1911 / 255 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 28 Oct 1911 18:00:01 GMT) scan diff

meine Herren, Sie werden mir zugeben, es würde sich doch kaum rechtfertigen lassen, wenn wir jetzt ut aliquid sieri videatur von Ibnen 50 oder 75 000 S für wissenschaftliche Arbeiten auf dem Gebiete der Maul- und Klauenseuche anforderten, von denen wir selbst nicht recht in der Lage sind anzugeben, welcher Art diese Arbeiten sein sollen. Ich habe im Sommer wie ich schon sagte mit meinen Sachverständigen diese Frage noch einmal eing gehend er⸗ örtert. Ich werde sie im Auge behalten. Ich werde im gegebenen Falle den Reichsgesundheitsrat zusammenberufen; und sobald es mit gelingt, eine Grundlage für weitere wissenschaftliche Arbeiten auf diesem Gebiete zu schaffen, werde ich unverzüglich auch an die Inan⸗ griffnahme dieser Arbeiten gehen. Ich werde die erforderlichen Summen von Ibnen anfordern, und ich bin überzeugt, daß, wenn das Ziel erst festliegt, weder bei Ihnen noch bei uns Streit über die Höhe zu bewilligenden Summe bestehen wird. Wir werden fordern, un nach Lage der Verhältnisse not⸗ wendig ist.

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Sie werden geben, was

von Hertling

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und Gy ö g ffortschr. Volksp.) ung der terpellationen he igen,

5 die Maul⸗ und „Polen aus eingeschleppt wird. Es ist aber im Elsaß dauernd die M undschwämmchen⸗ man mit Recht auch als eine Nanl⸗ ift in den Debatten der 90 er Jahre verstorbenen Oekonomierat Ring⸗ von Mendel ⸗Stei 3 in Ruß ö Krankheit. demisch, Herr Dr. e Tag mit Aerzten, Wir müssen sie ls epid allen Di

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üde europů uenseuche em ne sie ni ich h rede aber von vielen. uns vor a hineinzulassen. d Mitinterpellanten ubsomme r die ses . neinbeit ha sunden 3 bstand wie an eitige iniges geschehen, aber die . erder haben doch g und Klauenseuche ist ung mein 8 Blãsche ns auf der Zung ti 5000 Ochsen. e war, übertrug . noch einmal in den Schuben mitnabm, ihre neuen Stelle die größte

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eingesperrt. Sommers hätte vielleicht .

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andere Art der Vet und 2 rte ssperre. Als großer Fo rtschritt 1 vom Min isterium

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Vor allem muß aber die Bekämp scher gehandhabt werden wenn im Inlande alle die a. stigungen und Schädigungen mlassen soll. Ich weiß nicht, ob in den Regierungẽ bezirten n und e,, wo ö. Grenzwacht geg n Rußland und Holland 1 den muß, alles gescheben ist Hin- und Herlaufen

es Das . sonders in Ostpre tußen 2. die Grenze mi eminente ahr.

6 ist inschleypt ungsgefa a nsten kann die Seuche bekämpft . durch Tötung der Fntschädigung. Wo dies gescheben ist, ich der Erfolg sehr bald gezeigt. Das intschädi und verschärfte Strafen

und die Ent zollen Pre ißen und Barern der Seuche aufkommen.

enk ommission hat der Abg. Wach⸗ Der Abg. Roesicke war mit des Abg. bezüglich etreten, der scheiterte besonders er Re⸗ acht au Kostenfrage. Deutsche war der Meinung, daß das Gesetz an der Kosten⸗ ier und der Abg. , in t. 2 ießlich

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darz uf uh ich . irte der Abg. 2 61 e unte der Abg. hem meinen, der Ke amp gegen viel rigoros geführt werde. ann die 6 renze gar nicht rigoros Man hat nun Vorschlã ge gemacht, indwirten zu helfen. . n es früher die a Sie baben Steuern nncha e ia fen; dies beute kaum empfehlenswert, aber sie haben noch beschritten, sie haben den kleinen Landwirten un⸗ en gegeben: ich möchte meinerseits empfe Hlen, irten für ein Jahr unverzinsliche Dar⸗ d gehabten Schäden zu gewähren, Dar⸗

der Zeit amortisiert werden. Auf diesem

und Dl ac verbunde auch gegen aug zenscheinli

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Wege nung Des Reichskanzlers erfüllt werden können, das

durchzul alten. den Nationalliberalen berrscht

eine gewisse üunstimmigkeit. Will man, wie sie,

er Grenze bekämpfen, dann muß man auch

Reichstag behaupten. Bekommen wir eine

ige Bekampfung an der Grenze für falsch halt,

cher, daß die Regierung an unserer Seite bleibt.

zroße Mehrheit ber alten in diesem Hause, sowohl

Seuchenbef ämpfung, wie in anderen national⸗

(ine Mehbrbeit, die den bisherigen be⸗

tlichen Grund sätzen Fest hält. Die Re zierung sollte

essen, wie sich So; zialdemokratie zur Frage der

der Grenzen stellt. Sozialdemokratie sprich arbeiterfeindlichen Haltung bier. lichen Par teien und Regierung, möge die Regierun

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emnächst auf dem Posten sein!

Abg. Keil (Soz) Die Maul⸗ und Klauenseuche ist keine parteipolitische Frage, aber der Vorredner hat doch eine politische Wahlrede gehalten. Produzenten 3. Konsumenten sind in gleichem Maße an dieser Frage interessiert, und die Produzenten ohne Räück⸗

sicht auf die Größe des Betriebes Die Sozialdemokratie hat sich in bezug auf die Förderung der Technik der Landwirtschaft, auf den Schutz gegen die Seuchengefahr und auf die Anwendung aller Maß⸗

nahmen, die die Wissenschaft an die Hand gibt, noch von keiner

anderen Partei in den Schatten stellen lassen. Meine Partei hat immer mitgewirkt, die Landwirti ha 9 schützen, das hat erst gestern ein med n der agrarischen Mehrheit offen anerkannt. Der An⸗ regung durch den Bund der 2 den geschädigten kleinen Landwirten Darlehen zu gewähren, bedurfte es nicht, der württem⸗

bergische Landtag hat ic schon vor mehr als Jahren damit be⸗ . und durch einmütiges Votum mit der Sozialdemokratie der Regierung die Unter stüßung der Landwirte empfehlen, die unter der Seuche leiden. Die Fleisch zversorgung wir durch die Seuche förmlich in Frage gestellt, und wenn die Seuche mit der Futter⸗ mittelnot zusammenwirkt, so können wir im Frühjahr und Vor⸗ sommer naͤchsten Jahres Fleissepreise baben, die alles bisher Da— gewesene in den Schatten stellen. Die Seuchen wirken um so chliummer. als die Seuchengese gebung dazu benutzt wird, die Fl leisch⸗ preise zu stein zern. Zu diesem Zweck will der Bund der Landw irte die Grenzen vollkommen abfperten. Auch im bayerischen land dwirt⸗

schaftlichen Zentralaueschuß hat ein baverischer Minister erklärt, die Grenze dürfte nicht geöffnet werden, weil die österreichischen mit den billigeren Arbeite ten billiger produzieren Pan verlangt die hygienischen Bestimmungen nicht

Land dwir te

könnten.

zur Heilung von Krankheiten, sondein zur Heilung des Geldbeutels.

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nicht die Seuchen an der Grenze bekämpfen, sondern die iterbinden die Seuchen werden aber gar nicht vom Aus— sande eingeschleppt, sondern entstehen durch alte Bar illentr aer in Lande. Daß die Seuche nicht nur von Rußland, sondern auch von Frankreich und aus dem Elsaß eingeschleppt worden scei, ist einfach nicht wahr. Die Regierung im Reichstag und in den einzelnen . tagen, besonders in Württemberg, hat wiederbolt nachgew iesen, daß vo einer Einschleypung der Maul⸗ und Klar ien euch von Westen her n , entfernt die Rede sein kann. So sagte aus Anlaß einiger Fälle der Staats sekretãr Delbruc am 4. März 19 o,. es fehle jeder Anlgi zur Annahme, daß es sich um die Einschlexpung aus dem Aus lande handel le, und (benfo lähe es bei einigen anderen Fällen, die vor einiger Zeit in Bavern und in der gthempropnn in Ställen vorgekommen seien, in denen seit feststellbarer Zeit kein Vieh aus dem Auslande gestanden habe. Und am 18. März 1911 sagte er, auch Westgrenze gegen Frankreich kon ne in keinen ursächlichen Zusammenhen g mit den in Deut chland gebrochenen Seuchen gebracht werden. Tretzdem fordert der Ze enkrumsredn er die lückenlose Grenzsperre, und der Abg. Hahn behauptet, der Schutz an der Grenze sei absolut unzulänglich. ö Winter ift die Senche vom Norden nach dem Süden, nach Württem⸗ berg, gebracht worden; so sagte der Staatsminister von Pi schet im Frübjahr, daß der Viehbof in n,. l ine gst verseucht war, nicht von 3 von lordde utsch bevor die französische Einfu werden . durch die Maul⸗ und Klauense 3 i rttembe . ie Schlachtvieh nach Bapern au 6 zur er In Frankrei ist die Seuche überhaupt erst im Februar d. J. ausgebrochen. Das Geschrei über die Einschlevypung von Frankteich wird aber fortgesetzt. Es wäre richtiger, eine Gren ssperre zwischen Württem iberg und Preußen auf; kurichter noch Maß regeln will, kann nichts anderes tun, als Spatzen. Schmetterlingen, den Mäcken und ãhnlichem 6e ägel die Flüge beschneiden. Die Maul⸗ und Klauen leuche unterstebt . Disziplin des Bundes der Landwirte. Sie hat einen Roni 6 zreußischen Charakter, einen echt deutschen Nationalcharakter. die Seuche etwa künstlich im Auslande gehegt und gepflegt? Man sollte nicht die Länder absherren, sondern i Seuchenberde isolieren. Die Vorschriften müssen angewandt verden ohne Rücksicht auf die Person; aller müßte für die i gun ein einigermaßen ausreichender werden. Es wäre zu wünschen, daß das neue V so bald als möglich in Kraft gesetzt wird. Ein besitzer we zu drei Tagen Gefängnis verurteilt worden, einem Sonntag die Gänge nicht hat kalten lassen; in der instanz wurde die Strafe in 100 6 Geldstrafe an ne delt. der Begründung hieß es,

daß bei der Bestrafung eines baren Mannes, wie es ein Ger cht si h? 2.

Nittergutsbefit er ist, das recht gr indlich von der Verfeblung überze ugen mu 15te. Immer geht man aber nicht so nachsichtig vor, vor allen Dingen nicht bei soz bemeotratise Versammlungen. Aber die FR des Bundes Landwirte, die vom Osten bis nach dem We nach de m No rden umherreisen, sind viel eher Klauer seuche zu verbreiten; auf jeden Fall j 1 Januar unter Quarantäne gestellt werden, das Zohlbef nächsten Reichstags würde dadurch erheblich gebessert werden. s Mittel, die zur wirklichen Aus g de

unterstützen alle zrottung der Seuche führen können. Diese Maßnahmen sollen zweckmäßig sein und durch⸗ zerson.

geführt werden ohne Rücksicht auf die?

Preußischer Minister für , . Forsten Dr. Freiherr von Schorleme

Meine Herren! Es dürfte angesichts welche die Maul⸗ und Klauenseuche in schon im vergangenen Jahre in weiten Teile Deutschlands an⸗ gerichtet hat, von einer gewissen Bedeutung sein, darauf hinzuweisen, daß wir seit dem Jahre 1901 bis 1909 verhältnismäßig sehr g Zustände in bezug auf die Maul⸗ und Klauenseuche gebabt en Während in den Jahren 1892, 18965 bis 1897 und 1899 1900 die Maul- und Klauenseuche einen verhältnismäßig sebr bohen Stand erreichte, ist sie in den vorher genannten Jahren 1901 bis 1909 haupt⸗ sächlich nur in den Grenzgebieten aufgetreten, und es ist fast regel⸗

mäßig gelungen, sie in verhältnismäßig kurzer Zeit dort erfolgreich zu bekämpfen. Diese günstigen Zustände haben bis zum Frübjahr 1910 angehalt en, wo die bekannte Invasion von russischer Seite kam und in schr kurzer Zeit die nächsten Provinzen Ostpreußen, West⸗ preußen, Schlesien und Posen verseuchte. Von hier aus hat dann im weiteren Umfange die Maul⸗ und Klauenseuche ihren Zug dann mehr oder weniger durch ganz Preußen und Deutsch⸗ land genommen!

Die preußische landwirtschaftliche Verwaltung hatte, wie ich auch bereits im preußischen Landtage ausführen konnte, die Hoffnung, daß es gelingen würde, im Laufe des vergangenen Winters der Seuche Herr zu werden. Diese Hoffnung hat sich leider nicht erfüllt. Mit dem Augenblick,

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wo die Ackerbestellung und später ank der Weide⸗ gang des Viehes begann, mußten wir uns darüber klar sein, daß es poraussichtlich nicht mehr möglich sein würde, die Maul⸗ und Klauen⸗ seuche im Laufe des Sommers erfolgreich zu be kämpfen. Wir waren genötigt und das möchte ich den Herren ge zenüber hervorheben, die sich über das mangelnde Entgegenkommen der Bundesre gierung en beklagt haben, in einer ganzen Reihe Fälle k eintreten zu lassen, Erleichterungen, die nicht in erster Linie und das stelle ich e de. dem Herrn Abg. Fegter fest dem Dee n neh und den Großagrariern, sondern vor allem den kleinen Leuten zugute ge⸗ kommen sind. Wir haben im weiteren Umfange die Benutzung des Viehs zur Beackerung zugelassen, in den Beobachtungsgebieten ohne jede Ein⸗ schränkung, und in den sogenannten Sperrbezirken auch, d

nicht gehen, wenn wir nicht andere Gegenden durch die Seuche in Gefahr bringen wollten.

Nun habe ich auch meinerseits drei Tabellen anfertigen lassen, die sich speziell auf den Stand der Maul- und Klauenseuche in Preußen beziehen. Die eiste der Tabellen gibt eine vergleichende Darstellung der Verbreitung det Maul- und Klauenseuche in den Jahren 1910 11 in ,, , in Preußen, in Oesterreich⸗ Ungarn und in den Nieder⸗ landen. Sie slimmt zum Teil mit dem Material überein, welches der Herr Gral te set eta des Reichsamts des Innern Ihnen bereits vorgelegt hat, und liefert ebenso den Beweis, daß es immerhin mit der Maul⸗ und Klauenseuche in Deutschland noch viel günstiger gestanden hat und steht, als in den meisten der umliegenden Länder. Die zweite Tabelle gibt für die einzelnen ,, von 1890 bis 1911 eine graphische Darstellung des Standes der Maul- und Klauenseuche in Preußen, und die dritte gabel und auf diese kommt es mir im Augen— blicke hauptsächlich an gibt eine vergleichende Darstellung der bei dem gegenwärtigen Seuchengange in verschiedenen Regierungs bezirken Preußens von der Maul⸗ und Klauenseuche betroffenen Gehöfte und der in die n Geböften vorhandenen Rinder.

Aus dieser Tabelle wollen Sie, meine Herren, entnehmen, es sich in Preußen während des ganzen Ganges der NMaul⸗ Klauenseuche vom Frübjabr 1910 9 jetzt doch immerhin nur um et vas über 20 aller Gehöfte mit Viehhaltung gehandelt, und daß ferner die Verseuchung noch nicht 100 des ganzen Rindviehbestandes erreicht hat. Ich bitte, diese Tabellen zu beachten; sie liefern den Beweis, daß die Bekämpfungsmaßregeln der landwirtschaftlichen Verwaltang doch zweifellos eine große Wirkung gehabt haben; auch kann man aus den Tabellen den Schluß ziehen, daß bis zur Zeit die Maul⸗ und Klauenseuche einen entscheidenden und allzu nachteiligen Einfluß auf unsere Viehbestände nicht gehabt haben wird.

Interessant weiteren aber auch die betroffenen Gehöfte un ergibt sich aus dieser

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Ihnen vorlege, ist des Maul⸗ und Klauenseuche Es

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bei dieser Tabelle, die ich Zahl der von der Rinder in einzelnen Regierungsbezirken. Tabelle zur Evidenz, daß in denjenigen gierungsbezirken, in welchen die Bert un fung snaßregsin un⸗ gehindert zur Anwendung gebracht werden konnten, der Stand der Maul- und Klauenseuche ein verhältnismäßig sehr geringer n t. ist. Dagegen in den Regierungsbezirken, wie Magdeburg, wo wegen der Rübenbestellung, und in den hauptsächlichen J wo wegen der Beschickung der Weide mit Vieh erbebliche Auenchmen an den strengen Sperren gemacht werden n ußten, ist der Seuchens ein entsprechend höherer geworden.

Meine Herren, ich will stimmungen bezüglich der Sp“errbezirke und der gebiete eingeben. Dieselben sind, scviel ich mich d dem Herrn Abg. Dr. Hahn des einzelnen besprochen worden. Ich möchte nur betonen, daß die preußische Verwaltung ganz besonders ihr Augenmerk darauf gerichtet hat, die . ebiete so klein gestalten, wie es die örtlichen Verhältnisse eben nur gestatten sind zuletzt in den Weidebe: irken sogar so klein geworden, schließlich nur das elne für sich liegende verseuchte Gehöft oder die verseuchte Weide einen Sperrbezirk gebildet hat. Ein weiteres Entgegenkommen konnte nach dieser Ri ichtung auch beim besten Willen nicht gewährt werden. ist es, wie eine ruhi chtung der in Frage menden Verhältnisse zeigt, ganz unmöglich, auf die tierärztliche Untersuchung des zur Ausfuhr aus den Beob e,, . bestimmten Klauenviehes zu verzichten oder sie wesen tlich schränken, wenn man nicht überhaupt darauf verzichten will, der breitung der Maul- und Klauenseuche entgegenzutreten.

Meine Herren, ich weiß nun wobl, daß diese Untersuchungen den Landwirten sehr viele und recht berechtigte Hätten auferlegen ssebt richtig!), und daß ebenso teilweise nicht mit Unrecht Klagen darüber erhoben worden sind, daß diese Untersuchungen zu großen Zeitaufwand erforderten und auch zu viel Kosten gemacht hätten. Ich erkenne das alles an: aber ich bin nicht in der Lage gewesen, wesentliche Abhilfe nach dieser Richtung bin zu schaffen.

Für die landwirtschaftliche Verwaltu kommt, ist es nicht möglich gewesen, der ärztlichen Untersuchung weiter zu gehen, als Kosten der tierärztlichen Untersuchungen, die ; selbst veranlaßt werden, trägt der Staat. Derjenige, der sei Vieh ausführen oder Vieh einführen will und deshalb eines . xzlichen Gesundheitsattestes bedarf, muß seinerseits die Kosten tragen. Daran ist nach den gesetzlichen Bestimmungen nichts zu ändern. Eine Ueber⸗ nahme dieser Kosten würde den Staat auch zu hoch belasten, sie würde ferner die Tierärzte, besonders die beamteten, zu sebr in An⸗ spruch nebmen und würde voraussichtlich auch insofern zu Mißstãnden führen, als in dem Augenblick, wo der Arzt kostenlos zur Verfügung steht, er natürlich auch viel mehr und sehr viel rascher verlangt wurd, als dann, wenn derjenige, der den Arzt verlangt, auch die Ko sten tragen muß.

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weit Preußen in Betracht in der unn. bernahme der Kosten es geschehen ist. Die

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Preußen den Versuch gemacht, in einzelnen Regierungsbezirken sogenannte kostenfreie Unter suchungk⸗ tage einzurichten, an welchen die beamteten Tierärzte anwesend waren. Jeder, der sein Vieh untersuchen lassen wollte, konnte das an diesem Untersuchungstage tun. Diese Untersuchungstage haben sich allerdings nicht überall durchführen lassen, weil die beamteten Tierärzte durch ihre sonstigen Dienstgeschäfte zu stark in Anspr nud genommen waren oder weil die Viebbesitzer und Händler sich à einzelne Tage nicht binden lassen wollten.

In einigen Fällen, in denen nachgewiesenermaßen

Wir

J Ueber⸗ forderungen seitens der beamteten oder anderer Tierärzte statt⸗ gefunden haben, ist regelmäßig eingeschritten worden. Wir sind sogar in solchen Fällen nicht davor zurückgeschreckt, den schuldigen Veterinärbeamten im Interesse des in eine andere weniger guten Einkommenverhältniss zu versetzen. Aber allgemeinen freue ich mich, daß nic auch meinerseits Anerkennung und das Lob bestätigen kann,

. . 23

die den Tier⸗ ärzten in dieser für sie sehr schwierigen Zeit seitens des Herrn Abz· Dr. Hahn gespendet worden sind. Ich kann aus den Urlaubsgesuchen aus den Krankheitsattesten, die in letzter Zeit beigebracht sim viele die ser Beamten im letzten Jabie tal⸗ el gesetzt haben. hto)

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sowelt das Vieh aus noch unverseuchten Gehöften stammte. Weiter konnten wir

(Schluß in der Zweiten Beilage.)

5 255.

(Schluß aus der Ersten Beilage)

Nun ist von seiten eines der Herren Redner noch besonders auf die Bestrafungen hingewiesen worden, die wegen Uebertretung der apt nungen zur Bekämpfung der Maul und Klauenseuche erfolgt a. Ich glaube, nicht zu irren in der Annahme, daß in allen

nigermaßen entschuldbaren Fällen nachträglich ein Gnadenerlaß ein⸗ ö. ist. Aber man hat bei der landwirtschaftlichen Ver—⸗ valtung sogar eine Befürwortung nach der Richtung hin ver⸗ lugt, daß Uebertretungen der veterinärpolizeilichen Vor⸗ schiften straflos bleiben sollten. Meine Herren, das geht natürlich zu weit; denn wie kann man Bestimmungen über Sperr— ud Beobachtungsbezirke aufrecht erhalten, wenn nicht wenigstens die Möglichkeit gegeben ist, Uebertreter solcher Vorschriften auch zur rerichtlichen Bestrafung heranzuziehen? Wenn die sichere Meinung berbreitet ist, daß alle Strafen nur pro forma erkannt und nachher in Gnadenwege erlassen werden, dann werden sich die Uebertretungen tärlich überhaupt nicht mehr verhindern lassen.

Was nun im allgemeinen die Wirkung der Maßregeln angeht,

babe ich schon darauf aufmerksam gemacht, daß sie sich im großen nd ganzen trotz aller Einwendungen bewährt haben. Wir werden selbstredend alle Anregungen das kann ich namens der preußischen undwirschafts verwaltung versichern prüfen und in Betracht seben, die hier sowohl in diesem hohen Hause, wie auch im preußischen undtage und ebenso seitens der Viehbesitzer und erfahrenen Landwirte eben worden sind und werden. Aber ich glaube nicht, in diesem

zenblicke wenigstens, zusagen zu können, daß eine wesentliche Aende⸗ ang der bestehenden Vorschriften nach den Erfahrungen des letzten Frihres in Aussicht genommen werden kann.

Was speziell den Schutz der Grenzbezirke angeht, den auch

Herr Abg. Dr. Hahn gefordert hat, so ist ja zuzugeben, daß sowohl * 2. ierungsbezirke Oppeln wie auch Ostpreußen verhältnismäßig ich verseucht worden sind! Ich glaube aber nicht, daß das auf gangelnden Schutz der Grenzen, sondern eben auf die eigentümlichen

Derhältnisse zi e, e ist, welche der Grenzverkehr einmal mit scch bringt. Auf die Dauer ist es gar nicht möglich, den Verkehr der Ftenibewohner zu verhindern, zumal jenseits der Grenze die Seuche nter Umständen schon wochenlang grassieren kann, ehe es amtlich zu nserer Kenntnis gelangt.

Ich will auf die Frage der Entschädigung der Nachteile die Maul⸗ und Klauenseuche entstanden sind, nicht näher nachdem bereits der Herr Staatssekretär Dr. Delbrück

eit das Reich in Frage kommt, das Erforderliche gesagt

34! mõchte 364 was die Verhältnisse im Königreich Preußen doch noch besonders darauf aufmerksam machen, daß wir im

eußischen Landtag gelegentlich des Ausführungsgesetzes zum Reichs⸗ bieuchengesetz sebr eingehend über die Frage der Entschädigungen

Viehseuchen e. speziell bei der Maul⸗ und Klauenseuche

mdelt haben, und daß schließlich eine Uebereinstimmung zwischen aatsregierung und der Majorität des preußiscken Landtags

* 2 ist, daß in 8 23 des preußischen Ausführungs gesetes

Bestimmung aufgenommen wurde, welche es den Provinzial wie erbänden ermöglicht, aus ihren Fonds oder aus ihren uch aus den Viehabgaben, welche sie erheben, nicht

. für das an Seuchen gefallene Vieh, sondern nterstützungen an einzelne Viehbesitzer zu gewähren, die durch

* in eine schwierige wirtschaftliche Lage gekommen sind. Zu

sn Fonds gibt die Staatsregierung eine entsprechende Beihilfe,

wenn wir auch eist in diesem Winter mit den einzelnen Pro— nia Kommunalverbänden über die Form und Höhe der gaschädigungen verhandeln werden, so sieht doch jetzt schon fest, daß 1912 ein diesbezüglicher Titel im Etat des landwirtschaftlichen riums sich finden wird.

Mesne Herren, es ist von verschiedenen Seiten auf die Ver⸗

. er Maul⸗ und Klauenseuche aufmerksam gemacht worden,

durch die Manöver gefunden hat. Ich gestehe

ein z ich persönlich auch der Ansicht war, daß die Ma⸗

der unter Umständen für die Verbreitung dieser Seuche sehr äbrlich sein konnen; ich muß aber zugeben, daß speniell nach den seibtungen, welche wir beim Kaisermanöbver in Pommern und enburg gemacht haben, sich nicht herausgestellt hat, daß durch größere Ausbreitung der Maul⸗ und Klauenseuche

Theoretisch ist es jedenfalls zuzugeben, aber tat⸗ nicht erweislich und vielleicht auch deswegen nicht ein⸗ die Militärverwaltung in anerkennengwerter Weise da⸗

esorgt hat, daß die Truppen zum Manöver wie auch aus dem⸗

den möglichst nicht zu Fuß, sondern mit der Eisenbahn transportiert n ravo! rechts.)

s liegt es mit den sonstigen Ansammlungen von gelegentlich von Kirmessen und aus ähnlichem Anlaß. Es

: 29 ich, der Herr Abg. Steindl, der auf einen Erlaß des

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zum Besuch einer eingeladen hat. einmal im preußischen

. 6. auf der anderen Seite des Vaterländischen Franenvereins ier wiederholen, was ich schon wan ausgeführt babe, die me me g. preußische Seuchen⸗ gebung als solche git der Drtepolizeibehörde und ck dem Landrat nicht die Berechtigung, Versammlungen . 3. der Maul und Klauenseuche zu verbieten. (Hört, hört! ' den Sozialdemokraten.) Aber ich bin trotzdem der Meinung, daß vorliegen können, die den Landrat auf Grund der zemeinen polizeilichen Befugnisse berechtigen, im Einzelfalle zur eidung der Ausbreitung der Maul.! und Klauenseuche auch maschenansammlungen zu verbieten. (Sehr richtig! rechts) Und Aan nun der Landrat im vorliegenden Falle die Kirmeß verboten die Versammlung des Vaterländischen Frauenvereins aber ge⸗ . Suruf aus der Mitte: Eingeladen“, so finde ich darin

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in nisse

Zweite Beilage zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.

Berlin, Sonnabend, den 28. Oftoher

einmal getanzt wird, eine sehr viel des Vaterländischen Frauenvereins

bisher mit dem Löfflerschen Se

Leider ist das noch Fälle konstatieren lassen, in Praxis den erwarteten Erfolg nicht fest, daß in einer ganzen Reihe von

worden sind. Impfung erfolgt, wie es denn ja au zeit bei der Maul— wir bisher angenommen haben. Verwaltung rãcklich den

uns einseitig nur diesem einen Unter suchu ier oder schiedener ande schlossen sind, und geben kann. Daß Mittel angeboten

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die

uns außer

Tatsache.

Ich möchte zum Schluß kunft, für jeden ihr gegebenen Ratsch gerade der Ausbruch der eine Prüfung der Frage

zurzeit in Geltung sin

einzutreten, id, sich in der

herbeigeführt werden kann.

Sozialdemokraten:

Im Kreise Daun erfolgte 16 1911, er 15. August erreichte die und 20 Gehöften, während sie a und ?7 Gehöfte beschränkt war (hört! Beweis daß unsere Maßnahmen i wäünschten Erfolg zeitigen. . (nlp

sind.

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die getroffenen He, ne nicht bat die Regierung genommenen drei Resolutionen nicht Regierungen bestrebt gewesen, inner stehenden Mittel die Seuche immer noch nicht, ob die

einer Klärung geführt Erfolge nicht 5 Das Löfflersche ?

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die seinerzeit von

gewefen Mittel ist gesundheitsamt sollte prüfen,

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ob die anderen Versuche haben. i Seuche ist in diesen in den letzten 20 Jahren, Steigerung zu reich ien. der Verliner, eine große Gefa Interesse züchter wie des Pub Schutz iehbestãnde sich hier Nationalvermögen Deshalb s . Verbreitun ug er Krankheitsträger en dalte ich die Einrichtung gebiete an sich ind notwendig. sich. reden Prãäsident Oberlegierungs rat Dr. gegenwartige bedauerliche hauptsachlich 9 li noch nicht das Wesen der ist unrichtig. die Bekämpfung dieser verder Ich habe schon am 18. März dieses die wissenschaftlichen Forschungen, durch das für June ltio en Kean eiten und wald schon in den 80er und wesentliche Klärungen über Klauenseuche gebracht haben. Weise durch Desinfektion verhindert werden kann; Unterlagen geschaffen r vorzugehen. Der

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3umm: Umfang

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schaft ist, ihre

gelung n und

90er die Es ist die Verb dadurch worden, um Erreger der

und anderen Krankheitserregern. Aber beitserre egers folgern zu wollen, daß ich sein würden, das ist unrichtig. heitserregern ist nicht bekannt, und doch; die Pocken, die Masern, Scharla die man den Erreger noch nicht gefund trotzdem vorgehen kann.

wir den Erreger nicht kennen. Das n wenden können, ist die Absonderung, un Durch die Verkehr sbeschränkungen ist eingedämmt worden. Wenn jetzt die

iders Eigentämliches; denn Sie wissen ja alle, bei der

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groß ist, daß sie die wirschaft

Kirmeß ist die Berührung von Mensch zu Mensch, besonders wenn

meines Erachtens keine besondere Gefahr. Man ist dann auf die Erfahrungen zu sprechen gekommen, die

Serum ist beim Ausbruch von Maul⸗ und Klauenseuche verschiedentlich zur Verwendung gekommen; wir glauben schon heute sagen zu können, daß die wissenschaftlichen Grundlagen seiner Herstellung die richtigen Mittel noch sehr teuer, und leider habe

Serum immunisiert und für den Krankheitsstoff ,, glich gemacht Allerdings hängt viel von der Zeit ab, zu welcher die

und Klauenseuche wahrscheinlich größer ist als

Ich muß aber seitens der preußischen Vorwurf , . als hätten wir Mittel zugewandt und daneben andere igen nicht auffommen lassen. fünf sehr ernsthafte und eingehende Untersuchungen ver— rer Mittel Untersuchungen, die noch nicht ich daher noch keine nähere Auskunft dem beinahe wöchentlich zwei bis drei e n. die zu untersuchen unmöglich ist, das eine auch außerhalb der landwirtschaftlichen

noch einmal wiederholen: landwirtschaftliche Verwaltung ist dankbar für

letzten Seuche, dazu beitragen,

nicht unter Umständen in einzelnen Fällen eine Aenderung derselben Aber diejenigen, die eben über die Verfügung des Landrats des Kreises Daun Ueber den Landrat haben wir nicht wird es doch vielleicht interessieren, zu hören, daß nach einer mir liegenden Statistik diese Verfügungen keineswegs erfolglos

ergriff 3 Gemeinden und Seuche ihren am 15. Oftober bereits

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Jahres im Reichstag gesagt, die dei Kaiserliche Gesundheitsamt, das Hi nen g

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ö Ebenso sind 3 Maul⸗ und Klauenseuche anwenden, nice

nähere als bei einer Versammlung (große Heiterkeit); da besteht

rum gemacht worden sind. Dieses

sind. n sich immer welchen seine Anwendung in der gebabt hat. Aber es steht sicher Fällen Tiere durch das Löfflersche

ch richtig ist, daß die Inkubations⸗

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ist ja Kreise ganz bekannte die preußische alle ihr gegebene Aus⸗ lag, und nichts kann so sehr, wie nochmals in ob denn alle Vorschriften, die

Praxis bewährt haben und ob

gelacht haben (Zuruf von den gelacht),

vor. DbDr⸗

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Höhepunkt mit 5 Gemeinden auf 1 Gemeinde wiederum ein Fällen den ge⸗

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geschehen, um de och fraglich, ich gewesen sind, beim Viehseuche ber ick chi 65* ball der ihnen zur

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mit den Mitteln des . ̃ durch das preußische 6 Institut in 3 ausgeführt sind, ganz Aetiologie der Maul⸗ und B. festgestellt, in welcher des ansteckenden Stoffe: ? ganz wesentliche 4 orfolg gegen die 2 ist allerdings noch kommen, wenn man seine wie bei dem Tuberkulosebazillus der Unkenntnis des Krank— ille unsere Maßnahmen vergeb— Fine ganze Reihe von Krank— vir bekämpfen die Krankheiten ch sind z. B. Krankheiten, für der ni

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zum Teil daran liegen, daß genügend gehandhabt ist. Professor w e ballen Erforschung der auch Privatgelehrte damit be schůftig f r h ist auch in den letzten Jahren versucht worden, die Seuche dadurch zu 2 daß man die Tie mit medizinischen Mitteln behande zlte, unter anderem auch mit , n, wenn diese Versuche auch negativ ausgefallen sind, so beweisen sie 5 die Sache nicht tiff rn Wenn man ta lag lic nicht a der wissenschaftlichen ort, so lie 6 an . finden Der Gift⸗ Mengen erig, eine mit dem znteresse

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uch ge e und einige Einzels ta ten sind hier noch etwas weiter

gegangen. Den besonders schwer geschädigten kleinen Existenzen sollte man Steuernachlässe oder ins lose Darlehen gewähren.

LL UI 1111

Hierauf schlägt der Präsident dem Ver⸗

tagung vor. Diese wird einstimmig beschlossen. Schluß gegen 55 Uhr. Nächste Sitzung Dienstag,

Hause

schwer schädigt, so mag das

7. November,

2 Uhr. (Handelsvertrag mit Japan, Augtz⸗