhältnissen begründet. Es ist in dem Berich Wer ledigten Gesetzentwürfe, in erster Linie das Gesetz über die 6 6 . . s. . 2. . , 6 jeder Kommission nicht genügend berücksichtigt worden, was wir unter lastung des , und das Gesetz zur Ausführung V. Tilu JJ ö 55 14,66 16, 25 16,25 1600 5 506 1490 Privatun ernehmer in gleicher Position tut. i ich muß man Materialkosten verstehen und was die privaten Werke darunter ver⸗ der Reichszuwachssteuer sowie die Nebenbahnvorlage; wenn deen Insterburg ... I 26 1556 15.5 5 1930 doch darauf bedacht sein, die Position des Fiskus so kräftig wie sfehen. Wir verflehen darunter Materialien und Geräte, bei den zweite und dritte Beratung an einem Tage erledigt werde, fömmter , 1500 15.20 16,10 15,10 ; ; möglich zu machen, damit er der Eventualität des erneuten Zustande⸗ privaten Werken werden die Utensilien besonders aufgeführt. Wir am 31. Mai die Ferien beginnen. Am 16. Juni trete das Herren, Brandenburg g. H. j. jd 1536 16 Jo 1536 kommens oder aber des Nichtzustandekommens des Kohlensyndikats in berstehen unter Geräten auch die Lokomotiven für den unterirdischen haus wieder zusammen, und es würde sich empfehlen, daß an den granlfurt a. . 15,80 16,00 16,20 16,20 ; Betrieb, kleine Maschinen ꝛc. Auch die Elektrizität, die wir nicht selbst gleichen Tage auch das Abgeordnetenhaus seine Arbeiten wieder auh⸗ ö . 16590 16 26 13 63 323 16 3 reifenhagen .. 16, 70

jeder Befiehung gewachsen ist. erzeugen, sondern von unsern Kraft- und Wasserwerken beziehen, nehme, um sie dann hintereinander in täglichen Sitzungen zu er— ; z .

Damit komme ich noch zum Schluß auf die Frage, die hier in müssen wir bezahlen, aber diese Ausgaben erscheinen bei den Kraft- ledigen. ö ; J ö Pyritittz ... W 16,50 16.50 36 1650

der Resolutien Nr. III Abs. 2 bezüglich des Beitritts des Fiskus zum und Wasserwerken als Einnahmen. Das zeigt, wie porsichtig man bei der Präsident von Kröcher stimmt diesen Vorschlägen zu. targard i. Pomm. 16,909 16,69 17,90 17,00 22 1675

Rheinisch. Westfalischen Kohlensyndikat gestellt ist. Ich habe mir in Berechnung der Ergehnisse sein muß. Wenn Sie sagen, in Saarbrücken Schluß gegen 44M Uhr. Nächste Sitzung Montag 11 Uhr Schivelbein . . 14.00 14, 90 = 6. 14696

ar ) d ö ; m müßten dieselben Leistungen pro Kopf der Belegschaft vorhanden sein Fortsetzun der Beratung des Antrags, betr. die Verhãltnise Volherg JJ 16,900 16,50 16,60 17,00 .

der Kommission diese Erklärung vorbehalten, weil ich auf diese weit wie in Westfalen, so operieren Sie ganz falsch. Seit 30 Jahren 63 staaͤtlichen Bergbaus Bullenhaltun gs gefet ür die Rhein JYöslin JJ 2 16,00 16,00 936 15.50

über das Interesse meines Ressorts hinausgehende Frage nicht ohne ist, es immer so gewesen, daß wir in Oberschlesien die höchsten lin (hint gb dei * uf unh Felitlonen Rummelshurg i. Pomm. 1525 15,26 6a 360 15.25

Benehmen mit dem Gesamtministerium eingehen konnte. Ich habe in 6g, dann an. weit , uf 1 . provinz, Anträge aus dem Hause ; . i. 8 ö 66 1 16,60 16,60 . 33 1650

ten. ; fee e ie feste Kohle in Saarbrücken ich ni o billig auenburg i. Pomm. . h. 60 556 22 2 b6 16,60 mich jetzt mit dem Staatsministerium in Verbindung gesetzt und ju fördern wie die Kohle in den anderen Revieren. Ich erkläre . . 14,80 15,70 15,80 16,30 ö diesem Punkte folgende Erklärung abzugeben: auf das bestimmteste, daß uns darin kein Vorwurf trifft. Bei Ihlau . . 16,990 16.00 2.

Das Rheinisch⸗Westfälische Kohlensyndikat, dessen Erneuerung . , . , jetzt h v In r n,, Literatur. rn . 6 11 14,40 15, 10 . 16,00

ar di ; ; ozialen Lasten zu rechnen. erdings sind diese Lasten in West— ; . ; in eusalz a. O. . 5, 16,40 15,98 für die Zeit von 1915, ab in Frage stebt, ist seinerzeit geschaffen, ahn noch höher, aber in Westfalen sind sie immer gewesen, Bergsteigern wird ein im Verlage, von Huber . 8 Sagan. 16, 00 16, 90 16.50 1650 J s ; um den Mißständen ein Ende zu bereiten, die sich in den 0er während wir sie früher nicht hatten. Daß dies unfere Ergebniffe Frauenfeld erschienener, von dem Ingenieur W. Den ichs ne in . 1356 13,560 16 a6 16 16 und 80 er Jahren ergeben hatten. Infolge des ungeregelten Wett- s lark becinträchtist hat, iff krklätlich. Cinen 'großen erfaßter Führer durch das Medelsergebirge willkommen n eobschütz! 1635 1576 15365 16

ß ; seatn früher stark went habit bet, it ern 9 e Es delt fich um eine Gebirgsgruppe Graubündens, in der n j ; 5⸗ 6

bewerbs waren übermäßig hohe Preise inzeiten der Hochkonjunktur, Posten in unserer Etatisierung machen die Geräte aus; ich werde Quelle iel des Mitten beins *. deen. die seht Kurch ben Bau einn Neisse.. 1450 1450 15,20 15,20

von ungewöhnlich niedrigen zuzeiten der Depression abgelöst n, unserem , e. ,, . den an in d Fibre? der Sekten ig des Schweizer Alpenklubg an der suckch

worden. Die jähen Schwankungen hatten bei niedrigen Kohlen— Rinsicht genüber den privaten Werken näher darlssn,. The zen de Labaz besser erschlossen ist. Vie Hüte liegt jn 25 z0 m Hähe im

J ; Privatwerken arbeiten sich die Ingenieure zu den höheren Stellen ; bl elne schont preisen die wirtschaftliche Lage des Kohlenbergbaues stark gefährdet, . während wir für diese Stellungen eine Reihe von PHöheren bern met, e,, nr fee sen fr fe, . 6 .

auch die Löhne der Bergarbeiter ungünstig beeinflußt, bei hohen Beamten haben müssen. Das verteuert natürlich auch unseren Betrieb. r, ; ; ; ; logischen Kohlenpreisen aber die vom Kohlenbergbau abhängige Industrie in y. 6 36 a i menen n, egg, uh 2. , ,,,, ö. ; ; x vesen, de echsel e * h mlen, debg = Pdesser⸗ ihrer ruhigen Entwicklung gestört. Seit dem Bestehen des Kohlen . , Sstuatlon, on 1 die Pripatindustrie die Herren stationen, ide ge und . und e, he gin gehend er , nn. syndikats sind die Preise der Bergwerksprodulte im allgemeinen wegnimmt. Selbstverständlich habe ich den dringenden Wunsch, daß e fm selbst (Medel . un danger rg ac e, e, gleichmäßlger geblieben. Zwar waren sie, mitbeeinflußt durch die dieser Wechsel vermieden wird. Das wird aber nur möglich sein, port ist ein besondereg Kapite gemini, ie hauptsäch eichnete⸗ . ö . ; e , d, nme ss⸗ z nat s ; touren sind kurz beschrieben, gute Abbildungen mit einge Steigerung der Selbstkosten, meist höher als zuvor. Auch hat es wenn wir den Beamten bessere Bezüge, Gratifikationen usw. geben. fingen tener hoßl en Werk der Befchreibengen Nichtuitgl eder zumal in den Zeiten der Kohlenknappheit nicht an Klagen Das ist in der Tat einer der wichtigsten Punkte. Daß wir zu viel . * A G. wird das hei eaebenẽ Fuͤhrerber zeichne per Abdruck . in, n. Beamte haben, ist weiter als ein Grund angegeben worden. Da mu y , , , mer, . geg bet d d 9 Fĩhterwesen, über mangelnde Rücksichtnahme auf den Kohlenbedarf der inländischen ich hervorheben, daß das Staatsbeamtentum unseren Beamten lie des für 1 a, . e . ang, anten; Verbraucher und bei sinkender wirtschaftlicher Konjunktur nicht an und wert geworden ist. Es hat sehr große Bedenken, diese Staats— n , , e e Wörter. Klagen darüber gefehlt, daß die Preise sich der Leistungsfähigkeit n, , , 5 in 9 56 n, ,,, , e ich l iffl⸗ * 6 Pentunn * der geograpbischen ,.

1 ft. f 6 In 19 3 26 es. M . . j = . f 821 P g der Konsumenten nicht genügend anpaßten. Die Preishöhe hat sich 2 gar her , , Gn. . und eine Höbentabelle. Das mit (ingebender ,,, im aber jedenfalls dem mächtigen Aufschwung der kohlenverbrauchenden ihnen doch nur in den seltensten Fällen gekündigt; sie waren so Ylichlein darf einen Platz in . e, , de,. fe n denen Industrie nicht als hinderlich erwiesen. Die wirtschaftliche Ent. gut wie Staatsbeamte. Das gebe ich allerdings zu, daß dadurch, daß n . Hochtouristen beanspruchen; e

w der Zechen selbst hat zugenommen, und die Bergarbeiter! man Privatbeamte nicht nur kündigen, sondern auch entlassen kann, icklung der Zechen se bat. zug . das Privatbeamtenwesen einen Vorteil für die Bergverwaltung hat.

löhne haben eine starke Aufwärtsbewegung erfahren. Aber ob man ne . ein unseren Beamten liebgewordenes Ver⸗ Es steht zu befürchten, daß ein Zusammenbruch des Kohlen. hältnis aufheben soll, kann ich heute nicht mit ja beantworten.

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Kurze Anzeigen neu erschienener Schriften, deren Pe fre ng Altenburg 16385 1670 ö

syndikats einen Kampf aller gegen alle entfesseln und dadurch zum Wenn man das Staatsbeamtentum aufheben will, warum fängt man Ginsendungen sind nur an die N ö ie hall ; Arnstadt .. ͤ , 17,80 Zuständen führen würde, die nicht nur die Erträgnisse des Berg— da bei uns an? Nun komme ich auf die Gleichmacherei. Wenn zu richten. Rücksendung findet in keinem . 5 hbaues, zumal bei den schwächeren Werken, in Frage stellen, sondern Sie sich die Zahlen ansehen, dann ist das gar nicht so schlimm. Gesetz über die Enteignung von . Tilsit . ; der 1 . j i e ! ; Daß man einem Manne, der ohne sein Verschulden nicht auf seinen Vom 11. Juni 1574. Im Anhang: Veror , 16,00 16,00 16,90

auch die Beschäftigungs⸗ und Lohnverhältnisse der Bergarbeiter John gekommen ist, einen Ausgleich gewährt, das ist nicht nur ent⸗ luchtliniengesetz, das Waffe rstraßengesetz In terburg .. 17,00 böchst nachteilig beeinflussen und auf diese Weise zu schweren wirt, schuldbar, das ist unsere Pflicht. Die Löhne der Saarbrücker nsiedlungsgeseß. Textausgabe mit Inne fi gen , Lyck 14, 0 1470 14590 schaftlichen und sozialen Erschütterungen führen würde. Der aus Arbeiter sind nicht zu hoch, sie sind zu niedrig! Es tut register. Von Otto Meyer. 2. Aufl. Gebdn. 2, 1h, 9 ld so dem Prelesturze sich bende vorübergehende Nutzen für die kohlen⸗ uns leid, daß wir ihnen nicht höhere Löhne geben können; W. 35, Lützowstr. 107103. J. Guttentag. erichtshofet⸗ 16.56 16, 360 110 ,, wir können dort nicht so hohe Löhne zahlen wie in Westfalen. Entscheidungen des Preußischen & gtengen⸗ SVW. 48. 3 18.99 verbrauchenden Erwerbesweige würde zu den geschilderten Nachteilen Ich gebe zu, daß ich bezüglich Saarbrücken? fleptischer in die Zukunft für Aerzte. 2. Band. O „, gebdn. 5.75 K. ̃ 1258 in feinem Verhältnis stehen. sehe als bejüglich der anderen Betriebe. Oberschlesien ist gut, auch ]! Wilhelmstr. 10. Richard Schoetz. 15,60 16,0 .

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