vielen Jahren immer der Fall gewesen, daß die Veranlagungs, kratische Maßregel, steuerlicher Gerechtigkeit,
selbstverstãndliche Forderung uns in verstärktem Maße
indirekte Besteuerung nicht pro⸗
en wollen; aber ich bin in
twendig ist, für das Land Darin liegt nichts Be—
orgenommen worden,
mangelhaften Gründlichkeit nicht hat mach keiner Weise über das Problem,
worden sind.
kommissare ebenfalls revidiert Revisionen sind v
Je reicher jemand ist,
zteuern zahlt er im Verbältnis zu den
Auch außerordentliche und die Staatsregierung h Wenn das Staats sel, im Interesse
indirekte S
um so weniger ur Progression
Eine starke ermögenssteuer ist
ndlich ihr Material. es doch bedenklich er unteren Monarchie
leichtherzig hinweggegangen. doch ebenfalls die Verantwortung Maßnahmen in
ber selbstverstä der Meinung ist, daß Verwaltung in d
eine neue Belastung einzuführen, habe mir aber auf der andere vor Augen stellen müssen, we Vorschlag bringe, welche die Staats finanz
ministerium der Einheitlichkeit der Veranlagungsko
lche ich trage, wenn lch
en in Zukunft zu e . mmissare in der ganten Expropriation des Vermögens gesprochen.
der Einkommensteuer und der für die Degression bei der dieser Beziehung von einer Die Grenze liegt bei den
der Möglichkeit des Gxistenzminimums, in der Möglichkeit der Erhaltung des
Instanz besondere anzustellen, so sin vorhin aus den
n zu wirken und Der Staats⸗ sich über eine
niederen Einkommen bei den höberen Einkommen Erwerbstriebes;
sind. Dagege hier berufen.
e Gründe.
dnung zu bringen geeignet assel nicht genau ent⸗
d das doch zweifellos objektiv gen des Herrn
ja sogar in Unor
zu sprechen, bin ich in erster Linie ö usführun 968 ᷣ ö eine Expropriatien liegt eher
J
ei den indirekten
direkten. Die Steuerbefreiung der
sondern erstreckt
Jedwede Maßregel, ing oder einer Partei dieses
haushalt umfaßt nicht wenige Jahre, seien subjektive
ganze Reihe von Jahren hinaus.
nehmen können, ob er der Staatsregierr n Vorwurf hat machen wollen, Mitglieder unserer Gesandtschaften
schafft ein neues, sachli
Wenn man die Teuerungsverhält⸗
hohen Hauses de
Gründe, welche dazu gef nicht begründetes
und die dahin geht, im Auslande be
jeber den Anleihe⸗ von der Bestellung besonderer
in finanzieller Hinsicht jetzt beschließe Ich muß hier namens
lassen und l ährt hätten,
will, dann sollte man lieber
gen usw. verstärken. Das Gesetz hat
Monarchie abzusehen. wenn er gegen
gewohnten und soliden Bahnen zu ver weg zu beschreiten, hat ihre Wirkunge und die Zukunft muß infolgedessen ebenso
Repräsentationsents
Kommissare für die ganze gabe gestellt, das
in der Zukunft, der Staatsregierung diesen
in Betracht gezogen werden sie gerichtet wäre,
selbstverständlich, daß nur
sich die Auf Einkommensteuerge
Denn es ist Um diesen
setz zu reformieren. zat es einige Mängel heseitigt,
ich vom Standpunkte des Fiskus erscheinen.
ganz entschieden zurückweisen.
objektive Gründe für die S lche wesentl
ist dagegen
wie die Gegenwart. taatsregierung maßgebend sein können. solchen Mängeln vorübergegangen,
mir ausgeführte Rechen⸗
die vom
en werden. Der Redner verwel bei großer
Herr Dr. Friedberg hat gemeint, das von exempel, daß die 2,10 0so, auf die der St Verwendung der Eisenbahnũberschůss
likum als solche empfund Hauses namen klärt sich dann geger men von über 300
(Bravo! rechts.) Waldstein (f nn ich zu den
ch der Regelung über die
ewiesen ist, in der Zu wenn das Ertraordi
Im Namen meiner Dewitz eine berührt mich
ortschr. Volley) z Vorschlägen In seinen
Fraktion ka Unruhe des
Erklärung nicht Ausführungen
bei Einkom
die verschiedene Besteuerung der die Anzeigepflicht der Arbeitgeber „S ihrer Angestellten als eine Be⸗
Betriebes und schließt mit der Er⸗
herausgewirtschaftet werden könn leihen genommen würde, wäre ni aber nicht gehört; denn als Herr
nicht beurteilen, ob ne Vorschläge be⸗ sche Reform unserer
Störung ihres
ich kann aber daß seine Freunde eine
ihren lassen. che, daß eine organi
t sympathisch, etzlich durch in dem Wuns
beweis habe ich
das soziale Momen war, daß er zugeben
sie sich wirklich ge arken mich jedoch
cht richtig. Einen Gegen Friedberg so weit
besondere Steuerreform abwarten
Bockelberg (kons.): Es ist in der Debatte vieles
er
ö zorlage kann von s heute organisch ern auch da, wo eine nal ausgeführt,
o da waren, ist überhaupt nur ein Reihe von 5 Jahren be⸗
In der jetzige je Rede sein. hrung der Steu Minister hat eim
Abg. von vorweg gen
kommen möge.
aß tatsächlich Fehlbeträge von O' */ Reform nicht d
indem er sagte,
Steuern zustande einer organischen annt wird, i erung nicht notwen
ommen worden, was in die Kommissi
—
einen Seitensprung,
Provisorium, wir haben das nur auf eine dig ist. Der
on gehört. Auf ich aber noch mit einigen die Zuschläge in das Gesetz
jetzigen Zustand erhalten sollen,
daß die Staatsregierung
8s diese Anschauung auch verzin
und es ist kein Gedanke daran, steckt wird. steckte Geld ko
ben solle. Mich hat allerding hineinarbeiten
2,100, für alle Zei s, waz in die . ö , ganz gleichgültig, woher da
Frage. Vor einer recht pro⸗
Ergänzungssteuer, wie sie der Abg. HDirsch haben, möchte ich warnen. Die Er⸗
Theoretisch festzustellen, st diefe Darst brauchen wir ur arium mit
altung der g. Cassel e er stellt die letzte bleiben für ernste Zeiten, in denen wir d
daültige Regelung iche scht ten ber ; Aber wenn es Geld wir im ⸗ richtig. Denn unser nicht zu verzinsen.
ube, daß man 1910 eine en Natur hat treffen wollen. lfestlegen woll benem Maße
befremdet; denn ich gla wenigstens grundsätzlicher grundsätzlich ein für allema finanzen nicht mehr in übertrie
um handelt,
aushalt brauchen, s und der Ab
gänzungssteu dorbehalten er steuerkraft des Staates
ellung nicht is selbst doch hinzurechnen,
daß die Eis
ĩ taatszwecke heran⸗ für Staats; h as Extraordin
Wenn wir d
Reserve Preußens dar, diese muß ir die Vermögens Ob die Zensiten von 906 bis
der Staats fleuer freibleiben sollen, darüber Meinung sein; aber wie soll der Ausfall
chreibungen machen. Das Extraordinarlum i Verhandlungen des Herre ig bezeichnet w
sätze festgelegt. ö weil man sich eite Abs
die zu Grunde
5h00 M Einkomme kann man verschiedener von 40 Milli Stufe, so wandert das
ch auf der anderen er Finanzminister rzeit in den re Art der
Grundlagen und Grund 5 Jahren gewählt, lung abwarten, ob
dann müssen wir au Und das unterläßt d Herrn von Gwinner seine nit Recht als eine besonde
zuziehen sind, und man hat die Man hat nur einen Zeitraum von sagen mußte, wir müssen die
onen gedeckt nr
Abs 1h Abschtelbu Vapitol in
Rimmt man sie von der höheren s Ausland oder in die umliegenden
Die Aufrechnung des Abg. Hirsch über die
Abschreibungen, aber sapitalien in den feststellen will,
atunternehmer, wir immer wieder sð as wirkliche Kapita
deutschen Staaten ab.
richtig bemessen sind, da 6 S⸗Steuer,
für die Zukunft anerkannt. atz soll die
Wir machen nicht wie ese Sicherung meinstecken.
n ausreichend und
gelegten Zahle ches damals auch
Prinzip ist als sol ö der Arbeiter
dadurch, daß die Gemeinde z
Wenn man d
an den Staat und eventuell setzt mich, in Erstaunen, wenn
höheren Beträge diese Arbeiter an Den 5 23 wünschen wir eher noch zu llen die schärfste Beklarationspflicht für eine Bevorzugung der unteren Stufen
Rechnung ge⸗
ir künstlich t herauszurechnen Auch die Staats⸗
einen bestimmten Prozents ahmen nicht haben, e könne sich auf die ßen Betrag dauernd
Abschreibungen in ber mit doppelter Vermögen er ere Rentabilitä konstruieren.
Seite diese
Nun sagt Herr Friedberg, se schreibt man a
Staatsverwaltung aus den Els die Eisenbahnverwaltung Dauer nicht darauf einlas
dann müssen auf der anderen den. Auf diese Wei en Eisenbahne um eine gering er Steuern zu
chaften zahlen. denn wir wo nicht etwa
Herr Hirsch,
enbahneinn selbst erklärt, si die Gewerks
sen, daß sie einen so gro
Das in unser zu hoch angegeben, und das Bedürfnis neu
alle Stufen und vor den höhberen.
Herr Cassel und Herr Friedberg
Umgestaltung der Veranlagungsbehörden der oberen. Wir werden uns in das Gesetz was wir in perwaltungsgrundsätzlichen erachten. Diese Frage darf nicht vom
auskommen? ltung nur einen bahnverwaltung bekäme nbahn erzielt, Risiko trägt,
2 würde das hin . ; Vermögensanzeige
daß die Sta on der Eisen hmen, welche die Eise Wenn der Staat das
lte der Verpflichtung Beweis last auf dieses Haus, Regelung nur ei meinerseits rteilung in alle
haben mit Nachdruck die gefordert, der nichts hinein Fragen al rein steuer stebt das Ge
an den Staat abliefere. würde darauf hinauskommen, bestimmten festgelegten Betrag v daß alle übrigen Einna dem Staate entzogen würd
eisenbahnverwaltu unteren wie
hr auch die schreiben lassen,
Minister recht baben darüber kann
Provisorium und es für undenkbar, Zukunft hinein
übrigens der kein Zweifel sein, kein Definitivum diese höchst se
technischen Gesie
ltsame Ve s tsame V samtinteresse d
kte beurteilt werden, sondern hier gates im Vordergrunde. Die Ent⸗
Verwaltung ist, eine anders gewesen,
er die Eisenbahnen betreibt u in seinen Fina , . ; Eisenbahnen e reibt und in 5 ewigen, zumal die Eisenbahn dabei durchaus den umgekehrten W ̊hj b . r Regelung gekommen wicklung der vreusischen
aller Zweige der Verwaltung.
die Zusammenfassung al — , alt ten in der Bezirks- und in der landrätlichen
Lostrennung der Veranlagung steht unter in Widerspruch mit der Entwicklung, die unsere
seine Zwecke zum Man ist dies
9 zu diese Staat auf t e Herr Abg.
wenn man darauf
ternehmer.
als der Privatunte einem formalen
wesentlich aus mit möglichst festen
e Eisenbahneinna dann ist es unmöglich, daß der ahn gegenüber gestellt einen Ausführun
des Staatshaushalts,
hingewiesen ist, daß er di r EGtatsaufstellung zu ch
Teil mit heranziehen muß, eine feste Rente der Eisenb Friedberg hat mit s
t am prägnantes Instanz hervor. allen Umständen
schlimmster Wei , ., preußische Verw
Erträge einfach in ; ö altung genommen
verwaltung einen
Fir haben auch sonst die
8
hat. W
Denn die Kenntnis der wirtschaftlichen
virklichen Ausgleich
ente dem Staat hmen gegenübergestellt
Beweis schuldig geblieben.
Hier muß zur
83 n Saas den Einng ken dagegen.
starren läßt. Verhältnisse i
= 1 56 * s j ede r Fatkor in schwersten Beden
* * 2 hinauskommen wollte, der Eisenbahn nur eine feste R thesauriert und erf
6 13 ein anderer schwanken kae n sornffchen
st nur beim Landrat zu finden, der
Bevölkerung steht, und dem die bodenständige
Sonst ist er seinen
erung der Einkommen—
henden Regelung hat im Kontakt mit seiner
B völkerung
Verlangen der
gegenüber aufzuerlegen. chen Charakter
Sobald nicht ein fester, sondern ein prozen werden, und daher un
Zuschuß festgesetzt wird, ur un 2 0b Den provisoril Vertrauen entgegenbringt.
Die Gleichmäßigkeit, der
auch wahren, aber die Gleichmäßigkeit sätze. Der Abg. Friedberg hat geradezu ie Umformung der Veranlagungsbehörden der Ver ˖ timmungen über die Veranlagung vorausgehen solle.
Minister selbst, der gestern er⸗ im Reiche nicht klar gew alte er auch den heutigen
für geeignet, und
dann wird sich in der Zukunft n prozentualen
maus Anleihen
Veranlagung
d deutlicher anerkannt als in der Anwendur
sei das Verhältnis es heute, deswegen h Regelung nicht Zwange des 8
und das ist doch die bisherige Regelung, heraus stellen, daß die Eisenb Beitrag aufbringen können, wenn bestritten wird.
cht dauernd de ag der Grund
das Extraordinariun
flärte, 1909 ähnlich liege zu einer definitiven damit komme, so nur un
wenn er trot 8 des Gesetzes von ing lieher die
schärfung der
Das ist ein recht eigentümlicher
Vorgang. Die Unzufriedenheit in . ö
hat ihren Grund nicht in der Organisgtion
das ist eine Doppel⸗ laufenden Ueber⸗
1s den Schluß, daß. die Regierr
3 2. de RGevsfferunaskreise 8 gesetzten dreijähri manchen Bevölkerungskreisen
Wir ziehen darar Behörden,
Friedberg hat dan Verlängerung der i
Herr Dr. Extraordinari
Dr. Keil schon aus⸗
darin, daß wirksamere Mittel
seren Erfassung des Einkommens gefordert werden. Linken leisten bei der Frage der Beweisführung
belastung, wenn man das schůssen bestreitet un kapital zuschreibt.
ollen, wie dies auch
Verlängerung, d zur stärkeren und bes
3 Jahre hätte be Die Herren v
gesprochen hat. Diskutabel halte,
dem statistischen Anlage⸗
usgeführt, daß das ie ich für durchaus
sodann noch
Ich habe gestern schon a Wenn eine solche
Widerstand,
es sich doch nur darum handelt,
Steuerdrückeberger beweisen, muß, welches Einkommen des Abg. Cassel gegen die Landräte in fällt mir schwer, das sind ungeheure Be⸗
in die Eisenbahn er bei Berechnung cher Mann
denn was
ch hinterh
ch ein rei
nicht vergessen, was bestimmen, daß Der Finanzministe provisorischer
Auffassung ist; ital, muß do elegt werden.
eine unzutreffende ingesteckt wird an Kap der Rente zugrunde g
Auf die Angriffe zu antworten, Ich kann da
der Sinn der
hat ja gestern herporge der un. bloß auf kurze Zeit zu
* gewesen, sie ruhiger Form
läge sei de ö hauptungen.
auf meine früheren Ausführungen hin⸗
ein Landrat, der seinen politischen Gegner mit Amts⸗
Wir müssen also bei Bestimmung treffen, um
Kapital an, berechne ich
3 aber anders.
chäft aus eigenem leichzeitig ausreichende
Geschäfts nach
bin und fange ein Ges weisen, da]
mir den Ertrag des
bewilligen; Verlängerung g
obersten Grundsätze verstößt, gegen
Gewissenhaftigkeit und Pflichterfüllung.
wenn nicht bis dahin
h ö. . n t ist. Im übrigen Gesinnung,
Zuschläge aufh Solche Landräte mögen
Geld für das Geschãäft nr sur sorgen, setzliche Regelung
ich mir das eine anderweite ge
hl in der Phantasie einiger Zeitungs—
vorfinden, in der Wurklichkeit aber Gott
Ausführungen meines Ko . l . korrespondenzen oder anderer
ich nur eine k sei Dank nicht.
denn beide Male . Cassel zu halten,
kann ich auch kein anderes Kapital zugrunde legen . j wobei 1 vag l tal die Grundlage arlament ist die Halle der Wiederholung“
1
wird darauf gegen die Stimmen der Polen und Sozialdemokraten angenommen.
schäft hineingesteckte K Rentabilität bilden. davon aus lau
mannschen Wort Das P erzeihen bitte. Finanzminister errenhause gelegen
kann nur das in das Ge für die Ermittlung Unterschied,
Ein Schlußantrag Freisinnigen, Nach persönliche
Man entsinnt sich noch des Rededuells Rheinbaben
tlich der Erö
Da macht es keinen
mir zu v fenden Mitteln ge⸗ z
zwischen dem
Gwinner im H der Frage des
n Bemerkunge
n der Abgg. Graf von Spee,
Hirsch⸗Berlin wird die Vorlage
bestritten wird, . gemeinen Staats⸗
dere Teil aus Anleihe chterstatter der Bud
n Unternehmen arbeitende Kap Rente die Grundlage. chlag des Herrn
Dr. Friedberg und einer Kommi
isenbahneinnahmen zu d ls trat der Gen von Gwinner
die Uebernahme
eichtfinnigen Ausgabe
Berhältnisses der E einnahmen.
kommission Argument,
nommen wird und der an sondern das gesamte i für die Berechnung der
Wenn nach dem Vors
r sion von 28 Präsident Dr. Freiherr
Extraordinariums Dr. Fr . ie Eröffnung des Reichstags
Abg. Dr. Friedberg ver⸗ ; würde; es war eine Rücksicht auf d
n perleiten
Nitgliedern überwiesen, von Erffa schlägt vor, mit die nächste Sitzung
1 Uhr zu beginnen. timmt diesem Vorschlage zu.
auf Anleihe zul Gegnerschaft als wissen Angst v Andrängen des inzwischen preußi die Ansprüche der
am Mittwoch erst, um Das Haus s Schluß a Uhr. Anträge aus dem Hause.)
Zukunft nur auf Das habe ich daß dann nach ht werden müßten. entualen Beitrag bekommen,
n aus einer ge⸗ s oder vor dem chterstatter ist und kann als so llen auch wir
Gründen, sonder n der einzelnen Ressort dieser Generalberi
gegenüber in de (Abg. Dr. Friedberg: atürliche Folge eintreten, heblich erhö
fahren und der Staat der Eisenbahn si — eine feste Rente gesetzt wür o nicht aus in nicht gesagth, so würde als n
einigen Jahren die St
Parlaments. . . Finanjminister Nächste Sitzung: Ressorts zurückw litik treiben, wir wo
anderseits wo
euern ganz er llen auch keine Steuererlasse,
enbahn einen proz
Mittwoch 1 Uhr.
Wenn wir von der Eis dann steigt mit dem Ertrage enbahn an den Staat zu liefe
keine Verschwendungspo sondern vor allem die Was die vorgeschlagenen o findet sich
bloß rechnerischen Defizits. des Veranlagungsverfahrens ender Wider⸗
mens auch dasjenige, was die Wenn der Staat aber nur
Beseitigung eines Verbesserungen in der Begründung ei
des Unterneh
Nr. 5 des „ Zentralblatts für das De
utsche Reich“,
amt des Innern, vom 2. Februar, hat sulatwesen: Ermächtigungen zur Vornahme
der Betrag stehen ganz un
Erträgnissen w steigen aber zu g
verschärften n vollständig zu isten Maßnahmen werde eine en und Vermögen
eine feste Rente erhält, so bleibt
davon, ob die Eisenbahn in ihren Die Staatsverwaltung ausgaben
herausgegeben im Reich folgenden Inhalt; 1) Kon dshandlungen;
Einmal heißt es, man hmen, um Einkommen u äter heißt es, von
eiterhin in die leicher Zeit
schätzungsmaßna nd Vermöge
erfassen, und sp
Cxequaturerteilungen; Todesfall.
Verwaltungs sachen: Erscheinen des Handbuchs für das Jahr 191 59) Militärwesen:; Gr. ärztlicher Zeugnisse über die Tauglichkeit en in Belgien. — 4) Zoll⸗ und Steuer⸗
das Einkomm cht gleichmäß er vereinen; es erschiedene Anschauungen schläge in, das Gesetz stimmen, wel Zeit bestehen lassen
2) Allgemeine Deutsche Reich mächtigung zu von militärpflichti wesen: Ergänzung des. Verz Branntweinsteuer Befreiung or llungs mittels
prozentuale Beitrag der t durch Steuern sehr viel Regelung, die zur einem Zwesfel.
selbst gefühlt und gesagt: ja, wir nötigenfalls Steuern be⸗
Mehreinnahme nicht erw werde schon jetzt. schlechterdings ni
Das läßt sich doch scheint, als ob da inner⸗ zutage treten. hineingearbeitet che die Zuschläge
lich, und infolgedessen würd gewährt wird,
sein als nach der Das unterliegt gar k erg hat das
t erfaßt, nur cht miteinand Staatsregierung v ger dürfen d können keine verewigen oder auch nur
r Ausstellung
Eisenbahn nicht gen Deutsch
mehr aufzubringen
notwendig würde. Abg. Dr. Friedb
Um so weni r Regelung zu
für längere
eichnisses der auf Grund des 8 6 der dnung zur Zusammensetzung des all⸗ ermächtigten Gewerbeanstalten.
Auszweisung von Ausländern aus dem Reichégeblet.
aftliche Unternehmungen, ßten steuerlich ebenso Unternehmungen.
dings eintreten,
nn liegt aber au 5) Polizeiwesen:
dann wird es aller willigen müssen
Stiftungen,
ch ein wirklicher Bedarf vor, R i Schulen, Pensionate u
gen wir auch die Steuern. i ft hche
. 3 weite Beilage zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger ger.
Berlin, Mittwoch, den 7. Fehruar
Statistik und Volkswirtschaft.
Ein⸗ * * * und Ausfuhr einiger * Waren im Spezialhandel i und im Monat Januar der . . dz — 100 Eg.
1912.
Aus dem deutschen zlhehh ausgeführt wurden:
it vom 21. bis 31. Januar 1912 Stück Wert in 1000
* 436
Spanferkel.
* 418 048
3 1
sind zu gleichen Teile s hen n nach Oesterreich⸗U 5 der 8e '18 und auf die Schweiz mit
in fuhr von Schweinen wi
i ; rd
d hat damit um 125 000 2 31 ihr? beträgt 4513 565 .
Der W ; ⸗ — , Ein fuhrüberschusses
flügel sind in das deutsche Zollgebiet ein⸗
Warengattung
und Rußland gesandt Sertellz · garn m
Der Wert der E 18029 O00 ½ berechnet Der Wert der Aus 4501 909 M gestiegen. . . auf
An lebendem E geführt . 46
Monat Januar Monat J anuar
. . . Flachs, gebrochen geschwun sen ufw. h5, g usw. . Hanf, roh, gebrochen, .
Merinowolle im Schweiß treuzzuchtwolle im Schweiß
Steinkohlen . kö irdöl, gereinigt.
Chilesalpeter ;
) 2647 945 gegen 1910 Stück
— 1101127
) 2225141
19 537 3812 Wert in 1000
10792 242 Ganse
Dühner aller Art.
2 kö
Rohluppen, Roh Träger, eiserne. Eisenbahnschienen .. Straßenbahnschienen⸗ Eisenbahnschwellen aus Eise
ertes Gold,
Tauben usw.. ..
s chienen, Rohblöcke : 59h zy
. Die Einfuhr von n, . Zunahme ückgegangen, ausgen 31 8a nnz me reich⸗ ö ü 33 K 114151 Stück und aus . 5377 on Hühnern hat nachgelassen: . um 9053 42 . aus Oesterrei vährend aus Ja,, fast die gleiche 9 e Mehreinfuhr vo E und aus Rußl. r, n wohin ,,,
lebendem Geflügel, die i l, im Ja i erfahren hatte, ist im Jahre ö nur die Einfuhr von Enten, die eine , 6 im . see, , , , ngeführt word i
aus Italien ö. ö ö
nnn
k
Feingold, legi Deutsche Goldmünzen Fremde Goldmünzen.
. Einschließlich: haltigem Cine fn
Barren aus Gruchgold Aus Italien kamen
. eisen⸗ od e ) des i unterlagsplatten aus Eisen, ) . .
Berlin, den 6. Februar 1912.
er manganhaltiger Gaktreinigungsmasse, Ferrocyanschlamm
ans und an be m chf f e mr, n , n, aut gebranntem, eisen⸗
legierungen, *) der Eis
. Gijenbahnlaschen und I d üs 3 5 Menge wie e,
ten kam aus gin f
die Susu r. 42 hinter der des . 3 Oesterrei
Aus dem deutschen Zollgebiet aus 1911
Kaiserliches Statisti worden ist. van der , rn.
geführt wurden: gegen 1910
Deu tschlands Ein
Deu tsch lan. Tund Au St a en, g age, g e luer ; Gide Zusammenstellun der Mongtlichen Nachwei landz, enthaltenen Zahler ,, von eutschen Zollgebiet im J
Gestaltung der Vieh⸗ r ef ie J mit der des Vorjahres 1910. .
An Pferden sind in das deutsche
fuhr von Pferden i . n 9sr . m . ig der in den Tabellen des D se . den auswärtigen . en über die Ein- und Ausfuhr der nach bezw. aus dem folgende Bild der »ausfuhr im Vergleich
anders gestaltete sie sich i
, nm i . 6 1 . Hö ö. ungen hat die Einfuhr stark abgenommen z Frankreich, die noch im 1. Viertel ; . . . aus der Schweiz 8 . . größer war als 1910
Eine ahbe — um bei allen übrigen ne e n er ö. ö gegeben w
um 507 nnn, aus Harm — die seik vielen J sist die Einfuhr aus ahr ĩ en Male ewesen an . hatte, im Jahre 1911 um 49978
9 Aus dem deutschen Zollgebiet ausgeführt wurden: gegen 1910
ühen zu verzeichnen; ühner aller Art
ieh und Geflügel . 3. Tauben usw.
Die Ausfuhr
lte efuhe ben G en ir im ah ig n zs Stact
2452 Stück abgenom Vorjahre um 35 . ö ckgang um 373 dz ein- Vorjahre um 19 42 zuge—⸗ 16. arne f, im Voliahre um 249 ahre um 134 42 stärker gewesen e f 96 3 auf ich m 5 709 060 Der Wert der Irn nes, Ter f um 136 009 ½ς abgenommen. sses im Jahre 1911 betragt
Stück kleiner hat im Jahre 1911 um 1
Die Ausfuhr von Hühnern hatte sich im
Zollgebiet einge führt mindert, im Jahre 1
911 ist ein weit l 566 Die Entenausfuhr hatte . ö. eng 3. 1911 hat sie indes wieder um e Ausfuhr von Tauben usw., die ir war als 4 im Berichtsj : z . ert der . 000 9 berechnet; driger als im Vorjahre. beläuft sich auf 371 2
Der ĩ f ĩ . Ein fuhrüberschu
6 gegen 1910
Kälber unter 6 Woche Jungpieh bis zu en F männliches Jungvieh
,,
Arbeitspferde, leichte, Stuten...
leichte, Hengste, W schwere, Stuten .
Hengste, Wallache 36 031
eflügeleinfuhr er stellt sich damit
Zuchthengste, leschte
Kutsch. Reit. ** d . . ö ; er ) 3 ö 8 2 2 8 2 ö,, Saugfohlen ......
Sandel und Gewerbe.
g Tes Verwaltungsrats t⸗Aktiengesell f sen, die Ge ö
Die Ausf indvi : ö fuhr von Rindvieh hat im Vergleich mit der des Vor—
Teil der Ausfuhr . 36 Schweiz indy fuhr von Rindvieh stellt geb . 18 846 000 0 gege üb . 62 010 000 ; 6 gegenüber dem endgistig festgestellten Einfuhrwert des L079 900 M um 986 900 , 3. d er, J u sfuhr de s Ein fuhrüberschu sses en 3 im Voniahre, Der Wert vorläufigen Wertberechnung 60 98316
83 wei abgenommen. (1572 Stüch ging nach Desterreich⸗Üngarn;
wurden 440 Stuck . ö Ver kw Rußland 356 Stück
Wertberechnun
— In der gestrigen Si chen , 5 in B.“ beschlos - rz er., Nachmitt i teilung . . 38 . k — Auf die 10 Milli i Nhl fe e Millionenanlei 3 der Norddeutschen ankengruppe unter Führung der Kö neren ,,, . k em vorläufigen Beri ü h s ann,, . ericht über die wirt l ,, , . Koblenz i rund zur Zufriedenhei Juniwetletz, .
der 1 h wurde e,, e. auf si r, u s i 3 rer, erselben die Ver⸗ he der Stadt Altona hat laut
eine Hamburger B
ö,, ankengr
Bank⸗Hamburg 98, 34 o/ gruppe unter ö! 90
. . — 6 449 7 Die Einfuhr von Pferden, die in den beiden Vorjahren ö
Tist im Jahre 1911 zurückgegangen. — 3
zugenommen hatte ̃ n tz449 Stück pferde, Pferde unter Hö ,, von schweren ud Zuchthengsten noch etwa ü Einfuhr aus Belgien (um 33h irg den . Ungarn (um 2625), ie aus Dänemark (um 2248) (um 119), Schweden (um 4379.
9 8 . Aus dem deutschen Zollgebiet ausgeführt wurden: 1911 gegen 1910
streckt sich auf leichte Arbei . eit =
e n ü ten e nnen ene, ir aus Dänemark) ö. ö
den Niederlanden 1. ir zugenommen d Frankreich (um 526), gr rn ,
Vorjahreß abgenommen.
Arbeitspferden (haupts eine Berliner
niglichen Seehandlung 99 0 2 5 7 ö ; 12 e ist der Zuschlag 3 3
gt für das Jahr 1911 nach der chafen und Ziegen sind in das deutsche Zollgebiet ein⸗ gegen 1910
Rußland (um 39665) chaftliche Ent-
— i Beꝛirk der ,,, 2 war litt die Blüte infolge des nassen gen Verlauf nahm und daher 61 . 5 chädigenden Wirken die bald ö und Trockenheit entwickelten
Lämmer. Wert in 1000
sodaß sie einen zu I
vor allem dem Heuwurm hi d e
gab Doch gebot seinem ; .
Die Einfuhr 6. Schafvi ĩ
ieh und Zi i i ü i. e nn , ,, n , ist 1911 wieder zurück— anbaltende ,, r i n . geführt, nur die Me
Abel fed. in Stuten
eichte, Hengste, Wallache schwere, 2 ö . ( Zuchthengste, ia r e , .
im wurden 1911 rem ,, aupt entschiedenen
hrzufuhr von Lämmern stammt aus
Aus dem deutschen Zollgebiet ausgeführt wurden: gegen 1910 .
im Durchschnitt Ernteertrag
ungleichmäßig: er betru
rug an der A bis
. , . ö. 4 . bis 3, an der Nahe
zer Ertrag bis zu z, steilenweise
i sogar bis zu einem 1 ge fe anhaltende heiße Wetter sehr zustalten
n laut, daß der gänzliche M
. ö befriedigend, Reit, Rennpferde usw.
Pferde unter 1 Abfatzfohlen . 3. Saugfohlen
Kö
Herbst, an der Mosel
Der Güte des Weins ist a n n, doch werden . c an Feuchtigkeit wa
zeit sich in der Entwiglung 3 . , Weinhandel Enttãuschungen uen Weins haben im all⸗
. Schiff bau⸗ und
attfindenden Generalversam
⸗ rsammlun
öo gh ns 106) ,
für Talonsteuer die Verteilung Es ist beabsichtigt,
so auf 10 Millionen
Stock naß Wert z ĩoco
.
— 19 365 Befürchtun a. bemerkbar ereiten wird. Die Mostgewi derte inen den a n. ec e Malg Der Aufsichte rat des Bremer Vulkan“ nenfabrik, beschloß laut Meldung des Wr 2 der demnächst stattf n Vornahme von 546 7 . . von 6 . iner Dividende von 109,9 (70 rr n e e b Fm h n , Wh , . k um 23 Millionen, al
Die Ausfuhr von Lä ; 3315 Stück erfahren e n, die 1910
6863 Stück wieder n: die . nahme von ö 19365 Stück
machen und so dem
—
ist 1911 n a n e . 23 usfuhr von Schafen, di ; 6 , . aufzuweisen . ie im Vorjahre um 756 Stu ü i lian, ,, ,, ,n w in fuhr v 2 nach vorläufiger . y gig er Wert der Ausfuhr 34 000 M im Vergl . jahr abgenommen.
nen, während der Wert der aus 3
egen ist f . geführte
in e in, n , . ,, 1
schon mit 803 ehrausfuhr von 824 zuführen ,
(. oh .
y. festgestellte Wert
ahr. Der We
1910 nur ntsprochen.
3
Stück die Schlachtpferde allein
fuhr von Pferden, der ä ; vorläu . t um 2 103 000 S geringer ᷣè 9 ,,,. . infuhr des Jahres 1510, der Wert 5H 009 6 um 160 000 S½ς höher als im Vor⸗
1 1910.
mern und Schafen betragt, hat um bös — ,,,, eich mit den entsprechenden rf. 3
rzuschlagen.
1
—
anderen wirt! ält das Gesetz eine der Einkommensteu
werden, wie all Beziehung enth
klichen Bedarf Momentan liegt aber kein
einem wir Man hat von einer stärkeren er und bei der Vermög
erkräften aus Pr
teuern auf Vorrat,
Bedarf vor für S ihm wirklich
eußen in andere
Aus stellungsnachrichten.
und die bewilligen wir nicht.
diesem Gedankengange sere Abwanderung von S
Bundesstaaten oder gar! solche Abwandern
et. Nach meiner
5 ; ; ⸗ s Ausland befür Zukunft die Finanzen sich . 3 ,, i. Meinung ist eine ahr in viel stärkerem Grade In der Zeit vom 16. bis 26
chlich in der
März d. J. soll in den Blumen,
tenbaugesellschaft in Wien die „Internationgle chkunstausstellung. des Verbandes der ch Wien 1912 veranstaltet werden. Die Aut⸗ Unternehmen von größerem Umfange gedacht, mit
der indirekten Steuern als Steuer- und Zollgesetz⸗ r Grenze getrieben. n Teil auch
nachweise,
sälen der K. K. Gar Jubiläums ⸗Ko Köche Oesterrei stellung ist al
dem verschiede
den durch die E stärkung der direkt größere Ges sgefahr liegt Steuern vor, durch die
verschieben dann liegt he aßregeln nicht für ein Jahr, müssen in der Gegen⸗
hervorgerufen durch die Ver gebung ha wanderung
Maßnahmen ere Bedrängnis geraten,
ir treffen unsere M die Zukunft. Und deshalb
daß wir in schw ute schon der
Bedarf vor; denn w auch mit für
bei den direkten heit der kommunalen Besteuerung, In dieser Beziehung verweise ich
allerdings zur
8 che . Verschieden ne Preiswettbew
Eibe und Üne von der zuständigen Be—
Prämiierung. verbunden sein sollen. ter Ausflellung, an das etwaige Anfragen aus
hörde genehmigte Das Bure
Interessentenkreis
Paniglgasse 20.
Folge sein, daß heblich höher chauungen des Herrn Abg.
namentlich in den Gren Verhältnisse in Altona; ist eine beso
sonst würde die
sind, ganz er Abwanderung nach Hamburg
Regelung für Altona darauf, daß hierin eine B ser Kommune, sondern es Grafen Spee muß sion der Einkommen—⸗ und Er⸗ sozialdemo⸗
bewilligt werden,
wart die Steuern Zukunft notwendig
die Steuern, die in werden. Ich möchte also bitten, Dr. Friedberg nicht
Herr Abg. Dr. ob Revisionen der Veran Staatsreglerung revidiert i
orzubeugen erforderlich. hh ö einen dringen en direkt zu richten sind, Das liegt im auch des Staats. seden entgegentreten.
gaͤnzungssteuer
Interesse nicht nun die
at dann die Frage an mich gerichtet, Dan Nusführungen
stattgefunden haben o hre sämtlichen Behörden,
Friedberg h
Die Progressio staatsoʒialis
und es ist seit
befindet sich in Wien VII.
rt des Cinfuhrüberschu ⸗ ö en Wr n r. el fg ,
das deutsche Zollge
Wien 6. Februar. sitzung der kartellierten Eisenw
höhung der Stabeisen⸗ 8 ; Hir lid ann, . , um 1,50 Kronen mit
New JYJort,. 6. Feb
der vergangenen Woche ö. narf
Venen enen gg ggg nr 6 16420 000 (. T. B35 5 j kanten ist die Genehmi e en unabhängigen 5 unter der Firma Affociation of , . Des Taz t als des Koffern bescut
er 15 000 Æ betragende W
⸗ ert d
2000 , der auf 28 000 . 3 . um 26 000 1 zurückgegangen . in rd fz u sfuhr über die Einfuhr von ̃ ür 1911 noch einen Wert von 896 099
Jahr 1911 nach (V. T. B.) In der heutigen Plenar⸗
von Ziegen ist um erke wurde eine generelle Er⸗
der ZJiegeng us fuhr
der vorlãufi
Rindyl eh ch 164 Kah 059 ,
iet eingeführt h Der Ueber⸗
Schafen und Ziegen er⸗ sind in das deutsche Zollgebiet eingeführt gegen 1910
(W. T. B.) Der Wert der in
geg 1910 An Schweinen
rè 6 Wochen.... s zu 14 Jahr . Jungvieh bis;
Kälber 3 unte Pittsbur
Iungvieh bi 7. Februar.
2794 1 696 7979 9988
3 9665 265 825 2560 3640 23054 16945
Span farkel
We Schweine. 3 . 1 00
sahren Is hh facturers erteilt worden. sich auf hundert Millionen Dollars.
.
Die Einfuhr von Sch weinen hat 19 16 die der Spanferkel ne n , rn sind nur Spanferkel ein 6 Ele hr fn aufgehört hat. jweine mehr geliefert als 1910, t
bei einer Einfuhr
1 . * U ; . 5 eführt y, während die .
and wurden zwar 1566 Stück fehlen an der Ausnützung von 102 617 Stück noch
Wagengestellung für Kohle, Koks und Brikett
Oherschl gi der 1 . Revier
Einfuh e e d n rl gm mn n 1g . en Gattungen mit A x ud des männlichen Jungviehs eingetreten m
Ruhrrepier
des russischen Kontin immer rund 27 500 St
st Nicht gestellt