Prshewaglsk, 2. September. (B. T. B.) In der Provinz Semhrjetschensk sind in der Nähe von Narynsk (Bezirk Atbaschinsk) Nafenöffnungen dringen konnte. Man kann vermuten, daß die Tiere acht Todesfälle an Lung enpest vorgekommen. in der Weise auf ibre Beute lauerten, daß sie den Kopf unmittelbar Saloniki, 26. September. (W. T B.) Die Cholera unter die Wasseroberfläche hielten, sodaß die Nasenöffnungen die nimmt infolge der Verheimlichung der Erkrankungen zu. Seit Oberfläche erreichten, die Augen aber unter Wasser waren. Am gestern sind sechzehn neue Fälle festgestellt worden, von denen bisher
m Schwanze des Diplodocus lassen sich deutlich drei verschledene Teile ö tödlich verlaufen sind. In Koeprülü an der Bahnlinie Saloniki — ch übliche er in 14 Tagen. (Vgl. Nr. 221 d. Bl.) unterscheiden. Der vordere, etwa 2.25 m lange ist so gebaut, daß Uesküb greift die Cholera rasch um sich, weil das Trinkwasser ver— 4 n der westfälifch⸗lippifchen Tabakindustrie ist eine die Schwanzwurzel offenbar sehr biegsam war und der Diplodocus seucht ist. Die Bevölkerung beginnt zu flüchten. abndewegung , en. In zahlreichen Fabriken streiken die mit seinem Schwanze sehr kräftige e. nach rechts und links Itbeiter. Der westfälisch⸗ lippische Tabakindustriellen Verband erklärte ausführen konnte, wodurch das Tier den chwanz beim Fangen der Verkehrswesen. ich, der Köln. 3 zufolge, außerstande, die höheren Lohn. Fische benutzen konnte, indem es vom Ufer aus, vielleicht auch mit 1. Oktober ab den dle britischen Gib . wier zu bewilligen. ugleich beschloß der Verband, alle Rm Schwanze. unter Wasser, durch plötzliche Schläge mit seinem kö ö. . ö ine Mitglieder, die von dem Streik betroffen sind, zu . Schwanzende Fische betäubte. . 5 s. a, 36 m, , ,
estimmungen des Weltpostvertrags. Literatur. ö pos i
kitzen, und den organisierten Arbeitern am 30. September üändigen, falls die Arbeit bis zum 28. September nicht wieder fgenommen ist und die Kündigungen der anderen Arbeiter zurück— . — ; memmen sind. In den westfälisch lippischen Zigarrenfabriken, die — Kompendium des gesamten Rechts in Einzel Die um Verbande gehören, werden rund 22 000 Arbeiter, davon ein heften von Johann Caspari. Band 1: Bürgerliches Recht, Allgemeiner Teil. (Kartoniert 2 MA), Band 11: Recht der Schuld⸗ verbältnisse, Allgemeine Lehren (kartoniert 250 6). Verlag von Hayn's Erben, Berlin SW. 68. — Der Verfasser, ein be—
dielmehr weit selt r als vier ĩ Duttes organisierter, beschäftigt. leck, und das Ganze sieht ähnlich aus wie ein von der Ansiedlum In Bad Nauheim haben nach demselben Blatte die 3im mer
ommission aufgeteiltes Gut in einer der östlichen Provinzen Preußen! leufe wegen Maßregelung ihres Vertrauensmannes die Arbeit nieder A. W. ; . Die Hütten sind durchweg die 3 bis 4 m hohen Bamumhaͤuser mi legt. kannter Berliner juristischer Repetiter, hat dieses Buch aus seinen Lehmwänden und sebr hohem, steilem Grasdach; Haus und Dachtam um Aukstand der Leipziger Litbographen und Stein, Erfahrungen heraus geschrieben. Sein Kompendium will nicht als sind durch eine Decke getrennt. Die Bevölkerung war überall freun, tu der (gl. Rr. 225 d. Bl) berichtet die Lpz. Itg.: Nachdem fast Lehrbuch aufgefaßt sein, sondern ist dazu bestimmt, den Studierenden Mitteilungen an den Empfänger benutzt werden, auch kann der Ab— lich und entgegenkommend. . ; ; lentbalben die Kündigungsftist abgelaufen ist, sind die in Frage und auch Referendaren als Hilfsbuch zu dienen, sowie einen Ueherblick fender über die Auszahlung elner Posfanweisung eine Bescheinigung Die von mir durchzogenen Landschaften sind in der Reisericht un ummenden Gehilfen in den Ausstand getreten. Der Leipziger über das jur Prüfung erforderliche Wissensmaterial zu liefern. Gleich⸗ . erhalten. Die Postanweisungsgebühr beträgt, wie 5 zeitig soll der Lernende dazu angehalten werden, bei dem Lernen nicht bisher, 20 3 für je 46 „ oder einen Teil davon; sie gilt ür die die Bissenschaft zu vergessen und sich besonders mit dem Studium liebermitzelung des Betragz bis zum Bestimmungsorte. Bie bei dem schwieriger und bestrittener Gesetzesbestimmungen befassen. Von An—⸗ jetzigen Verfahren der Postverwaltung der Vereinigten Staaten von
(von Osten nach Westen): Bangongo, Banja. Fomakang, Balon iliale des Verbandes der Lithographen, Steindrucker und erwandten Berufe Deutscher . Bund gehören rund
merkungen und überflüssigen Hinweisen hat der Verfasser im Interee Amerika zustehende Vermittelungsgebühr fällt weg.
des Lernenden abgesehen, bat aber auch, wo es nötig erschien, nicht tuf Ann n m nr mt weg
(Lum), Balua, Baua, Baka, Baßsangum, Bassang (Batschang) und d
Bale. Rur Balom und Bale liegen unmittelbar am Nun, i zo) Gehilfen an. Soweit bis jetzt festgestellt werden
glaube jedoch mit Sicherheit annehmen zu können, daß die äbtigg kennte, streiken 5309 Steindrucker, und 330 Lithographen, die
die dem Nun nächstgelegenen Ansiedlungen sind. Einzig Bassam I verschiedenen Werkstätten beschäftigt waren. Von 1 Firmen mit r
konnte eine Ausnahme bilden: zwischen diesem und dem Flusse mißt. Gehilfen sind die Gepilfenforderungen anerkannt worden. Weitere unterlassen kurz auf die Judikatur und Literatur einzugehen.
nach der Karte Bakufen liegen; es ist mir indessen nicht gelungen, 0 Gehilfen haben sich der Lohnbewegung nicht angeschlossen, weil — Kolonie und Heimat.“ Unabhängige koloniale Wochen⸗
bestimmte Angaben darüber von den Eingeborenen zu erhalen. bereits höhere Löhne bezieben, sowie aus anderen Gründen. In schrift, Organ des Frauenbundes der Deutschen Kolontalgesellschaft.
Auf dem Südufer waren unmittelbar am Flusse stets nm [ Kändigung stehen noch 1560 Gehilfen. Es stebt zu erwarten, daß Abonnemenkspreis halbjährlich 2 60 6. Verlin, Verlag kolonial
die Farmen, die von den Hörigen der betreffenden Stänn, nnächst Verhandlungen zum Zwecke der Beilegung des Kampfes und politischer Zeitschriften, G. m. b. Sv. — Aus dem Inhalt der reich
Beendigung des Streiks eingeleitet werden. illustrierten Hefte 1“ und 2 des V. Jahrgangs dieser Wochenschrift
seien die folgenden Beiträge eren, Im Innern Ostafrikas: Bilder aus dem Njassaland?; Wanderu 6 im Hinterland von Kiautschou⸗; „Auf Reisen in Afrika? Von Windhuk nach der
Afrika.
Der „Agence as“ zufolge besagen Meldungen aus eingeborener gie die Spanier alle Stellungen am rechten Ufer des Ued Kert hätten räumen müssen. Eine z Kolonne soll am vergangenen Donnerstag überfallen worden
sein. Bei Seluan, das am Sonntag von den Spaniern ge⸗ räumt sei, hätten bie Rifleute angeblich fünf Kanonen erbeutet, deren Verschlußstücke abgeschraubt waren. Eine Bestätigung dieser Meldungen liegt noch nicht vor. Der spanische Kreuzer „Aguila“ i getroffen. Die dortigen Stämme zeigen sich hindern die Landung.
mittelbarer Nähe des Flusses in ziemlich gleicher Weise der Fal eingungen tariflich zu regeln und in Verhandlungen mit der Gehilfen⸗ sein, sonst halte ich das Nordufer im weiteren Sinne für derhilns tretung sich einzulassen. mäßig dichter besiedelt. Es zerfällt ethnographisch in zwei en * Vie die Rh=-Westf. Ztg. gus Menden meldet, ist. da die ferschn zcbest auf dem Neuwalzwerk⸗Bösperde von den im Ausstand
ö Inn mndlichen Arbeitern nicht wieder aufgtnommen worden ist, nunmehr tu fluß ö. ach einem Beschluß des Arbeitgeberverbandes sämtlichen füber 1000) Niger ; ssierten Arbeitern gekündigt worden. Die Aussperrung
fi 3 oben auf dem Kopfe und sind nach oben n g sodaß beim ra
medizinalrat und zugleich für die Dauer seines Hauptamts als en gujchren! unter em Waller nicht so leicht Waßfer Ein die
Direktor der Medizinalabteilung des Ministeriums zum Direktor der fensche frlichen Deputation für das Medizinalwesen und zum Direktor des Apothekerrats zu ernennen.
Seine Majestät der König haben Allergnãdigst geruht: infolge der von der Stadtverordnetenversammlung zu
Torgau getroffenen Wahl den bisherigen unbesoldeten Bei⸗ geordneten dieser Stadt, Rentner Gustav Reinbeck in
gleicher Amtseigenschaft auf fernere sechs Jahre zu bestätigen.
ist gestern vor Ifni ein⸗ feindlich und ver⸗ Mbam leider
Koloniales.
Ueber eine Erkundung des Flusses Nun im Schutzgebiete Kamerun, der sich bei Wongng mit dem von Oberleutnant inkler erkundeten Mbam (f. Rr. 223 d. R. u. St. Anz. vom 21. d. M.) vereinigt, berichtet der Oberleutnant von der Leven im Deutschen olonialblatt! . 9 Auf Befehl des Kommandos der Kaiserlichen Schutztruppe vom 22. März hatte ich den in Dom ansässigen Händlern die Nachricht zu sberbringen, daß das Gebiet des Postenz Bafia für Kaufleute auf ein Jahr gesperrt sei. Dadurch war der erste Teil des Weges. egeben. Ich 5 den Nun bei Wonang und marschierte über sungo⸗ Rgong nach Dom. Von dort wandte ich mich nach Nordwesten, un, wenn möglich, an der Stelle, wo die Straße Bamum— Bamenda den Nun überschreitet, meinen nördlichsten unkt zu er⸗ reichen. In Fomakang gelang es mir jedoch nicht, in der einge— schlagenen Richtung weiterzukommen lich fand später, daß ich Balua batte erreichen müffen), sondern ich war gejwungen, den Umweg über Balom zu wählen; dort traf ich auch den Nun wieder. Ich verließ den Fluß aber schon am nächsten Tage von neuem, um ihn dann erst nach mehrtägigem Marsch in Bale zu treffen. Hier mußte ich jedoch den weiteren ,. stromaufwärts aufgeben, da ich Befebl batte, am 30. April in Jaunde zu sein. Von Bale aus ging ich, im wesentlichen den Windungen des Nun folgend, stromabwwärts, zunächst auf dem Nerdostufer. Bei. Banssa überschritt ich den Fluß und erreichte Bangafonssim und Bangäfonkang, Augläufer von Bangangte. Von dort ab führte der Weg — immer möglichst dicht am Nun entlang — durch menschen· leeres Gebiet; die ersten Ansiedlungen auf dem Südwestufer fand ich wieder nur drei Stunden von Wonang entfernt, es waren Teile von Jambeta. Die von der Expedition bereisten Teile des Nun wird man als seinen Unterlauf und ein Stück des Mittellaufes bezeichnen können, und die Grenze zwischen beiden liegt etwa bei Bangafonssim. Der Fluß wird im allgemeinen Nun genannt; am Mittellauf habe
; H indesñ ö i i Nun“ ort, und die Bamum Mecklenburg⸗Schwerin. sch indessen häufig die Bezeichnung ‚Nün“ gehör
. . sollen den letzten Tell Wandsam: nennen Wie die „Schweriner Zeitung“ aus amtlicher Quelle er⸗ Der Nun fließt von Bale bis Bangafenssim im Mittel- fährt, wird sich die mecklenburgische Staatsbahn vom
ebirge, und das Gefälle ist auf dieser Strecke ein sebr geringes. J. Oktober d. J. ab den Tarifmaßnahmen der preußisch- he sischen Trotzdem ist der tzigen Zustand nicht schiffbar; dem Staatsbahn auf Frachtermäßigung von a. Düngermitteln
Vom 1. Oktober ab werden mit der Republik Cuba Post⸗ anweisungen unmittelbar ausgetauscht; die Vermittelung der Post⸗ verwaltung der Vereinigten Staaten von Amerika fällt von dem— selben Zeitpunkt ab weg. Postanweisungen nach Cuba sind bis zum Meistbetrage von 100 Currenchy⸗Dollars für eine Postanweisung zulässig (1. Currency ⸗Dollar — 1 Dollar der Vereinigten Staaten von Amerika) Der Abschnitt der Postanweisungen kann zu
Aiqchlamtliches. Deutsches Reich.
Preußen. Berlin, 27. September.
Seine Majestät der Kaiser und König hörten heute im Jagdschloß Rominten die Vorträge des Chefs des Marine⸗ käbinetls, Admirals von Riüller und des Chefs des Admiral— stabes der Marine, Vizeadmirals von Heeringen.
Gesandte Guschow ist nach
Der Königli lgarische I Derr e,, nm,, Leitung der Gesandtschaft
Berlin zurückgekehrt und hat die wieder übernommen.
Dem Regierungsassessor Dr. des Landrats im Kreise Uslar, rden. . ö trage e e e rungarat Kehrl aus Stade ist der Königlichen Regierung in Stettin, der Regierungsassessor von Bonin in Stettin der Königlichen Regierung in Magdeburg der Re⸗ gierungsrat Dr. Haase in Magdeburg der Königlichen Ministerial Militär- und Baukommission in Berlin, der Re gierungsassessor Dr. Kuhn aus Berlin der Königlichen Re⸗ gierung in Münster und der Regierungsasseffor Dtio Böhme äus Verlin der Königlichen Regierung in Marienwerder zur weiteren dienstlichen Verwendung überwiesen worden.
Die Wasserstandsverhältnisse der Elbe haben, wie W. T. B.“ aus Hamburg meldet, in den letzten Tagen eine geringe Besserung erfahren, sodaß es den vereinigten Elbschiffahrtsgesellschaften möglich war, am letzten Sonntag versuchsweise mit einer Berg— expedition von Schleppzügen zu beginnen Leider ist die Besserung in den Wasserstandsverhältnissen noch nicht ausceichend; es kann daher vorläufig an eine Wiedereröffnung des regelmäßigen Schiffahrts— betriebes nicht gedacht werden. Eine Wiederaufnahme der Elbschiffs—⸗ expedition ab Hamburg dürfte, wenn die Besserung der Wasser⸗ verhältnisse anhält, möglicherweise im Laufe der nächsten Tage in Erwägung gezogen werden können.
Dilthey ist die Vertretung Reg.⸗Bez. Hildesheim, über⸗
bearbeitet wurden. Jenseits der Berge wohnten dann, we In den Londoner Docks sind, wie . W. T. B.“ meldet, von
dorthin abgeschickte Patrouillen feststellten, die Besitzer. An t Namen von Landschaften sind mir dort Banssa und Ban, euem Unruhen ausgebrochen, h00 Arbeiter sind ausständig. Die Lage scheint ernster zu werden. Die Angelegenheit wird dem
gangte genannt worden. Die Hörigen der Banssa waren außer.
ordentlich scheu: sie liefen fort, sobald sie mich oder einen Soldaten Fandelsamt vorgelegt werden. Die Vertreter der Arbeiter erklären, nur von weitem erblickten. Besser war es in den zu Bangangte . * die Dockeigentümer es unterlassen, dem in dem letzten Streit vom hörigen Niederlassungen Bangafonssim und, (östlich davon! Bang̃. Shiederichter gefällten Spruche zu entsprechen.
fonkang. Große Schwierigkeiten bereitete hier die Beschaffung de Im Zusammenhang mit einem Ausstande der Arbeiter in den Daggonfabriken von Swansea kam es dort, W. T. B.“ zu⸗
Verpflegung; es mußten siets Patrouillen gehen, um die Bewohner — ĩ ige, vorgestern zu ernsten Unruhen. Die Menge richtete großen
der Hauptdörfer zur Lieferung zu bewegen. An fünf Marschtagen öe. traf ich dann gar keine Anstedkungen, und ich nehme an, daß in Schaden an, die Polizei war machtlos. Erst als Verstärkungen 14 die. shntrafen, wurde die Ruhe wiederhergestellt. Zehn Polizeibeamte Ortschaften sind. Erst wenig westlich Lon der Einmündung des Mun — in den Mbam findet sich die Landschaft Jambeta, östlich davon Musche us Dadenvort wird dem W T. B; telegraphiert; Die i e ,. e. d gg r we. wischenstaatliche Vereinigung des Maschinenpersonals hat gesprochen; auf dem Südufer schien mir jede Landschaft ihre eigene Sprache zu baben. harriman-Linien (ogl. Nr. 207 d. Bl.) erklärt werden soll, wenn i * . 5 ntlichn E Forderungen des Personals nicht bewilligt werden. aus Gras- und Krüppelholzsteppe. Krüppelholzsteppe findet sich uf dem ganzen Nordufer des Nun, auf dem Südufer ist häufiger Gra gleitet; beim Nun ist dies nur streckenweise der Fall. In der Nih— Der Direktor der Königlichen Nationalgalerie des Saanju wird das Krüppelholz so hoch, daß es den Eindruck eint Fzesuchsordnung der Nationalgalerie in rescher. Das Gras war im allgemeinen nicht mehr als 1 Mein ; hoch, auf den reinen Grassteppen schien es sogar niedrig zu bleiben sich wie füdlich vom Nun einen gleichmäßig fruchtbar n Gindyuh, Fast überall fand ich Planten, Bangnen, Kassada, Jams, Malt wo etz Jams und Makabo gab. Sehr viel wurde Tabak gebaut Delpalmen sah ich nur recht wenige. An einzelnen Orten wicht fand ich an einer Stelle (bei dem Weg Bangangte —Baka / Agaben Vieh habe ich febr wenig gesehen. Rinder waren gar nicht vorbanda Der Verkehr der Eingeborẽnen untereinander und der gering wenig Zufammenhang unter den Leuten, und in keiner Lan'stat vermochten sie mir den Weg weiter als bis zur nächsten zu en Die Hauptstraßen sind von Osten nach Westen folgende I Von Bamum über Dom —Kargaschi nach Jabassi; er dien
Betschuanaland⸗Eisenbahn *; Die deutsche Kriegsflotte: Unterseeboote“. Neben den größeren Beiträgen von allgemeinem Interesse enthalten die Hefte noch eine Reihe kürzerer Berichte wirtschaftlichen 2. In= halts, Mitteilungen des Frauenbundes der Deutschen Kolonialgesell⸗ schaft und den Anfang des Marineromans „Brandung“ von Richard
Verdingungen. Küas.
(Die näheren Angaben über Verdingungen, die beim, Reichs. und Staats⸗ anzeiger“ ausliegen, können in den Wochentagen in dessen Expedition wahrend der Dienststunden von 9 bis 3 Uhr eingesehen werden.)
Oesterreich⸗-Ungarn.
Längstens 5. Oktober 1911, 12 Uhr. K. K. Ministerlum für öffentliche Arbeiten in Wien, 91, Porzellangasse 33: Schlosser⸗ arbeiten für den Ausbau des Postsparkassenamtsgebäudes in Wien, JI. Dominikanerbastei. Näheres bei der K. K. Bauleitung in Wien, 1, Rosenbursenstr. 3 (Postsparkassenamtsgebäude, Hochpartere) und beim Reichsanzeiger“.
Längstens 5. Oktober 1911, 12 Uhr. Generaldirektion der K. K. privilegierten Kaiser Ferdinands⸗Nordbahn: Lieferung von Grubenholz. Näheres bei der genannten Generaldirektion und beim Reichtsanzeiger“.
Niederlande.
11. Oktober 1911, 13 Uhr. Königlich niederländisches Kolonial⸗ ministerium, in einem der Zimmer der Maatschappy tot Nut van t Algemeen, N. Z. Voorburgwal Nr. 212, in Amsterdam: Lieferung von schwarzer Baumwolle, Messing und Kupfer in Stäben, Kupfer⸗ und Messingdraht, Blei, Blech, verschiedenen Metallen, Quecksilber, gezogenen schmiedeeisernen Röhren und schmiedeeisernen Fittings, Ambossen, Geräten (2 Bestecke), tragbaren Schmieden, Winden, Flaschenzügen für Wasserbrunnen und Ketten, eisernen Drahtnägeln, Holzschrauben, Sporen, ö . Bettstellen, Kleider⸗ kisten, Fechtmasken, Schlag, und Blaßinstrumenten, italienischem Danf, kohlensaurer Soda und Aeßznatron und kohlensaurer Pottasche, Kupfersulfat, Naphthalin, Vaselin und Gewehrfett, gekochtem und ,, Leinöl, Erzzinkweiß, Bleimennige, angesetzter Zinkweiß⸗ farbe, Eisenmennige, Zinnober, verschiedenen Firnissen, Kreide und Ocker, Stringlatten für Fußboden. Die Bestecke sind auf Franko⸗ anfrage gegen Bezahlung von zwanzig Cents für jedes Besteck vom 21. September d. J. ab bet der Firma Gebr. van Cleeff im Haag,
Land⸗ und Forstwirtschaft.
Saatenstand in Italien während des letzten Drittels des Monats August 1911.
Während der Berichtsperiode fielen in Nord- und Mittelitalien leichte Niederschläge, die zwar den Feldfrüchten Liguriens, Piemonts und der Toskana sehr zustatten kamen, jedoch in Venetien dem Mangel an Feuchtigkeit nicht abhelfen konnten. Im ö Teile des Festlandes und auf den Inseln, vor allem aber in Kalabrien und auf Sardinien, brachte die anhaltende Trockenheit den Feldfrüchten merklichen Schaden. Die hohe Temperatur und der Mangel an Niederschlägen beeinträchtigten die Reife der Trauben, die Maisernte und das Wachstum des Grases auf Weiden und Wiesen. Die Zucker⸗ rüben⸗, Kartoffel-, Reis- und Obsternte dauerte an mit von Ort zu Ort wechselndem Ertrage. (Bericht des Kaiserlichen Generalkonsulats Genua vom 20. September.)
Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs⸗ maßregeln.
Die Genickstarre in Bayern im ersten Halbjahre 1911.
Es erkrankten (starben) in den Monaten Ignuar bis einschließlich Juni insgesamt 62 (28) Personen an Genickstarre, darunter 6 (1) Militärpersonen. Hiervon entfielen 6 (3) auf den Monat Januar, 13 (27) auf, den Februar, 9 (4) auf den März, 11 (8) auf den April, 15 (7) auf den Mai und 8 (4) auf den Juni. Von den Regierungsbezirken waren Oberbayern mit 32 Erkrankungen und 16 Todesfällen, Pfalz und Oberpfalz mit je 2 (1), Ober- franken mit 4 (), Mittelfranken mit 7 (4), Unterfranken mit 2 (— und Schwaben mit 13 (5) beteiligt. Von den in Oberbayern gemeldeten 32 Fällen ereigneten sich 28 (darunter 1 Militärperson)
uß in seinem jetz . Gefälles und der Art der
wärs jedoch in Anbetracht des geringen Ind Rohmaterialien der Kunstdüngerfabrikation, b, frischen Feld⸗
Hindernisse leicht abzubelfen, denn diese besteben nur aus Stein⸗ ; Sülfentr fris rr n karren, bie unschwer zu sprengen wären und wabrscheinlich in macht folgende
und Gartenfrüchten, Hülsenfrüchten und c. frischen Kartoffeln
anschließen.
der Regenzeit schon jetzt die Schiffahrt wenig oder gar nicht der Zeit vom
stören würden. e Tiefe des Flusses betrug überall, wo ich es seststellen konnte, mehr als 1 m, die Breite etwa 60 bis 89 m. Die Stromgeschwindigkeit ist mäßig, bedeutend geringer als im Unterlauf. Die Ufer sind . , mn nr, . la . . spiegel gewöhnli is 4 m unter dem bewachsenen Boden; bäufig 64 . ; are sind' auch Stellen, an denen die Berge dicht an den Fluß herantreten: Die Regierung nimmt im Zusammenhang mit der Aktion 1 . , ng. bis zu 30 m Höhe vor. Größere Neben⸗ zur Verbesserung der materiellen Lage der Staats- flüsse habe ich in di n Nun nicht gesnnden, ich sah nur sehr zahi= beamten und Staatsdiener laut Meldung des W. T. B.“ reiche kleine M ,,, Ueberschwemmungsgebiete Hennen eine gleichartige Aktion auch zugunsten des Per sonals 266 au night * en zu sein, hur einzelne etwas tiefer gelegene Wiesen 5 ich d i si waren sumpfig. ᷣ erm, , i ö ischen eee hr . 6. . 9 e na fgnfftnn verläßt der Nun das eigentliche Ge⸗ ö. aus sebung enen beffie dig Song *. =, , n. birge und damit ändert sich sein Charakter. Die Breite bleibt sebr rere unter der weiteren Voraus setzung. daß die betreffend e Beamten Um n: sie überschreitet selten 80 m. Die Tiefe beträgt an er. sich von Schritten jeder Art fernhalten, die mit ihren Dienst⸗ den rubigen Stellen über 2, zuletzt mehr als 3 m. Das Gefãlle pflichten unvereinbar sind. —ĩ ö — Die tschechische Agrarpartei hat, wie W. T. B. zu.
und mit ibm die Stromgeschwindigkeit nimmt ganz bedeutend aus Prag meldet, beschlossen, in die Zuweisung ihres Not⸗
Oktober und November Dezember März und Februar und Januar
12 bis 5 10 bis 5 10 bis 5
Oefterreich⸗Ungarn. 12 bis 4 10 bis 4 10 bis 4
12 bis 3, 10 his 3, 10 bis 3,
Eenntag . Nentag. Nnetag. Nittwoch Ddomerstag.
10 bis 5 10 bis 4 10 bis 3,
1 bis h 1 bis 4 1 bis 3 gegen 1 Eintrittsgeld,
10 bis 5 10 bis 4 10 bis 3 gegen 50 Eintrittsgeld,
10 bis 5 10 bis 4 10 bis 3 gegen 50 4 Eintrittsgeld.
n 1. Weihnachtsfeiertage, Montag, den 26. Dezember, am Neu⸗
sbrstage und am Geburtstage Seiner Majestät des Kaisers und
Käonigs blelbt die Nationalgalerie geschlossen, am 2. Weihnachtsfeier⸗
Sonnabend .
1 — * 59
etze*
dieser Richtung Kargaschi und Bangangte die dem Nun nächstgelegenen rurden verletzt. Rördlich vom Nun wurde, außer in Bafak Balom, durchweg Bamun ; . nie Resolution angenommen, derzufolge ein Ausstand auf den Die Vegetation des durchzogenen Landes besteht im wesentlichn ; ; . Kunsft und Wissenscha steppée. Die meisten der größeren Bäche sind von Galeriewald be ssenschaft. lichten Waldes macht; überhaupt ist das Südufer abwechflunz . I Oktober 1911 bis 31. März 1912 bekannt: Mit Ausnahme der zuletzt erwähnten Stellen machte das Land nötz, rbnüffe, Kärbisse, Süßkartoffeln und Makabo; nie jedoch war Kasada, Baumwolle wild, indessen ftets vereinzelte Sträucher. Im Enz Schafe und Ziegen in geringer Zabl, nur Hühner gab es reichlich. Durchgangs bandel beschränkt sich auf wenige Straßen; sonst bernsct nde W
Streckenweife muß er Fluß geradezu als reißend be⸗
zeichnet werden. Die Uferverhältnisse werden erst bei Balom anders: standsantrages an den Landesausschuß,. gemäß der Forde⸗ rung der Deutschen, einzuwilligen. Dadurch scheinen die
von dort ab ist das Bett nicht mehr so tief eingeschnitten, nur die Schwierigkeiten, die dem normalen Verlauf der Landtags⸗ scfflon aus dem tschechischen Antrag drohen, im wesentlichen behoben zu sein.
Steilhänge bei Bergpartien bleiben. Auf eine kurze Strecke, nach der Einmündung des Nde, tritt auch das hochufrige Flußbett noch einmal auf. Von Bangafonssim bis Wonang ist der Nun durch Schnellen und Steinbarren fortwährend unterbrochen. Die Hindernsffe und das Gefälle sind auch trotz der bedeutenden Wasser⸗ fiefe derart, daß ich eine Korrektion für ausgeschlofsen und den
allem dem Haussahandel. 2) Von Dom über Balom nach Ban ' e 2 5 * ; bor Pa er scheint kaum mehr benutzt zu werden. 3) Ven Bamum über
kze, Dienstag, den 26. Dezember, ist sie von 12 bis 3 Uhr geöffnet.
Der Kongreß der Internationalen Gesellschaßt für izurgie ist gestern in Brüssel unter dem Ehrenvorsitz des Ainisiers des Innern eröffnet worden.
in München, und zwar 26 in verschiedenen Straßen und 2 in ver⸗ schiedenen Häusern derselben Straße. In Niederhavern sind weder Erkrankungen noch Todesfälle an Genickstarre zur Anzeige gekommen.
Von den erkrankten 62 Personen befanden sich 23 im 1. bis 15. Lebensjahre (davon 10 im Alter von 1 bis 5 Jahren, 6 von 6 bis 10 Jahren und 7 von 11 bis 15 Jahren), 27 im 16. bis 30. Lebensjahre, 8 im 31. bis 45. 3 im 46. bis 60. und 1 im Alter
Hofspui Nr. 28 a, erhältlich. Bei dieser Firma sind auch die allge—⸗ meinen Bestimmungen für 0.275 Fl. und die 4. Ausgabe der techni⸗ schen Vorschriften für 2,20 Fl. zu erhalten. Um 12 Uhr wird der Briefkasten im Kolonialetablissement geschlossen und um 12 Uhr im Verdingungszimmer geöffnet.
Türkei.
2 3 Fluß Die Wiederherstellung der vorgeschichtlichen Riesentiere hat af Grund neuerer Funde wiederholt Aenderungen erfahren; jetzt sind nt Zweifel laut geworden, ob die Dinosaurier, wie bisher an⸗ Rommen wurde, überhaupt Pflanzenfresser gewesen sind. Versluys, m diese Frage eingehend untersucht hat, hält es, wie die Umschau“ Fankfurt a. M., Herausgeber Professor Bechhold) schreibt, für un⸗ hrscheinlich, daß jene Riesentiere Pflanzennahrung zu sich genommen ten. Der lange Hals wäre den Dinosauriern bei ihrem sehr Krerfalligen Körperbau ja unzweifelhaft beim Abweiden größerer slichen sehr zu statten gekommen, es hätte sich dabei aber eine langsame Fortbewegung gehandelt, die keine besondere nekelkraft erfordert hätte; auch brauchte dann der Kopf nicht so
Marineministerium in Konstantinopel: Vergebung der Liefe⸗ rung von 120 000 m englischen Stoffes zu Hemden und Hosen nach Muster und 3000 m Zeug zu gelben Sommeranzügen für die Schüler der Marineschule. Angebote bis zum 7. Oktober 1911 an die 4. Ab- teilung der Intendantur bei dem genannten Ministerium. Sicher— heitsleistung von 10 0 erforderlich.
Finanzministerlum in Kon stantinopel: Vergebung der Liefe—
rung von 2 Dampfpumpen zur Beschaffung des Wassers für die ö. 3 der elektrischen Maschine im Jildiz. Die Bedingungen werden Frankreich. den Bewerbern am 3. Oktober 1911 in der technischen Kommission
Durch eine im ‚Journal Offieiel' vom 19. d. M. veröffentlicht der Domãnenabteilung bei dem genannten Ministerium bekannt ge⸗ ner, ke. Hafer e e rehm ge i l mer lt geben, Sicherheits leislung in Höhe von 10 0υ des Schätzungspreises wird die Fin fuhr nach Frankreich von Weichtie ren JAustern, von 9000 Piastern erforderlich.
Miesmuscheln usw.) verboten, die aus choleraverseuchten Gegenden Rumänien.
stammen. 6a Kriegsministerium in Bukarest: 20. Oktober / . November 1911,
. . . = ; 10 Uhr Vormittags, Lieferung von folgenden Artikeln für die Pulver— Durch eine im „Diario do Govperno! Nr. 220 veröffentlichte fabrik des Heeres; 60 00¶ kg. Baumwolle zur Herstellung von Schieß Verfügung der Generaldirektion des Gesundheiteamts vom 19. d. M. baumwolle, 200 000 kg. Chilesalpeter, 210 000 kg Schwefelsäure, werden die sämtlichen Häfen der euro pätschen und gsiatischen 155 000 kg Baumöl. Die Lieferungsbedingungen sind bei der ge— Türkei sowie die von Rumänien für seit dem 1. August d. J. nannten Behörde erhältlich. von Cholera verseucht erklärt.
Belgien. Theater und Mnsik.
Nach einer in Nr. 264 des ‚Moniteur Belge“ vom 21. d. Mts. Im Königlichen Opernhause findet morgen, Donnerstag, veröffentlichten Verfügung des belgischen Ministers des Innern vom eine Wiederholung der „Zauberflöte“ in der Neueinrichtung statt. 29. d. Mts. sind zur Verhütung der Einschleppung der Cholera in In den Hauptrollen sind die Damen Andrejewa⸗Skilondz. Böhm— Belgien die Bestimmungen der Artikel = 6 der Königlich belgischen van Endert, Dietrich, die Herren Knüpfer, Berger, Habich, Lieban, Verordnung vom 25. September 1907 (. R. Anz. vom 298. Oktober 180? Bachmann beschäftigt. Dirigent ist der Generalmustkdirektor Dr. — Nr. 257 ) für Herkünfte aus dem Türkischen Reich Muck. — Für die nächste Woche ist eine zyklische Gesamtaufführung in Wirksamkeit gesetzt worden. Solche Herkünfte von See sollen an von Richard Wagners Bühnenfestspiel Der Ring des Nibelungen
den Quarantänestationen der Schelde und in den Häfen von Ostende, in Aussicht genommen, für die zunächst die Tage 2., 3., S., 8. Oktober Nieuport und Zeebrügge sowie in Selzaete nach Maßgabe des Titels! angesetzt wurden. Herr Kraus wird den Siegmund und den Sieg, Kapitel 1 Sektion 116 der Pariser Sanitätskonventlon vom 3. De- fried singen.
zember 1903 behandelt worden. Im Königlichen Schauspielhause wird morgen, Donners. Türkei. tag, das Lustspiel ‚Goldfische“ von Franz von Schönthan und
x . G. Kadelburg gegeben. Die Damen von Maphurg, Butze, Heisler, ; Der internationale Gesundheitsrat in Konstantinopel hat die für . h ; 9 zer a e, 1. ange und hen e, nie , , . von Asow, Taganrog und Boyana angeordnete die Herren He mer, Mannstädt, Boettcher, Eichholz. Werrack und
zw. 33 nützlich war. Imähli ingen die Tiere zu amphibischer Kraußneck wirken in den Hauptrollen mit,. . 1909: 55 450) Spiele. Mithin wurden insgesamt . . 1. . geen Kren m if a hineinbegaben, und durch ärztliche Unter suchung wieder aufgehoben. 66 Gastspiel von Rudolf Christians und Sophie 576 765 Spiele von 35 oder weniger Blättern und 345 930 (lo Dänemark.
Uenderung der Lebengweife von fleischfressenden zu fischfressen den Wachner im Neuen Königlichen Operntheater ist um drei 27 Spi 36 Blã s Een erklär i z den Eigentümlichkeiten der N h e weitere Abende verlängert worden. Am Mittwoch, den 4. Oktober, 27 042) r ; t. en sich alle die hervorstechenden Gig lach einer Bekannt istizministerlums vom 19. 8. M. pe 327 642 Spiele von mehr als 363 Blättern versteuer un opoden; ker ldi? Kopf, . kr en ng. und bewegliche Hals, sind die hinsichtlich 9 . . 4. . Quaran⸗- geht zum ersten Male ant am Donner sta; den H. Oltober, Um. . Entwicklung des Körpers, Ker masfige Bau der äußeren känem ahregeln, wieder au sgehoben worden. (Vergl. „HMeichs. srsten Male Den Carhos, in Szene. Am Sonntag, den 8. Ot. . ; fen der Gang auf allen bier Beinen. Da dat Gebiß aus- anzeiger vom 4. d. M., Nr. 208 tober, wird dag Gastspiel mit Vamlet“ beendet. iu , r. kalt zum Erfassen von Fischen oder anderen Wassertieren diente, ⸗ 1 t Die Direktion deg Pe utschen Theaters sieht sich durch den ö g rien Der internationale Gesundheitsrat in . hat beschlossen,
nur die vorderen Zähne Bebeutung, die hinteren gingen außerordentlichen Erfolg von „Penthesilea. veranlaßt, das Werk auch
wren, und das . i hi schnr ich Diplodocus für kommenden. Sonntag anzusetzen. Die fir Sonntag angesetzt gegen Herkünfte von Brindisi das Cholerareglement an— . Aufführung von „Don' Carlos“ ist auf Montag, den zuwenden. „Oltober verschoben worden.
von 62 Jahren. 45,16 0½ der Erkrankungsfälle nahmen einen töd— lichen Verlauf. (Nach den „Veröffentlichungen des Kaiserlichen Ge— sundheitsamts“).)
; n zMza unschiff ö una? gebie s
Dä gesre , , se dnnn needee, b , d,, , . . Varese und anderen Stähtenz den Genera lsreit zu erklaren erte Tochanden, und es war dort vielfach auch jetzt in der Trocken⸗ um gegen ein Vorgehen in Tripolis zu protestieren, sind nach ir noch sumpfig. Größere Zuflässe des Run babe ich nur auf einer Pleldung der „Agenzia Stefani. an der einmütigen Hal- em Unterlauf beobachtet. Den Bangante her mündet zwischen tung der öffentlichen Meinung gescheitert. Das Zentral⸗ Bangafonssim und Bangafonkang der Saanju (der Name ist komaͤtee der Eisenbahner fordert diese auf, sich jedem Streike nicht sicherj, ein. breiter Bag; Der gischer fernzuhalten, mit der Erklärung, daß diese Kundgebung der Nebenfluß ven zie den ber ile , 2 der bis . 96. Ernsthaftigkeit entbehren würde. breit und O8 in tief ist. Für Schiffahrt ommt er xi t in ; tracht, weil er zu unbedeutend, eigentlich kaum als Fluß zu be—⸗ Schweiz. zeichnen ist. Der letzte Teil des Mus geht durch sumpfige Wiesen legiertenversammlung der Internationalen Friedens⸗ und kildet gen jser maßen eine rr eng , , n hat beschlossen, den Friedenskongreß, der nach Norden. Weiter abwärts, wo der Nun die letzte große Biegung
Anfang Oktober in Rom beginnen sollte, vom 21. bis 27. März in Rom abzuhalten, und wenn das in Rom aus irgend einem
von nord ⸗füdlicher zu west-östlicher Richtung inacht, erhält er von Westen her zwei Zuflüsse. Der bedeutendere ist der Nde, Grund nicht möglich sein sollte, den Kongreß in Bern statt— finden zu lassen.
Dem Kaiserlichen Gesundheitsamt ist das Erlöschen der Maul—⸗— und Klauenseuche vom Viehhof zu Mag deburg am 25. Sep— tember 1911 gemeldet worden.
mir
lopen bei Baka und Bale.
roiniamo vereinigung
ein reißendes Gebirgswasser, 30 m breit, 1 m tief, von dichtem Galeriewald eingefaßt und sehr schwer zu überschreiten; erst un⸗ mittelbar vor der Einmündung in den Nun wird er ruhiger. An ein Befahren des Nde ist nicht zu denken. Den anderen Zufluß, den Makck, habe ich nur dicht vor seiner Aufnahme durch den Nun ge⸗ feben, sodaß ich Genaueres über ibn nicht anzugeben vermag; er machte mir den Eindruck eines größeren Baches. Wenig westlich von Jambeta mündet endlich noch der Manu in den Nun. Er ist ebenfalls ein großer Bach, flach und ziemlich breit. Er muß von der östlichsten Kette der Bafiaberge kommen; auf meinem Marsch von Ndigobessom nach Wonang habe ich ibn nicht überschritten. Sonst fließt in den Nun eine Menge kleiner Bäche, die meist nur von den nächsten An⸗ böben kommen. Die Zahl dieser Rinnsale scheint in der Regenzeit noch bedeutend zu wachsen. . . Das Land nördlich vom Nun ist eine Hochebene, die, im Westen und Süden von diesem Fluß, im Osten etwa durch die Fichtung Waekem — Mbarssangum begrenzt, sich um das Massiv des Mbarvi (Rbar⸗Berg) lagert und weiter ostlich zum Mbam und Nun fanft abfällt. Die Hochebene liegt durchschnittlich etwa 1000 m über dem Meere. Das Gelaͤnde ist durch zahlreiche Bäche mit tief ein- geschnittenen Tälern vielfach geglic dert: die Hänge sind jedoch im ͤ allgemeinen sanft. Ueber die Hochebene erheben sich nur der bereits 3 agige ; erwäbnte Mbarri und eine Reihe von Dreigipfeln, die Mbarssangum. die Anhänger Schudscha ed Daulehs aus Auf dem füdlichen Ufer wird der Nun von Norden her bis ctwa melik zu vertreiben, mißlungen. Bangangte durch höhere Bergketten in ungefähr 19 bis 15 km Ent- ztruppen unter dem Befehl Sardar Zoffars fernung begleitet; diese fallen ziemlich steil ab und lassen einen breiten, Salar ed ebenen, fruchtbaren Landstreifen jwischen sich und dem Flusse. Weiterhin treten niedrige ü . dichter an .. * heran. , Lerterschen? * y Nur auf kurze Strecken weichen sie weiter zurück; zwischen den ö Vom * uterschen Burean. * . z Jebelin bergen und dem Mbam zieht sich endlich wiederum eine er Khu tuchta ama tatsãchlich ein Ge⸗ bene längs dem Nun hin. Die Jebelingberge und eine Hügel kette ische Truppen umgeben die Residenz und sarlich von der Straße Kargaschi Dom werden vom Nun durch⸗ mit den mongolischen Fürsten zu. Zwei⸗
t brochen. . daten sind in Urga eingetroffen, um das Das gesamte von der Expvedition durchzogene Gebiet ist außer⸗
Türkei.
Wie die „Neue Freie Presse“ meldet, sind vorgestern in Prischtina der Polizeichef und zwei Gendarmen von einem Albanesen erschossen worden. Die Gendarmen feuerten auf den Täter, verwundeten aber zehn unbeteiligte Personen, darunter Frauen und Kinder. Der Basar ist geschlossen. Die Aufregung unter den Albanesen wächst. Von Mitrowitza ist ein Bataillon dorthin abgegangen.
Amerika. laß der Rückkehr des Generals Madero nach n gestern abend Ruhestörungen stattgefunden, bei . zwei Personen tödlich und 15 schwer
Bangafonkang bis Wonang geradezu von Flußpferden, j
meine Leate nur zweimal bemerkt.
ö 1 . Jacht ke Fntig klein im Verhältnis zum Halse zu sein. Die körperlichen Be⸗
Es war Morgens immer so naß, als ob es in der Nacht
schaften, die ibrer Erschließung und Verwertung harren; es wi beiden Seiten hin = ausgeführt haben, denn der kleine Kopf
n Eisertieren bestanden habe. Für Krebse war das Gebiß des Diplodocus ö vertreten und zum Ergreifen dieser Tiere war das
Stellen sah ich frische Büffelfährten; auch Antilopen waren hie ö. erall schr zahlreich. Krokodile dagegen habe ich selbst gar nich In dem ganzen Gebiet fällt bei Nacht außerordentlich stula Tau. rgens i 2 . mnderbeiten erklären sich aber durch die Annahme, daß die Sauropoden geregnet hätte. Die Ufer des Nun sind, im ganzen betrachtet * ihrem Hals unter Waffer schnelle Bewegungen — besonders auch mach manche. Grkunküng Kedürfen, um sesfttuftellen auf welk?! n Wgsser geringen öitetftand. Dies weist nach unfscht der beides am besten erfolgt, Fördernd wirken werden die sicher ern.. nten Forschers darauf hin, daß die Nabrung jener Riesen aus Fruchtbarkeit und der Wasserreichtum dez Landes; ein großes Pinter nsserti wird dagegen stets seine schwache Bevölkerung bilden. efellez zu schwach, Amphibien waren kaum so zahlreich vorhanden, n diese fen Tiere von ihnen leben konnten. Dagegen waren ce zahlrei —; ; urcpodengebiß wohl geeignet, Fischs brauchen za nicht zerflejnert uch die Robben
rden, ehe sie in den Magen kommen, ie Rob Fingen ihre Fischnahrung ganz hinunter und benutzen ihre Zähne m zum greifen. Der Schädel von Diplodocus und dem verwandten zresauruß war dabei trotz feiner verhältnismäßigen Kleinheit doch
so groß, daß die Tiere Fische von 40 —0 em Länge hätten be⸗
Statistik und Volkswirtschaft.
neber die Spielkartenfabrikation und ⸗versteuernt in Deutschland im Rechnungsjahre . a
ä 3 3. ‚Vierteljabrsbeft zur Statistik des Deutschen en.. f
— 3 isi. mn ier hl 62 wurden in 23 (96h: len sünen. Die Form des Unter und bei Morpsgurns auch Fabriken ' 5 279 941 (1909: 6 320 735) Spiele von 36 oder . ha. Oberkiefers machten ein außerordentlich weites Aufreißen des Blättern und 1219 175 (1969: 1218 757) Spiele von mebt a. unles möglich, was heim Fangen hon rasch beweglichen Beutetieren Blättern bergestellt. Am Anfang des Jahres betrug der Besta: ve m ltoher Vorteil sein mußte. Versluys vermutet deshalb, . ungestempelten starten 1701 192 (1999: 1159 167, Spiele von? 9 der Trias fleischfressende Theropoden die Ge⸗ weniger Blättern und 497 892 (1909: 357 056) Spiele von . . annahmen, vom Ufer der Flüsse aus Fische zu 35 Blättern. Versteuert wurden 5 913 125 (109: 5 94s 85.73 * Dabei mußten sie die aufrechte , auf Hinterbeinen der ersten Sorte und 286 300 (1909: 271582) der zweiten.. 6. chwanz aufgeben und sich auf, die orderbein⸗ stũtzen. ö inländischer Fabrikation. Ausgeführt wurden 395 309 (1509: 3523. wurden durch plötzliches Zugreifen mit dem Maule erbeutet,
bejw. 1 6015 532 (1999: 806 344), vom Auslande eingeführt un. tei der schon bei den älteren Vinofauriern den freien Verkehr abgefertigt 246068 (1909: 24 5818)
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Aus An Mexiko habe denen, W. T. B.“ zufolge, verletzt wurden.
Asien.
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2 .
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hlagen. Zur Arbeiterbewegung.
In Hagen i. Westf. haben, der ‚Rh.⸗Westf. Ztg.“ . Damenschneidergehilfen am Montag die Arbelt eingelten 4 der Lohnausschuß des christlichen und des freien Schneiderper mitteilt, ist die Arbeitseinstellung dadurch verursacht worden, 2 in Betracht kommenden Firmen sich weigerten, die Lohn⸗ und A*
lañsen keinen V r hu rusñs e = ol = [ 1 2 . russische Viertel und die Gesandtschaft zu schützen. ordentlich dünn berölkert. Dies scheint auf beiden Ufern in un—
Morofaurus Jei iet. e, , . ö s zeigen noch die Eigentümlichkelt, Faß die außer nn ffnungen aß nach . , , . sind, bei Diplodocus. liegen