Deutscher Reichstag. 190. Sitzung vom 1I7. Oktober 1911, Nachmittags 2 Uhr. (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.)
Auf der Tagesordnung stehen Berichte der mission für die Petitionen.
Entsprechend früherer Uebung werden zunächst diejenigen Petitionen, 9. denen Anträge und Wortmeldungen nicht ö. betreffend Errichtung ei , Abteilung beim Reichsgesundheitsamt wird 3 ebenso die Petitionen bei der Errichtung wegen gesetzlicher Regelung des Waffentxagens und betreffend die Ruhezeit der Gastwirtgehilfen.
Uebergang zur Tagesordnung wird beschlossen über Peti— tionen, betreffend Ausdehnung der Fleischbeschau auf Haus⸗ schlachtungen und betreffend Ausdehnung des Reblausgesetzes.
Hierauf schreitet das Haus zur Abstimmung über die zu den Petitionen wegen amtlicher vorliegenden Anträge. is Berücksichtigung auf Uebergang letztere Antrag wird mit großer Mehrheit, , . Rechten und dem , n. Volkspartei zg angenommen.
Die Petition, brüchen und Steinhauereien, Sozialdemokraten,
Die Petition,
Material überwiesen, wegen Sicherung des freien Wettbewerbs elektrischer Ueberlandzentralen,
Reichskanzler als
Zulassung der Antiquaschrift Die Petitionskommission hatte Ueber⸗ t Lin Gegenantrag zur Tagesordnung.
zu der neben
Zentrum auch eine Minderheit
betreffend die Arbeitsverhältnisse in Stein⸗ wird entgegen einem Antrage der soweit sie Arbeiterschutz⸗ maßregeln und die Verwendung nur geeichter Maße und Ge⸗ wichte bei der Lohnberechnung verlangt, dagegen die Forderung auf einen Schutzzoll durch Uebergang zur Tagesordnung erledigt wis ssen will, dem Reichs⸗
kanzler alt Mgterial überwiesen.
t Konzessionierung des . und be Ausschanks im Kleinhandel mit geistigen Ge⸗ tränken wird entgegen einem sozialdemokratischen Antrage auf Uebergang zur Tagesordnung ebenfalls dem Reichskanzler als Material überwiesen.
Die Petitionen des Innungsverbände Deutschlands, servativen vor dem Potsdamer Tor in Berlin, Fabrikantenvereins in Remscheid, . ,. deutscher Arbeitgeber in den Transport⸗, ᷣ des Bundes
der die Petition,
zur Berücksichtigung überwiesen,
Flaschenbier⸗
Zentralausschusses der
Vereinigten Zentralvereins der
ĩ— .Und Verkehrsgewerben ber ,, um Bestimmungen zum Schutz der Arbeitswilligen gegen Bedrohung und Mißhanplung und der Gewerbe⸗ Verrufserklärungen s Material überwiesen
Erlaß von
treibenden geg Kommissionsantrage dem Reichskanzler als Ein Antrag der Sozialdemokraten geht auf Uebergang Tagesordnung.
Na 4b (wirtsch. Vgg.): Ein großer Teil des , . ö die heutige Gesetzgebung schützt ĩ ieser Boykotts werden ger rade zu als! angewendet. fe e tie n , Baättern öffentlich auf⸗ in mbestimmten, namhaft gemachten Geschäften nicht zu ö. [ rf, solcher Mittel wird das Streikrecht
zur e ic lung
. wird,
Wir vom Mittelstande er⸗
e. uns von der . und der Gesetzgebung Die Geschäftslage einzelnen mie cht Kürze, und ich wir brauchen wenn nicht weite Verzweiflung Sozialdemokraten:
d, , ,.
verla igt von 58 3 3 also darauf, nur noch einmal zu sagen: auf diesem Gebiete den Schutz des Gesetzgebers, Schichten des Mittelstands e, gerichtet und der anheim . werde ö sollen.
Kauft n icht bei
zat von der Tribüne des Reichs tags im use sprochen mit der Parole V dee, e. von n .
2 K ampf Die . ellen
Lebensmittelpt — 41 n Boykott anderer r , ist.
iegt eine große Gefahr Unternehmerverbände unterdrücken.
t , . 52
5 Unternehmers in großer Teil Innungen in
ee , eng er ch le ber rba
zen e ebe. t ke 4 ni r 6 das ue. des Dru ssche⸗ Fleischerverbandes die Regierung steuern. ĩ Preissteigerung Wir fordern
der Lebensmittel die agrari War nf wonti ik. die Freiheit der m wirtschaftlichen Kampf. be lch left nach Kommissionsantrag e it! ion de 3e niraleats ,. T eutschen Gewerkvereine Hirsch Dun cher , , , , und tag be nn, rung pari Arbeits nachweise, ; zur Erwägung überweisen. Herren ie g. r sind eifrie pn . ite .
Kommission
. ö. rende n ; . , . 9. sind Fam * in il di , Dberbürger⸗ l s Ruhrgebiets teil⸗ massenhafte
gan; unkontrollierbar. bestehen zwischen den Gruben⸗ Verrufserklãrung solche 1 heit en von,
*
er. me 1. i. n if. ei mißliebi .
B erg . ne. wer
,.
8 ig e e,
die Verelendung und Ver schuldun der Arbeiter wird demnächst b
nicht mehr statthaft sein soll, in den Tagesblättern Arbeiter
Stimme erhoben, ich muß es dies . mi ieder tun.
gierung jetzt etwas lau zu sein, denn die „Deutsche Arbeitgeber⸗
Beengung der Koalitionsfreiheit, der persönlichen Freiheit, ebenso sehr
ur an die Behandlung des Gutenb berabundes, der nach dem Tarif— . der Buchdrucker bei den paritatifchen Arbeitsnachweisen zurück⸗
sein. Wir legen den allergrößten Wert darauf, daß diese r Gesichts
führer kaltzustellen. Es ist namentlich ein Skandal, daß die Ruhr⸗ kohlenbesitzer um lumpige 150 000 . bei der Witwen. und Waisen⸗
wollen. Der Kommissionsantrag wird angenommen.
als Material überwiesen werden. Abg. Giesberts (Zentr.): Der
werden sollen, und noch 1909 ist eine Petition der christlichen Gewerk
Reichstags dadurch entgegenzukommen, dag sie eine Bundesrats⸗ verordnung für die Arbeitsverhältnisse in der Großeisenindustrie er⸗ lassen hat. Die Regierung glaubte, daß ihr das Material, das von den Unternehmern und vom Metallarbeiterverband beigebracht ist,
26 Regierung ein mil mit der Fackel der Statistik in die Groß—
industrie hineinleuchte. Aus den Berichten der Gewerbe— nne ne gewinnt man nun den Eindruck, daß die Bundesrats⸗ verordnung h i ein Fiasko erlitten hat, denn die Vorschriften über die Regelung der Arbeitszeit und der Ueberschichten werden von den
Werken einfg ch ach befolgt. 44 0.½9 der Arbeiter haben Ueberstunden machen müssen, und es kommen insgesamt 138 Millionen Stunden Ueberarbeit heraus. Die Berichte der Gewerbeinspektoren klagen auch über die vielen Ausnahmen, die . Regierungsbehörden, z. B. im Bezirk Trier, von der Verordn jung machen. Die Regierung muß einmal mit der Regelung der Ger men . Ernst machen. Wir stellen keine Forderungen, die geeignet sind oder auch nur den Schein erwecken könnten, daß sie unsere Industrie in ihrer Fortentwicklung hemmen; wir sind stolz darauf, daß gerade die Großeisenindustrie sich so vorzüglich entwickelt hat, aber wenn unsere Großeisenindustrie eine hervorragende Stellung auf dem Weltmarkt gewonnen hat, so ist . 4 Zeit ge⸗ kommen, die Ausber tung der Arbeiter, die vermöge des Ueberstunden— wesens mehr als 7 Schichten in der Wo che ba hen zu beseitigen. Ich erwarte, daß die Regierung umgebend m tut, um wenigstens der Bundesrats derordnung die Wirksamkeit zu sichern. Es ist skandalös, daß, nachdem die Verordnung schon ein paar Jahre in Raft ist, die Verhaältnisse sich nicht verbessert, sondern, wie die Statistik beweist, sich sogar verschlechtert haben. Wenn die Ver— ordn ung nicht ausreicht, dann muß sie ergänzt werden, damit sie ein wirklicher Schutz der Arbeiter, nicht bloß ein Scheinschutz wird. Abg.. Hue (So.): Es ist bedauerlich, daß diese wichtige Materie so kurz vor Schluß des Reichstags besprochen werden muß. Die Regierung hätte., Zeit genug gehabt, sich wenigstens mit einer Statistik über die Arbeitsverhältnisse in der Groß eisenindustrie zu befassen. Der Reichstag hat wiederholt die Schaf ung eines Ge setzes verlangt. Man hat alle unsere Klagen als falsch bezeichnet, aber die Anweisung, die der Bundesraisverordnung beigegeben ist, bat bestätigt, was ich 1908 über die Verhältnisse gesagt habe, die Regie ung selbst bat also die Berechtigung der Klagen anerkannt. Von diesem Reichstag und ach von dies r Regierung ist allerdings nichts mehr zu hoffen. Bei der ganzen fozialbolstischen Gesetzgebung der letzten Jahre sind die Arbeiter mebr oder weniger die . gewesen. Diese Bundesrats verordnung ist eine Karikatur des Arbeiterschutz ie schreibt wohl gewisse Pausen vor, aber an den 12⸗ und 13 igen Schichten hat sie nichts geändert. Man
—
— * — *
128 . —— — —
Luxusartikel geworden ist. Auf die Teuerung der Lebens mittel ! nicht geniert, i einzuführen, ordnung gesagt, hauptungen soliten erlogen sein, aber inspektoren haben alles bestãtigt.
Schichten vor.
anderer Gelegenheit zurückzukommen sein. Es steht also fest, daz die Zwangsarbeitsnachweise sich als eine Verhinderung des freien Koalitionsrechts und als Lohndrücker erweisen. Der Fabrikanten— verein in Menden versendet z. B. ein ir alan daß es von nun an
geschafft werden könnte. gebessert, sondern verschlechtert, fälle mit Verstümmelungen und Verbrennungen ist groß. müssen das Recht erhalten, als Affistenten der Gewerb Betriebe zu kontrollieren.
Der von den Sozialdemokraten gestellte Antrag, auch das Petitum, soweit es den Erlaß eines besonderen Hüttenarbeiter⸗ schutzgesetzes betrifft, dem Reichskanzler zur
suchen, da durch diese Gefuche die anderen Arbeiter darauf auf⸗ merksam würden, daß eine gute Konjunktur herrsche. Man solle die Arbeiter von auswärts holen und in aue swärtigen Zeitungen inserieren. Während die Kohlenbarone im Ruhibecken zahlreiche Feierschichten einlegen, hort gleichwohl das massenhafte Hereinschleppen von polnischen Arbeitern nicht auf. Durch ein derartiges Vorgehen wird eine solche Erbitterung, eine solche Empörung, eine solche Wut hervorgerufen, daß dann nichts mehr zu halten ist. Es wird der Zeitpunkt kommen, wo alle Bande frommer Scheu reißen. Ich habe hier ein Urteil des Landgerichts Gssen, dag sich ganz auf die Seite der Unternehmer gestellt hat; die zehn Arbeiter, um die es sich noch handelte, standen auf einer der schwarzen Listen des Zechen⸗ verbandes, auf der sich 4000 Arbeiter befanden, die auf sechs Monate ausgesperrt sein sollten. Das Gerichtsurteil heißt alles gut, was die Unternehmer zur Vergewaltigung der Arbeitsfreiheit und zur Beseitigung des Koalitionsrechts ausgetüftelt haben. Das Urteil beweist, wie notpendig ein Eingreifen des Reichstages ist. Kein Mensch sagt dem Arbeiter, . er auf der schwarzen Liste steht, erst nach vielen vergeblichen Bemüt . kommt er zu dem Ergebnis, daß eiwas gegen ihn vorliegen muß, aber er kann sich nicht recht⸗ fertigen. Hier muß der Reichstag ein entscheidendes Wort sprechen. Wir befinden uns augenblick. ich uin z luhrgehi et in derselben Situation, wie im Winter 1904505. Damals habe ich hier meine warnende
überweisen, wird gegen
sowie
Abtretung
Abg. Behrens (wirtsch. Vzg.): Das Stellenvermittlungsgesetz hat den Bundesrat bevollmächtigt, die Arbe znachweise unter amt⸗ liche Kontrolle zu brmgen. Bisher . von dieser Bestimmung noch kein Gebrauch gemacht worden, die Zeit wird aber recht bald kommen, wo der Bundesrat prüfen muß, ob er nicht diesen Weg beschreiten muß. Bezüglich des en zkammergesetzes scheint die Stimmung der Re⸗
ebenfalls Interpellatio nen Abge d mann (dkons.) und Ablaß (fortschr. Volksp.) beziehen sich gl falls auf die ;
Schluß * ic bisher eingegangenen Reihenfolge ihres Einganges; setzes für Privatangestellte.)
gegangene
zeitung“ .die sich nultun ter gern als Sprachrohr der Regierung sieht, verrät, daß die Regierung das Gesetz an der Parität scheitern lassen will. Damit wären die Arbeiter wieder um eine Hoffnung ärmer, daß die Arbeitsnachweise durch wirklich paritätische Körpersch-ften
Pausen von die Arbeiter haben deshalb gleich bei rl der Ver⸗ daß sie ihnen nichts nirßen die B . der 2 ogar. 27 stündige Gewerbeinspektoren sagen selbst, 24 stündige ununterbrochene Arbeitsschicht in den Feuerbelrieben ab⸗ Die Verhältnisse haben sich also und die Zahl der schweren Unglücks⸗ Die Arbeiter spektoren die
ere fran Nächste Sitzung Mittwoch 1 Uhr. Interpellationen erste Beratung des Versicherungs—⸗
12 Minuten
Es kommen
Berücksichtigung zu die Stimmen der Sozialdemokraten und einiger fortschrittlicher Volksparteiler abgelehnt. Damit ist die Tagesordnung erschöpft.
noch während der pellation des Abg. Bassermann (nl.) eingegangen: ) Ist der Reichskanzler bereit, Deutschlands, insbesondere den Gang der Marokkoverhandlungen, über die zum Schutz der deutschen Staatsbürger in Marokko ge— forderten Maßnahmen,
Sitzung folgende Inter⸗
über die auswärtige Politik
über die durch herbeigeführte Aenderung in unf zu geben? Ist der Reichskanzler bereit, zwischen Deutschland und Frankreich zurzeit geführten Kompensations⸗ verhandlungen ei geschlossen ist? Zwei weitere,
den Krieg Italiens der politischen Lage
zu erklären, daß bei deutschen Schutzgebietes
noch im Laufe der Sitzung ein⸗
geregelt werden könnten. Im Ruhrtevier ist gegenwärtig nicht so viel Arbeit vorhanden; trotzdem werden täglich, wöchentlich große Mengen Ausländer ins Ruhrrevier hineingeschleppt. Die Stimmung ist augenblicklich keine günstige, und die Ausländer— frage witd die Bergarbeiter noch mehr erregen. Es trifft zwar zu, daß auch paritätische Arbeitsnachweise sehr wohl gemiß braucht werden können, um bestimmte Gruppen von Arbeitern fernzuhalten,
Statistik und Volkswirtschaft.
Deutsche Seefischerei und Bodenseefischerei für Gr tem ber 1911.
wenn Aibeitgeber⸗ und Arbeitnehmergruppen sich darüber verständigen, nur die Angehörigen einer bestimmten Organisation anzunehmen.
; bell jon 4 Seetiere und davon Da gibt es auch bei den . Arbeitsnachweisen Terrorismus,
gewonnene Erzeugnisse . bei einem Zwangsarbeitsna ichn s der Unternehmer. Ich erinnere
Nordseegebiet
kg
Ostseegebiet
gesetzt wird. Unser Ziel muß der öffentlich⸗-rechtliche Arbeits nachweis Sch lf h groß punkt in den Vordergrund geschoben wird. Durch das jetzige Ver. halten der Arbeitgeber im Ruhrgebiet wird die 8 durch die Teuerung außerordentlich erregte Stimmung noch mehr verschärft Aber den Koblenbaronen ist es recht, j ein allgemeiner Streik heraufbeschworen wird. Sie scheuen sich nicht davor, die Massen in Aufregung zu bringen, um die große win ben vorzunehmen — wie man gelegentlich einmal , n hat — um die Gewerkschafts⸗
N. IV. Sorte Isländer.
Fab . groß .
mittel, klein ( verfichernmg kampfen Wir a aber draußen im Kande nicht eher Dorsh
. bis man im Volte weiß, daß die Ruhrkohlenbesitzer um diese 150 0600 ιο sich an den Renten der Witwen und Waisen bereichern 3 SHechtdorsch ö Goldbutt ).
groß mittel. Die Petition der Verwaltung des Deutschen Metall— arbeiterverbandes, Bezirk Bochum, betreffend Schaffung eines Hüttenarbeiterschutz ge se tze s, soll nach dem Kom⸗ missionsantrag, soweit sie eine Verkürzung der Arbeitszeit, Verschärfung der Betriebskontrolle, größeren Gesundheitsschutz und Beseitigung der Unsicherheit in der Entlohnung verlangt, dem Reichskanzler zur Berücksichtigung, soweit sie die Schaffung eines Hüttenarbeiterschutzgesetzes verlangt, dem Reichskanzler
din (rauhe! Scho lle) Knurrhahn, grauer
. ,. echter
e. ler 6 pe
; : Reichstag hat mehrfach An⸗ träge der Zentrumspartei und der Sozialdemokraten angenommen, . 5! wonach die Beschweiden der Arbeiter der Großeisenindustrie beseitigt r r . chte 1 , . e e g. zunge, echte vereine in dieser Richtung dem Reichs lannifr zur Berücksichtigung Stör .* ; überwiesen worden. Die Regierung hat geglaubt, dem Wunsche des Seezunge, groß. mittel, klein. Stein but, groß nttet. als Grundlage genüge, ich habe aber schon damals gewünscht, daß ge. 6
8a ö bechh
Blei Geachf sen, 36 Kälescser ö.
Sprolte Breitling)
. anz Seejungfer Flunder Struffbutt Neerforelle ⸗ ö. .
k CGiester
n en (Schied) . Verschiedene (Gemeng⸗
I. Fisch e.
104317 119930 278 874 195 008 251 278 917 494 577921
210767 241 453 386 343 576 486 n 8 7842 34 309
43 616 270 670 6 725 1159 53 557 384 105 87579 694 724718 141 827 19518 32 6387 91 680 33979 6091 118
61 495 8 806 3599 10710 11020
3 864 3 380 360
336 2174
293 — 99
52
41 63 13 164
7976
1 1
e * ;. —=— — 3 Q ——
O —
& D.
—
*
C — d — — Q w —
20 T
6 183 215
) Im Gemenge mit echter.
13222111 3743 008 1024 492
Seetiere und davon gewonnene Erzeugnisse
Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs⸗ Finsterwalte, maßregeln. * ortugal. Governo! J 8 . . 10. 364
elf m eser. Nordseegebiet tseegebiet
Reparatur arbeiten Lokomotivbau
ee e i äiteg
Krabben (Garneelen,
Granat) Hummer. Kaiserhummer . Taschenkrebse Austern⸗ Muscheln usw. .
zusammen
Seehunde Wildenten.
zusammen Stück
Salzheringe . Fis chlebern ;
zusammen
hierzu II.
? II * 1 J zus. ITV
Nord und Ostseegebiet Gesamtwert
Verfügun g *. e ,. des werden die Häfen seit dem 1. d. M. von Pest verseu
, ,
Mazagan, 4 und . fur
II. Schaltiere.
* ö 56 . 335 Ar bell krãf ste be
ging die . irh. in ig für den Septembe größerer Beschäftigun . inge i ain treten dürfte
In der Sertilin, gen weseniil he 1e. i i vo 1. beschã ngt a d n kräften stockte. — der Portefeuille 1 deise . . äftigung. gorien ton nter
és in der 6 89 ner
ewerbe. * Handel und G min Weise zur
Aus den im Reichsamt des Innern n, , . Ilten für Handel und Industrie“.
Nahrungs⸗ nach Hongkong.
Die Einfuhr don Dien nach Hongkeng an
„Nachrichter
s 3 ʒ Fenußmitteln Absatz von Geträn und Genußmitte
1
36e bis 18 000 . 5. a 3 . Bier der ie ten Brew ery zul ei ingefübrt,
Höhe bed . Andere Seetiere. . den e, ü. n 8. s chmock ist mit der Ze eit wenn ein i Lussicht Hanf gf. ckt e . ist.
, . 3 mn nis a *.
S*.
24
u v 2 ern, er ö schen Braumeisters erf , I Brewer ber
Qu alllat re 8 ee Ingagement eines der Konkurrenz Germar ia Bra M ,. geb bea.
IV. Erzeugnisse von Seetieren. * Pre ö wie 23 . der O *g l ses an Güte je Mir mi isser⸗ wen
e J zu wünschen übrig Jahre 1910 ö wünschen übrie Hi und . e .
Vorzug der Bi illi
53 6. u
fůr die große ien ne auch relativ ge Dan eben gingen * die Hesamiein fuhr
va 50 Flaschen,
. aben. wird und die den gleit . die Kiste zu e 25 6 9 nisten im 8 ori 37 e. fabriken am Orte künsil liche Nin seralw affer he t Mi ilk Maid. Marke der Ang
kondensierten
3717 00 102 0: e., 816 ih ö 3439024 er und d hinesischer
————————
kämpfenden
Bodensee⸗ und de, d, we,
.
wurde N d e rr, ; ; guten laut e 2 Bear een d Lehe . . ö
Blaufelchen . Gangfische
Sand⸗(Weiß⸗ IMFelchen 66 Kilche Krohffelchen)
Bach⸗ (See) a, . oder Siber .
Maränen .
Forellen: a. b. C.
d.
Rheinlachs Salmen. Aeschen Trüschen . Hechte Zander.
Varsche (Cgli, rte
Karpfen. Brachsen Schleie. Barbe
Weiß fische cilet diasen inn
Aale
Sonstige z Fis sche
Berlin, den 17.
Die dies
lungen.
esses werden
ö ahres stehen. zunächst Kaßner des rr 8 1911 e, u von Kozie e., ad die n, Abwehrmaß wielẽ erörtern.
Durchwin kerung der Viehbe
erstatter
fnappheit
Riemerschmid⸗Pasing Mastfütterung) gehen. von Stiegler⸗ Sobotta wird fahrungen behandeln, Düngung von Dastfrücht. sind. Eine Tagung für die Winch zwei Vorträge über Schw Großbetriebe:
sammlung der Ger über die e e,.
stãndigen
Kali e geln scheflunen abteilung halten wird.
aten stand
Der Kaiserliche Konsul lach mehreren Monaten außeno . zwischen dem 15. und 20. südlichen Frankreich niede aussaat begonnen worden, dingungen 2
zu spät die läßt
der naturlichen wie Die Kartoffelernte ist
Dagegen lieferten
gefallen. gefallen. Erträge,
on Gere de und Kle
. Natur m Milk 2 any Gesellschaften,
9eil . steri sisie ri
Brand ⸗Marke . r 2. .
( 2 ie milch · Export Gese ; . in, n, sich an dem Naturmilchgt
Gesamtumsat 9. KRister . te Milch wird in
. . 3
Zuckermi ilch * 26
9. Rhein⸗Forellen Saiblinge Roteh )
Aufsi icht 1 its der
tw 11 9 Dasen urch n Gastwirthe,
is 31 Doll. für die Kiste. e 231 und. zum 63 von
er . n ff pen Ine in Marken , . n.
e 3 ch auf 9 60 bat sich gegen das dohvelt so viel wie im Boris hne, Chinesen mehr . , nia. r Käse,
Ver M r ar
Der Umsatz ae. 1590 ö
13 Y * . . M e, Veriabr gehoben. e Ginnahbmen de
dar e. folgt hollän 2 jahrli lick Umsetz
keinen nennens⸗
i . 2
36 9 ginn. werten Abf 3 tz zu ve af. de eim och
— 1
Oktober 1911. Kaiserliches Statistisches Amt. van der Borght.
Eir nfĩ r w ute ih S Thill ken st ge ri gefi führte n Schinken ausschließlich die engl er., 5 6 —
Rem M n dum zum . hen K
britischen Arten
einige deutsche 6
Land⸗ und Forstwirtschaft. D eutschen . Eunohae e. Wechsel 60 6bo- 9 Dosen gehan der und find
3 a w eg 46 n nn, Abne n
Herbsttagung (ca ade ft findet in der ern und umfaßt 46 Sitzungen, Die Tagesordnung dieser He aft fee der Deutschen Landw Dessauer Straße 14 bezogen werden. Verhandlungen
In der Versammlung der klimatischen
. ließend werden drei Bericht ⸗ die Tele, der Dur
mter den Chines iefen sechõ 9rd oßere Versamm— e fern engen kann von irtschaftsgesellschaft in Berlin SW. Im Verdergrunde des Inter.
sekonserven haben einen mittel
5 8e.
erben ld lun 6
arkt. Deut g. Eri 6 Verba ltnisse j 367
unter dem Lochow⸗Petkus
nn,, in 9 Tierzuchtabteilung ein— in der Dünger ht lung die Er. Trockenheit des hesonders Martoffeln en cr worde derer e . inde, kommt er wertvoll einemast Grund lagen. im Hesamtans schuß, Fischer⸗ Berlin)
Hut r T lichen Quantitäten
und Amerika in nennenswertem ĩ Deutsch. Belg i
(S5 —
hat einen gute n nin 16 e lich Konsulats in
6 seien erw: ih ut Lehmann⸗ Göttingen, der Bericht über in der Ver⸗ der Betriebsabteilung irtschaftlichen 8 ein Vortrag der Vin !
O exmann,. Geeste⸗ die Hauytprüfung der Drillmaschinen äteabteilung, ein 5 in Aufgahen eines is e eh sowie den Wimmer-⸗ Bernburg in
e der Verband märlisch
bene igende Sept. nne er noch , . an.
; B n , ug,
den *. eme n nt.
Ernteergebnisse Frankreich.
in Marseille berichtet rdentlicher Hitze und Trockenhe eit sind
ir nr ergiebige ö Es ist alsbald mit der He fast überall unter . .
e ist der
di ag er rage la so herrscht doch z. d thurg 1 Guben noch eine leb .
6 n Berlin
unterm 11. d. M.:
in 6 erg, 3. icte
— 2
Regengůsse im
R ickgang in Ba . Mon att bei den Stukkateuren far 4 N acht gem nat er Brandenburg, gien ßteiße n b e verlan ät wi rden
i . . Barren das ein günstigeres Bi noch Maler.
im allgemeinen g
Fi ir Hie 7
Vo mittags
fee ige, bis e. aug enig beftiedigend aus⸗ bäume beirie diger nde
n . Hiesen be 4. gleichfalls n en, und Nuß
Bo ,. , . die
Sommers nicht nachteilig gewi Der Ertrag der n, ,. .
mittleren Herbste zurückbleiben.
als hervorragend bezeichnet.
Sn iar gui pr. 2140, Ungar. o, . . . Türkische Lose per medio 2 8 hi. Staatsb habnatt ee
*g hier, in i . 2 , n 11 1 ?
44 und Be ernau, nacha efrag).
lette Tätigleit. 1 letze Monat der Sais on. vorher ihre Tätigkeit d nden ng auf diesem Geb rete In der Metall⸗ icke lung unglei chmäßig verlaufen. Brandenburg, Potsdam,
Frankfurt a. , . jung; Lucken Auch bei den Ziegeleii dust rie 1 der Senne Vi . Betriebe aber sodaß in R bie or un eine recht fühlbare Stille eingetret NMaschin en in zustzie ist pie Ent Beschãftigung
um *in geringe bine einen Wien , .
Qualität wird dagegen allgemein Pe meim
Rr ien fa en S829, h0 Desterr We dd Kan aktien 9: o er br ß
eichsbanknoten pr. ult. 117,81, Brüxer