1911 / 280 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 28 Nov 1911 18:00:01 GMT) scan diff

er bestimmt die Tarife, er bestimmt, in welchem Verhältnis die A— lagen der Schiffahrt und in welchem sie anderen , aeg. flutinteresse, dem Anliegerinteresse, den landwirtschaftlichen oder Fischerelinteressen dienen. Es ist doch ungewöhnlich, daß jeman

artei und Richter in derselben Sache sein soll. Soll der

ßinister gegen sich selbst entscheiden? Man kann von einem Menschen viel verlangen, aber nicht einen folchen Exzeß von Ge, rechtigkeit in der eigenen Brust. Deshalb müffen wir eine Behörde bestimmen, die endgültig entscheidet. Gegen eine Reichsbehrde wandte man ein, daß diese nicht in die Verwaltung eingreifen dure deshalb beantragen wir, den höchsten Verwaltungẽgerichtshof zu be! stimmen. Der Staat hat selbst das Interesse, daß er vor dem Ober, verwaltungsgericht nachweisen kann, daß erhobene Vorwürfe nicht berechtigt sind oder daß er gewillt ist, Abhilfe zu schaffen Wir verlangen nichts Unbilliges. Denn gerade bei der Gelegenhest. wo das Recht auf die Ströme wesentlich verschlechtert wird, ist e notwendig, daß eine Instanz für eine zweifellose Auslegung geschaffen wird. Man sagt, wir sollen Vertrauen zu der Regierung haben. Ich habe nicht das Vertrauen gegenüber einer Regierung und gegen über einem Minister, der mehr als flerblich ist.“ . meisten Minister sterben ja bekanntlich nicht in den Siesen sondern hören früher auf. Das Vertrauen, das hier ver! langt wird, ist das Vertrauen des beschränkten Untertanenperstand es das Vertrauen auf die Weisheit der Behörden unter Verzicht auf sede Mitwirkung bei der Selbstverwaltung. Diejenigen, die das Vertrauen haben, sind nicht reif für einen konstitutionellen Staat, sondern nur für einen Polizeistaat. .

(Schluß des Blattes.)

Strombeiräte einzuführen sind. Wir haben aber darauf verzichtet und uns darauf beschränkt, der Landesgesetzgebung es zu überlassen, diese Einrichtung ihrerseits zu schaffen. Wir haben unendlich viele Reichsgesetze, in denen auf die Tätigkeit der einzelstaatlichen Gesetz⸗ gebungen hingewiesen wird, die betreffenden Einrichtungen ing Leben zu rufen. Schon in einer ganzen Menge von Fällen hat die Reichs⸗ gesetzgebung vorgeschrieben, daß die Einzelstaaten nähere Bestimmungen treffen sollen. Das ist also kein Novum, sondern ein Entgegen⸗ kommen gegen den nun einmal vorhandenen partikularistischen Stand— punkt. Die Tätigkeit der Strombeiräte bei den privativen Strömen wird sich darauf beschränken, gehört zu werden; in vielen Fällen können sie gar nicht beschließen, aber die Anhörung ist unbedingt notwendig, das hat z. B. die Frage der Kanaltsierung der Oder von der Neisse⸗ mündung bis Breslau gezeigt, für die seinerzeit das preußische Mini— sterium trotz des einhelligen Widerspruchs der Interessenten eine Vor⸗ lage el e, Die Interessenten wollten die Schiffbarmachung diefer Strecke durch Staubecken, aber nicht durch Stauwehre innerhalb des

troms. Die Regierung erklärte aber den Interessenten, daß Staubecken nicht geschaffen werden könnten. Ich habe dann mit dem Strom baudirektor die Sache eingehend durchgesprochen, und als die Wasserstraßenvorlage an das Abgeordnetenhaus kam, wurde uns vom Ministerium die Mög⸗ lichkeit von Staubecken in Aussicht gestellt. Als dann aber dle Wasserstraßen vorlage scheiterte, verschwand mit einem Male wieder die Möglichkeit der Staubecken vollständig, und die Regierung kümmerte sich um die Meinung der Interessenten, die am liebsten gar nichts gemacht haben, wollten, kaltlächelnd über— haupt nicht. So ist man zu einer Kanalisierung gekommen, wie sie von den Schiffahrtsinteressenten nicht gewünscht wurde! Nun soll, ein solcher Strombeirat eine große Erschwerung für den Staat sein, weil dieser mit den Industriellen Verträge über Beihilfen für Bauausführungen geschlossen habe. Deren Verkreter sitzen aber doch auch in den Strombeiräten, und die Industriellen, die Garantie— summen gezeichnet haben, haben doch wirklich das Interesse, die

Erste Beilage ö zum Deutschen Neichsanzeiger und Königlich Preußis

Berlin, Dienstag, den 28. November

Parlamentarische Nachrichten.

Der Bericht über die gestrige Sitzung des Reichstags befindet sich in der Dritten Beilage.

Der Reichstag setzte in seiner heutigen (211.) Sitzung, der der Staatssekretär des Innern Dr. Delbrück, der Minister der öffentlichen Arbeiten von Breitenbach und der Staatssekretär des Reichsjustizamts Dr. Lis co beiwohnten, zunächst die zweite Lesung des Gesetzentwurfs, betreffend den Ausbau der deutschen Wasserstraßen und die Er— hebung von Schiffahrtsabgaben fort.

Zur Beratung stand der von den Abgg. Oeser, Gothein und Genossen (fortschr. Volksp.) beantragte Artikel IIa:

Für die nicht mehreren Staaten gemeinsamen Wasserstraßen sind in sinngemäßer Anwendung des Art. II §S§7 und 8 Strom— beiräte zu schaffen. Das Nähere regelt die Landesgesetzgebung.

Auf Anrufen dieser Strombeiräte entscheidet das zuständige höchste Verwaltungsgericht endgültig über den durch Schiffahrts« abgaben aufzubringenden verhältnismäßigen Anteil der Herstellungs— und Unterhaltungskosten für solche Anstalten, die nicht nur zur Erleichterung des Verkehrs, sondern auch zur Förderung anderer Zwecke und Interessen bestimmt sind.

Abg. Gothein (fortschr. Volksp): Unser Antrag beabsichtigt, wenigstens einigermaßen das Unrecht auszugleichen, das durch den Gesetzentwurf geschaffen wird, indem er zweierlei Recht schafft für die verschiedenen Teile unseres deutschen Vaterlandes. Den privativen Strömen wird durch diesen Gesetzentwurf tatsächlich der bisherige Schutz genommen. Für die Gemeinschaftsströme wird sowohl in' Strom“ ausschuß wie im Strombeirat eine Kautele dafür geschaffen, daß der bisherige Schutz, der den natürlichen Wasserstraßen gegeben war, durch Artikel 54 woenigstens nicht zu weit eingeschränkt wird. Den Intexessenten wird eine wenn auch bescheidene Mit. Schiffahrt gefördert zu sehen und nicht übermäßige Abgaben wirkung eingeräumt. Den privatipen Strömen wird der bisherige Schutz zu beschließen. Für die untere Weser war allerdings ein genommen und ihr Recht verschlechtert. Der preußische Minister Strombeirat nicht notwendig, denn dle einzige Interessensin war ür die öffentlichen Arbeiten hat ausgeführt, daß die preußische die Stadt Bremen und deren Verwaltung sland mit der Handels⸗ Regierung die Hand zur Versöhnang ausgestreckt habe. Der kammer in allen Fragen im Konnex und hat mit dieser die Abgaben— Streit ist aber doch känstlich hervorgerufen durch eine plötzliche tarife eingehend durchgesprochen. Cine mißbräͤuchliche Anwendung des andere Auffassung über die Auslegung des Artikels 54 der Reichs Abgaberechts ist da nicht vorhanden, und der preußssche Staat hat in verfassung von seiten des preußischen Ministeriums; lange Jahre dem Staatsvertrag mit Bremen auch, so vorgesorgt, daß Preußen hindurch hatte nicht der geringste Zweifel, über diese Aus- nicht geschädigt werden konnte. Wo 'in Bedürfnis nicht vorhanden legung bestanden. Nun gebe ich ja zu, daß für einzelne Ströme von ist, braucht eine solche Organisation nicht geschaffen zu werden einer Bersöhnung vielleicht die Rede sein kann, z. B. für die Weser, Für die Sder ist aber daz Bedürfnis vorhanden Vom Ministerium für einige Interessenten des Rheins und vielleicht in Zukunft einmal und vom preußischen Landtag können wir nichf erwarten

auch bei der Lahn. Aber wo bleibt die Elbe und wo daß die verschiedenen Interessen sachgemäß gewahrt werden. Der ein⸗ bleiben vor allem die privativen Wasserstraßen. Diesen wird durch seitig zusammengesetzte preußische Landtag ist alles andere als eine den Gesetzentwurf nicht das geringste Positive gebracht, jede Mit! Volksvertretung und bietet nicht die Gewähr für ausgleichende Ver— wirkung der Interessenten ist ausgeschlossen. Nicht von einer tretung der wirtschaftlichen Interessen. Durch diese Vorlage wird Versöhnung ist hier die Rede, sondern beinahe von einer Verhöhnung. zweierkei Recht im Reiche geschaffen; wir im Osten bleiben unmündig Der Minister bat in der Jommission ausgeführt, daß man unmöglich und werden vom Ministeriüm bevorinundet, daß machen kann unn den privativen Strömen Stromhbeiräte mit denselben Funktionen geben es will. Hier gilt die schöne Unterscheidung zwischen dem Objekt und könne wie den Gemeinschaftsströmen, denn hier seien gar keine Subjekt nicht nur der Gesetzgebung, sondern auch der Verwaltung wirtschaftlichen Interessenunterschiede vorhanden. Ich hahe darauf Man verweist uns auf unsern Provinziallandtag. Ich habe

erwidert, daß doch die wirtschaftlichen Interessen sich nicht selbst die Ehre, Mitglied des schlesischen Provinziaslfandtags verlag in Buchform 3 : ge 56

nach den Grenzen der Bundesstaaten richten; sie können außer, zu sein; wieviele Vorlagen über Schlffohrtstuteressen gibt eg ver ag in e m, e. 8 geb. * 16 erschienen. J sipentlich Herschieen sein innerhalb (ing Stromgebi tts, wie denn, wo diefer Landtag gebört wirs Alle zwell Zahl? tritt er an ter ir m dee heiteren Prosasti ke und. Gedichte bet der Oder und den märkischen Wasserstraßen; hier sind er zusammen, und in acht Tagen wird das ganze Penfum ab— i ö. 1 i, . dem Publitum darzubieten sie unendlich viel größer als im Wesergebiet. Es hätten hier auch gemacht. Da ist nicht der Platz, um die Interessen tatsächlich zu 9 3 z , ,, und . em Titel Das lustige Salz er⸗ keine Bezirkseisenbahnỹnäte, kein Landes eisenbahnrat geschaffen zu werden Wort kommen zu lassen. Der Provinziallandtag wird bloß gefragt . neg. ö. ag ven B36 Benjamin in Hamhurg herausgegeben brauchen, wenn diese Interessengegensätze nicht innerhalb eines Landes wenn er einen Zuschuß geben soll, aber nicht, ob er zustimmt, wenn , Da Buch zürfte als Auzwahlsammlung bielen vorhanden wären. Allerdings haben wir ja schon in es sich um eine Anlage im Schiffahrtsinteresse handelt. Durch das i lkenm nen fein fis selhit die Gabe des Portrage bestzen ; g biete einzelnen Fällen Strombeiräte, aber diese haben nicht dieselben zweierlei Recht, das Mündige im Westen und Unmündige im e, . . bon Heiteren, meist gediegenen Stücken, die eine Funktionen, wie sie hier die Strombeiräte haben sollen. Darum Osten schafft, wird Mißstimmung hervorgerufen. Das ist ein Aus— ankbaren Publtkumg gewiß sein können. wollen wir auch den privativen Strömen eine Instanz geben, nahmegesetz zu ungunsten des Sstens. Im zweiten Teile unseres in der die verschiedenen Interessen wirklich zur Geltung kommen. Es Antrags wollen wir eine Behörde bestimmen, die über die wäre ja nur natürlich, daß man bereits in, diesem Reichsgesetz Auslegung des Art. 54 entscheidet. Jetzt entscheidet der auch Bestimmungen darüber treffe, daß für die privativen Ströme Minister, der ss letzter Linie einseitig;

chen Staatsanzeiger.

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ntrich

sind

Bezeichnung der Betriebszweige und Betriebstätigkeiten

etracht lommen⸗

halbe Mart rämie zu ent⸗

Bezeichnung der Betriebszweige und Betriebstätigkeiten

richten

Deutsches Reich.

Bekanntmachung.

Auf Grund des 8 26 des Bauunfallversicherungsgesetzes Reichsgesetzbl. 1900 S. 698) werden die nach Anhörung der enossenschaftsvorstände für die Jahre 1912 bis 1914 fest⸗ gesetzien Prämientarife der Versicherungsanstalten der Tlefbau⸗Berufsgenossenschaft in Berlin, . .

amburgischen Baugewerks⸗Berufsgenossenschaft in Hamburg, Gisenbabnbguten, Kang! . ö afen⸗, on gr. Baugewerks⸗Berufsgenossenschaft in Berlin, Fluß- und fonstige Wasserbauten. Schlesisch⸗Posenschen Baugewerks⸗ Berufs genossenschaft in o , gear. rr m

Vreslau ; onstige Wasserbauten, mit Verwendung . annoverschen Baugewerks⸗Berufsgenossenschaft in Hannover, . klelnein Händ gerät i. Magdeburgischen r e ee m e e ef hanf in Magde⸗ gage 6j . , . . burg, ö ; Qandkarren, iu rwerk. k J ; , . Sächsischen Baugewerks . Zerufsgenossenschaft in Dr den ,,, . Thüringischen Baugewerks⸗Beruftzgenossenschaft in Erfurt, z . ger , Hessen⸗ il ch Baugewerks⸗Berufsgenossenschaft in nee ichen lf wn Frankfurt a. M.,

f ss ft i Wie vor, mit Verwendung von Schienen, Rheinisch⸗Westfälischen Baugewerks Berufsgenossenschaft in . e ,,, , Elberfeld,

. 1 genannten Geräten zum Transport, Heben Südwestlichen Baugewerks⸗ Berufsgenossenschaft

und Lösen der Massen, aber ohne n nn, eines neuen Statistischen Warenverzeichnisses und eines neuen Ven' burg i. E. gGinrichtungen, , R. zeichnisses der Länder der Herkunft und der Bestimmung. nachstehend bekannt gemacht. Bauwerke, des Sberbaue s Wert ) Militärwesen: Erscheinen eines neuen Verzeichniffes der Zywil— Berlin, den 17. November 1911 h ttz utbet. i nit Spreng⸗ Fels. oder vorsitzenden der im Deutschen Reich bestehenden Ersatzkommissionen. Berlin, den 17. . 1911. Wättzztetz fes mir Epten, Filz. . Zoll, und Steurwesen: Zulgssung eines zollfreien Veredelunge— Das Reichsversicherungsamt. Steinbrucharheiten herkehrs mit Hafermmehl. und mit Kakaopulver, = 6) Folizimesen. Abteilung für Unfallversicherung. Dr. Kaufmann.

richten sind Betracht lommen⸗ den Lohnes zu entrich⸗ Sohnsätze, welche Lohnes zu e tenden Prüm

an i

.

tenden Prämie als P Betrag der für jede an⸗

ge d

ĩ es den

Lohnsättze, welche

als Prämie zu ent⸗ Betrag der für jede an⸗ efangene des in

g Laufende Nr.

8.

Laufende Nr.

.

Siebente Gruppe. Betriebsbeam te.

triebs beamte. , Für Schachtmeister, Loko⸗

motiv, und Maschinenführer kommt der

Prämiensatz in Anwendung, der von den

Krbeiterlshnen usw. des Betriebs oder

Betriebsteils, in dem sie beschäftigt sind,

erhoben wird.

Sonstige Bestimmungen und . . 1) Für Arbeiten, welche vorstehend nicht aufgeführt sind, wir der Hin nf nach wir g. des für die Genossenschaft geltenden Tarif zorstande festgesetzt. . K . tf eg . mit mehreren Arten von Arbeiten beschaftigt werden (J. B. mit Straßenreinigung und Stein chlegeh fo sind in der monatlichen Nachweisung für jede Art die , n Arbeitstage und die verdienten Löhne getrennt aufzuführen vergleiche

Anlei des Reichsversicherungsamts über die Nachweisungen von ,, pom 17. Dejember 1887). Erfolgt elne solche Trennung nicht, so wird bei der Berechnung der Prämie die n. in Betracht kommende Gefahrenklasse zur Anwendung gebracht. . Verficherungen gemäß 31 des Bauunfallversicherungsgesetzes finde diese Bestimmung keine Anwendung.

Dritte Gruppe.

nur

Nr. 62 des ‚Zentralblatts für das Deutsche Reich“ herausgegeben im Neichsamt des Innern, vom 24. Nopember ha folgenden Inhalt: 1) Konsulatwesen: Exequaturerteilungen; Cin. ziehung eines Bizekonfulats; Todet fall. 2) Finanzwesen: Nach weisung von Einnahmen der Reichspost- und Telegraphen- sowie der Reichseisenbahnverwaltung für die Zeit vom J. April 1911 bis zum Schluß des Monats Oktober 1911. 3) Statistik: Inkraftsetzung

in Straß⸗

Wie bei 14. mit Verwendung von Lokomotiven, Ausweisung von Ausländern aus dem Reichsgebiet. Anhang.

Betriebsbauzũgen und sonstigen . r 4 1 85. * 22 ? 6. j ĩ . i ĩ 3 ge Meilitärwesen: Verzeichnis der Zivilvorsitzenden' der im Deutschen Einrichtungen, auch, mit Spreng, Reich bestehenden Ersatzkommissionen.

oder Steinbrucharbeiten, einschließlich Her⸗ Srumientarif ,, m für die Versicherungsanstalt der Ham burgischen des Werkstättenbetrieb; !! 30 fü‚ r V ze ,,, Tunnel, Stollen und Schachtbauten; l Bau gewerks⸗Berufsgenossen Eisenbahnoberbauten und Straßenbahnbauten Gültig für die Jahre 1912 bis 1914. Uferschutzbauten für sich allein, jedoch ohne en en e, . e, when, Get einen. maschinelle Einrichtungen (mit maschinellen Einrichtungen gehören die Arbeiten nach , Li,. Einzelbauwerke für Tiefbau von Holz, Eisen Mauerwerk, Beton und Eisenheton. au Fundierungen für sich allein, einschließlich els. und Steinbrucharbeiten und der an= schließenden Erdarbeiten. Hierher gehören: Brücken, Ueber und Unterführungen, Durch⸗ lässe, Schleusen, Wehre, Bafsins, Hoch⸗ behälter und ähnliche Bauten. .

Prämientarif für die Versicherungsanstalt der Tiefbau⸗ Berufsgenossenschaft. Gültig für die Jahre 1912 bis 1914.

Literatur.

R Ernst Haxrdts fünfaktiges Trauerspiel Gudrun“ daß kürzlich im Lessingtheater seine Erstaufführung erlebte, ift im Insel⸗

ne halbe Mark etracht kommen⸗

den Lohnes zu entrich⸗

Gefahrenklassen

richten sind tenden Prämie

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Lohnsätze, welche als Prämie zu ent⸗ n

Bezeichnung der Betriebszweige und Betriebstãtigkeiten

Betrag der für jede an

Laufende Nr. 86

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richten sind tenden Prämie

gefangene halbe Mark

X des in Betracht kommen⸗ den Lohnes zu entrich⸗

Lohnsätze, welche als Prämie zu ent⸗ Betrag der für jede an⸗

2 è

Gefahrenklasse A. Stubenbohner, Wachser;

Architekten, Ingenieure, Bautechniker, 56 Gefahren klafse B. . Gefahrenklasse C.

e nn Gefahrenklasse D.

Bautischler; . Glasätzer und ⸗schleifer.

Laufende Nr.

* 8

Vierte Gruppe. Bau⸗

Kulturtechnische, Planierungs⸗, Ausschach tungs und ähnliche Erd⸗ und Bauarbeiten.

Erdarbeiten ohne oder mit nur ausnahms, weiser Verwendung von Handkarren oder Fuhrwerk. Hierher gehören: Einebnungen, Rieselfeld. und Grabengnlagen, Teich,

Erste Gruppe.

Regiearbeiten von kommunalen Verbänden und anderen öffent⸗ lichen Korporationen.

2 7*9n i , . Gemeinden bis zu 5500 Einwohnern, Kreisen und Bezirken:

(Fortsetzung des Amtlichen und Nichtamtlichen in der Ersten,

doch Interessent ist, in Zweiten und Dritten Beilage.)

Theater.

Königliche Schauspiele. Mittwoch: Opern. haus. 256. Abonnementsvorstellung. Joseph in Aegypten. Oper in drei Akten von E. N. Méöhul. Rezitative und Neubearbeitung von Max Zenger. Mnsikalische Leitung: Herr Kapellmeister von Strauß. . Herr Regisseur Braunschweig. Anfang

5 T.

Schauspielhaus. 267. Abonnements vorstellung. Der Bettler von Syrakus. Tragödie in fünf Akten und einem Vorspiel von Hermann Sudermann. In Szene gesetzt von Herrn Regisseur Patry. An⸗ fang 745 Uhr.

Donnerstag: Opernhaus. 257. Abonnementsvor⸗ stellung. Dienst⸗ und Freiplätze sind aufgehoben. Der Nosenkavalier. Komödie für Musik in drei Akten von Hugo Hofmannsthal. Musik von Richard Strauß. Anfang 74 Uhr.

Schauspielhaus. 268. Abonnementsvorstellung. Die Quitzows. Vaterländisches Drama in vier Aufzügen von Ernst von Wildenbruch. Anfang 746 Uhr.

Neues Operntheater. Sonntag, Nachmittags 21 Uhr: Auf Allerhöchsten Befehl: Dritte Borstellung für die Berliner Arbeiterschaft: Der Mennonit. Trauerspiel in vier Akten von Ernst von Wildenbruch. (Die Gintrittskarten werden durch die Zentralstelle für Volkswohlfahrt nur an Arbeitervereine, 1 usw. abgegeben. Ein Verkauf an einzelne Personen findet nicht statt)

Dentsches Theater. Mittwoch, Abends 7 Uhr:

Titrandot.

Donnerstag: Turandot.

Freitag: Zum 150. Male: Faust, 1. Teil.

Sonnabend: Turandot.

Freitag, den J. Dezember, Abends 7 Uhr: Auf— führung im „Zirkus Schumann“: Zum ersten Male: Jedermann.

Kammerspiele. Mittwoch, Abends 8 Ubr: Nathan der Weise. Donnerstag: Die Kassette. Freitag: Frühlings Erwachen. Sonnabend: Nathan der Weise.

Berliner Theater. Mittwoch, Nachmittags 31 Uhr: Ein Fallissement. Abends 8 Uhr: Die Ahnengalerie. Schwank in drei Akten von Leo Walther Stein und Ludwig Heller. Donnerstag und Freitag: Die Ahnengalerie. Sonnabend, Nachmittags 35 Uhr: Ein Fallisse⸗ ment. Abends: Die Ahnengalerie.

Theater in der Königgrätzer Straße. Mittwoch, Abends 8 Uhr: Der Wüstling. Vor— her: Mitzi. Mutzi.

Donnerstag bis Sonnabend: Kaiserin.

Spielereien einer

Lessingtheater. Mittwoch, Abends 8 Uhr: Gudrun. Ein Trauerspiel in 5 Akten von Ernst Hardt.

Donnerstag: Glaube und Heimat.

Freitag: Gudrun.

Nenes Schanspielhaus. Mittwoch, Abends Abends 8 Uhr: Hans Sonnenstößers Höllen⸗ fahrt. Ein heiteres Traumspiel von Paul Apel.

Donnerstag: Alt⸗Heidelberg.

Freitag: Agnes Bernauer.

Sonnabend: Hans Sonnenstößers Höllenfahrt.

Komische Oper. Mittwoch, Abends 8 Uhr: Rigoletto.

Vonnerstag: Der Freischütz.

Freitag: Volkstümliche Vorstellung: Waffenschmied.

Sonnabend: La Traviata.

Der

Schillertheater. O. (Wallnertheater) Mittwoch, Abends 8 Uhr: Maskerade. Schau— spiel in vier Aufzügen von Ludwig Fulda. n

Donnerstag: Wilhelm Tell.

Freitag: Maskerade.

Charlottenburg. Mittwoch, Abends 8 Uhr: Don Carlos. Ein dramatisches Gedicht in fünf Akten von Friedrich Schiller.

Donnerstag: Madame Sans⸗Géne.

Freitag: Don Carlos.

Theater des Westens. (Station: Zoologischer Garten. TNantstraße 12) Mittwoch, Nachmittags 4 Uhr! Max und Moritz. Abends 8 Uhr: Die Dame in Rot. Operette in drei Akten von Julius Brammer und Alfred Grünwald. Muff von Robert Winterberg.

Donnerttag und Freitag: Die Dame in Rot.

Sonnabend, Nachmittags 4 Uhr: Max und Moritz. Abends 74 Ühr: Zum ersten Male: Fatinitza.

Sonntag. Nachmittags 31 Uhr: Ein Walzer⸗ traum. Operette von Franz Lehar.

Lustspielhaus. (Friedrichstt. 236, Mittwoch, Abends 8 Uhr: Ensemblegastspiel des Neuen Schau—

schwank in vier Stationen von Fritz Friedmann— Frederich. Donnerstag und Die gnügungsreise.

folgende Tage: Ver⸗

Residenztheater. (Direktion: Richard Alexander.) Mittwoch, Abends 8 Uhr: Ein Walzer von Chopin. Schwank in drei Akten von Kéroul und Barr6. Für die deutsche Bühne bearbeitet von Bolten⸗Baeckers.

Donnerstag und folgende Tage: Ein Walzer von Chopin.

Thaliatheater. (Direktion: Kren und Schönfeld) Mittwoch, Nachmittags 4 Uhr: Rotkäppchen. Abends 8 Uhr: Polnische Wirtschaft. Schwank mit Gesang und Tanz in drei Akten von Kraatz und Okonkowsky, bearbeitet von J. Kren. Gesangs— texte von Alfred Schönfeld, Musst von J. Gilbert.

Donnerstag und Freitag: Poluische Wirtschaft. Sonnabend, Nachmittags 4 Uhr: Sneewittchen. Abends: Polnische Wirtschaft.

Trianontheater. (Georgenstraße, nahe Bahnhof Friedrichstr Mittwoch, Abends 8 Uhr: Mein Baby. Burleske in drei Akten von Margaret Mayo.

Donnerstag und folgende Tage: Mein Baby.

Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Francillon.

Konzerte. Königl. Hochschule für Musik. Mittwoch,

Abends 8 Uhr: Konzert von Annette Petersen (Gesang) und Marie Bender (Klavier) Um Klavier: Erich J. Wolff.

Saal Nechstein. Mittwoch, Abends 74 Uhr: 1. Abonnements abend Berliner Trio: Fritz Lindemann, Jan Gesterkamp, Hermann Beyer⸗Han.

des

Beethanen Baal. Mittwoch, Abends 8 Uhr: Klavierabend von Severin Eisenberger.

BGlüthner⸗SBaal. Mittwoch, Abends 4. Konzert von Raoul von Koczalski.

8 Uhr:

Klindworth ⸗˖Scharwenka - aal. Mittwoch, Abends 8 Uhr; Liederabend von Olga Riwlin. Am Klavier: Ceci Preusß.

Harmoniumsaal. Mittwoch, Abends 75 Uhr:

spielhauses“ Die Vergnügungsreise. Ein Reise⸗

L. Klavierabend von L. T. Grünberg.

Zirkus Schumann. Mittwoch, Abends 75 Uhr— Groste Galavorstellung. Auftreten sämtlicher Spezialitäten. Um 9. Uhr: Das Manegeschaustück: 1090 Jahre auf dem Meeresgrund. Ent worfen und sinszenlert vom Direktor Albert Schumann.

Freitag: Keine Zirkusvorstellung, sondern Auf führung des „Deutschen Theaters: Zum ersten Male: Jedermann. Anfang 8 Uhr.

Dirkus Busch. Mittwoch, Abends 8 Uhr— Große Galavorstellung. U. a.. „Max und Moritz“ und „Pepi“, die drei Schimpansen (groß artige Dressurleistung). Zum Schluß: U 26, Originalausstattungsstück des Zirkus Busch in fun; Bildern.

Familiennachrichten. Verlobt: leutnant

Frl. Annie Braune mit Hrn. Ober

Carl Sattig (Westdorf bei Aschers leben Liegnitz. Frl. Hilde Kammann mit Hrn. Stabsarzt z. D. Dr. med. Curt Boether (Duisburg). Frl. Rosemarie von Wedel mit Hrn. Oberleutnant Richard Helke (Graudenz). Frl. Barbara von Stumpff mit Hrn. Leutnant Wilhelm Müseler (Sprottau). Frl. Margaret Kieschke mit Hrn. Oberleutnant Eugen Buchholtz (Berlin = Potsdam).

Verehelicht: Hr. Hauptmann von Liebenau mit Ursula Freiin von der Goltz (Hannover) Hr. Regierungsassessor Gustav Fihr. Frank von Fürsten⸗ werth mit Frl. Alice von Renvbers (Düsseldorf).

Geboren: Ein Sohn: Hrn. von Levetzow (Gossow),

„Eine Tochter: Hrn. Fritz von Miaskowekt (Hannover). Hin. Regierungsrat Dr. Droste (GBerlin).

Gestorben- Hr. Wirklicher Geheimer Oberregie rungsrat Dr. Gustav Stüve (Osnabrück). Hr— Gewerberat Fritz Knoll (Berlin). Lyda Freiin von Seebach (Friedrichroda).

. Verantwortlicher Redakteur: Direktor Dr. Tyrol in Charlottenburg.

Verlag der Expedition (Heidrich) in Berlin.

Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlagk⸗ Anstalt Berlin 8sW., Wilhelmstraße Nr. 32.

Elf Beilagen

leinschließlich Börsenbeilage und Warenzeichen beilage Nr. 97 A und 97 B), sowie die Inhaltsangabe zu Nr. 5 des öffentlichen Anzeigers (einschließlich der unter Nr. 2 veröffentlichten Bekanntmachungen), betressend Kommanditgesellschaften auf Mien und Aktiengesellschaften, für die Woche vom

20. bis 25. November E91IH.

Unterhaltung und Reinigung von Straßen und Wegen, Rohrleitungsanlagen und Wasserläufen sowie Unterhaltungsarbeiten der Deich, Meliorations. und Schleusen . verbände an Deichen und Wasserläufen, nebst den zugehörigen Bauwerken, ein⸗ schließlich der Gewinnung, Anfuhr und Bearbeitung der dazu erforderlichen Materialien und einschließlich auch der Fabei etwa vorkommenden Fels. und Spreng⸗ 11 Unterhaltung und , . von Straßen

und Wegen, Rohrleitungsanlagen und kleinen Wafferläufen, einschließlich Anfuhr der dazu erforderlichen Materialien, jedoch ohne ihre Gewinnung und Bearbeitung. (

B. In Gemeinden mit über 5000 Ein⸗ wohnern und Städten:

nterhaltung und Reinigung von Straßen ö; , Kanalisations⸗, Wasserleitungs⸗ und fonstigen Rohrleitungsanlagen und Wasserlãufen, Unterhaltung ua g . mer befe tigungen und Gebäuden / einschließli

der Gewinnung, Anfuhr und Bearbeitung der dazu erforderlichen Materialien somie einschließlich der dabei vorkommenden Fels⸗

oder Sprengarbeiten .. 21 c = . von Straßen und Wegen für sich

1 un. inen von r . *. * ö 1a

sonsti slagen für si ; nge . . Gewinnung und

mit Anfuhr, jedo : Bearbeitung der dazu erforderlichen

1 ;/ * vor, jedoch mit Gewinnun und Be⸗ arbeitung der erforderlichen katerialien, auch wenn damit Fels. oder Sprengarbeiten

verbunden sind .

Zweite Gruppe.

Wege und n, , Wege und Straßenbauten mit Verwen ung 3 Handgeräten, Karren, Kähnen oder

1 . aber mit Spreng, Fels oder t beiten. JJ e rn e , oni mit Verwendung von Rollwagen auf Gleisen, aber ohne maschinelle Ginrichtungen, einschließlich he stellung von zugehörigen Bauwerken . des Werkstättenbetriebs, Heschittenß un Walzen von Straßen mit Pferdebetrieb für 11 26 vor, aber mit Spreng, Fels oder Steinbrucharbeiten.. . eren, gige, mit dokomotitz oder sonstigem Maschinenbetrieb, auch Dampfwalzenbetrieb für sich alt . Wie vor, aber mit Spreng, Ye 6 ,

Steinbrucharbeiten..

Schießstand, Deich und ähnliche Bauten, auch 91 Ausschachtungen, welche nicht unter Nr. 27 fallen , Wie vor, jedoch mit Verwendung von Karren, Fuhrwerk oder sonstigem Handgerät, auch in Verbindung mit Betonierungsarbeiten. Wie vor, u mit Spreng⸗ oder Fels⸗ w Wie bei Nr. 21, jedoch mit Verwendung von Rollwagen auf Gleisen, aber obne Ver— wendung maschineller Einrichtungen. gels els⸗

Wie vor, jedoch mit Spreng⸗ oder

e ,, Wie bei Nr. l, jedoch mit Verwendung von Lokomotiven oder a . , , Ein⸗ richtungen, auch mit Felsarbeiten Ausschachiungen für Keller Gebäude. und sonftige Fundamente, Grä er usw., bei mehr als 15 in Tiefe, auch in Verbindung mit Betonierungsarbeiten .. Wie vor, aber mit Spreng⸗oder Felearbeiten

Fünfte Gruppe.

Kabelverlegung sarbeiten, Kanali- fations«, Gas“, Wasserleitungs— und fonstige Rohrleitungsanlagen.

Kabelderlegungsarbeitn Gags., Wasserleitungs⸗, Kanalisations und n g Rohrleitungsanlagen, soweit die Tiefe der Gräben 118 m oder der Durch⸗ messer der Röhren 200 mm nicht übersteigt (bel Benutzung maschineller Einrichtungen greift Nr. 31 Plaz; . Wle vor, bei Grabentiefen über 16,75 im oder Rohrdurchmesser über 2⁊00 mm. .

Sechste Gruppe. Nebenbestriebe.

,,, . Hochbauten, au . Gebäuden aller Art.. Abbruch von Tiefbauten .

Abbruch von Hochbauten . Brunnenbauten und Bohrunternehmungen

Pflaster, und Asphaltierungsarbeiten teinbruchbetriebe Steinschlagherstellung, von Maschinen;

sonderer Betriebszweig⸗ Kies,, Sand⸗, Ton, und Maschinenbetriebe, Pumpwerke usw.

Verbindung mit einem Baubetriebe

NMergelgewinnun

Verwendung maschineller Einrichtungen

von Wohnhäusern und

auch mit Verwendung Pflastersteinbearbeitung und sonstige Steinhauerarbeiten als be⸗

ohne

Baggerarbeiten zur Unterhaltung von Häfen, Wee rn und sonstigen Wasserläufen mit

tellen

Herstellung elektrischer Freileitungen,

von Masten, Montagen und

emontagen

Einrichter von Gas- und Wasseranlagen; Steinfetzer (Pflasterer), Asphaltierer;

Gefahrenklasse E.

re , Terrazzo⸗, Fliesenleger;

. schmiede. - z 9 Gefahrenklasse F.

r, Anstreicher, Dekorationsmaler, Bau⸗

k 862 Hir ig, ref. Schilder⸗ maler, Tüncher, Weißbinder.

Gefahrenklasse G.

Anbringung, Abnahme und Reparatur von

Wetterrouleaus und Markisen;

Bootbauer.

. Gefahrenklasse H. Gipser; Muhlensteinverfertiger. Gefahrenklafse J. Steinmetzen (obne Harthauerei), Grabstein⸗ perfertiger, Verfertiger grober und feiner Steinwaren;

Glaser; . 2 und Anbringer von Stukkatur; Ziegeleiarbeiter. ü

2 Gefahrenklasse . Bauklempner. ; Gefahrenklasse 1. Maurer, Bauarbeiter, Betonbauarbeiter, Ver⸗ putzer, Osenbauer, Backosenbauer, Schorn⸗ steinbauer, Lehmentierer, Bühnenbau⸗ arbeiter;

n . fer Hochbau; Landwirtschaft.

Gefahrenklasse M. Schiffsbau in Holz;

ensterputzer. ;

6 . bg el. . zauschlosser, Schlosser, Schmiede. 8 Gefahrenklasse O. Staker, Windelbodenmacher;

n . Gefahrenklasse .

Steinschläger und „klopfer.

Harthauer, h Gefahrenklasse E.

uhrwesen. 256 Gefahrenklasse R. Verfertigung, Anbringung und Reparatur von

Blitzableitern. . oi . eig fahren klasse 8.

ühlenban in Helz. ö . , .

iffsbau in Eisen. ; 2 Heften klasse U.

Brunnenbohrer, Pumpenmacher, setzer. f Gefahrenklasse V.

Schiffsmaler; ar nnn für Siel und Tiefbauten.

Pumpen⸗

Gefahrenklasse W. Dachdecker Ziegel⸗

(Schiefer, Schindel, Stroh. und Pappdecker), Pappdachteerer.