Wort Anfrage“ klammert. Bei der Abtretung von Kolonien muß eine Aufkl barũb b d F gobin die Reie . 9 . . . 4 . ; 2a. ö ; 24 Teilen erweckte . — 2 lung j e n ufklärung darüber gegeben worden wäre wobin Lie Reise Auch im übrigen beschließt das Haus nach den Kommissions—
zeiste sich diese Entwi llzieht, dafür ] zuschalten. 1904 und 1805 sind die Vertrßge zwischen Frankreich und Eng. ] Reicht tagt prazis noch nicht giert n, *g erer e ,. auch die Volksvertretung, gefragt werden; das wird nicht zu ging, das ist fär die Oeffentlichkeit eine Notwendigkeit. Wir haben vorschlägen. . h drücken. In welchem Geiste sich diese Entwicklung vo zieht, dann 6 abgeschlossen worden, in denen die Mächte sich über die Verteilung des diese Rede sogar den Anschein. 9 e, . en, mas er . Schwächung der Regiernngspolitik führen, sondern gerade ein aso Marokko aufgegeben, dafür bahen wir für unseren Handel volle aan in beiter enn ie Ab— geben die letzten 40 Jahre deutscher Geschichte den Beweis. Wir . Afrika unter Ausschluß Deutjchlands verständigt haben. ein Privatissimum beim e, ,,, en n. , n, dez ,, , rendes en, ,, m nn, , ,, ,. 24 , werden in demselben Heiste fortarbeiten können, wenn wir uns start Pie wetter Politit Harte dasselbe el ie perfelgt en Ausschluß wobl beute sagen würde. Der Reichs lanzle
1. n ; . . ᷣ , D nn ; ö teder 3 m j iichen P Voh gen. Die Hoffnung, daß die Reibungeflächen mit Schutz e 2 hal darin stimme ich Sir Edward Grey zu: die Deutschlands von der Erwerbung eines Kriegs hafens. Sir Edward Grey bureaukratische Rücksichten das Schweigen im Juli verschuldet baben; die französischen Unterhändler in den diplomatischen Verhandlungen ; alten. Denn auch darin mme Sir Cdw 3u* eutichlands nes ;
235 . — e — ; — t 3 Frankreich jetzt Perringert find, kät sich leiter nicht, bewakr. gene) migt. ü : ö 5 enn, Den e , , n s kein anderer Fat am 27. November, als er Englands Verhalten während dieses man babe lediglich berhindern wollen, , mit uns eine Waffe gewesen, wie uns in der Kommüission und heute beitet es ge een . nicht so im Handumdrehen, der Revanche= . Prasident Dr. Graf. on Schwerin⸗Löwitz: Damit sind Stärke Deutschlands ist in sich selber eine Garantie, daß kein andere Sommers darlegte, ebenso wie der Premierminister Asquith wiederholt formationen die öffentliche Mein ng un 5 art bat, deckt sich auch vom Raniler, angedeutet werden ist. Mit hloßem Spott läßt gedanke ist noch nicht aufgegeben worden, Frankreich braucht ihn als wir am Ende unserer jeßigen Tagung angelangt und, wie ich annebmen Staat mit uns Streit suchen wird. (Sehr richtig! recht.) e oben daß die englische Politik zwer Zwecke verfolgte nämlich regt wurde. Was beute der e, a n zesagt kat. sich . Gespenjt der afrikanischen Truppe in Europa denn doch Einigungspunkt für den Widerstreit der verschiedenen Parteien. Die Arf, ahr heinbich auch am Ende ler, dannen, egis laturperiode. Lassen Sie mich, meine Herren, zum Schluß an ein Wort einmal' das britische Interesfe zu wabren und zweitens die Vertrags nicht ganz mit demjenigen, was 4 dener gens (uss höchtte nicht abtun; darüber haben uns die Kommissionsperhandlungen eines Verhandlungen der vergangenen Woche im englischen Parlament haben Ich beabsichtige nicht, wie es sonst wohl bei gleicher Gelegenheit w . habe. Ich sagte: der Fflichten den anderen Mächten gegenäüher zu erin len. Geht man aber Was die öffentliche Meinung. Deuts . 2. bern das Ericheinen anderen belehrt Die Congokolonie wird natürlich landwirischaftlich uns gezeigt, daß die Leiter der englischen auswärtigen Politit von gescheben ist, Ibnen eine detgillierte Uebersicht äber die umfangreiche urinnern, das ich neulich, ausgesrtachen habe. é, eee, Fremen feht man Leh ar Käthe Interesfe mehr ein gehts fret Katz war micht des Aust z en ye, benen G ener ein ausgebeutet werden müssen, und das wird ganz bedeutende Koften ver- einem Mißtrauen gegen Deutschland erfüllt waren. BDeutschiand bat Arheit zu geben, die der Neichstagg in dieser, seiner Legi latur, Grundton der leidenschaftlichen Stimmung, die in weiten Kreien Heteln eßtirer war Solange es fich darum handelse, daß Frank.! des Pantber. vor Agndit. ö , , . 4 Abs. Basse= ursachen; aber Geld ift dazu ja nach der rofenroten Schilderung unserer aber noch nie mit feiner guzwärtigen Politik die Wege Englands ge. Periode in, der verschiedensten Hinsickt in, bezug. auf innere, berrscht, ist der Wille Deutschlands, sich mit seinen Kräften und e , , iechfe erwarben, war das hritische Jnteresse nicht französisches Rriegsschiff bor ,, ie es Vorgangs. r lage auch reichlich vorhanden. Das Endresultat der ganzen Ver- kreuzt. Wir leben jetzt in einer unsicheren Zeit. Das Ende des lere, volitiiche, wirtichaftliche un namentlich sezigle Fragen ge— it Allem, was es vermag, in der Welt durchzusetzen. vorhanden. Aber sobald die engliscken Minister annehmen konnten, mann den Staaꝛtssekretãr 9 nrsndlich, und ein Paar Tage andlung unterscheidet sich tatsächlich nicht viel von dem, was England Txipoliskonflikts ist noch nicht ahzusehen, dazu kommt die Ungewißheit leistet bat. Sie werden wohl alle ohne eine solche Uebersicht . . n, die 5e Erscheinung paß DVenifchland verfuchen würde, Land oder einen Kriegshafen in Da waren wir alse außerordentlich emp find 1 3. 3646 einen für zulãssig erachtet bat; das wird sich nicht wegdieputieren lassen. über die Folgen des russischen Eingriffs in Persien, Probleme, die wie, groß diese Arbeit ist, die der Reichstag in gel Und ich fuhr fort: das war die gute, , , h. Yer * enn, war auf einmal das britische Interesse da. später schon erhielten wir die n , . e, dan smft Den Darlegungen des Reichskanzlerẽ, daß es richtig war, so zu wielleicht erft in folgenden Generationen gelöst werden. Wir aber . getan . eute bier nur de rie wir erlebt haben, und die mich gesinßzt bat, auch wen sie sich ß Der Yähinister Gren hat fehr mit Ünrecht die Rede des englischen Kabitäns Schmuggler zu verfolgen gebabt habe und sofo⸗ ee. handeln, wie es gegenübet der öffentlichen Meinung geschehen ist, sind eine Weltmacht geworden und lassen uns diese Stellung nicht daß
, . . ; , . e g e firing m f, n,. ie beunruhigt seien, . nüt * 6ffe! 8 g 2 ien. 2 * Worten gegen mich wandte. Jetzt gilt es, diese Stimmung frei zu Faber mit den Reden der Redner hier im Reichstag verglichen. sei. Von Schutz hetürstigen . . . 9 Kereiis kann ich nicht olg. Die Presse mußte doch lhre Leser n formieren. . . k ö 3 ö = K . är erblickt den Be leich ; dan beide Reden di Kufrecun g Rer. hatte img biz dahin guch micht . g e fer . und die geringe Aktivität hat ein solches Maß von Mißstimmung, wollen wir trotzdem trocken balten. ganzen als ein g zrrtschritt i I twicklung e, e, we , we, n, mur e g ,,,, i sache z0 Juni kei der Uebergabe der offiziellen Erklärung jn London Unmut und nationaler llen Partei ) gern? Abg. E ir iich. V D ; erweisen und
1 * urch eine bedrohliche Zeit hindurchgegangen. Das mebrt hätten, er vergißt aber, daß der englische Redner Taisachen 2am 30. Juni bei der 64 ö 9 . e . bie deuische Regierung 19 ionaler Trauer in allen Parteien hervorgerufen Abg. Lattm ann wirisch. Vag): Durch die . a unt
err, wellen. 1. n ert auch kl 2 kennen, was aufgestelst hat, und zwar, daß die englische Regierung im August und ist doch auch schon gesagt worden, aß . und zu dem 9g. November geführt, der in der parlamentarischen Ge⸗ in der Kommission sind wir nicht beranlaßt, in der Marotkofrage hat das Volk richtig gefühlt. Möpe es jetzt auch klar erke , was aufg at, und ö l
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ö . 9m 6 5 dalicht e 7 3 * 23 . . — . ö 1 — P f 9. ; Dertember alle Maßnahmen getroffen, habe, am Linen Angriff die diu rechter a tun ü lg melt . 3 schichte nicht vergessen werden wird. Es ist nun eine Ent. eine andere Stellung einzunehmen, als wir sie in der ersten Lesung gehort haben, es sich selbst schuldig ist. Das ist weder Niedergeschlagenheit noch Ferfuberesten. Dieser Behauptung hat, der Minister Grey in ansehe, und diese n, a , , mn Etellungn hme zu , . der integnatio ngen Lage eingetreten. Daß aber jetzt eingenommen haben. Wir erkennen aber an, daß unsere Regierung 01e laturker ode, herausfordernder Hochmut (Sebr richtig), sondern freier Blick, kaltes einer Weise widersprochen, sie ent tickt . Beobachtungen, ,, , , Bemerlun gen gegenüber dem M 6 , , , , ,, , , 7. England n r hen Sen meg sich ö. — 2 ,, , . — 6 Fragen 3 er Oeffentlichkeit in jener Zeit g worden Und. kundigen und — m9 rd , ö Man 4 Frevsche Rede n s3 NDeutlichteit gegen die Anmaßungen Englands verwahrt kat. zit gekante met un Blut, ruhige Kraft und feste Einigkeit in großen nationalen Fragen. d are ,, 6 c 19 gf fm ng . die Tar. deutichen Botschafter am 3. Juli machen ließ D636 36 * deutschen Volkes als eine sebr frostige empfunden. Die Engländer können wog trotz der heute 3 Gründe ibr nicht den zusprechen sür (Eebhafter Beifall.) m Ministers Grey sogar bestätißt, denn im Zusammenbang amtlichen deut schen Stellen den re ,, n nn e mögen entscheiden, ob diese Politik England schädlich oder nüßlich Vorwurf, ersparen, daß sie den unberechtigten ECinmischungen Eng⸗ ᷣ ; . . ; . 2 389 ⸗ . eine Freund find de , der darauf hin wie zu jener Zeit die Spannung eine außer Meinung derer unterftütze g; Tie am nr t 5 6d ale it. Wir konnen deshalb nicht frei von Sorge in die Zu unft lands nicht auch offentlich entgegengetreten ist. Daduich bat n m ; 1 4 ? 4 werin⸗Eowteß: Ich danke dem Abg. Abg. Graf von West arp Gtens );. Meine Krensde mind de, r., lich schwere gewesen sei. Von der Rede Llovd-Georges steht einen Krieg voraussahen. Bismarck und unt h ff seftte zen blicken. Die richtige Antwort auf die unfreundliche Politik ist, daß sie es verschuldet, daß vor der ganzen Welt der Glaube Valermann sur dr undlichen anerkennenden Worte die er an mich Ansicht, daß die Abkommen vom 4. November Der Zustimmung zs de. fe ft 9 die Rebe von den Ministein Asquith. Grey und mäßig der Ansicht gewesen, Frankreich solle sich in a, T. . . die deutsche auswärtige Politik eine woblvorbereitete von Improvi⸗ entstehen konnte, daß wir vor England zurückweichen. Wir wollen gerichtet hat, für die freundliche zustimmende Auf⸗ Reichstags nicht bedürfen. Für uns ist lediglich unsere staats recht. i. 6 ausdrücklich beschlossen worden ist. Des weiteren muß desto weniger habe es dann die Moglichkeit, in Guroba 6 hech sationen sich frei haltende und zielbewußte ist. Ich will gewiß den ernsten Zeiten, die fur die auswärtige Politik bevorsteben,ů bine, d; ie diesen Worten bereitet haben. Wenn es mi siche An affune malgebend, anz ker meinen. Paß gdigs. 6 dier. . in der Erörterung als feststehend behandelt werden, Politit zu treihen. Und auch unsere heutige Regierung it ja das Konflikten nicht das Wort reden, aber beionen, daß wir, wo sie uns mit klarem Auge entgegensehen. Der Reichskanzler bat heute einste eme issen Grade gelungen if Versprechen, Rommissionsverhandlungen nur bestätigt ist. Ißst das der Fall, so ie i de nach Absicht der drei Serren nicht die Bedeutung von denselben Anschauungen behrrrscht gewelen denn ant are tas aufgedrä. gt werden ibnen auch nicht ausweichen sollten. Diese ziel⸗ Worte an England gerichtet, die boffentlich dort deutlich verstanden konnten, die derhüändelen Ftegieg ngen auch f diese Rerträg' a g . uit dem Inhalt: Hände weg!“ haben sollte, Die Abkommen ven 195 ein Hiderhsgn seweltn, denn 4. 1h 39 b. wußte, kraftvolle P9litik wird am besten geeignet sein, Deutschlands werden. Die Regierung wird, wenn sie mit Energie für di freiwillig dem Reichstag zur Justimmung vorlegen, denn die er. Ane 336 n . aber er die Folgen und die Wü kung, die diese französische Protektorat über Marstko schon gegeben, Sie ö Ansehen und unsere Ehre iu wahren, aber auch geeignet sein, den essen eintritt und unberechtigten Angriffen gege fassungsbestimmungen über die Abgrenzung der Kompetenz wischen n n , m ö haben mußte, vollstandig im Irrtum befunden. wesenbeit des „Panther vor Agadir sollte wohl ein⸗ e n. Weltjrieden zu erhalten. Für eine zielbewußte Politik, aber nur für uns an ihrer Seite sehe dein Kaifer, dem Bundesrat und dem Reichstag sin?. offentlich⸗ . ahi em n,, den Gindruck einer bestimmten drohenden Drohung sein, das ist das ganze Geheimnis. 3 gebe 16h . eine solche, wird die Regierung dar Volk hinter sich haben. ich angesichts ich gefunden rechtlicher Natur, sie sind die Grundlage unseres Verfassungslebens, Fin 0 h miu hat wobl kaum ein Zweifel bestanden. Ich man sofort eine offene Erklarung gegeben, so ware 2 63 .. Atg. Schrader; sfortschr. Volks. (sehr schwer verständlich): Die der Vorgänge 2 englische e, und ich danke Ihnen a in ganzem Herzen dafür, ich danke es und die Rechte des einzelnen Faktors können nicht preisgegeben n m., . , Re ng. die Redner aller Parteien, die Congoabkommen nicht zustande getommen: aber das . 44 . Regierung hat, vielleicht alter Gewohnheit folgend, im vergangenen Ueberfallsgelüste aber ganz besondeis der Treue, mit der meine Mitarbeiter, die He werden. Dem von der Kommission vorgelegten Gesetzentwurf über . . e n . englische und französische Presse Malheur gewesen, denn niemand hat an Tielem Congoa kommen 1 Sommer die öffentliche Meinung nicht aufgeklärt. Sie wird sich wohl in⸗ halten wir die im Vorstande und 86 en Schriftfübrer, und f bie Erwerßung und Äbtretung von Kolonlallan fetzt ein Teilẽ ls'ine ian i . 35 e f gore deten als Zeugen für diese Auf. Ich stimme dem Reichskanzler darin zu, daß, wenn England nach dem ö zwischen überzeugt baben, daß sie dabei nicht richtig gebandeit kat. Die Tlotte fur eine Ter wefentlichften Voraussetzungen einer machtvolsen mir zur Seite gesta d nicht zum mindesten de Freunde Bedenken entgegen. Zum Teil find diele Herenten a, . ne rn 2 ch an fur diese Wirkung der Rede nicht keine genügende Auskunft erhalten hat, es seine ,, Intfendung des Panther‘ hatte nicht die Aufregung in Deutfchland Und Stellung Deutscklands. Möge aus den schweren Erfahrungen der 9rdentlich anstrengenden un ingebenden Arbeit unserer Natur; diese meine Freunde meinen, daß es nicht zweckmäsig ein nnn, 6 z Ir und Wortlaut sondern duch den Zusammenhang in, Berlin, anzufragen, dann ware ibm offen geanfnrbortei wogen, Europa hervorgerufen, wenn die Regierung offener verfahren wäre. letzten Zeit die Regierung lernen, daß es in aller Zukunft heißen Beamten. Ich will das festgeste J bitte um here, Veränderungen im Kolenialland an zie Zühtun mann der deeiche, mn. en, . agu bungen er nglischen Regierung ins Fei Die heutigen. Ausfübrungen des Reichskanzlers 24 3 ö Die Maroktkepolittt hat ung nicht gefallen. Nach dem Marokko⸗ muß; Ein Reich, ein Katfer, ein Gott. ; laubnis, diesen Dank auf mei itarbei gesetzgebung zu knüpfen, sie gehen von der Auffassung aus, aß unler 61 . . den hung den diefe Rede ihrem Kabinett und von Lloyd - George weichen von dem, was er * 83 re n. abkommen aber können wir einem Vergleich, der einen langwierigen Abg. Freiberr von Hert ling (Zentr.): Ich habe dem, was Ich erteile nunmehr dem Foloniglbefitz voraussichtlich erheblich geringer Ein are ,, ( e eren n , Englands gebracht bat, werden sich die genannten fagte, ab. Damals erklärte er, man, sei über die J iede , Streit aus der Welt schafft, immerhin zustimmen. Das französische ich über das Abkommen am ersten Tage der Beratung gesagt babe, Reichskanzler Dr iet. ist, renn. diese Beftimmaäng fön leit abtznten e e. ghlin en Roß lun klalen gewesen fein; ich will mir darüber ein Fenn, aber Deutschland werde darin zicht 2. ae n , m, Parlament wird ja demnächst offiziell über die Genehmigung des Ab. nichts binzuzufügen. Ich hatte damals dem Bedauern Ausdruck, ge⸗ w Wafr gehabt baßen wörze. Cinzpenderet eil zimt rer e, litellt nicht' erlauben, aber Larüber, daß diese Rede eine ungusbleib— spricht er anders. Jedenfalls war die Rede. auch wenn en. ine kommens sich schlüssig zu machen haben, aber es ist vielleicht geben, daß die Reichsleitung eine nachdrückliche Energie, dem Versuche Meine Herren! Ich habe bohen Bedenken gegen die formelle Behandlung dieler, rage, ers sfätte, Ce, he Gn nach außen baben' müßte, kann kein Zweifel sein. nicht, genannt unar, auf Peutschland gen nnet, und eg. . nicht äberflüfsig. daß auch der Deutsche Reichstag unter den ob- der Einmisckung in unsere Verhandlungen mit Frankreich auch in Botschait zu verkünden. (Das Haus erhebt sich) wünscht, daß eine so wichtige Verfassungsfrage nicht gewissenn atzen Vurchaus 1berzeugend hat der Reichskanzler heute nachgewiesen, Drohung für uns sein. 68 sind also bnben und * 293 reg waltenden Umständen das Abkommen billigt. Ebenso muß erklärt der Oeffentlichkeit entgegenzutreten, hak vermissen lassen. Ander⸗ Wir Wilhelm, von Gottes Gnaden Deutscher aus einer parlamentarischen Situation berans n , kanrckens irren 'der englischen Regierung zu jener Jeit voll. Fehler gemacht worden. Mit Genugtuung in i , 8. . werden, daß nicht nur die Herren in der hohen Diplomatie die Ver, seits bat beute der Reichtkanzler die Grünze angegeben, die von Prenßen usmw., R , Besetzgebung gemacht wärde. Tretztem ird zie , n, . ö unbegründet war. England ist pon vornherein über das Auftreten von Lloyd⸗Heorge die ta fe Hritit im nn e. hen amwortung zu tragen haben, wenn solche Dinge nicht frier lich der Reichsleitung diese Reserve auferlegt haben. Wir wissen . n, m, men Freunbe dem Kesetzentwmurß zuftimmen. Wir, alle sint, denz ann . Rur fte n ungeblicher Pläne Deutschlands, in verbinplicher Form ment seibst erfabren hat. Graf Bestarz lagte 32 e if . geschlichtet werden, sondern daß das Volk eventuell alle Lasten jeßt, wie außerordentlich ernst die Lage war, durch die wir Unsern Reichskanzler ven Bethmann daß es an sich zweckmäßig ist, die Veräußerung von , T. 3 Ker nrnis ee worden. Die Note, die solche Absichten als seit Jahren Schwierigkeiten zu machen deabsichtigt ha . Das . eine an Gut und Blut zu tragen hat, die aus solchen Konflikten ent- inkurchgegangen sind, und wenn die Reichsleitung ernstlich gemäß Artikel 12 der Verfassung die gegenw land an die Zustimmung der Reichs ge seʒ gebung 1. a w nn 63 (be zeichnete war unlerwegs. Die Ausführungen des so gewundene Erklärung, daß man fragt, nat, darunter n . 36 stehen. Deutschland wird auch ferner eine Macht des Friedeng sein. bestrebt war, die Lage nicht noch weiter zu verschärfen, so Reichstags in Unserm K wer ee Die waplreichen Spfer an Htübe und elrbeit an . 3 . Rur u en! bon deim Adressaten als eine Provokation und Schwierigkeiten beabsichtigt! Wo denn? Bie denn 2 n Unsere Bundesgenossen verfolgen mit uns denselben Zweck. Unsere wollen wir das nur durchaus anerkennen, müssen aber um so schärfer 5 6 . 12 für unfere Kolonien gebracht sind, haben auch nach unse ker Memnung lu gun kisstneg Landes empfunden werden. Nun hat sich ergeben, von allen Nationen Europas England gelade der Saat, 2 * Flotte und unser Landheer ist nur dazu da, unsere Interessen zu beklagen. daß von anderer Seite nicht mit derselben Reserve 2 eine Gntwicklung berbeigefübrt, die es angemessen erscheinen laäßtzan d 1 Jiegierung das uftreten Englands mit ausreichender deutschen Volke die allergeringsten Schw ierigkeiten , . g irt verteidigen, und die Gerüchte von einer deutschen Invasion nach Eng- vorgegangen ist. it müssen inebesondere die Untube beklagen, di Urkundlich diefer Beziehung das Kolonialgebiet dem Bundesgebiet gleieh , 8 , Schärfe zurnckgewiesen bat. Wir erkennen das gern An dem Tag, wo England gezwungen, würde, zur Schußzo . land sind Torheiten. Wir wollen England nicht angreifen, verlangen durch die anglerbile französische Presse hervorgerufen worden ist. Di i en Insiegel. und wir glauben, daß, wenn un. Jahre 1879 bereits 6 loge ien , haben das auch bereits bei der ersten Bergtung an— überzugehen, würde Deutschland die bittersten Eriabrungen 16 m . aber mit aller Entschiedenheit., daß England unsere Inieressen nicht Rede des englischen Ministers Sir Edward Grey ist für uns eine Eaeben Wen, ben R Derember 1911 koloniale Entwicklung bestanden hätte; dann le . . dene Rr en,, und wenn der Abg. bon Derdebrand in der November- Je met, win dis Politik de Beitrüstens . . a, verletzé. Wir verlangen die Möglichkest der Ausdehnung in solchen Enttäuschung gewesen. Die Rede hat die Situation an dem Punkt . , , stimmung darkäber in die Verfassung aufgtnemmen wohnen war, Wir fenen daran hingewiesen hat, aß die Deffent sichkeit verlangen müsse, um so eher wird die Bonrgeorisie in England, die Lieber den arnrttei Ländern, die nicht im Befrtz anderer Nationen sind. Alle Kultur- gelassen, wo fie geftanden hat. Auch wir wünschen ein friedliches gan Rilke m. meinen, daß es fich, nicht um (eine , e,, r' 26 weiteren Aufschluß zu bekommen, so sprach er doch die Hoff nung der Steuerlast getragen hat, an der Grenz ihres Kihen, , . nationen sind darauf angewiesen, ihre Kräfte zusammenzubalten und Verbältnis zu England, aber nur mit dem Verbebalt, daß unserer z Fundamente der Verfassung, sondern nur lun einen , . ö . Regierung die rechte Antwort gefunden babe. zu tragen, ankemmen, und dann ergibt sich von , nir . 19. sie nicht in geagenseitigem Streiten zu pergenden. Im englischen durchaus friedlichen und durch unsere volkswirtschaftlichen Berdürfni Ausbau derselben bandelt. Wenn in diesen Fragen. die Meinung in Te, Gren misse die sich vor aller Welt abgespielt hahen ließen das keit, den Versuch mit dem Schutz zoll iu machen, 1 . ne Ober⸗ und Unterhause ist dieselbe friedliche Stimmung bei allen bedingten Expansion feitens Englands kein Hindernis in dend Weg d meiner Partel verschieden ist, so kann ich ,. , . 3, erscheinen, daß auf eine öffentliche Provokation lasten fernzuhalten. Ganz offen spricht man jetzt , Parteien auch zum Ausdruck gekommen. Dazu wird auch die heutige gelegt wird. Der Versicherung des Reichskanzlers, daß unsere Kriegs- 7 stimmige Ansicht meiner Freunde ohne jede Mien ahme ,,. nan ue bald! eine fentliche Antwort erfolgte, nicht nur weil die davon, daß England der Feind sei eine Stimmung . 37 t Vecrandlung' des Reichgtags keitragen, wenn sie, wie ich hoffe, van Fästung jeder Frenfuglstat gen achsen iin, schlizen wia un m, Ken, Meine Herren, bezüglich der Beurteilung der Veriräge dom, 6. iohember, 6 ua r. lung Deutschlands wesentlich verstärkt werden mußte, für möglich gehalten hätte. Jetzt zeigt sich daß die alte Formder Vip n , allen Seiten richtig verstanden wird. Der gesunde Sinn und die Er⸗ blütig, im Bewußtsein unserer Kraft, getützt auf unser gutes t dem 9. November statt gefundenen KRommisstgns verband lun en ö. se . ö. 1 der Schädigung unferes Ansehens im Auslande, denn das Geheimnis der diplomatischen Verhandlungen im Abste 3 nt. kenntnis des gegenseitigen Vorteils wird schließlich auch dabin führen, Schwert und unser gutes Recht wird das deutsche Volk getrost der Regierungen den Reichst fonstige Mitteilungen haben das Urteil daz der Aen. von , ,, . d . Ausehbenß im Auslande muß darunter leiden, wenn das Alle Parteien verlangen, daß die Volker, deren Wohl und Wohe 9. daß man von der Machipolitik, von der rechtlosen Politik sich zu einer Zukunft entaegensehen. z . Redner unserer Partei damals aussprach, wohl in e, n, . ,, giaubl Denischland müsse sich obne Widerspruch beugen und dem Spiele steht, mit ihrer Stimme geh3rt werden; man, wil gn Politik des Rechts bekehrt, und dadon wird auch dem allgemeinen Ein Antrag auf Schluß der Debatte wird mit großer gänzen können — selche Ergäniungen behielt, unser Redner sich sehn ane, D um baben es die Redner aller Parteien wie unser. Redner mehr einigen wenigen Leuten bloß Vertrauen schenken. er Friedensgedanken neue Kraft gegeben werden. Mehrheit angenommen. . kamalg als erwünscht vor, indem er darauf hinwies, daß das vor. agen; — England von der Tribüne des Reichstages Empfindung hat man bei. uns und eben o in Frankreich, und Abg. Fürst von Hatz feldt, Herzog zu Trachen— D a fm, e ü 161 bänder gelegte Material keine lückenlose Information gebe — aber zu einer für er sorde lich gehalten, 2 a. 2 5 ratriotische Erwägungen England usw. Auch die sogenannten geheimen Verträge haben berg (Ry): Die deutsche a l n Der Kommissionsvorschlag in bezug auf Abänderung des Aenderung der damals ausgesprochenen Meinung haben wir keine zus eine Inn n n, hehe, gone, m, . 1. , eh minen Sinn emckt. Daß lein solcher Vertrag ab— , , , , n. , 1, 26 Schutzgebietsgesetzes wird fast ein stimmig angenommen; dagegen Veranlaffüng. Im Chegenteil, wir halgn in delntnuen n nn,, rer er fen ne laben, Hebrheit des deutschen Velkes zur geschlessen ist, wird hald bekannt, aber den Inhalt kennt 2. nicht, schwerer, mit Änstand wieder berauszukommen. Trotz der Erklärungen Uimmen nur vereinzelte Mitglieder der deutschkonservativen nur eine nene Bestätigung unseres Standrunktes, genen, neun ruh wenjun Err Uüeten ahlimssterrede bewogen, und diefen Er. und gerare Pesbalb sind alle Stgäaten. gegeneinander mit . bes Reichstanzlers will es mir scheinen, daß es beffer gewesen ware, Vartei. . : diese Vertrage ist Deutschland endqüllig von der W igung in e geen. 6 naturgemäß unfere gesamte Haltung erfüllt. Dabei ist eine ruhige Entwicklung nm li. . wenn man die Verhandlungen nicht mit einem gar so dichten Ge⸗ Der Antrag Albrecht wird gegen die Stimmen * ö ul w n 3 . . das Programm der konserbativen Partei, das es zu un erer hier mit ö nean g n ni,, , * heimnisschleier umgeben hätte. Es wäre beffer gewesen, wenn uns ! Sozialdemokraten und der fortschrittlichen Volkspartei abgelehnt. Marokko bedeutete für die deutschen Interessen un on. . 3 ff Gatfhloffenbeit für ei raftvolles Nationen aufrecht zu erbalten. Die Gebeimnistrameret i : . gůnffigeren Zustand als. das jetzige, französi ce botnehmsten n nc i , . . . Beweis eines bösen Gewissens. Der Reichstag sollte die Gelegenheit Protektorat, und wenn zuzugeben fein mag, daß diese Un. äußeres politisches bergeben ung ö Der Neichs. ergreifen, unsere Anträge anzunebmen, um einen Zustand herbei⸗ * sateil des Sultans faktisch vielleicht nicht mehr aufrecht essen und unseres Ansehens im Auslande einzutreten. er . eichs. K mationen würdig ist , . . k doch nicht vergessen werden, daß kanzler bat ja bente selbst die Etregung , , 6. zu . 85 e, ,,,. 46 a, mn an lam, br ki Machtstellung des Sultan nicht obne unsere Zustim mung oder len . 8. , 6 nicht geschadigt, mit dem Abg. Bebel über die auswärtige Politik unterhalten. Auch Statistik und Volkswirtschaft. eniästens srillschwreigenze Billigung s wit hat bherabsinken können. . ,,, AW Fe? Vöum balten wü unfere damaligen Auz. er Gindru seiner, heutigen Ned. ird sein, daß er Keine alte Ein, und Ausfuhr von 8ucker vom 21. bis zo. November 18311 und im Betriebsjabr 1811/1 Ob diese ganze Entwicklung für unser Verhältnis zum Islam vor- 1 sich nun für die Zukunft aus unseren Mietbode noch verfolgt. Er versenkt sich zu sehr in die Seele unserer beginnend mit 1. Sertemb . Wergebend oder gar dauernd Nachteile zur Folge haben wird, das führungen aufrecht. Was ergibt sich nun lut die Zutun t aue leren, Beaner und sucht in dem Bestreben, eine Anklage gegen groß- * dr, ,, , d. 1 E 9e end oder gar , 58 ö . 6 2. chi keit willen Erfahrungen im Auslande? Wir haben von England Beteuerungen der Gegner und ucht in . , Malti * sal 823 ö ko ö ĩ f ffffgfrrrrtfrfRffsritf Dr 2 — wird abzuwarten sein. Dabei muß um der C6 *. 19g n u Xl. dschaft gebört. Ick stehs nicht an, die ehrliche Absicht und den gute kayltalistische und imperialistische ; Politit Deutsa landẽ a 2 gin fuß kErrorgeboben werden, daß der Entschluß, auf politisch Erwerbungen Feenndschast ebärtG S* len, cht n biesg Beteuerungen ausgingen, föruseren, im gegnerischen Lager die, Argumente. Es wäre zu be⸗ in fuhr in FRendafrita zu verzichten, längst gefsfsßt und unter Sustimt ng 9 , , , n,, ,, da um erfreuliche Erschein ungen. grüßen, wenn die Sozialdemokratie diese Methode aufgeben würde. Vaß — . ̃ des Reichstags wiederbolt kundgeneben worden rar. 3 . Wan eren . Minister bat ja gesagt, daß er alles tun wolle, was er die nationalen Inleressen in den großen auswärtigen Fiagen än den im Spezialbandel muüssen wir doch agen, was Deutschland endgültig Preisgege, * 6 ; 65 . n . Deulschland, allerdings ohne Dpferung Vordergrund geschoben werden, entspringt dem Grundsatz der en g . bat, ist vom Standpunft der Teutschen wirtschznlichen . nn haften Ennlands, zu beffern. Gewiß wird auch di wabr bleibt: Rechte oder Unrecht, mein Vaterland! Der Abg. Bebel Gattung des Zuck 1. Sept. 1. Sept. politischen Interessen durchaus Licht 10 e n n, , . . Sers re fem , frrediqung aufgenommen werden, daß Periert nicht legisch er führt, aus was babt ihr gegen a n attung des Zucker 21. bis 1911 1910 der Unwesentliches anzusehen. Dazu kommt, daß das Verhalte wee. ö 6 . t u Fuße der Gleich England ist das Land des Freihandels und der offenen Tür, und wo ; is is 286 anderen Machte, ,. bei Ui, . 8 , an en 6 , , n land ns dar aut (ir nen s Land legt, hat das nicht, wie . B. 30. Nox. . bis verträge von 1904 und 1905 nicht selten den Eindruck binter⸗ echtigung 3 . ö
zerei ͤ ter hei französsschen Kolonialpolitik, die Folge, daß anderen Nationen s ᷣ ies i D s ĩ . zu neten, w g Vereinbarungen mit anderen bei der französischen Kolonialpolitik, die Kolge, daß anderen“ 13 lassen bat, als beabsichtigte sine dier Mächte, Deut schlge⸗ ti * . i f i, n. n n nn,, . sind diese Tür verschlossen wird, denn England gibt Handelsfreibeit. In dem⸗ x . J
u behandeln, als ob es nich ehr zäble im Rate der Völker. Ländern betrens Alrütas tree. teren Erklarung Dire Tit dei losen rn, denn nal gn n,, ,, wn, 3 K. e, ch, pn n t 6 n n , die im von unserem Standpunkte eigentlich als selbstversländ lich an. felben Atem muge deduziert der Abg. Bebel aber, daß die Zeit kommen
Dies konnte nicht ohne Einfluß au e S mung bleiben,
ꝛ on x e 48 rein s ine Rechtstite z ecken rgehen würde, und dann standen deutschen Volke bei Erinnerung an diese Vorgänge hervorgerufen zusehen, denn wir vermogen keinen Rechtstitel zu entdecken e ; U — ö SvoiIIL= . 19 — 264 — — l J 6 ** 364 457 813 220 213 276 915760 221 9g04 freuli s selbstre ständli Di gl ie englische Politik Eduards VII. / Ww . Vertr ibt Deutschland in handelspolitischer Beziehung nur Rechte erfreulich, solche selbstveeständlichen Vinge auch von England die englische Politit Rohrzucker (176 a) ..... 3 Be trag 91h Vöe 1. And 1 3 6 ( — 19 Ul Uu . Yer mf ; ö schen Friedensbeteuerungen a u erwähnen. Aber sie weren ; Verpflichtungen wird nicht nur Marokko in schen Friedensbeteuerungen anerkennend zu eiwa 1 8 3 Fend 5 ich 21 J 832 Ent Platten. Stan en⸗ und Wüůrfelzucker ( 76 c) — 3503 ncht endgültig verzichtet. Gewiß bat Deutschland alles tun, um nicht den Schein aggressiver Tendenzen au zu ul die Ent Gn 11m 19guüult! . 61 1 z — * 8 ade, 3 ; x ; 3 ; davon Veredelungeverke irtschafilicken G s der Vertrage England bis in die neueste Zeit unserer Entwicklung Schwierigkeiten der Völker muß naturnotwendig auch mit großen Rüstungen ! wirtschaftlichen Garantien von der Vertrags⸗ ng is in die neueste ei rte la ; . * . ö ; i , . j der Geschicklichkei diese Auffaffang nicht beseinigen. Auch das bessere Verstaändnis des Reformbedurftigkeit der Diplematie ist ein Thema, über das im 8 . ts, sendern ganz wese von der Geschi eit, d Auffassung m ; g nimmt, abba ich ̃ 3 — muß, 7 ö Rübenzucker, ro er und flüs 76 praftische Folgerungen zieben können. unserem Schaden in der islamitischen Welt erhält. Das Abkommen nzucker, roher, fest flüssiger ( 765 . kes Maß der Arkeitẽfraft und Ge (Präsident: Das
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x — 9susn ; 1 sneralvormundschaf 5 In den englischen Kolonien ̃ wurte. Im einzelnen hat die Wertschätzung des Marolkexertrages der England den Anspruch gibt, i w — . f vorhanden. Seren , and dem raffinierten 1 . — Inzell 1 . — * — — 2 ; — ö aum ber ü ⸗ ö ö. er tand a1 ⸗ J durch die Kommissionsverhandlungen etwas gewonnen. Ver neue andere Staaten auszuüben. Es ist abe ? t 1 8e e' e teftter g e (s. h ö * 1 e Schifferei s z 6s sind also nicht allein Gründe inter⸗ eis schlands chtet war; auch die Reden des d ö 1 3 2243 3338 eibt der alte Handelsvertrag und, was füt die Schifferei, ausgesprochen ju böten. Es sind allo n 1 ⸗ 3 1 . s wa, bi . ae nm 2 . die sienschiffäbrt von Bedeutung ist, die Algecirasakte nationaler Höslichkeit, die mich bewegen, diese neuesten engli— gtabemmder: e w a 4 ü — 2 . . 7 S0 60 197 223 1e te Ie . err n, ö 2 9 F zu erfüllen baben, sendern auch Frankreich wird deten Fwamshon ausschlagaecben der. Bedeu ng 9 rn, — . gen unser Schwert scharf en. Der davon Veredelung 1 Kicherstellen müßen. Auf die Konsulargerschtsbarkeit bat NMinister Grey fagt, Deutschland müsse hinsichtlich seiner Nüstungen er Sc ar en. De . ,, 1 t i Die vierzigjäbrige Geschichte — am, d,. e . . ] 1 7 2 6 ür 2 J 8 19 ö! te 9 . laden, so. mutet das merkwürdig an. ö an ng, n, — irtschaftlich ar! 266 * avon Veredelungsverkehr . 8 . . 22 2 Gar * 7 T W 1 de gen in 3u * J — des Deutschen Reiche, bat den Beweis gebratbt, dan ner zu solchen s * * * an be . ; 6 ner c din Entwicklun Stücken⸗ und Krũmeljucker (1760) cht als Äkn Besorgnissen keine Veranlassung gegeben haben. Wehl aber bat uchen, können Sie und wir nicht hindern. i . cklung ö ni als Attwum 1 De] ni me BVeran — ö * neue ᷓ ö f m 9 den sei gs eier Ir Selßsterh strieb. Wo sind die gemahlene Raffinade . öde , 6 , n We l n,, . , ichs und seiner Vehöotden d. nd ene fr Wel inen Einfluß gewi wollten. as e Auffasung ! vßen Friedeneideen binq'ke . en se . . = . . 6. . u lan, ,,, , , 2 so gut gemeinte Worte länt sich Veitschiedsgericht ist doch beute nirgend mehr die Rede. Die tzuder . 768) Bestimmungen wird nicht nur von den Entschei ungen des Vaager ut Bolte, 1d d * . . n . J ö 8 . va ö s 2 u 232 3 on eredelun sverkebr ᷓ— r ,, ies Volkecharakters wird zu ihrer Beseitigung nicht beitragen, Dazu ge⸗ kommenden Reichstage zu reden sein wird was der Abg. Bebel ier ber aan r, g mit der unsere Regierung die , mr zu in,, nicht bindernd in den Weg gesagt hat, kann ich zum greßen Teile unterschreiben. An dem ö K, immt, abkängen. Hin schtlich ns kat sich das ört, daß England unserer Betätigunß rler Patin befolgen, Tann großen Kölonialreich, das sich Frankreich neuerdings geschafen Dabon Veredelungsverkehr , nen, 53 Coemmiffionz verbandlungen itli er- tritt. Sollte England diesen Grundsatz in den Po ta efo 9 . ö. n= , . 26 * 3 1 . 60 anderer Zucker i ,. w , , G, mr Kommissien gegebenen Aunklärungen kaben nicht tas erden wir (rn igen, sb wir unsere Rakfassung 96 2 * us an dem wachsenden Ginfluß, den Frankreich dadurch fbr ju Rohrjucker, rober, fester und flüfsiger (1756). . re, 8 konnen, daß das Emwgrhen bäliniY zu England' zu revidieren haben, und ob wir daraus ĩ de fluß, den Fre ö 1 Vepdebrar ndern tonnen, 5 daß worbene ? z 1 Heydebrand änd daß das. 8* : ; R Welt ; von Veredelungsverkehr — 2 wer r 3 ins seß 8 19 9 hat nicht erreicht was es erreichen wollte: die da g w Reer kSor f: Der Vortrag des Redners bat uns sebr von icht erreicht, as es ze r ** ; nn, 2 ,, gebört, daß der Graf Westarpy deutsche Unterdebmung kam nicht vorwärts, sondern wurde schikaniert. 4 . . Raffinade einschließlick tere Dar⸗ nc zu den Ri liedern gebs t, die der deutschen Sxrache nicht Frankreich ging auf Fe; vor, und damit waren die alten Vertrãge dabon Veredelung bert 11 1 ke tee n, nen sind. wahren pee Jane Kenießzt, ine Nee Chslelen, üer menden, ds, Weber. nach Agadit war be. Fil massen und Zuckerablanfe. (Sirup, Böelasse), Melaffetraft. eil poll bestatigt, n e,, dent: 3 Mblefen von Reden zu rügen, ist Sache des rechtigt, nachdem Frankreich die Verträge zerrissen hatte; ob sie ⸗ =
. 37 6 1 ö ö ‚ ) . tter; . 6 „als er dss Maß der Arden ; Präfidenten; ich babe nicht bemerkt, daß abgeiesen worden ist, und politijch klug war, ob man nicht dasselz mit viel kleineren Mitteln harr, ien , e . riehr. ,, hie Re. 1 Perkandlungen über ausmärsige Augelcgenbeiten ist es auch erreicht bätte ist eine andere Frage. Auf eine eingebendere Rück⸗ gau ge gaatiot R - enn, n. k de Bure ficht anasßen, , , mn, ne, vesen wichtige Grklärungen im Wortlaut vorzulesen.) schan auf die Verträge und ihre Geschichte verzicht n wir. In 6 rg . un — . nicht ragen, ich babe nur u Taisache i e. ,. y . Periode des u , ist ja facile ger, ob die Vein e e , , der lezte gan e Ned ĩ . 6 Deutschen u gen itteilungen in unserer Budagetkommission erschöpfend waren; enen . k ; ꝛ ! 2 7 — . — Cnalanꝰ z3Brern 8e — 7 eme anze h ede von einem sonst des =* — el mas tiger ö 1 1 ö 1 * n fen darin ᷣ 1 5 . , . , e . ,, ist, habe ich in meiner langen es ist doch ein starker Formalismus, wenn man sich an das Berlin, den 5. Dezember 1911. Kaiserliches Statiftisches Ant. van der Borght. r Jahre die Pelinik verfolgt hat, Deutschland von der Marettoftag- aus 1 * elesen wor
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