1911 / 284 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 02 Dec 1911 18:00:01 GMT) scan diff

Oberhausen, die Regierungsbaumeister des Eisenbahnbaufachs Loewel, bisher in Eisenach, als Mitglied (auftrw.) der Eisen⸗ bahndirektion nach Münster und Jochem, bisher in Linz, als

Vorstand (auftrw. des Eisenbahnbetriebsamts nach Eisenach. Der bisher aus dem

schäftigung überwiesen. ö Ernannt sind zu Eisenbahnverkehrsinspektoren:

amts æ2 daselbst.

Ministerium für Handel und Gewerbe.

Der Bergrevierbeamte, Bergrat Heckel in Halberstadt ist zum Bergwerksdirektor des Salzwerks zu Vienenburg ernannt

worden. Dem Bergrevier

stadt übertragen worden.

Der Revierberginspektor Grevel des Bergreviers West— Bergrevier Ost⸗Recklinghausen

Recklinghausen ist das

versetzt worden.

an

Ministerium der geistlichen und Unterrichts— angelegenheiten.

Königliche Akademie der Künste. Stipendium der Nathalie Hirsch, geb. Wolff,⸗-⸗Stiftung.

Stif

tung hat den Zweck, jüngere anerkannt talentvolle, bsame Personen weiblichen Geschlechts und juůdischer ich in Notlage befinden, zu ihrer Ausbildung zu unter⸗

* 18

153Faritals 1 1 1

de n unst widmenden y 8 unter diesen sich be⸗

so sollen in zweiter Linie Schülerinnen der akademischen Meister⸗

schulen für musikalische Kompositien in Betracht kommen. Falls sich auch unter diesen feine geeignete Bewerberin findet, so können an dritter akademischen Hochschule berücksichtigt dem Klavier oder einem anderen Instrument aus⸗

hlung des Stipendiums erfolgt am 5. Mai 1912.

che sind zum 15. März 1512 an den unter⸗

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er Lebenslauf, aus dem insbesondere ildung ersichtlich ist, eligion,

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a. Schülerinnen x Nuit r die dem

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b die ö. n. zw. der Instrumentalkunst ezember 1911. der Königlichen Akademie der Künste, Sektion für Musik. Gernsheim.

Aichtamtliches. Deutsches Reich. Preußen. Berlin, 2. Dezember.

Seine Majestät der Kaiser und König nahmen gestern nachmittag im Schlosse zu Pleß den Vortrag des Chefs des Militärkabinetts, Generals der Infanterie Freiherrn von Lyncker entgegen.

In der am 1. d. M. unter dem Vorsitz des Staats⸗ ministers, Staatssekretärs des Innern Dr. Delbrück ab⸗ gehaltenen Plenarsitzung des Bundesrats wurde der Vorlage, betreffend Aenderung der Anlage B zur Eisenbahn⸗ verkehrsordnung, die Zustimmung erteilt. Dem Kriegerverein n Windhuk und dem Männerturnverein in Swakopmund wurde die Rechtsfähigkeit verliehen. Demnächst wurde über die Be⸗ rufung von Mitgliedern des Versicherungsbeirats beim Auf— sichtsamt für Privatversicherung, über die Eingabe des Vorstandes der Invaliden⸗, Wittwen- und Waisenversicherungskasse der See⸗ Berufsgenossenschaft zu Hamburg, betreffend Genehmigung der „Abgeänderten Satzung“ und Zulassung dieser Kasse als Sonderanstalt, sowie über verschiedene Eingaben wegen Erlaß oder Erstattung von Zöllen und Abgaben Beschluß gefaßt.

Die vereinigten Ausschüsse des Bundesrats für Zoll— und Steuerwesen und für Handel und Verkehr sowie der Ausschuß für Zoll⸗ und Steuerwesen hielten heute Sitzungen.

Der Kaiserlich chinesische Gesandte Liang Cheng hat Berlin verlassen. Während seiner Abwesenheit führt der Erste Legationssekretär Hoc Wei Yen die Geschäfte der Gesandt⸗ schaft.

Laut Meldung des „W. T. sind am 27. November S. M. Flußkbt. „Vaterland“ in Tschangscha (Yangtse) und am 30. November S. M. S. „Scharnhorst“ mit dem Chef des Kreuzergeschwaders in Tientsin, S. M. S. „Bre men“ in St. Thomas (Westindien), S. „Berlin“ und

* B.

1.

r, ,. M. SS.

„Eber“ in Casablanca angekommen.

In der Zweiten Beilage zur heutigen Nummer des „Reichs⸗ und Staatsanzeigers“ wird eine Uebersicht über die Ernte der wichtigsten Feldfrüchte im Jahre 1911 im Deutschen Reiche, zusammengestellt im Kaiserlichen Statistischen Amt, veröffentlicht.

. . m Staatsdienste beurlaubte Baurat Morxgenstern ist der Eisenbahndirektion in Kattowitz zur Be⸗

der Eisen⸗ bahnobergütervorsteher Eugen Sommer, bisher in Kattowitz, unter Versetzung nach Warburg und Verleihung der Stelle des Vorstands des Eisenbahnverkehrsamts daselbst und der Eisen⸗ bahnbetriebskontrolleur Wilhelm Schu macher in Berlin unter Verleihung der Stelle des Vorstands des Eisenbahnverkehrs⸗

. ; beamten, Bergrat Ernst in Beuthen O. S. ist die Stelle des Revierbeamten für das Bergrevier Halber⸗

BPleß, 2. Dezember. und König ist,

des Fürsten von Pleß von Zyrowa hier eingetroffen.

Hannover, 2. Dezember. Die achte , Landessynode der evangelisch⸗lutherischen Kir

durch den

Wentzel mit r kurzen Ansprache eröffnet.

I) der Entwurf eines Kir Marienfeste im Osnabrücker Land;

teilungen des Königlichen Landeskonsistoriums zu beraten haben.

Amtsgerichtsrats Haccius⸗Hannover zu wurde die nächste Sitzung auf den folgenden Tag anberaumt.

Desterreich⸗Ungarn.

fanterie zurückgetreten.

Der ungarische Unterrichtsminister Graf Zichy hat einer Meldung W. T. B.“ zufolge den gesetzgebenden Körperschaften eine Vorlage, betreffend die Gründung von Universitäten in Preßburg und Debreczin, unter— breitet. In Preßburg wird eine medizinische, juristische und mathematisch⸗naturwissenschaftliche Fakultät, in Debreczin eine reformierte theologische, juristische und philosophisch⸗-philologische Fakultät errichtet werden. Außer den von den betreffenden Städten gewidmeten Fonds werden vorerst für zehn Jahre jährlich zwei Millionen Kronen für die neuen Universitäten in das Budget eingestellt werden.

rr von Hötzendorf ist von seinem Posten

Großbritannien und Irland.

Das ‚Reutersche Bureau“ meldet auf Grund von Tele— grammen, die es von der persischen Regierung erhalten hat, daß das russische Ultimatum die Forderung einer sofortigen Regelung sämtlicher zwischen den beiden Mächten schwebender Fragen enthalte.

Der Staatssekretär des Auswärtigen Amtes Sir Edward Grey hat derselben Quelle zufolge die englische Gesandtschaft in Teheran telegraphisch angewiesen, der persischen Regierung dringend anzuraten, die russischen Forderungen zu erfüllen.

Frankreich.

Der Ministerpräsident Caillaux hat gestern den Ver treter Marokkos El Mokri empfangen.

Die Kommission für auswärtige Angelegen— heiten hat, wie W. T. B.“ meldet, gestern die Schluß— folgerungen des Berichts Maurice Longs über den Gesetz— entwurf, betreffend die Ratifikation des deutsch-franzoöͤ⸗ sischen Abko mens, angenommen. Dagegen stimmte nur Chambrun; dre Szialisten enthielten sich der Abstimmung.

Rußland.

Die Reichsduma verhandelte gestern in geheimer Sitzung über die Interpellation der Oppositionsparteien, be— treffend die ungesetzmäßigen Handlungen der St. Petersburger politischen Polizei, die durch deren ehe⸗ maligen geheimen Mitarbeiter Brodsky aufgedeckt worden waren. Nach dem Bericht des. W. T. B. erklaͤrte der Vertreter der Sonialdemokraten Jegorow, die Sozlaldemokraten wünschten nicht, daß die Interpellation in einer gebeimen Sitzung behandelt werde, daber zögen sie sie zurück. Gegen diese Erklärung wandte sich der Vertreter des Zentrums Schu binski, der darauf hinwies, daß die Zurückziebung der Inierpellation eine Verletzung der Geschäftsordnung wäre. Ein Antrag Schubinskis, wonach die Interpellation der Orrositionsparteien an eine Kommission verwiesen wird, wurde an— genommen. Die Sosialdemokraten, Kadetten und Progressisten sowie die Arbeitsgruppe verließen hierauf demonstrativ den Sitzungesaal.

1

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Belgien.

; Sitzung der Deputierten kammer über die Frage der Landesverteidi—⸗

In der gestrigen wurde die Debatte gung beendet. Nach dem Bericht des W. T. S.“ erklärte der Sozialistenführer Vandervelde im Laufe der Verhandlung, der Sozialismus sei die stärkste Kraft gegen den Krieg; wenn aber Belgien angegriffen werden sollte, würden sich die Sonalisten tapfer für das Vaterland schlagen. Er habe die Verordnung des Kriegsministers kritisiert, weil er den Standpunkt vertrete, daß das vom Volke verausgabte Geld für die Landesverteidigung nicht richtig verwendet worden sei.

Das von den Katholiken beantragte Vertrauensvotum für den Kriegsminister wurde mit 82 gegen 73 Stimmen bei zwei Stimmenthaltungen angenommen. Die von den Liberalen beantragte Einsetzung einer Untersuchungskommission wurde als besonderer Antrag den Sektionen der Kammer überwiesen.

Bulgarien.

Die Sobranje begann in der gestrigen Sitzung die Generaldebatte über das Budget für 1912, nach dem die Einnahmen 188 578 440, die Ausgaben 186 560 855, mithin der Ueberschuß 2017585 Frances betragen.

Der Finanzminister leitete die Debatte ein und wies laut Bericht des. W. T. B. auf die ausgezeichnete Ernte, die Vermehrung der Einnahmen und die Steigerung des Außenhandels hin, der in den ersten sechs Monaten dieses Jahres in der Einfuhr 101 und in der Ausfuhr 99 Millionen aufweise und bis zum Jahresende mit mindestens 350 Millionen balanzieren werde. Der Minister bezeichnete die finanzielle Lage als ausgezeichnet; die Notwendigkeit einer Anleihe sei nicht vorbanden. Vom budgetären Standpunkte empfehle sich eine

Konveisionsanleihe. Schweden.

Die Regierung hat gestern nach einer Meldung des T. B.“ beschlossen, vier Kom missionen zu ernennen, um über einen der finanziellen Leistungsfähigkeit des Landes angepaßten wirksamen Landesverteidigungsplan zu be— raten. Die erste Kommission wird die finanzielle Seite des Planes, die zweite die Bedeutung der Armee und der Flotte für die Landes⸗ verteidigung, die dritte eine möglichst wirksame Organisation innerhalb des festgesetzten Rahmens und die vierte die Frage

1

W 2

der Wehrpflichtzeit erörtern. Die hauptsächlich aus Mitgliedern

Seine Majestät der Kaiser . T. B.“ zufolge, gestern in Begleitung

der Provinz Hannover wurde hier am 28. November when Kommissar Oberpräsidenten Dr. von Der Synode

wurden folgende K. zur Beschlußfassung vorgelegt: engesetzes über die Verlegung der

2) der Entwurf eines Kirchengesetzes wegen Abänderung des Kirchengesetzes vom J. Juni 1900, beti. die Bildung von Gesamt⸗ verbänden in der evangelisch⸗ lutherischen Kirche der Provinz Hannover. Außerdem wird die Synode über den Bericht des ständigen Aus schusses der Landessynode und über verschiedene Anträge und Mit—⸗

Nach Ernennung des Grafen von Wedel-Gödens zum Präsidenten durch den Königlichen Kommissar und der Wahl des Generalsuperintendenten Dr. Rem mers⸗Stade und des

Vizeprãsidenten

Der 6 Generalstabes der Armee, General der In⸗

Dänemark.

vertrag angenommen. Amerika.

Shusters als amerikanischen Bürgers zu erheben.

Asien.

rücken.

Dauleh zurückgetreten. Nach einer Meldung des „Reuterschen Bureaus“

stitutionellen Regimes

ermordet worden.

W. T. B.“ zufolge, heute vormittag auf der „Medina“ in

Bomban eingetroffen. Nach einem in Tokio eingetroffenen amtlichen tele—

Gefecht stattgefunden, in dem die Aufständischen die Kaiser⸗ lichen besiegt haben. Der Führer der Kaiserlichen wurde gefangen genommen und enthauptet.

Infolge grundsätzlicher Meinungsverschiedenheit über die Revolution haben, wie das „Reutersche Bureau“ meldet, alle verantwortlichen Ratgeber des Vizekönigs Mukden verlassen. Die Tätigkeit der Verwaltung ist tatsächlich eingestellt.

Vorgestern sind zwanzigtausend Kaiserliche mit mehreren großen Geschützen in Hankau eingetroffen. Nanking ist gefallen und von den Revolutionären besetzt worden.

Afrika.

Nach Meldungen der „Agenzia Stefani“ aus Tripolis gingen gestern zwei Eskadrons zur Aufklärung auf Ainzara vor. Während das Gros in Gewehrschußweite von den feind⸗ lichen Stellungen absaß und sich zur Feuerlinie entwickelte, um die weiter vorgehenden Streifwachen im Falle eines feindlichen Angriffs aufzunehmen, drangen diese bis an die Verschan—⸗ zungen vor und stellten fest, daß diese auf den Sanddünen in der Richtung von Südwesten nach Nordosten in einer Front— länge von etwa 8090 m aufgeworfen und von regulärer türki⸗ scher Infanterie besetzt waren. Auf dem anderen Flügel ging ein Bataillon Infanterie bis Gargaresch vor, ohne etwas Neues melden zu können.

Wie die „Agenzia Stefani“ ferner aus Massaua vom 30. November meldet, ist dort in den letzten Tagen die Nach⸗ richt eingetroffen, daß beträchtliche türkische Streitkräfte sich bei Schech Said versammelten, um zu versuchen, von dort aus einen Handstreich gegen die italienische Küste Afrikas von Assab bis Raheita oder, wenn beide Orte befestigt sein sollten, auf Bumeira oder Beilul zu, unternehmen. Tatsächlich lägen zahlreiche Fahrzeuge bei Schech Said, um für den Truppentransport über die Straße Bab el Mandeb zu dienen. Außerdem seien bei Mokka und Hodeida weitere türkische Streitkräfte bemerkt worden. Insgesamt seien es über 5000 Mann mit mehreren Gebirgs geschützen. 3000 Mann hiervon seien bei Schech Said ver sammelt, dessen Höhen auch von einigen großkalibrigen Artillerie⸗ geschützen besetzt seien. Um dieser Bedrohung ein Ende zu machen, sei eine Unternehmung der italienischen Schiffe an der arabischen Küste beschlossen worden. Diese Unternehmung wurde vom 22. bis zum 26. November aus Rücksicht auf den König und die Königin von England ausgesetzt, die sich damals auf ihrer Reise nach Indien im Roten Meer befanden. Unter— dessen wären den Italienern Nachrichten zugegangen, daß der Gouverneur von Tais in Konstantinopel um Instruktionen ge⸗ beten und darauf von dort den Befehl erhalten habe, sich zum Handeln bereit zu halten. Alles ließ daher darauf schließen, daß nach Beendigung der muselmanischen Feste die Türken einen Angriff auf den italienischen Küstenstrich machen wollten. Diesem Angriff sollten die italienischen Schiffe zuvorkommen.

Im Gebiet der Zaer werden, einer Meldung des W. T. B.“ zufolge, fortdauernd Gewalt streiche von herumstreifenden Angehörigen noch nicht unterworfener Stämme versucht. Ein Angriff auf den Beobachtungsposten Mechra Kambarra am Um er Rebbia wurde zurückgewiesen.

Barlamentarische Nachrichten.

Der Schlußbericht über die gestrige Sitzung des Reichs— tags befindet sich in der Ersten Beilage.

In der heutigen (215.) Sitzung des Reichstags, welcher der Staatssekretär des Innern Dr. Delbrück bei—⸗ wohnte, stand zunächst die Vorlage wegen Aus gabe kleiner Aktien in den Konsulargerichtsbezirken und im Schutzgebiete Kiautschou zur dritten Beratung. Abg. Dr. Arendt (Ry): Der Vizerräsident des Reichsbank direktorlums bat uns in der ersten Leung die mexikanischen Dollar kurse vorgefübrt, die ich sowebl in der Budgerkommission wie in der zweiten Lesung als irrtümlich bezeichnet hake. Er hat gestern seine Ausfübrungen aufrecht erhalten. Ich habe selbstverstãnd lich nickt feine Zahlen als solche für irrtümlich angeseben, fondern daß er feine An- gaben als Dollarkurse bezeichnete. Es handelt sich kei der von ihm angegebenen Zahl um den Wechselkurs, nicht um den Dollarkurs in 1 * 2 1. * Schanghai. Wir baben eine Uebersicht der amtlichen Kurse der Souvernementstasse für Tsingtau erhalten, und da findet sich unter dem 11. Oktober ein Kurs von 185. Ich möchte mir die Anfrage an das Reichsmarineamt gestatten, wie es sich damit verbält. Nach den mir zugegangenen Nachrichten stand der Dollarkurs in Schanghai am 19. Oktober 1,595; also die Angaben des Sr. von Glasenchy treffen den Wechselkurs auf Schanghai, nicht den Dollarkurs. Zuletzt noch eine all⸗ gemeine Bemerkung. Da die Vorlage in ihren mate riellen Bestimmungen

des Reichstags bestehenden Kommissionen werden vom Staats—

meinen Anschauungen nicht entspricht, werde ich gegen sie flimmen. Die erbitterten Kämpfe um diese Vorlage haben den Beweis ge⸗

minister sowie von dem Kriegs, Marine⸗ und Finanzminister geleitet werden. Bürgerliche und militärische Sachverständige werden vor den Kom missionen ihr Gutachten abzugeben haben.

Der Reichs tag hat gestern, wie W. T. B.“ meldet, endgültig den dänisch-französischen Schiedsgerichts⸗

Wie der, New York Herald“ meldet, hat das amerikanische Staats departement auf Nachrichten hin, denen zufolge das Leben des persischen Generalschatzmeisters Shu ster bedroht sei, beschlossen, bei Rußland Vorstellungen hinsichtlich des Schutzes

Die persische Regierung hat, wie die „St. Peters⸗ burger Telegraphenagentur“ meldet, gestern mittag der russischen Gesandtschaft in Teheran mitgeteilt, daß das Medschlis die russischen Forderungen abgelehnt habe. Die russische Regierung hat infolgedessen der in Rescht zusammengezogenen Truppenabteilung den Befehl erteilt, auf Teheran vorzu—

Jafolge der Ablehnung des russischen Ultimatums durch das Medschlis ist der Minister des Aeußern Wusuch ed

—* 6 * * * * 8 ist Masir ed Dau leh, der seinerzeit die Einführung des kon⸗ bekämpft hatte, gestern in Teheran

Der König und die Königin von England sind,

graphischen Bericht hat in der südlichen Mandschurei ein

liefer trotzdem sie sich auf einen engen Kreis beschränkt, * 6 e e e,, gebabt hat. Diese Tragweite ' durch die Art, wie die Verhandlungen bier im . führt sind, vermindert worden. Die Vorlage ist, vielleicht . 2. den Heiren, die sie am Regierungstisch vertreten faben.⸗ ö. zer vielen, die für sie eingetreten sind, als der . S 36 r Einführung der kleinen Aktien überhauyt anges ken worden. be aber, daß der scharfe Widerstand, den die Vorlage gerade . kues Umstandes willen gefunden hat, und die Veranderungen in der werten Lesung eine Gewähr dafür bieten, daß man die e . au * Verallgemeinerung der kleinen Aktien aurgegehen hat. Ich g . nicht, daß die Regierung den Mut haben wird, lun tiabin mit 3 ligen Vorlagen an den Reichstag zu kommen. Das ist als ein große 6rfolg des Widerstandes gegen diefe Vorlage zu . 6. Bijerrãssdent des Reich bankdirektoriums Dr. von 8 as a . Der Abg. Dr. Arendt hat die Angaben, die ich in beng e . Zelarkars bei der ersten Lesung gegeben babe, in der r, l. nr gestern und heute beanstandet. Ich glaube, e . 6 sandung durch ihre Wiederholung nicht richtiger ö. 4 . estern diese Verhältnisse einge hend darae legt Der . 2 Hh gestern angegeben habe, ist. der Goldkurs vom lte n Schanghai. Wenn der Abg. Arendt gesagt hat, daß , . a. der Kurs in Tsingtau etwas anders gelegen . o 6 nöglich. Ich will meine Darlegungen aus der e, ,, . ö n verschiedenen Handelsplätzen Ostasiens der Kurs an . 3 rss berschieden war, nicht wiederholen, Ich bleibe 8 ei, g. er urs am 198. Oktober in Schangbai 207,5 füt ob 223 se uu; ; Kapitän zur See Brüninghaus: Der Abg. Dr. rendt n zefragt, wie am 19. Oktober i811 der Dollarkurs ö n . re sen ist. Da an diesem Tage von der Gouvernementetasse beine Selt beschaffung stattgefunden bat, kann ich ihm hierauf , fmft geben, sondern lediglich feststellen daß die a . 6 beschaff ung am 30. Oktober erfolgt ist, und zwar zu einem ollar⸗ ars von 2.01 4. 2 . Die Vorlage wurde darauf unverändert in der Fassung der zweiten Lesung endgültig gegen die Stimmen einiger Mit⸗ eder der Rechten und der Sozialdemokraten angenommen. Darauf wurde die zweite , eines ersicherungsgesetzes für Angestellte sortg ; erh 8 3 46 von den Rentenausschüssen handelt, kann die Reichs versicherungsanstalt mit Zustimmung des ö rais dem Rentenausschuß die Ueberwachung der Ruhege d⸗ empfänger und der Entrichtung der Beitrãge übertragen; in gleicher Weise und mit Genehmigung des Bundesrats . dem . durch die NReichsversicherungsanstalt noch zeitere Aufgaben übertragen werden. . . Ein . Schultz (Rp.) will am Schlusse hin af mit Ausnahme der Ueberwachung der Entrichtung . räge“; dagegen sollen im Text des Paragraphen die Worte und der Entrichtung der Beiträge“ gestrichen werden. . ; Abg. Nacken (3Zentr.) befürwortete diesen Antrag damit, * derbindert werden müsse, daß ene vollständige Offenlegung der Se⸗ bäftsbücher eizwungen werden könne. . 8 12 wurde nach dem Antrag Schultz angengmmen. Im 5 134 ist vorgeschrieben, daß die Beisitzer der Renten- ausschüsse aus den Arbeitgebern von den Arbeitgeberverfr tern unter den Vertrauensmännern, die übrigen von den Angestellten⸗ vertretern unter den Vertrauens männern gewählt werden. Abg. Bebrens (wirtsch Vgg) hefürwortete einen Antrag, die

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Dahl in schriftlicher Abstimmung“ vornehmen u laffen. ) empfabl einen

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Abg. Schmid ; Partei, auch bier die gebeime Wabl u streichen, wonach nur im Bezin Vertrauensmänner wahlberechtigt sind. J .

s 134 wurde unter Ablehnung des sozialdemokratischen Antrags mit dem Antrag Behrens angenommen.. ö

Nach 8 135 sollen für das Wahlverfahren bei den Renten, ausschüssen dieselben Vorschriften gelten win n. Wahl zum Verwaltungsrat doch sollen nur

5 Berlin (So

ingewiesen auf Josevb Anton Kochs Zeichnungen, die neben den . Landschaften unserer Galerien durchaus selbstãndige Bedeutung bean pruchen dürfen, auf den delikaten Mãdchenkopf von Oy er be ck. die un⸗ gleichartigen Arbeiten des hochbegabten C arst ens und die 2. Blätter Feuerbach s. Den lepteren feblt freilich der intime Rein der uns oft Entwürfe ausgefährten Arbeiten vorziehen laßt. Feuer⸗ bach wirkt hier fast kälter alz sonst. Die sechs Portrãtzeichnungen von Schadow jeigen den Meister, abgesehen von dem Profilbild des Architeften Catel, von seiner ebrlich langweiligen Seite; eine aus reichende Charakteriftik von Schadows Zeichen kunst geben sie . Von Schwind und Rethel ist ganz Gutes nicht ausgeste ö Spitzweg, von dem eine ganze Sammlung geieigt 353. n. Jeichner nicht bedeutend. Trotz em so Wünsche genug übrigbleiben, kann die Idee, moderne Ausstellungen durch historische Erkurse ein⸗ zuleiten, nicht warm genug unterstüßt werden im . ebensosebr der alten wie der neuen Werke. Es ist. iu ofen, daß das Beispiek der slaatlichen Sammlungen in. München und Weimar, die der diesjährigen bistorischen Abteilung eine Reihe von Leibgaben zur Verfügung gestellt haben, nicht obne Nach solge bleibe. ,, , . hat vor allem Alexander Flinsch in Berlin reiche Schätze beigesteuert. : .

ö. . den der 9 gewidmeten Rãumen wird auch der flüchtige Besucher den Eindruck einer außerordentlichen Vie seitigteit mithebkmen. Schon rein technisch ist es ungemein interessant, die Künstler in der Werkftatt zu beobachten, wie sie versuchen, den alten Verfahren neue Reize abiugewinnen und sie ibrer persõnliche Sprache dienstbar zu machen. Mehr als sonst ift man hier geneigt, auch em Verfuch fein Recht zuzugesteben. Doch kann man nicht sagen, daß die Stürmer und Dränger das erste Wort haben. Viel hãuñger it der Findruc eines sibrten TWännens, und auch einer einseitig aus, gebildeten Manier. Nicht selten wird bewußt auf den Stoff kreis and die Empindungsmelt vergangener Zeiten zurũckgegriffen, und eg entfießt jum Beispiel bei dem begabten Karl Walser eine kaprizisse, erras dekadente Neubelebung des Rokete, Gewiß sind die Künfstler im allgemeinen ju gesund, zu kehr erfalt von dem Respekt vor unster Gegenwart, um antiauarischen Lie⸗ habereien nachzuge solche Erscheinungen sind dec be z ichnend für das unserer Moderne: des eigenen Werter sicher geworden,

vollen Aeußeranger

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seine primitiven Eindruck böchster K von Echtheit mit

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einzelnen gebt man am besten von riginaljeichnung beansprucht e * durch die zu neuem Leben erwachte steben ein paar Blätter der gefeierten der modernen Malerei. Außer dem schen ge— nannten Gauguin ist Cézanne mit iwei kompositionell intere Renoir mit drei großen Stäcken vertreten, Tren rõtlich * wenig erfreulich wirkt. Unter den eigentlichen Grapbikern it 2 ding? bei uns nicht selten überschiße Forain iu nennen, deslen vier Blätter seinen früberen, noch mit Daumier verwandten, Tie einen jetzigen, ffinzenbafteren Stil veranschaulichen. Unter den Dent chen bier an der Sxitze Corinth mit einer Reibe Illustra. zu einer monumentalen Ausgabe des Hohen Liedes. Die trast⸗ Sinnlichkeit des Malers kat mit sichthicher Freude nach ziesem a geg Der Vorzug liegt vor allem in der Kompositien; je ift durchweg großzügig erfunden. Die farbige Erschtinung der rucke ist nicht frei von Einfõrmigkeit; und bei den Figurentr hen man das Gefübl nicht los, daß die Grenze de? Sen limentalen ie des dirnenkaft Roben mehrfach aäberschriiten ist. Ungemischtere

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5 . Si fenreiqhnnngen eude erlebt man an Corintbs lithograpbierten Studienzeichnungen nn feinen zarten Radierungen. Vergleicht man das reine Können, so

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gegriffen.

Vroportionalwahl); Männer wählbar sein. . ö. Die fortschrittliche Volkspartei und die beantragten übereinstimmend, die Beschränkung des Wahlrechts auf Männer zu streichen. Abg. Hor mann⸗Bremen (fortschr. Volker.) Zulaffung der Frauen zum vassiven Wahlrecht. schon so lange im wirtschaftlichen Leben, Fenntnisse für diese Aemter erworben Shrengerichten baben die Frauen bereits, wenigstens theocreti und Stimme, und wann das praktisch zur Durchfũbrung for ur eine Frage der Zeit sein. Wenn man den Frauen auch i ; liche Tatigkeit anvertrauen in den Rente raus ssen doch nicht um solche Tätigkeit. Wenn dieselben Pflichten

auferlegt den männlichen ; S Si aleichen Rechte geben

so soll man ibnen auch die gleichen Rechte geben.

luß des Blattes.)

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Statiftik und Volkswirtschaft.

Zur Arbeiterbewegung Infolge der Weigerung der Former, 2 trauensleuken und den Arbeitgebern getroffenen nebmen, haben die Berliner Metallindustrieiler gegen 50 000 DNann, ausgesperrt.

Voss. Ztg. mitteilt, die

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baben aber nach demselbe

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durften. ö

Die Verhandlungen zwischen dem Damen- und dchenmäntelfabrikanten. tretern der Arbeiterorganisatienen sind, wie d 80 mitteilt, als gescheitert zu. betrachten, da die Rom n Arbeiter die von dem Fabrikantenverband gemachten abgelehnt bat. (Vgl. 282 d. Bl.).

In Cösln wurde gestern, der Ro. zu dem Krbeitgeberverband für das Schneiderge werd 6 Herrenschneider⸗Zwangsinnung einerseits und din eien und tist Schneidergebilfenverbänden andererseit?; Arbeits bertrag durch die Gebilfenverbänd gekündigt. Gleichzeitig baben die organisie eines neuen Lohn, und Arbeitsvertrages

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eingereicht.

Aunst und Wissenschaft. XXIII. Ausstellung der Berliner Sejession. 169

i i ilung wi öffnet durch einen historischen J ische Abteilung wird eröffnet durch einen t er e n = dem Kreis der Nazarener un

Das Vas

Saal, der Studien und Entwürfe aus

8 n,, n inat ferner von Schadow, Feuerbach, Retbel und anderen bringt.

2 5 . z Stel ung 2564 . Bestreben der Sezession, ibre Eigenart und ihre Stellung ge , . . * Auf⸗ ufälligkeiten mitbedingt. nur

5 7 . . 3 3 15 838 j ffen, i eichne ũ ge ahnen, in die die zn begresfen, ist bezeichnend jür die rubigen Bahn än die z einigung eingelenkt ist. Freilich gibt das wirklich r Genealogie der sezessionistischen Graphik kaum nennen wer schlüffe. Die Auswahl war wobl durch te Aber alles einzelne verdient Dank und Interssse.

) Vergl. Nr. 279 d. Bl.

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Hans als r elegantes Talent gerãt nur da a gaben zugemutet werden, die eine Kehle ung Zorn, der pariserische Schwede, erscheint mit einer Blätter. Auch wer mit Vorurteilen an den Modep dieser Meisterschaft bewundern müssen: mit seiner schimmernden

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tritt, wird angesichts die kleine Blatt Drei Grazien m chin und seinem zarten Luftton darf wohl als eines ganzen Ausstellung gelten. ; Gartensalon von die Räume, und der druck dieser kleinen P architektur ist typisch für das gewonnene 6 sfseßt im Zeichen des kultivierten, historisch g Sie wirkt erfreulich; denn sie zeigt das Beste, kann, solang ialen Aeußerungen ga entbehren müssen.

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