kJ . 3 Reie ö ·e gg . n die Berichte, flanzenfasern an:; sie enthalten einen ohen rozentsatz vo 6 ,, e lbs etlh n Mütscht benen f Man en d, T h isterhrkäen Canalgsgs. ht Kestern morgen in Kits en eechbenmdell, hi den ü, cherungsträger über die Minwirkung der Vorsteher der San Sebastian eingetroffen und ik si cr an Vor der i, 6 k br r gn, cha hf n, .
ängniffe, Korrektiong. und Besserungs-⸗ Jacht „Giralda“ zur Konferenz mit dem König Alfons Ugtratge erfunden, bie eine angenehme elgstlsch eee ll etenl . eit bet gleich. Wortschrift, b. ö die einzelnen Jeichen haben nicht den Wert und bessert,ů nachbem die mehrere! Wochen hi 4 Ziffer 1 des Gewerbe- degeben, der den Wunsch hegte, vor feiner Abreise nach England gallen der Gesahr für den Serreisenden den sichersten . 1. e. ndr irre f, , . ö 1 i if ausgiebige diene f r ren , . mit Canalejas Rücksprache zu nehmen. apparat bietet; guch ein kleiner Matratzenteil trägt einen Gegenstand in der betreffenden . benannt wurde, ö . nag tar n er chest rg , 4 rr Na in .
z. B, um nur einiges zu nennen menschl e Köpfe und Gliedmaßen, Saatenst ö n ,, gie be, rnit bersa che ö. De J , en darin un . ö in . z , n Glen, ger . d. M.: Die Aussichten für die bevorstehende Ernte ie ,
Es ist also eine Bilders sich erst in den letzten Tagen deg Monats Juni cfwag ge⸗
auß ⸗ 6st Bulgarien. , , ( . , w Rettung ö Andere Zeichen wieder werden nicht ganze Worte, d. h. bestimmte Der König hat vorgestern in . der Königin und * m el e, , stiedenssen Re ew Begriffe, sondern bloß einzelne Silben, die ,, Worten e m leni . wen m Ans⸗ . n. 93 .
ührungen hergestellt. Unsere Kolonien sind also in der Lage, unn ĩ ;
des Kronprinzen die RNattonalversammlung mit einer hier ein werlbolles Hilfsmitte! der Tertilindustrie wie auch ein smeinsam sein können, beielchnn. Die Schrift selbst, ist allo ihrem noch kur vor Mitte Junl während ber Gin —
Rede g. en, in der er, W. T. B.“ zufolge, erklärte, daß Schutz für die Gefahren des Wassers zu schenken. 2 ö , Fler e ah en, . i sie Lanbe Ra g ftost⸗ 5 . a i ten e . ieren
bie Söbransc ein großes hlflorischés Werk in einer Weise ge— Silbenschrlst ist, He , Bildchen cette ne, 3 ; . Prohinzen wird gemeldet, daß der Roggen als Futter hat ab⸗
schaffen habe, die den Ermartungen des bulgarischeu Volkes zu beg die ältesten! sumnerischen Jnschristen berwelfen, einst besaß, n Ver gemäht werden müffen. Die Gesamternte für bag gange Land wird
volllommen entspreche. Er e e ng daß * beschlossenen 2. 8 . . . . . Air, Jahren fehle i hell Gebraucht bien ar ben ichtesi; nuf me 6 . . .
1 J . ö ö er ñ
Aenderungen zum edeihen und zum Wohle des Vaterlandes hat bee bar e wol Gn, nien 5 nen Heidi . ge i, g, 666 tliche ge hne, tr wird auf etwas . mir r .
ugs mächtig beiträgen würden, Die Rede, des . rief he. . b. die Handelgbe wegung, von Kafser-⸗Wüheimgland und Mn d! . der Kilschergl mit ken Hiersg lz sen bent aber, daß die Hihder scätzt. Daß Sommęrkorn war, sofern nicht die Hesteĩ 65
3 eisterte Kundgebungen der . . ie äußerste Ärchtpel an Cinfuhr und Autfuhr gegen Tas Jahr 19509 in I. ö . . r . 6 . ber ögerte, durchgehend gut aufgelaufen, lilt jedoch 6 *
inke jedoch hatte vorher den Saal verlassen. 1910 wiederum eine nicht , Steigerung erfahren. In heititischen Hieroglyphen. Blese letzteren find e. er . en hahtende Dürre, welche ö an einigen Orten, wie auf Gotland, durch
Amerika letzten Jahre hat das. Schutzgebiet für JI32 000 υς. Wanen der eingeborenen . o weder arsschen noch ent * . , ehre, Meenatz eyttecte . Hebeutendem Grabe. Ber rtrag mird
; ö eingeführt gegen 2 666 06 é im Jahre zuvor. P Bilderschrist. Demnach nimmt also dle n g fr ñ ö; . laum höher als kaum mittel angenommen werden können. Die
Der amerikanische Sengt hat k den Rezi⸗ n fü ist also um über 1 009 go0 ½. und, damit un völlig selbständige Stellung ein. Dagegen gab es im ö ge. 6. Kartoffeln sind zum Tell erfroren, haben sich indes alimähsich
prozitätsvertrag mit Canada ohne Zusätze mit 53 gegen rund 400 emporgegangen. Der deutsche Anteil an dieser Zunahme ch ĩ ö Kultur selbst eine andere Shbenschüist, die auf . 8 ö. wieper erhglt und lassen auf eine mittlere, wenn auch späte Ernte
27 El nnen angenommen. beträgt über 635 000 M, also kaum viel weniger als zwel Drütel. hpern in Gebrauch war, und die wir bereltz lefen können. 39. dir e, Die Heu, und Kleeern te für das ganze Land wird
— i Lage aus Haiti meldet das W. T. B., daß Dez Mert er Pufuht ar ngen en nern ä nicht unmesent it Zu, dem, kohrischen Schrist kommen berschiedene Han, dan, Kirkmn Rühn wahrscheinlich bei weitem nicht den Burchschnitt erreichen.
die Nevglutignäre den . , n,, ,, k e r e n . . * 'i th vel nd i S* fel . J . . ꝛ n riften w ; ̃
und g enthauptet haben, e Rigi gggsen find in Por Aufschwung zu verzeichnen hat. . hier Fahrzeugen, die noch nicht hatten auslaufen können, haben Untersuchung e n e, n een k
. J
Verkehrswesen.
ö.
. ö. Abs. werbeunfa Ueber die versicherungsrechtliche Zugehörigkeit der Ab⸗ , , in 1 über die Frage der Enkscheidung in den Fällen, in denen einer der beiden grund⸗ ätzlich gleichberechtigt nebeneinanderstehenden Zwecke (Kanali⸗ allon und Landwirtschaftꝭ nicht vorherrscht, insbesondere über die Beurteilung der Tätigkeit der Algenentfernung aus den mit Fischen besetzten Drainwasserstauteichen ö Ein Berichtigungsbeschluß des Schiedsgerichts kann mit dem Rekurs e ten werden; die Zugrundelegung eines unrichtigen landwirtschaftlichen Jahresarbeitsverdienstes kann nicht berichtigt werden, wenn die Möglichkeit besteht, daß es sich um eine unrichtige rechtliche Beurteilung handelt (2494). Der Nichtamtliche Teil bringt den Abdruck einer Ent⸗ hen des Reichsgerichts vom 14. November 1910, worin n Uebereinstimmung mit der Rechtsprechung des Reichs⸗ versicherungsamts ausgeführt ist, daß der durch einen ungerecht⸗ ertigten Rentenstreit ,, krankhafte Zustand eines nfallverletzten keine entschädigungspflichtige Unfallfolge ist. Dahn folgt eine Anzeige des von dem Senatsvorsitzenden, Geheimen Regierungsrat . Dr.⸗Ing. Hartmann ver⸗ 9 Buches: Die Sicherheitseinrichtungen in chemischen etrieben. Auf dem Gebiete der 1 . enthält die Nr. 7 der „A. N“ eine Bekanntmachung über die Aus⸗ dehnung der Bestimmungen des 55 Abs. L und des 86 Abs. 1 des Invalidenversicherungsgesetzes (Befreiung von der Ver⸗ ,,,, — sie betrifft die Anwendung dieser Bestim⸗ mungen auf die Forstbeamten der von Buttlarschen Fidei⸗ kommißverwalung Elberberg — sowie ein Rundschreiben des Reichsversicherungsamts an die Vorstände sämtlicher Ver⸗
ü
Laut Meldung des W. T. B.“ ist S. M. S. „Panther“ am 21. Juli in Santa Cruz (Teneriffa) angekommen.
Mecklenburg⸗Strelitz.
Seine Königliche Hoheit der Großherzog hat vor⸗ estern sein 63. Lebensjahr vollendet. Der Geburtstag des gn enen wurde in Stadt und Land festlich begangen.
Rußland.
Nach einer vom „W. T. B.“ verbreiteten Meldung der Rossija“ hat die persische Regierung während des Aufenthalts bes früheren Schahs Mohammed Ali in Odessa, der offenbar inkognito, mit einem fremden Paß versehen, den Weg nach ö. über Rußland genommen habe, das rufsische Auswärtige Am! von den Umtrieben Mohammed Alis in Kenntnis gesetzt, ohne jedoch tatsächliche Beweise dafür zu geben. Dessen ungeachtet at die russische Regierung mehrfach die i e n, Mo⸗ ammed Alis ö die Notwendigkeit gerichtet, sich jeder Agitation lu enthalten. Als dann in Persien Unruhen entstanden und die ö zugunsten Mohammed Alis zu Tage trat, wurde im Einvernehmen mit England beabsichtigt, den früheren Schah nochmals vor der Teilnahme an dem Kampf mit der persischen Regierung zu warnen. Dieser Schritt . jedoch wegen der plößlichen Abreise Mohammed Alis aus Wien unterbleiben.
Spanien.
Der Ministerpräsident Canalejas und der Minister des Aeußern Garcia Prieto hatten vorgestern eine Besprechung über die Angelegenheit Thiriet. Garcia Prieto erklärte, es sei notwendig, daß die französische und die spanische Re⸗
ierung Maßnahmen träfen, um derartigen Vorkommnissen ein 33 zu machen. Wie W. T. B.“ meldet, richtete Prieto ein Schreiben an den französischen Minister des Aeußern de Selves, in dem er ihm sein Bedauern über den Vorfall e, n,. und
ab dem spanischen Botschafter in Paris telegraphische In⸗ truktionen. Der Minister glaubt, . die französische Regierung ebenso wie die spanische Regierung fortfahren werden in dem Bemühen, die guten Beziehungen zwischen den beiden befreundeten Ländern aufrechtzuerhalten.
Eine gestern veröffentlichte Note des Ministers des Aeußern besagt, obiger Quelle zufolge, daß sich der spanische Botschafter in ö. vorgestern unverzüglich zum Minister des Aeußern de Selves begeben habe, um ihm die telegraphische Meldung der an f egierung über den Zwischenfall Thiriet mitzuteilen. De Selves habe erwidert, daß der französische Geschäftsträger in Tanger über diese Angelegenheit einen Bericht erstattet habe, der von der spanischen Darstellung abweiche. Gleichzeitig habe de Selves geäußert, daß er es für angebracht halte, daß die
) Die neben den einzelnen Entscheidungen stehenden eingeklammerten ahlen 44 die Ziffer an, unter welcher diese in den Amtlichen achrlchten“ veröffentlicht sind.
vertreten werden.
kredit für eine M ; chinesischen Schiffahrt auf den Flüssen der Mandschurei ist, einer Meldung der „St. Petersburger Telegraphenagentur“ zu⸗ folge, von der Zentralregierung in Peking bewilligt worden.
ginn usammengezogen. In Croix⸗des⸗Bouquets haben die Ausständischen eine Klosterschule geplündert.
resbyterianerkirche und eine französische
Asien. Nach einer Meldung des „Reuterschen Bureaus“ werden
jetzt energische Vorbereitungen fen, um eine Expedition ien den früheren 6 Mo
ammed Ali auszurüsten. as Truppenaufgebot, bei dem auch Kavallerie und Artillerie 3 wird, soll dem Polizeichef Jephrem unterstellt
Vom „W. T. B.“ verbreiteten Nachrichten zufolge hat der
Prinz Salar ed Dauleh den Gouverneur von , abgeseßt und an seiner Stelle den Chan Alen el Memali ernannt. Gleichzeitig hat dieser den Befehl erhalten, für eine 17000 Mann starke Tru nn, des r . die nach Kirmanschah marschieren 9 ; t
versichert, sein Ziel sei die Wahrung der Verfassung und die Wiedereinsetzung Mohammed Alis als Schah.
alles vorzubereiten. Der Prinz
— Der vom Vizekönig der Mandschurei erbetene Spezial⸗ ir sr fn und die Entwicklung der
Afrika. Der „Agence Havas“ wird vom 21. Juli aus Elksar
folgender neuer Zwischen fall gemeldet:
Als der französische Leutnant Thiriet heute früh nach
dem gestrigen Zwischenfall in sein Lager zurückkehren wollte, wurde er auf Polize itabors in Larrasch, der von mehreren Soldaten be⸗ gleitet war, angehalten und gezwungen, in die alte, dem Kald Bendahan von den Spanlern abgenommene Kaserne bei Darghailan zu treten, wo er festgehalten wurde. Als der Konsulgragent Boisset von dlesem neuen .
und bat um A Postens, erwiderte, man habe den Offizier und seine Ordonnanzen
dem Wege dorthin von einem Kaid des
henfall erfuhr, begab er sich an Ort und Stelle ung. Der Leutnant Bregalli, der Führer des
derhaftet, weil man sie für Deserteure gehalten habe, Bregalli fügte hinzu, 6 er seinen Hauptmann von dem Zwischenfall benachrichligt habe. Nach einer Stunde Wartens kam der Befehl des Hauptmannt, Thirlet freizulassen. Während dieser Zeit hatte ein Soldat den Dolmetscher Boissets in dessen Gegenwart gestoßen und geschlagen.
Sogleich nach dem Zwischenfall hat der Oberst r. den Major Gaällego beauftragt, den Tatbestand in dieser An⸗ gelegenheit festzustellen. Eine Abschrift dieser Feststellung ist mit einem Kurier des spanischen Gesandten in Tanger an den Minister des Aeußern abgeschickt worden.
Der spanische Kreuzer „Almirante Lobo“ hat am Freitag in Larrasch vierhundert Mann Marineinfanterie unter einem Oberstleutnant aus geschifft.
Laut Meldung des „W. T. B.“ aus Rabat hatte die Kolonne des Obersten Branliere drei Tage hinter⸗ einander bei Dar⸗Dijilali und Ain Sebba heftige Angriffe von aufrührerischen Stämmen zu bestehen, doch sind die letzteren stets mit beträchtlichen Verlusten zurückgeschlagen
worden.
oloniales. Zu den angeblichen Vorgängen im sogenannten Caprivi⸗
Zipfel von Deutsch-⸗Südwestgfrika ist, wie „W. T. B.“ erfährt, den Berliner Angehörigen des , n, von Frankenberg auf Anfrage ein Telegramm der englischen Behörde in Livingstone fu geg ngen nach dem es sich bei jener ersten Meldung um Eingeborenengerüchte handelt. Zugleich wird die frühere . bestätigt, daß jedenfalls Herr von Frankenberg persönlich bei dem gerüchtweise gemeldeten Zusammenstoß nicht mitniedergemacht worden, sondern daß er
entkommen sei.
Kapok und Akon.
Unter dieser Ueberschrift wird in den „Mitteilungen der Deutschen Kolonialgesellschaft“ berichtet: Die Samenhaare der Kapot- und der Akonpflanze, von Pflanzen, die in mehreren deutschen Schutzgebieten wild vorkommen, wurden bisher wohl zu Polsterzwecken verwendet, eine Verspinnung aber konnte, wegen der Kürze der fler nicht vorgenommen werden. Hlerin, ist dank einer Erfindung des Kommerzienrats Stark, des Leiters der Chemnitzer Aktien- spinnerei, erfreulicherweise ein Wandel eingetreten. Nach 20 jährigen Versuchen ist es dem Erfinder gelungen, die spröden und glänzenden, aber leicht brechenden , dieser pflanzlichen Seide zu verspinnen. Die Garne, die dadurch erzielt werden, haben manche hervorragende Eigenschaften: sie glänzen seidenartig, . weich wie Wolle und außerordentlich leicht; sie nehmen ferner Farbstoffe vor—⸗ züglich 3 und geben sie auf das lebhafteste wieder. Weil Fasern von Kapok und Akon schlechte Wärmeleiter darstellen, sind sie vor allem geeignet zur Unterbekleidung von Menschen. Es kommt hinzu, daß die betreffenden Pflanzen, die zu den Asklepiadazeen und Apoeynazeen gehören, nur gerlnge Ansprüche an den Boden stellen und nur wenjg Kulturarbeit beanspruchen, sodaß der Preis des Erzeugnisses niedrig ist; ferner läßt sich eine . von Kapok oder Akon mit Baum wolle und Wolle gut durchführen. Die letzten kolonialen Ausstellungen, beispielsweise jene in Schweidnitz und die noch geöffnete Casseler welsen Waren au Kapok und Akon auf, Flanelle, Möbelstoffe, Frottier⸗ waren usw. Eline ganz besondere Eigenschaft haftet außerdem diesen
ersichtlich. Einen
in der Aus fuhr ist eine Besserung zu beobachten; g die Jahre 1909 und 1910 mit Werten von 2455 0090 und 3 593 000 e gegenüber; demnach ist hier ein Mehr von üher 460n‚9. Es erklärt sich dies namentlich aus der außergewöhnlich ge stiegenen Kopraausfuhr: 8 650 900 t im Werte von 2 172 09090 „ n Jahre 1909 und 9 240 900 im Werte von 3 0388 000 ½ im Jahre I9ih wovon übrigens das Deutsche Reich den größten Teil aufgenommen bat, jedenfalls mehr als Australien und andere Südseeländer. Ir, enommen hat auch der Kakaoexport von 9000 ƽ auf 55 009 rner die Ausfuhr von Stein. und Elfenbeinnüssen von 9000 un 2 0900 M, die Kautschukausfuhr von 46 000 M auf 63 000 6, ebenso der Export von Perlmutterschalen und anderen Muscheln von 36 000 auf 83 000 ½ und schließlich auch die Ausfuhr von Paradies vögeln von 3270 Stück im Werte von 65 0900 M auf 4859 Stück im Werne von 152 000 S6. Hier ist eine wesentliche , , deutlich
. ückgang bemerkt man beim Kaffee (weil d Guinea Kompanie die Kultur aufgegeben hat), beim Trepang und bein Schildpatt.
ie Nen
— Nichtamtliches:
Frankfurt a. mischtes: Auszelchnu Stuttgart, für eine
in Philadelphia.
Nr. 58 des, Zentralblatts der Bauverwaltung“, heraug— egeben im Ministerium der öffentlichen Arbeiten, vom 22. Juli 191, at folgenden Inhalt: Aktenspeicher im neuen Verwaltungsgebäͤnde des Allgemeinen Knappschaftsvereins in Bochum. — Zur . Bogenform der Talsperren. — Kolonialtechnische Verhandlungen den Kolonialwirtschaftlichen Komitees. — Vermischtes: Technische Hoch schule in Aachen. — Wettbewerb um Entwürfe, für Grabdenkmäler auf Kirchhöfen der Stadt Hannover, zu einer „Königin⸗Luise⸗ Gedächtniskirche“ nebst Pfarrhaus im Osten Bretzlaug und zu einer Leichenhalle mit Verbrennungshaus sowie für die Erweiterung den Friedhofes der Stadt Pforzheim. — Verfahren zur Schienenstoßverbindungen. — Inhalt der Zeitschrift für Bauwesen. lgenden Inhalt: Amtliches: Dienstnachrichten. as Studentenhaus „Seeburg“ der Universitat Kiel. — Die Wasserkraftanlage Silser See⸗Bergell in Graubünden (Schweiz). — Arbeiterwohnhäuser der Königlichen Eisenbahnditeltion M. an der Idsteiner⸗ und Hufnagelstraße. — Ve⸗ — Wettbewerbe für einen Bebauungeplan in lksschule in Finsterwalde, für ein Stadt- und Volksbad in Komotau und für ein Verwaltungsgebäude der Handel, kammer in Weimar. — Vorlesungen über Statik an der Technischen Hochschule in Aachen. — Zwölfter Internationaler Schiffahrtekongreh Verfahren zur Herstellung von bewehrten (armierten), aus mehreren Gliedern bestehenden Holzkörpern.
rage der
Herstellung bon
Parlamentarische Nachrichten.
Das Mitglied des Herrenhauses n en, von Koscielski ist nach einer Meldung des „W. T. B'“ am 22. Juli in Miloslaw gestorben.
ausgebrochen.
gemachten 3
gefunden hat en.
die Belegsch
Statistik und Volkswirtschaft.
Zur Arbeiterbewegung.
Ein Lohnkampf ist in , in Breslau Wie die „Breslauer Ztg.“ n
melinsame Versammlung der Mitglieder des ozlaldemolratische en Schneider und Schneiderinnenverbandeg, Zahlstelle Breklah, der christsschen Gewerkschaft und des Hirsch⸗Duncherschen Gewert. vereins der Schneider die vom Arbeitgeberverband der Breelauer Herren. und Knabenkonfektion den ausständigen Konfektionsschneidem eständnisse von Lohnerböhungen als ungenügen nfolgedessen beschloß der Arbeltgeberverband am Sonnabend die Aussperrung sämtlicher Schneider und Schneiderinnen die der sozialpemokratischen Gewerlschaft, der christlichen Gemerlscha irsch⸗Dunckerschen Gewerkverein angehören. Tie an heutigen Montag beginnende Aussperrung trifft mehrere tausend Beruftangehöri
sächsischen
erichtet, hat am Freltag
ige. ö. Ea ersbi h den Aussperrung in der schlesischen, laufitzer Glasindustrie. C. Nr. Ill d. Bl.) wird vom W. T. B. aus Göxlitz weiter R, meldet, daß am Sonnabend Und Sonntag in Rau scha mehten Verhandlungen zwischen deutscher Glas fabriken Glasarbeiter und , Vertretern der Arbeiterschaft andererseits stalt. Die Verhandlungen wurden abgebrochen, da n Einigung erzielt werden konnte, worauf die Kommissionen abreisten Die Arbeltgeber haben den Arbeitern bis Dienstag Bedenkzeit Wenn bis dahin keine Einigung zustande kommt, wird die Ausspermig am 29. d. M. erfolgen. . . In Crefeld ist nach einer Mitteilung der „Köln. Itg; . der Entlassung von acht Arbeitern infolge schlechten Se che te n aft der Röeinischen Seide ndr uckerei Albouts und Co. ausständig geworden. n Ueber einige Lohnbewegungen, die in den letzten Wechen Würzburg stattfanden, wird der „Frankf. Itg. unterm 21 M berichtet: Die Häfnergehilfen verlangten Lohnerhöhung und a kürzung der Arbeitszzei den n orderungen bewilligt.
Vertretern des Arbeitgeber chu reg bit. einerseits und Vertretern des Aenhk; Glagarbeilerinnen. Dent.
gelassen.
nach jzweiwöchigem Autstand wur
melsten wischen den Glafergehilfen und ..
Indlih die Arbeit n
dische⸗ nils
nig!
Entwicklung und Organisation der öffentlichen Ar
sowie von Wohlfahrtseinrichtungen. 12. Sktober:
cbenfalls den Dienst wieder aufgenommen. — In Cardiff hat einer Meldung desselben Bureaus vom gestrigen Tage zufolge die Vereinigung der Seeleute am 22. Juli spät abends ein Ueberein⸗ lommen mit den Arbeitgebern unterzeichnet, nach dem der Ausstand be—⸗ endigt wird. Die Mannschaften erhalten einen Lohn von 5 Pfund monat⸗ lich ihre Vereinigung wird anerkannt; künftige Streitigkeiten sollen einem Schledagericht unterbreitet werden. Shwohl die anderen Arbelterkategorien noch kein Abkommen getroffen haben, wurde doch verelnbart, daß an die sem Montag die Arbeit wieder aufgenommen wird, und daß die Be—⸗ schwerden dann geprüft werden, — Eine weitere Meldung des ge nannten Bureau aus Cardiff besagt ö daß, obgleich der Aug⸗ stand der Seeleute beendet ist, die Kohlenträger sich gestern e fete 6 Arbeit wiederaufzunehmen, bevor ihre Forderungen be—⸗ willigt sind.
Der Ausstand der Müller in Hull ist, wie W. T. B. be—⸗ 1 beigelegt. Die Arbeiter erhalten eine wesentliche Lohn erhöhung.
Zu dem Generalstreik in Neapel infolge der von der Regierung getroffenen Sanitätsmaßregeln wird der Frankf. Ztg.“ unterm 22. Juli gemeldet: Die Regierung gab nach und versprach, alle r fr fen einer Milderung der Sanitätsmaßregeln zu erfüllen. Sie schafft sogar die Untersuchung der ausreisenden Kajütenpa ssagiere ab. Der Generalstreik hat sein Ziel voll erreicht und ist erloschen.
Wohlfahrtspflege. Ein zweiter Ausbildungskursus für Leiter und An—
gestellte öffentlicher Arbeitsnachweise findet in der Zeit vom 9. bis 14. Oktober 1911 in der r fei für Sozial 4.
, . u n , a. M. statt. Das Programm autet, wie folgt:; 9. Oktober: Arbeitsvermittlung und Arbeitsvertrag Stadtrat Dr. Flesch. Frankfurt a. M.); Grundzüge des Rechts der durch die öffentlichen Arbeitsnachweise vermittelten Arbeits⸗ und Lehr—
verträge (Gerichtsassessor Birkenholi⸗Frankfurt a. M.); Die öffentlichen
Arbeitsngchweise und die Lehrstellenvermittlung (Verwalter Lauer-Frei⸗ burg i. B.. 10. Oktober: Die D ele, des Arbeiters und die Binnenwanderungen (Stadtrat, Professor Dr. n, . a. M.); Irgan eitsnachweise in Deutschland (Geschäftsführer Dr. Becker⸗Berlin). 11. Oktober: Ar⸗ beitsman kt und Arbeitslosigleit (Professor Dr. . a. M.); Besichtigung der städtischen Arbeitsvermittlungsstelle in ,, w. a. M. ie Frage der kommunalen Arbeitslosenversicherung; Ist die , Arbeits⸗ sosenversicherung möglich? (Privatdozent Dr. Cahn⸗Frankfurt 9. M.); Der öffentliche. Acbeitsnachweis und das Stellenvermittlergesetz Landrat Büchting, LZimburg); Aufgaben und Ziele der öffentlichen rbeitznachweih verbände, mit besonderer Berücksichtigung der r . Verbände (Geschäftsführer Dr. Schlotter , Frank⸗ rt a. M.); Die Stellenvermittlung für das Gastwirtsgewerbe und der öffentliche Arbeitsnachweis (Geschäftsführer Dr. Dermietzel Magdeburg). 13. Oktober: Die Entwicklung des Arbeltsmarktes and die Beobachtung desselben (Direktor Dr. Husch Fran hen g. M.); Der kaufmännische Arbeitgnachweis mit . Berücksichtigung der Cölner Cinrichtungen (Geschäftsführer Graf, Cöln); Der kauf— männische Arbeitsnachweis für weibliche Angestellte (Frau Bröll= Frankfurt a. M). 14. Oktober: Das preußische Wanderarbeitsstätten⸗ Esetãz und seine Durchführung. (Pfarrer Francke Casse l); Die Dbrachlosen fürsorge in Großstädten mit besonderer Berücksichtigung der Frankfurter Einrichtungen (Magistratssyndikus Langer, Frankfurt a2 M.); n, ,. des Arbeitsnachweises in Wiesbaden. — Der sursus wird veranstaltet von dem Verbande deutscher Arbeitsnachweise m Berlin, dem Sozialen Museum und dem Mitteldeutschen Arbests—⸗ nuchweis verbande, beide in Frankfurt a. M. Von den Tellnehmern wird nur eine Einschreibgeblhr von 10 96 erhoben. Die Teilnahme n dem Kursus steht jedem frei. Nähere Auskunft erteilt die Geschäfts— m en Arbeitsnachweisverbandes zu Frankfurt 4. M. of).
Kunst und Wissenschaft.
Eine unbekannte Schrift. Ein Denkmal ägäischer Kultur. Von Professor Dr. R. von Lichtenberg.“)
Schon Schliemann hatte auf Grund verschiedener unerklär— liher Zei en, die auf Henkeln, Vasenscherben, Spinnwirteln nn ähnlichem aus Troja öfters vorkommen, die Vermutung ge—⸗ 41 daß die e i der e fn Kultur bereits auch eine ift besessen haben. Lange blieb er vereinzelt mit 46 An⸗ sihht, doch in den letzten zehn Jahren wurde sie durch die Aus— . len auf Kreta vollauf hestätigt. In einzelnen Räumen aläste von Knossos und , e, fanden sich Hunderte von Ton i hen die, wie die Keilschrlstiafeln Babyloniens und Assyriens, ein- tzte Zeichen in mehreren 6 enthalten. Während es aber ts felgen ist, die Keilschrift und die ägyptischen Hieroglyphen ö ern, und daraus unschätzbare Vorteile für unsere Erkenntnis n eschichte und des Fühlens und Denkens der Menschen in jenen a nen Zeiten und Gegenden zu gewinnen, verbergen uns die, lich erst feit kurjem neu entdeckten, Schriftwerke Aegäas leider noch
hren Inhalt.
Die Art und Weise der Schriftzeichen und ein Vergleich mit deren Schriften gibt aber doch w . einigen Aufschluß über E ara ter der Schrift. Die Anzahl, der verwendeten und häufig n menden Zeichen ühersteigt weit die Zahl der in der mensch— ö Sprache gebräuchlichen Laute und damit auch die Zahl der ach haben in den verschledenen Alphabetschriften. Außerdem zeigen a chen als Nachahmung bestimmter Gegenstände einen ent—
enen Bildwert. Als solche Bilder in der Schrift erkennt man
w
Diese Ausführungen entnehmen wir Prof. Dr. bon Lichtenbergs rcben . Buche „Die ägäische 3 die uns eine . 9 9 bekannte Kulturwelt erschließt. (Wissenschaft und Bildun 83. Geb. M 1,B25. Verlag bon Quelle u. Meyer in Leipzig.
*
Insel selbst mehrere Schriftsysteme in Gebrauch waren, die aber alle unter einander nahe verwandt sind und wohl pon einer gemeinsamen Uischrift abgeleitet sind. Dag Verhältnis wird etwa so n wie in . auß den Hieroglyphen durch die im täglichen Gebrauche sich einstellenden Abkürzungen und Flüchtigkeiten die hieratische und demo⸗ tische Kursivschrift sich entwickelten, die natürlich alle von einem schriftkundigen Aegvpter gelesen werden konnten; oder, um ein neueres Veispiel zu gebrauchen, wie guch wir eine Druchschrift und eine davon abgeleitete Schreibschrift täglich verwenden,
Sogar für den Inhalt der kretischen Schrifttafeln geben formelle Umstände Anhaltspunkte zu begründeten Vermutungen, welcher Art der Inhalt sein müsse. Viele Täfelchen sind durch einen fenkrechten Strich in der Mitte in zwei Teile geteilt. Auf der einen Seite stehen mehrere . in Silbenschrift, deren jeder auf der anderen Seite einzelne
ruppen von kurzen senkrechten oder wagrechten Strichen entsprechen. Die Vermutung, die schon vor längerer Zeit von Evans, dem Leiter der Ausgrahungen von Knossos, autzgesprochen wurde, scheint unab— weisbar, daß diese Strichgruppen ah. bedeuten, etwa so, daß die senkrechten Striche die i, die wagrechten Striche die Einer sind. Mithin müßsen diese afelchen rechnungsmäßige Aufstellungen oder Verzeichnisse sein, wobei auf der einen Seite der Schriftfläche die Gegenstände, auf der anderen deren Stückzahl ,. nd. Auch die Fundstellen in den Palästen unterstützen diese Ansicht. Es werden also Inventare, etwa der in den Maͤgazingängen der Paläste vor— 3 e t, 5 ö. j
in höchst wichtiger Fund wurde in Phaistos gemacht. Hier
lam eine runde Scheibe aus Terrakotta zutage, die 2 63 beschrieben ist, und zwar sind es nicht gerade Zeilen, sondern die In— schriften laufen ohne Unterbrechung von einem Punkte des Umkresfes spiralförmig zum Mittelpunkte der Scheibe. Im Verlaufe dieser Inschriften wiederholen sich in bestimmten räumlichen Abständen klelnere, immer aus denselben Zeichen bestehende Gruppen. Diese Gruppen muß man wohl als eine Art von Kehrreim betrachten, fo daß der Inhalt dieser Scheibe jedenfalls poetischer, wahrscheinlich re kal er d. g ein Selbe sind meh on den Zeichen dieser eibe sind mehrere auch kulturell sehr interessant. Oefters kommt die Doppelaxt vor, die gi dlesem * sammenhange demnach ihrer n Bedeutung entkleidet, zum reinen Schriftzeichen geworden ist. In diesem Sinne kehrt die Axt auch an den Quadern der Palastmauern als einfaches Steinmetz zeichen wieder, wodurch bei der Verrechnung die Menge der von den einzelnen Lieferanten gelieferten Steine abgelesen werden konnte. Jeder hatte sein besonderes Zeichen, und einer wählte die Doppelaxt. Weiters tritt häufig die Lyra alg Schriftzeichen auf, und zwar in zwei verschiedenen Arten, sodaß sie auch auf, zweifache Weise in ihrer Silbenbedeutung zu lesen sein wird. Es kommt nämlich eine dreisaitige und eine achtsaitige Lyra vor. Beide Arten müssen damals in Gebrauch gewesen sein, wodurch erwiesen wird, daß wenigstens in Aegäg weder die fünfsaitige noch die siebensaitige Lora die Urform gewesen, wie man lange Zeit angenommen hat.
Auch ethnologische Aufschlüsse gewährt diese Schrift. Oft erscheint ein Zeichen in Gestalt eines Kopfe, der eine eigentümliche Federkrone trägt. Genau die . Federkrone tritt in ägyptischen Bildern auf, die Ereignisse aus den Kriegen Ramseg' III. gegen die sogenannten Seeräubervölker veranschaulichen. lle die verschledenen Stämme und Völker, mit denen der König zu kämpfen hatte, sind in ihren besonderen Trachten getreulich wiedergegeben und durch Namens beischriften kenntlich gemacht und 1, eden. Eines dieser Völker trägt als einziges die gleiche Kopfbedeckung, die Federkrone, und dieses Volk wird als Pulasata bezeichnet.
Bietet aber schon die noch unlesbare ägäische Schrift derartige unerwartete und höchst wichtige Ueberraschungen und neue Erkenntnisse, so wird unsere Erwartung von der einstigen Entzifferung dieser Schriftdenkmäler und den daraus zu gewinnenden Aufschlüssen auf das höchste gespannt sein müssen.
Jagd. Bekanntmachung.
Schonzeit der Rehkälber. Die Schonzeit der Rehkälber wird für den Landespolizei⸗
bezirk Potsdam für 1911 auf das ganze Jahr ausgedehnt. Unser Beschluß vom 15. März 19190 — 2 e nn ö. ende n , . 83 ränkung der Schonzeit er Rehkälber für Teile der erförsterei Müll
Neubrück, bleibt hierdurch unberührt. f ö
Potsdam, den 18. Juli 1911.
Der n, n, su Potsdam. Joachimi.
Land⸗ und Forstwirtschaft. Kornernte im europäischen und asiatischen Rußland. Auf Anfrage des russischen Handelsministeriums meldeten die
Börsenkomitees, ‚W. T. B.“ zufolge, daß die Kornernte i europäischen und asiatischen Rußland mittel 6 und bedeutend . der vorjährigen zurückstehe. Im Westen, Südwesten und Süden sei im allgemeinen eine e , g., stellenweise — besonders in den a err , . ĩ
eine sehr befriedigende Ernte zu erwarten. Nur in Bessarabien se der Noggenstand unbefriedigend. In Zentralrußland enn ile autzsichten etwas schlechter, doch vorzugswelse mittel am mittleren und unteren Wolgalauf, im Kamg- und Blelajagebiet sowie im Üral; da= gegen sei die Ernte unter Mittel, stellenmelse schlecht in Sibirien, ausgenommen in den Gouvernements Irkutsk, Tomsk und im Altai bezirk. In einzelnen Kreisen einiger anderer Gouvernements fsehe eine vollständige Mißernte an Korn und Gräsern bevor. Die Korn— barräte seien überall beschränkt und stehen bedeutend hinter den vor= jährigen zurück.
aw, Taurien, Charkow und Kiew — sogar
—
Heft 7 des Jahrgang, 1911 der „Zeitschrift für Klein“ bahnen“ herausgegeben im Ministerium 66 tal Arbeiten, zugleich Srgan des Vereins deutscher Straßenbahn. und Kleinbahn verwaltungen (Verlag von Julius Springer in Berlin), erschien mit folgendem Inhalt: „Neuerungen auf dem Gebiete des schmalspurigen Ei ,, von Oberingenieur ,,. (mit 8 Abbildungen); Staatsbeihilfen für Kleinbahnen; „‚Selbsttätige Sicherung eingleisiger elektrischer Bahnen von Direktor Rayser ö. 2 Abbildungen). — Gesetzgebung: Desterreich; Erlaß des Elsenbahnminifleriumg vom 13. Mai 1811, an alle Verwaltungen von Kleinbahnen mit elek—⸗ trischem Betriebe, betreffend die Einführung von Bestimmungen über die physische Tauglichkeit zum exekutiven Dienst i . des Seh⸗ und Hörvermögens. — R r re. Urteil des Reichs⸗ gerichts, VI; Ziwilsenats, vom 29. April 1911, betr. Vaftpflichtrecht. — Kleine Mltteilungen.: Neuere Projekte, Vorarbeiten, Konzesstong⸗= erteilungen, Betriebseröffnungen und Betriebszänderungen von Klein⸗ bahnen; Die . er, Stadt und Untergrundbahn im Jahre 19160. — Bücherschau, Jeits , — Mitteilungen des Vereins deutscher Straßenbahn. und Kleinbahnverwaltungen: een. und Kleinbahn⸗ ,,,
— atistik der deutschen J ü Monat Mai 1911. ch K Verdingungen.
984. , . f . . beim e,. und Staate. nzeiger ausliegen, können in den Wochentagen in d Expedltic 36 der Dienststunden von 9 bis 3 . ö, . 3
Oesterreich⸗Ungarn.
27. Juli 1911, 12 Uhr. K. K. Ministerium für ffentli Arbeiten in Wien: Alumintumarheiten ö. . , lassenamttzgehäudeg in Wien. Näheres bei der K. K. Bauleitung Wien 1, Rosenbursenstraße Nr. 3 und beim Reichsanzeiger“
28. Juli 1911, 12 Uhr. K. K. Ministerium für öffentliche Arbeiten in Wien; Lieferung von schwarzem und Alabasterspiegelqußalas ö. den Ausbau des Postsparkassenamtsgebäudes in Wien. Näheres ei der K. K. Bauleikung, Wien J., Rosenbursenstraße Nr. 3, und , Uhr. K. K
Ju 11, r. K. Staatsbahndirektion Linz:
3 der elektrischen nn, , . He e .
K. österreichischen Staatsbahnen. Näheres bei der erwähnten Direktion (Abt. IV) und beim ‚Reichsanzeiger“.
1. August 1911, 13 Uhr. K. K. Hr fstertum für öffentliche Arbeiten in Wien: Offerten für Glaserarbeiten und Linoleumfuß- öden bei dem Neubau des physikalischen Instituts in Wien. Nähere bei der Kanzlei der K. K. Bauleitung am Bauplatze Wien IX, Ccke der Währingerstraße und Waisenhausgasse, und beim „Reichsganzeiger).
S. August 1911, 12 Uhr. K. K. Stgatsbahndirektlan Villach: , . einer Trink- und Nutzwasserleltung zur Station Wald der inie Amstetten —Pontafel. Naͤheres bei der erwähnten Direktion (Abt. III) und beim , , .
11. August 1911, 12 Uhr. K. K. Generaldirektion der Tabak⸗ regie in Wien: Ueberdeckung des Roggia⸗Kanales bei der K. R. Tabak- fabrik in Sacco. Näheres bei der erwähnten Tabakfabrik und beim Reichsanzeiger“.
Italien.
1) Direktion des Militärkommissariats des VIII. Armeekorps in lorenz: 29. Juli 1911, , Vormittags 10 Uhr: e,, nn,. leferung von Felddecken, Brieftaschen für Radfahrer, Trompeten für
Infanterie, Artillerie und Kavallerle, Tornistern für Radfahrer und anderen J, , in 16 Losen. e mn ,,. 3190 Lire. Zeugn . bis 28. Juli 1911. Näheres in italienischer Sprache beim Reichsanzeiger“.
2) Königliche Tabakmanufaktur in Rom: 31. Juli 1911, 10 Uhr n Vergebung der Lieferung von 50 000 m Juteleinwand.
icherheitsleistung 1806 Lire. Offerten usw. bis 36. Juli 1911. Näheres in italienischer Sprache belm Reichsan zeiger‘.
3) 13. Feldartillerieregiment in Rom: 2. August 1911, Vor⸗ mittags 10 Uhr. Vergebung der Lieferung von Zaum, und Sattel⸗ zeug in 9 Losen im Werte von 69 266,56 Lire. Sicherheilelelstung obo Lire. Naͤheres in italienischer Sprache beim „Reichsanzeiger“.
Rumänien.
Generalverwaltung des St. Spiridonstiftes = pachtung der Kurgnlagen des Badeortes Slüͤnie , 2 Reichsanzeiger Nr. Ib2 vom 39 Juni 1911 —. Die Bedingungen ö. . und ann , 6 liegen beim „Reichsanzeiger
ureau der Nachrichten fü ie Hann e, Fernen renden fur dandel ind want e,
Belgien.
3. August, 109 Uhr. Gemeindehaus von Ol i . 1 Lieferung von 150 ebm O ten nen * e. Ugust.
3. August, 10 Uhr. Gemeindehaus von Visoul vinz Lü ; Lieferung auf drei Jahre von jährlich l . Angebote zum 1. August.
3. August, 196 Uhr. Stadthaus in Thielt (Adresse: Fabriquè 4e. L 6gligse): Restaurierungsarbeiten an der Gemeindekirche bon Thielt. Wert 24 099 Fr., Sicherheitsleistung 200 Fr. Eingeschriebene , .
3. August, r. Gemeindehaus von Marneffe (Provinz Lüttich): Lieferung von Schottersteinen. ĩ . 3 . ö . Bedarf für 3 Jahre je 3. August, r. Gemeindehaus v 9 teh u , a n, i. e. , * . z . r. au h 3. . . ehaus von Fum al (Provinz . August, r. V. Gemeindehaus von Couthouin ( ö Lüttich) . vor guf 3 Jahre. 6 60h ebm 6 31 r ö. b. August, 8 Uhr. Gemeindehaus in Hgron (Prov. . Wie vor auf 3 Jahre. ährlich 230 ebm. pre e. zum 3. August. D* Gr. 9 Uhr. IGEvpsque m
5 emeindehaus in Ware * ie vor auf 3 . ährlich 220 cbm.
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