Sängervereinigung selbst, unter der Leitung ihres Dirigenten Professor Franz Spilka, erwies sich als ein bis ins feinste gefchulter Ton⸗ körper, der dem leisesten Wink seines Leiters folgte. Einen vortrefflichen Eindruck machte es auch, daß diese auß einzelnen künstlerisch aus— gebildeten Sängern bestehende Vereinigung alles obne Notenblatt sang; auch Professor Spilka dirigierte frei aus dem Gedächtnis. Klug
abgewogen waren die Klangwirkungen bis in das zarteste
die Stimmen der einzelnen Gruppen eiklangen so ineinander ver⸗ schmolzen als kämen sie aus einer einzigen Kehle. der genauen und deutlichen Aussprache mit Anerkennung gedacht; es alles eben technisch vollendet. ö ꝛ wunderungswert diese Leistungen auch waren, so blieb doch die ge— unserer großen Männerchöre aus, sei es, daß 360 Stimmen schließlich nicht überwältigend klangen, sei es, daß man mit zu großer Ueherlegtheit dos Technische und die klanglichen in den Vordergrund stellte, und darunter vielleicht die wurden einfach
war
waltige Wirkung
Wirkungen
unn istelbare Empfindung
unvergeßlich
den darch Zugaben der Philharmonie zweiten
hat,
zar 11 11
4 mann galt.
* vom Frelt
Aber
Lieder
Einzelne 6 stürmischen
erzielten
litt. vorgetragen und gab
Abend. Hatte der
Der Pianist Otto Wetzel, der sich, gle
—
ag, im Bechsteinsaal hören ließ, brachte technisch ziemlich ge⸗ wank“ und verschledene Ton⸗
schickt u. a. R. Schumanns „Faschingeschwar
dichtungen von Chopin zu Gehör neres Meusik erst Schönheit gibt, war in dem Spiel nur Maße zu verspüren. So gingen von den pianistischen
nennenswerte
birtuose
36
zu einer eindringlichen Gesamtwirkung fehlte doch die se l chnisch ging nicht alles so glatt, wie es gesollt h eren Eindruck erzielte die Landsmännin des Geigers
) . 1 1
Lucien dem Künstler offenbar nicht recht; gut angelegt, die Geige gab auch einen schönen
aus. Mit dem
Anregungen
Brahms' die
Durofhir;
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Dehelly. Sie spielte, gleichfalls mi r.
Es
Vur⸗Konzert *. 5 86 Fare n oi cho ität; besonders sprach ein weiche
dufti
Dabei sei auch
so großartig und be⸗
und Wiederholungen gedankt wurde. — Lill! Lehmann um dieselbe Zeit ihrer erste, der vor kurzer Zeit voran⸗ gegangen war, auch eine Anzahl französischer Gesänge gebracht, so war ieser mit einer einzigen Ausnahme, einer veneziansschen Canzone aus dem achtzehnten Jahrhundert, lediglich deutschen Tondichtern gewidmet, und zwar Haydn. Händel, Mozalt, Schubert und Brahms. Gemeinde, die Lilli Lehmann im Kaufe der Zeit war auch an diesen beiden Abenden vollzählig versammelt und überschüttete die große Künstlerin, die stimmlich sehr gut aufgelegt mlt Beifall, der auch ihrem trefflichen Begkeiter Fritz Linde⸗
en um sich geschart
Ein inneres Verstehen, das der in geringer m Darbietungen Blüthner« Orchester unter Hofkapellmeister Edmund von Strauß' Leitung konzertierte gleichzeitig im Blüthnersaal der französische Violin . D⸗Dur⸗Konzert Einzelheiten waren ganz vollen Ton her, aber
mit zierlicker Anmut
og Wigr 1 es Piano an.
Spiel der Pianistin eigen, Empfinden, auch störte der a
denen die Wiedergabe war. Außerdem
tano, und Werke von Bach -Tausig,
Philharmonischen Or
Konzert.
Leistungen konnte daher nur
Im Königlichen Fidelio“ wiederholt. Fräul Hoftheater Leonore fort, die Marzelline Herr Kraus, den Pijarro: den Jacquino: Herr Henke, musikalische Leitung hat der
Im Königlichen Sch Käthe Hannemann von Der Eduard Pötter vom Stadtth der Thekla bezw. des Oktav
Beifall,
Die
Herr Zimmerer; Gräfin; Buttler:; Herr Pohl:
mann: Herr Boettcher.
schfalls am
83
Musik von Friedrich Berm
angenommen worden. aufgeführt werden. Das Schtllerthe stücken als nächste Neuheiten e ssischen, das andere
aul Lindaus fünfaktiges
lag
sche Kraft. Vim or BoFannt Einen betannt wurde von m chtet und
8 3 1881 der Mad Donn
und werint
Rbythmisches Gefühl und eine gut entwickelte Technik ist zwar dem
gelangen der , Kompositionen von Rachmaninoff, bon er wies noch
Die Pilanistin Maria Cervantes, Beethovensaal hören 1. spielte zu Beginn mit Begleitung des
Recht kühl und teilnahmlos wurde Temperament und ohne charakter istischen Aue druck. Die äußere Form der Tondichtung gelang gleichfalls nur unvollkommen; Glanz und ohne ausgeprägte Umrssse. Op ernhause in Braunschweig
Herr Bischoff, den Rocco:
Im übrigen lautet die Besetzung: Wallenstein: Herr Sommerstorff; Verzogin: Fräulein von Arnauld; Max:
Die Pantomime „Pierrots letztes Abenteuer“ von Viktor Arnold,
führung in den Kam merspielen des Deutschen Die Pantomime wird noch in die
6 ,,,, j oz rar TC iInassis eo atrr bereitet nach seinen heiteren Silvester
aus der modernen Literatur; das
es fehlt aber noch tieferes mufikalisches llzu ausgiebige Pedalgebrauch. Am beften
„»Préludes“ eine achtbare Leistung das allzu ausgedehnte Programm Mojart und Moussorgsk auf. — die sich um dieselbe Zeit im
esters Griegs wohlbekannkes A Moll— es vorgetragen, ohne sie blieb ohne Das Wohlgefallen an diesen gering sein.
wird morgen, Freitag, ein Gabriele Englerth vom Serzoglichen setzt ihr Gastspviel in der Rolle Per singt Fräulein Dietrich, den Florestan: Herr Knüpfer, den Minister: Herr Brontegeest. Die Kapellmeister von Strauß. auspielhause treten morgen Fräulein itschen Volkstheater in Wien und Herr eater in Stettin als Gäste in den Rollen io in Schillers, Wallensteins Tod‘ auf. ;
. Herr Staegem ann; Terzky: r ge dens.
7
Isolani: Herr Vollmer; schwedischer Haupt sind
ann, ist
bon Max Reinhardt zur Auf— Theaters
dieser Spielzeit
zwei ernste Werke vor, das aus der
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2
Cor 156 * der Komischen
Moris für die Kurfür
Vtrettor
wird bereits heute den Genn
zerner 8 Teig & rs Fritz Sattler
a“ singen. r Voftheate
ie Kurfürstenoper verpflichtet.
denktage Wilbrandt, Haase, Angelo Neumann, Tagliont, Raphael
Forporation Friedrichstraße 561) Abendfurse guter Schulbildung
g . . werden Herr Mannstaͤdt; (E
des letzten Jahres
Mahler,
Heinrich O
Loewenfeld
und eine Totenschau. Bildntsse von Wilbelmine Seebach, Greif, Moltl, berlän der, Karl Scheidemantef, Äuguste und Georg Heltzig schmücken das Buch.
Mannigfaltiges.
Berlin.
4. Januar 1912
Ein Heinrich von Kleist-Abend“ wird Montag, den 8. Januar,
Dann
In der Kau
begont
iach langjähriger .
Stolze Schrey)
durch den K
(Köpenickerstraße 74), das die Schule selbst zu erfahren.
Anschauung vom Mark * 5 Völker — 8
der
tehen zur Verfügu (19 Stunden 2
in Einzelku
(Anfang 8 Uhr) bon dem Verein Neue Klaufer im Königshof Die Rede über Kleist hält der Merbach. Fragment sitzende, Professor Dr. Karl T Menzels zu Kleists Lustspiel Frau Brigitta Thielemann Arien aus Moritz Kätchen von Heilbronn“ Professor Dr. Gaedertz willkommen.
wird der
Robert Guiskard“
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fmännise Kau haben en.
finden je bewährter n
aufmännis
am Tamen mit kaufmännischen
.
zur Pflege deutscher Dichtung (Bülowstraße 37) veranstaltet. er Vochschuldozent Dr. Paul Alfred n , e,. . Schauspieler Fritz Alten aus dem vortragen. Ferner wird der Vor— heodor Gaedertz die Bilder Adolf von „Ver zerbrochene Krug“ erläutern und Jaffés Oper Das
singen. — Einladungen der
nenschule der
hen Schreibmaschi Berlin (Neue
fmannschaft von
3. Januar 1912 neue Tages⸗ und Kenntnissen und derzeit Aufnahme. Der Unterricht wird Methode erteilt; 49 Schreit maschinen und Forthildungsstunden kör
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Wunsch mird
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zum Deutschen Reichsanze
1912
Januar
Erste Beilage
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nerstag, den 4. Januar
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der großzügigen
1 * 1863 * * 11 ihalt der Tondichtung nicht FR 31 1 währen 1 1111 e 1D We 1 Id Mostary 838 ; Westens vpe 215*tH0 86G näatter gehe
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Der Durchschnittspreis wird aug den unabgerundeten en derechnet Spalten, daß entsprechender Bericht Redl
Kammerspiele. reitag. Abends 8 Uhr: Sumurün. Sonnabend: Der Arzt am Scheidewege. g: Nathan der Weise. Sumur nn.
Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Francillon. ——— Verantwortlicher Redakteur: Direktor Dr. Tyrol in Charlottenburg.
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Ih i lt 1 Freitag. Abends 74 . . ; Vhilharmanie. s Uhr: Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlagt⸗ 2. (letztes) Konzert von Willy Burmester. Anstalt Berlin 8sW., Wilhelmstraße Nr. 32. Sieben Beilagen
Maria Stuart. Singakademie. Freitag. Abend K Klavierabend von Haus Solth. (einschließlich Börsen⸗ Beilage).
8 Uhr: Es lebe in fünf Akten von Hermann Sude
nd: Känig Heinrich. HN a heir ge ? Bemerkungen. Die verkaufte Menge
Ein liegender Strich ( in den Spalten für Preise hat die Bedeutung,
Berlin, den 4. Januar 1912. staiserliches Statistisches Amt.
Freitag, Charlottenburg. Freitag, ie Wildente. Schauspiel in van der Borght.
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Berliner Theater. uhr: oe Rosinen. Originalposse mit Geiang und z in 3 Akten (5 Bildern) von R. Bernauer R. Schanzer.
Sonnabend und folgende Tage: Große Rosinen.
onntag, Nachmittags 3 Uhr: Bummelstudenten.!
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8 Uhr:
g, Nachmittags 3 Uhr Der Weg zur Hölle.