1911 / 280 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 28 Nov 1911 18:00:01 GMT) scan diff

herausriß, wird von der Staatseisenb Lebensarbeit gewidmet war, als eisen ahnverwaltung, der seine keine neuen Arrangements anerkennen zu de j ; Sein Andenken wird bei allen n schmerzlicher Verlust beklagt. nahme gelangen könnte. Er habe es an. ff nen man ohne seine Teil- J sich nicht geändert hätten. N ö. ; ; .die ihm nahe getreten in teikung und di ganz klar gemacht, daß diese Mit-. Di ö n. Nicht ein Mann sei dort gelandet ö hohen Ehren gehalten werden. he g sind, in , Worte gengu diejenigen von Seiner ien fe hf ce , . bedauere, daß man den 3 Reichstag durch den deutschen Staatzsekretär für die Auswärtigen Deutschland verfolgen werde, das ihr und Englands Nachbar sei. J außerordentlich befriedigend sein. Es mag nech kurze Zeit dauern his gefolgt. Derbi g. eien. un sei eine Periode des Schweigens feliger Sei eutschlands Glauben geschenkt habe, die v über Angelegenheiten erfolgt wären, er die Anführung finde, daß eine Jede Unterstützung, die England Rußland oder Frankreich in schwieriger die öffentliche Meinung sich genügend beruhigt hat, um die volle n ,,, r habe einen, Auftrag gehabt, ihm 36 fel . Deutschland habe nie daran ,,. feind. Abficht, einen Hafen in Marokko zu nehmen, in BPeutschland nie be. Jelt feisten würde, würde ganz und gar von der Stimmung des Bedeutung des Abkommens zu erkennen. Aber feine Wirkung muß die britische in,, gigi seiner Mitteilung zu machen, und werde ,, otte an der marokkanischen Küste zu cha en standen habe. Der Staatssekretär habe gesagt, er hätte dies ausdrücklich Parlaments und der öffentlichen Meinung abhängen. Sowohl Frank. sein, die politische Atmosphäre aufzuklären, die Spannung zu mildern Laut Meldung des „W. T. B.“ ist S 3. das erhalten . . , von der deutschen über Was die Verh . denken. Solche Gedanken seien haun liätound zu gegebener Zeit einem wohlbekannten Alldeutschen mitgeteilt; der in reich wie Rußland wüßten fehr wohl, daß die britische öffentliche und ein großes Hindernis auf dem Wege der europäischen Taku“ geftern in T. Te B, ist S. PM. Tydbt. gedacht habe, als si fre. Wünsche und Ziele seien oder woran sie Reglerung zandlungen mit Frankreich betreffe, fo fei die nin. Rede stehende Herr habe es aber nicht geglaubt. Wenn nach der Meinung einem herausfordernden oder aggresswen Vorgehen gegen Diplomatie zu beseitigen, Für uns würde, wenn wir eine weniger 9 in Tsingtau eingetroffen. Problems ape hene , einer definitiven Lösung des marokkanischen 6 , 8K 6 ihre Forderungen etwas hoch n. Erklärung des Kabinetts, die dem deutschen Botschafter am Deutschland keine Unterstützung leisten würke,. Dieselben Crwägungen intéreffierte Partei ergriffen hätten, als wir getan hahen, das bedeutet Das war die wirkli . 1 anderen kols⸗ ,, zu machen, sowohl in Marokko . ann 4. Juli übermittelt worden wäre, diese Absicht der briti⸗ würden mutatis mütandis bei Frankreich und Rußland maß. haben, daß wir nicht die gehörige Sorgfalt für britische Interessen be⸗ rklich wichlige Frage. Aus anderen . onialen Angelegenheiten, aber der chauvinistische Cc in schen Regierung als endgültig anvertraut, worden wäre, gebend sein. England wisse ganz genau, daß keines von beiden Ländern wiesen hätten. Wir hätten es in der Erfüllung unserer Vertragspflichten 1. der so würde, wie er glauhe, ein gut Teil Mißverständnis ver- eine herausfordernde oder aggresfive Politik gegen Deutschland zu be, gegen Frankreich an ehrenhafter Beständigkeit fehlen . Wenn ahr wäre, was manchmal in einem diese Regelung zwischen Frankreich und Beutschland die Zustimmung

einige Mitteilungen an die Regt ö ; französischen und eines Tei he Rerung gelangt, die fiel benen Ki chen und eines Teiles der britischen Pre ie De

sorgen ließ, mit einer Einmischung der Freunde r, mnesse; dit Deutschland mieden worden sein. Was den weiteren Verlauf der Verhand⸗ Folgen beabsichtige, und wenn es w

t worden sei, daß England ver- beider Nationen erhält, dürfte sie sicherstellen, daß die marokkanische

daß die von Deutschl ĩ Moschen, 28. N ö J 1 . U and ins Auge gefaßte Regelu ee, ,, Frankrei⸗ ? . hen, 28. November. Seine Maj jestät Marokkos sein ; . gelung eine Teilung dazu a ine Be ( Frankreichs bedrohten ; ; . Kaifer und König ist ? T ö der n glen . d , zu denen . Ie ge geg r n ne, ,, zu fördern. Auf diese lire ah lungen betreffe, so brauche er nur zu sagen, daß die französische Re⸗ Teile der Presse des Kontinents gesag ͤ mittag an der Haltestelle Jella⸗ Aller n 2. lge gestern nach⸗ richtig, daß Gng lan du ihn in 9 4 e. Es set natürlich vollständig Parlament t , . erwidert, es sei wahrscheinlich, daß er . gierung England über jeden Punkt zu Rate gezogen habe, wo es sucht hätte, Schwierigkeiten zwischen Frankreich und Beutschland und Frage dauernd, geregelt ist ohne Bruch des europäischen Friedens. dem Grafen von Thiele⸗ Winckler . getroffen und dort von Frankreich don 1904 politisch e. ö. durch das Abkommen mik Faher gern igen . würde, was in Agadir vorgehe. Er mio h irgendwie naht s e n ich schien, daß britische Interessen berührt werden Rußland und Deutschland zu schaffen, so würde die Freundschaft Wenn dies so ist, dann nehme ich vertrauensvoll, sowohl gegenüber empfangen worden Nach d 1 9 dem Landrat von Choltitz diefes Abkommens hätte dle f en . hatte, aber beim Abschluß Regierung ihn ben! . er antworten könne, daß die deut könnten, und bielleicht mit Ausnahme eineßz oder zweier untergeordneter zwischen England und ihnen nicht hahen andauern können. Eine der der Kritik in diesem Lande als derjenigen von außerhalb, in Anspruch, nach dem nahe e , ag der Begrüßung erfolgte die Fahrt schaftliche und strategische Hd , ritische Regierung gewisse wirt! worden fei. Der ng gt gt habe, daß nicht ein Mann gelang Punkte pon auschließlich ökonomischem Charakter in Marokko selbst wesentlichen Bedingungen der Freundschaft mit Frankreich und Ruß. daß die Stellungnahme der britischen Regierung wesentlich zu der jegelegenen Schlosse. eine neue Regelung r gli M n g, stipultert. Diese hätten durch Unterredung nicht seaster habe ihn dann gebeten, über die sei England in der, . gewesen, zu erklären, daß britische Interessen land in den letzten paar Jahren fei die Ueberzeügung gewesen, daß Verwirklichung dieser Erwartung beigetragen hat, und ich bin der sei der Grund gewesen, warum En o ö wenden können, und daz als bis er Zeit . (ine, öffentliche Erklarung abzugeben nicht un den Vorschlägen oder Gegenvorschlägen, die im Laufe der weder sie noch England den Wunsch hegen, eine herautfgrdernde oder Meinung, daß dies die allgemeine Gesinnung des Hauses ist. geschehen könnte. Der binlfch⸗ k ,., was treten. Am nach ten 3 amn . , in Verbindun 4 , . len fe n gin een f, Alles, . aagrelßgz ,, , des s „fuhr Sir Cd 6 Abgesehen von den Reden des Premierministers Asquith Gelegenheit gehab ; ahl aller in Berlin habe am 12. Juli besucht und ihr ,, . er deutsche Botschafter wiedern die h 3. g gejagt habe in ihren Mitteilungen an die „Lassen Sie mich nun folgendes jagen, fuhr Sir Edward Grey 1 63 Tüÿhrers ; a n P᷑ 5 . 5. Am g hen 9 . h. den deutschen Staatssekretär des Aut wãarslzen ,. . ihm gesagt. daß seine Mitteilung vom Ea s , , französische Regierung, habe sich auf Förderung und nicht auf Be⸗ fort: Deutschlands Stärke ist in sich selber eine Garantie, daß kein und des Führers der unionistischen Partei Bonar Law, verlief Groszͤbritannien und Irland Gelegenheit n,, wichtige Fragen zu sprechen, und habe vie n m und daß die deutsche Regierung ihre , . , hinderung der Verhandlungen gerichtet, anderes Tand einen Streit mit ihm suchen wird. Das ist eine Seite die Debatte ohne größer Interesse. 49 . , . , , sagen, daß einmal von einer ünterhaktung zu u 2 . daß im Parlamente davon Gebrauch . nicht Wenn er auf das eingehe, waz er als die wahre Natur der des Schildes, auf die Deutschland wohl sto; sein kann. Aber die Der Abg. Nam er Macdongld. (Arheiterpartei) erklärte, er Im U nter h ause begann gestern die Debatte über die Horben . Deutschland, Frankreich und Spanien gefpre ben . i. 9 . Rede Lloyd Georges habe er ihm . . Mer Spannung bezeichne, so habe er zu erklären, daß zwischen Frankreich deutsche öffentliche Meinung follte daran denken, daß es eine andere i sicher, die Erklärung Greys werde . Stimmung in Deutschland aus wa rti ge Politik. Das Haus war in allen Teilen dicht werden sollten . K wäre, daß wir davon ausgeschlossen 6 ng, 6 jetzt von dem deutschen Staatsfekretär dez , Ind Deutschland ein. Abkommen erreicht fei in dem beide Seiten sich Seite des Schildes ght. Wenn eine Nation die größte berühlgen und im deutschen Volk das Verständnig dafür wecken, daß besetzt; Die Diplomatenloge, die Galerie für die Mitglieder seiner Regierun sagte dem Botschafter, er möge un im acn * ö neden sei. Diese Mitteilung fei eine scharfe y wichtige Zugeständnisse machten und wichtige Vorteile gewährten. Armee in der Welt besitzt, wenn, sie ine sehr grohe Flott? England sich Deutschland während der marglkanischen Krisis nicht in des Ober es ,, in Mitglieder n segctung mitteln, daß niemals irgend ein Gedanke an ein? zwar mehr an der Wirkung der Rede auf die Presse als ar rütik, Daß dieses Abkommen angenommen worden und der Friede gegenübe ) ; im HBeariff steht, eine ) 66 den' Weg geftesst habe. Wenn das deutsche Volk das verstanden habe, Oberhauses und die Galerien für das Publikun . solche Unterhaltung exiftiert habe. A J 1 Gedanke an eine halt der Jede selbst gewes de guf die Presse, als an dem In i 2. Friede gegenüber schon besitzt und im Negrisf ehr, Woch, größere zu würde Englan Lage fein, die Verbesserung der Bezieh zon gedrängt voll. Bei Einbri der us] n waren Erklär h be G existiert habe. Aber ausgenommen diese negative T a, ,, . st gewesen. Aber sie sei außerordentlich s . der Erregung während der Verhandlungen bewahrt geblieben wäre, bauen, dann, muß sie alles in ihrer Macht Stehende tun, um würde E ngland in der Lage sein, die Ver esserung er Beziehungen von führte der Staats fekr gung er angekündigten. Nesolution gr f n 6 e ere von der deutschen Negterung keine . gen , i. und r habe es für notwendig , 14 stei im sei eine den an den Verhandlungen beteiligten Diplomaten hoch an- die sonst natürliche Befürchtung anderer ju, verhindern bie keine neuem in Angriff zu nehmen. Der allgemeine Ton fast aller Rezen war 1 . 22 . 8 * 2 A tl 3 3 ö 515 nr . . s 3 , 5 z 66 2 J e 36 2 . ( ö 1h ö . ; 1 109] 1. 7e E 19 ö ? ö 6 66 ĩ ö Y . 164 . ant n r ö 4 K Amts Sir Edward a . e n, ö . es in der Presse genher, i. 3 8 Klage zu geben scheine, se ö. 5. fer n en. e ,. und durchaus nicht beschämend für rie Stellung, aggressiwen Absichten besitzen, daß diese Macht mit ihrem Heer en k . k Burt tag 66 ö 8 v2. T. B. aus: Tr deursche Negierung mit Bezug auf Franzöfise en, Jacen, daß, fie in Deutschland Ueberras er . 6 ie England feinerseits genommen, obgleich eg nur eine neben ächlsche suße und ihrer Flotte aggressiKze nzen gegen sie verfolgen Pan hieß die Mitteilung willkommen, daß ein großer Versuch, gemg ö. beabsichti ge, sich auf die jüngsten Marokkoverhandlungen Fer derr nen von. einer Ausdehnung teil , n,. ,. sich eine Rechtfertigung der Rede. e n , . habe, an idiary) Stellung gewesen. e gie ie e g sei dies . den e ren n ,, it * e tg e , a tn werden sollte, um ein nenes Kapitel in den englisch eutschn B zu eschränken, Der Gegenstand sei so wichtig, so ernst 66 a ö . französische Regierung noch die franzöfisch⸗ , ,, herporrufen können, wenn nicht in Deutschland z . lieber gschung einige Leute dazu ausgefucht hätten, sich selber aufzuregen und soviel Es steht im Begriff Ine große Flotte zu bauen und es ist gewiß ziehungen zu beginnen. Der Abg. Bonar Law erklärte sich mit , noch so heikel, daß es für ihn äußerst ungelegen wäre rn n fn ,,, er sei besorgt gewesen wegen . inf . e . dem Gr danten bestanden hätte, daß an Gaglehr h Weign andere, als sie in Deutschland oder England durch eine Erörterung nur natürlich, daß bas An vachfen dieser Stärke Befürchtungen „h den Ausführungen Greys völlig einverstanden. Namentlich im Aus⸗ 3 n. helfen damit zu vermengen. Wenn es möglich gewesen , MHöarolkofrage. Er hahe daher am 21. Juli un ö Vie Rede Lloyd Georges hätte nicht , . u beachten darüber hätten aufregen können, wie nahe man dem Kriege gewesen. wecken oder wenigsteng andere Nationen sehr empfänglich für lande sei die Idee verbreitel, daß in England eine feindselige ö, . bis zum Abschluß der Debatten im fran. , , after gesprochen und ihm gesagt, er möchte kei England berechtigt sei, als eine der großen Nato nen Hitteqh . außer daß In diesem Augenblicke scheine wirklich in der Weltatmosphäre irgend die Befürchtung machen. muß, daß“ diesér erstartta nacht Stimmung gegen. Deutschland hertsche. Diese Idee sei seiner ichen unt deutschen Parlament gewartet, bevor er irgend 6 . darüber bestehen lassen, daß das Elillschweigen 9 t . Sle hätte keinen Vorrang beansp tucht und hatt. n nige tet zu werden. ein unheilvoller Einfluß an der Arbeit gewesen zu sein, der jeden Teil aggressive Pläne gegen sie hege. Ich glaube nicht an diefe Ansicht nach völlig unbegründet. „Wir hören oft sagen!. führte über die Frage gefaggt hätte. Aber in Beutschland' sets reits: n ht fo verstanden werden dirfe, als o es an! Ferelgnnrolkuifn daß eine Krise bestände. Sie handelte im allaemétj eimnal angedeutet, b Crdelbeunruhigt unt ertegt hatte. lan sei heuer durch Emmen Jet, ahßreffiwen Pläne.“ Ich möchte nicht so verstanden werden der Redner aus, daß infolge des Hegensatz. der, Jnteressen ein . . gesprochen worden, insbesondere in den jüngsten ö , n. 9. das Interesse nehmen würde, das in feinen i . entfernten Möglichkeiten. Die deutfche ,, von raum großer Erregung hindurchgegangen Einige Länder befänden sich Aber) man muß sich or Augen halten daß andere Nationen Krieg zwischen England und Deutschland über kurz oder lang . in es, deutschen Staatssekretärs des Auswärtigen daß d 5 Ihli ausgesprochen worden sei. England hätte . 16 bertrage sich nach der Rede des Schatzkanzlers nicht nr he; lärt, im Bürgerkriege, andere feien im Kriegszustande, und in mehreren Ländern, besorgt und empfindlich werden und nach irgend welchen unvermeidlich wird. Ich glauhe nicht an diese unvermeidlichen Kriege. r sich selbst auf die Gefahr hin, die De gen, daß daß eine Berichtigung der Grenze von Franzöfss te gewußt, darüber Erklärungen zu gebe , , . die weder Bürgerkrie ch Krieg hätte be es Leute, die entzück 5 9fsz Abß ausspäben. Alle 83 wi n Wenn es jemals zum Kriege kommen sollte, so wird er nicht das die in Frankreich d e 1 . 1 Debatten zu stören, Grundlage für die Berh 8 36 on Französisch Congo als funden * z 23 . ge en, n 18 in Agadir vorgehe. Er habe . Dlt l r X urger eg no Krieg 1 ten, gi de 68 Leute, die en zückt Anzeichen von aggressiven Absichten aus spahen. Alles, was wir und ) =. z n * g irt . Hestn ei . 6 h f 9 phichet ih inn Deutschtand. nech statifinden müßten, ren, Lerhnl ag, fürg Bie, merhandtungen mit. Frankreich, vorgeschlagen ö, aner fen digsen, Mitteilung ez unperetnbar mit guglan kh dabon fein, augcinanderzusetzen, wie nahe, sie dem Kütiege oder der die anderen Nachbarn Deut schlands wünschen, ist auf gleichem Fuße unvermeidliche Ergebnts natsrlicher Gestze fan so dem m rschein ich ö ühle, eine ziemlich vollständige Erklärung abzugeben. Er , e , Gs hielte es für möglich, daß auf dieser . 6. . e gemacht hätte, Erklärungen über die Rede . nglande Revolution gewesen oder möglicherweise sein würden, sei es in der mit ihm zu leben. Es gibt eine auswärtige Politik, die verschieden das Ergebnis menschlicher Torheit. Die beste Sicherheit für den , . auf die Empfindlichkeiten und Schwierigkeiten der fen iche 5 Verständigung wichen Deutschland und Frank*ech , . Stelle möchte er dem Hause sa en de J In Vergangenheit, in der Gegenwart oder in der Zukunft Es sei ist von der, die ich zu schildern verfuchte, und es scheint daß sie in Frieden ist, daß jede Nation sich klar macht, daß jede Nation, 6] 7 . ö , mg R erd 19 83 ,,, . ö l eich er reic 6 a 3 , , ,, n. üßgt i, 8 vrklar 19 6 e,, ö , ,. 3 nn 36. ö . 4 . 1 1 inn, 8 . . 3 V5 6 8 g ; k und Deutschland jede Rücksicht zu! nehmen , , die die britischen Interessen nicht berührte. ngk. Vece in Agadir stattgefunden hätte, natürlich von e, , . wirklich, als ob die Welt in einem Zustande von polltischem Alkoholis. einigen Krelsen befürwortet wird. Mir scheint sie einfach unheilvoll Pie hroh ihre . Gegensätze sein mögsn, und welche Partei „Ferdeibereits so viel über England dort gesprochen wo würde sich sehr freuen, wenn dies gelingen sollte, und in der g Beischafter gegeben worden wären, aber M rn, , dh fs utschen ilwdärcls Cr erwähnd Lie Rebe, Rien tuürzlich er Oberst Faber ge. zu Fein. Sie besteht darin, daß wir es zu verstehen geben sollten, mwznan der Regierung. sein, mag, ihre Rechte big zum letzten er dieselbe? orden, das ; und in der Hoff daß öffentliche E r g 9 . 5 9 ö ? Rückf bt auf Englands Ifentliche Meinung nehmen niht n daß dies geschehe, hätte ' sich bisher beiseite gehalte Foff⸗ nicht hätten gegeben werden können. Er häben entlich Crllarungen halten habe, nur, well diese Rede auch in der Budgetkommtffion des daß, wir unter keinen Umständen einem unserer Freunde irgendwelchen Schilling und bis zum lũetzten Mann verteidigen wird. Ueber die Ned . wer es ichfrlich im Auelande verstehen, daß, was . . c ängstlich gemerden durch Mitteilungen, die Lags de ore ß 63 mit dem Botschafter hinzugefügt, daß durch e . Unterre hung beutschen Reichstags Gegenstand der Erörterung gewesen, Und wie Beiffand leisten sollten, in wie herausfordernder oder berechtigter LAohd Georges sagte Vengr Lam; Es Pär natürlicher gewesen, wenn J * Y. *) g 9 . , . Don 2 euls 2 290 ) n ö. 241 3 2 ! er e oorde sei ode zor dg e 6, . ö 1 8, M6 2‘ sag 7 53 . ff 3, ö z so ö. Röm s , ; ] 7 i. * z . 1 de ie ? e itte ie At w ige slrur für England unmöglich mache, eine vollständige Er- , . . e mung an die französische gestellten Forderunge worden sei oder werden würde, beabsichtizt werde, die ante! D' get, shm! bon ganz zuberläffgger Seite mitgeteilt worden fei, die Ver. Weise er auch angegriffen wird. Dag würde, ein. Ver die Regierung Gelegenheit gengmmen hätte, die notwendige Erklärung Firn noch länger hinauszuschieben. Er! werddlaufsße sinn; frchienen eien Forderungeng die tatsächlich keine Gren nber hre mn zwichen Deutschland und. Frankreich in Verwirrt tterhan dl ingen bitterung des? deutschen Volkes verstärkt hätte. Er wisse wohl, daß fuch fein, zu dem zurückmukehren, was man einstmals Fie Politik der durch den Siaalgseltetär des Auswärtigen oder den. Premisrminister fricht über die Unterhaltungen zu geben haben, die im S sondern eine Abtretung pon Franzbfisch Congo beder r ndernchtigung, England hegte im Gegenteil den aufriänti⸗Se!nürung zu, bringen. ezs für England leicht mögsich wäre zu erwidern, daß ei de lanzen ben? Ifolierlheit nannte. Sie würde ung der Möglichkeit be, im Unterhause abzugeben, aber ich will. die Politik der Regierung jwischen *in . zu ge zjaben, die im Sommer offenbar die französische Regi z ongo bedeuteten und denen Erfolge führ 1 Geg den aufrichtigen Wunsch, kaß finn! 8 für Eng, e ögsich wäre zu erwidern, daß eine oder glänzenden Isoliertheit nannte. Sie würde ung der Mög ichkeit be⸗ e, , ö w,, , n , d, ,, e. im und dem deutschen Botschafter stattgefunden hätte senbar die französische Regierung unmöglich zustimmen könnte. rfolge führen möchten. Aber der Ton bet Kent nschzhe n fie, zum zwel im Reichtztag gehalten Reden nicht amtliche, und auch Faber rauben, auch nur einen Freund in Europa zu besitzen; Sie würde nicht kritifieren. Ich glaube im Gegenteil daß digse Politik richtie 283. . seine Erklärung so genau wie ue ln. a e. hatte eh et daß die Berhgn bingen goch and aner en nr ren . g e. unerfreulich Linfaronrable) rr m n, , ei fir etein auntliähes Mitglick. = Gugland. genau Se. viel Grund' geben dazu führen Lug aud ete wuropäische Natlonen durch Wahl oder Rot! war und daß die Regierung im Wöederholungefall ebense bandeln un 8 we 6 ö (i glich abgebe zu einem befriedigenden Resultak fübrsn ß . fte noch, daß sie GC . r, mn Ion Frankreich als für ; , . . zu Jupren, da a , n,, Nbl⸗ R 7 . 5 ; e ; . ö. . daher notwendig fein, daß er 8 feine een, ö ö Refuitat führen würden. gi ber ann fn 6 un em m mache es klarer als e, dahstt en . scl! ur würden, zu erklären, daß die britische öffentliche Meinung dadurch be, wendigkeit in den Kreis einer einzigen Diplomatie gebracht , will auch die e ,, tritisteren 6. wi die as as j s ö ö 3 asse z eine sen Tage . he nürde ;. 8 5 chwierige 8 zorden sei Natůrli kre ging 30 g rs 3 y ff rg Xx * * ge urde. 1 erwel 1 eutisch⸗ Er wolle . er das, was catsächlich stattgefunden habe, wvorlefe. . n . daß eine sehr verwirrende Lage entftehen *,, stehen würde, wenn die Verhandlungen Hel er er g, leidigt worden fei. Natürlich führe eine Nede eine andere herbei. würden, von der mir cusgeschlossen dw aren. Jede Greßmacht, Politi . wurde. Unglüclicherweise herrscht , . , 3 . mit der Erzählung der Vorgänge zwifchen Betschafte . h fas verlaufen sollten. Er hate Ken klugen m i , , nicht zum Erfolge führen follten. Auf dien 3 Er könne nur sein Bestes tun, er könne verfuchen, den vorhandenen die heutzutage versuchen würde, eine Politik. der glänzenden . nn den, daß wih , , . egen nber 6 8 e . ö r z die 69 . iisch ei die Angelegenheit bis m9 . u n Stand Arawo s dag ösrenemde Gebe abrrfägsen, indem ? , t ö r,. S e ; Hit ĩ ̃ ; e z e ö ): fachen, de , eu t chlan? im Sommer; dann wolle er unter, Agabin sich enen, daß die Deutschen in dem geschlossenen Hafen , die Angelegenheit bis zum 27. Juli geblieben. Den deufsä— Argwohn und, dag aufregende Gerede abzuschwächen, indem er unter. Isoliertheit anzunghmen, würde als ein öffentlicher Sc n in,, . . ter een n n. 9896 * . ** wirkliche Grund der zwischen Deutschland und . ,, daß sie nach Gerüchten, die unter den Ein?! schafter habe an diesem Tage folgendẽ Milteilung gemacht ꝛeutsch fuche, was die Spannung und die Befürchtungen im Sommer und gesehen werden, Eine folche Haltung von unserer Seite würde uns g Act, es 0s in manger). Wie weit dieses Empfinden verbreitet in . err din marokkanische Frage hervorgerufenen Spannung Gre nen ae ,. seien. Mannschaften landeten und mit den sehr 8 . hegen die Zuversicht, daß Sir Edward Grey 3 ae. bis in den September hinein wirklich bedeuteten Ratürlich fei guch nicht die Freundschaft Deutschlands verschaffen, weil man sih i weihhn ö. . . n . ö ve gelen e e e, me. ö . zabe sich bezüglich dieser Spannung im Sommer 377 men verhandelten, sodaß sie nach allem, was er wüßte Con! Faß offene und aufrichtige Mitteilung die Ueberzeugn unlere eine zwar nicht andauernde, aber zeitweilige diplomatisch. Be⸗ dadurch keine neuen wertvollen Freundschaften berschafft, daß man die )enigen Auslassungen deutscher Zeitungen, die englandfeindlich sind, edel strcuen und Gerede angesammelt, daß es die Gemüter 4 r nen daselbst erwerben könnten, und daß sogar ' die , , . hat, daß unsere Besprechungen mit Frankreich , . ee, , g. sorgnis vorhanden gewesen und zu Zeiten eine sehr beträchtliche Be⸗ alten verläßt. Lassen Sie uns mit allen Mitteln neue Freund in unseren Jestungen wiedergegeben werden. Wir mißgönnen Deutsch= e 2 ö 9 3 . J / 1B ed 8 ö . 66 C22 m ö . I e * a9gge 39 . 2 * . 1 Lil! eich eßige 2 * II . 3 . J . 3 6 . 1e 6 ( e 3 ' z ö 3 . h 2 , 2 1 1 ; 1 1 , 8 . * f. 5 9 . ö. n Ländern mehr als je zuvor erregt lnd aufgeretzt haben ted! ß gadir gehißt sein könnte, das der passendste Hafen für'n nne die, britischen Intereffen nicht berühren Wich nr menge Uugenblic eränis, wie es Frankresch und“ Beutschland gelingen würde, eine schaften schließen, aber nicht auf Kosten Ferer, die wir haben, Ich land seinen Plaz an der Sonne nicht, wir heffeng daß das jetz: ge wohl die Krisis, welcher Art sie usgereltt habe. Qb⸗ basis an jener Küste sei. Es lasse sich nicht fen für eine Flotten. Ministers große Loyalftaä in. Wir verlassen uns auf des 5f ihre B d and e VB z ch * e Ben Pentf kommen zwischen Frankreich und Deutschland gewisse, möglie sei, werde .. er Art sie nun gewesen sein möge, vorüber die Lage ; Er 1. . s lasse sich nicht sagen, bis zu welchem Grad 55 lich . Loyalität, die er so oft bezeigt hat daß w . Lösung durch ihre Verhandlungen zu finden. Dlese Verhandlungen möchte alles tun, was ich kann, um die Beziehungen zu Deutschland j 2. . J . , f a,, . . bat . ö. ; * ö * *. 2 . ' ; e zgli nde mir K . 619 Al, I . el 6a , 3 6 In do gmoso 8 zr, reg . ** z , * 8 ; ; ; ö ö eibr sursache ese . ind . R r aht . er sich bemühen, jene Erregung zu mildern, hand! ge zu Eng ands Machteil. ich andern lonnte, mnnklnen' en, ä . ch, finden, wird, dies. Tatfache im Parlament“ fest' . eien sehr schwierig für die beiden Länder gewesen, und hätte, eines zu bessern; aber die Freundschaften, die wir haben, haben jetzt e mur gchen besettigt bat,. nn mit . , rr é dadurch, daß er verkleinere, was wirklich ernsthaft andlungen mit Frankreich scheiterken, würde England gejwung, a, Jiedoch irgend, welche. Einzelheiten Infcrent Heltin ten von ihnen ste abgebrochen, und es Habe Zeiken gegeben, wo es so aus., mehrere Jahre gehalten, und es muß. der Hauptpunkt hei der Brey klargelegt, daß wir wänschen, nach Möglichkeit jeden Gegen— gewesen sei, sondern dadurch, daß f y etwas zum Schutze der britischen Interessen zu f gezwungen sein, Mitteilung zu eber Mir d unserer vertraulichen zesehen hätte, als ob sie zum Stillstaade komme üßten. so würd RBess Munferer Beziehungen zu Deutschland fein, daß wir keine stand der Friktion zwischen beiden Ländern zu beseitigen. 1 D ), er versuche, eine ge⸗ d rd J za. hen Interessen zu tun und seinerseits Mön ( geben. Wir bestätigen mit Ver m ae ĩ gesehen hatte, als ob sie zum Stillstaade kommen müßten, so wurde 2 esserung unserer Beziehungen zu Veut chland sein, daß wir keine . K ; e ,, g, , . n,, 666 arstellung der Lage zu? geben. Der dritte Teil von . teilzunehmen. Je länger die Deutschen in Awad n Ministers Erklärung, daß er ein Abkommen r,. des g sehr schwierig gewesen fein zu sagen, was die nächste Folge gewesen von ihnen opfern. Was ich wünsche und was hoffentlich! Ver , , ,. As quit h erklärte, er habe den Auteina 2 ?. ; 25 . 1 . ĩ hen l TX. r 1 Ah zwische Deutsch⸗ 2 , ,, 1 2.6 2223 ü 4. =. r , h . . 9 n 1 . 6 21 en C dw ) eys übe e jetz ali eendete , . hen mn chte werde allgenieim. Ben erkar , Tr Gn . ö. so zr er sei die Gesahe, daß affe e G n en. 6 . und Frankreich wünscht, und sind e, wr, en . wären Pie britische Regierung fei in? beständigen intimen Befniehungen möglich ist, obwohl es für den, Augenblick schwierig erscheinen mag, 1 . . 8 ? 2 . 1e n, s 98 8 92 . V) 2 9 3. . , L 1 2ꝰrz6ita 1 * 56 2 3 1 . . ö. 2 s 1x . h 7 . 1 1 1 79 . 9 ro 1m 1 * ont!“ ost Binzu⸗ 6 ö viitiz bringen und eine Antwort arm gien ff. n. en . für sie noch schwierlger machen wircde, 'sicht ern 9 daß dies sich als eine sehr große Förderung des e men weren gt, mit Frankreich gewesen. Sie hahe gewußt, daß. Frankreich den ist, daß die Befferung der Beziehungen nicht nur uns einschließt, hanvbiungen 9 36 Ffanzrelch und em chland dere, ee e . . 6 . Reden des deut chen Reichs tannM rar en. 2 ö en un pig nein noch notwendiger, irgend eincn Cqhrihlt rn , n , erweisen wird. Im Pinblick kauf den 'ven Car Rom. unstlichen Wuünsch nach einer Verftändigung gehegt habe und die Ver. sondern auch unsere Freunde. Wir bewahren unsere Freundschaften n . wil. ag 61 w bemerken ᷣ. s tel ern ; d Schutz der brltische ereffen ö en zum Grey ausgedrückten Wunse ; . on Si 2 1 dn 26 Erde ne Realerun ; , m, , Air, soweit w mde erhandlungen beteiligt waren, vom Anfang feine 6. 2 gfnungobosse Vorzeichen zu sein schienen. Grey schloß . 23. yriti chen Interessen zu unternehmen. Er hate all 9 . ; un auege drückten W unsch konnen wir aber nicht vollis 6 dn 2 handlungen nicht plötzlich abgebrochen haben würde. Die Regierung und wollen sie ungeschmãlert erhalten. Ist eine Politik, wie ich sie n, . * ö r n den 6 ,. ö. e igt 47 . ee. 2 „einleitenden Bemerkungen mit folgenden Worten: „Wenn“ in Kaen wollen, solange England noch die Hoffnung hegte, daß bie er bei dem gegenwärtigen Stande der Besprechunn unfent Mleben n., habe auch nicht geglaubt, daß Deutfschland dies tun würde, obschen gezeichnet habe, ein notwendiges Hindernis guter Bezichungen JJ 6 dem früheren Teil me Frklä Pi nee n Wenn in Verhandlungen mit Frankrei t Die Hoffnung hegte, daß die als offenbar 'n ; Hesprechung unsere Forderungen ĩ ; ,, Tübl ö sfan ñ . ; s. 5 s britischen Interessen zu wahren, soweit ) Teil meiner Erklärung Dinge enthalten zu sein scheinen . ang, gen mit Frankreich erfolgreich sein würden. Wenn en ö als offenbar Unmögliche bezeichnen kann, ohne daß er wer k sie nicht in derselben engen Fühlung mit ihm gestanden habe Deutschland? Ich glaube nicht, daß dem so ist. In der deutschen 1! 2 . n,, a, e l t en, jetzt nicht täte, könnte es später zur Erbitterung k a. unsererseits Frankreich ,, , . was wir der seine Ansichten über den Lauf der Verhandlungen ihr so be. Presse heißt es, daß es ein Teil unserer Politik sei, in Deutschlands ommen onnten, das zweite, unsere vertragsn Männe wenn, die territorialer Beziehung a J fannt! gewesen wären. Immerhin habe die Möglichkeit vorgelegen, Weg zu stehen und die deutsche Ausdehnung zu, hindern, Canlst gegen die anderen Länder auftechtzuerhalten, eabsichtigten. Mit Rücksicht ö v . , . . 6 iiqher a,,, warf ae , wir unternahmen, war durch die eine oder daß die Verhandlungen hätten abgebrochen werden können, obschon er gewiß ein unglücklicher Umstand, daß die marokkanische Frage so e. r * . i oft aufgetaucht ist, weil sie speziell ein Fall ist, in welchem wir eine durch beide Erwägungen bestimmt,. Ich hoffe, diesem Augenblicke in Abrede zu stellen sonst

die keine hoffr ungsvpolle Sor 5 ö 1 off nungsvolle oder versohnliche Entwicklung vers f . J 1 2 lc lung versprechen so deutsche Regis 3 . ö ͤ J t deutsche Regierung durch sein Stillschweigen zu der Annahme verführt auf die nf Alle ö De auf die ormelle Verpflicht ing . ö elle Ver ung der Gehe 64 s nie für wahrscheinlich gehalten habe. Er habe niemals einen jähen im Soinmer Abmachung haben und spezielle Interessen, denen wir Wichtigkeit bei⸗ , ; 1 J allem denkbaren Nachdruck und

bitte ich das Haus = 8 Haus zu bedenken, daß, wenn ich richtia ü a. ; e m e . z, wenn ich richtig stelle, was J a,, ( schwierig und störend gewesen i 254 ; ; 119. e, was worden wäre, daß E . 1 h 61 esen ist ich dies nicht in der Absi ; ware, daß ngland tein Intere 2 an der (S q n, , ,, ; 6 zt in der Abs ue, es 5 5 . Inseresse an der Sache hätte ; 9 l hervorzuhehen oder zu verewigen, sondern in der ra ö . Ver deutsche Botschafter sei e e 6. 8 iche , i nammen haben, ist es nicht . 21 We ö . 4 1 r * V C 8 De rgend ine Ruff 3 x 2 ; w. rage gewesen, . . ; 1IUBgIIU 11 ( e Rin z itaoe ber ; . 1 . ö. 3 , , n. . binn g. 3t 53 3. kim i . zu geben, habe aber die Unnähmleng 10 ,. u e mn ̃ a len fin ge, Abbruch erwartet, aber es habe ein- oder zweimal später er deutsche Staatssekretär des Auswärti ) gewtiesen as, was e 5 x . Une e zuruck⸗ und französische sind, s ' ; ͤ ausschlietzlich deutsche so s8aeseß 1 b die Verhandlunge uf einer te Punkt osse Svzo vp dieser Abmach potroffe ö 2st —, d ; n ,. 1181 8 Auswärtigen Amts habe bereits . as, was er (Grey) als mögliche Schädia . 1M e sind, so glauben wir n 1 wen,, ö o ausgesehen, als o ie Verhandlungen auf einen toten Pun messen, und die von dieser Abmachung betroffen werden. Und es ist a,. ; . w ] ; 6 Ber 1 * 9 * abe bereits Ir * 3vosso . 12 ! . 2 U llIcht Schã igur 2x Tnterosser er, k ö en vir 116 * daß spezie -I FSK 1 2 8 h * * [ J 21 J * ' 29 - ), . ; . 28 1 98 M 3 2. Merk 8 110 urch Saß o indicha . eine vollständige, aber eine ausgedehnte Aufklärung über das ge grltischen Interessen bezeichnet hätte, wirklich ' , n, ge. . e g . berührt werden könnten, und es erscheint , . englische hätten kommen können. Natürlich würde der nächste diplomatische meine persönliche Ueberzeugung, daß es die richtige Politik für Eng Ing irgend 56 phase der or,, durch Daß, Feindscha as ir terre 3s 3 . 18 = et gewis eine 39gierun ; ; ; . 8e und ) ?. r belde imḿittarkar h , cein atsar es der . ö ; 2 91 . zwo s 46 . * en n 34 ; 2 ndirekte tive raend elche ? oder urch ie s ge ö. was in der Unterredung zwischen dem deutschen Botschafter m t gewiß, seine Regierung habe nicht die Abficht w ir beiden unmittelbar beteiligten Parteien zu überlaffen. , . Schritt für eine an der Algecirasakte beteiligte Macht der gewesen land ist, seine afrikanischen' Befitzungen künftighin so wenig als mög⸗- M 8 . . . irgend welcher Art oder Durch, 6 on und ihm vorgegangen sei. Im diplomatischen Verkehr sei ). . , , und, die britischen Interessen in 4 ö e wVentuell auszutauschenden Objekte abzuschätzen.“ 21 den , scin, eine Konferenz vorzuschlagen. Das wäre ein Schritt gewesen, lich auszudehnen. Wenn Deulschland freundliche Vereinbarungen kirmhen ee, r, 4, . großen ie ö inen Keri s n l 8 igen. Da , 6, 16 ufa Weise zu Fritik von enalffcher Se üle abzuschatzen. Vie unfreundlich . 5 . , m. 5 ziJe vie vdeutsche ,, z . . 56 u. ; . esee zesen wären. V fuhre m 6. . cinen Bericht über ÜUnterredungen zu beroffentlichen 5 gen. Darauf. habe er Grey) bemerkt, die Tatsache, daß Wüts. ö FRritit von Englischer Seite muß offenbar die Une han i n den zu tun, England bereit gewesen wäre. Er hätte, die deutsche betreffs Afrikas mit anderen Ländern treffen will, gehen wir , ö ? 5 es ö . 3 uh orher den anderen Teilnehmer zu befragen. In diesem Fall * ier, geschlossenen Hafen weiter besetzt halte, schließe 2 man ch⸗ schweren. Auf der anderen Seite würde ine teen en Et Regierung im Juli daraufhin sondiert ob der Vorschlag einer Konferenz nicht darauf aus, ihm irgendwie in den Weg zu treten, aki er ö. endung ; e . 36 , , 3 5 yy ) 33 er 0 el 58 r Far * 2 ö . . .. e stens 31 6 2 ' * 1UI elne Me . (Xr ö ' 6 1 ' ' 9 6 e. 1 . ł 2 1 D. ö ö * Taking . 3 1 ond 1 den jabe er nichts gewußt, bis er den veröffentlichten Bericht zu 6. in Wonepol für kommerzielle Möglichkeiten in sich ze wenigstens klärung, daß England einen erfolgreichen Abschluß ; ent iche r sördannehmbar erscheinen! würbe, im Falle die Verhandlungen auf einen ebensowenig wie, Frankreich. Ich glaube, daß das, eine weise Kabinett trat am fo , n ag, den ö. Ber zu lesen Im Laufe dieses Tages, des ö deutschen Unterredungen gern . 2 . franz a sisch toten Punkt kommen sollten. Die Antwort, die er erhalten, sei zwar Politik für Großbritannien ist, und wenn es weise ist für uns, Da . * * . m, . an, 6 ö z 6 wU diner 3 ? . . * 9 . . . ä ? e ä ů ö ö 2 . vol( cho ar 9 verlese 1 3 de, einen höchst nicht abfolut schlüffig gewesen, habe aber angedeutet, daß der Vorschlag selber nicht in irgend ein großes Ausdehnungeprojekt einzutreten, so e n . Sir nr e 6 en , ü Das sei das Bedenkliche an der glaube ich, würde es diplomatisch und moralisch unrecht sein, sich 8 e Regierung keine Antwort bis zum f einer selbstsüchtigen Politik gegenüber anderen Mächten zu über— Antwort an diesen Datum gegeben wurde, gescha ] * drücklichen Bedingung, daß der wirklich wichtige

bekommen hätte. W bef 6 Wenn er befragt worde ro 5. 2875. . . . ' 13 . . . z ; gen wäre, so würde er sicher⸗ gesagkt, er habe bei einem wichtigen un Te fn Elod George wohltätigen. Einfluß“ auf ein xänstiadk X 6 , , am Abend das wir auf das ernsthafteste erboff n , Resultat ausüben, nicht annehmbar erscheinen därfte un ihm erater 6 , ,, 1 2 21 d fiIlesle erhoffen. Wir wünf ** . 3 ö 1h ( 1 76 t i. 8 ö 3 . n beraten, was richtiaste, alle Reibungspunkte, die wir mit , ul dar au diplomatischen Lage gewesen. Im Falle die Verhandlungen auf einem / 1 DI anfre * 2x Jar B ö J . * i. s. * ö d. ! ö reich in der kolonialen toten Punkt angekommen wären, würde der natürliche Schritt eine lassen. Der deutsche Kanzler hat kürzlich zwei Reden gehalten. n . ; ̃ r ; Information dem Parlament nicht mitgeteilt werden

lich keine Einwendung erhoben haben. Er verf 6 p ;

1 . erstehe, daß die Anforde—⸗ m 1. K e,. ö unmöglich gemacht hätten, . . w Premlerminister ., . aber es öffentliche Mitt nen über Mit, ae en gen, nachdem die letzte Sphäre, befonders in' Afrika, haben? zune, rer siln

fa 3 * l ären, was Mitte; 535 . geme vorde i, und diese ö * 3 a, haben, zu verminde F H. J h J ; . ĩ 8 ö 1) Gh . . de, ü, Ansicht dem Haus über den lnuteil, den 1 ,, , lediglich die sehr kurze , m, e,, . . W schließlich möglich sein wird, fie hn ,,, 22. paß Konferenz gewesen sein. Es blitz iedoch zweifelhaft, ob Rieser Vor. Sie brachten natürlich den deutschen Gesichtspunlt zum Aus, fölänge nicht, bis der deutsch? Botschafter die Zuftt 5 9 ö gen m men habe, mitgeteilt werden müsse. Der ber . J e n, nen. in diesem Hause vorgebracht wär' Veen e . öde Selbst wenn dies geschen sollte, können wir nicht i e. . n. schlag der deutschen Regierung willkommen sein würde. Im anderen druck und waren . hauptsächlich an die deutsche öffentliche hee. n. * z. ha 3 1 97 2 k we. 2. 8 leichskanzler und der deutsche Staatssekretär dez Auswärttgen A che gewesen (anxious) auf den Weg, auf dem die Ding 6 gebannt intimer Beziehungen mit Frankreich hoffen. Aber wir die Schaffung Falle hätten die Dinge dann nicht besser, sondern schlechter werden Mesnung gerichtet. Ich erkenne gern an, daß der Kanzler in beiden , , , . alten JJ hätten bereits ein Mißverständnis erledigt. Man' habe gen mts würden, und alle hätten gefühlt, daß, wenn g ug , is die Ürsache häufig wederke hrenden Ganter mon glaubten, do können. England würde folgende Lage vor sich gehabt haben; es Reden, obgleich er mit iner schwierigen Frag? zu tun hatte, da seine deutschen Hotschafterg. welche Sir Edward Grev ver Kreisen angenommen, daß Deutschland gegen die fran dich Aan gen ersten Ranges bei einem so , . ii , n, ee, Wenn die Wünsche Englands n, beseitigen würde. würde auf alle Faͤlle den Anfang elner Teilung Marokkos gehabt Reden die deutsche Beurteilung bes Fallez' festzustellen halten, Als freundliche Mitteilung beieichnet hat, das heiße, gegen den Marsch nach Fes,“ überhaupt n , ,., über auswärtige Angelegenheiten fage, daf 23 lein Wort der beste Weg, diefes Fefultat zu e enn. ; . n , , n. baben zwischen Ten drei Partelen Frankresch, Deutschland und sorgsam bemüht war, alles zu dermelden, was die britische öffentliche ,,, am Nachmittag desselben wage 36 Frankreich angesichts eines deutschen Proͤtesses ; 6 . einer Irreführung der öffentlichen . a e zu Einfluß auf die öffentliche Meinung in Fiantn e . beruhigend n Spanien, die verschiedene Stellen im Besitze hatten. Es Meinung beleidigen konnte. Wenn ich offen über diese beiden Reden die J 6 * . Dause eme, d, n. EGrtlaärung, Marsch bestanden habe. Die deutsche Regierung haben em geben würde. Was er an diefem Tage dem deuisch . lassung gerade Jetzt durch halbe Wahrheiten und ung . gzuüben, welche würde dann? keinen Anteil an den Verhandlungen gehabt sprechen soll, so möchte ich sagen, daß sie, während sie die deutschen geben alse bei der allerersten möglichen 6 elehenbeit, so was die deutsche AÄnsicht wirklich gewefen seß kand dargelest, bezug auf Agadir“ und die Verhandlungen aun en Botschafter in kraͤchtlich erregt worden ist,. ** n ung'naue Eiklärungen be biber, Tn würde laber! an die Erklarung gebunden gewesen, ÄÜnsichten aufrecht erhalten, in Ton und Geist derartig sind, daß si. Zweifel bestehen kennte, welches die britische Politik keinen Kommmentar Harn. rt en deme n, m, . . babe hätte, sel offenbar nur für den diplomatiscken Nit Frankreich gesaat Ver Ton diefer Mitteilung, fuhr der Staatssekretär fein, daß es keine Regelung anzuerkennen vermöchte, hei der es nicht uns den Glauben einflößen, den Kanzler wänsche England stark aber Far. Der premiermin ster verlas jene Ereklärung ; zu üben. Seine Erzählung beginne also mit den ö 686 Der Schatzkanzler habe des halb in feiner ö geignet gewesen. fort, fei durchaus frenndschaftlich , , , , Grey dann gefragt orden wäre. Wenn die Verhandlungen gescheitert wären, nicht. aggressiv zu sehen. Wenn das Ublme Geist der deutschen sort. -Ich Habe, also bei der allerersten Gelegenheit. die Juli. An Ausdrücken ar eds in mehr allgemeinen England, und er habe fogleich den ,, , als auch o würde England die Äussicht auf eine sehr gespannte diplemgtische Politik ist, dann bin ich gewiß, daß in zwe, oder drei Haupt 363 e, n. geboten . bier. ge. lnterhanse

8 ö.

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1 ü IIR FIB 1nd

rin wie 1m nz

diesem Tage sei der deutsche Bolf f f die Lage? a. eutsche Hotschafter auf das Auswärti iuf die Lage Bezug genomme Was f f J.. ten w n das Auswärtige Am . age, Sezug genommen. Was er gesagt habe, sei in dem di 1 . , e. . habe folgende Mitteilung gemacht. (s folgt Cas * 2. in Erinnerung. Die Ausführungen Lloyd Georges eee 66. sei in dem die Mitteilung abgefaßt sei. Der deuische Botschasten und 2 s sei. 1 lie r , n dem Bericht der Budgetkommifston des Deutschen 553 ereits Vorrang oder Vorherrschaft für England in internatt einerlei er hätten noch einige weltere Gespräche Reer lde. s otschafter und Zelt zu Zeit voll Spannung gewesen nicht wegen dessen, was in den aufgehört haben wird. Es wird ein Anwachsen der guten . . n Le . wieder bene 14 ö g Deutschen Reichstags le heiten ver 2 . gland mln internationalen Ange⸗ N ö 22 lere t präche allgemeiner und informativer 211 ‚. 3 J 3 Fr a0 der B ; 3. 97 * f 8 8 glauben, daß wir einer befriedigenden Lösung der Verban gegebene Aide -msämoire vom 30. Juni.) Der „Panther“ ,, .. elten verlangt. Ste hätten keinerlei Drohung im Sinne Fe Natur gehabt, in deren Verlauf der Botschafter einiges Ver; wer nächsten 24 Stunden sich ereignen würde, sondern wegen der Se, Stimmung nicht nur zwischen Deutschland und England, sondern auch Bchwöerigkelten in den Weg gel 2 . er, damals auf dem Wege nach Agadir gewefen.“ ne ö. Wertes „Hände weg!“ gegen irgend ö . . des über die Art und Weise ausgedrückt habe, in . g . Vedanenn sorgnis um das, was sich möglicherweise ereignen könnte. Das sei zwischen diesen beiden Ländern und den Freunden von beiden statt— 1 . . gn, ö ann geren, , Erläuterung des Botschafters, die diefe Erklärung begleitet t! er enthalten. Sie hätten nicht zum Ausbruch?“ . wohin Meinung zu feindlichen Schläffen über das ben rt he laut öffentliche eins genaue und getreue Wiedergaße der Lage, wie sie bestanden hahe. gefunden haben. Et ruht eine große Verantwortlichkeit auf der briti⸗ en n b mr ic ger mme k. 1 ren g e,. Dompen aten e, mehr enthalten gewesen. Diese Mitteilung se⸗ 1 . irgend eine spezielle Forderung oder irgend wel rag ; daß worden sei. Er (6 rey) habe ihn gefragi e. n , , verleitet eine Darlegung der wirklichen Tatsachen der Lage, die in Anbetracht schen und deutschen Regierung, daß sie den Ton und den Geist der reichli . ich: 1u 2 iel, als die . e. . . , . begleitet gewesen, die habe erkennen lassen, daß die deut r. auf seiten Deutschlands mit britischen Intereffen a Herden könnte, wenn die deutsche Regierung pishlich . erwartet des Geredes von Kriegsgefahr nicht alarmierend und beunruhigend, Reden und besonders des Kanzlers zweiter Rede in den unmittelbar * . . 9 ö egierung eine Rückkehr zum status quo in Marokko als de hzeh⸗ he vereinbaren wären. Ihre Bedeutung ,. i len nicht zu Agadir sende, einem geschlossenen eh . 6 ein Hiff nach sondern lindernd auf die Erregung wirken sollte. vor uns liegenden Jahren zur Geltung bringen. Wir wollen uns . r . . wenn nicht als unmöglich betrachtet hätte, und daß das was sse 6 . wo britische Interessen berührt würden . hre en daß, Marokkos der geeignetste Platz ir ein? loten Rs nit dern. Wett luste Sir Edward Grey k d auf die auswärtige nicht der Einbildung hingeben. daß wir in diesem Augenblick . , Sieh, eine desmmitive enn reden isn n , ne, ö. (. ie werden dite, ais ob es nichth nitzmhlte . . (behandelt lich habe diefe Aktlon die brüische dffenhliche n sein solle Natür⸗ Sir, Edward Grey tam , l t . , in der Verbesserung der Beziehungen zu Deutschland das , e Deutschland, Frankreich und Spanien genesenltse'n n in wo zas nicht gefagt werden dürfe, werde Cngland aufs 1 komme, gefetzt. C. habe darauf hingewis fen, daß En n ,. ö Demegung politik im allgemeinen zu sprechen und sagte. Tempo forzieren können. Wir können nicht nach den Reibungen e. e . u keliel h end Yerhandsmen in sei am Sonnabend gemacht worden und sie habe a,, ung existieren, wenigstens als eine Großmacht. Hr er sert 'aben zu der britischen Regierung dem Botschaster 29 ; . ä. im Namen Die Regierung habe die geheimen Artikel des englisch französischen der letzten Monate eine günstige Hrise der öffentlichen. Meinung in n, i , k lassen, daß das ins Auge gefaßte wirkliche Ziel eine desnit hl ießen deutschen Besprechungen der Fiede, die ikm lim iam die ersten der deutschen Regierung keinensei Herten ,. Erhlärung. von Abkomnmmenz* verssentlicht; andere geheime Verpflichtungen gebe es Deutschland oder in England, erzwingen. Augenblicklich ist die Brise , , ,, der ganzen marokkanischen Frage wäre. Am folgenden Hie, n. 1. so gewesen, wie man sie natärlicherwetse habe iel. i,, . halten hätte, und feibst' dann sei die ee, n, or . 34 Juli er⸗ nicht. Es wäre bedenklich gewesen, wenn man diese Artikel sofgrt alles andere als günstig. Mitunter kann die Brise so ungünstig sein, ne, 3 nenn . 8 [. e sten Der Premierministe 1 e ö = * 1 ) 9 9 F; Hs * . . . ) 2 69 art 1rfe 135 * 929 2 2 4 ö X . 3 9 3m z 9 ' 1 . 96. Mr 1 6 h 2 2 r t 9835 * ot 1 de de 2 . der 8 er dem deutschen Botschafter mitgeteilt, daß 2. , . 2 abe Ein deutsches konservatives Blatt habe gesagk de e en 2 Flottenbasis zu schaffen, in einer Form erfolgt 3 zer 9, . bekannt gegehen hätte, und die vorige Regierung ei vollstãndig he: daß eine Regierung, so günstig sie auch gesinnt sein mag, nicht im⸗ . Wille r Resernn, an den te. 1 gesprochen habe, und daß sie die durch die Entsend ö . DHeutschland statt des Wortes England“ gesetzt; as Wort brauch habe machen können, um den Argwohn ef er iglnen Ge rechtigt gewesen, sie geheim zu halten. Die, Jietzig Regierung sei stande sein kann, einen gämstigen Kurs z steuern, ohne zu kreuzen. . ĩ 96 , Panther nach Agadir geschaffene Lage als so wicht: zen 11 des ede von einem deutschen Minister half e k die in England erweckt worden sei ii ö 1 wa wichz g, der keine einzige geheime Verpflichtung irgend welcher Art eingegangen, Aber wir wollen nicht aufhören, einen günstigen Kurs zu steuern und daß sie in einer Sitzung des Kabinetts erörtert 6 n 6 können. Aber der Wortlaut der Rede e ehr ten sein vorgeschlagen und dieser habe die i,. em Botschafter seit sie die Geschäfte übernommen abe. Grey erinnerte geradeaus steuern, wann immer wir können. Mann kann sich des esaat habe, wiederhole ich bie nd ich bin sich ie Zustimmun welle bis zu dieser Kabinettssitzung nichts weiter sagen . erz-⸗Er orden; und (eine Art Legende fei um sie „bald, vergefsen aufgenommen, Liecsen Punkt. nicht e, sehr, herzlich sodann!ẽ darun, daß? England vor einigen. Jabren mehrmals Gefühls nicht erwehren, daß der Horizont sich aufhellt.“ . . Tessen ne , rr , = daß die deutsche Regierun sofort 3 9g8en, er er möchte Zum Beispiel habe er einige W 3 mporgewachsen. und habe der Hoff ö 9 * eiter zu verfolgen, am Rande eines Krieges mit Frankreich oder Rußland gewesen sein D* . arühr 9* K aller? geordnehe 6. J * e ia 219 Pau es g sofort erfahre, daß nach A ö ; 9 ochen später vo ; ö TVoffnung Ausdruck egeb ; ͤ ö ̃ ir Edward Grey berührte dann das Wort des Reichs⸗ dschaf haber ; e. n eres britischen Regierung die Lage ernft und u, , m nach Ansicht der gehört, der einem englischen Freund * gege er bon einem Deutschen neueste deutsche Mitteilun e. 9 gegeben, daß diese sollte, während jetzt das alles zu Ende gekommen wäre, da die vorige Dir war Gren . rie dann as Wor des Neichs unsere Freund schaften aben keinen erklusiven deutschen Botschafter am 4. Juli wiede wichtig ei. Er habe den testiert hätte. Als man ihn b gegen üer gegen die Rede pro⸗ werde, und daß man 1 . Ei neuer Ausgangspunkt genommen Regierung die NReibungen und Schwierigkeiten mit Frankreich in Be⸗ kanzlers vom reinen Tisch und hieß diese Erklärung willkommen, g harakter. Wir stehen nicht im Lichte irgend einer Ma— müsse ihure m i fler, T die 6 ie ,. und ihm gesagt, er habe er gefagt, daß das sen aber einen Bericht zu lesen gegeben, gegenfeitigen Weschs oi. icht auf Dinge zurückjzugehen brauche, die zu ziehun e, herzlicher eundschaft umgewandelt hätte. Ebenfo sei es weil der Reichskanzler sowohl Frankreich wie England in sie Platz an der Sonne inden will Wir baben keine so bsich keine unintereffterte sennd könne? , , bezüglich Narotkos gewandt habe, nicht bie gil hl f ar, man fich in Deutschland elben Tages habe , Am Nachmittag des⸗ mit glußland gegangen. G' sei gut, daß dies so gegangen, weil in eingeschlossen habe. Sodann bezog sich der Staatssekretär guf Un 6 , 236 glauben en . Tense aner fs n,, . ł ; 25 ; 361 s⸗ ; As ĩ Fr kla j ä . . 6 f ress j ; 5 ; z ; Intere 8 ere Pflich e vorh⸗— en Freundschasten aufrecht⸗ n gen gegen Frankreich und seine k 1 6 Zeitpunkt gehalten worden sei, als e, n,, n, h. nter hanf abgegeben, und jeder 6 irn, n, n it * verschiedenen. ellen der Welt die büitischen r g. an, . seins Unterredung mit dem deutschen Votschafter vom é. No . 6 5 Lee. *. . = , wen 13 arokko in Betracht ziehen. Es sei der Ankig j n land im Begriff gewesen ; 43 1 eutsch⸗ seben, daß der Geist, r, Errigrung lele, werde de ösise d ssifchen berührten und rieben und es vemb ls der Botschafter den Text des M koabk ens! am g n. ac 3 freuen, wenn wir idre Be z F ; . 3 e ären ö ö e daß der Geist, in de Reale 9 8 ö den französischen un russischen erührte 1 nn nber, als der Botschafter den er es Marokkoabkommens a , ö 3 . e . eines deutschen ear g fee nch, , ard gi. ö.. sie die Verhandlungen i fr der mn n , ,, 1 erörtert hätte, k 24 een he e . shwierig sei, Einen Mittelwsg zu finden mwische, her , . miiteiite. Er habe 3 Botschafter gesagt, daß er das Ab⸗ , 6 X neue Lage geschaffen sei. Die fünftia— , Age ine teil sei wahr bezüglich 35 . das Gegen⸗ land und Deutschl ei 1 ; (wäein dem si ng⸗ Neigun Reibungen und' herzlicher Freundschaft. Nur beri⸗- k ö . 6 —c olg 88 . . ; achte einschließen tonnen. W m gelcha e ünftigen Entwicklu 3 c ezügli des Zeitpunkts n, . ö. Deutschland einander soeben genähert hätte 9 teigung zu Neihungen ur erz Mi ommen prüfen werde, ihm aber sofort seine Genugtuung über haben keine Ursache zu irgend welchem Streit wer , n, r. vielleicht die bri ö ig 8 cklungen könnten gehalten worden sei ö 84663 u em die Rede Tage ab , n, ,, ch sähert hätten. Von jenem liche Fre 3 „dag Maß von Duldung und gutem Willen * ** ö 8 zaben keine Ürlache zu ügel delchem Streit mit irgend einer der eech berihrt 1 n,. direkter bershren, gls sie ihn der e fe lch ,, hach der Rede Lloyd Georges habt * e eh . . weiteren Schwiergkeiten wischen England 1. 6 aan e nee und häelbun gen zu verhindern, den Abschluß der Verhandlungen ausdrücken möchte. Zum roten Mächte in dez Welt. Das allererjte britische Interesse orden seien, und daher könnte England J deutschen Absicten 91 , , n. und ihm. mitgetellt, daß die Ende seines , , , rr, Damit sei tatsächlich das die sonst n n r n könnten Nlußerdem sei Englands Freundschafi Schluß seiner Ausführungen erklärte der Staatssekretär: heute wie immer der Veltfrieden und der Erreichung dieses Ziels ist . en Absig, ö ö end un h i 7 . 916 X 3 Tre in 19 166 2. 5 ö . . * k ö -. . . 9 ö . 10 Sin Ip 19 nd Wolit new 86 * ng eines Schiffes nach Agadir er dazu ju machen habe se 2 . . amn n mn, die mit Frankreich und Rußland an sich an Garantie, erf gf keine . das 6 enwärtige abt mm eine dauernde Beilegung der Uusere ganze Diplomatie und Politik gewidmet. . , Enthüllungen, die im der beiden Möchte eine herausfordernde oder agressive Politik gegen]! maro anischen Schwierigkeiten bedeute, würde es für England en Mächte eine herausfordernde oder agrellid l 1 wierigkeite deute, würde es für nglan

Korn dem ö .

t 3 fest⸗

3 anderen Nationen und den bestehenden Vertragsve est zuhalten, und fuhr hierauf fort: „Aber was ich früber andern Orts