1911 / 125 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 29 May 1911 18:00:01 GMT) scan diff

Spanien. meldet, hat gestern in

Königliche Akademie der Künste.

Bekanntmachung. In dem Wettbewerb für das Jahr 191 um den Julius Helfft-Preis für Landschaftsmaler zum Betrage von einer Studienreise ist der in Friedenau zuerkannt worden. Berlin, den 23. Mai 1911. Der Senat, Sektion für die bildenden Künste. A. Kampf.

San Felio de

Wie „España libre“ usammenstoß zwischen

Llobregat bei Barcelona ein Karlisten und Radikalen Karlist, drei Radikale und ein Gendarm getötet und viele Personen verwundet worden sind.

Portugal.

en zur Deputiertenkam mer unden. Wie „W. T. B.“ meldet, in der Provinz ein Zwischen⸗

3000 S zu

reis dem Landschaftsmaler Hugo Köcke

Gestern haben die Wahl unter reger Beteiligung stattg hat sich weder in Lissabon no

Ministerium für Landwirtschaft, Do mänen fall ereignet.

rzt ernannten Tierarzt Emmo Wien⸗

holtz ist die Kreistierarztstelle zu Emden ver iehen worden.

e hat sich vorgestern ein

Den zum Kreistiera K. Telegraphen⸗

An der türkisch⸗bulgarischen Gren Zwischen fall ereign Korrespondenzbureau⸗ Postens auf bulgarischem Gebiete, Als bulgarische Soldaten herankamen, u feuern, worauf Türken und n. Hierbei sind auf türki aten gefallen, auf bulgari eröffneten en Grenz⸗

et. Wie das Wiener „K. berichtet, gruben Soldaten eines türkischen Ministerium des Innern. im Bezirke Küstendil, einen Dem Oberregierungsrat von Duelong ist Oberregierungsratsstelle bei der Direktion für die Ver der direkten Steuern in Berlin übertragen worden.

die dritte türkische Offizier Befehl

Bulgaren sich gegenseitig be Seite ein Offizier und zwei Sol Seite ist ein Mann verwundet worden. Gestern frü die Türken von neuem das Feuer auf die bulgaris s aber von diesen gemäß einem Befehl des Kriegs⸗ Auch der Kommandeur des

posten, da ministers nicht erwidert wurde. Korps befahl, die Feindseligkeiten einzustellen. Ministerium des Aeußern hat die Gesandtschaft in Sofia beauftragt, bei der bulgarischen Regierung ernste Vor⸗ zu erheben und eine gemeinsame Untersuchung sowie die Bestrafung der Schuldigen zu fordern. wischenfalls eine Erregung der türkischen et wird, hat das Kriegsministerium eine in der den Grenzgarnisonen nahegelegt Zwischenfälle zu veranlassen und sich der Soldaten⸗ pflicht würdig zu zeigen. Der Großwesir

Die von heute ab zur Ausgabe gelangende Nummer 12 der Preußischen Gesetzsam m Nr. 11 1189 das Gesetz, betre Staatsmittel zur Verbess ÄArbeitern, die in staatlichen Betrieben bes eten Staatsbeamten, vom 6. Mai 1911,

lung enthält unter

ffend die Bewilligung weiterer

erung der Wohnungsverhältnisse von

von gering besold haf igt ind. and stellungen wegen des Vorfalls

und unter ; Nr. 11120 das Gesetz, betreffend Anleihe zur Erweiterung

der Anlagen der Staatsbergverwaltung, vom 10. Mai 1911.

Berlin W., den 29. Mai 1911. Königliches K

Da infolge des Grenzposten befürcht Zirkulardepe wird, keine

sche erlassen,

Hakki Pascha verlas vorgestern, zufolge, in der Deputiertenkammer ein welches die Session bis zum 3. Juni ver⸗ ch nicht beendet ist. Reise des Sultans Juni verschoben

ascha hat sechs weitere Redif⸗ t lasse der Brigade Berat ein⸗ Die Einführung von Reformen soll nach Vorschläge

, . Dekret, durch längert wird, da die Budgetdebatte no Gleichzeitig teilte der Großwesir mit, daß die edonien und Albanien auf den 5

Torgut Schewket bataillone erster und zweiter berufen lassen. dem Eintreffen der Bestätigung der Schewket Paschas durch den Kriegsminister demnächst erfolgen.

Dänemark.

zu Schleswig- Holstein⸗ Sonderburg-Glücsburg, der Onkel des Königs, ist im S5. Lebensjahre, „W. T. B.“ zufolge, vorgestern abend in Kopenhagen an Lungenentzündung gestorben.

Angekommen:

Seine Exzellenz der Minister für Landwirtschaft, Domänen und Forsten Dr. Freiherr von Schorlemer, von einer Dienstreise.

Aichtamiliches.

Deutsches Reich. Berlin, 29. Mai.

der am V. Mai unter dem Vorsitz des Staats⸗ Innern Dr. Delbrück ab⸗ S8 Bundesrats wurde den Entwürfen eines Verfassungs⸗ aß⸗Lothringen sowie eines Ge⸗

Preußen.

In ministers, Staatssekretärs des gehaltenen Plenarsitzung de vom Reichstag angenommenen und eines Wahlgesetzes für Els setzes, betreffend den Patentausführungszwang, die Zustimmung

Amerika.

Meldung des „W. T. B.“ zufolge sind die Bundestruppen, die Porfirio Diaz auf seiner Reise von Mexiko nach Veracruz begleiteten, von einer Schar von 706 Rebellen bei Tepeyahuabco in ein Ge l Nach heftigem Kampf zogen sich unter Zurücklassung von dreißig Toten, ihrer Fahnen und einer Kasse mit 1060 Pesos in größter Verwirrung zurück. Die Bundestruppen, deren Zahl 300 betrug, hatten drei Verwundete. Diaz, der mit seinem Sohn an dem Gefecht teilnahm, hat sich nach seiner Ankunft in Veracruz an Bord des Dampfers 3 begeben, der am Donnerstag nach Europa in See geht.

Der Präsident de la Barra beabsichtigt, dem „Reuterschen Bureau“ zufolge, die sofortige Auflösung der revolutionären Truppen und die unverzügli Krieg begründeten Ansprüche. werden auf 20 Millionen Dollars geschätzt, der den zugefügte Schaden auf zwei Millionen. referve beträgt 62 000 000 Dollars, wovon 16000 000 bei der Bank von England deponiert sind.

echt ver⸗

wickelt worden. ie Rebellen

Der Wirkliche Oberkonsistoriglrat, weltliche Stellvertreter des Präsidenten des Evangelischen Oberkirchenrats D. Moeller ist vom Urlaub zurückgekehrt.

Meldung des „Sperber“ am 26. Mai in Palermo angekommen.

der durch den

Feststel lun sten des Krieges

Ihre Königlichen Hoheiten der Kronprinz und die Kronprinzessin von Schweden sind mit ihren drei Kindern heute

Die staatliche Bar⸗

in Karlsruhe eingetroffen . B.“ zufolge, von Ihrer Majestät der Königin von Schweden und Ihren Königlichen Großherzog und der Großherzogin s herzogin Luise empfangen worden.

Reuß j. L.

Seine Durchlaucht s 79. Lebensjahr vollendet. Der Geburtstag des Fürsten wurde

in Stadt und Land festlich begangen.

vormittag

Hoheiten dem

owie der Groß⸗ . Wie die „Agence Havas“ meldet, hat der Sultan am

22. d. M. die Generale Moinier und Dalbiez und andere höhere französische Offiziere empfangen und Moinier beauftragt, der französischen Regierung seinen Dank auszusprechen für die tzung, die sie ihm gewährt habe bei der Wieder—⸗ herstellung von Ruhe und Ordnung dort, wo Unordnung und Anarchie geherrschthabe. Nachmittags hatte der Sultan eine Besprechung mit Moinier über die Notwendigkeit der Wiederherstellung der Srdnung in Mequinez, wo die Berber ihre Leute zusammen⸗ gezogen haben und mit Plünderung drohen. Man will die Ankunft der Abteilung Gourand abwarten und dann Truppen Der Weg dorthin ist abgeschnitten;

wirksame Unterstü

Frankreich.

Ministerrat B.“ zufolge, das Dekret unterzeichnet, as den General Goiran zum Kriegsminister ernennt.

Rußland. Der Präsident der Duma, Rodsianko, ist, W. T. B.“ gestern abend laus in einstündiger Audienz empfangen worden, in der er über die Ergebnisse der Dumasession berichtete.

Die Vorlage, betreffend die Einführung der Sem stwo⸗ Westgouvernements, die bereits 7 der Grundgesetze verfügt wurde, Monaten, innerhalb welcher sie chaften vorgelegt werden muß, chsduma eingebracht worden.

vorgestrigen Präsident

Falte res, W. nach Mequinez absenden.

die Postläufer sind ermordet worden.

Nach einer weiteren Meldung vom 2. d. M, haben die Hamian und Cheffaa werfung Stiere geschlachtet. Es ver und die Uled Diamma ihrem Vorgehen folgen werden.

Der spanischen Regierung hat El Gebbas, der „Agence Havas“ zufolge, offiziell mitgeteilt, daß er keinerlei Bürgschaft für die Haltung übernehmen könne, die die Kabylen en fortdauernden Operationen der spanischen Innern Marokkos beob⸗

n ihrer Unter⸗

Stämme der die Scherarda

vom Kaiser

gegenüber d Truppen in der Richtung nach dem achten würden.

Institutionen in den auf Grund des Paragraphen 8 ist, nachdem die Frist von zwei den parlamentarischen Körpers abgelaufen ist, von neuem in der Rei

Koloniales.

Zur Frage des synthetischen Kautschuks erte sich bei den Verhandlungen der neu gebildeten Kautschuk⸗ sion des Kolonialwirtschaftlichen Komitee vom 39. Marz d. J., wie wir dem den stenographischen Bericht über diese Verhandlungen enthaltenden 3. Beihefte zum Jahrgang 1911 des „Tropenpflanzers“ der Direktor der Continental⸗Caoutchouc⸗ annover Dr. Gerlach, wie folgt: Kautschuks ist als solche heute wohl trachten. Wenn schon nach der Lösung der synthetischen Jahre nötig waren, um das ühren, so glaube ich, daß bei dem Kaut⸗ längere Zeit dazu nötig ist. Die autschuks auf synthetischem Wege bietet weitaus Herstellung des Indigos; denn der toff, der physikalisch außerordentlich

Eine vom 21. d. M. datierte päpstliche Enzyklika, die an die Bischöfe der ganzen Welt gerichtet ist, ist öffentlicht worden. meldet, darin leb richteten Feindselig Regierung unmittelbar nach der Maßnahmen

eute ver⸗ edauert, wie „W. T. B.“ aft die in Portugal gegen die Kirche ge⸗ Er erinnert daran, daß die provisorische Proklamation der Republik schroff antikirchlicher Art so die gewaltsame Unterdrückung aller religiösen Mitglieder in der unhöflichsten und rohesten sgetrieben worden seien, und der katholischen Feste, ides, das Verbot des Religions⸗ chulen, die Einführung

Der Papst

entnehmen, ein Fachmann, und Guttapercha⸗ Compagnie) in e des synthetischen

3 --.

ergriffen habe,

Weise au die Abscha

als gelöst zu be tellung des Indigos no rodukt in die Praxis einz uf ebenso lange, Herstellung des K größere Schwierigkeiten als die Rautschuk sst heute noch ein S

w

ng des religiösen E unterrichts in den öffentlichen S Ehescheidung und die willkürliche Absetzung der Bischöfe von Oporto und Beja.

wenn nicht no

schwer zu definieren ist. Man wußte wohl, daß, wenn man ihn trocken destillierte e . erstoffe entstanden und daß sich unter diesen Kohlenwasserstoffen Isopren befand. Es hat eine ganze Reihe von Chemikern bemüht, synthetischen Kautschuk herzustellen, und es soll auch in Cambridge und in Göttingen früher einmal gelungen sein. Erst nach den Harriesschen Arbeiten kam Licht in das Molekül dez Kautschuks. Gleichzeitig gelang es Dr. Hoff mann von den Elberfelder Farbenfahriken, syntheti en Kautschuk herzustellen. Dieses Produkt bot sehr viel Interesse und soll aus einem dem Isopren nahestehenden Pro. dukt hergestellt sein. Durch die unglaubliche Hausse, die der Kauischuk im vergangenen Jahre erfuhr, gerelzt, wurde mit großem GFifer an dem Problem weltergearbeitet, und es gelang schließlich den EGlberfelder Farbenfabriken, größere Quantitäten des Produktes herauszubringen. Da zeigte es sich, daß der Kautschuk außer⸗ ordentlich viele Brüder hat. Die Chemiker mie, was ich damit meine. Er hat jüngere und ältere Brüder, aber sie unterscheiden fich fo, wie wir Menschen, die wir alle gleich aber als Individuen berschieden sind. So sind auch die Kautschuke untereinander ver⸗ schieden. Der Kautschuk, den ich zunächst in Händen hatte, zeigte nicht die Eigenschaften, wie sie der natürliche hat. Er konnte sich z. B. mit 6 nicht vertragen und hatte ein etwas lederartiges Aussehen. Diese 36 e ist an sich aber weiter nicht wunderbar, da es eine anze Reihe Kautschuke gibt, die sich schlecht oder garnicht vulkani⸗ eren und erst durch allerlei Manipulationen gezwungen werden, sich mit dem Schwefel zu verbinden. Es wurde nun weiter versucht, und bald zeigte man uns einen Bruder, der sich mit dem Schwefel 66 etwas besser verband. Aber immerhin waren seine Eigen— chaften noch nicht so, wie man sie von einem Kautschuk verlangen kann, es fehlte ihm vor allen Dingen die notwendige Elastizität. 6 diese Mißerfolge ließen sich aber die Chemiker nicht ab— schrecken, und schlleßlich wurde uns ein dritter Bruder gezeigt, der die Anforderungen erfüllte, die wir an einen Kautschuk stellen: er vulkani— sierte. Ich war erstaunt, als man mir eines Tages eine beträchtliche Menge davon brachte. Während der Verarbeitung verhielt sich dieses Produkt z. B. auf der Mischwalze tadellos, und man kann sich die Derzensfreude des Chemikers und des Gummifabrikanten in diesem Augenblicke vorstellen. Nun kommt die Frage, ob dieser aus den Elber⸗ felder arbenfabriken stammende Kautschuk auch praktisch in großen Quanti⸗ täten serzustellen ist, und ob der synthetische Kautschuk eine Gefahr für den natürlichen bildet. Das neue Produkt ist vulkanisierbar und besitzt Elastizität, es J vielleicht noch nicht . der richtige Bruder sein, aber brauchbar ist das Material jedenfalls. Auch der Preis ist gar nicht so hoch; aber die Frage, ob es möglich ist, später frß g Quantitäten von diesem synkhetischen Kautschuk in den Handel zu bringen und so kauf— männisch zu verwerten, daß der wilde oder Plantagenkautschuk die Konkurrenz des synthetischen zu fürchten hat, ist nicht einfach zu beantworten. Das Rohmaterial, aus dem künstlicher Kautschuk gemacht wird, muß auch erst synthetisch hergestellt werden, und nach dem Stande der Dinge kommen nur wenige chemische Fabriken in Frage, die solche Riesenaufgaben mit Erfolg lösen können. Aber in den Handel kommen wird der künstliche . das ist sicher. Dabei kommt aber nicht allein der Chemiker in Frage, sondern auch der kluge Kaufmann, und der kluge Kaufmann wird sich schwer hüten, so viel kuͤnstlichen Kautschuk berzustellen, daß er sich sein eigenes Materigl entwertet. Er wird feinen künstlichen Kautschuk nur in gewissen Mengen in den Handel bringen und ihn zu demselben Preise verkaufen wollen, wie den natürlichen Kautschuk, sonst würde er keinen Nutzen haben. Die , . wird sich von selbst regeln, jedenfalls aber muß der ünstliche Kautschuk noch billiger werden, um dem natürlichen ernst= lich Konkurrenz machen zu können. Der künstliche Kautschuk wird alfo kommen, aber nicht zum Schaden unseres angebauten oder wilden Kautfchuks. Dies zur Beruhigung unserer kolonialen Kautschuk. interessenten.

Parlamentarische Nachrichten.

Die Schlußberichte über die vorgestrigen Sitzungen det Reichstags und des Hauses der Abgeordneten befinden sich in der Ersten und Zweiten Beilage.

Der Reichstag setzte in seiner heutigen ö. Sitzung der der Staatssekretär des Innern Dr. Delbrück beiwohnte die dritte Beratung der Reichsversicherungsordnung mi der Spezialberatung fort.

Der Präsident Graf von Schwerin⸗-Löwitz erhielt di Ermächtigung, eine besondere Abstimmung nur über die Pars graphen herbeizuführen, zu denen Anträge und Wortmeldunge⸗ vorliegen.

Zu den Beschlüssen zweiter Lesung liegt eine große Re von Anträgen vor. Zu dem ersten Buch: „gemeinsame Va schriften“ ist eine Anzahl von Kompromißanträgen mehr reda ktioneller Art gestellt.

Sz 82 handelt von der Zusammensetzung des Oberversich⸗ rungsamts. Die Mitglieder werden im enn oder fir die Dauer des Hauptamts aus der Zahl der öffentliche Beamten, der Direktor auf Lebenszeit oder nach Landesrecht unwiderruflich ernannt.

Abg. Trimborn (Zentr): Es besteht die Besorgnis, daß * Vorsitzenden des Oberversicherungsamts ein Assessor ernannt werden könnte. Wir legen Wert darauf, daß nicht ein unerfahrener jüngerer Regierungsbeamker, sondern ein Beamter mit dem Rang und der Stellung eines Oberregierungsrats dazu ernannt wird.

Staate sekretãr des Innern Dr. Delbrück: Ich habe mich dem preußischen Minister des Innern erkundigt, ob die Absicht besteht in Preußen den Vorsitz einem Assessor zu übertragen. Ich habe darau die Antwort erhalten, 3 eine solche Absicht nicht bestebt. Dem stebl schon der Wortlaut des Paragraphen entgegen, daß der Direltor auf Lebenszeit zu ernennen ist.

Nach weiteren Bemerkungen der Abgg. Trimborn Zentr.) und Dr. Mug dan (fr. Volksp.) wurde s S2 unver- ändert angenommen.

Die 85 135 und 136 betreffen die ärztliche Behandlung Nach s 135, Beschlüsse zweiter Lesung, kann, wo nicht be⸗ sondere W rte vorhanden sind, die zu ange messenen Bedingungen die Behandlung übernehmen, mit Zustimmung des Versicherten bei Zahnkrankheiten die Hilfe leistung mit gage, Einschränkungen auch durch Jahn⸗ techniker sowie dur e n. Heildiener und Heilge ilfen ge währt werden. Die oberste Verwaltungsbehörde kann hierüber näheres bestimmen, auch darüber, wieweit au a Zahn techniker bei Se en, n selbständige git eisten können und wer als Zahntechniker im Sinne dieses Gesetzes am zusehen ist. a

Auf eine Anfrage der Abgg. Trimborn Zentr.) und Hoch (664 9 der 6 3. . Innern Caspar eine authentic)

nterpretation dieses Paragraphen. i Abg. Dr. ac , gern gr Volks p.) befürchtete, ß de Para d, d= genügende Garantie gegen die Zulafsung Mon Ku uschern biete. 4. ba. Hoch (Soz): Da kann die rn, . verhinte⸗ ch möchte von der Regierung augdrücklich bestätigt I hen, daß . nie g, * gebn n ff 7 , f z wenn n enu närzte zu angemessenen Preisen ̃ z be . 14. gamt des Innern Caspar: ch kann da bestãtigen. 6 Nach einer kurzen Bemerkung des Abg. Dr. Fleische

Zentr.) wurde 5 136 angenommen.

au am Erwerbg⸗

angestellten und Beamten, vermehrte Beteiligung der reiten Massen in

leben, Jodann Verhesserun materieller, hygienischer nahme des Nationalwo

In der sofort erfolgenden dritten Lesung wird der Gesetz⸗ entwurf ohne Debatte in seinen einzelnen Teilen und bei . Gesamtabstimmung im ganzen angenommen. erwähnte Petition wird für erledigt erklärt.

(Schluß des Blattes.)

ge, unverändert in zweiter Lesung an—

z 144 der Vorla en, lautet:

t ein Beteili

are Zufälle ver

der Lebenslage der rechtlicher und ethischer Hinsicht, endlich Zu⸗ ; lstands und Fortschritt der lichen Kultur des Volks überhaupt: zweifellos ein mag es auch von einigen weniger erwünschten Nebenerscheinungen be⸗ gleitet sein als Ganzes genommen überaus

Verwaltung und Statistik, volkswirtschaftlich. statistische esamte Reichs⸗, Staats⸗ und K herausgegeben von den Mitgliedern des Königlich preußischen Statistischen Landesamtes Reglerungsrat, Professor Dr. anz Kuehnert und Dr. Eri r. Arthur Tetzlaff, Berlin. Preis vierteljährlich 3 6. Aus dem Inhalt des 4. und 5. Heftes seien die folgenden Aufsätze hervorgehoben; Die deutsche Kommunalbank? von Geheimem Regierungsrat Dr. Seidel Berlins; Die Sozialpolitik des preußischen Staates“ von Rechts⸗ lt und Rotar Wodarz, Mitglied des Hauses der Abgeordneten ieller Betriebe“ von Eisenbahn⸗ „Die Reinigung der städtischen cher, statistischer und technischer Bedeutung“ von

her durch Naturereignisse oder andere unab⸗ Die eingangs indert worden, eine gesetzliche Verfahrensfrist R, so wird im auf Antrag die Wie

tand erteilt. Die Abgg. Albrecht und Gen. (Soz) beantragten dafür

ne sein Verschulden eine Frist versäumt hat, kann Wiedereinsetzung in den vorigen Stand verlangen. Stadthagen (Soz.) befürwortete diesen Antrag. ch doch um ein Gesetz für Arbeiter. Die würden sich doch hineinfinden, als ein Abgeordneter oder der Ministerlaldirektor Caspar, dem es erst vor wenigen en pasfieren mußte, daß er eine falsche Bemerkung üher den und das auch nach⸗ falsche Bemerkung Der Ausdruck

istigen und

dereinsetzung in den rgebnis, das

befriedigend erscheint.

Monatsschrift für die Statistik und Volkswirtschaft. verwaltung,

Zur Arbeiterbewegung.

In den Hochofenanlagen der Gelsenkirchner Bergwerks⸗ Abteilung Schalker Gruben- und Hütten⸗ ind am Sonnabend, wie die „Köln. Ztg.“ mitteilt, die Erz⸗ Nach Angabe der Ver⸗

ch Petersilie. Verlag von

werer in das Gese esellschaft, einschaler in den Ausstand waltung ist der Grund des Ausstands nicht bekannt, jedenfalls sind Forderungen nicht eingereicht worden. eträgt 200.

3 1222 machte

alt des Gesetzes daß er diese

7 ch einräumen mußte, im stenographischen Beri

wendbare Zufälle“ sei na unklar und müsse zu Härten Arbeiter, und da wolle man

ppelnz; „Die Verwaltung industr auinspektor a. D. G. Dinglinger;

Straßen in hygienis Ingenieur W. Weyel (Berlin); Sammelwagen der Firma L. B demselben; „Berufs ständis beamten' von Geheimem (Berlin); ‚Die neuesten Volkszählungsergebnisse

Reich“ von Professor Dr. M. Broesike (Berlin); in Preußen im Jahre 1910).

Die Zahl der Ausständigen

Die in den Leipziger Metallgießereien beschäftigten und verwandten Arbeilter ossen, die Arbeit

cht gestrichen hat ch der Ansicht auch der Reglerung höchst ühren; aber es handle sich ja nur um ärten, da wolle man Unklarheiten, denn damit würden die Rechte des Arheiters weiter vermindert. Bel der Strafprozeßordnung sei eine sehr viel verständlichere und schönere ssung gefunden eichsdersicherungs ordnung hinelnzuschreiben beantragten. Trotz aller Abmachungen der Kompromißmehrheit hinter den Kuli Redner doch in diesem Falle auf einstimmige Annahme der bestehende Wortlaut des 3 144 verstößt selbst nach der Ansicht der Reichsregierung, wie sie Graf Posadom ski vertrat, und auch nach der des Reichsgerichts geradezu gegen die guten Sitten. Was sei der Abhängigkeit der serung von den Konfervativen und Agrariern müsse man fast auch Verdacht hegen, daß es sich bei der Beibehaltung der alten auch um die Wartefristen handeln könne. Auf ustand erheblich verschlechtert. aspar: Eine Verschlechterung

„Kombinierter Spreng⸗, Kehr und Donkers (Patent Verschuren)“ von Herkunft der Juristen und Verwaliungs⸗ egierungsrat, Professor Dr. A. Petersilie für das Deutsche „Der Viehstand

ormer, Schmelzer, aben, der pz. Ztg.“ zufolge, am 26. d. M. beschl einzustellen, weil die Arbeitgeberorganisation auf einen ihr vom Arbeiter⸗ verband vorgelegten Entwurf eines neuen Tarifvertra Die Arbeiter hatten den Arbeitge

wortung Frist bis zum 24. Mai gestellt. Beteiligt sind rund 400

Im Garddepartement haben gestern, wie ‚W. T. B.“ meldet, aus ständige Landarbeiter Ruh estörungen verursacht e Verwüstungen angerichtet. wiedergegebenen Meldung der Besatzung des

s keine Antwort

gegeben habe. ern zur Beant⸗

seine Freunde

en hoffte der

eines Antrags; Theater und Musik.

Im Königlichen Opernhause findet mo Aufführung von G. Bizets „Carmen“ mit Herrn in der Rolle des Don Joss, statt. äulein Artot⸗de Padilla die Micasla, Herr Bronsgeest den Die musikalische Leitung hat der Kapellmeister von Strauß übernommen.

Im Königlichen Schau spiel hau se wird morgen G. Freytags Lustspiel „Die Journalisten“ in der bekannten Besetz

Zum Besten des Vereins Blinde findet am Mittwoch,

einbergen einer von „W. T. Agence Havas⸗Reuter Dampfers „Kroon land“ von der Red Star Sonnabend von Antwerpen nach Southampton abgehen sollte, den Dien stantritt mit der Begründung, sie wisse nicht, ob nicht Southampton der Seemanns streik erklärt werden würde. (Vgl. Nr. 123 d. Bl.)

(Weitere . Statistische Nachrichten ! s. i. d. Zweiten Beilage)

Kunsft und Wissenschaft.

Die Bedeutung der Farbenphotographie für die Auf dem internationalen Kongreß wie der „Kosmos“,

und in zahlreichen - ne e n g ist / verweigerte adlowter als Ga

Verfahrensfrist 9 singt bie Titel-

überhaupt eine Fräulein Rose

verfänglichen Fa ö. 7 s st der bestehende in ternationale srektor im Reichsamt des Innern des bestehenden Zustandes wird nicht eintreten. Daß die neue Straf⸗ nung eine andere Fassung erhalten soll, ist richtig; aber es esagt, daß sich diese neue Vorschrist einfach auf das Zivil, t, wo die Verhältni halb die bestehende herübergenommen. steht auch in der Zivilprozeßordnung. recht an dieser Stelle würde zahlreiche Widersprüche mit späteren Vorschriften des Gese Abg. Stadthagen (Soz.): M von dem entkräftet, was ich ausgeführt habe. „soziale! Anwendung der bestehenden Vorschriften Mehrheit macht sich dieses unerhörten Verstoßes wenn sie die Fassung nicht ändeit.

ung wiederholt. zur Fürsorge für erwachsene Abends 3 Uhr, im Klindworth⸗ Scharwenka⸗Saal ein Wohltätigkeitékonzert statt, zu dem die die Konzertsängerin Anna von Rudolf Christians vom Neuen Schauspiel⸗ h Mödlinger und Königlicher kitwirkung zugesagt haben. Bote u. Bock (Leipziger Straße)

e doch wesentlich orschrift aus der

Die Annahme

prozeßberfahren übertragen läß

Wir haben des Stockhausen,

Pianistin Ella Jonas⸗ ilgrim und die Herren ause, Königlicher Kammermusiker Paul Treff ihre M trittskarten zu 4, 3, 2, 1 sind bei

und an der Abendkasse zu haben.

Ziwvllprozeßordnung hier 2 . Opernsänger Josep

für Photo⸗

Handweiser für

Wissenschaft. raphie in Dresden wurden, lafurfreunde (Stuttgart), in seinem wieder sehr reichhaltigen 5. Hefte be⸗ durch Farbenbilder nach dem Lumioreperfahren pathologtschanatomische Präparate von Haustleren gezeigt. Es wurde dadurch nachgewiesen, daß die Farbenphotographie dazu dienen kann, folche Präparate dauernd vollkommen unverändert festzuhalten, während selbft die bollendetste Präpartertechnik nicht imstande ist, Form und Von hoher Bedeutung ist die aturfarbenphotographie auch für die mikroskopische Vor⸗ Präparate insofern, als stimmte Stellen des Praparates, die bei direkter

dikroprojektion nur schwer schnell auffindbar wären, dauernd im Bilde festzuhalten und jederzeit in voller Farben, und Formentreue Da zur möglichst vollkommenen mikroskopischen Dar⸗ ft ganz besondere Beleuchtungsmethoden die aber mit der zur Mikroprojektion so entstanden

des Antrags Al es hervorrufen.

it diesen Darlegungen wird nichts Die Fassung der V

richtet, von Famba

lage macht einen, s. 4 ß 9 Die Deutschen Heimatspiele im Naturthegter auf dem

Brauhausberge bet Potsdam haben gestern (Sonntag) ihren Am Sonnabend war zur Generalprobe geladen. schön gelegen, ein grüner Grund in— Waldes bildet Szene und Zuschauer⸗ raum; allein von dieser echt märkischen Natur ging eine reine, lebens⸗ Vögel sangen und der Kuckuck rief aus der chlichtes vaterländisches

gegen die guten Sitten mitschuldig, Der Antrag wurde abgelehnt.

(Schluß des Blattes.)

Anfang genommen. r Der Platz für die Spiele ist mitten uralten hochstämmigen

räparate zu erhalten. TLumiꝰresche führung histologische ie es ermöglicht, be

r und pathologischer

frohe Stimmung aus; die erne; es war der rechte Schauplatz für ein s das die einfachsten Und natürlichsten Regungen der Axel Delmar hat in eiland“, ein Heimatspiel aus den chten Ton für diese volkstümliche Darsteller waren mit Leib und Seele sches, fröhliches Leben von diesem bunten ewitter und Regen, die den Beginn choben, vermochten die frohe Man schaute

Auf der Tagesordnung für die heutige (86) Sitzung des Hauses der Abgeordneten, welcher der Justi Dr. Beseler beiwohnte, stand zunächst die zweite des Gesetzentwurfs, bet verwaltungsgerichts, 2X. Kommission.

Die Kom mission hat die Einführung einer Revisions⸗ summe von 500 6 für die Rechtsstreitigkeiten in steuerlichen gelehnt und nur die Bestimmung der V daß bis längstens zum 1. Oktober 1914 ordentlichen Ge⸗ er dem QOberverwaltungsgericht un⸗ die jedoch

Heimatspiel, Menschenseele zum Klingen brir seiner Dichtung Der eiserne Tagen von Kunersdorf 1759, d Veranstaltung getroffen, und bei der Sache; so ging ein fri Spiel im Walde aus; selbst des Spiels fast um eine Stunde hinauss Lust der Darsteller und Zuschauer nicht zu dämpfen. mit Tust auf das malerische Bild der Schmiede zum Eisernen eiland“, die sich auf dem Wiesenplan erhob; sie bot den festen unkt, um den sich die ländlichen und kriegerischen Bilder ent⸗ Aus ihr trat die alte Schmiedfrau, die um so banger um ihren Sohn Christian sorgt, als sie schon vier Söhne dem Vaterland geopfert hat; so begrüßt das Mutterherz den plötz⸗ Sohn mit Freudentränen. ch die Erzählung von den Greueln des Krieges, die den Sohn in einer schwachen Stunde fahnenflüchtig werden ater erschüttert, so bewährt er sich doch in dieser schickt den Sohn scht die Schmach fen bei Kunersdorf; es den bedrohten Nun hat das Mutterherz ater kann sich des jungen Helden freuen und der junge, nicht mehr kampffähige Schinied wird einen neuen eisernen vom Rost zerfressenen Wahrzeichens So blüht neues Leben aus den se Handlung, knapp in der Szenen⸗ Von starker dramatischer König mit

vorzuführen. stellung eines Gegenstandes o angewendet werden müssen, allein verwendbaren Beleuchtung nicht übereinstimmen, e Uebelstände und mangelhafte Projektionsbilder. euherstellung vielleicht niemals mehr

reffend Entlastung des Ober—⸗ auf Grund des Berichts

räparate, deren N

wicht igen Zweck Das kann Beleuchtung, die f haftesten ist, äparate projiziert. Fälle gegen Vernicht uplikatautochromie anfertigt, was mit einem bes Vervielfältigungsapparat jederzeit geschehen kann.

schulen bisher Sammlungen von ergänzten, so dürfte man imme Autochrombildern errichten, von d

des Bekanntwerdens für das Studium wpieler. jetzt vermieden ür die Wiedergabe der Einzelheiten am vorteil⸗ t und diese statt der

Angelegenheiten ab lage angenommen, der Bezirksausschüsse richte als Hilfsricht widerruflich

Aufnahmen auf Farbenplatten ma

Man kann sogar die Farbenaufnahme für alle ung oder Verlust dadurch sichern, daß man eine onders gebauten

oder der

zugewiesen werden rheit des Kollegiums bilden und nicht an der Ent— linarsachen teilnehmen dürfen. Die Kom⸗ en Zusatz gemacht:

Für die zum Oberverwaltung der Bezirksausschüsse können zweite

Die zur Vorlage eingegangene Petition der Aeltesten der Berliner Kaufmannschaft beantragt die Kommission für erledigt zu erklären.

Präparaten anlegten und fortwä lich heimkehrenden r allgemeiner auch Sammlungen von enen man für wenige Mark je eine

kann, während die Neuanfertigung eines

scheidung in Diszi mission hat ferner richt einberufenen Mitglieder

tellvertreter ernannt werden.“ ließen, den V

schwersten Stunde als echter Preuße; er Regiment, zu seiner Pflicht feiner Fahnenflucht aus durch heldisches Kämp trägt ihm zwar schwere Wunden ein, vor Gefangenschaft zu bewahren. ohn wieder, der V

Vervielfältigung herstellen

Präparates u. 4. Summen kosten würde. zurück; und der Sohn

Anläßlich des infolge Alters erfolgten Rücktritts des Professors es hilst aber, der Geologie Eduard Su von der Stelle eines Präsidenten der Akademie der Wissenschaften in Wien richtete, wie W. T. B.“ meldet, der Kaiser an den Scheidenden ein Handschreiben, in dem er Erdball kennen

Abg. von Kries . politischen Freunde werden dem Beschlusse der Kommission zustimmen.

gar keinem Zweifel unterliegen, derwaltungegerichts notwendig ist. ordnung von Hilssrichtern bis zum !] Denn die Bedenken gegen die Einf d00 „M sind in der Kommi Hundesteuer, fiskalischer als der Fiskus. einer allzu großen gegentreten. gericht ist die gericht nicht zu vergle daß das Hilfsrichte Regelung wird man Jetzt lãtt si

Aba.

daß eine Entlastung des Ober⸗ Wir haben aber nur die Zu— Oktober 1914 zubilli ührung der Revisions ssion nicht beseitigt worden; z. B. bezüg— ssteuern sind die Gemeinden Da muß das Oberverwaltungsgericht etonung der kommunalen Fiskalität ent— der Erhöhung der Revisionssumme beim Reichs- Einführung einer Revisionssumme beim Oberverwaltungs. schen. Es kann auch keinem Zweifel unterliegen, sen nicht fehr ecwünscht ist; bei der organischen nicht auf dieses Hilfsmittel zurückgreifen dürfen. ch aber kein anderer Ausweg finden. Lieber (n.) erklärt sein Elnverständnis mit missionsfassung des Entwurfß.

Abg. Gyß ling (iortschr. Volksp.): Kommissiens fassung nicht einverst die Einführung der Revisionssum handlungen zwar die Hilfsrichter. ilfsrichter dürfen nur ie neue Verwaltungsreform ka Verminderung der Kompetenzen des Ob die Staatsreglerung wird doch nicht um Man braucht sich nur die große dag Anwachsen der kommunalen Steuern, anzusehen, um zu dem Schluß zu kommen, der Senate abgehen kann. . lischer seien als der Staat, muß ich e hat die Bestimmung der Reg Gesetz am 1. Juli 1911 in Kraf ächlich die Bedeutung haben sollte, nwendung der Revisionssumme hätte Einverständnis mit den anderen damit das Gesetz au raft tritt, wenn die Verabschiedung ter erfolgen sollte. ͤ Wir find davon überzeugt, daß eine Oberverwaltungsgerichts sich schließlich Vorläufig müssen wir uns aber mit den Dem Antrage Gyßling

Heiland“ an Stelle des alten, der Schmiede hämmern. In jwel Abteilungen wurde die führung, schlicht in der Rede, vorgeführt. Kraft waren seinen Generalen Rast sucht in der Waldschmiede und als er aus der alten Frau des Schmieds heraus und durch den Mannes das treue Preußenherz schlagen füblt, Tröstlich rührte die

Gebildeten

Namen Sueß als einen der glänzendsten

en können. umme von

Akademie durch Sueß, der sich selbst in der Geschichte der Akademie die Szenen einen Ehrenplatz gesichert habe. Er hebt das von Sueß geschaffene Werk der ersten Wiener Hochquellwasserleitung, das über die Grenzen des Reichs hinaus so vielfache Nachahmung gefunden, sowie dessen hervorragende Betätigung im öffentlichen Leben hervor. Der Kaiser spricht Sueß fur seine bedeutenden, von bleibendem Erfolge gekrönten Leistungen den allerwärmsten Dank aus.

der Lustbarkeit

schlichten Rede der ungebeugten Mut des das opfermutig zu König und Vaterland hält. j Waldpredigt des Schmiedes an die bekümmerten Menschenherzen, und ergreifend klang der alte Choral „Nun danket alle Gott“ im Abend⸗ So entsprang dem schweren Tage von Kunersdorf ein neuer Lebensstrom für König und Vaterland. Axel Delmar hat si fasser vaterländis als außergewöhn

dämmer durch den Wald. Literatur.

Mug wirtschaftliche Aufführung

er Heimatspiele abermals bewahrt, sondern auch ich tüchtiger Regisseur. Gruppenbilder; Auftauchen mit großer Kunst wurde dabei das Die Darsteller alle spielten llem Maße die Anerkennung, Verfasser und

mit dieser

Entwicklung r Volkezählung 1906 sowie der Berufs

Von Ministerialrat Dr. Friedrich Zahn, Direktor des Königlich baverischen Statistischen Landesamts. Sonderabdruck aus den Annalen des Deutschen Reichs München, J. Schweitzers Verlag. Der lesenswerte ntwicklung des Deutschen Reichs in den 25 Jahren von e der Volks⸗, Berufs⸗ Grundlage

Deutschlands besonderer Berücksichtigung de

ichen andlichen? Szene und Betriebszählung 1907. ländlichen Szenen

Wir können uns mit der Das Haupthedenken, me, ist durch die Kommissionsver⸗ aber nicht das Bedenken gegen Wir sind grundsätzlich Gegner des Hilferichtertums. erufen werden. nn noch so günstig bezüglich der erverwaltungsgerichts ausfallen, hin können, neue Senate zu Zunahme der Bevölkerung, die neue Wertzuwachssteuer daß es nicht ohne eine Vorwurf, daß die Ge⸗ nergisch zurückweisen. gierunge vorlage ge— t treten soll, weil

anden erklären.

Reitern aus dem Waldesgrün, wellige Gelände des Grundes verwertet. frisch und natürlich; sie verdienten in vo die nicht nur ihnen gespendet wurde, sondern auch dem Leiter des Spiels.

beseitigt worden, Gs Seiten. , Darstellun in äußersten a rl hen ñ 9 1882 bis 1907, für die die Ergebniss Betriebszählungen Im einzelnen sind behandelt: die Erwerbstätigkeit, die berufliche Glied Bevölkerung, sodann im speziellen

und Verkehr, Geld⸗ und Kreditwesen.

gebildet haben. Bevölkerung im allgemeinen, die erung, die soziale Schichtung der Landwirtschaft, Gewerbe, Handel sen. Hat die deutsche Volkswirt⸗ ten Jahrzehnten auf allen diesen Gebieten einen sehr g genommen, so blieb die Entwicklung auch Rückwirkung auf unsere allgemeinen sozialen ist das letzte Kapitel charakteristische Merkmale vicklung Deutschlands sind aus den einzelnen hervorzuheben: ihrer Lebenskraft und die sich aber wesentlich in Innenwande—⸗ Außenwanderungen quantitative

wesentliche Mannigfaltiges.

Karlshorst bei Berlin, 28. Mai. ö nnen trafen Ihre Majestäten der Kaiser und

heutigen Re Me it en mit Ihren Königlichen Hoheiten

die Kaiserin Viktoria Luise und dem Prinzen Oskar, Palais kommend, gegen 30 Uhr ein. Prinz und die P die Prinzen Eitel Friedrich und Joachim. vom Präfidium unter Führung des General empfangen und in den Kaiserpavillon geleitet. d rennen, das Rittmeister von Rabenaus „Hasenfuß“ unter dem sitzer gewann, sahen die Majestäten den rennen (Handicap) ergab sich

der Prinzessin im Automobil vom Neuen end waren auch Ibre König⸗ rinzessin August Wilbelm und

Die Majestäten wurden s von Schmidt Pauli Nach dem Begrüßung?

Vermehrun meinden fis Die Kommission strichen, daß das das Datum haupt Stichtag für die Ich beantrage im E erstellung dieser Bestimmung, Wirkung dom 1. Juli an in K durch das Herrenhaus erst s Abg. Dr. Lotz (freikon Vermehrung der nicht wird umgehen lassen. Beschlüssen der Kommission begnügen.

Liebknecht (Soj.): Gerade in Steuerangelegen⸗ um einen Kampf von Privatpersonen gegen n handelt, dürfen wir die Rechtsmittel erden deshalb die Vorlage ablehnen, Wir lehnen gleichfalls die Einführung Frage kann nur im Rahmen einer Rechtspflege gelöst werden.

e nach den Beschlüssen der

schaft in den le erfreulichen Aufschwun nicht ohne namhafte und kulturellen Verhältnisse, und diesen Abhandlung der jüngsten Entr Abschnitten

sein sollen.

arteien die vorliegenden

Vermehrung der Bevölkerung, Erhöhung Lebensdauer, große Mobilisierung unserer Bevölkerung, im Gegensatz zu früheren Jahrzehnten

Fortschreite

faufmän nischen Berufen si wiegen des industriellen an wirtschaftlichen Staates, bei starker Großbetriebe,

Katserpreis, ein Isgd Charmanter Kerl“

totes Rennen Bulawado

Leutnantö von Sydow unter dem Besitzer und Leutnants Grafen von Methusy⸗Huc unter dem Leutnant Brasse. Die beiden siegenden Reiter wurden von den Der ausgeloste Ehrenpreis fiel dem Leutnaan rend des Staatspreises, den ewann, und während des 5909. Rennens a der =. erden Herrn K. von Tepper. Laskis. Calvele! segkk = zrächtige Wetter Drtte den ublikum gefüllt. Me der kee ken erst e

n der Großstadtblldung, qualitative der Erwerbstätigkeit, die vornehmlich in gewerblichen und ch vollzog, darum noch größeres V Stelle des früher vorwiegend land. vung von Gewerbe und Handel und Vergesellschaftung der

elbstbehauptung

Majestãten em far stimmen wir zu t Braune pa. Ab der Derr helten, bei denen es sich entlichen Körperschafte nicht beschränken, und wir w Abg. Bitta (Zentr.): einer Revisionss umme a

allgemeinen Reform der Das Haus nimmt die Vorlg Kommission mit dem Antrag

landwirtschaftlichen Bauernstande, e der Produktion und Konsumtion, noch innigere Volkswirtschaft des Binnenstaats zur Weltmacht, der Lohnarbeiterschicht, Aufkommen eines neuen, bständigen Mittelstandes in der Klasse der Privat

aten noch anwesend. mit einem vieltausendköpfigen reich vertreten.

war sehr za 1. oöͤniglichen Majestãten Karld

ꝑaiserlichen und nach Potsdam zurück.

Verflechtung schaft und weitere ferner Verstärkung allerdings nicht sel