,,,
ee, we =/ . , . , , e ,
häuser werden indefsen lediglich die Ortsarmenverbände der großen Städte oder die Landarmenverbände schreiten können, während ch für die kleineren Armenverbände der im Wege freler reinbarung zu bewirkende Anschluß an große Städte oder Land⸗ armenver bände oder der Zusammenschluß zu einem Verbande jwecks Schaffung gemeinsamer Arbeitsstätten nach den Vorschriften des Zweckverbandsgesetzes empfiehlt, um die zur Durchführung von Arbeiten erforderliche Stetigkeit in der Zahl der Arbeitskräfte zu er— reichen und den Betrieb der Arbeitsanstalten möglichst billig zu ge— stalten. Es wird übrigens keineswegs ausschließlich die Errichtung von g eschlossenen Arbeitsanstalten ins Auge zu fassen sein; es werden vielmehr vorzugsweise Arbeiten kultureller Art, wie Strom- und Flußregulierungen, Entwässerung und Urbarmachung von Mooren und Veideländereien, Aufforstungen und dergl. in Aussicht zu nehmen sein. Auch der Anschluß an Wanderarbeitsstätten oder Arbeiterkolonien kann eine geeignete Lösung bilden.
In der rechtlichen Natur des Arbeitszwanges liegt es begründet, daß er alsbald aufzuheben ist, wenn die Voraussetzungen des Be— schlusses weggefallen sind, d.h. wenn sich fernere Armenunterstützungen erübrigen, sei es, daß die Notlage der Unterhaltsberechtigten beseitigt ist oder daß erwartet werden darf, daß der Arbeitsscheue oder säumige Nährpflichtige eines äußeren Zwanges zur Erfüllung seiner Pflichten nicht mehr bedarf. Dem Betroffenen ist das Recht beigelegt, die Aufhebung des Arbeitszwanges jederzeit bei dem Kreis (Stadt⸗Ausschuß mit der Behauptung zu beantragen, daß seine Voraussetzungen weggefallen seien. Der Untergebrachte kann auch den Antrag auf Beurlaubung stellen. Um indessen der mißbräuchlichen Anwendung dleses Rechts vorzubeugen, sollen derartige Anträge nicht vor Ablauf von drei Monaten selt Erlaß des Unter— bringungs⸗ oder Wiederunterbringungsbeschlusses oder seit der Ab⸗ lehnung des Antrags auf Aufhebung ihre Erledigung im Wege eines Rechtsmittelverfahrens finden. Im übrigen soll dem Betroffenen jedenfalls nach Ablauf eines Jahres Gelegenheit zur Lieferung des Nachweises gegeben werden, daß die Voraussetzungen für die Voll—
WG;
streckung des Beschlusses nicht mehr bestehen. Die Unterbrechung der Unterbringung soll einen angemessenen Zeitraum, etwa von sechs
Monaten umfassen. Benutzt der Entlassene die ihm gebotene Ge⸗ legenheit zur Erfüllung seiner Verpflichtungen nicht, sodaß ein erneutes Eintreten der Armenverwaltungen erforderlich wird, so liegt es in seinem Interesse und in dem der Armenverbände, alsbald auch während der Urlaubszeit in einem kurzen, der Rechtsgarantien indessen nicht entbehrenden Verfahren die Wiedereinlieferung in die Arbeitsanstalt herbeizuführen. Deshalb ist an Stelle der Beschlußfassung durch das Kollegium nach mündlicher Verhandlung, die bei der Anordnung des Arbeitszwangs im § 1c vorgesehen ist, der Bescheid des Vorsitzenden des Kreis⸗ (Stadt) Ausschusses gesetzt. Eine Beeinträchtigung der Rechte des dem Arbeitszwang Unterworfenen wird durch die ihm gegebenen Rechtsmittel, Antrag auf Beschlußfassung durch das Kollegium oder Beschwerde an den Bezirksausschuß, verhütet. Tritt hiernach ein Verfahren vor dem Kreis⸗ (Stadt) Ausschuß oder Bezirksausschuß ein, so sind die Vorschriften des 5 1c anzuwenden.
Die Bestimmungen über die Verwendung des Arbeite verdienstes ergeben sich aus dem Charakter des Zwangsmittels von selbst.
Für jede Arbeitsanstalt ist elne Hausordnung aufzustellen, die nähere Vorschriften über die Behandlung der Insassen, Art und Dauer der Beschäftigung zu treffen hat und, um die Einheitlichkeit der Bestimmungen sicher zu stellen, der Bestätigung des Ministers des Innern unterliegt.
Ferner sind dem Herrenhause Entwürfe von Ge— etzen, betreffend die Aenderung der Amtsgerichts⸗ zezirke Dirschau, Preußisch Stargard, Mewe und Neuenburg, sowie der Entwurf eines Gesetzes, betreffend die Vertretung der Berliner Synagogengemeinde, nebst Begründung zugegangen.
Dem Hause der Abgeordneten hat der Minister der öffentlichen Arbeiten eine übersichtliche Darstellung des Ergebnisses der Verhandlungen des Landeseisen bahnrats von 1911 und der darauf getroffenen Entschei⸗ dungen nebst den Vorlagen, Mitteilungen und Verhandlungs⸗
niederschriften vorgelegt.
Statistik und Volkswirtschaft.
Braustoffverbrauch und
eugung in den Brauereien der norddeutschen Brausteuer
1 6 19
verwendet Mal;
und zwar
Direktivbezirke anderes
. Malz
Bieren z
3. Viertel des Rechnungsjahres 1911 sind in den Brauereien
worden
im anderen
ö sind verwendet
worden zur Herstellung von gäriges . * . . ö s. 1 5 .
; ober gärigen un tergäͤrigen Bier
hergestellt worden Steuerpflichtiges Ge samt⸗ ober⸗ er⸗ gewicht der tri verwendeten Brau stoffe
Zucker⸗ Bieren
hl
J s 40043 k ö 21 860 d 10910 268 494 . . 32 26 898 1 1042 15 215 1 30 17666 Prob. Sachsen.. 324 78 178 Schleswig⸗Holstein. 5 48 699 Hannover. J 254 57971 I 1565 169 313 Hessen Na fan 41 91739 1 70 195615
42 389 173 836 42351 16567 100 562 22 816 2650 174 186 619 285 234 9170 139 887 27 426 18 035 74 664 305 65 896 b75 108 8 846 74 402 951 78 918
264 9g42 49 098
309 087 59 500
808 874 171634
450 482 92 082 10 69 468 198 421
—
— dea —— *
— * 1 DNR —= 1 — W — 21
& , O & R = ö.
X 2
Königreich Preußen ... 12866 113172 Königreich Sachsen ... 62 165 534 111 — 51 386 p . 17098 d o 3. 100 516 Oldenburg . 7039 Braunschweig 369 Anhalt. 832 Lübeck 191 Bremen 226 Hamburg .
8 — C — 1 — —
8 —
66 1d 18 360 675 927 5356 480 162 631 159 582 1357 60788 837 422 166 609 51 368 J 184 266 078 51 393 16 590 37 3461 90 690 7182 99029 72 2315 503 212 6759 6 ; 35 766
16 614 416 34 90 980 17385 9 4490 85 705 386232 51 3703 20 978 16 665 9 302 83 293
21 229 6 14052 13 814
Im Brausteuergebiete
140 210 22336 79: 181 418
Dazu im 1. und 2. Viertel 1911)
3665190
Zusammen im 1. bis 3. Viertel 1911. ) Einschließlich nachträglicher Berie **) Diese Malzmengen stimmen zum d Bierteljahrs versteuerten Malzes nicht selten erst 28 1 ahr s versteuerten Malzes nicht selten erst
Berlin, den 16. Januar 1912.
Kaiserliches St
der
.
Land⸗ und Forstwirtschaft.
Getreidemarkt in J
Weichweizen. em Einflusse andauernd ungünstiger Witterungsnachrichten aus Argentinien haben sich die Preise aller Sorten um etwa 1 Fr. für je 100 kg gehoben. Wenn auch ab zu trockenes Wetter die Regenperiode unterbrach, so ging doch erneutem Eintritt von Niederschlägen nicht nur immer weiter herunter, sondern es brach sich auch von einer welentlicl 1 der argentinise
8
34 Nerspstung 1⸗eLILEdaIlung
wahre lage von 80 kg und namentlich von 79 kg für
macht worden waren. Angesichts der Ernteverspälunf Januar⸗Verschiffung abgeschlossenen Vorverkäufe auch
ladern schwerlich ausgeführt werden können. Der in den letzt
des Monats Dezember v. J. in Argentinien ausgebrochene Eis
streik kam somit wie gerufen und gab den Verladern Anlaß
ihnen vertraglich zustehenden Rechte Gebrauch zu machen, die Ver— ladunasfrist um die Streikdauer zu verlängern.
Auf dem italienischen Markte kommen allem den qualitativ recht befriedi auch rechtzeitig auf dem Markte eins Beschaffenheit flagt man jedoch fie zu gelb und kraftlos seien ich , kleberreiche russische Weizen sehr gesucht sind. Leider ist jedech Rußland auf dem Markte sehr wenig aktiv. Einerseits sind infolge des Winters mebrere Häfen geschlossen, andererfeits wird aus den iffahrt zugänglichen Häfen so wenig Ware
Qualität und so hohen Preisen aus⸗
zenden D
J g ös Mülle
zahlen, Geschäft t ossen sind. Die italienischen Land⸗ weizen sind infolge der guten Nachfrage ebenfalls wesentlich im Preise gestiegen und zeigen eine steigende Tendenz. Nab Swditalien, und jwar vornehmlich nach dem Golf von Neapel, wird andauernd nord⸗ deutscher und sächsischer Weizen gehandelt. Da jedoch von dieser Ware hier behauptet wird, sie sei ohne Zumischung von Kraftwelzen
nicht ergiebig genug, so erscheinen beim Mangel an Kraftweizen die
geboten, da
ursprünglichen Käufer deutschen Wetzens als Wiederverkäufer auf dem
Markte.
5 135 400
lte nicht übe
1 X ischung ( schung gel
atistisches Amt. Borght.
; Hartweizen stellten sich, der all „ höher als im November v. J.; die Nach siskhartweizen blieb deshalb eher beschränkt.
Aus der Donau bezogener Colfor- und Cinquantinmais 'r Beschaffenbeit wider Erwarten gut sodaß jetzt kleine
Vartweizen.
? 2 e . . . meinen endenz so
dem Norden Europas sollen seinerzeit Vor Nezemberverschiffung aus Argentinien gemacht worden teuren Preisen zuröckgekauft sein sollen. Hier hat man f Januarverschiffung gekauft. Hinsichtlich der im Hi reik von den Verkäufern beanspruchten Verlänge gilt das bereits unter ‚„Weichweizen“ gesagte. Argentinien geforderten Preise lassen Geschäfte nach zu, aber auch andere Provenienzen sind augenblicklich fast
D
Y 863
Hetreidevorräte in Genua betragen schätzungs⸗ weise am:
1 11 Weichweizen . 7001 9000 wann,, 5000 5000 k 315 500 k 25 2000 ö 500 —
Nach Savona wurden im Monat Dezember 1911: Getreide eingeführt, wovon nichts auf Lager blieb. Die Getreidepreise stellten sich am 8. Genua für 100 kg, wie folgt: Ghirca⸗Ulka Nicolaieff, plompte Ver⸗ schiffung, Fr. 224, Ulka⸗Theodosie, Altjanuar, Fr. 223, Donauweizen, Januarverschiffung, 82 — 83 kg, Fr. 2234, desgl. 81— 32 kg, Fr. 224, desgl. 89-81 kg, Fr. 21, desgl. 79— 80 kg, Fr. 21 78—79 kg, Fr. 214, Plataweizen 79 kg, Fr. 21, desgl. 7 Februar⸗März⸗ iffung, Fr. 21 — 21, desgl. 77 kg, Fr. 20, Sachsenweizen, 81—82 kg, Februar⸗Verschiffung, Fr. 211 — 21 cif Neapel, italienischen Landweizen, Lire 29,40 — 29355 franko Mat⸗ land, Mehl, weiß la, Lire 3535 — 363 franko Genua, Novorossisk Hart⸗ weizen, Januar⸗Verschiffung, Fr. 243, Bulgarische Hartweizen, Tr. 24, Taganrog⸗Hartweizen Fr. 244, rumänischer Foran, prompte Verschiffung, Fr. 1714 — 17, rumänischer Cinquantin Fr. 18 —18, Plata⸗Mals, gelb, Mai⸗Juni⸗Verschiffung, Fr. 153 — 143, italienischer Mai, Lire 20 - 20] franko Mailand, Plata - Hafer, 46 Kg, Februar⸗
1
Januar 1912 cif
März, 151 — 153, Hafer, inlaändische Mittelqualität, Lire 22,25 22.75 franko Mailand.
Die Getreidgeinfuhr nach FItalten gestaltete sich nach den vorliegenden amtlichen Nachrichten in der Zeit vom 1. Januar bis 31. Oktober 1911 folgendermaßen:
1911 1910 Unterschled t, t t.
Weichweizen. . 770 872 569 833 201 039
Hartweizen. . 459 215 534 011 — 74796
. 3157 9405 — 6228
8 11 79 387 37 653
k 247 469 110111.
(Bericht des Kaiserlichen Generalskonsulats in Genug vom Januar 1912.)
und Ausfuhr von Getreide und Kartoffeln n Antwerpen im Monat Dezember 1911.
(Nach einem Bericht des Kaiserlichen Generalkonsuls in Antwerpen.)
Einfuhr: Roggen: 141 050 dz, davon aus k 418899 , k 5 wie,, 1520 620 dz, davon aus k , Rumänien w en Vereinigten Staaten von Amerika ritisch Indien Bulgarien Argentinien Canada. Australien Rußland. . Chile ö k . , 344 120 dz, davon aus w . 2000 Rumänien. JJ d R e,, . den Niederlanden... 15 340
den Vereinigten Staaten von Amerika Britisch Indien Hafer: 40 600 4z, davon aus Rumänien Rußland Bulgarien ] Mais: 415 960 dz, davon aus Rumänien Bulgarien . Südafrikanische Union Rußland Großbritannien J den Vereinigten Staaten von Amerika der,, s Deutschland den Niederlanden ;
Aus fuhr:
Roggen: 16 840 dz davon nach
Deutschland Weizen: 126330 dz, davon nach
Deutschland
den Niederlanden Gerste: 30 390 dz, davon nach
Deutschland
den Niederlanden
50 170 dz, davon nach Deutschland den Niederlanden In: 7550 dz, davon nach
890 oreoinioter 2 on mer; den Vereinigten Staaten von Amerika
Saatenstand und Getreidehandel in Bulgarien. Das Kaiserliche Konsulat in Varna berichtet unterm 8. d. M. Im Dezember herrschte im Konsulatsbezirk meist warmes, feuchtes Wetter, bei dem die Wintersaaten genügend stark Wurzel fasser konnten; der Saatenstand ist bis jetzt als gut zu bezeichnen. Die feuchte Witterung war fär die Zufuhren ungünstig; infolgedessen litt auch das Getreidegeschäft. Was die Ausfuhr des hiesigen Hafens anlangt, so war diese am lebhaftesten in Mais; England bezog 7001 Antwerpen 2570 t, Griechenland 1720 t, Marsellle 401 t, Triest 381. In Weizen wurden 4449 t nach Antwerpen verfrachtet, 763 nach Griechenland; unbedeutende Mengen gingen nach Marseille und Konstantinopel. Ziemlich flotten Absatz fanden auch im Berichts monat Bohnen, die in erster Linie nach Antwerpen (319 t) und Griechenland (664 4) ausgeführt wurden; daneben traten auc Marseille, Rotterdam, Konstantinopel, Aegypten und Cypern Käufer von kleineren Mengen auf. Gehandelt wurden außerdem 1195 61 Roggen und 11560 t Gerste nach Antwerpen; 301 t Hafer hatten denselben Bestimmungshafen; auch Griechenland und Kon— stantinopel zeigten für Hafer etwas Interesse. In Wicken beteiligten sich nebst Antwerpen (1304 t) und Marseille (128 t) auch Triest (102 t) und Hamburg am Exportgeschäft. Preise unterlagen währe des Monats Dezember er Platze nur geringen und notierten für c Weizen je nach Qualität.. . 16, 809 18,10 Fr. . 15,50 . 13,70 J 14,80 R 13,20 Bohnen je nach Qualität . . 26, 25 — 33,23 k ) 16,90 zurzeit am Platze vorhandenen Lager werden angegebe , , . , ,, Innern des Bezirks liegen bei den Produzenten noch Getreidevorräte.
Gesundheitõwesen, Tierkrankheiten und Absperrungs⸗ ma regeln.
Malta. In Malta ist durch eine Regierungsverfügung vom 10. d. M. Caltanisetta in Sizilien ais cholerafret erklärt werden. (Vgl. R. Anz. vom 2. d. M., Nr. 1)
Rußland.
Die russische Kommission zur Bekämpfung der Pestgefahr Konstantinopel für cholerafrei erklärt.
Sandel und Gewerbe.
; en im Reichs amt des Innern jusammengestell ten Mann ben , n, für Handel und Industrie“ )
Winke für den Handel mit Zanzibar.
Land und Bevölkerungz Die Stadt Zanzibar (35 000 bis Ho 0o)0́ Einwohner) liegt auf der 1690 Quadrgtkile meter großen gleichnamigen Insel. Außer dieser gehört noch die 2960 Quadrat. ilometer große Insel Pemba zum Sultanat Zanzibar , Schutz gebiet). Beide Inseln Naben ungefahr 200 600 Einwohner (darunter 16 000 Araber, 7099 Inder, 160 Curgpäen), Der Dandel Zanzibars versorgt indessen nicht bloß diese Bevölkerung und versendet micht bloß zanzibaritische Produkte, sondern ist zu m großen Teil immer noch, wenn auch in bedeutend geringerem Maße als früher, Durch uhr⸗ plaß für Waren, die an die gegenüberliegende ostafrikanische Küste gehen bezw. von ihr kommen. . 3 Schiffsverbindungen mit Europa:; Die für den deutschen Handel bauptsächlich in Betracht kommende Schiffslinie ist die Deutsche Ftsafrikalinie, die gegenwärtig einen dreiwöchentlichen Dienst auf ihrer scgenannten Hauptlinie — zünd um Afrika in beiden Richtungen — mb einen vierwöchentlichen Dienst auf ihrer Zwischenlinie Hamburg- Deutschostafrika und zurück) unterhält. Frachtentarife sind bei dem Faupthause der Linie in Hamburg und bei ihren Agenturen in einigen größeren deutschen Plätzen erhältlich. ö K Ginfuhr: Eingeführt werden aus Europa hauptsächlich Baum— wollenwaren, Zement, Wellblech, Bauholz, Petroleum, Kohlen, Glas⸗ waren und Steingut, Emaillewaren, Messerwaren (besonders Taschen⸗ und Rasiermesser), Kurzwaren, Splegel, Uhren, Uhrketten, Lampen, Glasperlen, Draht, Seife, billige Parfümerten, Zucker, KOonserven, Wein, Bier und andere alkoholische Getränke, T abak, elektrische Be⸗ seuchtungsartikel, Fahrräder, Schirm e. Ver Wert der Einfuhr war im Jahre 1910: 18 554 714 . . . ö ö
Ausfuhr: Ausgeführt werden in erster Linie das zanzibaritische Spezialprodukt, die Gewürznelke (1909: 6 839 476 6, 1910: a6 8336 M6) und Kopra (1969: 2 300 2655 ½Æ, 1910: 4433 299 M), sodann andere ostafrikanische Erzeugnisse, die durchweg Durchfuhr⸗ artikel sind, wie Elfenbein, Kopal, Häute, Gummi, Schildyatt, Rhinozeroshörner, Flußpferdzähne und Wachs. Der Wert der Aus⸗ fuhr betrug 1910: 20 243 645 „. . . .
Organisation des Handels: Die europaischen und amertka⸗
nischen Einfuhrhäuser sind keine selbständigen Firmen sondern die überseeischen Vertretungen europäischer und amerikanischer Stamm häuser. Die bedutendsten sind in deutschen Händen. Von diesen Ginfuhrhäusern, nicht unmittelbar von Europa, beziehen die zanzibari⸗ fischen größeren, meist indischen Zwischenhändler fast ausnahmglos shre Waren, um sie an die gleichfalls meist indischen Kleinhändler ibiusetzen. . ; 6. K dle sich wegen Anknüpfu ng von Handels- verbindungen an das Kaiserliche Konsulat wenden, werden meist an die Stammhäuser der dortigen deutschen Firmen verwiesen, die mit den Bedärfnissen des Marktes stets genau vertraut sind.)
Die Anknüpfung unmittelbarer Geschäftsverbind ungen mit den wenigen größeren Inderfirmen, welche direkt vom; Fabrikanten Waren aus Europa beziehen, ist wegen der meist schwankenden und schwer kontrollierbaren Finanzlage dieser Firmen nur in Ausnahme⸗ fällen ratfam. Jedenfalls empfiehlt sich die vorherige Einziehung ge nauer Erkundigungen. . . ⸗
Von Detailhaͤndlern kommen nur die wenigen meist von Goanesen geleiteten Detailgeschäfte für Lebensmittel und Europäe „Artikel für diteklen Warenbezug aus Europa in Betracht.
Mit Auskunftserteilungen über die Kreditwürdigkeit zanzi⸗
barifsscher Firmen kann sich das Kaiserliche Konsulat grundsaͤtzlich nicht befassen. Die dortige Vertretung der Auskunftei Schimmel⸗ pfeng, die Firma W. Hintzmann u. Co., erteilt derartige Auskünfte egen Vorhereinsendung einer Gebühr von 5 n½Æ. Die Uebersendung von Katalogen und M u ste r büchern an das Konsulat hat wenig Zweck, da die dortigen Interessenten sich nie⸗ mals an das Konsulat wegen Einsicht von Katalogen zu, wenden pflegen. Auch die Vertretungen europäischer Häuser in Zanzihar denen Kataloge, Offerten und Muster unmittelbar oder durch das Konsulat unterbreitet werden, bringen diesen im allgemeinen wenig Interesse entgegen. In den meisten Fällen empfiehlt es sich, Kataloge und Musterbücher nebst möglichst genauen Angaben über Preise, Rabalte und fonstige Verkaufsbedingungen den heimischen Stamm häusern der dortigen Firmen zuzusenden. w
Vertreter: Die Einfuhrhäuser Zanzibars befassen sich im allge meinen nicht mit der Uebernahme von Agenturen. .
Konftgnationssendungen sind bisher wenig üblich, bieten indes noch nicht eingeführten Exporteuren vielleicht eine Möglichkeit, in das Geschäft hineinzukommen. Sie würden am hesten an eine der zanzibarsischen deutschen Firmen zu richten sein. Vorherige Er kundigung über Marktgaͤngigkeit der betreffenden Ware ist in jedem Falle empfehlenswert. U kö
Der Einfuhrzoll beträgt 7860/0 des Wertes, nur Spirituosen zahlen besondere Zollsätze, je nach ihrem Alkoholgehalt. Zollfrei sind 1. a. landwirtschaftliche Maschinen und Werkzeuge, Kohlen, gedruckte Bücher, Pflanzen und Sämeieien, Muster, Kataloge und Preislisten und andere Artikel für Handelsreklame sowie Durchfuhrwaren.
Ausfuhrzoll wird nur von einigen ostafrikanischen Produkten erhoben, z. B. 25 0,9 des Wertes von Nelken. ö. (Bericht des Kaiserlichen Konsulats in Zanzibar.)
f. z 6 . d zen gestellung für Kohle, am 16. Jan Ruhrrevier ö Anzahl der Wagen 9708
— Bei der Deuts Lebensversicherungs⸗ Aktien⸗E IIschaft, Berlin, wurden beantragt im Jah re S400 Versicherungen über 23,5 Millionen Mark (im Jahre 7084 Versicherungen über 18,7 Millienen stellte sich der Bruttozuzug auf 208 Millionen 16 nen M Nettozugang ir 1 illionen Mark Mark), der Nettozugang in 1911 auf 11,9 Mill Ma g, 4 Millionen Mark). Der Bestand vom 31. Dezember 1919 stieg im Jahre 1911 von 127,9 Millionen Mark um 11,9 Millionen Mark und betrug am 31. Dezember 1911 1393 Millionen Mark.
— Die „Köoͤlnische Zeitung“ meldet aus Siegen: Nach dem in der gestrizen Hauptversammlung des Siegerländer Gisenstein⸗ verein erstatteten Bericht betrug die Förderung der Verelns Ruben im Dezember 1656 759 t und der Versand 178 996 6 Eisen⸗ steln. Der Vorsitzende teilte mit, daß die Marktlage eine weitere Befestigung erfahren habe. Die Nachfrage nach Siegerländer Eisen⸗ stein sei zurzeit seht rege, und deshalb könne die bisher bestandene Fördereinschränkung aufgehoben werden. ; ;
Wien, 16. Januar. (W. T. B.) Heute begannen in Wien die Verhandlungen der internattonalen Petroleum kommission, zu denen Vertreter fast aller europäischen Regierungen und der Ver⸗ einigten Staaten in Wien eingetroffen sind. Für die Beratungen, die sich hauptsächlich auf die Fortsetzung in internationalen Unter suchungsmethoden für Petroleumprodukte und einheitliche Regelung don Handel und Verkehr mit Mineralslen erstrecken, sind etwa acht Tage in Aussicht genommen.
) Ein Verzeichnis dieser Firmen kann inländischen Interessenten auf Antrag überfandt werden. Die Anträge sind an das Bureau der Ya chrichten für Handel, Industrie und Landwirtschaft“, Berlin W. 8, Wilhelmstraße 74 III, zu richten.
Brüssel, 15. Januar. (W. T. B.) In der heutigen außer⸗ ordentlichen Generalversammlung des Lothringer Hüättenvereins Aumetz⸗Friede, in der 29231 009 Fr. Kapital mit 292319 Stimmen vertreten war, wurde die beantragte Kapitalserhöhung um 16250 990 Fr. auf 72 500 000 Fr. zur Durchführung der Interessengemeinschasten mit dem Faconeisen⸗Walzwerk 2. Mannstaedt & Cie., Aktiengesellschaft in Cöln und der Düsseldorfer Eisen⸗ und Drahtindustrie in Düssel⸗ dorf sowie ferner der Erwerb von 334 Kuxen der Gewerkschaft Reichs⸗ land genehmigt. Der Rest des Kapitals soll für Bauen auf den verschledenen Betrieben des Unternehmens und zur Verstärkung der Betriebsmittel dienen. . .
New Jork, 16. Januar. (W. T. B.) Der Wert der in der vergangenen Woche ausgeführten Waren betrug 17 670 000 Dollars gegen 20 270 000 Dollars in der Vorwoche.
Berliner Warenberichte.
Produktenmarkt. Berlin, den 17. Januar. Die amtlich ermittelten Preise waren (per 1000 kg) in Mark; Weizen, snländischer 309. 50 — 21000 ab Bahn, Normalgewicht 755 g 217,25 Abnahme im Mat, do. 31800 Abnahme im Juli. Fester. . Roggen, inländischer 188 00 — 189, 00 ab Bahn, Normalgewicht 712 g 197, 25 - 197, 50 — 196,50 196, Ih Abnahme im Mai, do. 196,35 — 195.75 — 196,00 Abnahme im Juli. Fester. .
Hafer, Normalgewicht 450 g 194,25 194. 003194, 265 Abnahme im Mai, do. 193,50 — 193,00 Abnahme im Juli. Fest. Mais ohne Angabe der Provenienz 161,90 Abnahme im Juli. Fest. ĩ ; 4 mehl (per 100 kg) ab Bahn und Speicher Nr. 00 24A 75 — 28,00. Ruhig.
9 Roggenmehl (per 100 kg) ab Bahn und Speicher Ne. 0
30, do. 23, 65 Abnahme im Mai, do. 23,70 Abnahme Fester.
üböl für 100 kg mit Faß 65,00 — 64,80 - 64 Schwach. ö
Berlin, 16. Januar. Marktpreise nach Ermittlungen des
glichen ole ib ns? (Höchste und niedrigste Preise) Der Doppelzentner für: Weizen, gute Sorte 21,00 Æ, 20, 98 4. — Weizen, Mittelsorte 20,95 M, 20 94 6. — Weizen, geringe Sorte 20 82 , 20,90 ½6. — Roggen, gute Sorte 1380 Æ, —— 66. — Roggen, Mittelsorte —— 41S, — — 4. — Roggen, geringe Sorte —— , — — 4. — Futtergerste, gute Sorte‘) 20,09 4, 1940 46. — Futtergerste, Mittelsorte) 19, j0 4Æ, 1870 Æ é. — Juttergerste geringe Sorte) 18,50 , 18,10 6. — Hafer, gute Sorte 21,00 M, 20,50 16. — Hafer, Mittelsorte) 20,50 , 20,10 46. — Nafer, geringe Sorte“) 20, 00 4, 19,ů 0 S. — Mats (mixed) gute Sorte 18, 0 6, 18,40 Sο6. — Mais (mixed) geringe Sorte —— AM . 6. — Mais (runder) gute Sorte 18,0 „S, 18.00 M. — Richtstroh 7, 00 6s, 6,16 66. — Heu g, 70 M, S,‚40 „M. — (Markthallen preise) Erbsen, gelbe, zum Kochen 50,00 4M, 36,00 66. — Speisebohnen, weiße 60,00 M, 40,00 S. — Linsen 80, ) 9, 40,00 MÆ. — Kartoffeln (Kleinhandel) 13,00 M½, 9, 0. . —Rindfleisch von der Keule 1 kg 240 „6, 1,69 „, do. Bauchfleisch J g 1,0 S, 1,30 6. — Schweinefleisch 1 kg 1,80 66, 1,30 . — Kalbfleisch 1 kg 2,50 , 1,40 6. — Hammelfleisch 1 Kg 220 M, 150 4. — Butter 1 Kg 3210 AM. 260 6, = Gier 60 Stück 7,20 AM, 3,89 S6. — Karpfen 1 kg 2,40 S, 0,90 t — Aale 1 kg 2,80 , 120 6. — Zander 1 kg 3,60 4M, 160 „. — Hechte 1 Kg 2.60 4A, 1620 M1. — Barsche 1 Eg 2,00 A, 1,00 A. — Schleie 1 Rg 3,20 4, 1,60 . — Bleie 1 Kg 1,40 M, 0, So . — Krebse 60 Stück 2400 A, 3, 00 .
) Frei Wagen und ab Bahn.
Kursberichte von auswärtigen Fondsmärkten.
Hamburg, 16. Januar. (W. T. B.) (Schluß.) Gold in Barren das Kilogramm 2790 ö 2784 Gd, Silber in Barren das Kilogramm 76,25 Br., 75,75 Gd. . .
Wien, 17. Januar, Vormittags 10 Uhr 50 Min. (W. T. B.) Einh. o Rente M. N. pr. ult. 90,75, Einh. 40 Rente Januar / Jult pr. ult. 80,70, Desterr. 45/0 Rente in Kr. W. yr. ult. F070, Ungar. 40,9 Goldrente 169,15, Ungar. 40/9 Rente in Kr.⸗W. 90.25, Türkische Lose per medio 248,00, Orienthahnaktien pr. ult. — — SDesterr. Staatsbahnaktien (Franz.) pr. ult. 728,76, Südbahn⸗ gesellschaft (Lomb.) Akt. pr. ult. 112,00, Wiener Ban kvereinaktien Dä 00, Desterr. Kreditanftalt Akt. pr. ult. 6b4,h0, Ungar. allg. Kreditbankaktien 854, 00. Desterr. Länderbankaktlen 552 50, Unionbank⸗ aktien 629.50, Deutsche Reichsbanknoten pr. ult. 11766, Brüůxer Tohlenbergb.Gesellsch. Akt. —— , Desterr. Alpine Montangesell⸗ schaftsaktien 886 50, Prager Eisentndustrieges. Akt. 2709,00, Skoda⸗ aktien 733,00. . .
London, 16. Januar. (W. T. B.) lische Konsols 7714, Silber prompt 251 Privatdiskont 33. — Bankeingang 65 090? . ̃ 16. Januar. (W. T. B.)
nuar. (W.
16. Januar. (W. 7 23 — 1 M Tw 16. Januar. W. X. die Börse keinen einhei er
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fr j Borer: torrr OS. ] 1uß.) X begrenzlem
käufe in Readings griff spẽe durchgreifender Anregung führte schränkung des Geschäfts, dasselbe Deckungen und Hau ssemanipulatione ᷣ ; schnellen ließen. Besonders stark zogen Readings und andere bahnaktien fowie Canada Pacifies an. Baltimore Aktien verzeichneten eine größere Kursbesserung guf günsti gerüchte. Nach mehrfachen leichten Schwankunge mit gut behaupteten Kursen. Aktienumsatz 394 009 Geld: Stetig. Geld auf 24 Stunden Durchschm.⸗ rate für letzes Darlehn des Tages 28, Wechsel auf Lon Cable Transfers 4,8730. ;
Rio de Janeiro, 16. Januar. (W. T. B.)
London 16
CX * 8
Kurs e von auswärtigen Warenmärkten.
Magdeburg, V. T. B.) Zuckerber Kornzucker 88 Grad o.“ Nachprodukte 75 Grad e. 13.18-13.50. Sti st. Brotraffinade 1 ohne Faß 36 bis 27,90. Kristallzuder S. — Gem. Raffinade m. S. 26. bis 26,5. Gem. Melts L/ mit Sack 25,75 — 26350. Stimmung.
er Transit 1. Produkt frei an Bord Damburg; Januar Sd., 15,85 Br., — — bez, Februar 18,85 Gd. 1829
— — bez., Märm 16.00 Gd., 1605 Br.. — — bez. 1 16 16.20 Br., — — bez., August 16275 Gd., 16, 30 Oktober Dejember 11,8579 Gd., 11,90 Br., Stimmung:; Fest.
ind, J Januar. (B. T. S) Raäbzt Mai 67, 00. . . . . Bremen, 16. Januar. (W. T. B.) ¶ Borsensch ißbericht. Privatnotierungen. Schmalz. Lok, Tubs und Firkin 48 Schmalj, Doppeleimer 491 — Ka Bebauptet. — Offizielle Rotlierungen der Baumwollborse. Baumwolle. Rubig. Upland loko middling 50.
Hamburg, 17. Januar. (W. T. B) (Vormittagaber icht.) Zuckermarkt. Fest. Rübenrobzucker J. Predutt Basta Fs o Rendement neue Usance, frel an Bord Damburg, Januar
16656, März 18,90, Mal 16071, Auguft 16,20. Oktober
12073, Dezember 1172. — Kaffee. Stetig. Good average Santo n. Gd., Mal 613 Gd.', September 621 Gd., Dezember 6175 Gd. .
8 16. Januar. (W. T. B) Raps für August 15,40.
London, 16. Januar. (W. T. B.) Rübenrohbzucker 88 0 Januar 15 sh. 24 Weit, stetig. Javazucker 96 0/0 prompt 15 sh. Wert, stetig.
London, 16. Januar. (W. T. B.) (Schluß.) Stan dard⸗ Kupfer stetig, 624, 3 Monat 63.
Liverpool, 16. Januar. (W. T. B.) Baumwolle. Umsatz: 12 9000 Ballen, davon für Spekulation und Export — Ballen. Tendenz: Stetig. Amertikanische middling Lieferungen: Stetig. Januar h,20, FJanuar⸗Februar 5.20, Februar⸗März 5,22, März⸗ April 5.4, April Mai 526, Mal⸗Junl 5,23, Juni ⸗Jult 5.30, Jult⸗August 5.31, August⸗September 5.31, September⸗ Oktober 6,30.
Manchester, 16. Januar. (W. T. B.) 20 Water courante Qualitãt Sz, 30r Water courante Qualität 97, 30r Water bessere Quallität 1653, 40r Mule courante Qualität 97, 40r Mule Wilkinson 103, 42 Pincops Reyner st, 32r Warycopg Lees 85, 36r Warpcops Wellington 10, 60r Cops für Nähzwirn 18, 80r Cops für Nähzwirn 22, 100r Cops für Nähzwirn 283, 120r Cops für Nähzwirn 34, 40r Double courante Qualität 11, 60r Double courante Qualität 13, Printers 311 125 Jards 17/17 20s0. Tendenz: Fest.
Glasgow, 16. Januar. (W. T. B.) ( fest, Middlesbrough warrants 4977.
Paris, 16. Januar. (W. T.
83 0/0 neue Kondition 44 für 100 kg Januar 513,
t August 59.
Amsterdam, 165. Januar. good ordinary 52. — Bancazinn
Antwerpen, 16. Januar. Raffiniertes Type weiß loko do. Februar 21 Br., do. Schmalz für Januar 116.
New York, 16. Januar. loko middling 9g, 60, do. fi
(Schluß.) Baumwolle r März 9g, 43, do. für Mai 9.57, do. in New Orleans loko middl. 93, Petroleum Refined (in Cases) g, 10, do. Standard white in New Jork 7,60, do. do in Philadelphia 760, do. Credit Balances ity 1 Schmalz Western steam 9,55, do. Rohe u. 9, 99, Zucker falt ref. Muscobados 3,89, Getreidefracht nach Li : Kaffee Rio Nr. 7 loko 14, do. für Januar 12,40, für März 12,36. Kupfe Standard loko 13, inn 4 50. —
Supply. Canad 567 00
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Verdingungen.
(Die naͤheren Angaben äber Verdingungen, die beim Reichs und Staats- anzeiger“ ausliegen, können in den Wochentagen in dessen Expedition während der Dienststunden von 9 bis 3 Uhr eingesehen werden.) Italien.
Direktion des Militärkommissariats Turin. 22. Januar 1912, Vormittags
ind 1nd
Cine ähnliche Lieferung ist auf. g, 11 Uhr, von der Direktion des Militärkommissariats korps in Verona ausgeschrieben. Näheres beim Reichsanzeiger '. . Ministerium der öffentlichen Arbeiten in 1 Toßri r 1912 Februar 191
.
Voranschlag — und leistung (15 000 Lire) bis 23. Januar 1912. leistung 110 der Zuschlagssumme. Näheres in beim Reichsanzeiger “. Seemannshospiz und Kinde 1912, 1 Uhr Nachmittags: nes 290 009 Lire. Vorläufige Sicherheitsleist 7500 Äre; definitive Sicherbeitsleistung italienischer Sprache beim „Reichsanzeiger“. Ministerium der öffentlichen Arbeiten in Ram und gleichzeitig Seiacca die n. 35
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Aegypten Mit Bezug auf die in Nr. G des . d ĩ
erfolgte Ankuͤndigung, betr. die Liefern Verwaltunsz der gvptischen Staatseisenbabnen und elegradben n eie. 17. Februar 1912, Vormittags 10 Ubr. Verge dang der Reer nn, von Jö0 oder 720 t Putzwolle für dea Barf eineg ben mne, Jabre. Lastenbeft in französischer und englischer Srrache one Don, muster beim ‚Reichsanzeiger“.