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Ir den, für tot erklärt werden. Es ergeht die ufforderung 1) an jeden der genannten Verschollenen, spätestens im Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird, 2) an alle, die Auskunft über Leben oder Tod der Ver⸗ schollenen zu ertellen vermögen, spätestens im Auf⸗ gebot termine dem Gericht Anzeige zu machen. Der Aufgebotstermin findet statt am Donnerstag, den 2. Ottober E912, Vormittags 9 Uhr, im Sltzungssaale des K. Amtsgericht Burgau. Burgau, den 16. Januar 1912. Gerichtsschreiberei des K. Amtsgerichts.
1935701
Der Expedient Oskar Erwin Reiner in Chemnitz hat beantragt, den verschollenen Franz Ferdinand Wolf, zuletzt in Lengenfeld i. V., für tot zu er⸗ klären. Der Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem hiermit auf den 2. September 19E2, Vormittags 9 Uhr. vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklaͤrung erfolgen wird. An alle, die Auskunft über Leben oder Tod Tes Ver— schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Auf⸗ forderung, spätestens im Aufgebotgtermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Lengenfeld (Vogtl.), am 17. Januar 1912.
Königliches Amtsgericht.
93205 Aufgebot.
Der Agent Lorenz Ecklon in Augustenburg hat be⸗ antragt, den verschollenen Seemann Jürgen Friedrich Jessen, geboren in Sonderburg am 15. Dezember 1871, zuletzt wohnhaft in Sonderburg, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird auf⸗ gefordert, sich spätestens in dem auf den 24. Sep⸗ tember 1912. Vormittags 160 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die. Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Autkunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebot termine dem Gericht Anzeige zu machen
Sonderburg, den 12. Januar 1912.
Königliches Amtsgericht. Abt. 3.
35751 Aufgebot. .
Der Postsekretär Friedrich Rebmann in Mülhausen i. E. hat beantragt, den verschollenen Gustav Adolf Rebmann, Bautechniker, zuletzt wohnhaft in Straß⸗ burg i. E., für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 30. September 1912, Vormittags KE Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Saal Rr. 23 anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigen⸗ falls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über eben oder Tod des Ver— schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Auf— forderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Straßburg, den 17. Januar 1912.
Kaiserliches Amtsgericht.
[192749 Aufgebot.
Der Landmann Asmus Bryhl in Toftlund hat beantragt, den verschollenen Arbeiter Jens Nielsen Boch. zuletzt wohnhaft in Toftlund, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufge⸗ fordert, sich spätestens in dem auf den L. Ok⸗ tober I9E2zZ, Vormittags 90 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben! oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Toftlund, den 13. Januar 1912.
Königliches Amtsgericht.
lo93z206] Freiwillige Gerichtsbarkeit.
Nr. 2 A 3/11. Weinheim Der Fabrikaufseher Johann Kettner J. in Heddesheim hat beantragt, die derschollene Elisabetha Schäfer geboren am 2. Januar 1832 in Heddesheim, zuletzt wohnhaft in Heddesheim, für tot zu erklären. Die bezeichnete Verfchollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Mitt⸗ woch, den 24. Juli L912, Vormittags 9 lihr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Auf— gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen dermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Gerichte Anzeige zu machen.
Weinheim. 15. Januar 1912.
Gr. Amtsgericht. Abt. II.
193187 Aufgebot.
Der Oberpostschaffner Heinrich Ferdinand Wunderlich in Zeulenroda hat beantragt, seine verschollene, am LX Juli 1878 geborene Tochter Martha Touife Wunderlich für tot zu erklären. Die bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Donnerstag, den 15. August 1912, Vorm. A0 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigen⸗ falls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, die Auskunft über Leben und Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots termine dem Gericht Anzeige zu machen.
Zeulenroda, den 15. Januar 1912.
Fürstliches Amtsgericht.
Schul ze. 93186 Beschluß. In der Aufgebotssache Jakob und Wilhelm Augustin zum Zwecke der Todeserklärung wird das Verfahren bezüglich des Wilhelm Augustin ein⸗ gestellt, da die Antragsteller den Antrag zurück⸗ genommen haben. Die durch dieses Verfahren ent— standenen Kosten tragen die Antragsteller.
Goch, den 11. Januar 1912.
Königliches Amtsgericht.
[9.690] Oeffentliche Bekanntmachung.
Der in Sulingen i. Hann. wohnhafte Tischler— meister Louis Müller hat durch Schriftstück hom 1I. Januar 1917 die von ihm am 29. Juni 1911 ausgestellte Vollmachtsurkunde, derzufolge er dem hierselbst, Gastfeldstraße Nr. 71, wobnhaften Kauf— mann Josef Tillmanns Generalvollmacht erteilt hat, für kraftlos erklärt. In Gemäßheit des 5 176 des Bürgerlichen Gesetzbuchs wird die Kraftfos— erklärung dieser Vollmachtsurkunde hierdurch öffenkt— lich bekannt gemacht.
Bremen, 19. Januar 1912.
Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts: Fürhölter, Sekretär.
1
93200 Durch Ausschlußurteil des unterzeichneten Gerichts dom 10. Januar 1917 sind die Geschwister Meinke: 1 Friedrich Meinke, geboren am 25 Juli 1834 zu Bentenhagen, 2) Gustawa Aagufte Menke, geboren am 24. Dezember 1829 daselbst, für tot erklärt worden. Als Zeitvunkt des Todes ist für beide der 31. Deiember 18370 festgestellt. Karthaus, den 19. Januar 1912. Königliches Amtsgericht. 18332017 Im Namen des Königs! Verkündet
am 15. Januar 1912, (gez. Jürgens, Gerichtsschreiber.
In dem Aufgebotsberfahren zum Zwecke der Todes. erklärung der verschollenen Elise Catharina Wulff Wulf), verheiratet mit einem dem Namen nach un— bekannten Manne, geboren am 11. Juni 1863 zu Brande (Gemeinde Glückstadt), unbekannten Aufent⸗ halts, hat das Königliche Amtsgericht in Krempe
durch den Amtsrichter Schumacher für Recht erkannt:
Die verschollene vorbezeichnete Elise Catharina Wulff (2WBulf) wird für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes wird der J. Jannar 1911, Vormittags 1201 Ubr, festgestellt. Die Kosten des Verfahrens
fallen dem Nachlasse zur Last.
1932191 Bekanntmachung.
Durch Ausschlußurteil des unterzeichneten Gerichts vom Heutigen ist der am 25. Dezember 1853 in Walbertsweller geborene Ssefan Frick für tot erklärt woiden. Als Todestag ist der 1. Januar 1895 festgestellt.
Wald, Hohenzollern, den 2. Januar 1912.
Königliches Amtsgericht.
932071 : Durch Ausschlußurteil des unterzeichneten Gerichts bom 15. Januar 1912 ist der am 30. Januar 1853 in Katharinenberg in Böhmen geborene, verschollene Friedrich Hermann Schlick mit Wirkung für die— jenigen Rechtsven hältnisse, die sich nach den deutschen Gesetzen bestimmen und mit Wirkung für sein im Inlande besindliches Vermögen für tot erklärt worden. Als Zeitpunkt des Todes ist der 1. Januar 1896 festgestellt. Zittau, den 16. Januar 1912. Königl. Amtsgericht.
93199
Die Teilschuldverschreibung Nr. 2620 des Eisen— hüttenwerkes Thale, Aktiengesellschaft, in Berlin, über 1000 (6, verzinslich mit 43 0, ausgestellt Berlin den 24. November 1906, ist auf Antrag der Frau Regierungsbaumeister Helene Till, geborenen Kück, in Riedesheim bei Mülhausen im Elsaß für kraftlos erklärt.
Hannover, den 9. Januar 1912.
Königliches Amtsgericht. 34. 932181 K. Amtsgericht Tettnang.
Durch Ausschlußurteil vom 15. Januar 1912 wurde die auf den Namen des verstorbenen Bauern Sebastian Häggele in Reutenen oder auf Inhaber eautende Schuldverschreibung der Kreditbank Tettnang, . G. m. b. H. über 400 , verzinslich zu 3 Oso, Nr. 10 360 fur kraftlos erklärt.
Tettnang, den 18. Januar 1912.
Amtsgerichtssekretär (Unterschrift.)
932041
Durch Ausschlußurteil des unterzeichneten Gerichts hom 9. Januar 1912 ist der in Strasburg W. Pr. Ende 1909 oder Anfang 1910 zur Sicherung einer Gebührenforderung mit der Summe von 3 Dreihunderifünsundsiebzig — Mark oder gar keiner Summe von dem Befitzer Leo Zygmanowẽski, jetzt in Friedrichshof bei Gr. Koschlau, mit Blankoakzeßt ausgestellte Wechsel für kraftlos erklärt worden.
Soldau, den 13. Januar 1912.
Königliches Amtsgericht.
93580 Oeffentliche Zustellung.
Die Frau Elisabeth Reichmann, geborene Hahn⸗ feld, in Berlin, Invalidenstraße 104, bei Hahnfeld, PVrozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Züllchauer, Berlin, Behrenstraße 27, klagt gegen den Richard Reichmann, früher in Berlin, Steglitz erstraße 21, jetzt unbekannten Aufenthalts, in den Akten 7. R. S650. II des Königlichen Landgerichts 11 in Berlin, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den allein schuldigen Tell zu erklären, auch dem Beklagten die Kosten des Rechtsstreits auf— zuerlegen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die siebente Zivilkammer des Könialichen Landgerichts II in Berlin SW. 11, Hallesches Ufer 2931, Zimmer 40, auf den ES. April E9IA2ZR, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Berlin, den 18. Januar 1912.
Ecknig,
Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts II. 93185 Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau Stukkateur August Ignatz Gerhard Engelskerken. Hubertine geb. Hundld, in Essen— West, Kölnerstraße 31, Prozeßbevollmächtigte: Rechts⸗ anwälte Ors. Wallach 1., 2. und Cordes in Essen, klagt gegen ihren Ehemann, früher in Essen, jetzt unbekannten Aufenthalttz, auf Grund des 5 1568 B. G⸗Bs., mit dem Antrage auf Ehe—⸗ scheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits por die neunte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Essen auf den EF. April 1912, Vormittags 2 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Essen, den 18. Januar 1912.
Hardieck, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
83158 Oeffentliche Zustellung.
Die verehelichte Tischler Emilie Fischer, geb. Kramer, in Freiburg i. Schl., Prozeßbevollmächtigter: Justizrat Heilborn in Hirschberg i. Schl., klagt gegen ihren Ehemann, den Tischler Hermann Fischer, früher in Herischsorf, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des § 15635 Büngerlichen Gesetzhuchs mit dem Antrag auf Ehescheidung und Erklärung des Beklagten für den allein schuldigen Teil unter Auferlegung der Kosten des Verfahrens. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhand—
lung des Rechttstreits vor die dritte Zivilkammer
des Königlichen Landgerichts in Hirschberg i. Schl. auf den 3. April 18 AX, Vormittags 19 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll⸗ mächtigten vertreten zu lassen. — 2. R. 6911. Hirschberg i. Schl., den 19. Januar 1912. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
93160 Oeffentliche Zustellung.
Die Böttcherftau Adeline Schmulawa, geb. Mielke, Uu Zempel burg, Prozeßbevollmächtigter: Rechts anwalt Justizrat Maschke in Konitz, klagt gegen den Böttcher August Schmulawa, unbekannten Aufenthalts, früher zu Zempelburg, unter der Behauptung, daß der Beklagte, mit dem sie am 28. Dezember 1897 bor dem Standesamt in Zempelburg die Ehe ge— schlossen habe, sie im Jahre 1906 heimlich verlassen und ihr seither keine Nachricht von feinem Aufent⸗ haltsorte gegeben habe, sich um sie auch in keiner Welse gekümmert und ihr und ihren Kindern keine Mittel zum Lebensunterhalt gewährt habe, mit dem Antrage: 1) die Ehe der Parteien zu scheiden, 2) dahin zu erkennen: der Beklagte trägt die Schuld an der Scheidung. Die Klägerin ladet den Be— klagten zur mündlichen Verhandlung dez Rechts- streits vor die zwelte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Konitz, Zimmer Hö, auf den 29. März E912, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu⸗ gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der offentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. 3 R 1/12.
Konitz, den 17. Januar 1912. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
(93161 Oeffentliche Zustellung.
Die Arbeiterfrau Marie Kubala, geborene Marciniak, zu Berlin, Friedrichsfelderstraße 8, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Jacobsohn in Lissa i. P., klagt gegen ihren Ehemann, den Ar⸗ beiter Michael Kubala, früher in Pudlischki, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte sie im Jahre 1892 ohne jeden Grund derlassen und sich seitdem nicht mehr gemeldet habe, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden, den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu er⸗ klären und ihm die Prozeßkosten aufzuerlegen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver— handlung des Rechtestreits vor die J. Zivil kammer des Königlichen Landgerichts in Lissa i. P. auf den 20. April EL9RK2, Vormittags 9 Uhr. mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zuge⸗ lassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffent⸗ lichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage be⸗ kannt gemacht.
Lissa, den 13. Januar 1912.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. (93164 Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau des Reisenden Bruno Flemming, Emma, geb. Fandré, in Stettin, Birkenallee 29 Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Otto Wolff in Stettin, klagt gegen ihren Ehemann, den Reifenden Bruno Flemming, früher in Stettin, jetzt un—⸗ bekannten Aufenthalts, auf Grund der S§S 1565 bezw. 1668 B. G.⸗-B. mit dem Antrag auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 4. Zivil⸗ kammer des Königlichen Landgerichts in Stettin, Albrechtstraße Za, Zimmer 7, auf den 10. April 1912, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, sich durch einen bei diesem Gerichte zuge— lassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.
Stettin, den 17. Januar 1912.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts: Berwaldt, Landgerichtssekretär. 93156 Oeffentliche Zustellung.
Der Tischler Karl Sudholt in Hamm, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Justizrat von Bo⸗ decker, klagt gegen seine Ehefrau, Emma geb. Neu⸗ burger, früher in Lippstadt, jetzt unbekannten Aufent— halts, auf Wiederherstellung der ehelichen Gemein schaft, mit dem Antrage, Kgl. Landgericht wolle die Beklagte verurteilen, die eheliche Gemeinschaft mit dem Kläger wieder herzustellen Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die 4. Zivilkammer des Kgl. Landgerichts in Dortmund auf den 20. April E9HEZ, Vorm. 9 Uhr, Zimmer 33, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu be— stellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Dortmund, den 16. Januar 1912.
; Potthoff, als Gerichtsschreiber des Kgl. Landgerichts.
93154 Oeffentliche Zustellung.
In Sachen des minderjährigen Johannes Ernst Erhard Sobe, vertreten durch seinen gesetzlichen Vor⸗ mund, Stadtamtmann Meding in Bresden, Kläger, Prozeßbevollmächtigter: Rechtzanwalt Dr. M. Leypĩ in Altona, gegen den Arbeiter Max Hermann Heidecke, unbekannten Aufenthalts, früher in Alves— lohe, Beklagten, hat der Kläger gegen das Urteil des Königlichen Amtsgerichts in Rantzau von 16. Sep⸗ tember 1911 am 5. Dezember 1911 Berufung ein— gelegt mit dem Antrage, unter Aufhebung des erst— instanzlichen Urteils dem Klageantrage stattzugeben. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung über die Berufung vor die fünfte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Altona auf den 28. März A912. Vormittags 19 Uhr, mit der Aufforderung, einen bet dem gedachten Ge— richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug bekannt gemacht.
Altona, den 16. Januar 1912.
Der Gerichtsschreiber ö. Königlichen Landgerichts. S.⸗K. 5.
(931451 Oeffentliche Zustellung.
In Sachen der minderjährigen Ella Gertrud Jahn in Eilenburg, vertreten durch ihren Vormund, den Zigarren fabrikanten Hermann Erbsch in Eilenburg, Jägerin — Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Sachse in Chemnitz —, gegen den Schlosser Friedrich Eduard Gaumann, früher in GChem— nitz, jetzt unbekannten Aufenthalts, Beklagten, wegen Unterhaltsansprüche, ift anderweiter Termin zur Fortsetzung der mündlichen Verhandlung vor dem Königlichen Amtsgericht Chemnitz auf den 0. März E912, Vormittags 9 Uhr, an— beraumt worden. Der Beklagte wird hiermit hierzu geladen. .
Chemnitz, am 18. Januar 1912.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
193397] . Deffentliche Zustellung. ; Die minderjährige Klara Ruth Volk zu Meiningen, bertreten durch ihren Vormund Friedrich Volk, Schreinermeister zu Mesningen, Prozeßbevollmäch⸗ tigter: Rechtsanwalt Kaiser in Frankfurt a. M., llagt gegen den Haus burschen Adolf Volk, jetzt un⸗ lekannten Aufenthalts, früher zu Frankfurt a. Me, Grüneburgweg 165, auf Grund der Behauptung, daß Beklagter ihr unehelicher Vater sei, da er der Kindezmutter in der Zeit vom 11. November 190 bis 12. März 1911 beigewohnt habe, mit dem An⸗ trage auf Verurteilung zur Zahlung einer Unter⸗ haltsrente von 360 6 pro Jahr, zahlbar viertel⸗ jährlich im voraus. Der Bekfagte wird zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das König⸗ liche Amtsgericht zu Frankfurt a. M., Hauptgebäude Heiligkreunstraße Nr. 34, Erdgeschoß, Zimmer 46, auf den 19. März 1912 Vormittags 9 Uhr. geladen, Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Frankfurt a. M., den 15. Januar 1912. Der e n n,, Amtsgerichts. *. 06
93152 Oeffentliche Zustellung.
Der Emil Schnuphase, Stadtsektetär in Biele⸗ seld, als Vormund der am 16. Vejember 1995 ge⸗ borenen Hedwig Lina Hemmer, Prozeßbebollmäch— tigter: Rechtsanwalt Jeppe hier, klagt gegen den Kaufmann Otto Filsinger, früher in Straßburg, Büchergasse 3, jetzt ohne bekannten Wohn. und Aufenthaltsort, unter der Behauptung, daß derselhe der agußereheltche Vater seines Mündels sei, mit dem Antrage auf kostenfällige, vorläufig vollstreckbare Verurteilung des Beklagten zur Zahlung eines viertel⸗ jührlichen vorauszahlbaren Unterhalts beitrags von ö e vom Tage der Geburt an bis zum zurück⸗ gelegten sechzehnten Lebensjahre des klagenden Kindes, und zwar die rückständigen Reträge sofort. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtestreits wird der Beklagte vor das Kaiserliche Amtsgericht in Straß— burg, Saal 45, auf den 9. März 1912, Vor— mittags 9 Uhr, geladen.
Straßburg, den 16. Januar 1912. ; Gerichtsschreiberei bei dem Katferlichen Amtsgericht.
93534 Oeffentliche Zustellung.
Der Steinsetzmeister Friedrich Nitze in Friedenau, Triesenstr. 10, Prozeßbevoll mächtigte Rechtsanwälte Justizrat Hahn und Gundelfinger in Berlin, klagt gegen die verwitwete Gerichtsbollztehere frau Clara Schmidt, gehorene Huth, unbekannten Aufenthalts, früher in Berlin, Prinzenstraße 73, unter der Be hauptung, daß er die Straße vor dem Grundstück der Beklagten in Glienicke an der Rordbahn ge— pflastert habe, damit sowohl dem Interesse und dem mutmaßlichen Willen der Beklagten, wie auch dem öffentlichen Interesse gemäß gehandelt habe und des— halb berechtigt sei, Ersatz der Aufwendungen zu ver⸗ langen, die er für erforderlich halten durfte, Be⸗ klagte auch aus ungerechtfertigter Bereicherung hafte, mit dem Antrage: 1) die Beklagte zu verurteilen, an den Kläger 2167,79 6 nebst 4069 Zinsen seit dem Tage der Klagezustellung zu zahlen und die Kosten des Rechtsstreits zu tragen, 2) daz Urteil, er⸗ sorderlichenfalls gegen Sicherheitslefftung, für vor⸗ läufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die 35. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts 1 in Berlin, Grunerstraße, Zimmer 8 lo, II Tr., auf den A5. April 1912, Vormittags EO Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. 65. O. 14. 12.
Berlin, den 17. Januar 1912.
Sturm,
Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts J. (93142 Oeffentliche Zustellung.
Die Firma Haake C Henke, Herrenmoden in Berlin, Eichhornstraße 6, Prozeßbevollmächtigte: die Rechtsanwälte Dr Simon u. Br. Detert in Berlin, Lützowstraße 82, klagt gegen den Kaufmann Adolf Berliner, früher in Schöneberg bei Berhm, Coburger Straße 17, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß sie dem Beklagten am 27. Februar 1909 einen Ulster zum Preise von 109. M6 verkauft habe. und beim Amtsgericht Schöneberg durch ein Mahnverfahren wegen dieser Forderung 450 g Kosten entstanden sind, zu deren Erstattung Beklagter verpflichtet sei, mit dem An trage auf vorläufig vollstreckbare Verurteilung des Beklagten zur Zahlung von 104350 S6 nebst Ho Zinsen von 100 ½ seit 27. Februar 1969, von 4,50 M seit 2. Januar 1910. Zur mündlichen Ver— handlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht Berlin-Mitte, Abteilung h, in Berlin C. 2, Neue Friedrichstraße 15, auf den E68. März 1912, Vormittags 0 uhr, Zimmer 214 216, 1. Stockwerk, geladen. 5. G. 2400.11.
Berlin, den 13. Januar 15912.
( S) Isenberg, Gerichteschreiber des Königlichen Amtsgerichts Berlin-Mitte. Abteilung H.
[93143 Oeffentliche Zuste lung.
Die Kulmbacher Rizzibräu Attiengesellschaft in Kulmbach, vertreten durch ihre Direktoren Georg Walter und Braumeister Adolf Baumgartner, Prozeßbevollmächtigter: Justizrat Hugo Hoeniger zu Berlin, Friedrichstr. 234, klagt gegen den Johann Wirtz, früher in Berlin, Annenstr. 47, z. Zt. un⸗ bekannten Aufenthalts, auf Grund der 3 Wechsel vom 26. Oktober 1908, lautend über 200 M6, 260 , 139,50 ½ und fällig gewesen am 10. Januar 1909, 20. Januar 1909 und 28 Januar 1909, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, an Klägerin 589,50 ½ς nebft 65 Zinfen von a. 200 αι seit dem 12. Januar 1909, p. 200 seit dem 21. Januar 19093. 9. 18 50 M selt dem 29. Januar 1969, sowie 23,45 ½ Wechfelkoften zu zahlen, und das Urteil für vorläufig vollstreckbWar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung det Rechts⸗ streits wird der Beklagte vor das Königliche Amts⸗ gericht Berlin-Mitte, Abteilung 75, Berlin C. 2, Neue Friedrichstraße 12— 14, 11 Treppen, Zimmer 158, auf den 7. April 1912, Vormittags 9e Uhr, geladen. .
Berlin, den 9. Januar 1912.
Loska, Gexichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts Berlin⸗Mitte. Abt. 75.
zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich
M 21.
1. , , ö. gsachen.
2. Aufgebote,
3. Verläufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc. 4. Verlosung ꝛe. von Wertpapieren.
6. Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften,
erlust und Fundsachen, Zustellungen u. dergl.
Dritte Beilage
Sffentlicher Anzeiger.
reis für den Raum einer gespaltenen Betitzeile 30 3.
Preußischen
Berlin, Montag, den 22. Januar
Y) Aufgebote, Verlust u. Fund⸗ sachen, Zustellungen u. dergl.
93536 Oeffentliche Zustellung.
Frau Julie Rosenbaum, geb. Gabriel, zu Pankow,
arkstraße 10, Prozeßbevollmächtigter: Rechtgzanwalt . Heinrich Stern, Berlin, Lindenstraße 74, klagt gegen 1). den Bankier Emil Siegel, früher zu Berlin, Wilhelmstraße 37, jetzt unbekannten Auf⸗ enthalts, 2) die Allgemeine Deutsche Kommissions⸗ bank, Atticngesisch ff vertreten durch ihren Vor— stand, Berlin, Wilhelmstraße 37, unter der Be— hauptung, sie habe sich im Mai 1911 durch ihren Ehemann an die Beklagte zu 2, deren Vorstandsz⸗ mitglied der Beklagte zu 1 sei, gewendet, um ihre Hypothek, von 265 900 M auf dem Grundstück Niederschönhausen, Treskowstraße 46, zu beleihen. Die Beleihung sei auch durch den Beklagten zu J in Höhe von 19 99090 K erfolgt, und die Hhpothek nach Zahlung des Geldes auf die Beklagte zu 2 über tragen worden. Der Beklagte zu 1 habe nun namens der von ihm vertretenen Beklagten zu 2 obwohl es sich lediglich um eine Sicherheitszession handelte, die Hypothek auf die Apothekerbank zu Berlin übertragen und sich von dieser die volle Valuta auszahlen lassen. Ber Beklagte zu 1 hafte wegen strafbarer Untreue aus der unerlaubten Hand⸗ lung persönlich, die Beklagte zu 2 aus dem Ver— tragsverhältnis. Der Schaden der Klägerin betrage 15 go , d. i. die Differenz zwischen der Hypo thekensumme von 25 000 66 und dem erhaltenen Darlehn von 10 009116. Die Klägerin beantragt daher, die Beklagten als Gesamtschuldner kostenpflichtig Zug um Zug gegen Zahlung von 10 000 S die auf dem Grundsfück Niederschönhaufen, Treskowstraße 46, eingetragene Hypothek von 25 000 4 an die Klägerin herauszugeben oder 15 000 S an die Klägerin zu zahlen, und das Urteil gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zu 1, Siegel, zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstrests vor die 46. Zivil⸗ lammer des Königlichen Landgerichts I in Berlin, Grunerstraße, 2 Treppen, Zimmer 30-31, auf den 15. April 1912, Vormittags 105 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu⸗ gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. (74 O. 378. 117
Berlin, den 18. Januar 1912. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts J.
Zivilkammer 40.
(935931 Oeffentliche Zustellung.
Die Handlung in Firma Wilhelm Breitsprecher, ö in Berlin, Neue Wilhelm⸗ traße 13. Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Justizrat Markwald und Falkenberg in Berkln 8w. 19, Leipzigerstr. 83, klagt gegen Helie Graf von Talleyrand⸗Perigord, jetzt unbekannten ufent⸗ halts, früher in Paris, Beutsche Botschaft, auf Grund der Behauptung, daß ihr der Beklagte für gelieferte Schuhwaren, deren Lieserung in den ahren 1907 bis 1909 erfolgt sei, noch 245,25 S schulde, mit dem Antrage auf kostenpflichtige und vorläufig bollstreckbare Verurteilung zur Zahlung von 245,25 4 nebst 4 v. H. Zinsen seit dem J. Fanuar 1910. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht Berlin⸗ Mitte in Berlin, Neue Friedrichstraße 13. 14, Zimmer 162/164, J. Stockwerk, auf den 29. März 912, Vormittags 10 Uhr, geladen.
Berlin, den 18. Januar 1912.
Bengsch, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
93594 Oeffentliche Zustellung.
Der Schneidermeister Fritz Fischer hier, Caspari⸗ straße Nr. 5, Prozeßbepoll mächtigter: Rechtsanwalt Justtzrat Nessig hier, klagt gegen den Sberkellner Gustav Gille, früher hier, jezz unbekannten Auf⸗ enthalts, unter der Behauptung, daß Beklagter ihm für Schneiderarbeiten noch 159 M 75 3 schulde und dor dem 1. Januar 1966 gemahnt sei, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, dem Kläger 159 ½ 75 3 nebft 4 vom Hundert Zinsen seit dem 1. Januar 1966 zu zahlen, das Urteil auch — eventuell gegen Sicherheitsleistung — für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mund⸗ lichen Verhandlung des RechtsstreitJ wird der Be— klagte vor das Herzogliche Amtsgericht in Braun— schweig, Am Wendenlore Nr. 7, Zimmer Rr. 38, 3. . LB. März 1912, Vormittags 10 Uhr, geladen.
Braunschweig, den 18. Januar 1912.
Wä ö ter, Gerichtssekretäͤr,
Gerichtsschreiber des Herzoglichen Amtsgerichts.
(93 144]
Oeffentliche , ,,,, Der Rechtßanwalt Br. W. Brückmann in Berlin, Ie dg bfg 129, klagt gegen die Frau Zahnarzt artha Wagner, iger Charlottenburg, Olivaer latz 8, unter der Behauptung, daß er sie in mehreren Prozessen vertreten habe, auf Zahkung von zoß0 „ nebst 4 üo Zinfen scit Klagezuste ung, Vollstreckbarkeitgerklarung und Kostenzahlung. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstrelts wird die Beklagte por das Königliche Amtsgericht in Ehar—⸗ lottenburg, Zivxilgerichtsgebäude, i, n, Zimmer 44, . Treppen, auf den 21. Marz 191. Vermittags 9 Uhr, gelaben. Ehgrloftenburg, den 18. Januar 1912. Der Gerichtsschrelber . Hnlaischen Amtsgerichts.
lozhgh Oeffentliche Zustellung. Der Sellermelster Wenzel Tzubnen in ürsten⸗
gegen den Schifftgeigner Gottlieb Schulz, zuletzt in Charlottenburg, auf Grund der Behauptung, daß ihm Beklagter für gelieferte Waren 39,25 M schulde, mit dem Antrage auf kostenpflichtige vorläufig voll⸗ streckbare Verurteilung des Beklagten zur Zahlung hon 39325 ½ nebst 5 o, Zinfen seit 1. Mail i960 Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Charlottenburg, Amtsgerichtsplatz, eine Treppe, Zimmer 38, auf den 26. März 1912, Vormit⸗ tags 95 Uhr, geladen. — 39 G 73. 12. Charlottenburg, den 19. Januar 1512. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. Abteilung 38.
93596 Oeffentliche Zuftellung.
Die Firma Jäger & Schmidt in Preetz, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Barelinann in Eutin, klagt gegen den Bierfahrer Otto Ehlers, früher in Eutin, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Be⸗ hauptung, daß Beklagter für sie zwei Forderungen bon 307,20 1½. und 250,40 ƽ eingezogen aber nicht abgeliefert habe und ihr demnach 567,60 M schuldig geworden sei, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, an sie 567, 50 M nebst 4 00 Zinsen seit dem 1. Dezember 1911 zu bezahlen, und das Urteil gegen Sicherheitsleistung von 506 für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreitg wird der Be— klagte vor das Großherzogliche Amtsgericht in Eutin, Abteilung 1, auf Donnerstag, den 7. März 1912, Vormittags 10 uhr, geladen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Eutin, den 19. Januar 1912.
Bü sing, Gerichtsaktuargeh. Gerichtsschrelber des Großherzoglichen Amtsgerichts.
93599 Oeffentliche Zustellung.
Die Firma R. Rüger & Eo. in Verden a. d. Aller — Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Samuels.; dorff in Gamm — klagt gegen den Händler Johann de Vries, früher in Hamm, Nassguerstr., jetzt un⸗ bekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte auf seine Bestellung von der Klägerin Waren käuflich geliefert erhalten habe, mit dem Antrage, den Beklagten durch vorläufig vollstreckbares Urteil kostenpflichtig zu verurtellen, an Klägerin 231,10 M nebst Ho / Zinsen seit dem Tage der Klagezustellung zu jahlen. Zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtöstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtegericht in Hamm i. W. auf den 7. März A912, Vormittags 9 Uhr, Zimmer 4 am Friedrichsplatz, geladen.
Hamm, den 19. Januar 1912.
Hadrys, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
93600 Oeffentliche Zustellung.
Die Firma J. G. Hatje in Hamburg, Prozeß⸗ hevollmaͤchtigter Rechtsanwalt Samuelsdorff in Hamm, klagt gegen den Händler Johann de Vries, früher in Hamm, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß der Beklagte auf seine Bestellung von der Klägerin Waren käuflich geliefert erhalten , mit dem Antrage auf kostenpflichtige Verurteilung, an Klägerin 277,40 nebst h 6/0 Zinsen seit dem 1. Januar 1912 zu zahlen. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreitzs wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Samm auf den 7. März 1912, Vormittags 9] Uhr, am Friedrichsplatz, 6 1, geladen.
Hamm, den 15. Januar 1912.
Hadrys, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
(93601 Oeffentliche Ie nn
Der Bergmann Alexander Pilla in Baak, Baaker— straße Nr. 20, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Ernst in Linden, klagt gegen den Bergmann Otto Picin, früher in Baak, jetzt unbekannten Aufent⸗ halts, unter der Behauptung, daß der Beklagte ihm an rückständigem Kost, und oglsgeld aug den Monaten Oktober und November bis einschließlich 265. November 1911 den Betrag von 78, —– 4M (acht⸗ undsiebzig Mark) nebst 4090 Zinsen seit dem 1. De— zember 1911 verschulde, mit dem Antrage, den Be⸗ klagten kostenpflichtig durch vorläufig vollstreckbares Urteil zu berurteilen, an den Kläger 78, = i (acht⸗ undsiebzig Mark) nebst 40ͤ0 Zinfen seit dem 1. De— zember 1911 zu zahlen. Zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Hattingen⸗Ruhr auf , . März 1912, Vormittags 9 Uhr, geladen.
Hattingen⸗Ruhr, den 15. Januar 1912. Der Gerichtsschrelber des Königlichen Amtsgerichts.
93146 Oeffentliche ustellung.
Der Kaufmann Friedrich Wilhelm Hinsmann in Kohlenz, Prozeßbevollmäͤchtigte? echtsanwãalte Justizrat Gräff und Dr. bon Davidson in Koblenz, klagt 9er, die Natalie Raueiser genannt Talle von Lützel, Kunstreiterin, früher in Koblenz, jetzt ohne bekannten Aufenthaltsort, unter der Behauptung, daß die Beklagte dem Kaufmann Eugen Linz, dessen orderung auf den Kläger übergegangen ist, 6 die eit von . bis Juli 1919 gelieferten Waren den eingeklagten Betrag verschulde, mit dem Antrage, die Beklagte durch gegen Sicherheitsleistung vor- läufig vollstreckbares Urtell kostenfällig zu verurteilen, an Kläger 31466 6 nebst 4 0,0 Jinfen . dem 1. Oktober 1919 zu zahlen. Zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreitz wird die Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Koblenz auf den 18. März 1912, Vormittags 11 Uhr, Zimmer Nr. 25, geladen. - 3. G. 54 /IZ.
Koblenz, den 17. Januar 1912.
192784. DOeffentliche Zustellung.
Die Plätterin Berta Steinert zu Königsberg i. Pr. Kaplanstr. Nr. 8, Prozeßbevoll mächtigker: Rechts⸗ anwalt Dr. Georg Cohn daselbst, klagt gegen den Dr. phil. Rudolf Schade, früher zu Königsberg i. Pr., jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Be⸗ hauytung, daß derselbe ihr für in der Zeit von Juni bis Seytember 1910 geleistetes Waschen und Platten seiner Leibwäsche 27, 80 verschulde, mit dem An— trage auf kostenpflichtige und vorläufig vollstreckbare Verurteilung des Beklagten zur Zahlung von 27, 80 s nebst 40/0 Zinsen seit dem Tage der Klagezustellung. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht, Ab⸗ teilung 1, in Königsberg i. Pr. Zimmer 77, auf nee. . März 1512, Vormittags 9 Uhr, geladen.
Königsberg i. Pr., den 17. Januar 1912.
Bergmann, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. Abt. 11.
193148
Die Firma Carl Tiedemann, Lackwerke in Dresden, hat durch ihren Prozeßbevollmächtigten, Rechtsanwalt Dr. Süßheim in Nürnberg, gegen den Fabrikanten Johann H. Schrör, zuletzt in Lauf, wegen einer seit 231. Oktober 1910 zur Zahlung fälligen Waren restschuld von 260 ½ 25 3 Klage zum hiesigen Gerichte eingereicht mit dem Antrag, den Beklagten vorläufig vollstreckbar kostenpflichtig zur Zah ung von 260 M 25 3 nebst Hoso Zinsen hieraus seit 21. Oktober 1910 zu verurteilen. Die öffesírtttru Zustellung der Klage ist bewilligt. Termin zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits ist be⸗ stimmt auf Freitag, den 8. März 1912, Vor⸗ mittags 9 ühr, bor dem K. Amtsgerichte Lauf; hierzu wird der Beklagte geladen.
Lauf, den 18. Januar 1912.
Der Gerichtsschreiber des K. Amtsgerichts.
193149 Oeffentliche Zustellung.
Der Kaufmann Budwig, Inhaber der Firma Alfred Seifert in Liegnitz, Prozeß bevollmächtigte: Justizrat Meyer und Rechtsanwalt Stoll in Liegnitz, klagt gegen 1j den Provisiongreisenden Fritz Geister, a in Liegnitz, jetzt unbekannten Aufenthalts, 2) den Inhaber der Firma Carl Lochter in Liegnitz, auf Grund folgender Behauptung: Der Kaufmann Alfred Seifert in Liegnitz ist vor einigen Monaten gestorben. Seine Witwe hat 66 und Firma an den Kläger verkauft, der auch als Inhaber der
irma im Handelsregister eingetragen ist. Der Be⸗
Erwerbs. un
Staatsanzeiger.
bur 1912
forderung, edachten Gerichte zu⸗ eie. Zwecke der
us zug der Klage
93696) Oeffentliche Zuste lung.
Die Frau Marta Kirchner, geb. Horn, in Ham⸗ burg, Quickbornstr. J5, Proze bevollmachtigter: Rechts⸗ anwalt Hoffmann in Heydekrug, klagt gegen den Be⸗ sitzer Johann Bergmann, fruͤher in Galdellen, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß in dem Grundbuche des dem Beksaglen gehörigen Grundstücks Pokallna Rr. 257 in Aft. IM ür die Klägerin 800 „ mit 5 o/o jährlich, in halbjä rlichen Raten verzinslich, eingetragen ständen, daß die Zinfen für die Zeit vom 1. März bis zum 1. September 1911 mst 20 rückständig feien, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, aus dem Grundstücke Pokallna Nr. I87 an die Klägerin 20 4 zu zahlen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits wird der Beklagte vor das Königliche Amts⸗ gericht in Ruß auf den 22. März 1912, Vor⸗ mittags 9 Uhr, geladen.
ia den 17. Januar 1912.
Schu schies,
Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
193151 Deffentliche Zustellung.
Der Rentier Eugen Mielentz in Breslau, Breite= 24 28, Prozeßbevoll mãchtigter: Rechtg anwalt Stein in Ruß, klagt gegen den Grundbesitzer Johann Bergmann, früher in Gaidellen, jetzt unbefannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß in dem Grundbuche von Pokallng Nr. 283, desfen einge⸗ tragener Eigentümer der Beklagte sei, eine Hypothek von 2100 6 mit 5 oo, vom 17. Mai 1877 ab, ver⸗ zinslich eingetragen stehe, welche im September 1893 mit den Zinsen seit dem 1. Sktober 15572 auf seine Chefrau Emma Mielentz, geb. Zermelo, amgeschrieben sei, daß durch den am 36. Mai 1911 zu Breslau erfol ten Tod der Gläubigerin die Hypothek auf den Kläger laut dem Testament vom 7. Juni 1871 übergegangen sei, daß in der Zwangsverwaltung don Pokallna 282 — L 511 die Zinsen, welche der Kläger für das Jahr vom 1. Oktober 1910 bis zum 1. Oktober 1911 in Höhe von 105 angemeldet ehabt habe, nur mit 76. 51 S zur Hebung gekommen
lagte Geister war wre There ede, von Alfred Seifert und nach dessen Tode noch eine Zeit lang für dessen Witwe tätig. Er hat sich dann dem Kläger gegenüber nach Uebergang des Geschäfts er⸗ boten, auch für diesen und die Firma weiter tãtig zu sein. Der Kläger hat dies abgelehnt, worauf Geister in die Dienste der Firma Karl Lochter ein⸗ getreten ist, die ein Konkurrenzgeschäft betreibt. Der Kläger behauptet, daß Geister wider besseres Wissen, und um die Firma des Klägers zu schädigen und dessen. Kunden der Firma Karl Lochter zuzuführen, verschiedenen dieser Kunden, die er im Auftrage der Firma Karl Lyochter besucht habe, wie auch mehreren anderen Geschäftsleuten mitgeteilt habe: Alfred Seifert ist gestorben, die Firma besteht nicht mehr. Da die Geschäftsleute die Aeußerung des Geister für wahr hielten, seien ihm — dem Kläger — mehrere Aufträge entgangen. Der Kläger hat mit dem Antrage geklagt: beide Beklagte zu verurteilen, es zu unterlassen, Geschäftsleuten gegenüber die Be— hauptung aufzustellen, daß die Firma Alfred Seifert erloschen sei, und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits wird der Beklagte zu L vor das Königliche Amtsgericht in Liegnitz auf den 22. März 1912, Vormittags 9 Uhr, geladen. Liegnitz, den 17. Januar 1912.
Walter, Amtsgerichtssekretär, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
93150 Oeffentliche Zustellung. Der Buchdruckereibest er Bruno Feigenspan in mc Prozeßbevollmaͤchtigter: Rechtsanwalt Dreßel in Pößneck, klagt gegen 15 den Buchdruckereifarfor C. August Schulze, 2) dessen Ehefrau Herma Schulze, geb. 8 . früher in . jetzt un⸗ bekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß er den Beklagten laut Schuldschein vom 29. August 1910 ein Darlehn von 475 0 gegeben babe, mit dem Antrage, die Beklagten als esamtschuldner zur Zahlung von 475 nebst 4 vom Hundert Zinsen seit dem 1. September 1910 kostenpflichtig zu ver⸗ urteilen und das Urteil gegen Sicherheitslelstung für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits werden die Beklagten vor das Herzogliche Amtsgericht, Abt. II, in Pößneck auf Sonnabend, den 2. März 1912, Vor- mittags 9 Uhr, geladen. Pößneck, den 18. Januar 1912.
Kräm er, A. S. Sekretär, Gerichtsschreiber des Herzoglichen Amtsgerichts. Abt. II.
93162 Oeffentliche Zustellung. Der Briefmarkenhändler Philipp Kofack in Berlin, Rr ger g lm ich tiger Rechtsanwalt Scheel in ostock, klagt gegen den Brlefmarkenhändler Fr. Gärtner, Fan in Rostock, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der von diesem akjeptierten 5 Wechsel d. d. Berlin, den 29. Juni 1909, über je H00 M, die am 15. November 18509 fällig waren, mit dem Antrage, den Beklagten zur Zahlung der Summe von 25060 nebst Zinsen zu 6 b. &. seit
der Kosten des Arrestverfahreng ostenpflichtig zu verurteilen und das Urteil für . vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet den zeklagten zur
berg a. Oder. Seeberge, Projeßbevoll mä tigter: de diene Steinbock in Fürstenberg a. Oder, klagt
eutler, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichte. Abt. 3.
mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des Großherzoglich Mecklen⸗
eien, sodaß 28, 9 MS Rest geblieben seien, daß zur Ermittlung der genauen Adresse des Eigentümers 2,50 66 Kosten entstanden seien, mit dem Antrage, den Beklagten zu derurteilen, aus dem Grundst uc Pokallna Nr. 282 an den Kläger 30, 99 4 zu zahlen, und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklaren. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Ruß . . 22. März 1912, Vormittags 9 Uhr, geladen. Rufz, den 17. Januar 1912. . Unterschrift), Gerichtsschreiber des Königl. Amtsgerichts.
93606] Deffentliche stellung.
Der Brauereidirektor Cyr. Petersen in Sonder⸗ burg, Prozeßbevollmãchtigter: Rechtsanwalt Justijrat Alerandersen, hier, flagt gegen den Gastwirt Hans Vaulsen, fruher in Schott bůullfeld, jetzt unbekannten Aufenthalt unter der Behauptung, daß für Klãger auf dem Grundstuck des Beklagten — Schottsbust Blatt O — in Abteilung Tf unter Nr. 11 eine Kaufgelderhvpothek von 1000 eingetragen und Beklagter dem Kläger diese 1000 A schuldig fei unter Vorbehalt aller weitergehenden Ansprũche, mit dem Antrage auf Verurteilung zur Zahlung von 300 4 nebst 5 oM Pp. a. Zinsen seit dem 1. Januar 1910 auch aus dem im Grundbuch von Schottsbũll Blatt 50 verzeichneten Grundstück. Zur mundsichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Sonderburg auf 2 36 April 1912. Vormittags 10 Uhr, geladen.
Sonder burg. den 123. Januar 1912.
Der Gerichteschreiber des Röniglichen Amtsgerichts.
(193153 Oeffentliche Zustellung. ⸗
Der Kaufmann Wilhelm Reinhardt (gikzrfabrik und Weinhandlung) zu Ilmenau, vertreten durch Rechtsanwalt Fr. Schenk in Ilmenau, klagt gegen den früheren Gastwirt, alsdann Schriftsetzer Dtto Domhardt, früher in Leina ¶ S. Gotha). jetzt un⸗ bekannten Aufenthalts, ars kãuflicher Lieferung von Spirituosen und Weinen, erfolgt im Jahre 1909 mit dem Antrage, den Beklagten koftenpflichtig zu Berurteilen, an den Kläger 0 * 60 3 nebst dh Verzugszinsen seit dem 3. März 18099 zu zablen, und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklãren. Der Beklagte wird jur mündlichen Verbandlung deg
Rechtestreits vor das Serjogl
Schloß Tenneberg in Montag. den 25. März Toi,. B 10 Uhr, geladen. Zum Zweqe der
Zastellung wird dieser Auszug der Klage bekannt
gemacht.
Neu deck, Aff. Gerichtsschreiber des Herzoglichen Amtsgerichts. 3
I83 184
Der M Nr. 15, klag
dem 2. Dezember 1911, 31.4 . sowie ö Paul
ö