nation amtheit zugute kommende Ausnutzung ng 4 ( 9 allem eine gesunde Ein
diese eine der von
Verkehrswegen, Einrichtung von Dampferlinien usw. wirt⸗ tliches 33 in . neu erworbene Gebiet gebracht werden müsse. . sich ein Bericht über die Arbeit der n, Congo⸗Liga, die in letzter Zeit mit einer im Dezemberheft abgedruckten Resolutlon und Denkschrift hervorgetreten ist, in der der Reichskanzler gebeten wird, für eine wirkliche Durchführung der Congoakte im ganzen Ge— biete der Frelhandelszone Zentralafrikas Sorge tragen zu wollen. Die traurigen Verhältnisse der durch den Raubbau der Konzessions⸗ esellschaften ausgesogenen einheimischen Bevölkerung im französischen ongogebiet sind durch Mitteilung französischer Kolonialvolitiker be⸗ kannt genug geworden. Die . Congo⸗Liga möchte verhüten, daß diese Zustände in dem deutsch gewordenen Teil des Congo⸗ gebiets bestehen bleiben, denn sie führten zur Verminderung, a teilweise zur Ausrottung der Eingeborenen und machten adurch das Land für die Zukunft vollkommen wertlog. Dr. Dörpinghaus gibt ein Bild von den Möglichkeiten einer Entwick⸗ lung Südwestmarokkos. Wenn die französische Regierung uns die Möglichkeit biete, die von ihr uns gewährleisteten Handels. und Aus⸗ beutungsrechte in Marokko nr ig auszuüben, so würden unsere Interessen an diesem Lande stets bedeutsam bleiben. Der Direktor der Deutschen Togogesellschaft, Hupfeld, veröffentlicht einen längeren Aufsatz über Sitz und Rentabilität der kolonialen Gesellschaften, aus dem sich ein im allgemeinen befriedigender und in aufsteigender Linie Rich bewegender Stand der deutschen Kolonialunternehmungen ergibt. — Das erste Heft des dritten Jahrgangs enthält u. a., zwei bedeut⸗ same Beiträge über die Cingeborenenfrage; Der frühere stgatliche Leiter des Erziehungswesens in Holländisch Indien GC. van Deventer berichtet über Eingeborene als Staatsbeamte in Niederländisch Indien. Wie er zeigt, können in den hollän⸗ dischen Kolonien Eingeborene auch höhere Stellen als Richter, Verwaltungsbeamte, Regierungsärzte, Militärärzte und Offiziere bekleiden, und die bisher gemachten Erfahrungen sollen so gute sein, daß die Regierung dem Plane geneigt ist, die eingeborenen Beamten noch weiter zu vermehren und hesonders ihnen mehr als bisher noch höhere Stellen zugänglich zu machen. In den meisten Stellen stehen die farbigen Beamten den Holländern auch an Gehalt gleich. Daneben hat die niederländische Regierung die alteinheimische Verwaltungs⸗ organisation in einem großen Umfange bestehen lassen; in ihr sind natürlich ausschließlich Eingeborene angestellt. Ein ähnliches Problem behandelt Missionsinspektor Wilde⸗Berlin, der vor kurzem von einer längeren Reise in Südafrika zurückgekehrt ist: die Eingeborenenfrage im vereinigten Südafrika. Zur Beurteilung dieser auch für uns in Südwest⸗ und in Ostafrika an Bedeutung gewinnenden rage, be. sonders was das Nebeneinanderleben der beiden Rassen betrifft, bietet Wilde eine Fülle interessanten Materials.
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Statiftik und Volkswirtschaft.
Zur Arbeiterbewegung.
In Mainz sind, wie die, Köln. Itg. erfährt, die Konfektiens⸗ schneider der größten Geschäfte infolge der Verweigerung ihrer Lohnforderung in den Ausstand getreten.
Aus Paris wird dem . W. T. B.“ gemeldet: Unter den ö. macht sich neuerdings eine sehr bedenkliche
ärung bemerkbar, weil die Postverwaltung den Generalsekretär des Verbandes, Bord ore, wegen einer Rede und eines von ihm verfaßten Rundschreibens entlassen will. Bordore wird am nächsten Sonn⸗ abend vor dem Disziplinarrat erscheinen, der über den von der Post— verwaltung gestellten Entlassungsantrag entscheiden wird. Der Syndikatsausschuß hat für Sonntag eine Generalversammlung einberufen, um über die zu ergreifenden Schritte Beschluß zu fassen.
In Evora (Portugal ist es, W. T. B.“ zufolge, zu einem Zusam menst oß jwischen aus stän digen Landarbeikern und der
republikanischen Garde gekommen, wobei eine Person getötet und mehrere verletzt wurden. Zahlreiche Verhaftungen wurden vorgenommen.
(Weitere Statistische Nachrichten s. i. d. Ersten Beilage.)
Literatur.
Kurze Anzeigen neu erschienener Schriften, deren Besprechung vorbehalten bleibt. , en sind nur an die ien gn 1 32, zu richten. Rücksendung findet in keinem Falle statt.
Für alle Welt. Illustrierte Zeitschrift mit der Abteilung Erfindungen und Entdeckungen auf allen Gebieten der Naturwissenschaften und Technik. XVIII. Jahrgang 1912. Heft 8 12. Jährlich 28 Hefte à O40 4. Berlin W. 57, Deutsches Verlagshaus Bong u. Co.
Katechismus des guten Tones und der feinen Sitte. Von Constanze von Franken. 16. Aufl. 3604 S. Gebdn. 2,50 ς. Leipzig, Max Hesses Verlag.
Briefe über einen deutschen Rom an. Julius Rodenberg an Enrica von Handel⸗Mazzetti. Mit einem Anhang: Die Schluß⸗ kapitel der Armen Margaret nach dem Erstabdruck in der Deutschen Rundschau. 80, 171 Seiten. 2 , gebunden 3 MS. Kempten, Jos. Köselsche Buchhandlung.
Jung- Deutschland. Ein Beitrag zur Frage der Jugend⸗ pflege. Hon Freiherrn von der Goltz. 1 16. Berlin W. 36, Lützowstraße 7. Gebrüder Paetel (Or. Georg Paeteh.
Till Eulenspiegel. Komödie in vier Aufzügen. Von Harry Vosberg. 3 ; gebdn. 4 66. Berlin SW. 11. Bernburger Straße 222 23. Verlag des Grenzboten.
Vom lachenden Leben. Eine Auslese aus Fritz Anders) . Von Wilhelm Poeck. O30 6. Leigzig, Fr. Wllh.
runow.
Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs⸗ maßregeln. .
Oesterreich.
Die K. K. Seebehörde in Triest hat unterm 15. d. M. bekannt gemacht, daß die zur Verhütung der Einschleppung der Cholera erlassenen Vorschriften, welche bisher gegen Herkünfte aus allen italienischen Hafenstädten in Kraft waren, nur gegen solche Herkünfte in Anwendung gebracht werden, die aus den noch verseuchten Provinzen Caltanisetta, Girgenti, Messina, Siracufa ftammen. (Vgl. R. Anz.“ vom 31. Oktober d. J. Nr. 257.)
Theater und Mufik.
Schillertheater 0O. (Wallnertheater).
Oskar Blumenthals Lustspiel in vier Akten Der Probe⸗ pfeil unterhielt am Dienstag, bei seiner Neueinstudierung da Publikum ebenso angenehm wie bei seinem ersten Erscheinen vor fast dreißig Jahren. Zur Abwechslung freut man sich auch einmal des Intrigen⸗ spiels, wenn es mit sopiel Geist und Witz gepaart ist, wie in Blumen 16 Komödie. Manche Farben sind zwar verblaßt; aber der Zwei— kampf, wie ihn hier der weltkundige Baron Lecpold mit der schönen Hortense in scharf geschliffener Rede fuhrt, interessiert noch immer. Es gebt um des. Barons jungen Neffen Hellmuth, der von seiner ersten unheil— vollen die e regung ebenso geheilt werden soll wie die kleine Komtesse Beate, der auch erst die Augen über den wahren Charakter ihres angebeteten Klavier⸗ lehrers aufgehen müssen. Beide Figuren stehen jedoch stark zurück hinter den beiden Kampfnaturen, denen die Aufmerksamkeit der Sörer fast ah e e g zugewendet ist. Der Darsteller des Barons Leopold, Karl Noack, führte seine Rolle dialektisch gewandt und mit liebens“ würdiger Laune durch; seine Partnerin, Gertrud Dettmann, stand als Hortense nicht auf gleicher Höhe; es fehlte ihr an Feinheit der Rede
Krasinski gestaltete
Den gefährlichen Pia recht geschickt, . i ani an den Zauber glauben machen zu können., den er auf weib erzen ausüben soll. Ganz prächtig geriet Karl Elzer die Figur deg krintfesten und leicht entzündlichen Rittmeiflers von Dedenroth,
und an Geschmelblgkest der Bewegung. ere n r, mr ,n,
pelcher der großen Leidenschaft feines Lebens nachtrauert, sie tot glaubt; ) Eng nachtrauert, solgnge er
der Künstler gab dieser Rolle Gemüt unb liebeng ,,,, . vollen Entfaltung seiner schauspielersschen Kräfte ehindert war. Die übrigen Rollen waren angemessen befetzt und in sich dem Ju⸗ sammenspiel gut ein. Es wurde nach allen Aufzügen herzlicher Gel. fall gespendet.
Im Königlichen Opernhause geht morgen, Freitag, „Fidelio“ unter der musikalischen Leitung des Kapellmeisters Blech in Szene. Die Besetzung lautet: Leonore: Frau d'Albert; Marzelline ee, Dietrich; Florestan: Herr Kraus; Pizarro: . Bischoff;
oceo: Herr Knüpfer; Jacquino: Herr Philipp; inister: Herr Bachmann.
Im Königlichen Schauspielhause wird morgen der 1. und 2X Tell von Friedrich Hebbels ‚Nibelungen!, und zwar Der gehörnte Siegfried. und „ Slegfrieds Tod“, wiederholt. Die Hauptrollen liegen in den Händen der Damen Ressel, Butze, Meyer, sowie der Herren Staegemann, Kraußneck, Geisendörfer, Mannstädt, Boettcher, Werrach, Keßler, Eichholz und Eggeling. Die Brunhild spielt das Ehren- ch n des Königlichen Schauspiels, Frau Amanda König ˖ Lindner, a ast.
Die Ausgabe der Abonnementskarten für den Monat Februar 1912 zu 26 Opern, und 29 Schauspiel⸗ vorstellungen in den Königkichen Theatern findet am 29. und 30. Januar, Vormittags von 104 bis 1 Uhr, in der Königlichen Theater⸗ hauptkasse im Königlichen Schauspielhaufe (Eingang Jägerstraße), und zwar nur gegen Vorlegung des Abonnementsbertrages, stalt. Gz werden am 29. Januar nur die Karten zum J. Rang und Parkett und am 30. Januar diejenigen zum 2. Rang bezw. Balkon und 3. Rang bezw. 2. Balkon verabfolgt. Es wird ersucht, den Geld⸗ betrag abgezählt bereit zu halten.
er Spielplan des russischen Balletts im Theater des Westens wird für morgen insofern eine Aenderung erfahren, als drei Ballette an diesem Tage getanzt werden, und zwar Giselle“, die Polowetzer Tänze“ aus der Oper Prinz Igor“ und zum Schluß SEScheherasade“.
Mannigfaltiges.
Saarbrücken, 24. Januar. (W. T. B.) Der Talbot⸗ zug 7771 stieß heute vormittag 8 Uhr 45 Minuten mit einem im ä rf in derselben Richtung fahrenden Leerzug hinter der Ein⸗ ahrt zu sammen. Schwer verletzt ist der Zug führer Ziegel aus Diedenhofen, leicht verletzt durch Quets ung der Regierungs—⸗ und Baurat Hentzen, Mitglied des Gifenbahnzentralamts in Berlin. Das Hauptgleis war eine Stunde gesperrt. Der Grund . . ist noch nicht festgestellt. Der Materialschaden ist un⸗ edeutend. .
Bourges, 265. Januar. (W. T. B.) In einer scharfen Krümmung der Landstraße nahe dem Lager von Avord fuhr ein Autom obilomnibus in eine Abteilung des 95. Infanterie regiments hinein. Ein Hauptmann? und vierzehn Mann wurden zu Boden geschleudert und verletzt. Vier von ihnen mußten in das Krankenhaus gebracht werden. Von den Reisenden wurde niemand verletzt.
(Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.)
zum Deutschen Reichsa
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Erste Beilage nzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.
Berlin, Donnerstag, den 25. Januar
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Theater.
Königliche Schauspiele. Freitag: Opern— haus. 25. Abonnementsvorstellung. Fidelio. Oper in Akten von Ludwig van Beethoben. Text nach dem . von Ferdinand Treitschke. Musikalische
eitung: . Kapellmeister Blech. Regie: Herr Regisseur Bachmann. Anfang 73 Uhr.
Schauspielhaus. 26. Abonnementsvorstellung. Dienst. und Freiplätz: sind aufgehoben. Die Nibelungen. Ein deutsches Trauerspiel in drei Ab—⸗ teilungen von Friedrich Hebbel. 1. Abend: Erste Abteilung: Der gehörnte Siegfried. Vor— spiel in einem Aufzug. In Szene, gesetzt von . Regisseur Patry. Zweite Abteilung: Sieg⸗ srieds Tod. Ein Trauerspiel in 5 Aufzügen. In Szene gesetzt von Herrn Regisseur Patry. (Brun⸗ hild: ö. Amanda König-⸗Lindner, Ehrenmitglied der Königlichen Schauspiele.) Anfang 74 Uhr.
Sonnabend: Opernhaus. Das Abonnement, die ständigen Reservate sowie die Dienst⸗ und Freiplätze * aufgehoben. Auf Allerhöchsten Befehl:
n, ,, Der große König. Drei Bilder aus seinem Leben von Josef Lauff. Musik von Weiland Seiner Majestät dem König, für die szenische Aufführung eingerichtet von Josef Schlar. (Sin Eintrittskartenverkauf hierzu findet nicht statt.) Anfang 8 Uhr.
Schauspielhaus. 97 . nnn aus dem Serail. Anfang
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Die Ausgabe der Abonnementskarten für den Monat Februar 1912 zu 26 Dpern⸗ und 29 Schau- svielvorstellungen findet am 29. und 30. Januar
. J. Vormittags von 101 —1 Uhr in der König⸗ lichen Theaterhauptkasse im Königlichen Schauspiel⸗ hause, Eingang Jägerstraße, und zwar nur gegen Vorlegung des Abonnementsvertrags statt. Es werden am 29 Januar d. J. nur die Karten jum 1. Rang und Parkett und am 30. Januar d. J. diejenigen mum 2. Rang bezw. Balkon und 3. Rang bejw. 2. Balkon verabfolgt. — Gleichzeitig wird ersucht, den Geldbetrag abgezählt bereit zu halten.
Abonnements vorstellung.
3 Uhr. Theater des Westens. 8 Uhr. — — 28 Russisches Ballett. — Vorletzte Woche! — Heute: Sylyhiden — Der Geist der Nose — Polowetzer Tanze — Cleo⸗ vatra. 194428 . Gisell. — Volowetzer Tanze — Schehera fade. Sennabead and Sonntag keine Ballett⸗ ; vorstellung- Pillettrert⸗ THeaterlasse, Goete Æ Bod, saafbaus dee Hestengz u. Javalitentanf
Garten. 4 Uhr: Wiener Blut. Operette in drei Akten bon Johann
Strauß. — Abends: Wiener Biut.
Venthesilea.
Thenter des Westens. (Statlon: Zoologischer
Kantstr. 12) Sonnabend, Nachmittags Max und Moritz. — Abends 8 Uhr:
Sonntag, Nachmittags 36 Uhr: Zatinitza.
Dentsches Theater. Freitag, Abends 73 Uhr:
Sonnabend: Turandot.
Sonntag: Turandot.
Montag, den 29. Januar, Abends 8 Uhr: Auf⸗ führung im Zirkus Schumann“: Jedermann.
sammerspiele. Freitag, Abends 8 Uhr: Offiziere. Sonnabend: Eine glückliche Ehe. Sonntag: Nathan der Weise.
Berliner Theater. Freitag, Abends 8 Uhr: Große Rosinen. Originalposse mit Gesang und Tanz in drei Akten (5 Bildern) von R. Bernauer und R. Schanzer.
Sonnabend, Nachmittags 35 Uhr: Tasso. — Abends: Große Rosinen. Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Bummelstudenten. — Abends: Große Rosinen.
Theater in der Ksniggrätzer Straße. Freitag, Abends 3 Uhr: Die füuf Frankfurter. Sonnabend und folgende Tage: Die fünf Frank⸗
furter. Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Sin Fallissement.
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Lessingtheater. Freitag, Abends 8 Uhr: Glaube und Heimat. Die Tragödie eines Volkes. Drei Akte von Karl Schönherr.
Sonnabend: Gudrun.
Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Die versunkene Glocke. — Abends: Gudrun.
Aenes Schau spielhaus. Abends
Freitag, 8 Uhr: Alt⸗Heidelberg. Sonnabend, Nachmittags 3 Uhr: Agnes Ber⸗ nauer. — Abends Fiat jugtitia. Sonntag Fiat justitia.
Komische per. Freitag, Abends; 8 Uhr:
Undine. Sonnabend: Rigoletto. Sonntag, Nachmittags 3 Uhr- La Traviata.
Kurfürsten Oper. Freitag, Abends 8 Uhr: Tiefland.
Sonnabend: Der Schmuck der Madonna. Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Tiefland. — Abends: Der Schmuck der Madonna.
Schillertheater. O. (Wallnertheater) Freitag, Abends 8 Uhr: Der Probeyfeil. Lust— spiel in vier Akten von Oskar Blumenthal. Sonnabend: Der Weg zur Hölle.
Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Der Probe⸗ kandidat. — Abends: Der Probepfeil.
Charlottenburg. Freitag, Abends 8 Uhr: Emilia Galotti. Trauerspiek in fünf Aufzügen von G. GE. Lessing.
Sonnabend: Der Kilometerfresser.
Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Maria Stuart. — Abends: Emilia Galotti.
Lustspielhaus. (Friedrichstrt. 236) Freitag, Abends 8 Uhr: Die Damen des Regiments. Schwank in drei Akten von Julius Horst und Artur Lippschitz.
Sonnabend und folgende Tage: Die Damen des
Regiments. Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Der Herr Senator.
Restdemthenter. (Direktion: Richard Alexander.) Freitag, Abends 8 Uhr: Zum ersten Male: Alles für die Firma.
Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Kümmere dich um Amelie. Schwank in drei Akten (vier Bildern)
von Georges Feydeau.
Thaliatheater. Direktion: Kren und Schönfeld.) Freitag, Abends 8 Uhr: Polnische Wirtschaft. Schwank mit Gesang und Tanz in drei Akten von Kraatz und Okonkowsky, bearbeitet von J. Kren. Gesangsterte von Alfred Schönfeld, Mußsik von J. Gilbert. .
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Trianontheater. ( Jeorgenstraße, nahe Bahnhof Friedrichstr. Freitag, Abends 8 Uhr: Das kleine Caf. Lustsplel in drei Akten von Tristan Bernard.
Sonnabend und folgende Lage: Das kleine Café.
Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Francillon.
Konzerte.
Singakademie. Freltag, Abends 8 Uhr: Tonzert mit Orchester von Ludwig Breitner.
Saal echstein. Freitag, Abends 74 Uhr: Klavierabend von Else Sterns dorff.
Beethoven · Saal. Freitag, Abends 8 Uhr: 2; Liederabend von Charlotte Herpen. Am Klavier: Erich J. Wolff.
Klind worth ⸗Scharmenka Saal. Freitag,
Ahends 8 Uhr: Konzert von Carlo Maffarenti (Violine). Am Klavier: Marcel van Gool.
Choralion Saal. Freitag, Abends 73 Uhr: slavierabend von Georg Zscherneck.
Dirkus Schumann. Freitag, Abends 7 uhr: Groste Galavorstellung. Auftreten sämtlicher Spezialitäten. — Zum Schluß: Das neue Aus- stattungsstück „Das Motorpferd“ in 5 Akten. Hervorzuheben: Die groste Schluß apotheose mit noch nie dagewesenen Effekten.
Sonntag, Nachmittags 3 Uhr und Abends 73 Uhr: 2 , Galavorstellungen. — In beiden Vor— stellungen: Das Motorpferd.
Birkus Busch. Freitag, Abends 74 Ubr: Große Galanorstellung. Zum Schluß: Das neue Manegeschauspiel „Die Hexe“ mit Gertrud Arnold als Gast. — Vorher: das auserwählte Programm.
Sonntag. Nachmittags 3 Uhr und Abends 74 Uhr: 2 große Vorstellungen.
11 Familiennachrichten.
Verlobt: Frl. Eva Blume mit Hrn. Ludwi Frhrn. von Nordeck zu Rabenau (Speck — Schlo Buseck, kö. — Frl. Frieda von Lenthe mit Hrn. Gustab Grafen von der Trenck (Berlin⸗ Charlottenburg = Schakaulack, Ostpr.)
Geboren: Ein Sohn: Hrn. Landrat Philipp von Lucke (z. Zt. Mückenhain). — Eine Tochter: Hrn. Vizekonsul Ulrich von Hassell (Genug).
Gestorben: Hr. Oberftleutnant z. D. Alexander von Levetzow (Frankfurt a. M..
Verantwortlicher Redakteur: Direktor Dr. Tyrol in Charlottenburg. Verlag der Expedition (Heidrich) in Berlin.
Druck der Norddeutschen Buchdruckerel und Verlags⸗= Anstalt Berlin 8X. , Wilhelmstraße Nr. 32.
Acht Beilagen
— Abends: Undine.
Dirigent: Karl Zimmer.
(einschließlich Börsen · Beilage)
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