in Cassel,
in Jülich und
36. n Charakter als Gehe
Otto Charakter als Rechnungsrat 3
erlandesgerichts ; in . an das Oberlandesg gericht fat Dr. Co mmer werde.
Universität Greifswald, Geheimen Ko annes Hau
Königsberg i. Pr., gymnasialdirektor
Professor Dr. Max Perlbach i ĩ e . , ch in Berlin den Charakter als
Benschen, F Schu lʒ in Krotoschin, Rzesnitzek in Kattowitz, Vimptsch, Mitzenius in Dr. Fenselau in Konitz, in. Schönsee den 5 Räte vierter Klasse und
dem Sekretär d oni jnli ; Ne yn aber en Chant, Lthniglichen Hibliothe. Wilhelm
Seine Majestät der Köni
ialoszynski in Berlin und dem Kaufmann Heinrich Marzahn in C Charakter als Kommerzienrat . ; .
Der Rechtsanwalt Dr. Notar für 9 * . ö . in Köslin,
er Rechtsanwa üller in Schkeuditz zum den Bezirk des Oberlandesgerichts an n enn . 3 Anweisung seines Amtssitzes in Echliudi und ;
der Rechtsanwalt Bezirk de ;
Die von heute ab zur Ausgabe gelangende Nummer 68 des Reichs gesetzblatts enthält unter
Ur. 3978 das Gesetz, . die Handelsbeziehungen zum Britischen Reiche, vom 20. Dezember 1911, unter Nr. 3979 die Bekanntmachung, betreffend die Handels⸗ a , zum Britischen Reiche, vom 23. Dezember 1911, unter ö r. 3080 das Hausarbeitgesetz, vom 26. Dezember 1911, unter
Nr. Y8l das Gesetz, betreffend die Aufhebung des Hilfs⸗ lassen feet vom 20. Dezember 1911, und unter
r. 3982 das Versicherungsgesetz für Angestellte, vom 20. Dezember 1911. h —
Berlin W., den 28. Dezember 1911.
Kaiserliches Postzeitungsamt. Krüer.
Die von . ab zur Ausgabe gelangende Nummer 70 des Reichsgesetzblatts enthält unter
Nr. Z987 die Verordnung über Geschäftsgang und Ver⸗ e, des Reichsversicherungsamts, vom 24. Dezember 1911, unter
Nr. 3988 die Verordnung, betreffend die Gebühren der Rechtsanwälte im Verfahren vor den Versicherungsbehörden, vom 24. Dezember 1911, unter
Nr. 3989 die Verordnung über Geschäftsgang und Ver— , der Oberversicherungsämter, vom 24. Dezember 1911, unter
Nr. 3990 die Verordnung über Geschäftsgang und Ver⸗ fahren der Versicherungsämter, vom 24. Dezember 1911, unter
Nr. 3991 die Bekanntmachung, betreffend Uebergangs⸗ bestimmungen für die Invaliden und Hinterbliebenen⸗ versicherung nach der Reichsversicherungsordnung, vom 21. De⸗ zember 1911, unter Nr. 3992 die Bekanntmachung, betreffend Uebergangs⸗ bestimmungen zur Reichsversicherungsordnung, vom 23 De⸗ zember 1911, und unter Nr. 3993, die Bekanntmachung, betreffend Uebergangs—
bestimmungen zur Reichsversicherungsordnung, vom 25. De⸗ zember 1911.
Berlin W., den 28. Dezember 1911. Kaiserliches , nne rü er.
Königreich Prensen.
Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht:
den Gerichtsassessor Jürgens in Duisburg zum Land— richter in Infterburg,
den Gerichtsassessor Trojan in Berlin zum Amtsrichter Bütow,
den Gerichtsassessor Olafske in Groß Strehlitz zum Amts— richter in Breslau,
den Gerichtsassessor Dr. Dü mchen in Beuthen O. S. zum Amtsrichter in Friedeberg a. Queis,
benen Adolf Ginsberg⸗Stiftung ist laut Beschluffe toriums derselben für das Jahr 1913 ein Stipendium von 2106 Y
dem Studierenden, Miler Friedrich Maron aus Berlin verliehen worden.
Ministerium der geistlichen und Unterrich angelegenheiten. Der bisherige
Uninersitãtsbibliothek Bibliothekar an derselben Bibliothek ernannt worden.
und Poliklinik 16 der Universität zu Bonn Dr. Arthur Hübner, an der Chirurgischen Klinik und Poliklinik dozenten in der medizinischen Fakultät zu Königsberg Dr. Max Draudt
und Dr.
der Universität zu K
zu Greifswald Dr. Martin Kochmann, Dr. Werner Rosenthal, sophischen und 14, ens u Münster Dr. e en, erlin⸗Brandenburgischen Krüppel⸗Heil⸗ Dr. med. Konrad Biesalski in Berlin
eld in Berlin ist da
üsseldorf und dem
des Realgymnasiums in Tilsit übertragen worden.
des Hohenzo ö in
u serten in Landwirtschaft, Domänen und Forsten.
Dem Domänenpächter August Strehlke zu Schlu im Regierungsbezirk Köslin ist der Charakter als König Oberamtmann verlielen worden.
Oppeln, ist der Hegeneistertitel verliehen worden. inanz ministerium.
Regierungsbezirk Danzig, ist zu besetzen.
Bekanntmachung. Aus der laut Beksnntmachung vom 28. Jul d. J.
Charlottenburg, den 29. Dezember 1911. Der Vositzende des Kuratorinmg der Adolf Ginsberg-Stiftung. Direttor der ef wegen Hochschil irektor niglichen akademischen Hochschule fü die bildenden Künste.
t8⸗
ilfsbibliothekar an der Königlichen . Bru nabend ist w.
ealgymnasialdirektor Dr. Schülke die Direktion
schow licher
Dem Förster Hilscher in Krascheow, Regierungsbezirk
Die Rentmeisserstelle bei der Königlichen Kreiskasse in Putzig,
ausgeschrie⸗ 8 des Kura⸗
den Gerichtsassessor Keetman in Berlin zum Amtsrichter den Gerichtsassessor Zander in Aachen zum Amtsrichter
den Gerichtsassessor Nie derstein in Dortmund zu m Amts⸗ richter in Ottweiler une n, ,. Pronhausen und dem 12 *
en i n , bei
rn 2
Landgericht 1 Berlin Reg enberg n. Uebertritt in den Ruhestand — dem Staatsanwalt
ö,. inn,
röner in Altona beim Uebertritt i
den Ruhestand den Charakter als Sin m er hf er ttt in en Amtsgerichtssekretären Wilhelm Ender
edder in Breslau und Franz Becker in u verleihen sowie
*
in Cöln,
Wetter den 39
zu genehmigen, daß der Ob ericht in Frankfurt a. M. versetzt
Seine Majestãt der König haben Allergnädigst geruht: den ordentlichen Professor in der theologischen Fakultät der nsistorialrat D. Dr. Jo⸗
auß eiter zugleich zum Mitgliede des Konsistot r Provinz Pommern im besoͤldeten Nebenamte, sistoriums
den Gymnasialdirektor Matthias Cl ĩ glichen Gymnasialdirektor 6 ö den Oberlehrer an der Aberrealschule auf der Burg in
Professor Dr. Albert Schülke zum Real— zu ernennen sowie
dem Abteilungsdirektor an der Königlichen Bibliothek,
den Kreisschulinspektoren Da mus in
Nakel, ler scher rin nn ing gg S Kemli
Lindner in Samter, Dr. Rau prich in Grottkau, Dr.
Kupka in Kosel, Hädrich in Büren. Rieve in Pr Stargard, Winnikes in Saarburg und Gie fe r als Schulrat mit dem Range der
Charakter als Rechnungsrat zu verleihen.
g haben Allergnãdigst geruht: dem Kaufmann Albert Dz , .
verleihen. Lang Justizministerium.
: um mund in! Köslin ist n Bezirk des Oberlandesgerichts zu Wlan. ö.
der er
der Mini
Breuer in s Oberlandesgerichts in tzes in Lutzerath,
Bonn zum Notar für den
Cöln, mit Anweisung des ernannt worden.
; m n Die enige ö. : gat s eie nige ga
Oberho Königlichen S
und d des Gerichtshofs zur nannt worden.
am 16. d. M. in Rabaul (Neupomm
Ueber den Ge sundheitszustand Seine Hoheit des Prinz⸗Regenten ist gestern, wie W. T. B.“ meldet, folgender Bericht ausgegeben worden: In dem Befinden Se 8 sich noch wenig onung, n n d in erhebliche Schmerzen auftreten.
29 Die oͤsterreichisch⸗ungari . zu dem deutsch⸗französischen Marok n 6 schriftlich erklären lassen.
gung des viermonatlichen getreten. Die ung
Vizepräsidenten.
Ausdruck einigten V e fl, n,, J
d d eußern Graf von Aehrenthal
führte, obiger Quesse zufolge, aus* .
Die ku Anlaß uu fn Vorsession der Dele
Daus wird zwischen Itali
ichlamtliches. Dent sches Reich.
Berlin, 29. her. 8 n 9 De zember
n. n Glückwünsche zum 9e barzuvringen beabsi
Lau
meisterin Grä Ihrer Exzellenz der F
rtal IV lin
gange zur früheren en Masestäten, abzugeben.
Der Senatspräsident beim Kammer er Kammergerichtsrat Oelsch lä
Laut Meldung des W. T. B.“ ern) eingetroffen.
Bayern. r Königlichen
iner Königlichen Hoheit des
z i cändert. Der rechte Fuß bedar 254 en.
noch sehr der Das
da bei
Oesterreich⸗ Ungarn.
1 sche Reg ieru ᷓ B.“ meldet, in Berlin und in . . y
oab kommen Die Delegationen sind gestern in Wien zur Erledi⸗ l Budgetprovisoriums zusammen un garische Delegation wählte den Baron um Präsidenten und den Grafen Au gust Zichy zum d Nach einer Ansprache des Präsidenten, in seiner Freude über die Wiedergenesung des Monarchen
gab, wurde das Budgetprovisorlum dem Ver⸗
tererausschuß zugewiesen, der sofort nach
ier ergriff zunächst der
ation bietet mir willkommenen
olitik auezusprechen. Das hohe
über die ausn artige begreiflich finden, wenn ich
es
meinen Aeuß
t R en und der Türkei bestehenden
der Zeit von 10 bis chlosse daselbst, in der Ecke beim
Wohnung Ihrer Kaifer⸗
gericht von Linsingen
ger sind zu Mitgliedern Entscheidung der Kompetenzkonflllte er⸗
ist S. M. S. „Condor“
rer Majestät der teujahrs⸗ gebeten, ihre Karten
Einschreibzimmer des m Lustgarten aus im
Je Vorlagen mit der Ber Frie enswerk unseres gelie verleihen werden.“
zum
Dem Oberarzt an der Psychiatrischen und Nervenklinik
rivatdozenten in der medizinischen Fakultät den Oberärzten und Privat⸗ der Universität
Rudolf Haecker, dem , in der medizinischen Fakultät
nigsberg Dr. Oskar Ehrhardt, dem , , in der medizinischen Fakultät der Universität dem Privatdozenten
in der mediznischen Fakultät der Universität zu Göttingen dem Privatdozenten in der philo⸗
chaftlichen Fakultät der Universität Koch, dem leitenden Arzt der
und Erziehungsanstalt und dem Spezialarzt fi Hals. Nasen und Qhrenkrankheiten Dr. med. Josef Herz⸗
Prädikat Professor beigelegt worden. Dem Gymnasialdirektor Matthias Clar ist die Direktion
Ungarn w in Europ Wehrma heit und
präsidenten haben in den. Parlamenten am 23. Oktober Erklär über die /. abgegeben und die reichisch ungarischen
die Oeffentlichteit ferner entnommen, daß die österre
eiten Möglichkeit für die Beendigung des Krseges einzutreten. .
Bestrebungen haben bisher leider zu keinem Resultat gefühit. wissen uns aber eins in diesen Bestrebungen mit allen anderen neu Mächten und hoffen, daß in einem gegebenen . unsere Ve mühungen von Erfolg begleitet sein wer den. Wir wün
Abschluß des Krieges, weil es sich um einen Waffengang handen zwischen einer mit uns verbündeten Macht und einem Staat, mit dem wir freundschaftliche Beziehungen unterhalten. Unser Interesse an der baldigen Herstellung des Friedeng ist um so intenssder, al bel einer längeren Kriegs dauer eine Gefahr für die Erhaltung des statue * am Balkan entstehen könnte. Wir hegen die Zuversicht, daß diese efabr nicht eintreien wird. Die italienijche Regierung hat gleich bei Beginn des Krieges in unzweldeutiger Weise öffentlich erklärt. da sie an dem politischen Prinzip, welches die Erhaltung des Status quo am Balkan zum Jlele hat, bestimmt festhalten wolle. Diesem Gant. schluß hat Italien seine Haltung angepaßt. Dle Zuversicht, von der ich eben gesprochen habe, gründet sich ferner auf den überein siimmenden Wunsch aller Großmächte, daß der status quo am Balkan nicht ge. fährdet werde seitens der Reglerungen der er alen Ich glaube auch, es ist das allgemeine Bestreben, die Gefahr und Gräuel eines Krieges zu vermeiden. Die türkische Reglerung ist bemüht, trotz d
n er großen Schwierigkeiten die öffentliche Ordnung im Reiche aufrecht halten. Es ht. zu wänschen, ĩ .
Friedensschluß sich bewähren werden, schluß, den wir aufrichtig wünschen, Türkei ungeschwäͤcht erhalten wird.
für ein friedliches Nebeneinanderleb staaten liegen.
Mãchten zutragen, ch⸗
für
zur Kenntnis genommen und dabei dem daß die drei in Algectras vereinbarten cherifischen Reiches, die wirtfwaft⸗
e önerreichischungar sche Diplomatie ren eingenommen hatte. ĩ
erfahren itze der konjer
bleiben. Die H
Be wen gründe, im vorigen Winter rwaltung mit großer
und ungeachtet ungũnstigen
Die Weh . r macht bedarf
Aufgabe
Votum für daß sie hierdurch dem e neue kräftige Stütze
Ursache.
Der Delegierte Heltat ri
frage
Standpunkt
übere
frage hätte,
t . 1 unter Brrufur iar Hel ger e. . an den Minister des Aeußern
nteressen des Dreibundes die Än⸗ bon Desterreich Ungarn mit dem Regierung in der Maroktkofrage
ob das Auswärtige Amt
dyu der reichsdeutschen instimmte.
gerichtet. wie der
mächte von Ziel habe,
freiheit in
assung gekommen,
n
sie
ühren
. 1 e , eutschen Politik von gewissen Sei ü druck darauf verwieg, 6 3
nehmste Aufgabe i . ge lieh las de itzs. Polit berrachtz ie
mitgeteilt hatte,
habe gesucht, weite F
ung und die Handels⸗ ch der Delegierte meine sehen, daß ich gesagt habe, er Ereignisse zu der Auf— ĩ daß die Prinzipien von Algeciras nicht Stücken aufrecht erhalten werden könnten, und daher Fühlung mit der französischen Renierung um gerade die wirtschaftlichen Prinzipien zu sichern. Was die rage betrifft, 24 Dꝛutschland die Verhandlungen allein wollte, so verweise ich auf rie Rede des deutschen Reicht worn er gegenüber der Kritik, die an der
n de, mit allem Nach⸗= die deutsche Regierung es als die vor—=
ü die Verhandl it allein zu führen. Nachdem die deutsche , . un
gegenwärtig hält, so wird er gierung sei im Laufe der
llen
erungen eine große Reserve beobachte
wirtscha aufrecht
daß ihre Bemühungen darauf gerichtet selen, die filiche Gleichberechtigung und ö 3 g hl zu erbalten, so war ich mit der Führung der Verhand-
nge Neutralität der zster onarchie betont. Aus diesen ,,,
ungaris ,, Die Wit tralen chen den baldigen
Den schland 15 — 180ͤ0,
ungen vollkommen einverstanden und habe ihren Gang vertrauensvoll
nch i b die jegsminister Ritter von Auffenberg . en. 3 . nach ihrer materiellen und personellen h faffung fest und führte aus In materieller Richtung fehle leider icleg, was. zwünschenk wert, und manches i dr. notwendig sei⸗ hierfür brauche man natürlich , e mi. ; ,. . . äüässe, ob solche vorhanden seien. Der 2 ö w Irrtum, der von allen e , ,. E enten auf das kräftigste betämpft werden sollte, daß alle 2 el, zi man dem Heere züwende, Opfer seien. Von . i önnte nur die Rede sein, wenn die proꝛentuellen ( . nendungen für das Budget unverhältnismäßig groß . . n Desterreich Ungarn keineswegs der Fall sei. Der Minister ö. an rer Hand der Geschichte nach, es sei noch nie vorgekommen, aß ein Gtaat infolge Ueberanstrengung durch Militã ausgaben , . brochen sei, daß aber im Gegenteil wiederholt Staaten an den?) een. e Ve derben gebracht worden wären, die lhre Armeen nicht genügen uegestaltet bälten. Der Minister hob hervor, daß just derjenige Siaat, der immer die n . . , reh, ü eine iegsmacht g z 1 e gell poll chen und. wirtschaftlichen Aufschwung is jur Weltmacht genommen habe, nämlich , land. Der Minister betonte ferner, daß die 300 Millionen, die die Annexionskrise gekostet habe, vermieden worden wären, . nan in den Jahren vorher die , . . wan n, 36 ; ätte. Nie wären wir von allen len vö t. . ien r. Minister, wenn nicht alle Welt geglaubt hätte 5 hatt glauben müssen, daß wir uns im Zustande militärischer organ isation befänden. Ein Reihe günstiger Zufälle, wohl über⸗ segte diplomatische Führung und großzügig bewirkte , . faben im Laufe eines einzigen Winters unsere Lage gebessert, . er treue, starke Freund in schimmernder Wehr brachte uns jene Rü en⸗ elang, der wir in jenem Moment gewiß nicht hätten entraten können. Her Minister verwies darauf, daß im Laufe der. letzten sechs Jahre Rußland ö. . Kö 30 , 0. lien 21 — 210;9, dagegen Oesterreich⸗Ungarn nur 12— 0 9 ,,, Aimeeerfordernisse verwandt habe. Diese prozentuellen Kriegsaufwendungen, fuhr der Minister fort, eigen in allen Staaten, ausgenommen Deutschland und . ängarn, eine stesgende, in Italien eine rasch steigende , . unterliegt feinem Zweifel, daß wir nach wie vor ganz rü 4 narschieren und daß nahen, alle . , . 53 . n als wir machen, um si Höh l e gr ent! lfm zu halten. Das ungarische Miitärhudget mit seinen 1200 der Binnen bn vert en, die , . Moloch“ sicherlich nicht. Es ist noch, niemand eingefallen, . J z wiß großen Aufwendungen für die Zivilbeamten das Wort Mo 8 unjuwenden. Ez wäre vollkommen unlogisch, zu sagen, wir 6 fir die Wehrmacht nur wenig leisten, doch wollen wir . ; Staatg. und Handelsverträge. Wir wollen geachtet und aner ö. sin und wollen einen guten Platz an der Sonne ha . Die ÜUnlogik kann sich auf die Dauer nirgends behau . umd ihre konseguente Anwendung muß zum 34 e führen. Wir können uns dem Fortschritte ö ö 3632 gefagt dem Gleichschritte mit den anderen Völkern 5 . eben. Gewiß, wir sind friedliebend bis in die Knochen; 9 ür . aber nicht vergessen, daß wir der zentral gelegene Staat i n snd. Wenn wir auch ganz gewiß nie etwas von den anderen haben wollen noch wollen werden, so könnte doch der Fall , daß die anderen von uns etwas wollen, was wir ihnen gnicht gu geben könnien. Deshalb müssen wir bedacht sein, die , . des Heeres in jeglicher Richtung zu bessern. Die . en 3. hältnisse sind noch weit ungünstiger als die materiellen. it sst einfach ein Elend. Uns fehlen gegenwartig zur 36 ung nuserer ohnedies so schwachen Cadres mehr als 30 000 ann. So schlecht war es noch nie. Es wäre ganz und 2 ö möglich, diesen Zustand noch länger aufrechtzuerhalten. 866 J. niemand länger die K r . ,, d. Wehrge setzvorlage ist auf moderner Grun 3 t,, ine eibesserung des Zustandes der Armee, er Mini e ger rh, 7j ahb erabschiedung der ,, und schloß: Ein ungarisches Sprichwort laute: Rühre den Ng e nicht an! Es liege an der Deleggtion, diesen Spruch zur ahr it werden zu lassen. Denn eg enn ig — er ö ehrlich sagen i öglich, den Magvaren anzurühren. . 36 r r,, e, er ei der Kriegsmsnister im Laufe der Tebatte, er müsse gegenüber der irrtümlichen Auffassung 6. Leußgerun en über den Zustand der Armee erklären, er habe mit . Bemerkungen einzig und 2 * , der Armee gemeint. Denn der Gesamtzu 9 rng k vorzügliche wie seit Jahrhunderten, die uh j l, , große redliche Geist der Pflichterfüllung, sie sei . . egen jedweden Feind einzutreten. Nur die geg ,, . bedeuteten ein Elend und darin müsse Wandel geschaffen werden. . Del Ausschuß nahm sodann das Budgetprovisorium an und beschloß, ein 1 9 * Minister des Aeußern icht des Ausschusses aufzunehmen. . ö 1 Delegation trat am e mn ju ihrer konstituierenden Plenarsitzung zusammen und . den Deutschnationalen Dob ernig zum Präsidenten . . Mitglied des Herrenhauses Grafen von Merve 3 1 Vizepräfidenten. Dohernig wies in seiner Dankesansprache ö. den ernsten Willen der verantwortlichen Faktoren hin, *. ö Bestrebungen zur . beʒ , e, h . 6 lenarsitzung trat der 3 1 * hi . zur Vorberatung des , , . jusammen. Der Minister des Aeußern Graf von . . gab die gleiche Erklärung ab wie in der ungarischen De egg ion. Ebenso war das Exposs des. Kriegsministers gleich lautend mit dem in der ungarischen Delegation gbgege e wann Ech, wn fn n genhid gende, e eee. liege an der Delegation, ir g. h gan *! der jedem , m, die h, Un, ,. einflößen müsse, und wer hören wolle, der w ͤ 5 63. Hein gieren hören, die dies mehr oder weniger auf diese Stimmen, dann wirken sie sein soll: Schirm Schirm und Schutz⸗
laut fordern. „Hören Sie 6h . dd die Armee werde, was id Schutz für alle Völker der Monarchie, wehr für zi Dynastie.“
Frankreich.
kommission für das deutsch⸗fran⸗ zie . 1 gestern nachmittag ee. f Vorsitz von Leon Bourgeoig zusammen. Nach . 9. oincares zum e ichn ö ag n immun e ö ö ne! 2. ein r cc ltorcĩ in Marokko * er⸗ richten; es“ bedürfe dazu eines besonderen 46 ag mil dem Sultan, ber einen Anhang, zu dem ö r. vom 4. November bilden . , . gal ; an t bei un daß . . 36363 Sodann verlas der Minister des kee, mer, de Selves sein Exposs und die Dokumente, deren Mitteilung i tte. 1 n ne. r . bee e ö ,, . ien , Narfch auf Fez. Es gebt , . a n e l ll een, , erb T mn hm ieee
ie der deutsche Konsul wegen des L een, 8 n, 6, wie wöglich i verlassen. er deutsche Konsu J, 3. 9 nt, . Kommandanten wegen seiner Geschick⸗ lichkeit beglückwünschte. ,, nn Gbr rschiedenen Quellen bezüg a , , feilte dann den Appell des . mit, in 3 dieser schleunige Hilfe erbat, ferner die von 6. reich an ö. Slgnatarmächte von Algeciras, namentlich an die Hennen, Berlin und Madrid, gerichteten Mitteilungen, die diese über . Sinn, den Fweck und bie Grenzen des französischen Vorgehens sowie sber bie Rakur der notwendigen Opergtionen austlären solltzn. De Selves berichtete alsdann aus 1h. 616 ö i . i ionen. rwi ö in g rr ng 44 wegen eineg gemelnsamen Marsches ins Cinbernehmen gefetzt habe, erklärte der M inisterprãs dent Caillaur, Spanten hätte diesen ,, ö ., ö. I. orgezogen, allein zu . ü ĩ 6k 3. een über die Besprechungen mit dong fz land. Als Cambon in Berlin eine Unterredung bezügli Marokkos mit dem Reichskanzler Dr. von Bethmann Hollweg begonnen hatte, verwies ihn dieser an den Stagtssekretär des Acußern von Kiderlen⸗Waechter, der damals in Kissingen 6. Kiderlen⸗Waechter war anfangs außerordentlich zurückhalten und fiellte unannehmbare Forderungen, z. B. die Besetzung ö Mogador durch Deutschland. Als Cambon diese Forderungen urück. gewiesen hatte, kam von Kiderlen⸗Waechter schließlich darauf, ihm J sagen, daß, wenn Frankreich wirklich eine Entente wolle, 5 . sein würde, mit Deutschland von etwag anderem als von Maro . , , , , ,. i i er im Ju . 44 e r en . e ö. nach den Direktiven handle, die ihm der Manister gegeben habe. Hier wurde die Sitzung 56 ö beginn der Sitzung sprach Pichon üher Be⸗ . Dr , von agg, das niemals in irgend . Weise die allgemeine Politik Frankreichs oder Deutschlands 6 als in Afrika im Auge gehabt hätte und das nach dem Wortlau der zwischen Paris und ,. h . ö.
fgefaßt werden könnte, daß e pech e cht auf Marokko . nm: Fare, , .
ö eressen in diesem Lan ! = ,,, e niemals die Ngoko Sanghafrage nen,, worden sei, und protestierte gegen die Veröffentlichung , . Roten durch gewisse Zeitungen. Des weiteren begann de 6 ein Erpofs über die Verhandlungen mit Spanien seit Ende 1910 bi Juli 1911 zu geben, das den ganzen zweiten Teil der Sitzung . ÄUnfpruch nahm und am Sonnabend ,. werden on un machte schließlich . Een 3 . 1. un en 5 , be als Ministerpräsident nie Zusammenkunft in Kissingen, er habe ö f . p . ewußt, was in Kissingen esagt worden sei. er? .
ie damit beschäftigt, und auch der Präsident der . davon nichts gewußt. Im weiteren Verlauf der ö. kam es zu einem Zusammenstoß zwischen Poincars und h. 3 oincars bemerkte, daß fünf Dokumente fehlten. De Sel ve ver⸗ prach, diese fünf Schriftstücke aufsuchen zu lassen. 4 — ö. ö. klärte, die Regierung müsse der Kommission alle Schriftstücke 2. - teilen; wenn sie das nicht tue, könnte man vielleicht sagen, daß ö Doffier de Selves' lückenhaft fei. (Bei den in Frage 6 Schriftstücken handelt es sich um Proteste Frankreichs wegen der Befetzung von Larrasch und Elksar)
— In der Deputierten kammer beantragte gestern der Abg. Delahaye die Annahme einer Resolution, in der die Regierung aufgefordert wird, dringliche Maßnahmen zu er⸗ greifen, um den weiteren Ver auf von 2 Nillionen paraguayanischer Staagtsanleihe am französischen Markt zu e ne n Der Abg. Pourquery de Voisse rin beantragte, bie Regierung zu ersuchen, ,, k .
die französischen Ersparnisse zu schützen, . 6 laux erklärte sich mit diesem Antrage einverstanden und sagte die verlangten Maßnahmen zu. Darauf wurde der Antrag Pourquery mit 522 gegen eine Stimme angenommen.
989 6 Zollausschuß der Kammer hat wegen Teuerung der Lebensmittel laut Meldung
W. T. B.“ beschlossen, für einzelne Sorten von geschlachtetem Ileisch Zollerleichterung und für gesalzenes chm, f eine vorübergehende Zollermäßigung zu beantragen. Der Zo 393 ausländischen Fuͤttermais soll vorübergehend aufgehoben werden.
Türkei. n ng ie das Blatt „Sabah“ mitteilt, hat die ran zi e ö auf die von der Pforte wegen der e n Djanets unternommenen Schritte erwidert, Fran 4. ; 6 die Gase durch Gendarmen besetzen müssen, um dem Räu ö ; unwesen in der Nähe der tunesischen Grenze 3 h J sich die türkischen Truppen, die sich in der Umgebung der Oa befanden, in nördlicher Richtung entfernt hatten.
Asien.
ĩ Reutersche Bureau“ meldet, ist der britische . . auf . vorgestern in der Nähe von Karserun ein Ueberfall verübt worden war, . dort ö, ,. Der persische Minister des aher dem britischen Gesan . in Teheran sein tiefes Bedauern über den Angriff auf den Konsul ausgesprochen und erklärt, es seien strenge Maßnahmen getroffen, um die glückliche Ankunft Smarts in Schiras zu sichern und die Angreifer exemplarisch zu bestrafen.
Nach Meldungen der „St. Petersburger Telegraphen⸗ Agentur“ aus nen, ist das fünfte Schützenregiment nach zweitãgiger Beschießung des Stadtviertels Emirchis ungehindert in die Stadt eingezogen, wo jetzt die Ruhe wiederkehrt. Das nach der Flucht. des stellvertretenden Generalgouverneurs Amanulla Mirza in das englische Konsulat ohne Aufsicht ge⸗ bliebene Kroneigentum wurde heute von Vertretern des russischen Generalkonfulalgz und des persischen Ministeriums des e. wärtigen in dem von einer ,, besetzten Gebäude
urs versiegelt.
ge. , 36. . Käesrrinwitwe von Ching, Nuan⸗ chikai und die Mandschu⸗Prinzen über die von der Friedens⸗ onferenz in Schanghai gemachten Vorschläge bergten. ö Prinzen Yulang und Tfaitao traten, obiger Quelle zufolge, dem Plan entgegen, eine zahlreichere und mehr repräsentative Konferenz als die in Schanghai einzuberufen, während sich der Prinz Tsching für diesen Plan aussprach. Der Thron wurde sich i ich dahin schlüssig, den Vorschlag ö unehmen, und Ueß infolgedessen dem Kabinett 1 en. zukommen, das notwendige Reglement für die Einberufung einer neuen Konferenz a rn. und die Delegierten der riedens konferenz in Schanghai davon zu verständigen, daß der Thron die Entscheidungen dieser neuen repräsentativen Konferenz annehmen werde, we che enn ee. form sie auch beschließen möge. Der Beschluß des Thron wurde Abends durch ein Edikt bekanntgegeben.
und Italiens, nachdem diese Ernstes der Lage ihren
der des
iner vorgestern abgehaltenen Versammlung mong vii . er Fir . wurde heschlossen, die Unabhängigkeit der Mongolei zu erklären, wenn China Republik würde, anderen⸗
falls aber die Mandschus zu unterstützen. Afrika. . .
ie „Agenzia Stefani“ erklärt die gestrige Meldung des turtich ere , n f ns über den Kampf bei Tobruk für unzutreffend; es sei den Türken und Arabern in diesem Kampfe . gelungen, die italienischen Linien zu durchbrechen noch irgend etwas zu n sie . vielmehr mit erheb⸗ i lusten zurückgeschlagen worden. ö . , Mr er, des „W. T. B.“ aus Melilla haben vorgestern dort schwere Käm pfe stattgefunden, an denen alle Truppen teilnahmen. Die Scharen der Marokkaner wurden dabei stark gelichtet; auf spanischer Seite wurden der General Ros, ein Hauptmann, vier Leutnants und 65 Mann verwundet und zwei Mann getötet.
Kunst und Wissenschaft.
Der Mond in Beleuchtung durch unsichtbare Strahlen.
.F. Vor einigen Monaten wurde bekannt, daß der Gebeime Regie⸗ . Professor 9 der Technischen Hochschule in Berlin Dr. Miethe mittels ultravioletter Strahlen gewisse merkwür zige . n,, auf dem Monde gemacht habe oder zu machen im Begriff stehe. * genannte Forscher hat, seitdem wiederholt Gelegenheit gehabt, siber den augenblicklichen Stand unserer Kenntyi⸗ vom Monde zu sprechen, und noch jüngst aus Anlaß eines Vortrages in der Aula der Technischen Hochschule nach Vorführung vortreff licher Mondphotographien mittels des Projektions⸗ apparates auch über jene in die Deffentlich eit gedrungene Entdeckung Aufschluß gegeben und sie übertreibenden Angaben gegenüber auf, das richtige, immerhin recht ansehnliche Maß zurücgeführt. Bei dieser Gelegenheit erfreute Beheimrat Miete durch eine als große Ueber⸗ raschung wirkende Photographie des Vollmondes, die abweichend von den gewöhnlichen den Mond in leuchtendem Weiß wiedergebenden Glag⸗ photographien unsern Trabanten farbig.! zeigte: die ebenen 36 gelblich, die Meere rötlich, die Kraterränder grünlich, mit allerlei zarten hiebergãngen von einer zur anderen Tönung. Diese merk⸗ würdige Photographie wurde als das Ergebnis der Aufnahme des Mondbildes mit unsichtbaren Strahlen und in Verbindung mit jenen einleitend erwähnten Forschungen erklärt. Das Ungewöhnliche der Herstellung eines Bildes mit Strahlen, die für das menschliche Auge unsichtbar und gleichwohl imstande sind, auf der photographischen Platte eln Bild zu erzeugen, . es, im nachstehenden etwas
usführli über diese Sache zu berichten: . . 3 durch ein blaues Glas, so erscheint sein Bild entsprechend anders gefärbt und lichtschwächer als durch ein farbloses Glas geseben. Fügt man dann zu dem blauen ein roteẽ Glas, so verstärkt sich diese Bicheng und man sieht den Mond noch betrachtlich lichtschwächer, und fügt man als drittes Glas dann noch ein grüngelbes hinzu, so ist das Mondbild vollständig verschwunden und man' gewahrt nicht einen Schimmer mehr von dem im reflektierten Sonnenlicht leuchtenden Gestirn. Es gibt aber ein Mittel hinter solchem Farbfilter, das alle das weiße Sonnenlicht zusammensetzenden sichtbaren Strahlen absorbiert, den Mond auf einer dahinter 9 enen photographischen Platte dessen ungeachtet aufzunehmen un sichtbar zu machen; denn außer den uns durch das , bekannten farbigen und sichtbaren Strahlen enthält das Sonnenlich eben noch andere unsichtbare Strahlen, u. a. die ultravioletten, so genannt weil sie im Sonnenspektrum ihren Platz neben dem violetten Licht haben und in ihren Wirkungen hier auf verschiedene Art wahr⸗ genommen werden können. Diese Wirkungen sind im wesentlichen ea und da Photographieren jn einen chemischen Prozeß auf der empfind- lichen Platte 6e nnen heißt, so war von vornherein anzunehmen, daß die ultravioletten Strahlen, wenn auch von uns nicht gef, als Bestandteile des Sonnenlichtes die gleichen Wirkungen auf ö photographische Platte . . 6 9 9 1 müssen wie die Lichtstrahlen. D r Tat so, ,, daß man Gläser — oder n, keiten — verwendet, welche die ultravigletten Strahlen pinduꝛchla 6. Das ist nun keineswegs bei allen Gläsern der Fall, z. B. . bei unseren Fenftergläsern, die alle Lichtstrahlen bindurchlassen, aber die ultravioletten Strahlen nur teilweise. Bergkristall gewährt r. den freien Durchgang, außerdem hat man allmählich Gläser 3. stellen gelernt, die ultraviolette Strahlen nicht ausschalten. dg. Erfindung hat dem englischen Physiker Wood Anlaß zur onstrut on des nach ihm benannten Woodschen Farbfilters gegeben. . sieht wie ein schwarzes Glas aus, da a alle Farben, materiell f mischt, Schwarz ergeben. 6 83 r. ö. i,, d' und in Lös er fest an Gläsern ode r k 6 ö der ultravioletten Strahlen kein gr e ( nin bieten, so hat man ein Mittel an der (ne. photograpbische Bilder allein unter Wirkung der ultravioletten Strahlen anzufertigen. Daz bietet mit dem Woodschen unf 3 8e. . im ält eine befriedigend scharfe Schwarz. Weiß⸗ g ,, ganz derselben Mittel ,,, ginn ir er e
ĩ otographien benutzt werden. Denno ne n 3 chemischem Wege, erhaltene Photographie in wesentlichen Stücken verschieden von der gewöhnlichen hrt . Auf den Vollmond angewandt, zeigt si von letzterer ahweichende Vichtwerte, welche sich daraus allein erklãren können, daß . Stellen auf dem Monde geringere, andere größere Mengen ultra—= vöoletter Strahlen, die dem Auge verborgen bleiben, enisenden, und daß die auch bezüglich der sichtbaren Strahlen be ,,. den Verschiedenheiten, die fan 5 .. . 8 6a. .
art efärbte Ste au
. mit ; den ersteren Verschiedenheiten 2 Geheimrat Miethe ist, den Arbeiten von Wood über die Filseraufnahme der Mondfläche folgend, nun auf ein höchst r, . Mittel gekommen, diese Verschiedenheit zwischen Licht- und chemi 8 Bilde deutlich erkennbar zu inachen. Er erzeugt mit Hilf f ö. = werfers und einer gewöhnlichen Photographie des Vo i. es (Diapositivy, die er hinter ein rotes Farbfilter stellt, ein . 57 färbtes Mondbild auf nnr n . 1 6
uf die gleiche Stelle des Schirmes n i . . hie . grünen Farbfilter. Befände sich an , ,. der letzteren eine jweite gewöhnliche Mondphotographie, so 1 auf dem Schirm ein Bild in gleichmäßiger Nisch arb von Ro ö Grün, alfo in einem gelben Farbton, enistehen. Bei Anwendung der chemischen Photographie ist das Ergebnis aber ein sehr ,, nämlich der in der Einleitung schon beschrie bene Anblick eines 2 . bildes, das nur zu einem Teil die Mischfarbe zeigt, im anderen . aber ganz andere . Es folgt hieraus, da da, wo auf dem kombinierten Bilde Rot 8er n 29 geh 2. . , ,.
ine schwarze Stelle in der chemi ; n bag . ö entsprechenden Stelle auf dem . ö ultravioletten Strahlen ausgegangen sind. Umgekehrt bewies . Ueberwiegen von Grün auf der kombinierten eder eine starke Aussendung ultravioletter Strahlen von dieser 4 26 Mondes aut, und die verschiedenen Tönungen zwischen ! o * Grün sind eben so viele Zeugnisse für entsprechen ö . schledenheiten zwischen der Aussendung von dicht⸗ 1 3 violetten Strahlen an den betreffenden Stellen der . ö 8 flache. Zur Erklärung dieser merkwürdigen ,, 3 n ber Entfendung von Lichtstrahlen einerseits und unsichtharen Strahlen andererseits von an, . ken .
nahme möglich, als da e in
96 n . Ihe fiche jzusammensetzenden Gesteine beruht.
Von der geologischen Zusammensetzung des Mondes wissen wir bisher