[169418 KRekauntmachung.
Durch Ausschlußurteil des unterzeichneten Gerichts vom 25. Oktober 1911 ist der Wechsel Nr. 5120 vom 26. August 1910 über 217,65 „, ausgestellt von der Firma A. Knippenberg in Ohrdruf i. Thür., angenommen von der Frau A. Gransalke in Grün⸗ berg, zahlbar am 31. Oktober 1910, für kraftlos erklärt.
Grünberg, den 30. Oktober 1911.
Königliches Amtsgericht.
lẽgoss]
Durch Ausschlußurtell vom 10. Oktober 1911 ist die Urkunde über die im Grundbuche von Steinhagen Band 11 Blatt 169 in Abteilung 11 Nr. 4 (früher Band III Blatt 291) für den Hermann Heinrich Feldmann zu Steinhagen Nr. 106 eingetragene Hypothek von 375 ½ nebst Zinsen für kraftlos erklärt.
Halle i. W., den 2. November 1911.
Königliches Amtsgericht.
169307 Deffentliche Zustellung
Frau Mathilde Seuther, geb. Streich, in Konoiad bei Strasburg in Westpr., Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Meyer, Berlin, Molkenmarkt 9/10, klagt gegen den Lehrer Gottlieb Seuther, unbe⸗ kannten Aufenthalts, früher in Grünthal, unter der Behauptung, daß Beklagter die Klägerin böswillig verlassen habe, mit dem Antcag auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 22. Zivil⸗ kammer des Königlichen Landgerichts in Berlin, Grunerstraße, 1II. Stockwerk, Zimmer 2s4, auf den 29. Januar I9E2zR, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. 39. R. 422. 11.
Berlin, den 3. November 1911.
Grüß, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts J. 1697 95 Oeffentliche Zustellung.
Die Altsitzerfrau Anna Iwanska, verwitwet ge⸗ wesene Zietak, geb. Maczkowski, in Salno, Prozeß- bevollmächtigte: Rechtsanwälte Aronsohn und Kuhn in Bromberg, klagt gegen ihren Ehemann Anton Iwanski, früher in Crone a9. B., jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen schwerer Verletzung der durch die Ehe begründeten Pflichten und Ghebruchs im Sinne der §§ 1565 und 1568 B. G.⸗B., mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivil⸗ kammer des Königlichen Landgerichts in Bromberg auf den 26. Januar E912, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge— richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Bromberg, den 4. November 1911.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. (69398 Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau Lydia Kapitzke, geborene Schlesack, in Berlin, Fürstenwalderstraße 7, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Dr. Kuhlmann in Dort mund, klagt gegen ihren Ehemann, den früheren Koblenhändler, jetzigen Müller Ernst Kapitzke in Unna i. Westfalen, Bismarckstraße, Evangelisches Gemeindehaus, wegen Ehescheidung, mit dem Amrage, Königliches Landgericht wolle durch ein für vorläufig vollstreckbar zu erklärendes Urteil erkennen: die am 28. August 1909 zu Berlin geschlossene Ehe der Par⸗ teien wird geschieden und der Beklagte für den allein schuldigen Teil erklärt. Die Klägerin ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 4. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Dortmund auf den 15. Februar 1912, Vor⸗ mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu be⸗ stellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Dortmund, den 31. Oktober 1911.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts: Potthoff.
169397 Oeffentliche Zustellung.
Die Ehetrau Bergmann Gustav Repschläger in Röhlinghausen, Wattenscheidersttaße 1418. Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Uhlig zu Dortmund, klagt gegen ihren Ehemann, den Bergmann Gustav WMepschiäger. früher in Röhlinghausen, jetzt un⸗ bekannten Aufenthalts, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien dem Bande nach zu trennen und den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu er klären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 4. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Dort- mund auf den 15. Februar 1912, Vor⸗ mittags O Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Dortmund, den 1. November 1911.
Gülker, Gerichtsschreiber des Kgl. Landgerichte.
169390 Oeffentliche Zustellung. ⸗
In der Ehesache der Arbeiterfrau Auguste Muschkowski, geborenen Newinski, in Marienburg, Fleischergasse 25, Klägerin, Prozenbevollmächtigier: Justizrat Passarge in Elbing, gegen ihren Ehe— mann, den Arbeiter Carl Muschkowski, früber in Marienburg, jetzt unbekannten Aufenthalts, Beklagten, wegen Ehescheidung, 2. R. 63/10, ladet die Klägerin den Beklagten von neuem zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsstreits vor die 2. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Elbing auf den 16. Ja⸗ nuar I9IT, Vormittags 9 Üühr, mit der Auf— forderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zu⸗ gelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.
Elbing, den 6. November 1911.
Dubinski, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
69100 ö ö. Die Taglöhner August Bös Ehefrau, Susanna geb. Ubrig, in Wolfabrteweier, Prozeßbevollmãch. kigter: Rechtsanwalt Trautwein in Durlach, klagt g gen ihren Ehemann, früber zu Karlsruhe Rüppurr, auf Grund des 515672 B. G.-B. mit dem Antrage auf Scheidung der Ehe aus Verschulden des Be— klagten. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die V. Zwilkammer des Großh. Landgerichts zu Karlsruhe
auf Montag, den 8. Januar 1912. Vor mittags 9 Üihr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Pöozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Karlsruhe, den 4 November 1911.
Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.
69201 Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau Dorothea Körner, geb. Pöhls, in Kiel, Gr. Kuhberg 23 b, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Tannenwald in Kiel, klagt gegen ihren Ehemann, den Seemann Johannes Körner, zuletzt in Kiel, zurzeit unbekannten Aufenthalte, auf Grund böslicher Verlassung. S 1567 Abs. 2 B. G⸗B., mit dem Antrag, die Ehe der Parteien zu scheiden und auszusprechen, daß der Beklagte die Schuld an der Scheidung trägt. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die vierte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Kiel auf den 20. Januar E912, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Kiel, den 22. September 1911. . Der Gerichtsschreiber des Königlichen. Landgerichts.
69402 Oeffentliche Zustellung. . Die Ehefrau Johann Adam Buecher. Franziska geb. Biechelin, hler, Didenheimerstraße 47, vertreten durch die Rechtsanwälte Thomas und Dr. Moeder in Mülhausen i. E., klagt gegen ihren obengenannten Ehemann, Fuhrknecht, früher in Mülhausen 4. E. jetzt ohne bekannten Wohn- und Aufenthaltsort, wegen Ehebruchs, mit dem Antrage, die zwischen den Parteien bestehende Ehe für aufgelöst, den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklären und dem— selben die Kosten des Rechtsstreits zur Last zu- legen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die JI. Zivil— kammer des Kaiserlichen Landgerichts in Mülhausen im Elsaß auf den 8. Januar 1 9R2, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge⸗ dachten Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt zu be⸗ stellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Mülhausen, den 6. November 1911. .
Der Gerichtsschreiber des Kaiserlichen Landgerichts.
69404 Oeffentliche Zustellung. ;
Frau Emilie Hartung, geb. Schröder, in Kranich⸗ feld. M. A, vertreten durch die Rechtsanwälte Juftizrat Sommer und Fambach zu Rudalstadt, klagt gegen ihren Ehemann, den Klempner August Hartung, zuletzt in Kranichfeld. M. A. jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen schwerer Verletzung der durch die Ehe begründeten Pflichten und ehrlosen Verhaltens, mit dem Antrage: die Ehe der Parteien zu scheiden, den Beklagten auch für den schuldigen Teil zu er⸗ klären. Klägerin ladet den Beklagten zur münd— lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivilkammer des Landgerichts zu Rudolstadt auf Donnerstag, den 4. Januar 1812, Vor mittags 9 Ühr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu be⸗ stellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Nudolstadt, den 6. November 1911.
Der Gerichtsschreiber des Landgerichts: Michael, Obersekretär.
69105 Oeffentliche Zustellung.
Die Frau Marie Auguste Ernestine Schmidt, geb. Pawlewmsky, in Greifenhäagen, Prozeßbevollmächtigter;: Rechtsanwalt Justizrat Engelke in Stettin, klagt gegen ihren Ehemann, den Schuhmacher Franj Wilhelm Albert Schmidt, früher in Greifenhagen, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung. daß der Beklagte die Klägerin Anfang März 1908 böslich verlassen, für den Unterhalt seiner Familie nicht gesorgt und die Klägerin grob mißhandelt hat, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und dem Beklagten die Schuld an der Scheidung bei— zumessen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 4. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Stettin, Albrechtstraße Za, Zimmer Nr. 7, auf den ⁊7. Februar 1912, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.
Stettin, den 2. November 1911. Frese, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
694066 Oeffentliche Zuftellung.
Die Arbeiterfrau Julianne Gallinat, geb. Behrendt, verwitwet gewesene Görke in Splitter, Prezeß⸗ bevollmächtigter: Justizrat Thesing in Tilsit, klagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Johann Gallinat, früher in Kloken, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß der Beklagte die Klägerin vor 3 Jahren in Kloken schwer mißhandelt, sie auch mit Totschlag bedroht und nach geschehener Mißbandlung die eheliche Wohnung in böglicher Absicht verlassen habe und seitdem nicht mehr zur Klägerin zurückgekehrt sei, mit dem Antrag, die Ehe der Parteien zu scheiden und auszusprechen, daß der Beklagte die Schuld an der Scheidung trägt, ibm auch die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die 3. Zivil⸗ kammer des Königlichen Landgerichts in Tilsit auf den 3. Februar 1912, Vormittags 9 Uhr, nit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gericht zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll⸗ mächtigten vertreten zu lassen.
Tilsit, den 2. November 1911.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
69339 Oeffentliche Zustellung.
Die minderjährige Hermine Wiele zu Bremen, gesetzlich vertreten durch den Generalvormund, Sekretãr des Waisenamts Friedrich Rust in Bremen, fsagt gegen den Arbeiter Johann Louis Koch, früher in Bremen, Stephanitorswallstraße 3, wohnhaft ge⸗ wesen, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Zahlung von Ünterhaltsgeldern gemäß § 17308 ff. B. G.⸗B. Flägerin beantragt, den Beklagten zur Zahlung eines jährlichen Unterhalts von 240 „ für die Zeit vom 10. September 1911 bis 9. September 1927, viertel- jabrlich im voraus zahlbar, zu verurteilen und das Urteil, soweit die Beträge im voraus und für das der Klagerhebung vorangegangene Vierteljahr gefordert
Beklagte wird hiermit zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Amtsgericht zu Bremen, Gerichtshaus, J. Obergeschoß, Zimmer Nr. 89 (Ein⸗ gang Ostertorstraße), auf den 286. Dezember 1911. Vormittags 9 Uhr, geladen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung werden dieser Auszug der Klage sowie die Ladung bekannt gemacht.
Bremen, den 4. November 1911. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts: Kaulitz.
69396 Oeffentliche Zustellung. Die minderjährige Reta Loeschke, geboren am 19. September 1969, vertreten durch ihren Vor— mund, den Inspektor Bruno Hänisch zu Berlin, Wulle nweberstraße 9, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Justizrat Paul Meyer zu Berlin, Friedrich- ssraße 239, klagt gegen den Bauunternehmer Franz Loeschke, jetzt unbekannten Aufenthalts, früher in Berlin, Ofenerstraße Nr. 2, unter der Behauptung, daß Beklagter der eheliche Vater der Klägerin sei, seit Januar 1910 von seiner Ehefrau, der Mutter der Klägerin, getrennt lebe und sich seitdem um letztere nicht mehr gekümmert, auch keinerlei Unterhaltsbeitrag für sie gezahlt habe, auch trotz Aufsorderung Zahlung von Unterhalt geldern von ihm nicht zu erlangen sei, mit dem An⸗ trage, den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, an die Klägerin zu Händen ihres Vormunds vom 1. Januar 1910 ab mongtlich 25 6 Alimente zu zahlen, und zwar die rücksfändigen Beträge sofort, die künftigen am 1. eines jeden Monats im voraus, und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur, mündlichen Verhandlung dez Rechtsstreits vor die sechzehnte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts 1! in Berlin zu Charlottenburg. Tegeler Weg 17120, Zimmer 541, auf den 2. Februar 1912, Vor, mittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu be⸗ stellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Charlottenburg, den 4. November 1911. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts III in Berlin, Zivilkammer 16:
Strahlenderff, Landgerichtssekretär. 69331 Oeffentliche Zustellung. .
Die mindersährige Berta Emma Elisabet Stille in Calbe a. M., vertreten durch ihren Vormund Barbier⸗ herrn Hermann Hoffmann in Calbe a. M., Prozeß— bevollmächtigter: Rechtsanwalt Justizrat Heyden in Gardelegen, klagt gegen den Dienstknecht Friedrich Weber, früher in Deetz bei Vinzelberg, jetzt unbe⸗ fannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß Weber der Vater des von der Ehefrau des Arbeiters Friedrich Lüdemann, Berta geb. Stille, in Calbe a M. am 9. Januar 1910 außerebelich geborenen Kindes, namens Berta Emma Elisabet Stille sei, mit dem Antrage, dem Kinde von seiner Geburt an bis zur Vollendung seines sechzehnten Lebensjahres als Unter— halt eine im voraus zu entrichtende Geldrente von vierteljährlich 370 M und zwar die rückständigen Beträge sofort, die künftig fällig werdenden am 9g. Oktober, 9. Januar, 9. April, 9. Juli jedes Jahres zu zahlen, die Kosten des Rechtestreits zu tragen, das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu er⸗ klären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streitg wird der Beklagte vor das Königliche Amts gericht in Gardelegen auf den 19. Dezember 19RHE, Vormittags O Uhr, geladen.
Gardelegen, den 3. November 1911.
Hankel,
als Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. 69445 Oeffentliche Zustellung. .
Die Ehefrau des Arbeiters Engelke Buß, Gretje geb. Buß, in Logaerfeld, Prozeßbevollmächtigter: Justizrat Hemkes in Leer, klagt gegen ihren Ehe mann, den Arbeiter Engelke Buß, früher in Holt⸗ land, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Be hauptung, daß Beklagter sie vor mehreren Jahren verlassen habe und nicht für ihren Unterhalt sorge, mit dem Antrage, den Beklagten durch vorläufig vollstreckbares Urteil zu verurteilen, ihr als Unterhalt eine jährliche, vierteliährlich im voraus zu entrichtende Geldrente von 240 M seit dem 1. Oktober 1911 zu zahlen, und ihm die Kosten des Rechtestreits guf— zuerlegen. Zur mündlichen Verhandlung des Rechts streits wird der Beklagte vor das Königliche Amts— gericht in Leer (Ostfriesland) auf den 9. Januar 1912, Vormittags 10 Uhr, geladen.
Leer, den 6. November 1911. l Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
60446 . In Sachen der minderjährigen Martha Krichbaum in Worms, vertreten durch den Vormund Frau Her— mann Rahn daselbst, Kl. Ptozeßbevollmächtigte; Rechtsanwälte Georg Selb und Dr. Emil Selb bier — gegen den Techniker Ludwig Hamm, dessen Aufenthalt unbekannt ist — früher zu Mannheim wohnhaft —, Bekl., wegen Unterhalts, wird der Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Amtsgericht Abteilung 1V bier I. Stock, Zimmer 113) auf Freitag, den 28. Dezember kR9II, Vormittags H Uhr, geladen. Mannheim, den 6. November 1911. Der Gerichteschreiber Gr. Amtsgerichts. IV. 69391 Oeffentliche Zustellung. Der Arbeiter Heinrich Katt in Weftermoor, Prozeßbevollmächtigter: Prozeßagent Schröder in W. E.⸗Otterndorf, klagt gegen den Koblenzieber Peter Wilhelm Rüther, unbekannten Aufenthalts, früher in Lüdingworth, unter der Be— bauptung, daß Kläger für die Gewährung von Unter⸗ halt an den am 13. Februar 18938 geborenen Sohn des Beklagten, Johann Wilhelm Rüther, für die Zeit vom 17. September 1905 bis dahin 191 einen Anspruch auf Zahlung von 6090 „ habe, mit dem Antrage auf kostenpflichtige Verurteilung des Be⸗ klagten zur Zahlung von 660 4M nebst 4 vom Hundert — seit Zustellung der Klage, auch das Urteil gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreckbar u' erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtestreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtegericht in Otterndorf auf den 4. Januar 1912, Vormittags O) Uhr, geladen. Otterndorf, den 6. November 1911. Der Gerichtsschrelber des Königlichen Amtsgerichts. 69332 Oeffentliche Zustellung. ᷣ Ehristian Wecker, geb. den 22. April 1908 in Bitz feld, eesetzlich vertreten durch seinen Vormund Friedrich Wecker, Bauer und Eisenbahnarbeiter in
Lüdingworth⸗
Zinsen
led. vollj. Kutscher von Hasenbof, Gmde. Wüsten⸗ rot, mit unbekanntem Aufenthalt abwesend, wegen Forderung aus außerehelicher Vaterschaft, mit dem Antrag, durch ein — soweit gesetzlich zulässig — vorläufig vollstreckbares Urteil für Recht zu erkennen: Der Beklagte wird kostenfällig verurteilt, dem Kinde pon seiner Geburt an bis zur Vollendung seines 16. Lebensjahres als Unterhalt eine im voraus zu entrichtende Geldrente von vierteljährlich 45 , und zwar die rückständigen Beträge sofort, die künftig fällig werdenden am 22. Jan., 22. April, 22. Juli und 22. Oktober jeden Jahres, zu zahlen. Der Be— klagte wird zur mündlichen Verhandlung ded Rechts ⸗· streits vor das Königliche Amtsgericht in Weinsberg auf Donnerstag, den 11. Januar A9REXR, Vor- mittags EO Uhr, geladen. Weinsberg, den 4. November 1911. Amtggerichtasekretär Trißler.
69388 Oeffentliche Zustellung. . Die Grundbesitzer Hulda geb. Labott und Wilhelm Wolffschen Eheleute in Zielonke, Proʒeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Thiel in Bromberg, klagen gegen die Eheleute Alwine Mathilde, geb. Schramm, Nltschmaun, unbekannten Aufenthalte, und Genossen wegen Auflassung, mit dem Antrage, den Beklagten die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen. Zur mund⸗ lichen Verhandlung hierüber werden die Beklagten por das Königliche Amtegericht in Bromberg auf den E. Dezember 18 RI, Wormittags 9 Uhr, geladen. Beomberg, den 1. Nobember 1911. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. 69451 Oeffentliche Zustellung. Die offene Handelsgesellschaft Gilowy & Schultze in Berlin NW. 87, Kalserin Augusta⸗Allee Ecke Wiebestraße, Inhaber Kaufmann Richard Gilowy in Charloltenburg, Lohmeyerstraße 7, und Adolf Schultze, Königin Luisenstraße 7, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Franz Köhler in Berlin, Turm⸗ straße 30, klagt gegen 1) den Kaufmann Albert Otto Friedrich Clebsch, früher in Hamburg, Hasselbroock⸗ straße 117 1V, jetzt unbekannten Aufenthalts, 2) die G. m. b. H. Obronski, Impekopven G Co. Kunst⸗ werkstätten für komplette Theater⸗Ausstattungen, jetzt in Liquidation, in Berlin RW. 7, Unter den Linden 48 — 49, vertreten durch den Liquidator Stege in Berlin, unter der Behauptung, daß die Beklagten ihr aus dem Wechsel dé dato Berlin, den 16. April 1911, fällig am 16. Juli 1911, und dem mangels Zahlung aufgenommenen Protest vom 18. Juli 1911 sowie aus der Rückrechnung vom 24. Juli 1911 Die Wechselsumme von tzö0 M 15,45 66 Pꝛotestkosten und S, 85 S Provision, Spesen und Porto ver⸗ schulden, mit dem Antrage, die Beklagten kosten⸗ pflichtig als Gesamtschuldner zu verurteilen, an die Klägerin 650 „6 nebst 6o½ Zinsen seit 18. Juli 1911 sowie 24,30 M Wechselunkosten zu zahlen, und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Nach der bereits erfolgten Verurteilung der Beklagten zu 2 nach dem Klageantrage ladet die Klägerin den Beklagten zu 1 zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 26. Zivilkammer des König⸗ lichen Landgerichts I in Berlin. Grunerstr, II. Trerven, Zimmer 8sio, auf den 6. Januar 1912, Vor⸗ mittags EO Uhr, mit der Aufforderung, einen hei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu be⸗ stellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. (43.7.3. 14
Berlin, den 2. November 1911.
Klockow, . . Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts J.
69394 Oeffentliche Zustellung.
Die Firma Wendt & Nedlich in Berlin, Unter den Linden 11, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Abrahamfohn in Berlin, Wilhelm straße 94j95, klagt gegen den Baron Thomas von Siemienski, früher in Posen, Luisenstraße 18, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der He hauptung, daß sie dem Beklagten auf vorherige Be⸗ stellung Waren geliefert habe, deren Bezahlung er nicht leistet, mit dem Antrag, 1) den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, an Klägerin 878 0 Y nebst'5 vom Hundert Zinsen seit 1. Februar 1909 zu zahlen, 27) das Urteil ev. gegen Sicherheit leistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 29. Zivil⸗ kammer dez Königlichen Landgerichts 1 in Berlin,
14 , , nn
Dr. W Dr. W.
J be
Berlin, den 3. Nobember 1911. (L. S8.) DOrczykows ki, Gerichtsschreiber ö des Königlichen Landgerichts J. Zivilkammer 29.
69393 Oeffentliche Zustellung.
Der Kaufmann Georg Knaak zu Berlin, Kreuz⸗ bergstraße 5, Prozeßbevollmächtigte: Rechtt anwalt Justizrat Fritz Neumann und Rechtsanwalt R. Schumacher, Berlin, Eichhornstraße 6, klagt gegen den Architekten Andreas Kotta, früher in Berlin, setzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Be⸗ bauptung, daß der Kläger gegenüber seiner abrede⸗ gemäßen Verpflichtung, das Wegeland por dem Hrundstücke: Lichtenrade Band 23 Blatt S855 Parzelle 64477147 nicht zu verkaufen, sich jetzt weigert, die als Straßenland hestimmte Parzelle ge⸗ mäß den ortsüblichen Vorschriften als Straße her— zustellen, mit dem Antrag, 1 den Beklagten kosten⸗ pflichtig zu verurteilen, das Straßenland por seinem Grundftücke in Lichtenrade Band 28 Blatt S835 Parzelle 6447 147 nach den für Lichtenrade zur Zeit der Ausführung bezw. Vollstreckung geltenden orts— üblichen Vorschriften als Straße herzustellen. 2 Das Urteil ev. gegen Sicherheitsleistung für vor⸗ läufig vollstreckhar zu erklären. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die elfte Zivilkammer des König— lichen Landgerichts 11 in Berlin 8W. 11, Hallesches fer 29631, Zimmer 64, auf, den 23. Januar 1912, Rormittags 10 Uhr, mit der Auf— forderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zu⸗ gelassenen Rechtsanwalt vertreten zu lassen.
Berlin, den 4. Noyember 1911.
Kugler, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts II.
verden, für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der
¶Bitzfeld, klagt gegen den Christian Zeltwanger,
M 2G5.
; hntersuchunge sachez. 8
2. Aufgebote, Verlust⸗ und Fundsachen, Zustellungen u. dergl.
3. Verkäufe, Vervachtungen, Verdingungen ze. Verlosung ze. von Wertpapieren.
ö. Kommanpitgesellschaften auf Akrien u. Aktienges
Dritte Beilage zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.
Berlin, Donnerstag, den 9. November
ellschaften. Preis für den Raum einer
1911.
Unfall⸗ und Invaliditäts- ꝛc. Versicherung.
4gespaltenen Petitzeile 30 3. I
w w 3 0 6. Erwerbs, und Wirtschaftsgenossenschaften. Sffentlich er Anzei ger. ö Niederlassung 2c. von Re ö. 9. Bankausweise 0. Verschiedene Bekanntmachungen.
2) Aufgebhote, Verlust⸗ u. Fund⸗ sachen, Zustellungen u. dergl.
(69387 Oeffentliche Zustellung.
Der Hofphotograph Nicola Perscheid in Berlin, Bellevuestraße 6 a. Prozeßbevollmächtigter: Rechts—⸗ anwalt Dr. J. Fischer, Berlin O. 27, Blumen⸗ straße 79, klagt gegen den Baron von Carnap, zurzeit unbekannten Aufenthalts, unter der Behaup— tung, daß der Beklagte für 20 Photographien und 2 Diapositive, die er auf Bestellung geliefert erhalten habe, 220, — “ verschulde, daß für einen auf Antrag des Klägers am 14. Dezember 1910 vom Königlichen Amt gericht Berlin⸗Mitte in den Akten 171. G. 44. 10 erlassenen Arrestbefehl 17,10 ½ Kosten entstanden seien, und daß der Gerichtevollieher Wiegand in Berlin auf Grund des vom Kläger am 25. April 1911 gegen den Beklagten abermals erwirkten Arrest— befehls des Königlichen Amtsgerichts Berlin-Mitte 75 C. 20 11 bei dem Beklagten 270, — A ein- gezogen und bei der Kasse der Königlichen Ministerial⸗ Militär⸗ und Baukommission in Berlin zum Kassen— zeichen P. 57. 11 hinterlegt habe, und daß für dieses Verfahren 22,15 ½ Kosten entstanden seien, mit dem Antrage: 1) den Beklagten kostenpflichtig zu ver— urteilen, darin zu willigen, daß von der durch den Gerichtsvollzieher Wiegand bei der Kasse der König— lichen Ministerial⸗ Militär- und Baukommission zum Kassenzeichen P. 57. 11 hinterlegten Summe von 270, — „M der Betrag von 269,25 ½! noebst 400 Zinfen von 220, — „M seit dem 28. September 1910 an den Kläger zu Händen des Rechtsanwalts Dr. J. Fischer in Berlin ausgezahlt wird, 2) das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht Berlin⸗ Mitte, Abteilung 75, Neue Friedrichstraße 12 —19, II. Stockwerk, Zimmer 168, auf den 2. Februar 1912, Wormittags 10 Uhr, geladen.
Berlin, den 19. Oktober 1911.
Loska, Gerichtsschreiber
des Königlichen Amtsgerichts Berlin-Mitte. Abt. 765.
(693861 Oeffentliche Zustellung.
Der Schneidermeister K. Kohn in Berlin, Char— lottenstraße 1, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Gottschalk, Berlin W. 9, Krausenstraße 12, klagt gegen Fritz Hirschfeld, früher in Berlin, jetzt in Amerika, unter der Behauptung, daß er dem Be⸗ klagten in den Jahren 1969/10 Schneiderarbeiten ge— liefert hat zum Preise von 353,50 „M, bisher aber nur 60 M darauf erhalten hat, mit dem Antrage auf Zablung von 293 16 nebst 4 0/0 Zinsen seit dem 23. April 1910 und mit dem ferneren Antrage, dem Beklagten die Koffen des Rechtsstreits aufzuerlegen und das ergehende Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht Berlin-Mitte in Berlin C. 2, Neue Friedrichstraße 1415, Zimmer Nr. 170/172, J. Stockwerk, auf den 29. Dezember 1911, Vor⸗ mittags 10 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Berlin, den 29. Oktober 1911.
9 Pohl, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
69385 Oeffentliche Zustellung.
Die Firma J. Stock C Co. zu Berlin, Char— lottenstr. 59, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Stock in Weißensee-Berlin, klagt gegen den Schrift— steller Josef Sonntag, früher in Berlin, Am Tempel— hofer Berg 3 bei Scheunemann, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß Klägerin dem Beklagten auf Abonnement am 0. April und 1. Oktober 1909 je einen Anzug ge⸗ liefert habe, wofür in 4 Vierteljahrsraten à 30 zu zablen seien; Beklagter außer dem Abonnement einen Paletot zum Preise von g0 „ und die Re— paratur eines Anzuges zum Preise von 2,50 „M ge⸗ liefert erbalten habe, worauf Beklagter inegesamt in 4 Raten 10 S gezahlt habe, mit dem Antrage auf vorläufige vollstreckbare Verurteilung des Be— klagten, an Klägerin 102,50 MÆ (einhundert und zwei Mark h0 Pfennig) nebst 40/0 Zinsen seit dem 10. Ja⸗ nuar 1910 zu zahlen. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das König— liche Amtsgericht Berlin. Mitte in Berlin, Neue Friedrichstr. 13 14, II. Stockwerk, Zimmer 162 164, auf den 0. Januar 1912, Vormittags 10 uhr, geladen.
Berlin, den 3. November 1911.
Der Gerichtaschreiber des Königlichen Amtsgerichts Berlin-Mitte. Abteilung 169.
69444 Oeffentliche Zustellung.
Die Strickmaschinen⸗Vertriebsgesellschaft G. m. b. H. in Cöln, Biüsselerst'aße 85, Prozeßbevollmächtigter: L. Meyer daselbst, klagt gegen die Marta Schulze, früher in Altona, jetzt ohne bekannten Aufenthalts— ort, auf Grund des Vertrages vom 22. November 1910 mit der Behauptung, daß Beklagte mit der Raten— zahlung auf die zum Preise von 325 unter Eigen tumsvorbehalt gelieferte Maschine in Verzug geraten sei, unter Rücktrittserklärung vom Vertrage und Verrechnung der gezahlten 100, „ auf Benutzung, Verschleiß und Aufwendungen, mit dem Antrage auf kostenfällige, vorläufig vollstreckbare Verurteilung zur Herausgabe einer Strickmaschine mit Gestell und Zubehör und Zahlung von 42.75 . Zur münd—⸗ lichen Verhandlung des Rechtestreits wird die Be— klagte vor das Königliche Amiggericht in Cöln, am Reichenspergerplatz Zimmer 160, auf den 30. De zember 1911, Vormittags 9 Uhr, geladen.
Cöln, den 4. November 1911.
Kaiser,
16935391 Oeffentliche Zustellung.
Die Firma Bamberger K Co. zu Frankfurt a. Main, Kaiserstraße, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Epstein zu Duisburg, klagt gegen den Emil Strenitz, früher in Duisburg, jetzt unbe—⸗ kannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß ihr der Beklagte aus dem Wechsel vom 9. August i911 A 31896 und M 9, 5h Provision, Porti und Protest⸗ kosten schulte, mit dem Antrage: 1) den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, an die Klägerin
dem 17. Oktober 1911 und von 9,55 (6 seit Klage⸗ zustellung zu zahlen, 2) das Urteil für vorläufig vollstreckkr zu erklären. Zur mündlichen Ver— handlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Duisburg, Haupt— justizgebäude, Zimmer 144, auf den 10. Januar 1912, Vormittags 9 Uhr, geladen. Duisburg, den 2. November 1911. Muschiol, Gerichtsschreiber des Königl. Amtsgerichts.
69399 Oeffentliche Zustellung.
Der Ernst August Schröder, Alt Rahlstedt, ver⸗ treten durch Rechtsanwälte Dres. A. Wulff, Engels, Fischer, klagt gegen 1) Willi Meier, 2) dessen Ehe—⸗ frau Gertrud Meier, geb. Kuntze, z. Zt. unbekannten Aufenthalts, wegen Wechselforderung, mit dem An—⸗ trage: die Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, dem Kläger 4000 M nebst 6o½ Zinsen seit dem l: Oktober 191] zu zahlen, auch das Urteil für vor⸗ läufig vollstreckbar zu erklären. Kläger klagt im Wechselprozeß und ladet die Beklagten zur münd— lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Tammer 4 für Handelssachen des Landgerichts Hamburg (Ziviljustizgebäude vor dem Holstentor) auf den 29. Dezember 1911, Vormittags 8 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
dan ng, den 6. November 1911.
Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.
68265 Oeffentliche Zustellung.
Der Altsitzer Jakob Gorski in Abbau Kelpin, Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Weidmann und Monath in Karthaus, klagt 1) gegen den Monteur Paul Schabock, früher in Danzig, Rambau 15, setzt unbekannten Aufenthalts, 2) den Schlosser Ernst Janzen, früher in Karthaus, jetzt in Gr. Zünder, unter der Behauptung, daß Beklagte ihm zum Schadensersaßze verpflichtet seien, nachdem sie durch Urteil des hiesigen Schöffengerichtß vom 6. Mai 1911 wegen gefährlicher Körperverletzung bestraft worden wären, mit dem Antrage auf kostenpflichtige Verurteilung, gemennschaftlich an ihn, den Kläger, 66 Æ — sechsundsechzig Mark — nebst 4 vom Hundert Zinsen seit Klagezustellung zu zahlen, und vorläufige Vollstreckbarbeit des Urteils. Zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Be— klagte zu 1 vor das Königliche Amtagericht in Kart. haus auf den 4. Januar 1912, Vormittags EO Uhr, Zimmer Nr. 13, geladen.
Karthaus, den 24. Oktober 1911.
Der Gerichisschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
694371 Der Metzgermeister Andreas Ziegler in Schwenningen a. N., Klaͤger, Prozeßbevollmaͤchtigter: Rechtsanwalt Schloß in Villingen, klagt gegen den Tiesbauunter⸗ nehmer Ernst Nikola, früher zu Villingen, jetzt an unbekannten Orten abwesend, auf Grund der Behauptung, daß der Beklagte während seiner Tlef⸗ bauunternehmungen in Schwenningen für seine hierbei beschäftigten Arbeiter vom Kläger in der Zeit vom 25. August bis 22. September J. Is das Fleisch be—⸗ zogen habe und hierdurch dem Kläger zusammen „S S868, 81 nebst 40,0 Verzugszinsen vom 23. September l. Is. — Tag der Mahnung — schuldig geworden sei, mit dem Aatrage auf Verurteilung des Beklagten zur Zahlung von „6 868 81 nebst 4 0/0 Zins hieraus vom 23. September J. Is ab an den Kläger und zum Tragen der Kosten des Rechtsstreits, einschließlich des vorausgegangenen Arrestverfahreng, durch ein gegen Sicherheitsleistung vorläufig vollstreckbar zu erklärendes Urteil. Die Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivil⸗ kammer des Großberzoglichen Landgerichts zu Konstanz auf Freitag, den 22. Dezember 1911, Vor⸗ mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der oͤffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. stonstanz, den 3. November 1911. Gerichtsschreiber des Großh. Landgerichts.
69103 Oeffentliche Zustellung.
Der Rechtsanwalt Hans Schulz in Plauen als Verwalter im Konkarse über das Vermögen des Kaufmanns Jacob Kupferstein (in Firma Jacob Kupferstein), zuletzt in Plauen, jetzt unbekannten Aufenthalts, klagt gegen die Kaufmannsehefrau Eva stupferstein, zuletzt in Plauen, jetzt unbekannten Aufenthalte, unter der Bebauptung, daß die Be— klagte von ihrem Manne aus dessen Mitteln am 31. Mail 1911 200 6 und am 4. Juli 1911 2000 unentgeltlich in bar zugewendet erhalten und in ibrem Nutzen verwendet habe. Als Konkursverwalter ficht Kläger die bezeichneten Zuwendungen des Gemein schuldners an die Beklagte, seine Ebefrau, als den Konkuregläubi ern gegenüber unwirksam auf Grund von 8 32 Ziffer 2 K. O. an, mit dem Antrage, die Beklagte wird verurteilt, an den Kläger als Ver— walter der Jacob Kupfersteinschen Konkursmasse 2200 ½ nebst 4 vom Hundert Zinsen davon seit dem 20. Oktober 1911 zu zahlen und die Kosten des Rechtsstreits zu tragen. Das Urteil ist vorläufig
328,51 ½ nebst 6 o, Zinsen von 318 96 seit f ibn to]
leistet. Der Kläger ladet die Beklagte zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die dritte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Plauen auf den 5. Januar 1912. Vor⸗ mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts
Plauen, am 4. November 1911.
Oeffentliche Zustellung.
Der Installateur Hugo Rahmacher in Reckling— hausen Süd, Bochumerstraße, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Bertling in Recklinghausen Süd, klagt gegen den Bauführer August Tofall, früher Bau— unternehmer in Recklinghausen⸗Süd, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Be— klagte ihm für gelieferte Arbeiten noch einen Be— trag von 375,11 „ verschulde, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig und vorläufig vollstreck⸗ bar zu verurteilen, an den Kläger 375,11 4 nebst 40j0 Zinsen seit 20. Februar 1511 zu zahlen. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Reckling— hausen auf den 22. Dezember 1911, Vor⸗ mittags O Uhr. Zimmer 46, geladen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Aus— zug der Klage bekannt gemacht. — 14 C 922/11.
Recklinghausen, den 23. Oktoher 1911.
Lisse, Gerichtsschreiber des Kgl. Amtsgerichts.
69447 Oeffentliche Zustellung.
Der Bergmann Franz Kordus in Hüls, Römer⸗ straße Nr 126, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Neuhaus in Recklinghausen, klagt gegen den Berg— mann Christoph Weil, früher in Drewer 2672, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte ihm aus Kost und Logis sowie Darlehen den Restbetrag von 56 verschulde, mit dem Antrage: den Beklagten durch vorläufig voll⸗ streckbares Urteil kostenpflichtig zu verurteilen, an Kläger 56 „S nebst 40 Zinsen seit dem Tage der Klagezustellung zu zahlen. Zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Recklinghausen auf den 22. Dezember 1911, Vormittags 9 Uhr, Zimmer 44, geladen. Zum Zwecke der offentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. — 14 C0 77711.
, , m. den 2. November 1911. Lisse, Gerichteschreiber des Kgl. Amtsgerichts.
679911 Oeffentliche Zustellung.
Die verwitwete Hauseigentümerin Hulda Esch, geb. Reckzeh, in Berlin, Großgörschenstr. 31, Prozeß- bevollmächtigter: Justizrat Eugen Wolff in Berlin, Bülowstr. 85, klagt gegen den Friseur Karl Wuttig und dessen Ehefrau, Anna geb. Glaner, früher in Schöneberg, Großgörschenstr. 31, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß sie ihr für die Monate Februar bis April 1911 zusammen 128 M Miete rückständig geblieben sind und auch die Miete für September 1911 mit 100 nicht bezablt haben, mit dem Antrage auf 1) kostenpflichtige Ver⸗ urteilung von 228 S0 nebst 40,9 Zinsen von 128 K seit J. April und 100 S seit 1. September 1911, 2) Zurückschaffung in den Gewahrsam der Klägerin nach Großgörschenstraße 31 folgender Gegenstände: 1 Marmorplatte, 3 Untersatzspindchen, 1 Wasch⸗ toilette, 3 Rasierstühle, 4 eich. gebogene Wiener⸗ stühle, 1 Kontrollkasse, 2 Kl iderregale, diverse Bürsten, Kämme, Parfümerien und Toiletteartikel, 3) Verurteilung der Beklagten zu den Kosten des
Handelsmann Miches Burg ⸗Winterich, früher in Burg, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Be⸗ hauptung, daß der Beklagte ihm für ein am 22. Fe⸗ hruar 1910 käuflich geliefertes Pferd einschließlich Kopfgeschirr restlich 160, — „ schulde, mit dem An—⸗ trage, den Beklagten zu verurteilen, an den Kläger oder dessen Prozeßbevollmächtigten 160, — noebst 4950 Zinsen seit dem Klagetage zu zahlen. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Wittlich auf den 27. Dezember 1911, Vormittags 9 Uhr, geladen.
Wittlich, den 6. November 1911.
. Kaul, Amtegerichtssekcetär, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
69450 Oeffentlicht Zustellung.
Der Ackerer Alexander Rolling in Birkenwald, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Schisseie hier, flagt gegen den Tagner Michael Rolling, früher in Birkenwald, jetzt unbekannten Wohnorts, mit der Behauptung, daß der Beklagte ihm aus einer lebens. gefährlichen Körperverletzung Entschädigung schulde, und zwar; 15500 „ für die ersten 31 Tage völliger Arheitsunfähigkeit, 2700 „M für Arbeitsbehinderung während weiterer 3 Wochen, 150, 00 1 Schmerzens—⸗ geld, 150,00 M Arztkosten, 10,85 M Apothekerkosten und 30,00 M Abwartungskosten, auf vorläufig voll⸗ streckbare Verurteilung des Beklagten zur Zablung von 522,85 S nebst 4 0½ Zinsen seit dem Klage— zustellungstag, eventuell gegen Sicherheitsleistung. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtestreits wird der Beklagte vor das Kaiserliche Amtsgericht in Zabern auf Donnerstag, den 21. Dezember 1911, Vormittags 9 Uhr, geladen.
Zabern, den 6. November 1911. Gerichtsschreiberei des Kaiserlichen Amtsgerichts.
* , * . E 83 3 9 **
6 57
3) Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc.
697661
Die Deutsche Verlags- und Vertriebs⸗Gesellschaft mit beschränkter Haftung“ in Liquidation zu Berlin, Friedrichstraße 240/241, ist im Besitze eines Ge⸗ schäftsanteiles an der „Deutsche Nachrichten“ Gesellschaft mit beschränkter Haftung in Ligqui⸗ dation zu Berlin im Betrage von Æ 187 590, — und wird diesen ihren Geschäftsanteil am Sonn⸗ abend, den 11. November 1911, Vormit⸗ tags 10 Uhr, in ihren Geschäftsräumen, Friedrich⸗ straße 240 241, öffentlich durch einen Notar meist⸗ bietend versteigern lassen.
Dies wird hiermit gemäß 5 12 des Gesellschafte— vertrags der Deutsche Verlags- und Vertriebs- Gesellschaft mit beschränkter Haftung“ in Liquidation zu Berlin bekannt gemacht
Berlin, den 8. November 1911.
„Deutsche Verlags⸗ und Vertriebs⸗Gesellsschaft mit beschränkter Haftung“ in Liquidation. Der Liquidator: 2. Banzhaff.
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tags 10 Uhr,
verschiedenes Altmaterial wie
Kupfer, Kanonenbronze un
verkauft werden. Verkaufsbedingunger
des Marineartillerie
Erstattung von O 36
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einstweiligen Verfügunge verfahrens. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits werden die Beklagten vor das Königliche Amtsgericht Berlin-Schöneberg in Schöneberg, Grunewaldstr. 66 67, auf den 16. Ja⸗ nuar 1912, Vormittags 9 Uhr, Zimmer 37. geladen.
Schöneberg Berlin, Grunewaldstraße, den 27. Ok⸗ tober 1911. Hopke, e ,,. ginn e .
Abt. 35.
69392 Oeffentliche Zustellung einer Klage. Der Händler Santo Marani in Schwenningen, Yi gheßbevo mächtigter: Rechtsanwalt Schloß in Villingen, klagt gegen den an unbekannten Orten abwesenden r ,, n. Ernst Nikola. früher in Villingen, aus Kauf von Spezereiwaren vom Sommer 1911 auf Zablung von 145 38 nebst 40/0 Zinsen vom Klagzustellungstage an. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtestreits wird der Beklagte vor das Großb. Amtsgericht in Villingen auf Samstag., den 30. Dezember 1911, Vor mittags 9 Uhr, geladen. Villingen, den 3. Nobember 1911. Der Gerichtsschreiber Gr. Amtsgerichts.
69449 Oeffentliche Zustellung.
Der Ackerer Mattbias Peter Mever in Oberzerf
Kreis Merzig, Prozeßbevollmächtigter: Geschäfts—
führer Jakob Juda in Saarlouis, klagt gegen den!
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Die Besichtigung
der Dienststunden des
Angebote müssen versiegelt, mit der Aufsch
„Angebot für den Verkauf von Altmaterial bis zum 2 I. November 1911. Vormittags 10.
beim Artilleriedepot einge Geestemünde, im November 1311. Marineartilleriedepot.
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Lit. M über 500 „ Nr. 628 633 657, nebst den dazu gebörigen Talons und Zinsscheine
Die Verninsung bört mit dem 1. Jul
Randau, den 3. November 1211.
vollstreckbar, wenn der Kläger vor der Vollstreckung
Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
in Höhe des beizutreibenden Betrages Sscherbeit
welche mit der Aufforderung an die Inbaber gekündigt werden, gegen Mäckgede der n die Tarita betta am 1. Juli kunkf bei der Kasse des Civbenauer Deichverbands in Schönebeck a. Side mn Serre
Tul 1918 uf Din 1912
Kündigung von Obligationen des Eldbenauer TDeichverdande. Bei der am heutigen Tage vorgenommenen Auglosung der ODdliaatienen des Glden
Lit. A über 1000 * Nr. 9 84 88 99 184 195 RM, QM
206 283 368 385 408 430 473 47
rer.
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über o0 M ist noch nicht eingelöst: es wird an deren Abdebung dierrit erzaner
Der Deichdauptmann:
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