. — — — h . Zweite Beilage - 2 . . zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.
Gezablter Preis für 1 Doppeljentner 1èD0vvel⸗ un ö niedrgfter hachter niedrigtter Fchstee. niedrisfter . wa n. * 123. Berlin, Freitag, den 26. Mai 1EL8an.
** * * * * . Deutscher Reichstag. ein. Wer von den Konservativen dafür gestimmt hat, hat es aus Vertra ̃ i 5 is ni ü
in. n. ꝛ Estimmt hat, hat es aus gs haben bisher zu einem Ergebnis nicht geführt. Um
. ö 1036 183. Sitzung vom 24. Mai 1911, Mittags 12 Uhr. Motiven getan, die inan nicht von der Tribüne öffentlich kundgibt, (inen vertragslosen . zu vermeiden, soll .
28 .
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Insterburg. . ongrowitz. Breslau.. Striegau Lüben i. Schl. Hirschberg i. Schl. Ratibor .. alberstadt ilenburg Marne. Goslar Göttingen
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Dinkelsbühl Langenau. Waren. Altenburg.
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— — 19.80 nämlich in der stillen Hoffnung, der Regierung das Gesetz 36h ; ö 2 Y.. m. 1890 19,40 19.60 (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.) dadurch zu verekeln. Der plötzliche Schluß des Landes ermächtigt ö ür den. Dea des Zustandekommens eines 18,10 19, 00 1910 ausschusses durch den Träger der Gewalt, der die Kaferliche neuen Handels- und Schiffahrtsvertrags diesen vorläufig in jweiten Beratung der Entwürfe eines Gesetzes über die Ver- hältniffe in Elsaß-Lothri 19,25 19,50 19875 j . 8 G 1 ⸗ hältnisse in Elsaß⸗Lothringen. Was sollte denn nach Ansicht der — F 8 Rei 6 . ; ; 1556 15 36 20,10 fassung Elsaß-Lothringens und eines Gesetzes über die Konserbativen dort nun geschehen? Das verbreitete Blatt der lern Staatssekretär des Innern, — — 18,560 9 T. D ; ö . Lothringen. h K . ,, heißt . deutschen Interesse Meine Herren! Dem Ihnen vorliegenden Gesetzentwurf ist eine 198, 80 20 090 20,25 Ueber den Anfan Si ist i stri ollten daher die Regierungskreise alle Reformerperimente bis zu kurze schriftliche Begründung beigegeben. abe dieser Begrün— 1566 1925 18 6 Anfang der Sitzung ist in der vorgestrigen Urn Zeitpunkt verschieben, wo einmal ein Krieg neu über Elsaß. d . e ,, , . , . 18336 1530 15 30 ‚ -. . . 6 ung nichts hinzuzufügen, möchte wenigstens mit Rücksicht auf die . ö . 36 en e n , die Zweite Kammer konfervatiben Staatskunst, wenn sie Glsaß-Lothringen nichts anderes Lage der Sache hier im Plenum nichts hinzufügen. Ich hoffe, daß 198 56 195 63 ste s. die Hauptsache des ganzen Gesetzes dar; von seiner zu bieten weib, als die Aufrechterhaltung der unerfreulichen es möglich sein wird, trotz der kurzen Ihnen noch zur Verfügung . 21 39 ; Das Wahlgesetz entspri ĩ ĩ ies ü z ; Das icht allerdings nicht ganz diesen Wünschen, es ñ inn 5 36 . ᷣ ; ꝛ ; ; 5 abe selten ein unsinnigeres = — j ii, 8 * 22 60 2280 1950 ist aber immerhin besser als die Regierungsvorlage. Wir hatten auf . Munde gehört. 6. . ö ö . der ase ein werden, weltete Aufschlüsse über den Stand der Ver— ö die Einführung des Proporzes gerechnet, der von 50 Mitgliedern Kaiserliche Standarte zu scharen' Welches Lrgument !! Ver handlungen zu geben. arunter befinden sich auch elsässische Mitglieder dieses Haufes. Sie ; ; ö ĩ t h Fernen (euthälster Spelz, Dinkel, Jes darunter befin auch el Mitglieder dieses Hauses. Sie in der vorigen Woche den Glsässern verspih . i . . . . 21 80 l 21380 6 für das allgemeine Wahlrecht und für den Proporz ein, bevor Gesetz zustande kommen wird; er sas dieses J. 6. . . 36 ö , Es ist bedauerlich, daß diese Vorlage ; . 30 si. Verfa fsungsftcge äetratht tam. int Wan img rat gber ein Ykehhelt Les elchättages von gefler ncht einföstndnr Tchtleb än sahkeichgtage in einem Mentent, vergeleßt iwirkt, in de; . 366 36 30 ; J ö ? ö. , . t ö. s, Zeit hat, sie gründlich und sachgemäß zu ibera . 3 . . beit die eigentliche Stimmung des elsässischen Volkes nicht zum Preuß g ahr ñ ; 8 zrüsen. Es ist etwas ganz Ungewöhnliches, daß diese Art vo 55 5 5 ; . . z . . 2 8 Un 1lBen ᷓ 2 — J or (Sto M 2 ; . I 76 * C1 diele Ar Von Langenau 22,40 a. . Ausdruck kommen. Der Abg. Di. Ricklin und seine Freunde wen, k ., 1 wöaltsnacht, dem HYundesrat enger zmt werden sol Sbne siautelen w ö um, als sie für sich eine Verschlechterung ihrer Waählaussichten tte; ehrt , tin gen siärhten'n C lei ram l a könnten wir der Vorlage nicht zustimmen. Es wird dem Bundesrat Volk sei noch nicht reif für den Proporz Merkwürdig: Im Jahre ,, n, a . ö , m auf eigene Hand einen Handelsbertrag abzuschließen, denn darauf . — . 8 . . . 1g * 8 wärts chreiten! Und diese Parole w e ganze z fr 6 R d, f. andelspertrag abzusc leßen, denn darauf e mr. . 17 60 ö ; 1310 war ez doch reif Ist etwa das elsässische Volk in einem Jahre . ein Segen en Parele wird für die ganze zukünftige Ent. Kommmt es hinaus. Allerdings ist rer Veltlachrt rer Ken Ren 0 U *. 2. 5 D 4 U 2 von vornherein keine überzeugten Anhänger des allgemeinen Wahlrechts f stellu s8 ob auch treten, und schon die jetzigen Erfahrungen zeigen, daß der Reichs . ; Erze! ; w des allge ng, als ob a , . hig run eigen, daß der Reichstag 1660 17,00 ; und des Proporzes. Die Herren haben sich für eine Verkürzung des . ein Rr en , ; ü hinsichtlich der Genehmigung von Handelsverträgen in einer üblen Sn he eh ö 164 BPrunor: fran n Lage ist. Ich hoffe, daß die deutschen Unterhändler bei diesen Ver— Stolv i. PJPÖlnum. . . * . ‚ . Mbh. ; ot mach Bel den e s nur unte 1 ellung erheb⸗ im Gegner fofort dis . anst; ̃ Lauenburg i. Pomm. 1 963 schen Herren um Ricklin herrscht eine Doppelzüngigkeit, wie sie schlimmer licher Bedenken mög tunter Zurücftellung 6 . em Segner sofort die Meistbegünstigung entgegenzubringen; wenn . 16, . nicht gedacht werden kann. (Vizepräsident Sr. Spahn bittet den halten die inführm ⸗ e Wir ger, ge, g. weiß 24 * ohne weiteres damit rechnen kann, den Kon— * 3 führ ventionaltarif zu erhalten, so ist sei Situation natürlich vi . ö 15,40 1 . ; r Es stehen doch die 88 1 bis 4 zur Debatte. Der Abg. Wetterls dachte taten muß, also auch mit soll. In den einzelnen Staaten hat üinsti ; * ñ . . . k Breslau... 4 . = . sich die Zusammenf unge des Wandtags for dars ferne, ene, ie Y en i , , Ich beantrage Ieberweisung an die Kommission, die den . e Ech. ĩ ; ; aus sogenannten Seßhaften, den Beamten, aus Gewerbetreibenden wer direkte Steuern leiftet, auch ein entssrechendes Wahlrecht haben! 2 lem ‚ 16 36 besteben Wahlre aben. ĩ u g. . Widersv d des Af . 1j — . l. 2m er . ö . . 184 1616 . . . ,, . ö Wetter 6; Vizeprasident Dr. auf Zwischenrufe nicht einzulassen. Stürmisch? Zurufe von ver! Staatsminister Dr. Delbrück: e w , 16,30 5i. n. e e . 23. . erle, den Redner nicht zu unterbrechen) schiedenen Seiten) Wir nehmen die Kommissionsdorschläge für das Meine Herren! Der Herr Abg. Dr. Roesicke hat cine Reibe: Halberstadt Die H ollen ihre Position im Landesausschuß nicht verlieren Reichsland an, aber ohne damit eine Präͤzedenz fur uhfere Stellung ane enen wer der g. Dr. Nroesiihe hat eine Reihe von X. 1 1 — 5 * ü ö 1620 17990 . Regierung kannte dies Dopvelfpiel sekr wobl. fig Sun . 3 . in den einzel. . ꝛ ö ‚ ö . hte ohl . . 14,50 . 18,00 ⸗ ; eg n ng 9 In e g luft ö . , n nnn. ö . ö. ö ah fl . . d w . ! 9 . 35 15 56 ö ; ; nn , , . erh Vie Regie aben, die Wahltreise in Angliederung an die Verwaltungsbezirke darauf zu antworten. Bei dieser Gelegenheit werden wir auch in der dortfugen 1339 mäßte aber einsehen, daß, es unmöglich wäre, mit jenen gesetzlich festgelegt. Ich kann mich dem Antrage Ricklin nicht anschlicßen, ö, ei dieser Gelegenheit werden wir auch in der 6 . zbühl 12999 ö J. . „gehen könn. Ste sah ein. Albrecht wollen auch das Wahlrecht für das weibliche Geschlechs. aussieht, und warum wir — dle Frage ist eingehend erwogen — nicht . ; 21.26 ; . 4 . 1 ,, , , Vahlgesetz gefält wär wẽerden dagegen stimmen. Chenso werden wir die Härabsetßzing des die Form gewählt haben, die Herr Dr. Roesicke glaubt vorzichen su ö 2 ͤ atürlich dem Abg. Ricklin und Genossen nicht. Sie wollen z. B. Wahlalters auf 26 Jahre ablehnen; wer wählt, muß eine sollen. . iberach. . ; ; ö ; 25 18.50 ⸗ * 2 ; d 2 az it 47 3 e,, , . ; : Veh . ö. 2 61 ꝛ⸗ ⸗ 16,70 89. e. . i, we. i gewähren. Da sieht Lothringens mitbeschließen foll muß auch die Verhältnisse kennen,ů 9 Abg. Speck Zentr.): Dem Antrag auf Ueberweisung an die K . 6. . . B De Anträge nur in ihrem eigenen daher sind wir für den dreijährigen Wohnsitz. Die Härte, die 25. Kommission schließen wir uns an. Auch uns scheint die Voll— ⸗ macht, die dem Bundesrat gegeben werden soll, außerordentlich weit—
* 1 c er e 2. (h. R . . 18330 1526 1556 Auf, der Tagesordnung steht zunächst die Fortsetzung der Stangakfe führt, if nur ker Autdenck ber. mnert'glih emed Kraft zu setzen. Wahlen zur zweiten Kammer des Landtags für Elsaß⸗ Konservativen, der ‚Neichsbote n gibt Aufschluß über die Haltung 20,50 Nummer d. Bl. berichtet worden. Lothringen entschieden hat. Das ist der Bankerott der 19,75 19,75 20,10 Gestaltung hängt auch unsere S ʒ Hamm fi , R . ; ga ⸗ ⸗ Ges g hängt auch unsere Stellung zu dem Gesetzgebunge werk ab. und unerquicklichen Zustände bis nach einem neuen Kriege. stehenden Zeit die Sache einer Kommission zu überweisen, wo wir in 19,50 19, S0 des Landesausschusses für Elsaß dot ö . J ; . ) —⸗ des Landezausschusse, für Elsaß Lothringen beantragt worden war, Träger der Kaiferlichen' Standarte in Straßburg hat noch Ich beschränke mich auf diese paar Worte. (Bravo) Kaufbeuren. ö. ö. ; 21.60 21,830 22,00 22. 00 21 . ! andlung t ; ü ; n ; 3. . ; kei dem sogenannten Delbrück-Diner. Es konnte bei dieser Gelegen. der Voötlage würde enn de (ch, Fiasko vor Europa gewefen sein ö Ueberlingen. . l n ᷣ e —ĩ fehr fe . . sirchteten. Es hieß. Wablfragen seien Machtfragen. das elsäsfische gesterh selbst die Parcle ausgegchen: Fichts Ststi tand e ee nal ki hrt fallt, nge thb n erreicht. Enn er des Frech a i eine ganze Portion dümmer geworden? Die Herren waren überhaupt Abg. von Der tzen zage, vorzulegen, aber er könnte erst Ende 1512 wieder augt, Rraft vriz... u n i. Pomm. 26 uhr ie ; Wahlrechts im eigenen Interesse entschieden. Das Proportional: und würde. Auf die Prärsrtfrese gebe ich nicht em. denne t, fine en ö 165 46 16,60 Plural Wahlrecht foll bas ten Volt unn ot mia hen Ber Kern effa n i r rde ich nicht ein, denn sie steht hier handlungen nicht von pornherein den großen Fehler gemacht haben, . 166 ene, f nichr al nin äber Kah wech n pern 6 ; Redner, sich nicht allgemein über das ganze Wahlrecht zu verbreiten für sehr falsch; anders li— im wo jeder mi u sn ö J salsch; anders liegt mo jeder mit günstiger, als wenn er um jede Pofition des Konventionaltarsfes 16,70 ⸗ . 16530 bestehen, und nur das letzte Drittel aus den Wahlen hervorgehen follte ischenruf links; Vizepräsid 8 ĩ d s Stel z Reichs S s j ö Wahle zrgehen sollte. (Zwischenruf links; Vizeprasident Spahn ersucht den Redner, sich Stellvertreter des Reichskanzlers, Staatssekretär des Innern, . ther . 17.40 ; . . . ö 8 . — ; . ö ö. x ö . ö. ö . . / 16400 und treten für weitergehende Forderungen nur zum Schein ein. Die zu den Wahlrechten in den einzelnen Staaten zu schaffen. Sen 5 Sragen an die verbündeten Regierungen gerichtet, von denen er wohl Goslar k * 17 ** 18 10 . Se an . w,. var; 6 X sei 2 f 89 M s 5 z 9 ; ; . . . 22 * Dien eine moderne vernünftige Politik zu machen, daß die Steuer⸗ mich auch nicht für das Listenwahlsystem aussprechen. Die Anträge Lage sein, zu begründen, warum die Vorlage so aussieht, wie sie Weißenhorn n,, 6 D, . ; der Stadt Colmar mit 485 0090 Einwohnern nur einen Abgeordneten gewisse Reife haben. Wer über das Wohl und Wehe Elsaß— politischen Interesse stellen. Dann wollen sie die Wften. in der Bedingung des einjährigen. Wohnsitzes in der Gemeinde liegen
Altenburg.. * 5 1 z 1 des 2 39 . h 9 . 2 . 4 6 * Ro soꝛ ö z 2435 *
. einfübren, die das gerade Gegenteil, des Proporzes ist. foll, wird stark überschätzt. Wir stimmen durchweg für die Kein, gehend zu fein, und auch im Mreise meiner politischen Freunde be—
8 26 Ja,. ein Ueberwiegen der rückständigen Be⸗ missionsfassung. t stehen Bedenken, sie ohne weiteres zu erteilen. Wir behalten uns
s olke zerbe e ĩ 1 . . . ö ö ; . 5 . 55 ; s J ,
Insterburʒ .. * 2 id J,, Lund nationalistische Zwecke derfolgen. Abg. Beck-Heidelberg (n.: Das Wahlgesetz wird eine brauch! Vor, in der Kommission einen Antrag auf Einfügung einer ein— Pyrit... = ; n, zie i m, wird der Zustand geschaffen, daß weite Kreise bare Grundlage bieten; nicht alles nach unserem Wunsche schränkenden Bestimmung zu stellen, die der Refolutton des . ⸗. . des Landes ohne Vertretung sind. Zu § 2 beantragen wir zunächst darin gestaltet ist. Wir baben jedes Entgegenkommen bewiesen, das tags vom 26. Mai 1906 Rechnung trägt. Nach dieser sollte
Wongrowitz. . . . . ö . ug n ö Wir , n g. x 3 — P . ; . .. e, , , . Dies sollte man überall dort, wo man neue uns möglich war, um den Wänschen der Elfaß Lothringer zu entsprechen. Reichskanzler bei neuen Handelsverträgen nicht unter die ö 1 J , e trieganu = ; . . ; are, . schlechts don Clsaß Lothringen sind 325 900 weiblich. die Elfaß - Lothringer aufgefaßt werden' kann, glauben wir ait. Wunsch scheint uns hier um so mehr begründet, als leider e Lüben i. Schl.. 354 65 , . e . Diese sind Politisch gengu so interessiert wie die Männer; dam Wir baben weiter verfctzter uf das Pluralstim mrecht wie wit, bereits weitergehende Konzessionen eingeräumt sind. . . ̃ ; kommen noch diejenigen Frauen, die ihren Haushalt besorgen. Die ͤ ; 3 Wahlrecht ist an sich gewiß erwägenswert, Abg. Käm pf (fortschr. Volksp.): Der Kommissionsberatung stimmnen Halberstadt . — . = das 20. Lebensjahr bedarf ebenfalls keiner langen Begründung. 8 ö
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Frankenstein i. Schl. . ; 2. e. Hirschberg i. Schl. .. . uen, 32 2 . weiter 58 9 orabBsenirms 838 Mak rn Hwa 5E 3 . ö 21 M; an 8 s z * weiter von uns beantragte Herabsetzung des Wahlalters vom 235. f dem Alter könnte die gewünschte Wirkung wir zu. Die erwähnte Resolution hat keine generelle Bedeutung.
Ee vorwiegend denjenigen zu gute gekommen, des Srystems, daß Inschauungen haben. Wenn wir auf die Ver⸗ dem, wenn
chtet haben, so geschah es, weil die Durchführung muß. Des⸗
cbt durchzusetzen war. Schikanös aber würde gerade * man unter die auderen Staaten be—
1 Virken, wie sie jetzt vorgeschlagen wird. Das Flauen— willigten Sätze heruntergehen. Nach meinen Erfahrungen haben glfaß Lothringen wäre ein Experiment, das geräbe hier unsere Unterhändler in vorzüglicher Weise ihrer Pflicht obgelegen.
Eilenburg... ; ] ; 2 langer ? Marne z . Jö « . ; ; ; die Bestimmung des Landeswohnsitzes betrifft, so geben wir wobl ju Goslar. 16,5 8 ; daß er statt des Staatsbürgerrechtes hier notwendig ist. Aber Göttingen . . ö z ; . jemand ein Jahr im Lande ansässig ist, so genügt dies. Di Biberach.. . meindewohnsitzllausel hat gar kein. Necht in dem Gesetz Tangenau . ĩ Landtagswahlgesetz ist und die politische Vertretung des Landes regelt. d 8 ** ' 35, 3 2 . 3 J h * 2 z s ö S*; ) . r ,, ; Sie ist eine schikanöse Bestimmung. die sachlich mit dem Wahl recht icht angeze gt ift. Wir werden gegen diefen Antrag stimmen. Ich (Widerspruch; Wenn Sie den Verhandlungen im Wirtschaftlichen en , tun hat. 8 ist Ilbstverstẽndlich, daß sie den größten bitte Sie, dem Wablgefetz so zusustimmen, wie es' die Kommisston Ausschuß beigewohnt hätten, würden Sie mit mir darin überein Anstoß bei uns erregt. Wenn Sie auf unsere Mitwirkung Gewicht vorgeschlegen Fat. Gs wird Elfsaß Lothringen und dem Interesse des stimmen, daß wohl selten eine so große Sachkenntnis bei den Unter— legen, so nehmen Sie unsere Anträge an. . Reichs förderlich sein. . z . . händlern und Vertretern der verbündeten Regierungen bestanden hat, ld; San ß man n (fortschr. Volkep.): Die Aenderungen der Kom— Abg. Dauß (Cls.. Zentr): Sollte unser Antrag fallen, so würden wie gerade bei dem Handelsvertrag mit Schweden, und guch bier mit mission im Wablag z baben gestern dem Verfassungöentwurf die wir trotzdem für das Wablgesetz stimmen, wenn eine Gesamt Japan. Unsere Unterhändler befinden sich aber einer Mauer gegen eoß⸗ und rettende Mehrheit ebracht. Die Herren bon der äußersten abstimmung stattfindet; denn die Wahlrechtsborlage bietet gegenüber über, gegen die sie mit ihrem Kopf nicht anrennen können, und für e, berwerfen das Wahlgesetz, weil eg zuviel Freiheiten für dem heutigen Zustande erdeblicke Vorzüge. Der Abg. Emmel Cat ie ihr Kopf, zu schade wäre. Die Sachtenntnie geht so weit, daß fie , , n. bringt, die, auJ dem Westen, well es zu wenige behauptet, ich hätte einen Antrag mnterschrieben, wondch Ker Kaiser häufig diejenige der Sachverständigen übertroffen hat. hingt. Beide Argumente heben sich gegenseitig auf und bringen für Lie Landesherrschaft in saß Lothringen üben solle. Das ist ebenso Es folgt die erste Berat des 3. Noanember 190 een wolitiich Denkenden in Dentschland den Beweis, daß Frei. falsch wie die Behauptung,. daß ich gegen das Prinzth Tes pit 38 folgt die erste Beratung des am 13. November 1909 1680 1680 eiten für Elsaß-Lothringen gebracht sind mit denjenigen Kautelen, porzes Stellung ger r haßt. Fe warte guch den 6 w. in Bern unterzeichneten Niederlassu ng svertrages 16.86 17 00 i Den Saß zur Wahrheit machen: Elsaß⸗Lothringen wird von dafür, daß irgend jemand von meinen Freunden sich gegen das all. zwischen dem Deutschen Reiche und der Schweize— — — ö. Stufe zu Stufe mehr Autonomie erhalten, ig mehr Ss selbst gemeine Wahlrecht aus gesprecken hat. Ich erkläre auch ka fär eine rischen Eidgenossenschaft und des am 31. Oktober 1h10 16 80 16 30 2 ? — . 5 den Sdeutschen Dingen Anteil nimmt und nehmen will, Die. Unwahrheit. Wann kat die sozialdemoktatische Partei hier im in Bern unterzeichneten Vertrages zwischen dem Deuischen 7 ö 2 . ragraophe 2 1 e s . 29 9 3 21 . , . 1. 1 1 — . h 2 — * 8 ꝛ— * 16, 10 16690 ö 2 ern, en, an, denen wir jetzt stehen, baben eine Reihe von Reichstage den Propor; beantragt? Das ist' niemals geschehen. Reiche und der Schweizerischen Eidgenossenschasft, betreffend . 163 5 ; K enn hr, 8 5 g die Sozialdemokratie die Kühnheit, zu behaupten, sie Regelung von Rechtsverhältnissen der beiderseingen 1220 . . ; ( ; 4 fe Besetze für die allein habe den Proporz vorgeschlagen. Sta ehöri im Gepi 39 ; i er , wan, wen 1625 1650 U . ; Wahlbezirke geschaffen. Wahltaktische Vorteise stelle ich nicht so Damit sch 4. die Den i n, m, im Gebiete des anderen vertragschließenden 16380 16,æ09 . ? 96 * hoch, daß sie nicht von diesem Vorteil übertroffen würden. ht . D, ,. ö Aba. Dr. Mül ler. Meininaen (forfschr. Volkan Vbedanert * 5. Die Sonntagswahl ist eingeführt, ein dem geistlichen Stande an— Nach persönlichen Bemerkungen der Abgg. Wetterls (Els) F. AUb8. Dr. rü er- Meiningen (fyrtscht. Volkep) bedauert daß . — dM . Fböriges Kommissionsmitglied hat uns mitgeteist, daß diese in und Emmel (Soz) wird zur Abstimmung geschritten ö. y, . ng, . , ** 17,50 17,50 t . ; . Bayern keinerlei Störungen hervorgerufen hak. Zudem haben wir, Sämtliche Abinderungzantrahe mw 3 6 J ö. . vom Vol izeigeiste befreit haben. Wäre es nicht möglich, k 5 356 1600 16090 ! , 8. ; im jede Störung des Gottesdienstes zu vermeiden, den Be— 9 , n agen ehm. verordnung, deren Uebertretung über das Recht auf = 1 1 ; « 1720 17.50 z ; ; ; . inn von 38 Uhr auf 109 Uhr Vormittags hinausgeschoben. Es sind ehr— Ueber 8 3 der Kommissionsvorschläge (jeder Wahl— 53 soll, in einer entsprechenden Abmachung zu hren K ; 1850 18.00 . ö iche Wahlurnen eingeshrt, und hinfichtlich der Phuralftimmen haben berechtigte hat eine Stimme) wird auf Antrag Müller— h ie , , , gn, , , . Ko * gen J — 3 1600 16,00 . ö 30 495 16,50 — 13 ö die Gegengründe so überwogen, daß zuletzt kein Antrag mehr auf Meiningen (fortschr. Volksp.) namentlich abgestimmt onnen von ern lebertgeiung. irgend einer Straßenpolizeive ord = . ö 2 ! h 16aß , . X J 6 . 6 . 1 , ö 2 — ver e — 9 * 9 8 wmeoiter war n . Ueuß 11 187 17400 17 Vzibehältung der Plutalstimmen gestellt wurde. Mit 44 Jahren S8 Z wird in dieser Fassung, die das von der Regierung vor⸗ ü nei ahnlichen Wapdalie, Es ist weiter von Grün
— 2 — m n. 1 3 2 * — — . St. Wendel 14 264 18.338 18.330 sollte jemand . ; ö : . 5 . ] l inneren und zer Sicherbeit des St 8 — St i wei Stimmen ͤ S 3 mr n J ö 52 . en und außeren Sicherheit des Staates“ sül Sin keleb‚hi. 1880 1940 ꝛ 133 6 zwei, Ftimmien, mit (6. Brei Stimmen haben, Ke geschlagene Pluralwahlrecht beseitigt, mit 262 gegen 17 Stimmen anktgufe ßallélem bn s ebe lie, nüt
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ĩ 1 . U r 6 118 bleibt da die innere Berechtigung? s )7. L 1 auch bier Tausbenen . ö J 3 16 938 44 518 18 69 18.00 n wahlen, war ,, ä, n= nä j ö Sonderabmachung schaffen, um, die se Kautschufbestimmunger e, een, . 18536 1926 ; 383 1559 18379 19442 ilters. Der Abg. Gröber hat uns darauf aufmerksam gemacht, Der Rest. des Wahlgeseßzes, in welches die Kommission beseitigen Wu, ist denn Lin. Vertrag überhaupt not ö 17566 18,50 88 . 80 1449 1822 1544 ; uß dieses Alter schon im Koran vorkommt. Der Zufall will Cs nun, Auch die BVestimmung eingesetzt hat, daß der Wahltag ein 1 in Kraft treten sollen ?. Der 2 2 . . . . 90 en 11 212 1830 2020 oo z in diesem Jahre auch das Reich 40 Jahre alt ist. Die Wirkung Sonntag sein muß, wird ohne weitere Debatte nach den Kom? Te eumundszeugnisses bedeutet ia auderseits Linen Fertschritt 1 erlingen . . ö 1620 1620 ᷓ 560 3412 1681 16,77 her Pluralstimmen wäre mithin die gewesen, daß jeder Elsässer, missionsbeschlüssen ange nommen. . lilhtnn ' e,, e pestalis chen Ger e die inte i . ö . ee 1e, . . ö * 34 e. , n,, ist, nur eine Stimme, jeder Es solgen Rech nungs vorlagen ar h i n zwischen der Schweiz und Deutschland möglich
ö w — J r ranzösischer Herrschaft Geborene zwei imme = — ier Rer. r n reer en n,, j 1rd auf volle Doppelientuer und der Verkausswert auf volle Mark abgerundet mitgetellt. Der Durchschnittgpreig wird aus den unabgerundeten Zahlen . lalten . alfo den doppelten Hinflug? 2 , ̃ In dritter Beratung werden durchweg nach den Beschlüssen Die Vorlage wird an die 2. Kommission für
24. 2 , . — 4 er *. 2 *. die re,. daß der betreffende Preig nickt vorgekommen ift, ein Punkt (.) in den lezten sechs Spalten, daß entsprechender Gericht fehl! e chaft ö, Das wäre allerdings ein Schwabenstreich e g nner fh . i n n nn und schwedischen Handelsvertrag überwiesen.
mn liegender S — in den en fũ ĩ. besen. Das allgemeine Stimmrecht hat seine innere Kraft Elnnanhen für 190, die allgemeinen Rechnungen für 1905 J Stad , nn, , , , der einmal erniesn. Gerade hier hat ie bonservatlhe und 106 die Uebersicht der Einnahmen und Ausgaben der . r,, Berlin, den 26. Mal 1911. gaiserliches Statiftisches Amt — . . , ., i ö eingesetzt, . H 9 5 10 und des Schutzgebiets Kiausschon für ieren Sent ce nee blechen mn gesel . ind er Folge als schwerer Fehler erweisen wird. er Reichs⸗ 9M und 1908 und die Rechnungen über den Haus er Fan e n , een. j der t. 3 ö = j . 3 9 über den Haushalt der sagung des Aufenthals auch (erfolgen können ‚aus sonstigen voltzei ᷣ 3. , . ame a gender eth gr, Schutzgebiete für 1901, 1902 und 1903. lichen Grunden Irgendeine Ven undung ist a, n, geg 2 ⸗ . ich elne große Mehrheit zusammen« Sir 3 ! a, m,. Fs werden ferner Vel ö unden. inferpatt ö, , . ö Hierauf tritt das Haus in die erste Lesung des Gesetz⸗ SG werden ferner, Restunmungen außer, Miast Cesetzt, die in Lemm be Die Konservativen haben die Regierung förmlich auf die z bid 1 nm, set.⸗ stehenden Niederlassungsvertrage enthalten sind: womit eine Ver—
linke Sei f ̃ twurfs, betr
Seite herübergejagt; sie stellten sie vor die Alternative, en wurfs, betreffen q lechte des belebenden d ende, dea 8 9 f
as Gesetz entwener scheitern zu lassen, oder es in einer Gestaltun Fandel beziehungen mit Japan ein. Der bestehende ie n , 66 , .
* den Winschen der Mehrheit anzunehmen. Es zeigt 16 ertrag tri mit dem Ablauf, des 16. Juli außer Krast. Die Bestimmungen pbinnuvirfen die aukländischen 1 e, neuem. Wer andern eine Grube gräbt, fällt selbst hin!! schwebenden Verhandlungen über den Abschluß eines neuen! Veschaffung! von Legitimationelarten geged Entgelt auferlegt;
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