1911 / 211 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 07 Sep 1911 18:00:01 GMT) scan diff

Berichte von deutschen Fruchtmãärkten. Nachrichten über den Stand des Hafers, der Kartoffeln, des Klees, der Luzerne und der Wiesen im Deutschen Reich . = am Anfang des Monats September 1911.

Amt.

DGuasstãt J ‚. . . . * Am vorigen Außerdem wurden usammengestellt im Kaiserlichen Statistischen gerlng mittel gut Verkaufte Verkaufs Markttage e m ge Zuf ö ! . ö 2 . l 2. d ö

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Deutsches Reich September 1911 Dagegen im August 1911

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' ⸗‚ Juni 1911

16,00 * 1 ; 9. ; Sraunschweig 15356 ; ö —⸗ Anhalt

18539 ? 1 ; ö. Bemerkungen.

326 ö ? ü k ; ö Auch während des Berichtsmeonats August war die Witterung, n . Ertrag als auf den derzeitigen Stand der Frucht. Ver⸗ zurückgegangen und haben den ungewöhnlich schlechten Stand von 4,3 ö ; ; z ; ö , wle schon im Juli, im ganzen Reiche andauernd trocken und sehr chiedentlich wird berichtet, daß die Körner, besonders bei spätem für Klee und 4,1 für Luzerne erreicht.

S—raugerste . / 3855 5215 2150 ; ; r ; ; beiz. In der erften Hälste des August war die Hitze besonders groß Hafer, infolge von Not reife flach geblieben sind. Auch der Strohertrag 26

Eilenbur s 9 5 3605 U * 3126 ; z ; ; ; ö dann folgten zwar einige etwas kühlere Tage, gegen Ende des Monats befriedigt nicht überall. Als Reichsnote ergab sich für Hafer 3,0 ; . 1 U . NM ; . . 236 20 385 26 36 8 ; wurte eg cher wieter hoch ommerlich warm. Die ersebnten durch. gegen 29 im Vormonate. Die Berichte über den Stand der Wigsen lauten im allgemeinen Gen 2 ? 55 36 ? 20 00 s dringenden Niederschläge blieben leider aus. Wohl gingen in zer . ebenfalls wenlg befriedigend. Ganz feuchte Wicsen und Joche Be⸗ gie ar 1 . ,, 57 1565 5 f ; 5. . letzten Zeit hier und dort einige Gewitterregen nieder, sie waren aber Karto ffeln. . ; . wäͤsserungswiesen, denen noch etwas Wasser zugeführt werden. konnte, . . . 1 2046 2 251 3 5 bel weitem nicht ergiebig genug, um den 1 ausgedörrten Boden hin. In der Beurteilung der Kartoffeln ist seit dem vorigen Bericht baben noch einen mittleren Grummetschnitt geliefert, der größtenteils 1 „20 35 2365616 26046 ; 85 * eck mtl farchfenchtent. und erstreckten sich auch nur auf verhältnis. eine woesentliche Verschlechterung eingetreten. Auf schwerem Boden hereits gut eingebracht ist, Die andeten Wiesen sind meist fast ohne 64 * 1 9635 46 56 19560 * ? mäßig kleine Gebiete. Die anhaltende Dürre beschleunigte allerdings sollen sich die Kartoffein trotz der Dürre noch verbältnigmäßig ut Ertrag geblichen, oder der spärliche Nachwuchs mußte mangels ande gen . . 880 0 9ey0 16 , 1576 z 35.3. bie cibrnngen der Höefreideernte fehr, wirkte aber au die Weiter gebalten haben, auf leichten Bäden cer Faben sie sehr gelitten. Bie Grünfutters abgeweldet werden, Die Reiche nete stellt sich bei Be= 3 3 J 6. 8 15376 h : 9 g entwicklung der übrigen noch abzuerntenden Feldfrüchte außerst un Knollen, besonders der späteren Sorten, sind meist klein geblieben und wässerungswiesen auf 3,3 (z„2), bei anderen Wiesen auf 42 (8, 8).

7 1 185 1356 ; 34 2 zünftig ein. Die Inangriffnabme der Herbstbestellungs arbeiten ver- fangen an, durchfuwachsen. Früßtartofeln geben im allgerneinen einen =. K « 8. 1356 ; 3266 5 9 j „gert sich unliebsam, da der Boden vielfach so ausgetrocknet und ver befriedigenden Ertrag. Im Reichsdurchschnitt werden die Kartoffeln In der obenstehenden Tabelle bedeutet ein Strich (—, daß die , w erst 23 25 66 . härtet ist, daß er vorlaufig noch nicht bearbeitet werden kann. mit 3,5 (3,0) bewertet. betreffende Frucht gar nicht oder nur wenig angebaut ist, ein Punkt (.), J 2 ; ; Neben Raupen, Maden, Engerlingen treten infolge des trockenen . daß Angaben fehlen oder nicht pollständig gemacht sind, ; Wetters besonders die Feldmäuse in vielen Gegenden wieder in großen Klee und Luzerne. . Bie Saatenstandsnoten sind bei jeder Fruchtart unter Berũck⸗ Mengen auf. Die Futterkräuter Klee und Luzerne haben nur stellenweise noch sichtigung der Anbaufläche und des Ertrags berechnet worden.

Haf . einen geringen zweiten Schnitt ergeben., meist ist er ganz ausgefallen. Mer Die Felder sind vielfach ausgedörrt. Da auch die dlessäbrigen Klee. Berlin, den 6. September 1911. Der Hafer war bei Abgabe der Berichte überall bis auf ver⸗ und Luzernesaaten zum 2 Teil vertrocknet sind oder von den Kaiferliches Statistisches Amt schwindend kleine Reste gut abgeerntet. Für verschiedene Staaten Mäusen vernichtet wurden, sind die Grünfutteraussichten für das In ert 6 sind daher keine Noten mehr für ibn abgegeben worden; wo solche nächste Jabr in großen Teilen des Reichs wenig günstige. Die Reichs⸗ In Ver retung: noch gegeben wurden, beziehen sie sich weit mehr auf den voraus.] noten für Klee und Luzerne sind seit den Vormonat um je 4 Punkte Koch.

Insterburß . Stargard i. Pseñnm. .

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in auffleigender Richtung bewegt, ihr we n, gi. 1793 029 2 336 666 Sie e 9 , i . ö . e d, ,,

Kaiserliches Statistisches Amt. ls Lieferant für den weitaus größten Teil figuriert bei allen ĩ üiserne Drahtstifte wurden zu Veginn, des Jahre mit ?, ö

; 5 7 . st Iäßt Rotes Kupferblech . kg 294 187 4857 499 8 50 Fl. pro 0 1g notiert. Der Preis fiel aber im März auf 7,40

3 5 . 6 * f deutsche Rkechnung zu setzen ift lat sch Denner e Er d ; t s86 951 134175 und erholte 6 bis zum Jahresschluß wieder bis auf 7,73 Fl.

ü ene gere äalso dtrest cideführt, az zur lte, giäähhesnchrabht- 3. ö r n ,, a , n f,

ner . n 6 ̃ nk uli au n ger 3 en e if r be rr , mn, 6 Iinkblech u. Platten Wert in Fl. 48 360 49735 73 507. Kupferbleche schwankten zwischen 61 und b Fl. pro Pikul.

s Die in den beiden letzten Jahren stattgehabte Spezialisierung Zink notlerte im Januar 21 und vom Juli ab 253 Fl. pro Pikul.

maschinen aus England und à6 Automobile aus Frankreich. ö geh? ? ; vn J Als guete n f, dern für Fahrräder sind außer Holland nur l würde für uns von Interesse sein, wenn die Herkunft der Waren (Aus einem Bericht des Kaiserlichen Generalkonsulats in Batavia.)

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