1912 / 35 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 07 Feb 1912 18:00:01 GMT) scan diff

vielen Jahren immer der Fall gewesen, daß die Veranlagungs, kratische Maßregel, steuerlicher Gerechtigkeit,

selbstverstãndliche Forderung uns in verstärktem Maße

indirekte Besteuerung nicht pro⸗

en wollen; aber ich bin in

twendig ist, für das Land Darin liegt nichts Be—

orgenommen worden,

mangelhaften Gründlichkeit nicht hat mach keiner Weise über das Problem,

worden sind.

kommissare ebenfalls revidiert Revisionen sind v

Je reicher jemand ist,

zteuern zahlt er im Verbältnis zu den

Auch außerordentliche und die Staatsregierung h Wenn das Staats sel, im Interesse

indirekte S

um so weniger ur Progression

Eine starke ermögenssteuer ist

ndlich ihr Material. es doch bedenklich er unteren Monarchie

leichtherzig hinweggegangen. doch ebenfalls die Verantwortung Maßnahmen in

ber selbstverstä der Meinung ist, daß Verwaltung in d

eine neue Belastung einzuführen, habe mir aber auf der andere vor Augen stellen müssen, we Vorschlag bringe, welche die Staats finanz

ministerium der Einheitlichkeit der Veranlagungsko

lche ich trage, wenn lch

en in Zukunft zu e . mmissare in der ganten Expropriation des Vermögens gesprochen.

der Einkommensteuer und der für die Degression bei der dieser Beziehung von einer Die Grenze liegt bei den

der Möglichkeit des Gxistenzminimums, in der Möglichkeit der Erhaltung des

Instanz besondere anzustellen, so sin vorhin aus den

n zu wirken und Der Staats⸗ sich über eine

niederen Einkommen bei den höberen Einkommen Erwerbstriebes;

sind. Dagege hier berufen.

e Gründe.

dnung zu bringen geeignet assel nicht genau ent⸗

d das doch zweifellos objektiv gen des Herrn

ja sogar in Unor

zu sprechen, bin ich in erster Linie ö usführun 968 ö eine Expropriatien liegt eher

J

ei den indirekten

direkten. Die Steuerbefreiung der

sondern erstreckt

Jedwede Maßregel, ing oder einer Partei dieses

haushalt umfaßt nicht wenige Jahre, seien subjektive

ganze Reihe von Jahren hinaus.

nehmen können, ob er der Staatsregierr n Vorwurf hat machen wollen, Mitglieder unserer Gesandtschaften

schafft ein neues, sachli

Wenn man die Teuerungsverhält⸗

hohen Hauses de

Gründe, welche dazu gef nicht begründetes

und die dahin geht, im Auslande be

jeber den Anleihe⸗ von der Bestellung besonderer

in finanzieller Hinsicht jetzt beschließe Ich muß hier namens

lassen und l ährt hätten,

will, dann sollte man lieber

gen usw. verstärken. Das Gesetz hat

Monarchie abzusehen. wenn er gegen

gewohnten und soliden Bahnen zu ver weg zu beschreiten, hat ihre Wirkunge und die Zukunft muß infolgedessen ebenso

Repräsentationsents

Kommissare für die ganze gabe gestellt, das

in der Zukunft, der Staatsregierung diesen

in Betracht gezogen werden sie gerichtet wäre,

selbstverständlich, daß nur

sich die Auf Einkommensteuerge

Denn es ist Um diesen

setz zu reformieren. zat es einige Mängel heseitigt,

ich vom Standpunkte des Fiskus erscheinen.

ganz entschieden zurückweisen.

objektive Gründe für die S lche wesentl

ist dagegen

wie die Gegenwart. taatsregierung maßgebend sein können. solchen Mängeln vorübergegangen,

mir ausgeführte Rechen⸗

die vom

en werden. Der Redner verwel bei großer

Herr Dr. Friedberg hat gemeint, das von exempel, daß die 2,10 0so, auf die der St Verwendung der Eisenbahnũberschůss

likum als solche empfund Hauses namen klärt sich dann geger men von über 300

(Bravo! rechts.) Waldstein (f nn ich zu den

ch der Regelung über die

ewiesen ist, in der Zu wenn das Ertraordi

Im Namen meiner Dewitz eine berührt mich

ortschr. Volley) z Vorschlägen In seinen

Fraktion ka Unruhe des

Erklärung nicht Ausführungen

bei Einkom

die verschiedene Besteuerung der die Anzeigepflicht der Arbeitgeber „S ihrer Angestellten als eine Be⸗

Betriebes und schließt mit der Er⸗

herausgewirtschaftet werden könn leihen genommen würde, wäre ni aber nicht gehört; denn als Herr

nicht beurteilen, ob ne Vorschläge be⸗ sche Reform unserer

Störung ihres

ich kann aber daß seine Freunde eine

ihren lassen. che, daß eine organi

t sympathisch, etzlich durch in dem Wuns

beweis habe ich

das soziale Momen war, daß er zugeben

sie sich wirklich ge arken mich jedoch

cht richtig. Einen Gegen Friedberg so weit

besondere Steuerreform abwarten

Bockelberg (kons.): Es ist in der Debatte vieles

er

ö zorlage kann von s heute organisch ern auch da, wo eine nal ausgeführt,

o da waren, ist überhaupt nur ein Reihe von 5 Jahren be⸗

In der jetzige je Rede sein. hrung der Steu Minister hat eim

Abg. von vorweg gen

kommen möge.

tatsächlich Fehlbeträge von O' */ Reform nicht d

indem er sagte,

Steuern zustande einer organischen annt wird, i erung nicht notwen

ommen worden, was in die Kommissi

einen Seitensprung,

Provisorium, wir haben das nur auf eine dig ist. Der

on gehört. Auf ich aber noch mit einigen die Zuschläge in das Gesetz

jetzigen Zustand erhalten sollen,

daß die Staatsregierung

8s diese Anschauung auch verzin

und es ist kein Gedanke daran, steckt wird. steckte Geld ko

ben solle. Mich hat allerding hineinarbeiten

2,100, für alle Zei s, waz in die . ö , ganz gleichgültig, woher da

Frage. Vor einer recht pro⸗

Ergänzungssteuer, wie sie der Abg. HDirsch haben, möchte ich warnen. Die Er⸗

Theoretisch festzustellen, st diefe Darst brauchen wir ur arium mit

altung der g. Cassel e er stellt die letzte bleiben für ernste Zeiten, in denen wir d

daültige Regelung iche scht ten ber ; Aber wenn es Geld wir im richtig. Denn unser nicht zu verzinsen.

ube, daß man 1910 eine en Natur hat treffen wollen. lfestlegen woll benem Maße

befremdet; denn ich gla wenigstens grundsätzlicher grundsätzlich ein für allema finanzen nicht mehr in übertrie

um handelt,

aushalt brauchen, s und der Ab

gänzungssteu dorbehalten er steuerkraft des Staates

ellung nicht is selbst doch hinzurechnen,

daß die Eis

ĩ taatszwecke heran⸗ für Staats; h as Extraordin

Wenn wir d

Reserve Preußens dar, diese muß ir die Vermögens Ob die Zensiten von 906 bis

der Staats fleuer freibleiben sollen, darüber Meinung sein; aber wie soll der Ausfall

chreibungen machen. Das Extraordinarlum i Verhandlungen des Herre ig bezeichnet w

sätze festgelegt. ö weil man sich eite Abs

die zu Grunde

5h00 M Einkomme kann man verschiedener von 40 Milli Stufe, so wandert das

ch auf der anderen er Finanzminister rzeit in den re Art der

Grundlagen und Grund 5 Jahren gewählt, lung abwarten, ob

dann müssen wir au Und das unterläßt d Herrn von Gwinner seine nit Recht als eine besonde

zuziehen sind, und man hat die Man hat nur einen Zeitraum von sagen mußte, wir müssen die

onen gedeckt nr

Abs 1h Abschtelbu Vapitol in

Rimmt man sie von der höheren s Ausland oder in die umliegenden

Die Aufrechnung des Abg. Hirsch über die

Abschreibungen, aber sapitalien in den feststellen will,

atunternehmer, wir immer wieder as wirkliche Kapita

deutschen Staaten ab.

richtig bemessen sind, da 6 S⸗Steuer,

für die Zukunft anerkannt. atz soll die

Wir machen nicht wie ese Sicherung meinstecken.

n ausreichend und

gelegten Zahle ches damals auch

Prinzip ist als sol ö der Arbeiter

dadurch, daß die Gemeinde z

Wenn man d

an den Staat und eventuell setzt mich, in Erstaunen, wenn

höheren Beträge diese Arbeiter an Den 5 23 wünschen wir eher noch zu llen die schärfste Beklarationspflicht für eine Bevorzugung der unteren Stufen

Rechnung ge⸗

ir künstlich t herauszurechnen Auch die Staats⸗

einen bestimmten Prozents ahmen nicht haben, e könne sich auf die ßen Betrag dauernd

Abschreibungen in ber mit doppelter Vermögen er ere Rentabilitä konstruieren.

Seite diese

Nun sagt Herr Friedberg, se schreibt man a

Staatsverwaltung aus den Els die Eisenbahnverwaltung Dauer nicht darauf einlas

dann müssen auf der anderen den. Auf diese Wei en Eisenbahne um eine gering er Steuern zu

chaften zahlen. denn wir wo nicht etwa

Herr Hirsch,

enbahneinn selbst erklärt, si die Gewerks

sen, daß sie einen so gro

Das in unser zu hoch angegeben, und das Bedürfnis neu

alle Stufen und vor den höhberen.

Herr Cassel und Herr Friedberg

Umgestaltung der Veranlagungsbehörden der oberen. Wir werden uns in das Gesetz was wir in perwaltungsgrundsätzlichen erachten. Diese Frage darf nicht vom

auskommen? ltung nur einen bahnverwaltung bekäme nbahn erzielt, Risiko trägt,

2 würde das hin . ; Vermögensanzeige

daß die Sta on der Eisen hmen, welche die Eise Wenn der Staat das

lte der Verpflichtung Beweis last auf dieses Haus, Regelung nur ei meinerseits rteilung in alle

haben mit Nachdruck die gefordert, der nichts hinein Fragen al rein steuer stebt das Ge

an den Staat abliefere. würde darauf hinauskommen, bestimmten festgelegten Betrag v daß alle übrigen Einna dem Staate entzogen würd

eisenbahnverwaltu unteren wie

hr auch die schreiben lassen,

Minister recht baben darüber kann

Provisorium und es für undenkbar, Zukunft hinein

übrigens der kein Zweifel sein, kein Definitivum diese höchst se

technischen Gesie

ltsame Ve s tsame V samtinteresse d

kte beurteilt werden, sondern hier gates im Vordergrunde. Die Ent⸗

Verwaltung ist, eine anders gewesen,

er die Eisenbahnen betreibt u in seinen Fina , . ; Eisenbahnen e reibt und in 5 ewigen, zumal die Eisenbahn dabei durchaus den umgekehrten W ̊hj b . r Regelung gekommen wicklung der vreusischen

aller Zweige der Verwaltung.

die Zusammenfassung al , alt ten in der Bezirks- und in der landrätlichen

Lostrennung der Veranlagung steht unter in Widerspruch mit der Entwicklung, die unsere

seine Zwecke zum Man ist dies

9 zu diese Staat auf t e Herr Abg.

wenn man darauf

ternehmer.

als der Privatunte einem formalen

wesentlich aus mit möglichst festen

e Eisenbahneinna dann ist es unmöglich, daß der ahn gegenüber gestellt einen Ausführun

des Staatshaushalts,

hingewiesen ist, daß er di r EGtatsaufstellung zu ch

Teil mit heranziehen muß, eine feste Rente der Eisenb Friedberg hat mit s

t am prägnantes Instanz hervor. allen Umständen

schlimmster Wei , ., preußische Verw

Erträge einfach in ; ö altung genommen

verwaltung einen

Fir haben auch sonst die

8

hat. W

Denn die Kenntnis der wirtschaftlichen

virklichen Ausgleich

ente dem Staat hmen gegenübergestellt

Beweis schuldig geblieben.

Hier muß zur

83 n Saas den Einng ken dagegen.

starren läßt. Verhältnisse i

= 1 56 * s j ede r Fatkor in schwersten Beden

* * 2 hinauskommen wollte, der Eisenbahn nur eine feste R thesauriert und erf

6 13 ein anderer schwanken kae n sornffchen

st nur beim Landrat zu finden, der

Bevölkerung steht, und dem die bodenständige

Sonst ist er seinen

erung der Einkommen—

henden Regelung hat im Kontakt mit seiner

B völkerung

Verlangen der

gegenüber aufzuerlegen. chen Charakter

Sobald nicht ein fester, sondern ein prozen werden, und daher un

Zuschuß festgesetzt wird, ur un 2 0b Den provisoril Vertrauen entgegenbringt.

Die Gleichmäßigkeit, der

auch wahren, aber die Gleichmäßigkeit sätze. Der Abg. Friedberg hat geradezu ie Umformung der Veranlagungsbehörden der Ver ˖ timmungen über die Veranlagung vorausgehen solle.

Minister selbst, der gestern er⸗ im Reiche nicht klar gew alte er auch den heutigen

für geeignet, und

dann wird sich in der Zukunft n prozentualen

maus Anleihen

Veranlagung

d deutlicher anerkannt als in der Anwendur

sei das Verhältnis es heute, deswegen h Regelung nicht Zwange des 8

und das ist doch die bisherige Regelung, heraus stellen, daß die Eisenb Beitrag aufbringen können, wenn bestritten wird.

cht dauernd de ag der Grund

das Extraordinariun

flärte, 1909 ähnlich liege zu einer definitiven damit komme, so nur un

wenn er trot 8 des Gesetzes von ing lieher die

schärfung der

Das ist ein recht eigentümlicher

Vorgang. Die Unzufriedenheit in . ö

hat ihren Grund nicht in der Organisgtion

das ist eine Doppel⸗ laufenden Ueber⸗

1s den Schluß, daß. die Regierr

3 2. de RGevsfferunaskreise 8 gesetzten dreijähri manchen Bevölkerungskreisen

Wir ziehen darar Behörden,

Friedberg hat dan Verlängerung der i

Herr Dr. Extraordinari

Dr. Keil schon aus⸗

darin, daß wirksamere Mittel

seren Erfassung des Einkommens gefordert werden. Linken leisten bei der Frage der Beweisführung

belastung, wenn man das schůssen bestreitet un kapital zuschreibt.

ollen, wie dies auch

Verlängerung, d zur stärkeren und bes

3 Jahre hätte be Die Herren v

gesprochen hat. Diskutabel halte,

dem statistischen Anlage⸗

usgeführt, daß das ie ich für durchaus

sodann noch

Ich habe gestern schon a Wenn eine solche

Widerstand,

es sich doch nur darum handelt,

Steuerdrückeberger beweisen, muß, welches Einkommen des Abg. Cassel gegen die Landräte in fällt mir schwer, das sind ungeheure Be⸗

in die Eisenbahn er bei Berechnung cher Mann

denn was

ch hinterh

ch ein rei

nicht vergessen, was bestimmen, daß Der Finanzministe provisorischer

Auffassung ist; ital, muß do elegt werden.

eine unzutreffende ingesteckt wird an Kap der Rente zugrunde g

Auf die Angriffe zu antworten, Ich kann da

der Sinn der

hat ja gestern herporge der un. bloß auf kurze Zeit zu

* gewesen, sie ruhiger Form

läge sei de ö hauptungen.

auf meine früheren Ausführungen hin⸗

ein Landrat, der seinen politischen Gegner mit Amts⸗

Wir müssen also bei Bestimmung treffen, um

Kapital an, berechne ich

3 aber anders.

chäft aus eigenem leichzeitig ausreichende

Geschäfts nach

bin und fange ein Ges weisen, da]

mir den Ertrag des

bewilligen; Verlängerung g

obersten Grundsätze verstößt, gegen

Gewissenhaftigkeit und Pflichterfüllung.

wenn nicht bis dahin

h ö. . n t ist. Im übrigen Gesinnung,

Zuschläge aufh Solche Landräte mögen

Geld für das Geschãäft nr sur sorgen, setzliche Regelung

ich mir das eine anderweite ge

hl in der Phantasie einiger Zeitungs—

vorfinden, in der Wurklichkeit aber Gott

Ausführungen meines Ko . l . korrespondenzen oder anderer

ich nur eine k sei Dank nicht.

denn beide Male . Cassel zu halten,

kann ich auch kein anderes Kapital zugrunde legen . j wobei 1 vag l tal die Grundlage arlament ist die Halle der Wiederholung“

1

wird darauf gegen die Stimmen der Polen und Sozialdemokraten angenommen.

schäft hineingesteckte K Rentabilität bilden. davon aus lau

mannschen Wort Das P erzeihen bitte. Finanzminister errenhause gelegen

kann nur das in das Ge für die Ermittlung Unterschied,

Ein Schlußantrag Freisinnigen, Nach persönliche

Man entsinnt sich noch des Rededuells Rheinbaben

tlich der Erö

Da macht es keinen

mir zu v fenden Mitteln ge⸗ z

zwischen dem

Gwinner im H der Frage des

n Bemerkunge

n der Abgg. Graf von Spee,

Hirsch⸗Berlin wird die Vorlage

bestritten wird, . gemeinen Staats⸗

dere Teil aus Anleihe chterstatter der Bud

n Unternehmen arbeitende Kap Rente die Grundlage. chlag des Herrn

Dr. Friedberg und einer Kommi

isenbahneinnahmen zu d ls trat der Gen von Gwinner

die Uebernahme

eichtfinnigen Ausgabe

Berhältnisses der E einnahmen.

kommission Argument,

nommen wird und der an sondern das gesamte i für die Berechnung der

Wenn nach dem Vors

r sion von 28 Präsident Dr. Freiherr

Extraordinariums Dr. Fr . ie Eröffnung des Reichstags

Abg. Dr. Friedberg ver⸗ ; würde; es war eine Rücksicht auf d

n perleiten

Nitgliedern überwiesen, von Erffa schlägt vor, mit die nächste Sitzung

1 Uhr zu beginnen. timmt diesem Vorschlage zu.

auf Anleihe zul Gegnerschaft als wissen Angst v Andrängen des inzwischen preußi die Ansprüche der

am Mittwoch erst, um Das Haus s Schluß a Uhr. Anträge aus dem Hause.)

Zukunft nur auf Das habe ich daß dann nach ht werden müßten. entualen Beitrag bekommen,

n aus einer ge⸗ s oder vor dem chterstatter ist und kann als so llen auch wir

Gründen, sonder n der einzelnen Ressort dieser Generalberi

gegenüber in de (Abg. Dr. Friedberg: atürliche Folge eintreten, heblich erhö

fahren und der Staat der Eisenbahn si eine feste Rente gesetzt wür o nicht aus in nicht gesagth, so würde als n

einigen Jahren die St

Parlaments. . . Finanjminister Nächste Sitzung: Ressorts zurückw litik treiben, wir wo

anderseits wo

euern ganz er llen auch keine Steuererlasse,

enbahn einen proz

Mittwoch 1 Uhr.

Wenn wir von der Eis dann steigt mit dem Ertrage enbahn an den Staat zu liefe

keine Verschwendungspo sondern vor allem die Was die vorgeschlagenen o findet sich

bloß rechnerischen Defizits. des Veranlagungsverfahrens ender Wider⸗

mens auch dasjenige, was die Wenn der Staat aber nur

Beseitigung eines Verbesserungen in der Begründung ei

des Unterneh

Nr. 5 des Zentralblatts für das De

utsche Reich“,

amt des Innern, vom 2. Februar, hat sulatwesen: Ermächtigungen zur Vornahme

der Betrag stehen ganz un

Erträgnissen w steigen aber zu g

verschärften n vollständig zu isten Maßnahmen werde eine en und Vermögen

eine feste Rente erhält, so bleibt

davon, ob die Eisenbahn in ihren Die Staatsverwaltung ausgaben

herausgegeben im Reich folgenden Inhalt; 1) Kon dshandlungen;

Einmal heißt es, man hmen, um Einkommen u äter heißt es, von

eiterhin in die leicher Zeit

schätzungsmaßna nd Vermöge

erfassen, und sp

Cxequaturerteilungen; Todesfall.

Verwaltungs sachen: Erscheinen des Handbuchs für das Jahr 191 59) Militärwesen:; Gr. ärztlicher Zeugnisse über die Tauglichkeit en in Belgien. 4) Zoll⸗ und Steuer⸗

das Einkomm cht gleichmäß er vereinen; es erschiedene Anschauungen schläge in, das Gesetz stimmen, wel Zeit bestehen lassen

2) Allgemeine Deutsche Reich mächtigung zu von militärpflichti wesen: Ergänzung des. Verz Branntweinsteuer Befreiung or llungs mittels

prozentuale Beitrag der t durch Steuern sehr viel Regelung, die zur einem Zwesfel.

selbst gefühlt und gesagt: ja, wir nötigenfalls Steuern be⸗

Mehreinnahme nicht erw werde schon jetzt. schlechterdings ni

Das läßt sich doch scheint, als ob da inner⸗ zutage treten. hineingearbeitet che die Zuschläge

lich, und infolgedessen würd gewährt wird,

sein als nach der Das unterliegt gar k erg hat das

t erfaßt, nur cht miteinand Staatsregierung v ger dürfen d können keine verewigen oder auch nur

r Ausstellung

Eisenbahn nicht gen Deutsch

mehr aufzubringen

notwendig würde. Abg. Dr. Friedb

Um so weni r Regelung zu

für längere

eichnisses der auf Grund des 8 6 der dnung zur Zusammensetzung des all⸗ ermächtigten Gewerbeanstalten.

Auszweisung von Ausländern aus dem Reichégeblet.

aftliche Unternehmungen, ßten steuerlich ebenso Unternehmungen.

dings eintreten,

nn liegt aber au 5) Polizeiwesen:

dann wird es aller willigen müssen

Stiftungen,

ch ein wirklicher Bedarf vor, R i Schulen, Pensionate u

gen wir auch die Steuern. i ft hche

. 3 weite Beilage zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger ger.

Berlin, Mittwoch, den 7. Fehruar

Statistik und Volkswirtschaft.

Ein⸗ * * * und Ausfuhr einiger * Waren im Spezialhandel i und im Monat Januar der . . dz 100 Eg.

1912.

Aus dem deutschen zlhehh ausgeführt wurden:

it vom 21. bis 31. Januar 1912 Stück Wert in 1000

* 436

Spanferkel.

* 418 048

3 1

sind zu gleichen Teile s hen n nach Oesterreich⸗U 5 der 8e '18 und auf die Schweiz mit

in fuhr von Schweinen wi

i ; rd

d hat damit um 125 000 2 31 ihr? beträgt 4513 565 .

Der W ; , Ein fuhrüberschusses

flügel sind in das deutsche Zollgebiet ein⸗

Warengattung

und Rußland gesandt Sertellz · garn m

Der Wert der E 18029 O00 ½ berechnet Der Wert der Aus 4501 909 M gestiegen. . . auf

An lebendem E geführt . 46

Monat Januar Monat J anuar

. . . Flachs, gebrochen geschwun sen ufw. h5, g usw. . Hanf, roh, gebrochen, .

Merinowolle im Schweiß treuzzuchtwolle im Schweiß

Steinkohlen . irdöl, gereinigt.

Chilesalpeter ;

) 2647 945 gegen 1910 Stück

1101127

) 2225141

19 537 3812 Wert in 1000

10792 242 Ganse

Dühner aller Art.

2

Rohluppen, Roh Träger, eiserne. Eisenbahnschienen .. Straßenbahnschienen⸗ Eisenbahnschwellen aus Eise

ertes Gold,

Tauben usw.. ..

s chienen, Rohblöcke : 59h zy

. Die Einfuhr von n, . Zunahme ückgegangen, ausgen 31 8a nnz me reich⸗ ö ü 33 K 114151 Stück und aus . 5377 on Hühnern hat nachgelassen: . um 9053 42 . aus Oesterrei vährend aus Ja,, fast die gleiche 9 e Mehreinfuhr vo E und aus Rußl. r, n wohin ,,,

lebendem Geflügel, die i l, im Ja i erfahren hatte, ist im Jahre ö nur die Einfuhr von Enten, die eine , 6 im . see, , , , ngeführt word i

aus Italien ö. ö ö

nnn

k

Feingold, legi Deutsche Goldmünzen Fremde Goldmünzen.

. Einschließlich: haltigem Cine fn

Barren aus Gruchgold Aus Italien kamen

. eisen⸗ od e ) des i unterlagsplatten aus Eisen, ) . .

Berlin, den 6. Februar 1912.

er manganhaltiger Gaktreinigungsmasse, Ferrocyanschlamm

ans und an be m chf f e mr, n , n, aut gebranntem, eisen⸗

legierungen, *) der Eis

. Gijenbahnlaschen und I d üs 3 5 Menge wie e,

ten kam aus gin f

die Susu r. 42 hinter der des . 3 Oesterrei

Aus dem deutschen Zollgebiet aus 1911

Kaiserliches Statisti worden ist. van der , rn.

geführt wurden: gegen 1910

Deu tschlands Ein

Deu tsch lan. Tund Au St a en, g age, g e luer ; Gide Zusammenstellun der Mongtlichen Nachwei landz, enthaltenen Zahler ,, von eutschen Zollgebiet im J

Gestaltung der Vieh⸗ r ef ie J mit der des Vorjahres 1910. .

An Pferden sind in das deutsche

fuhr von Pferden i . n 9sr . m . ig der in den Tabellen des D se . den auswärtigen . en über die Ein- und Ausfuhr der nach bezw. aus dem folgende Bild der »ausfuhr im Vergleich

anders gestaltete sie sich i

, nm i . 6 1 . ö. ungen hat die Einfuhr stark abgenommen z Frankreich, die noch im 1. Viertel ; . . . aus der Schweiz 8 . . größer war als 1910

Eine ahbe um bei allen übrigen ne e n er ö. ö gegeben w

um 507 nnn, aus Harm die seik vielen J sist die Einfuhr aus ahr ĩ en Male ewesen an . hatte, im Jahre 1911 um 49978

9 Aus dem deutschen Zollgebiet ausgeführt wurden: gegen 1910

ühen zu verzeichnen; ühner aller Art

ieh und Geflügel . 3. Tauben usw.

Die Ausfuhr

lte efuhe ben G en ir im ah ig n zs Stact

2452 Stück abgenom Vorjahre um 35 . ö ckgang um 373 dz ein- Vorjahre um 19 42 zuge—⸗ 16. arne f, im Voliahre um 249 ahre um 134 42 stärker gewesen e f 96 3 auf ich m 5 709 060 Der Wert der Irn nes, Ter f um 136 009 ½ς abgenommen. sses im Jahre 1911 betragt

Stück kleiner hat im Jahre 1911 um 1

Die Ausfuhr von Hühnern hatte sich im

Zollgebiet einge führt mindert, im Jahre 1

911 ist ein weit l 566 Die Entenausfuhr hatte . ö. eng 3. 1911 hat sie indes wieder um e Ausfuhr von Tauben usw., die ir war als 4 im Berichtsj : z . ert der . 000 9 berechnet; driger als im Vorjahre. beläuft sich auf 371 2

Der ĩ f ĩ . Ein fuhrüberschu

6 gegen 1910

Kälber unter 6 Woche Jungpieh bis zu en F männliches Jungvieh

,,

Arbeitspferde, leichte, Stuten...

leichte, Hengste, W schwere, Stuten .

Hengste, Wallache 36 031

eflügeleinfuhr er stellt sich damit

Zuchthengste, leschte

Kutsch. Reit. ** d . . ö ; er ) 3 ö 8 2 2 8 2 ö,, Saugfohlen ......

Sandel und Gewerbe.

g Tes Verwaltungsrats t⸗Aktiengesell f sen, die Ge ö

Die Ausf indvi : ö fuhr von Rindvieh hat im Vergleich mit der des Vor—

Teil der Ausfuhr . 36 Schweiz indy fuhr von Rindvieh stellt geb . 18 846 000 0 gege üb . 62 010 000 ; 6 gegenüber dem endgistig festgestellten Einfuhrwert des L079 900 M um 986 900 , 3. d er, J u sfuhr de s Ein fuhrüberschu sses en 3 im Voniahre, Der Wert vorläufigen Wertberechnung 60 98316

83 wei abgenommen. (1572 Stüch ging nach Desterreich⸗Üngarn;

wurden 440 Stuck . ö Ver kw Rußland 356 Stück

Wertberechnun

In der gestrigen Si chen , 5 in B.“ beschlos - rz er., Nachmitt i teilung . . 38 . k Auf die 10 Milli i Nhl fe e Millionenanlei 3 der Norddeutschen ankengruppe unter Führung der neren ,,, . k em vorläufigen Beri ü h s ann,, . ericht über die wirt l ,, , . Koblenz i rund zur Zufriedenhei Juniwetletz, .

der 1 h wurde e,, e. auf si r, u s i 3 rer, erselben die Ver⸗ he der Stadt Altona hat laut

eine Hamburger B

ö,, ankengr

Bank⸗Hamburg 98, 34 o/ gruppe unter ö! 90

. . 6 449 7 Die Einfuhr von Pferden, die in den beiden Vorjahren ö

Tist im Jahre 1911 zurückgegangen. 3

zugenommen hatte ̃ n tz449 Stück pferde, Pferde unter ,, von schweren ud Zuchthengsten noch etwa ü Einfuhr aus Belgien (um 33h irg den . Ungarn (um 2625), ie aus Dänemark (um 2248) (um 119), Schweden (um 4379.

9 8 . Aus dem deutschen Zollgebiet ausgeführt wurden: 1911 gegen 1910

streckt sich auf leichte Arbei . eit =

e n ü ten e nnen ene, ir aus Dänemark) ö. ö

den Niederlanden 1. ir zugenommen d Frankreich (um 526), gr rn ,

Vorjahreß abgenommen.

Arbeitspferden (haupts eine Berliner

niglichen Seehandlung 99 0 2 5 7 ö ; 12 e ist der Zuschlag 3 3

gt für das Jahr 1911 nach der chafen und Ziegen sind in das deutsche Zollgebiet ein⸗ gegen 1910

Rußland (um 39665) chaftliche Ent-

i Beꝛirk der ,,, 2 war litt die Blüte infolge des nassen gen Verlauf nahm und daher 61 . 5 chädigenden Wirken die bald ö und Trockenheit entwickelten

Lämmer. Wert in 1000

sodaß sie einen zu I

vor allem dem Heuwurm hi d e

gab Doch gebot seinem ; .

Die Einfuhr 6. Schafvi ĩ

ieh und Zi i i ü i. e nn , ,, n , ist 1911 wieder zurück— anbaltende ,, r i n . geführt, nur die Me

Abel fed. in Stuten

eichte, Hengste, Wallache schwere, 2 ö . ( Zuchthengste, ia r e , .

im wurden 1911 rem ,, aupt entschiedenen

hrzufuhr von Lämmern stammt aus

Aus dem deutschen Zollgebiet ausgeführt wurden: gegen 1910 .

im Durchschnitt Ernteertrag

ungleichmäßig: er betru

rug an der A bis

. , . ö. 4 . bis 3, an der Nahe

zer Ertrag bis zu z, steilenweise

i sogar bis zu einem 1 ge fe anhaltende heiße Wetter sehr zustalten

n laut, daß der gänzliche M

. ö befriedigend, Reit, Rennpferde usw.

Pferde unter 1 Abfatzfohlen . 3. Saugfohlen

Herbst, an der Mosel

Der Güte des Weins ist a n n, doch werden . c an Feuchtigkeit wa

zeit sich in der Entwiglung 3 . , Weinhandel Enttãuschungen uen Weins haben im all⸗

. Schiff bau⸗ und

attfindenden Generalversam

rsammlun

öo gh ns 106) ,

für Talonsteuer die Verteilung Es ist beabsichtigt,

so auf 10 Millionen

Stock naß Wert z ĩoco

.

19 365 Befürchtun a. bemerkbar ereiten wird. Die Mostgewi derte inen den a n. ec e Malg Der Aufsichte rat des Bremer Vulkan“ nenfabrik, beschloß laut Meldung des Wr 2 der demnächst stattf n Vornahme von 546 7 . . von 6 . iner Dividende von 109,9 (70 rr n e e b Fm h n , Wh , . k um 23 Millionen, al

Die Ausfuhr von ; 3315 Stück erfahren e n, die 1910

6863 Stück wieder n: die . nahme von ö 19365 Stück

machen und so dem

ist 1911 n a n e . 23 usfuhr von Schafen, di ; 6 , . aufzuweisen . ie im Vorjahre um 756 Stu ü i lian, ,, ,, ,n w in fuhr v 2 nach vorläufiger . y gig er Wert der Ausfuhr 34 000 M im Vergl . jahr abgenommen.

nen, während der Wert der aus 3

egen ist f . geführte

in e in, n , . ,, 1

schon mit 803 ehrausfuhr von 824 zuführen ,

(. oh .

y. festgestellte Wert

ahr. Der We

1910 nur ntsprochen.

3

Stück die Schlachtpferde allein

fuhr von Pferden, der ä ; vorläu . t um 2 103 000 S geringer ᷣè 9 ,,,. . infuhr des Jahres 1510, der Wert 5H 009 6 um 160 000 S½ς höher als im Vor⸗

1 1910.

mern und Schafen betragt, hat um bös ,,,, eich mit den entsprechenden rf. 3

rzuschlagen.

1

anderen wirt! ält das Gesetz eine der Einkommensteu

werden, wie all Beziehung enth

klichen Bedarf Momentan liegt aber kein

einem wir Man hat von einer stärkeren er und bei der Vermög

erkräften aus Pr

teuern auf Vorrat,

Bedarf vor für S ihm wirklich

eußen in andere

Aus stellungsnachrichten.

und die bewilligen wir nicht.

diesem Gedankengange sere Abwanderung von S

Bundesstaaten oder gar! solche Abwandern

et. Nach meiner

5 ; ; s Ausland befür Zukunft die Finanzen sich . 3 ,, i. Meinung ist eine ahr in viel stärkerem Grade In der Zeit vom 16. bis 26

chlich in der

März d. J. soll in den Blumen,

tenbaugesellschaft in Wien die „Internationgle chkunstausstellung. des Verbandes der ch Wien 1912 veranstaltet werden. Die Aut⸗ Unternehmen von größerem Umfange gedacht, mit

der indirekten Steuern als Steuer- und Zollgesetz⸗ r Grenze getrieben. n Teil auch

nachweise,

sälen der K. K. Gar Jubiläums ⸗Ko Köche Oesterrei stellung ist al

dem verschiede

den durch die E stärkung der direkt größere Ges sgefahr liegt Steuern vor, durch die

verschieben dann liegt he aßregeln nicht für ein Jahr, müssen in der Gegen⸗

hervorgerufen durch die Ver gebung ha wanderung

Maßnahmen ere Bedrängnis geraten,

ir treffen unsere M die Zukunft. Und deshalb

daß wir in schw ute schon der

Bedarf vor; denn w auch mit für

bei den direkten heit der kommunalen Besteuerung, In dieser Beziehung verweise ich

allerdings zur

8 che . Verschieden ne Preiswettbew

Eibe und Üne von der zuständigen Be—

Prämiierung. verbunden sein sollen. ter Ausflellung, an das etwaige Anfragen aus

hörde genehmigte Das Bure

Interessentenkreis

Paniglgasse 20.

Folge sein, daß heblich höher chauungen des Herrn Abg.

namentlich in den Gren Verhältnisse in Altona; ist eine beso

sonst würde die

sind, ganz er Abwanderung nach Hamburg

Regelung für Altona darauf, daß hierin eine B ser Kommune, sondern es Grafen Spee muß sion der Einkommen—⸗ und Er⸗ sozialdemo⸗

bewilligt werden,

wart die Steuern Zukunft notwendig

die Steuern, die in werden. Ich möchte also bitten, Dr. Friedberg nicht

Herr Abg. Dr. ob Revisionen der Veran Staatsreglerung revidiert i

orzubeugen erforderlich. hh ö einen dringen en direkt zu richten sind, Das liegt im auch des Staats. seden entgegentreten.

gaͤnzungssteuer

Interesse nicht nun die

at dann die Frage an mich gerichtet, Dan Nusführungen

stattgefunden haben o hre sämtlichen Behörden,

Friedberg h

Die Progressio staatsoʒialis

und es ist seit

befindet sich in Wien VII.

rt des Cinfuhrüberschu ö en Wr n r. el fg ,

das deutsche Zollge

Wien 6. Februar. sitzung der kartellierten Eisenw

höhung der Stabeisen⸗ 8 ; Hir lid ann, . , um 1,50 Kronen mit

New JYJort,. 6. Feb

der vergangenen Woche ö. narf

Venen enen gg ggg nr 6 16420 000 (. T. B35 5 j kanten ist die Genehmi e en unabhängigen 5 unter der Firma Affociation of , . Des Taz t als des Koffern bescut

er 15 000 Æ betragende W

ert d

2000 , der auf 28 000 . 3 . um 26 000 1 zurückgegangen . in rd fz u sfuhr über die Einfuhr von ̃ ür 1911 noch einen Wert von 896 099

Jahr 1911 nach (V. T. B.) In der heutigen Plenar⸗

von Ziegen ist um erke wurde eine generelle Er⸗

der ZJiegeng us fuhr

der vorlãufi

Rindyl eh ch 164 Kah 059 ,

iet eingeführt h Der Ueber⸗

Schafen und Ziegen er⸗ sind in das deutsche Zollgebiet eingeführt gegen 1910

(W. T. B.) Der Wert der in

geg 1910 An Schweinen

6 Wochen.... s zu 14 Jahr . Jungvieh bis;

Kälber 3 unte Pittsbur

Iungvieh bi 7. Februar.

2794 1 696 7979 9988

3 9665 265 825 2560 3640 23054 16945

Span farkel

We Schweine. 3 . 1 00

sahren Is hh facturers erteilt worden. sich auf hundert Millionen Dollars.

.

Die Einfuhr von Sch weinen hat 19 16 die der Spanferkel ne n , rn sind nur Spanferkel ein 6 Ele hr fn aufgehört hat. jweine mehr geliefert als 1910, t

bei einer Einfuhr

1 . * U ; . 5 eführt y, während die .

and wurden zwar 1566 Stück fehlen an der Ausnützung von 102 617 Stück noch

Wagengestellung für Kohle, Koks und Brikett

Oherschl gi der 1 . Revier

Einfuh e e d n rl gm mn n 1g . en Gattungen mit A x ud des männlichen Jungviehs eingetreten m

Ruhrrepier

des russischen Kontin immer rund 27 500 St

st Nicht gestellt