Berichte von deutschen Fruchtmürkten.
Dualttãt
gering mittel
gut
Marktorte
Gezahlter Preis für 1 Doppelzentner.
höchster 16
niedrigster 06
höchster S6.
niedrigster
16. 6
niedrigster
höchster *
Verkaufte Menge
Doppelzentner
Durchs Verkauft⸗
wert
460
Außer dem wurden am Markttage (Spalte . nach überschliglicher Schätzung verkauft Doppel zentner (Preis unbekannt)
Am vorigen Markttage Durch⸗
schnitts⸗ preis
nitts⸗
dem
1 Landsberg a. Ww. . . 4 H, Hirs * i. Schl. bor , .
Langenau. Stockach Chateau Salins
2 8 — — — — 2
—
Langenau Stockach. Kaufbeuren,
Goldapvpv/ .
Landsberg a. W..
Kottbus . Wongrowitz .. , Striegann Hirschberg i. Schl. . Geldern.. ;
a , n 2 2 2
Kaufbeuren Chateau⸗Salins .
Goldapv .. Landsberg a. W.. Wongrowitz. . Breslau. Striegan i erg i. Schl. eldertt Chateau⸗Salins
2
Goldapv ...
Landsberg a. W. Kottbus. Wo owitz. * Bres K
Strieganun = rschberg i. Schl.
8 D
ĩ atibor . Geldern.... K Döbeln..
Winnenden.
Nd i Kaufbeuren. VJ Chateau⸗Salins.
Bemerkungen. Die verkaufte Menge wird Gin liegender Strich (— in den Spalten für
Berlin, den 21. Juli 1911.
14 *. 2 *. * * 2 * 2 * . 1 * *
1. Unter uchungssachen.
2 Aufgebote, Verlust ˖ und Fundsachen, 2. 36 Verpachtungen, Verdingungen ꝛc. 1 Rerlosung ꝛc. von Wertpapieren.
8. Fommanditgejellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften.
Weizen.
19,A50
1980 19 3 oh h
2060 6 6 I 46
20 00
19,00 18,80 18,90 19, 80
2630
19,50
18,90 19,10 20, 50
20 30 19 16 21.20
19 50
19,90 17,80 18,10 19,80
2060
— —
21 21 21
21,40 21,60
Rogg 16,80 16
— 17 16,90 15,20 15,50 16,50 15,60 16,80 16,10
1550
16, 80 16,90 15,09 14450 15,10 16,60 16,50 15,90
1560
15,60
14.80 13,60 14,90 14,60
16 10
15 15 16 19 16 14 16
— — —
20, 90 20909 19,90 20, 10 214990 20,50 20, 50 20, 10 21,60 20,30
O00 00
1510
50
18,60
20, 90 20,00 20,80 20, 50 21,00 20, b0 20,80 20,50 21,60 20, 30
80 00 60
e n.
22,20 21,00 21,50
16,09 17,00
15,50 16,19 16,90 16,10 15.80 17, 10 14,80 16,50 18,60
70 10 80 80 80 30
Ger st e.
16.00 16,40 1640
14,20 165,00 165,00 14,30 16,00
8 1640
19,00
1670 6 18 6
17,50 16,90 17560 19,40 18,60
13,50 14,70 16,00 14,00 16, 090
13,00 14,20 14,50 13,70
16,40 19.00 1620 1720 1840
17,00 16,00 17,40 18,80 18.60
16,00 16,00
— —
160 1 66 16 96
17,00
1550 1670 18, 00
1650
18,20
18.00 18,00 18,00 ö
auf volle Doppelzentner und der Preise hat die Bedeutung, daß der betre
Zustellungen v. dergl.
16,50 17,00
16,80 18,80 16550 14,80 15,20 15,50 14,30 17,00
a fer. 16,80 18,80
1790 16380 1770 18,60 18,00 17,50 17,00 18,00 20, 00 19,90
16,80 18, 80 17.00 15,50 15,50 15,50 14570 17,00
16, 80 18, 80
18,400 17,30 18.00 18,60 18,60 18,00 17,00 18,20 20,00 19,090 21,20
l,20
Verkaufswert auf volle Mark abgerundet mit ende Preis nicht vorgekommen ist, ein Punkt (C.) in den letzten
Kaiserliches Statistisches Amt.
J. V.: Dr.
Zacher.
Kernen (enthüälster Spelz, Dinkel, Fesen).
119 11 6
Sffentlicher Anzeiger.
Freis für den Naum einer 49gelpaltenen Fetttzeile 0 4.
ilt. Der D ittspreis n bere K sechs Spalten, daß entsprechender Bericht fehlt.
475 179
587 3477 1725
165
583 219 181
6. Erwerbg. und Wirts . Niederlassung ꝛc. von 8. Unfall⸗ und Invaliditäts. 2c. Versicherung. 9. Bankausweise.
10. Verschiedene Bekanntmachungen⸗
16,33
19.00 17, 90
1833 18,30 17.25 16,50
1921 18.25 21,20
wird aus den unabgerundeten Zahlen berechnet.
em mmer
tsanwälten.
) Untersuchungssachen.
540 Steckbrief. . 6 den unten beschriebenen Musketier Max Grams der 7. Kompagnie 6. Pomm. Infanterie⸗ regiments Nr. 49, welcher flüchtig ist, ist die Unter⸗ fuchungshaft wegen Fahnenflucht verhängt. Es wird erfucht, ihn zu berhaften und in die Militãraxrest· anstalt in Gnesen oder an die nächste Militärbehörde zum Weltertransport hierher abzuliefern. .
Beschrelbung: Alter 22 Jahre, Größe 1m 64s em, Slatur' schlank, Haare dunkel, Nase gewöhnlich, Mund gewöhnlich, Sprache deutsch, Besondere Kenn⸗ jeichen: Tätowierung auf beiden Armen. Kleidung: wahrscheinlich V. Tuchhose, sonst Zivilkleider.
Bromberg, den 19. Juli 1911
Gericht der 4. Division.
38541 Fahnenfluchtserklärung. In . u,, ,. gegen den Musketier Emil Krukow 3. 165, gebbren am 23. 12. 1888 zu Quedlinburg, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der 85 695 f. des Militärstrafgesetzbuchs sowie der 35, 366 der Militärstrafgerichts ordnung der Be⸗ uldigte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt. Magdeburg. den 19. Juli 1911. Gericht der 7. Division.
38542 4 4 den Grenadier Fritz Kanold 7.11
unterm 16. 5. 1911 erlassene Fahnenfluchtserklärung wird zurückgenommen. Breslau, den 18. Juli 1911. Gericht der 11. Division.
38539 l i im Reichsanzeiger vom 7. Juni 1911 —
Nr. 132 (2. Dehn . ahnen nch, erklärung und Beschlagnahmeverfügung gegen den un gi fe helle Ksten Hohlbeln wird lerdurch zurückgenommen.
Y Aufgebote, Verlust⸗ n. Fund⸗ sachen, Zustellungen u. dergl.
38554 Zwangs versteigerung. . Im Wege der Zwangsvoll streckung soll das in Lichtenberg, Gürtelstraße 40, belegene, im Grundbuche von Lichtenberg (Berlin) Band 2 Blatt Nr. 3h zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks auf den Namen des Kaufmanns Alfred Horstmann in Lichtenberg eingetragene Grundstück, bestehend aus: a. Vorderwohnhaus mit Seitenflügel und Hofraum, b. Stallgebäude, am 21. September 1911, Vormittags 10 Uhr,. durch das unterzeichnete Gericht, an der Gerichtsstelle, Neue Friedrich⸗ straße 13/14, III. Stockwerk, zimmer Nr. 113 115, berffeigert werden. Das Grundstück, Parzelle 756 347 des Kartenblatts 2 der Gemarkung Lichten⸗ berg, ist nach Artikel⸗Nr. 350 der Grundsteuermutter⸗ 6. 5H a3 4m groß und nach 817 der Gebäude⸗ steuerrolle bei einem jährlichen Nutzungswerte von ohh. — 0 zu 266, 10 ν Gebäudesteuer veranlagt. Der Versteigerunge vermerk ist am 23. Juni 1911 in das Grundbuch 38 , 87. K. 78. II. Berlin, den 8. Ju .
Königliches Amtsgericht Berlin. Mitte. Abteilung 87.
38553 Zwangsversteigerung. — Im ghege der ,,, . soll das in Berlin belegene, im Grundbuche von Berlin Wedding) Band 121 Blatt 2809 zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks auf den Namen deß Maurermeisters Karl Albrecht in Charlottenburg eingetragene Grundstück am 8. September 1911, Vormittags LG Ühr, durch das unterzeichnete Ge—= richt, an der Gerichtestelle, Brunnenplatz, Zimmer Nr. 30, 1 Treppe, versteigert werden, Dag in Berlin, Grünthalerstraße 13, belegene Grundstück = Vorderwohnhaus mit Seitenflügel rechts, Quer ebäude mit Rückflügel rechts und 2 Höfen — umfaßt, die ö. Kartenblatt 26 Nr. 1058s07 von h7 a röße, ist in der Grundsteuermutterrolle des Stadt- gemelndebezirks Berlin unter Nr. 26 236 und in der Gebäudesteuerrolle unter Nr. 562 mit einem jähr⸗
38555
den Namen
steigert werden.
Flurstücken Nr.
einem
Erteilung det
. ; telgerungt erlös
Kiel, den 19. Juli 1911. Gericht 1. Marineinspektion.
lichen NutzungKtwert von 13 400 „ eingetragen.
Johann
Ziegelbrennofen, ĩ Ziegelpreßgebäude ¶Brandversicherungssumme 36 140 ½S, Brandkataster⸗ nummer 1291). ; des Grundhuchamts sowie der übrigen das Grund⸗ stück betreffenden Nachweisungen, insbesondere der Schätzungen, ist jedem gestattet. chte friedigung aus dem Grundstücke sind, soweit sie zur 5 der Eintragung des am 13. Juni 1911 verlaut⸗ arten Versteigerungsvermerkes aus dem Grundbuche nicht ersichtlich waren, spätestens im Versteigerungs⸗ termine vor der Aufforderung Geboten anzumelden und, wenn d widerspricht, glaubhaft zu machen, widrigenfalls die Rechte bei der Feststellung des geringsten. Gebots nicht berücksichtigt und bei der Verteilung des Ver⸗ steigerungserlöseäs dem Anspruche des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt werden würden. Diejenigen, die ein der Versteigerung stehendetz Recht haben, werden aufgefordert, vor der
einstweilige Ei
Der Versteigerungsvermerk ist am 1. Juli 1911 in das Grundbuch eingetragen.
Berlin, den 12. Juli 1911. . Königliches Amtsgericht Berlin-Wedding. Abteilung 6.
1061,
Das im Grundbuche für Wilthen Blatt 123 auf Gottlieb Konopacki eingetragene Grundstück soll am 21. Sep⸗ tember 1911, Vormittags 9 Uhr, Gerichtsstelle im Wege der Zwangsvollstreckung ver⸗ Das Grundstück ist nach dem Fl buche 13 ha 57,7 a groß, auf 42983 M½ geschätzt, mit 459, 19 , , n,, ,,. besteht in den 1066, 1067, 1068, 1069, 1070, 1071 des Flurbuchs für Wilthen (Feld, Wiese, Hutung und Wald) und ist bebaut mit einem Wohnhaus, einem vier ir n n , m
Ferdinand Fritz an der
lur⸗
1063, 1064, 1065,
Stall, einem sowie
TLokomobilenraum
Die Einsicht der Mitteilungen
Rechte auf Be⸗
zur Abgabe von
der Gläubiger
entgegen⸗
uschlag die Aufhebung oder die
, . des widrigenfalls für
die Stelle des versteigerten
Gegenstandes treten würde.
Schirgiswalde, den 18. Juli 1911. Königliches Amtsgericht.
an
Verfahrens herbeizu⸗ das Recht der Ver⸗
37947] Aufgebot. . Der Streckenarbeiter Jakob Planz III. in Unter- wegfurt, vertreten durch Rechtsanwalt Justizrat Dr. Neumann zu Frankfurt a. M., hat das Au gebot des angeblich ihm abhanden gekommenen, mit 3 6 ber— zinslichen Pfandbriefes der Frankfurter Hyvothelen⸗ bank Lit. . Ser. XII Nr. 265 633 aus 1890 über z00 M (Dreihundert Mark) beantragt. Der In⸗ haber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 14. Februar 1912, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Haupt, gerichtegebäude 2. Stock, Zimmer 1209, anberaumten Jufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Ürkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde ersolgen wird. Frankfurt a. M., den 14. Juli 1911. Königliches Amtsgericht. Abt. 18.
38822 Aufgebot. Dr. 1Ilfte Schaeuffelen in München, u g, straße 17, vertreten durch R. A. Breitling, Heil⸗ bronn, hat das Aufgebot ff. Aktie: ; ö.
Heilbronn Aktie Nummer 42 für den fun ih, Tell an dem Fabrikanwesen des am 17. April ö gestorbenen Herrn Gustav b, ,. Sch ae uff 5 zu Heilbronn und an dem dazu bestimmten Betrie fapltal, wie solches, samt den testamentaris ö Anordnungen darüber, in dem bei dem Etz dtn zu Heilbronn niedergelegten, auf das Restamen pom 27. März 1848 und die Realteilung 2 I. Juni 1815 fich gründenden Aktienbuch und, den unfen angefügten? AÄuszuge daraus aus fühnli ö) schrieben f mit dem dem Ganzen im Testamen beigelegten Werte von -:. 500 000 Fl., wovon diese . kommt
lo ooo Fl. schreibe mit Worten:
ehntausend Gulden des Ef chnj en Münzkonventlonsfußes
F. 1834.
higenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde tolgen wird. heilbronn, den 14. Juli 1911. Königliches Amtsgericht. Köhn. Veröffentlicht durch e, d rr, 5. Amtsgerichts Heilbronn. Ankenbrand.
zöbtll
er Privatiers wit we Anng Rehm in Pähl sind shesechnete 34 Co Pfandbriefe abhanden gekommen: Giddentschen Bodenkreditanstalt Würzburg Lit. 0 „flo, 277 041 7o66ß und der. Bayerischen tcnöbank in München Lit. C. 73 8I6 je zu
h“. Der K. Grste Staatsanwalt bei dem K. n ,, München II. 6 .
e Thntag dez Prokuristen Alfons Wittenbecher München wird mit Rücksicht auf die bevorstehende unsetung des Aufgebotsberfahrens zum Zwecke der hnstlogerklürung, der abhanden gekommenen Aktie „Uktiengesellschaft Dresdner Bank in Dresden 6h g5s über 1299 ½ verboten, an den Inhaber z Papiers eine Leistung zu bewirken, insbesondere eue Gewinnanteilscheine oder einen Erneuerungs— em auszugeben. Die Einlösung der bereits gus— ichen Gewinnanteilscheine wird von dem Ver— de nicht betroffen. Dresden, den 19. Jult 1911. Königliches Amtsgericht. Abt. III.
hs . . Das Gr. Amtsgericht Mannheim,
f. TVI, hat heute folgende Zahlungssperre er— hen: Auf Antrag der Rentnerin Maria Paulus farienthal, Gemeinde wagmn (Elsaß), vertreten ich Bankbeamten Eugen Geldreich in Hagenau, clhe das Eigentum und den Verlust des Pfand⸗ seeß der Rheinischen Hypothekenbank in Mann— Emm über 00 „ςο Serie 83 Lit. O Nr. 6249 40lo inbhast gemacht hat, ergeht an die Rheinische spolhekenbank, Mannheim, die Rheinische Credit⸗ nk. Nannheim, und deren Filialen in Baden, Frei⸗ irn, Heidelberg, Kalserslautern, Karlsruhe, Konsfanz, ri. B., Mülhausen i. Els., Offenburg, Pforz— Im, Speyer a. Rh., Straßburg L. Els., Triberg, zwelbricken, Agentur a , Agentur r , ssentüt Neunkirchen, Bez. Trier, Agentur Rastatt, sientut Villingen, Depositenkasse Weinheim, Agentur ü i W., Deutsche Vereinsbank, Frankfurt . M., lrertlon der Disconto-⸗-Gesellschaft, Frankfurt a. M., fl. der Bank für Jö und Industrie, Frankfurt M., Deutsche Bank, Filiale Frankfurt a. M., eutsche Effekten⸗ und Wechselbank, Frankfurt 4. M., en Frch Glimpf, Frankfurt a. M., Herr S. Bleich⸗ Fer in Berlin, Direction der Disconto⸗Gesellschaft, etlin, Bank für Handel und. Industrie, Berlin, heutsche Bank in Berlin, Pfälzische Bank, Ludwigs⸗ sfen 4. Rh., und deren Filtalen Mannheim, Frank⸗ ft a. M., München, Landau, Neustadt a. Haardt, lle, Hessen, Nürnberg, Frankenthal, Bamberg, hrünstadt, Zweibrücken, Speyer a. Rh., Worms Rh. Bad Dürkheim, Kaiserslautern, Bensheim, J. Filialbank, Ludwigshafen a. Rh., Württ. ‚neinsbank, Stuttgart, Bank für Handel und In⸗ sstrie, Darmstadt, Kgl. Filialbank, München, Kal. slalbank, Kaiserslaufern, Deutsche Bank, Filiale nchen, Bayer. Vereinsbank, , Dresdner hink, Filiale Nürnberg, Dresdner Bank, Filiale sirt Bay., Oldenburg. Spar. und Leihbank, vdenburg, Hildesheimer Bank, Hildesheim, Braun⸗ hweiger Privatbank A. G.,. Braunschweig, Barmer zmkoerein, Hinsberg, Fischer C Co., Barmen, gasler Handelsbank, Basel, das Verbot, an den In⸗ ber des Papiers eine Leistung zu bewirken, ingz— sondere neue Zinsscheine oder einen Erneuerungs⸗ hein auszugeben.
Mannheim, den 13. Juli 1911.
Der Gerichtsschreiber Gr. Amtsgerichtg. XVI.
o] Aufgebot. Die Firma Rheinische Bank A.⸗G. in Een hat älufgebot des Kuxscheins Nr. 25 der Gewerk— gat Hansa“ zu Thal beantragt. Der Inhaber urlrkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf 129. Januar 1912, Vormittags 11 Uhr, w dem unterzeichneten Gerichte anberaumten Auf— Fotttermine seine Rechte anzumelden und die simde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos— slürung der Urkunde erfolgen wird. Tal, den 5. Juli 1911.
Herzogl. S. Amtsgericht.
1 Aufgebot. Der Konkursverwalter des Nachlasses Karl Friedrich ning in Trier: Geschäftsführer H. Zimmer⸗Denzer Utier hat das Aufgebot des unterm 25. Junt Ez dom Amtsgericht Bliburg für eine Hypöthek f wo „ — eingetragen im Grundbuch Gindorf tt. B60 in Abt. IJ unter Ifd. Nr. 3 zugunsten ö Geschäftsmanns Karl Friedrich Ruffing in r — ausgestellten Hypothekenbriefs, welcher bien gegangen ist, beantragt. Der Inhaber lrkunde wird aufgefordert, spätestens in auf den EO. März 1912, Vormittags ihr, vor dem unterzeichneten Gericht . sunten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden de Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraft rllärung der Urkunde erfolgen wird. tburg, den 10. Juli 1911. Königliches Amtsgericht.
h VAufgetot. „n Hutshesitzer Karl Albin Ritter in Etzdorf hat * 1170 B. G. -B. beantragt, das Aufgebot ; wecke der Ausschließung der Gläubiger der auf 4 Grundstücke Blatt 27 für Etzdorf Abt. J er Nr. 2zsad Rr. 18 eingetragenen Hypolheken⸗ d Mai 1891 der von der Forderung unter ihne der Amalie Lidda, verw. Ritter, geb. ); sabit, in Etzdorf noch zustehende Anteil bon [ nebst Zinsen davon ist für Johanna verw. it geb. Pilling, in Rosenthal bel Crossen ene bon Einhunderk und Sechzig Mark wegen e lau vollstreckbaren Forderung von 120 4 * insen davon . 4 ep. H v. H. und Kosten ge⸗ lt. Beschlusses vom 30. April 1891. sünsen. Die Johanna verw. Wohlfahrt, geb. Inh in Rosenthal ist verstorben. Ihre dem imd Aufenthaltsort nach unbekannten Rechts. der werden aufgefordert, spätestens in dem auf aß, den I 1. September 1911, Vor-
zumelden, widrigenfalls sie mit ihrem Rechte aus— geschlossen werden. isenberg, den 13. Juli 1911.
Herzogliches Amtsgericht. Abt. 2.
38h60] Aufgebot. 1) Der Rechtsanwalt Dr. Weber in Altona, als
i n n mn. ö er Hauptlehrer Otto Knaack in Niendorf (Ost— a . 6 ‚ . er Kaufmann .J. Koch in Abwesenheitspfleger, s hehe,, 4) der Kaufmann Johann Zornig in Neumünster, als Abwesenheitspfleger, . . . zu en ver enen, am 2. Jult 1856 in Altona ,, Diedrich Rudolph Harry, zuletzt in ona, zu 2) den verschollenen, am 20. Juni 1867 in Sarkwitz im Fürstentum Lübeck geborenen Heinrich Friedrich Christian Knaack, zuletzt in Altona, zu 3) den verschollenen, am 19. Januar 1862 in Altona geborenen Johann Friedrich Wilhelm Dehn⸗ kamp, zuletzt in Altona, zu 4 den am 26. Neobember 1867 in Neumünster geborenen Heinrich Emil Einfeldt, zuletzt in Altona, für tot zu erklären. Die bezeichneten Ver⸗ schollenen werden aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 24. April E912, Mittags ET Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 2654, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Ver schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Auf⸗ forderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge⸗ richt Anzeige zu machen. Altona, den 7. Juli 1911. 3a F. 9/11. Königliches Amtsgericht. 3a.
38195 Aufgebot.
Der Nechtsanwalt Nathan in Breslau hat als Abwesenheitspfleger beantragt, den verschollenen Bäckergesellen Rudolf Brandenburger, geboren am 17. Oktober 1869, zuletzt wohnhaft in Brom⸗ berg, für tot zu erklären. Der bezeichnete Ver— schollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 21. März 1912, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 12, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigen falls die ,, erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver— schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Auf⸗ ,,, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht nzeige zu machen.
Bromberg, den 14. Juli 1911.
Königliches Amtsgericht.
38562] Aufgebot.
Die Ehefrau des Gastwirts Heinrich Friedhoff, geb. Rappe, in Wagenfeld⸗Förlingen hat beantragt, den verschollenen Louis Rappe, zuletzt wohnhaft in e fl für tot zu erklären. er bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 23. Februar 1912, Vormittags LZ Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten AufgebotJztermine zu melden, widrigenfalls die Todes. erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Diepholz, den 18. Juli 1911.
Königliches Amtsgericht.
38561] K. Amtsgericht Stuttgart⸗Canustatt. Aufgebot. Der Wilhelm Grauer, Gipsmüller in Mäger⸗ kingen, als Abwesenheitspfleger des Johann Georg Hipp in Mägerkingen, hat beantragt, den verschollenen, am 5. Juni 1844 in Mägerkingen geborenen Johann Georg Hipp, zuletzt wohnhaft in Untertürkheim, für tot zu erklären. er bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Montag, den 15. April 1912, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Auf⸗ gebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im e gi ter n dem Gericht Anzeige zu machen. Cannstatt, den 15. Juli 1911. Landgerichtsrat Klumpp.
38183 Aufgebot.
Die Ehefrau Josef Wolff, Therese geb. Zitvogel, in Niederschäffolsheim, vertreten durch Rechtsanwalt Stühlen in Hagenau, hat Josef Zitvogel, geboren am 7. Oktober 1832 in Niederschäffolsheim und zuletzt daselbst wohnhaft gewesen, für tot zu erklären. Es ergeht die Auf⸗ forrethi an den Verschollenen, sich spätestens in dem Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird; es ergeht ferner die Aufforderung an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen. Der Aufgebotstermin wird bestimmt auf Freitag, den 22. . 1912, Vor⸗ mittags 11 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmer 21. Hagenau, den 13. Juli 1911.
Kaiserl. Amtsgericht Hagenau.
33181 Aufgebot.
Der Hausdiener Johann Herrscher in Heilbronn hat beantragt, die verschollene, am 20. April 1831 in Leofels, Gemeinde Ruppertshofen, O.⸗A. Gera⸗ bronn, geborene, im Jahre 1857 nach Amerika aus⸗ gewanderte Marie Rosine Herrscher, zuletzt wohn⸗ haft in Leofels, für tot zu erklären. Die bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Dienstag, den 2. April 1912, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Ver⸗ schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Auf⸗ forderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge— richt Anzeige zu machen.
Langenburg, den 14. Juli 1911.
Königliches Amtsgericht. Amtsrichter v. Baur.
38196
Der Werkmeister Josef Schweiß in Waldhof bat beantragt, den verschollenen Jakob Friedrich Jakobi, eboren am 7. Nobember 1845 in Mannheim, zu⸗
hugs 11 ahr, Hor dem unterzeichneten Gericht munten Aufgebotzztermine ihre Rechte an—
etzt wohnhaft in Mannheim, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird , , sich
beantragt, den Ackerer
spätestens in dem auf Dienstag, den 13. Februar 1912, Vormittags 9 Uhr, vor dem Amts⸗
melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Ee des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Mannheim, den 14. Juli 1911. Amtsgerichtsschreiberei V.
38568 Aufgebot.
Der Zettler Karl 6 in Markirch hat bean⸗ tragt, den verschollenen Maurer Ludwig Heinrt Hecker, geboren am 12. Mat 1852, zuletzt wohnha in Markirch, für tot zu erklären. Der bezeichnete Ver⸗ schollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Donnerstag, den 11. April 1912, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 6, anberaumten , ,,, zu melden, widrigen⸗ falls die Todeserklärung erfolgen wird. welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver— schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforde⸗ rung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Der Verschollene hat zuletzt in . . 12, gewohnt und soll lange Zeit im Bürgerspital daselbst gewesen sein. Markirch, den 14. Jull 1911.
Kaiserliches Amtsgericht.
36686 Aufgebot. . Der Kaufmann Augüst Plinzky aus Memel. Kirchenstraße 8a, hat als Abwesenheitspfleger bean⸗ tragt, den verschollenen Handlungsgehilfen Johann Leopold Derwikowski, geboren am 14. November 1865, zuletzt wohnhaft in Schmelz, für tot zu er⸗ klären. Ver bezeichnete Verschollene wird aufge— fordert, sich spätestens in dem auf den 22. März LE9EZ, Vormittags 11 Uhr, vor dem unter—⸗ zeichneten Gericht, Zimmer 6, anberaumten Aufgebote⸗ termine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, er⸗ geht die Aufforderung, spätestens im ee Holl. termine dem Gericht Anzeige zu machen. Memel, den 6. Juli 1911. Königliches Amtsgericht. Abt. 4.
38 564
Der Besitzer Johann Kozlowski aus Skurz hat beantragt, den verschollenen Besitzersohn Franz Ignatz Ciesielski, geboren am 27. Jull 1850 in Mirokken, Sohn des Einsassen Adalbert GCiesielskt und Dorothea geborenen Schwarz zuletzt wohnhaft in Skurz, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 19. Fe⸗ bruar 1912, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotßtermin dem Gericht Anzeige zu machen. Pr.⸗Stargard, den 13. Juli 1911.
Königliches Amtsgericht.
38185 Aufgebot. Die Frau Johanna Harnack, geb. Piehl, in Rostock hat beantragt, den verschollenen Seemann Friedrich Piehl, geb. 19. Oktober 1867 zu Rostock, zuletzt wohnhaft in Rostock, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 12. April 1912, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, , ü. die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Auf⸗ e,, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Rostock, den 14. Juli 1911.
Großherzogliches Amtsgericht.
38566) Aufgebot.
Der Heizer . Kiener zu Schöneberg, Goltz⸗ straße Za, hat beantragt, den verschollenen, am T. August 1860 zu Golm bei Potsdam geborenen Tischler August Kiener, zuletzt wohnhaft in Schöne⸗ berg bei Berlin, Hauptstr. 3, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 4. März 1912, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 8, anbergumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Auf⸗ forderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge⸗ richt Anzeige zu machen.
Schöneberg, den 3. Juli 1911. Königliches Amtsgericht Berlin⸗Schöneberg.
38565 Aufgebot. Die verehelichte Schlosser Katharina Sowinska, geb. Szamocka, in Lonsk, vertreten durch den Justizrat Hirsch in Schwetz, hat beantragt, die verschollene Kätnerfrau Marianna Chaboweka, geb. Rabska, alias Grabska, aus Lonsk, zuletzt wohnhaft in Lonsk, für tot zu erklären. Die bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 18. März 1912, Mittags 12 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht, Zimmerh, anberaumten Aufgebots⸗ termine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotg⸗ termin dem Gericht Anzeige zu machen. Schwetz, den 14. Juli 1911.
Königliches Amtsgericht.
Aufgebot. Der Rentner Fritz Weck zu Fuhr, Gemeinde Wald, als Pfleger des Robert Büttinghausen hat beantragt, den verschollenen Kellner Robert Büttinghausen, geboren am 16. August 1861, zuletzt wohnhaft in Gräfrath, für tot zu erklären. Der bezeichnete Ver⸗ schollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 6. März 1912, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 10, anbe⸗ raumten e, . zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem . Anzeige zu machen. Solingen, den 10. Juli 1911. Königliches Amtsgericht. Abt. 2.
38189
138187
gericht V, Saal . anberaumten Aufgebotstermine zu
An alle,
geb. Nagel, am 10. Juni 1824 zu Klein⸗Tschuder, Kreis Wohlau, geboren, von dort verzogen und ver⸗ r für tot zu erklären. Die bezeichnete Ver⸗
ollene wird , ge,, sich spätestens in dem auf den 20. April i912, Vormittags II Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte bestimmten Auf gebotstermine zu melden, widrlgenfalls die Todes- erklärung erfolgen wird. An 36. welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, geht die Aufforderung, spätestens im Auf⸗ gebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Winzig, den 14. Juli 1911.
Königliches Amtsgericht.
385631 .
Am 7. Juni 1908 ist zu Letmathe in Westfalen der am. 1. April 1834 zu Breitenbach, Pfarramt St. Kilian, als Sohn der ,, Conrad Anton Baumeier und Sophie Magdalena geb. Wagner daselbst geborene Schreinermeister Georg Caspar Baumeier gestorben. Seine Witwe, Wilhelmine geb, Pieper, zu Letmathe hat die Er= teilung eines Erbscheins als alleinige gesetzliche Erbin beantragt. Nach den Kirchenbüchern des ee nn Pfarramts zu St. Kilian hat der Erblasser 8 Ge⸗ schwister gehabt. Der Gehurttort und Vorname der beiden ältesten ist nicht bekannt, die übrigen heißen folgendermaßen:; 1) Johanna Louise Auguste, geb. am 3. März 1819, 2) Nicolaus, geboren am 3. RNo⸗ vember 1826, 3) Caroline Auralie Johanne Justine,
eb. am 15. September 1821, 4) Fhristoph Friedr.
rnst, geb. am 14. Juni 1823, 57 Jofef Heinr., geb. 23. Februar 1826 3 Kiliana Dorothea, geb. am 25. Mai 1829. Diese fowse etwaige Nachkommen derselben sowie alle diejenigen, denen gleiche oder bessere Erbrechte auf den Nachlaß des Erblassers zu⸗ stehen, werden aufgefordert, sich spätestens bis zum 15. Oktober 1911 bei dem unterzeichneten Gericht zu melden. Der Wert des Nachlasses be⸗ trägt 1600 .
Iserlohn, den 13. Juli 1911.
Königliches Amtsgericht.
Il38õ 6? ]! Aufgebot.
Der Bürgermeister Robert Rosteck in Allenburg hat als Nachlaßverwalter des am 30. Mai 1911 in Königsberg i. Pr. verstorbenen Hotelbesitzers 42 mann Eggert aus Allenburg das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaßgläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher auf⸗ gefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des derstorbenen Hotelbesitzers Hermann Eggert aus Allenburg spätestens in dem auf Dienstag, den T4. Oktober 1911, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte anbe⸗ raumten ,, bei diesem Gerichte an⸗ zumelden. ie Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der enthalten; urkundliche Beweitstücke sind in Ur⸗ schrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaß⸗ ö welche sich nicht melden, können, unbe⸗
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chadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Fflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen be rücksichtigt zu werden, von dem Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der ,,, n. enen Gläubiger noch ein Ueber⸗ schuß ergibt. Die Gläubiger gus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen sowie die Gläubiger, denen der Erbe unbeschränkt haftet, werden durch das Aufgebot nicht betroffen.
Allenburg, den 17. Juli 1911.
Königliches Amtsgericht.
39039] Aufgebot.
Der Buchhalter Wilhelm Schmitz in Düren hat als Nachlaßpfleger des am 10. Juli 1911 in Düren verstorbenen Fabrikdirektors Erich Friedrich Nabel das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Ausschließung von e,, n, e. beantragt. Die Nachlaß⸗ gläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des Verstorbenen spätestens in dem auf den 28. November 1911, Vormittags E11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermin bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Ur⸗ kundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus ae e . Vermächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht aut ef , Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt. Auch haftet ihnen jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit. Für die Gläubiger aus Pflichtteils⸗ rechten, Vermächtnissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt. wenn sie sich nicht melden, nur der Rechts nachteil ein, ö. jeder Erbe ihnen nach der Teilung des Nachlasses für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit haftet. Düren, den 19. Juli 1911.
Königliches Amtsgericht.
38569 Aufgebot.
Der Rechtsanwalt Dr. Karl Neukirch hier hat als Nachlaßpfleger für die unbekannten Erben der am 28. November 1909 in Frankfurt a. M. verstorbenen Bureauvorsteherin Franziska Oberhoffer das Auf⸗ , ,. zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaßgläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre , egen den , . der verstorbenen Franziska Oberhoffer spätestens in dem auf den 12. September 1911, Vormittags 10 Uhr, vor dem unter⸗ 6 Gericht anberaumten Aufgebotstermine ei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der 6e, zu enthalten. Urkundliche Beweis⸗ stücke sind in Urschrift oder in weht ht bei⸗ zufügen. Die Na ö läubiger, gell nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus
flichtteilsrechten, Vermächt⸗ nissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit
f . ; e . ee, als na efriedigung der nicht ausgeschlossenen Hul lg noch ein een uß ergibt. e g aftet ibnen jeder Erbe nach der Teilung des . nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Ver⸗ bindlichkeit. Für die Glaͤubiger aus Pflichtteils⸗ rechten, Vermächtnissen und Auflagen sowie für die Glanbiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt
6.
Der Zinkgleßer
eschlust. i rledrich ,! in Berlin hat beantragt, die verschollene Frau Ch
arlotte Garbe,
wenn sie sich nicht melden, nur der Re tonachteis ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Teilung des Nach⸗