1911 / 128 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 01 Jun 1911 18:00:01 GMT) scan diff

les lbb] Aufgebot.

Der Pfandschein Nr. 879 X, den wir unterm 16. Juni 1901 über die von uns für Herrn Heinrich Steigleider, Seiler in Speyer (Rheinpfalz), ver⸗ torben am 11. Februar Il ebendaselbst, ausge⸗ . Lebens versicherungẽpolice Rr. g4 gz7 pom 10. November 1856 ausgestellt haben, ist uns als verloren angezeigt worden. Wir fordern hiermit zur Anmeldung etwaiger Ansprüche hezüglich des bezeichneten Pfandscheines auf mit der Ankündigung, daß, wenn innerhalb eines Jahres, von heute a gerechnet, ein Berechtigter sich nicht melden sollte, der Pfandschein gemäß Punkt 21 der Versicherungts⸗ bedingungen für nichtig erklärt werden wird.

Leipzig, den 5. November 1910.

Teutonia Versicherung ga tiengesellschaft in Leipzig vorm. Allg. Renten⸗ ö u. Lebensversicherungsbank

eutonia. Dr. Bischoff. Müller 22160] Aufgebot.

Der Pfandschein Nr. 469 *, den wir unterm 2. November 1901 über die bon uns für Herrn Otto Bruno Büttner. Restaurateur in Meerane, jetzt in Zwickau i. Sa. wohnhaft, ausgefertigte Lebensversicherungspolice Nr. I35 706 vom ]. Ja⸗ nugr 1898, umgeschrieben am 4. April 1900, ausge⸗ stellt haben, ist uns als verloren angezeigt worden. Wir fordern hiermit zur Anmeldung etwaiger An⸗ sprüche des bezeichneten Pfandschenes auf mit der Ankündigung, daß, wenn innerhalb dreier Monate, von heute ab gerechnet, ein Be— rechtigter sich nicht melden sollte, der Pfandschein gemäß Punkt 18 der Versicherungsbedingungen für nichtig erklärt und eventl. für ihn ein Duplikat aut gefertigt werden wird.

Leipzig, den 21. März 1911.

Teutonia Versicherungsaktiengesellschaft in deipzig vorm. Allg. Renten⸗Capital⸗u. debensdersicherunghbank

Teutonia. Dr. Bischoff. Müller.

22153 Aufgebot.

Der Pfandschein Nr. H S695, den wir unterm 1. März 1910 über die von uns für Herrn Michael Karl jun., Fabrikbesitzer in München, ausgefertigt Lebens dersicherungspolice Nr. 174 253 vom 1. Mal 1905 ausgestellt haben, ist uns als verloren angezeigt worden. Wir fordern hiermit zur Anmeldung etwaiger Ansprüche bezüglich des bezeichneten Pfand⸗ scheines auf mit der Ankündigung, daß, wenn innerhalb dreier Monate, von beute ab gerechnet, ein Berechtigter sich nicht melden follte, der Pfand⸗ schein gemäß Punkt 15 der Versicherungsbedingungen für nichtig erklärt und eventl. für ihn? ein Duplikat ausgefertigt werden wird.

Leipzig, den 21. März 1911.

Teutonia Versicherungsaktiengesellschaft in Leipzig vorm. Allg. Renten⸗Capital⸗u. Weben er g ru l gil

Teutonia. Dr. Bischoff. Müller.

[22154 Aufgebot.

Der Pfandschein Nr. 202 Y, den wir unterm 13. November 1898 über die von uns für Herrn Jakob Fivian, Bäckermeister in Bein, ausgefertigte Lebens dersicherungspolice Nr. 124 863 vom J. Iro⸗ vember 1894 ausgestellt haben, ist uns als verloren angezeigt worden. Wir fordern hiermit zur An— meldung etwaiger Ansprüche bezüglich des bezeich. neten Pfandscheins auf mit der Ankündigung, daß, wenn innerhalb dreier Monate, von heute ab erechnet, ein Berechtigter sich nicht melden sollte, der Fe n wei gemäß Punkt 15 der Versicherungs— bedingungen für nichtig erklärt werden wird.

Leipzig, den 27. März 1911.

Teutonia Versicherungsaktiengesellschaft in Leipzig vorm. Allg. Renten⸗Caxital -u. Lebensversicherungsbank Teutonia.

Dr. Bischoff. Müller.

22152 Aufgebot.

Die Lebensversicherungöpolice Nr. 147 890, die wir unterm 31. 12. 1899, umgeschrieben am 19. Fe⸗ bruar 1993, für Herrn Karl Paul Gräfe, Kauf⸗ mann in Tannmühle bei Pleissa, jetzt Buchhalter in Oberlungwitz i. Sa,, ausgefertigt haben, ist uns als verloren angezeigt worden. Wir fordern hiermit zur Anmeldung etwaiger Ansprüche bezüglich der be— zeichneten Police auf mit der Ankündigung, daß, wenn innerhalb dreier Monate, von heute ab gerechnet ein Berechtigter sich nicht melden sollte, die Police gemäß Punkt 15 der Versicherungesbedin« gungen für nichtig erklärt werden wird.

Leipzig, den 31. Mai 1911.

Teutonia Versicherungsakttengesellschaft in Leipzig vorm. Allg. Renten⸗Caxital u. Lebensversicherungsbank Teutonia.

Dr. Bischoff. Müller.

[22156 Aufgevot.

Der Pfandschein Nr. 271 0, den wir unterm T Zuli 1906 über die von uns für Herrn Carl Julius Conrad Gustav Wittekop, Kaufmann in Braunschweig, ausgefertigte Lebensversicherungspolice Nr. 90 936 vom 20. September 1885 ausgestellt haben, ist uns als verloren angezeigt worden. Wir fordern hiermit zur Anmeldung etwaiger Ansprüche bezüglich des bezeichneten Pfandscheines auf mit der Ankündigung, daß, wenn innerhalb eines Jahres, von heute ab gerechnet, ein Berechtigter fich nicht melden sollte, der Pfandschein gemäß Punkt 21 der Versicherungs bedingungen für nichtig erklärt und für ihn ein Duplikat ausgefertigt werden wird.

Leipzig, den 31. Mai 1911.

Teutonia Versicherungzaftiengesellschaft in Leipzig vorm. Allg. Renten⸗Capital⸗ u. Lebens versicherungsbank

Teutonia. Dr. Bischoff. Müller.

22157] Aufgebot.

Die Tebensversicherungẽpolice Nr. 88 973, die wir unterm 1. Januar 1885 für Herrn Johann Adam Veinrich Siebert, Trompeter in Fritzlar, jetzt Ober⸗ postschaff ner in Cassel, ausgefertigt haben, ist uns als verloren angezeigt worden. Wir fordern hiermit zur Anmeldung etwaiger Ansprüche bezüglich der bezeichneten Police auf mit der Ankündigung, daß, wenn innerhalb eines Jahres, von heute ab ge— rechnet, ein Berechtigter sich nicht melden sollte, die Police gemäß Punkt 21 der Versicherungsbedingungen für nichtig erklärt und für sie ein Duplikat ausge— fertigt werden wird.

Leipzig, den 31. Mai 1911.

Teutonia Versicherungsaktiengesellschaft in Leipzig vorm. Allg. Renten Capital⸗ u. Lebensversicherungsbank Teutonia.

Müller.

Dr. Bischoff.

2218] Aufgebot. Der Pfandschein Nr. 774 m, den wir unterm 16. April 1889 über die von uns für Herrn Johann Georg Walter, Kaufmann in Sonne erg, jetzt in Ludwig⸗ stadt (Bayern) wohnhaft, ausgefertigte Lebengyersiche.· rungspolice Nr. 64 661 vom 1. Mai 1877 aus— gestellt haben, ist uns als verloren angezeigt worden. Wir, fordern hiermit zur Anmeldung etwaiger ö bezüglich des bezeichneten Pfand⸗ scheines au innerhalb zweier Monate, bon heute ab ge— rechnet, ein Berechtigter sich nicht melden zoll der Pfandschein für nichtig erklärt und eventl. für ihn ein Duplikat ausgefertigt werden wird. Leipzig, den 31. Mai 15911. Teutonia Versicherungsaktiengesellschaft in Leipzig vorm. Allg. Renten⸗Capital⸗ u. Lebensversicherungs bank

Teutonia. Dr. Bischoff. Müller.

22159 Aufgebot.

Der Pfandschein Nr. 861 k, den wir unterm . Mat 1866 über die von uns für Herrn Emil Hainke, Bäckermeister und Landwirt in Gr. Weigelsdorf, Rgb. Breslau, Kr. Oelz, aus— gefertigte Lebensversicherungspolice Nr. 73 862 vom 1. Mai 1880 ausgestellt haben, ist uns als verloren angezeigt worden. Wir fordern hier— mit . Anmeldung etwaiger Ansprüche al des bezeichneten Pfandscheines auf mit der An⸗ tand ng daß, wenn innerhalb zweier Monate, von heute ab gerechnet, ein Berechtigter sich nicht melden sollte, der , für nichtig erklärt und eventl. für ihn ein Duplikat ausgefertigt werden wird.

Leipzig, den 31. Mai 1911.

Teutonia Versicherungsaktiengesellschaft in Leipzig vorm. Allg. Renten- Capital u. Lebensversicherungs⸗ bank Teutonia.

Dr. Bischoff. Müller.

21751 Aufgebot.

Das Aufgebot folgender Schuldbücher der Kredit—⸗ kasse des Spar- und Hülfevereins in Coburg ist be— antragt worden: 1) Schuldbuch Nr. 17830 über 2746 M6 angeblich verbrannt —, Antragstellerin: Witwe Elisabetha Stüpfert in Lützelbuch; 2 Schuld⸗ buch Nr. 22 565 a über 369 28 M angeblich ver⸗ loren Antragstellerin: Witwe Margarete Büchner in Creidlitz; 3) Schuldbuch Nr. 1725p über 141,58 . angeblich verbrannt Antragsteller: Landwirt Oskar Wicklein in Weißenbrunn v. W. Die In haber dieser Schuldbücher werden aufgefordert, späte— stens in dem Aufgebotstermine am 14. Februar E92. Vormittags 9 Uhr, bei dem unterzeich— neten Gericht ihre Rechte anzumelden und die Schuld⸗ bücher vorzulegen, da diese sonst für kraftlos erklärt werden.

Coburg, den 25. Mai 1911.

Herzoglich Sächs. Amtsgericht. 4. Dr. H. Stoll. (21750)

Herzogliches Amtsgericht Braunschweig hat heute folgendes Aufgebot erlassen: Die Firma Paul Stein bock, Papier⸗ und Cellulose⸗Fabrik in Frankfurt a. S., vertreten durch den Rechtsanwalt Dr. Cuers hier, hat das Aufgebot des Wechsels vom 1. Juni 1916 über 809g „, fällig gewesen am 18. August 1910, ausgestellt von der Ankragstellerin und akzeptiert von ad Noltemeyer hier, beantragt. Der Inhaber rkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf 5. Dezember 1911, Vormittags 10 Uhr, em Herzoglichen Amtsgerichte hier, am Wenden , Zimmer Nr. 28, anberaumten Aufgebots⸗ ermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde orzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urtunde erfolgen wird. Diese Sache wird zur Ferien— sache erklärt.

Braunschweig, den 24. Mai 1911.

Der Gerichtsschreiber des Herzoglichen Amtsgerichts, 15: C. Sander, Gerichtsobersekretär.

donr er U en 1 ö 6

19702 Aufgebot.

Der Rentner, frühere Bäckermeister Carl Lach— mann in Liegnitz, vertreten durch den Rechtsanwalt Justizrat Pallaske in Liegnitz, hat das Aufgebot des angeblich verloren gegangenen, am 4. April 1892 fällig gewesenen Wechsels, d. d. Liegnitz, den 4. März 1892, über 350 M, ausgestellt von dem früheren Vorwerksbesitzer Ch. Dietrich zu Goldberg, zahlbar an Carl Lachmann bei ihm in Liegnitz, akzeptiert von dem Vorwerksbesitzer Fritz Dietrich zu Gold= berg, beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 28. Fe⸗ bruar 1912, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 24, anberaumten Aufgebotztermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls deren Kraftlos⸗ erklärung erfolgen wird.

Liegnitz, den 18. Mai 1911. Königliches Amtsgericht.

221665 Aufgebot.

Der Kaufmann Johannes Boddin zu Gransee, dertreten durch den Rechtsanwalt Hesse in Granfee, hat das Aufgebot der Gläubiger der im Grundbuche des Amtégerichts Gransee von Seilershof, Band l Blatt Nr. 6 in Abteilung III unter Nr. Tund 3 für: 1 Johanna Sophie Charlotte Fick, Jobann Friedrich Fick, 3) Sophie Charlotte Fick, 4) Marie Karoline Fick, 5) Karl Friedrich Fick, und für: L. Johanng Sophie Wilhelmine Fick, 2) Sophie Charlotte Fick. 3. Marie Karoline Fick, ein⸗ getragenen Hypotheken von 323 Talern 15 Sgr. und 1560 Talern beantragt. Dieselben werden auf- gefordert, spätesteng in dem auf den 18. Sey⸗ tember 1911, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte anberaumten Aufgebots= termine ihre Rechte anzumelden, widrigenfallz ihre liel im Wege des Aufgebotsverfahrens erfolgt.

Gransee, den 29. Mal 1911.

Königliches Amtsgericht.

I221621 Aufgebot.

Die offene Handelsgesellschaft Salinger & Lepp— mann in Berlin 8w. ig, Lindenstraße 53, vertreten durch den Rechtsanwalt Heinrich in Ebergwalde, hat das Aufgebot der Hypothekenbriefe vom 29. Januar 1397 und 83 November 1901 Über die auf dem Grundstück Eberswalde Band 32 Blatt Nr. gos in Abteilung II Nr. 3 und 4 für die Antragstellerin

eingetragenen, zu 450 verzinslichen Darlehnsforde⸗

mit der Ankündigung, daß, wenn

rungen von 3259 4 und 1500 ½ beantragt. Der Inhaber der Uckunde wird aufgefordert, spätestenz in dem auf den 29. September 1911. Vor- mittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte, Zimmer Nr. 2, anberaumten Aufgebotgtermine feine

Rechte anjumelden und die Uckunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunden er⸗ 4 wird. berswalde, den 2. Mai 1911. Königliches Amtgericht.

20763]

Auf

beantragt:

Nr.

e bot.

; k 9 Die Königliche Regierung in Cöln, Hinterlegungsstelle, hat das Aufgebot folgender Massen

c a. Bezeichnung der Sache. 1 Tag der

b. Name des Hinterlegers.

er Masse.

. Hinterlegung. 144 63

a. Bezeichnung der Sache. b. Name des Hinterlegers.

der Masse. Hinterlegung.

a. Bezeichnung der Sache. b. Name des Hinterlegers.

Tag der Hinterlegung.

8 Clagsen Hermann Gerhard, in Frefeld Möbelzwangsverkauf. Gerichtsvollzieber Wegener in Erefeld bezw. das Königliche Bank⸗

Comtoir in Cöln

auf Anstehen von Friedrlch Schmelz, hier 1 K K . als Kurator der

Abraham, Emanuel, zwangsverkauf. Gerichtsvollzieher Hill, hier. Schreiber, Peter Wilhelm, in Gerichtsvollzieher Giekow in Strucksberg, Wilhelm Gerlchtsdollzieher S

2

F SPS

Schneider, Egidius, Pfarr Fallitmasse.

a. ne bekannten Aufenthaltsort Arrestanlage.

*

b. T ätte in Deug, mit Arrest verstrickter

2c. Denneböhl, Arbeiter, ohne b Direkt

larzjwangs verkauf.

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8

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8 *

9c iedler hier

Plugge, Franz, in Poppelsdorf Gerichtvollzieher Brandt hier Peters, Hubert, Witwe in Ez Gerichtsvollzieher Brandt hier

8. Anstehen des Wilhelm Ihne auf

Vakanter Nachlaß.

obllarzwanngderkauf.

68 66 1 . 03

ermögensmasse des ab⸗

Mobilarzwangeverkauf.

8 9

Realanerbieten? .

Mobiarzwangsberkauf.

obilar jwangsverkauf.

̃ Grbinasse. Deserteur Leonhard Schruff

4

1872 1872 1872 1872 1872 10. 1872

129 24

A.

8

8

XY D D e Y 8

&

D R 0

a. Gerlach, Theobald, ohne bekannten Wohnort b. Rbeinische Eisenbahn⸗Gesellschaft hier arl Franz, resp. dessen Erben August Alex. Wilhelmi

a.

b. Oberpostdirektor Eichold hier, mit Arrest bestrickte Forderung des z. Weiß resp. dessen Erben. ...

eter, zu Berg b. Graf von Nesselrode in k Generalkommisston in Münster, Ablö a. Demmer, Wilhelm, zu Berg

A.

b.

N.

a. b.

8 *

FPS ESE

6 FES

ohnrath, rücker kauften

Gerichtsvollzieher Baum in Hennef . Breuer, Franz, zu Cöln Mobilarzwangsderkauf. Gerichtsvollzieher Mühlberg in Cöln w Josef, Eheleute in Cöõln M

Sinzig, Gerschtsvollzieher P

Herman zbor

Weiß, Arrestanlage.

Weinand, Johann P

Derselbe wie vor

2

2

Datzig, Gerichts

agen,

abgehaltener Verkauf.

Gerichtsschreibergehilfe Schmidt, früber , in Bonn, auf Ansteben dez Caspar

Jakob, Kaufmann hier vakanter Nachlaß.

Nechtzanwalt 11“ 22

Mand,

Pauli, Peter, in Dransdorf Grundentschãdigung. Rheinische Eisenbabn⸗Gesellschaft ....

Jung, Engelbert, Witwe und Kons. in Cöln Gerichtsvollzieher Koewenig dine . Graf, Wilhelm, Witwe in Schweinheim Mobilarzwangsverkanf. Gerichtsvollzieher Küster in Mülheim am Rbein

Gerichts volljieher Otto in Cöln . ......

Hagen, Peter, in Cöln Mobilarzwangsberkauf. . Kerichtebolllieher Corts I. hier, uf Anftehen des Friedrich Schönnin Naepflein, Carl, Inhaber einer Milchkuranftalt in Bonn gericht li

; . . hier, mit Arrest verstrickte Benefiziar⸗

2, ,

* VJ

ian. feen

2 9 9 ,

Ablösungsgelder. J Ablösungsgelder aus den Bücher

angsverkauf.

n,

k In Mobilarzwangs verkauf.

arzwangs verkauf. Morsbach = Mobilarziwangs verlauf. in Waldbröl .

1 . Grundentschädigung. n ö

Arrestaniage. ö abzüge des 2c. Lũnke ... Mobilarzwangasverkauf.

¶Mobiiariwangsberkauf.

Mobilarzwangaberkauf. 25 Rhein..

. 8 . 9

ang verkauf.

chãdigung.

. 8 9 49

kauf. ;

9 ,

ichartz, Maurer in Lengsdorf .....

J

1. 1873

3. 1878 1878 1878 1878

10. 1878 11. 1878 1. 1879 2. 1879 3. 1879 3. 1879 3. 1879 5. 1879

6. 1879 6. 1879

8. 1879 8. 1879 8. 1879 9. 1879

22. 10. 1879 13. 11. 1879

Dondorf, Gustav, Kaufmann in Brühl

daselbst a. Holthausen, derselbe im

. ꝗJ. ehm

raumten Aufgebotstermine ihre Ansprüche und Rechte ihren Ansprüchen gegen die Staatskasse erfolgen wird. Cöln, den 18. Mai 1911.

l Zwangs verkauf. Gerichtspollzieher Koewenig hier, auf Anstehen des Emil Dermann Month hn Cöln als Zessionar der Handlung J. S. Wurtmann K Gie.

Königliches Amtsgericht.

18 01 13. 11. 1879 56 30 13. 11. 1879

145 51 26. 11. 1879

J 20 131 27. 11. 1879

Alle Beteiligten werden aufgefordert, spätestens in dem auf den 20. September 1911, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht am Reichenspergerplatz, Zimmer 151, anbe⸗

anzumelden, widrigenfalls die Ausschließung mit

Abteilung 60.

1224291 Aufgebot. ; = Der Bialla'er Darlehnekassenverein e. G. m. u. H. in Bialla, vertreten durch den Vorstand und dieser durch den Rechtsanwalt Dr. Ziegler in Bialla, hat das Aufgebot des verloren gegangenen Hypotheken briefes über die auf dem Grundbuchblatte des Grund⸗ stücks Jacubben Bl. 19 Abt. III Nr. 1 für die Kreissparkasse in Johannisburg eingetragenen 50 Tlr. nebst Zinsen beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens im Aufgebotstermin, der von dem unterzeichneten Gericht auf den 19. Dezember 1911, Vorm. 10 Uhr, an beraumt wird, seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird.

Bialla, den 26. Mai 1911.

Königliches Amtsgericht.

22168 Aufgebot.

Die Landwirt Jakob Friedrich Stutz Witwe von Hausen hat beantragt, ihren Stiefsohn, den ver⸗ schollenen Wagner Wilhelm Stutz von Hausen für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Mittwoch, den E7Z. Januar 1912, Nachmittags 4 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Auf⸗— gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ erklärung erfolgen wird. An alle, welche über Leben oder Tod des Verschollenen Auskunft zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gerichte Anzeige zu machen.

Schopfheim, den 26. Mai 1911. er Gerichtsschreiber Großh. Amtsgerichts.

22169] Aufgebot.

Die Ehefrau des Schreiners August Pack, Wil⸗ helmine geb. Schmidt, in Düsseldorf, Ulmenstraße 21, hat beantragt, den verschollenen Carl Schmidt, ge— boren am 5. Mai 1838, zuletzt wohnhaft in Hecke, Bürgermeisterei Waldbröl, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich späte⸗ stens in dem auf den 6. Januar 1912, Vor⸗ mittags EO Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigen— falls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver— schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforde⸗ rung, spätestens im , , dem Gericht Anzeige zu machen.

Waldbröl, den 24. Mai 1911.

Königliches Amtsgericht. II.

(22171 .

Das unterzeichnete Amtsgericht hat beschlossen, auf Antrag des Privatmanns Theodor Ludwig Nettelhorst in Zittau, als bestelltem Abwesenheits—⸗ pfleger, das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Todeserklärung des am 30. Januar 1853 in Katharienenberg in Böhmen geborenen, zuletzt in New Jork in N. A. aufhältlich gewesenen Kauf manns Friedrich Hermann Schlick, jedoch nur mit Wirkung für diejenigen Rechtéverhältnisse, die sich nach den deutschen Gesetzen bestimmen, und mit Wirkung für sein im Inlande befindliches Vermögen einzuleiten. Der Aufgebotstermin wird auf den 8. Januar 1912, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte anberaumt. Der ge⸗ nannte Schlick wird aufgefordert, sich spätestens im Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls seine Todeserklärung mit der bezeichneten Wirkung er⸗— folgen wird. Alle, die Auskunft über Leben und Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, wollen spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige erstatten.

Zittau, den 18. Mai 1911.

Königliches Amtsgericht.

22161 .

Das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Todes erklärung des am 25. Dezember 1855 in Berlin ge⸗ borenen Kaufmanns Paul Hermann Hirschlaff ist aufgehoben worden. Der auf den 30. November 1911, Vormittags 11 Uhr, anberaumte Aufgebots⸗ termin fällt weg.

Dresden, am 29. Mai 1911.

Königl. Amtsgericht. Abt. III.

[21312 Oeffentliche n , , ö.

In der Praxeda Teszezynskaschen Nachlaßpfleg⸗ schaftssache werden diejenigen, denen Erbrechte auf den Nachlaß der am 26. Juli 1909 zu Posen ver⸗ storbenen, zuletzt in Kromolice, Kreis Koschmin, wohnhaft gewesenen unperehelichten n Les z⸗ ezynska zustehen, aufgefordert, diese Erbrechte bis zum J. November 1911 ju den Akten 3. VI. Nr. 78/09 anjumelden. Die Erblasserin soll an⸗ geblich in Königsberg als Tochter der Maximilian und Theodosia Leszezynskischen Eheleute um das Jahr 1850 herum geboren sein.

Krotoschin, den 209. Mal 1911.

Königliches Amtsgericht.

22166 . Der Kaufmann Hans Letzel in Hirschberg bat als Verwalter des Nachlasses des am 14. Januar 1911 zu Hirschberg verstorbenen Rentiers, früheren Zigarren⸗ fabrikanten Julius Smital das Aufgebotsperfahren um Zwecke der Autschließung von Nachlaßgläubigern eantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher auf⸗ gefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß

dem auf den 21. September 1911, Vor⸗ mittags EE Uhr, vor dem unterzeichneten Ge— richte, Zimmer Nr. 29, anberaumten Aufgebots— termine bei diesem Gerichte anzumelden. Die An— meldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten; urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizu⸗ fügen. Die Nachlaßglaͤubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlich- leiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auf. lagen berücksichtigt zu werden, von dem Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Be— rriedigung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt. Die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen fowie die Gläubiger, denen der Erbe unbeschränkt haftet, werden durch das Aufgebot nicht betroffen. Hirschberg i. Schl., den 23. Mai 1911. Königliches Amtsgericht.

[22164 Bekanntmachung.

Mit Ausschlußurteil vom 19. April 1911 ist der Müller Josef Albrecht., geboren am 15. Mär; 1842 in , dort beheimatet, und der Müller geselle Wilhelm Schweiger, geboren am 16. August 1828 in Eschach, dort beheimatet, für tot erklärt und als Todestag bei Albrecht der 31. Dezember 1888 und bei Schweiger der 31. Dezember 1867 festgestellt worden.

Füssen, den 12. Mai 1911.

Kgl. Amtsgericht.

22170]

In dem Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Aus— schlißung von Hypothekengläubigern der im Grund— buch pon Open Band II Bl. Nr. 65 Abt. III Rr. 2 eingetragenen Hypothek hat das Königliche Amts— gericht in Wormditt für Recht erkannt: Die Geschwister Anna Barbara, Andreas und Ferdinand Fox und deren Rechtsnachfolger werden mit ihren Ansprüchen und Rechten auf die im Grundbuch von Open Nr. 66 Abt. 111 Nr. 2 eingetragene Hypothek von 83 Talern 20 Silbergroschen 6 3 muͤtterliche Erbgelder hierdurch ausgeschlossen. Der über die Post gebildete Brief wird für kraftlos erklärt. Die Kosten des Verfahrens hat der Antragsteller zu tragen.

Wormditt, den 29. Mai 1911. ;

Königliches Amtsgericht.

22167 Bekanntmachung.

Durch Ausschlußurteil vom 15. Mai 1911 sind alle, welche aus dem Amtäperhältnisse des Gerichts vollziehers a. D. Ehras in Paderborn Ansprüche auf die Amtskaution zu haben glauben, mit ihren Ansprüchen ausgeschlossen.

Paderborn, 17. Mai 1911.

Königliches Amtsgericht. 22430 Oeffentliche Zustellung.

R. 67. 11. Z.-K. 209. Die Frau Wilhelmine Kniest, geb. Mehrholj, in Berlin. Admiralstr. 18 bei Fries, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Kober bier, klagt gegen ihren Ehemann, den Schuhmacher Hermann Kniest, früher in Berlin, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen böslicher Verlassung, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu trennen und den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 20. Zivil kammer des Königlichen Landgerichts 1 in Berlin, Grunerstr.,, II. Stockwerk, Zimmer 27, auf den 29. November 1911, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dleser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Berlin, den 30. Mai 1911.

Lehmann, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts J. Zivilkammer 20.

[22599]

In Sachen des Geschäftsarbeiters Fritz Kann in Hannover, Husarenstraße 11, Klägers und Berufungs⸗ klägers. = Prozeßbevollmächtigte JI. Instanz: Rechts anwälte Justizrat Böning und Röpke in Celle gegen seine Ehefrau, Marie geb. Vogt, zurzeit un— bekannten Aufenthalts, Beklagte und Berufungs—⸗ beklagte, wegen Ehescheidung, hat der klagende 96. mann bei dem fünften Zivilsenat des Königlichen Oberlandeegerichts in Celle Berufung eingelegt gegen das Urteil der 7. Zivilkammer des Königlichen Land— gerichts in Hannover vom 7. Februar 1911 mit dem Antrage, „Königliches Oberlandesgericht wolle das angefochtene Urteil abändern und . Klageantrage gemäß erkennen. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung über die Berufung vor den V. Zivilsenat des Königlichen Oberlandesgerichts zu Celle auf Donnerstag, den 5. Oktober 1911 Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem bezeichneten Berufungsgerichte zugelassenen Rechtsanwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffent⸗ lichen Zustellung wird dieser Auszug aus der Be⸗ rufungsschrift bekannt gemacht.

Celle, den 30. Mai 1911.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Oberlandesgerichts.

22556], Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau Heinrich Paßmann, Wilhelmine geborene Bons, in Aachen, Promenadenstraße 19,

des verstorbenen Julius Smital spätestens in

im Armenrecht, Klägerin, Prozeßbevollmächtigter: