1912 / 44 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 17 Feb 1912 18:00:01 GMT) scan diff

schaftlich , sein dürfe. So sieht die Freiheit der Landarbeiter starke Mãnner ö erschelnen. Diese Worte hahen die Sozialdemokraten versorgun sberechtigten in der freien Zeit Reviergeschäfte im aus, es ist die Freiheit, gemaßregelt zu werden. Die Stadt Berlin als unerhörte eleidigung aufgefaßt. Ich gestehe. dag nachdem ich Walde übertragen önnen. Dann ist auch ju befürchken, daß die will vom Fiskus ja gar nichts geschenkt haben, der . soll nur aus dem stenographischen Bericht ersche, was den Abg. Busch ju RNechnungsbeamten sich bald eine gewisse Herrschaft über die nicht , treiben, wo es sich um die esundheit von seiner Bemerkung veranlaßt hat, ich keine Veranlassung habe, den Beamten des Reviers anmaßen würden; sie würden ferner nur ihre 5 33 Millionen enschen handelt. Anstatt für die Verbesserung der Abg. Busch zu rektifizieren . Bureauzelt innehalten und nicht mehr tun als absolut notwendig . w E 1 t e B 2 Lage der armen Großgrundbesitzer einzutreten, sollte sich der Land⸗ Sberlandforstmeister Weje ner: In der Kommission ist yereinbart ist, während die forstversorgungsberechtigten Anwärter be⸗ E 1 16 9 E wirtschaftsminister der Masse der Arbeiter annehmen. Aber da worden, sämtliche Forderungen auf Gehaltserhöhung am Schluß der strebt sein würden, sich durch Fleiß und gute 6 die Anwart⸗ m en 9 0 kommt dieser Vertreter des arbeitenden Volks, der Herr Busch, und Etatsberatung zu erledigen. Ich behalte mir denn auch vor, auf schaft auf eine gute Försterstelle zu erwerben. erner ist es uns er⸗ ͤ . en el San el . 9 . liest mir die Leviten, weil ich das Zahlenmaterial oblektiv vorgetragen diese Frage später einge end zurüdzukommen. 190809 ist die Re⸗ wünscht, einen Teil der Forstschutzbeamten im Bureau der Ober förster er Un 0m li * habe. Wir haben es uns aber nicht nehmen lassen, die Interessen der guliernng des Dienstlandes an dem Widerstand des Herrn Finanz auszubilden; denn aus diesen Beamten nehmen wir unsere Revier⸗ ten 1 en aats Arbeiter zu vertreten. Der Hinweis des Abg. ufch auf den ‚Vor⸗ ministers gescheitert. Nun liegt es im Interesse der Förster, daß förster, die mit der Vertretung des Oberförsters beauftragt sind. B l anzeiger wärts“ war nicht stichhaltig. Der „Vorwärts“ wird doch nicht zum bei der nächsten Gehaltserhöhung dieseg Einkommen aus dem Stellen wir besondere Rechnungsbeamte an, so., müssen wir einen ; erlin Sonnabend den 17 F h ö Vergnügen einiger Redakteure gemacht, sondern ist das Organ der Dienstlande mit in die Wagschale n,, wird. Jetzt nehmen ] großen Teil der , ,,,, Anwärter auf die Straße / FFebrunr Berliner Arbeiterschaft. Was würden Sie sagen, wenn die Leitartikel aber die 6 keinen Anstand zu erklären, daß das Dienstland zum setzen, weil wir keine andere Beschäfligung für sie haben. Es würde (Schluß aus der Ersten Beil 1912 der „Deutschen Tageszeitung. hon dem Abg. von Zedlitz geschrieben größten eil entweder gar keinen Reinertrag bringt oder sogar wohl auch nicht den Intentionen des . entsprechen, wenn wir eilage. erklärt und habe s *. würden? Prãsident Dr. Freiherr von Erffa: muß Sie enen Zuschuß erfordert. Ich kann von vornherein bersichern, daß wieder eine neue Beamtenkategorie schaffen wollten. Wir sind bereits Der Minister meinte frei ; saͤmtliche R chon vor einigen Tagen darauf hingewlesen, daß itgli ernstlich bitten, bei der Sache zu bleiben j Der Abg. Busch will ich mich über jeden Groschen, den ich den Förstern zuschanzen mit dem Finanzminister in Unterhandlungen getreten, um die gerügten innere Kolonisation 1 ,, die Grundsätze der Regierung für die diei e fiegierungen und Regierungspräsidenten auf Da den Mitgliedern der Budgetkommission sch i ü nur das Koalitions recht auf christlich nationgler Grundlage. Das ist kann, herzlich freue. Ich sehe aber wirklich in blesem Moment Mängel zu beseitigen, und ein befriedigender Abschluß ist zu erhoffen. demokratischen 2 en ebensogut im eden e, oder soʒial⸗ iejenigen in den nächsten Jahren pachtfrei werd gefordert sind, gelegt wird, damit sie in der on einige Tage früher vor⸗ die Koalitlonsfreiheit, di. das Zentrum will. Uns gegenüber lagen feine Möglichkeit, auf die Wünsche der Förster näher einzugehen. Abg. derg ffreitons.): In meiner Heimat sind die Förster alle allerdings annehm ßen ö entworfen sein. Diese Grundsätze sind beleichnen, welche sich zur Auftellung, al erdenden Domänen zu zuprüfen. age sind, die einzelnen Positionen nach= Sie von Terroriszmutz. Aber auch bei Ihnen wird ja mit Wasser Es sei denn, daß man zu der , kommt, daß eine Ab nationallibera!, Irgend welche pPolitischen Gründe, für die Förster Ministers stehen, . it n. nicht nur in einem Erlaß des eignen würden. g, also zur inneren Kolonisation Meine H 6 ; aetech . . . änderung des noch nicht drei Jahre he tehenden , ,,, . einzutreten, liegen also für mich gar nicht vor. Ich muß auch den privaten AÄnstedlungen ' m, esetz gebracht werden; denn bei J Sie h eren! ich habe diese Nachweisung hier vor mir Il Abg. . Zentr) Für Berlin wird vom Staat wirklich schon jetzt angezeigt ist. Ueber diese, Fragen werden wir j bei der den Vorwurf zurückwessen, daß die Konserbativen nur aus partei⸗ getragen, sonde nr Kren Chirbn iesen Grundsätzen nicht Rechnung ; Ich kann noch bemerken, daß in der Provi e ist eingeteilt in solche Bauten, welch 9 viel getan, denken Sie nur an die billigen Tarife auf den Bahnen, Beratung der amtlichen Beamtenpetitionen weiter sprechen. politischen Gründen sich der Förster annähmen. Der Obstbau könnte Der Etat der Domänenv rbeiter werden in Abhängigkeit gebracht blicklich schon zwei Domänen ö. Aaftei robin; Sachsen augen. kosten, und in solche, die gerin . mehr als als 30 000 und daran, daß die Stadtbahn mit Unterbilanz arbeitet. Ich hahe mich . Bu sch (Zentr... Bie, Förster sind nicht so 9 wie es durch die Förster weit mehr gefördert werden, wenn die Regierung darin Riesenfummen . ö ist nicht zu entschleiern, es werden mäne Ummendorf i zur Aufteilung bestimmt sind: die Do. von Gräben ie. =. ger veranschlagt sind, insbesondere Anlagen schon um die Waldarbeiter gekümmert, als wir noch nicht den Vorzug eigentlich der allgemesnen ertschãtzung entspricht. Die Frage zu unter. die Aufwendungen, die Föͤrster für ihre Obstanlagen gemacht haben, steckt. Der Abg. von . igt, ohne daß man weiß, was dahinter Lichtenburg im Krei m Kreise Neuhaldensleben und die Domäne 30 000 4 hat? en, Wegen usw. Allein die Position der Bauten über hatten, den ollegen Ströbel hier im Hause zu sehen, Löhne ven suchen wen die Schuld trifft, halten wir für zwecklos. Aber wo im Falle einer Versetzung vergüten würde. . f bie Hirche, , . verwies mich im vorigen Jahre Verhä rg im Kreise Torgau. Herr Abg. Heine hat da w ̃ 16 ha 9 Nummern. (Abg. Leinert: Die Eisenbahn hat 32 s auf dem Lande bedeuten wenigstens 6 M in Berlin. Es gibt ein Wille istz ist auch ein Weg. Es muß einen. Weg geben, wo Abg. von Hennig 3. Techlin (kons. ): Den Artikel in der Forst. Rechnungen der Vomä e dem Hause vorgelegt werden; aber die erhältnisse der Domäne Altona besprochen und d nn noch die Diese einzelnen Positionen sind nur dann verständli n hat mehr) viel Waldarbeiter die sich ein kleines Häuschen haben bauen, eine wir den erh zu Hilfe kommen können, Wag kann dem Förster keitung können wir in soleyn nicht ganz aufrecht erhalten, als wir der wir erfahren 3. S ö bekommen wir nicht zu Gesicht gemacht, daß nach den stattgehabten Verh nd darauf aufmerksam zuklären, wenn auch die Pläne und Kost , andlich und näher auf⸗ eigene Viehzucht haben anlegen können. Aber Sie (ju den Sozial- der schönste Wald, was kann ihm die schönste Büchse nützen, wenn Meinung find, daß die Besoldungsordnung gegenwärtig nicht geändert Domänen verwendet werden . 6 Millionen für Bauzwecke auf er, der Interessenten auf Aufteil er andlungen den Wünschen Ich möchte nun nach den E ostenanschläge eingesehen werden. demokraten) rütteln die Waldarbeiter auf, um sie unzufrieden zu er darben muß. Von Wealismus allein kann niemand leben. Mit werden kann. Auf diesem Gebiete müssen hier alle Parteien gemeinsam darüber verlangen, wo das Geld ,,, von dem Minister Auskunft stattgegeben werden ufteilung der Domäne voraussichtlich ni cht und gerade en Erfahrungen, die ich in den letzten Tagen machen. Da ist ee die Pflicht aller bürgerlichen Parteien, sich zu, 44 oder 45 Jahren wird der Förster erst angestellt wie kann der arbeiten. . ö verschwiegene Fonds wird viell t, das hier bewilligt wird. Dieser ; e, n, der I ; auch heute wieder gemacht habe, glauben, daß der Gtat sammenzutun und Ihrem Hetzen (Zuruf von den Sozialdemokraten) Mann heiraten und einen Hausstand gründen? Diese Frage muß Oberlandforstmeister Wesener: Auch die Stellen zulage kann weise' zugeführt, um d gcc einigen Domänenpächtern vorzugs⸗ Meine Herren, bei dieser Domä er landwirtschaftlichen Verwaltung und speziell d ö z a9 ä ich weine draußen im Lande - Abg. ir sch (Soz): Natürlich egen i, 3 as. ö ö, Sir r. ö ö warden, denn sie ist ein Bestandteil der Besoldungst ,. Wegen 'u fw. ihre a,,, 3 Gebäuden, Brücken, Besitz von 1800 Morgen, und die ö ö es sich um einen der dafür erforderlichen Frist nicht zu 6 , in orstmeister, daß er i . ) er Denkschri . ; sfsaffen machen. Wenn d ö ö . äne ist abge wenn n ührt werden könnte Rbg. Dr. Schroeder Cassel (El): In Wahrheit ist auch die 26 . ö , verschleierten Etat bewilligt, ö. . . nahezu ganz neuen an ie , . 3. . 6 , n, ,, . rat . . Wenn ron ni,, , d = ; u unterziehen und dabei die Plä n Wünschen der anschläge zu erörtern. Meine He in nn, . rren, das bleibt besser der Budget-

auf das entschiedenste entgegenzutreken. (Zuruf von den Sozialdemg⸗ ü er Fi kraten. Präsident Dr. Freiherr von Erffa: Ich bitte, nicht fo niedergelegt sind, genau prüft. Die Förster gehen aus dem Soldaten⸗ Dr, viele Zwischenrufe zu machen) Den Sozialdemoktaten ist nutz an stand hervor, werden mit 40 Jahren erst angestellt, haben also keine Zulage für die Eisenbahnassistenten, die diefer Beamtenkategorie be⸗ Präsident Sr. Frelh - der agttatorischen Tätigkeit für ihre Partei gelegen. (Zuruf des Abg. n,, ö . muß ,,, 5 der willigt worden ist, eine Durchbrechung der Besoldungsordnung. Ordnung. Freiherr von Erffa ruft den Redner zur Anlieger 500 Morgen abgegeben würden, so würd sich d k ssi er Wirtschaften zu Hilfe kommen und hberzinsbare War- de j i ö. it ; ö. e er R ommission, . Bei den allgemeinen Ausgaben hält Abg. Dr. won Wong, ffreikons. ): Der Vorredner zeigt, daß e en , , wahrscheinlich , n die o u? r , G , und es kommt deswegen für die Domän zu berat n der Budgetkommissi en⸗ aten und durch den Berichterstatter on ihre Anträge dem

Borchardt,. Präsident Dr. Freiherr non e , . . n 5 . ö . Die Förster sind loyale, königstreue Be Abg. von Pappenheim (kons.) es unter Hinweis auf einen micht sinnal geh ders stzhistishen, se schweige d e ,, ö. eige denn nach der volks- verwaltung entweder nur die Aufteilung der Domäne im G Pl d mäne im Ganzen enum des Hauses vorzulegen haben! Wenn Herr Abg. Leinert

ö . fuzubeb nen, ds, dh, g, babe ie de k Borchardt, ich rufe Sie Zur Hrn habe bie Hoffnung. daß ber. Oberland forstĩeistez besonketen Fall nicht für richtig, daß die . ö k nur den Rat geben, ihm bei der Durchsich KJ . VJ r dann auch wieder die verhältnismäßi g sehr guten Gebäude ent, diese Nachweisung pru ü . - g prüfen und über dieselbe hier im H ause sprechen

OSrbnung.) Sie (zu den So ial⸗· amte.. ie emctratem wollen n nur Srdnungtrufe erhalten, um draußen vor dem die Wünsche eingehend, prüft. Tie 1 . K Ich betechlicungen ablost. Lande als starke Maͤnner zu erscheinen. (Unruhe bei den Sozial. eingehend ärüberdzu äußern, wie sie ihr Brenngeld Kerwandt haben. Minister für. Landwirtschaft, Domänen und Forsten Dr ö Zwischenrufe bei den Sozialdemokraten.) gegenstehen oder die Ableh d * . . 8 Frei 5 79 X n . : . Freiherr don Cr ffa: Der Abg. Leinert ist ganz Frage. Eine Entscheidung ist bis 3 . K . 3 . 39. ö . würde mehrere Tage dauern, und das Ende ngelegenheit ede würde doch wohl wieder sein, daß Her . r Abg. von Pappen

ngen. 1 t 3. * e on di s Di

Die Führung der Geschäfte unterliegt meinem Urteil) Der Försterstand sieht so schön aus aber es ist doch ein schwerer und . . ö ö Die fralen Gewerkschaften sind Bestandteile der Sozialdemokratie. wegen der Wilddiebe gefährlicher Beruf. Erst in diesen Tagen ist Dem Herrn Abg. ven Pappen heim mochte ich erwidern, daß,; . Abg. Dr. von Woyna: Unser Antrag h gan Der Prästdent bittet den Redner, zur Sache zn kommen) Ich wieder ein Förster von Wilddiehen erschossen worden. Die Forst⸗ soweit mir bekannt, derartige Ablösungen überhaupt noch nicht statt. nicht die Bedeutung, daß allgemein die . at selbstherstandlich Die anderen v irkli abe nur auf die Angriffe antworten wollen, will mich aber dem verwaltung möge nur Vorschläge zur Besserstellung der ö gefunden haben. Diese Losholzberechtigungen können auch nicht ein. ollen um. ir gien sshe oder Arbeiterstellen nen aufgeteilt werden b , om Herrn Abg. Heine erwähnten Fälle wirklich keine Ahnung! (Große Helterkeit . lichen Partelen werden damit einberstgnden fein. seitig von dem Forstfiskus abgelöst werden; das würde auch gar nicht I . ö le, e gf afh an f rl h f sagen, daß . ie nn. Ich kann im allgemeinen nur und im Zentrum. Abg. Leinert: ke gen, w, . s Moment, daß ich bedauern würde, wenn ain diesen ndsã allen derartigen Anträ Im br bg. Une l

/ iesem Zuteilun znen fiskal; rägen, sowohl auf f rigen kann ich mich der Mühe w ñ̃ 3 g von domänenfiskalischem Streubesitz als auch auf sonstigen Vorwürfe des Herrn Abg. ö k e en.

m , 9 egen n , k un ,, 6 . ö recht der Arbeiter eingetreten, oweit der gat dieses vertragen kann, erlandforftmeister Wesen er: Die Anre nung des Brennbedarfs . . so wi erfolg! nicht in bureaukratischer Weife, wir haben uns bereits mit im Interesse der Foꝛstverwaltung liegen, weil . neue Personen Gehiete irgendwelche kommunistischen Wege ei zuziehen könnten, die losholzberechtigt würden. Ich glaube also, daß Mit der inneren Kolonisation kann 6 eingeschlagen werden sollten. gänzliche od ein (inzelner Versuch sondern oder teilweise Abtretung von Domänen, Vorwerken (Bravo! rechts) Sie richten sich in ihrer Uebertrelb J rtreibung von selbst,

Wir sind aber dagegen, daß die wohlgesinnten Arbeiter terrorisiert werden. der Sberrechnungt kammer in Verbindung gesetzt, um diese Frage ; ö j Sti i 6 ei ĩ ie i j d 8 . n onigasten ur 2 Te jake ze . Ein Schlußantrag wird gegen die Stimmen der Volks— , ö ö ö . die Befürchtungen des Herrn Abg. von Pappenheim, iurzeit wenigstent, iar, h. ß. preußischen Volkeg' Erfolge erztelen, unt. Entgegenkommen erwiesen werden wird i i parte! und der Sozialdemokraten angenommen, dee i fsen . ö. sind in dieser Instan; beklagengwerle . nicht zutreffen. ö auch sie fich l er fee en meinen Dank dafür aue sprechen, daß von Fällen zu verzeichnen, in ö ö. k. , und ich balte es für Zeltverschwendung, in so später Stund Abg. Wald stein (fortschr. Vollsp): Der Schluß verhindert borgekhmmen, die bon der Oberrechnungs kammer moniert worden sind. Bei den einmaligen und auß erond entlichen anzufetzen. Vorbilder dazu sbuh en , den Ueßerschuß ihrer Hehölterun stattgegeben worden ist. nen den Wünschen der Beteiligten weitere Ausführungen darüber zu machen. (Lebhafter Bei i. mich. namen meiner Freunde auszuführen daß din Wan lden traten Ke csind Berechnungen an Frennheharf von bez oh pwern'tenhen. Ausgaben, und war bei dem. onds zur Gewährung von ich habe selbst in Manchester ähnlich ihm reichem Maße in, England; und im Zentrum.) ebhafter Beifall rechts nicht die einzigen sind, die ir das Koalitionsrecht der Arbeiter ein. Der Vorredner wänscht Beibehaltung des Dienstlandes. Ich bin Baudarlehen an Arbeiter auf forstfistalischen Pachtgrundflücken Frage in herborragendem Maße . Verhältnisse studiert, wo die Der Verkauf von Domänen ist hauptsächlich i jeni Abg. Dr. B . trelen. Kachen rechts, Ich ante Tem Abg. Pappenheim für diese; damit einer standen, wir behalten die Dienstländereien bei, der wünscht K England, durch die Kommune abt . nicht, wie fonst immer in Bezirken vorgenommen worden, in d . 2 , n, gissorischen 5 ö har st ffreikons . Die alten bewährt freundliche Lachen. Die Koalitionsfreihelt, welche der Abg. Busch Wunsch ist also erfüllt. Die Pension wird nach dem gesamten Bar⸗ schaft = gelöst worden ist. Für di . durch eine Privatgesell, bereits einen sehr großen B ö enen die Domänenverwaltung sächfischen k siße wollen wir aufrecht erhalten. Die yo. en Die Beihilfe für die erste Einrichtung der Abg. Graw Gentr.) eine ee, . der Forstarheiter in Verpachtung unferer Bom hen 2 c . ,, der, Hsonders ont, e. . hatte, und in denen der Verkauf sich und ihn . . ö 3 für den Bauernstand . in gewissem Maße der Sachsen, In der Dürre des letzten Jahres hat sich die ö Trede, Hetracht, baß er ö. ,,. kam bei diesen Verkäufen in deshalh dringend um . . Ich bitte ug im Often der Monarchie noch Rec bg akon sa ichens (ten. Wi, Ungrfffz des. Ab

hewähren will, foll nur dazu dienen, das Zentrum zu verstärken. einkommen berechnet. ö größerem Maße; dadurch könnte au brochen, welch wertvolles F . Futtermaterial unser Sommerstroh, b ja auch esonders große Aufgaben bevorstanden. (S ĩ . en richtet ber ,. senow gegen den Freiherrn von Wangenhei ĩ —zurückweisen. Der Abg. von Wan . sh dm r ( en,, ; genheim hat sich durch seine prakti h ische

Ströbel Ser :. Ih kann dem Abg. Busch für seine Dienstländereien wird von der Forstverwaltung als zinsfreies Darlehn 3 Worte nur meinen tiefgefühlten Dank aussprechen. gegeben. gan gerel entgegengewirkt werden. . Bei den Besoldungen der Oberförster bemerkt Abg. Dr. Schroeder Cassel nl) Auch wir sind für Die einmaligen und außerordentlichen Ausgaben werden n Dinterstroh ist. Auf vielen Wi ; d . 2 g m Gir len großen Wirtschaften geht ͤ ̃ die Erfüllung der Wünsche, der Förster. Die Förster sind hewilll ge. ; dem roh allzu verschwenderisch um. Die . konservativen) Dort handelt sichs darum, Grundbesitz durch Ankauf Tätigkeit in der fozlalen Kol zialen Kolonisation große Verdienste erw orben.

Abg. Wen ke ffortscht. Boltäpz, Das Betreten der Waldungen t den Lokomotivführern gleichgestellt worden, das hat 3 Torstetat erledigt w Damit ist der Forstetat erledigt. Torf und Stroh, nicht ohne Genehmigung“ der Regi Regierung

ist nicht ohne Schuld daran; de ĩ denn nach d z; zu sichern, den die bisheri j ̃ ch. den Pachiverträgen darf und bei dem . n,, Besitzer nicht mehr erhalten konnten, Auf die Angriffe des Abg. Leinert gehe ich nicht ̃ auch die Gefahr bestand, daß er nicht in —ᷣ. . ae. wenn die Sin e der rs n uin n , . . einige Erfa . über landwirtschaftliche Di ,,,, inge hat und dafür

. z . ursprünglich mi

w Bberföͤrster verfahren dabei gan unh 3 der Gehaltsregulierung die Wöfung der Gehaltsfrage sehr Es folgt der Etat der Do mänenverwaltung verkauft werd d

36 . . verkauft werden, ie Pa ĩ

den, und ehe die Pächter diese Genehmigung, die' aller⸗ deutschen Händen verbleiben würde! Das ist d G

; h er rund dann weniger ausführlich s aber sachgemäßer sprechen könnte

verschleden, manche sind dem Publikum freundlicher gesinnt manche ; ; = , . erschwert, weil wegen dieses s auch die Eisenbahn⸗ . ) J,. ,, keln, menu gls Toursstenfreffer bergschnenr, Weg le niger berwaltung mitzurcbfn hatte diesstin de G nit. Bei den ordentlichen Einnahmen werden die Titel „grund. ins bean, erteskt ' men, dne fich?! been eng, fee f In em Hiderstand herrliche Hebungen und Hebungen von veräußerten Domänen,. das Stroh in der Wirtschaft. M ie sieher gewesen, weswegen nicht ich, ab len senile heftgg Möinig, et werfen hlt fee Domänen in der , ,, . erloren gehen robinz Sachsen und auch in der Provin darüber 3 ssortschr. Volksp. spricht seine G l z aus, daß jetzt anscheinend manche Hem . nung auf dem Gebiete

Rehe oder Hirsche sollte man doch nicht das Betreten der aldungen ere, wur der Hefoldungsre Besoldungsreform objekten“ Domänenamortisations renten“ und Ertrag ven ! ö ( . weil das Stroh nicht wirtschaftlich und pfleglich behandelt wird Hannover zu lohnenden Preis ĩ ird. reisen verkauft haben; dafür sind aber, wie er inneren Kolentsation beseitigt sei. Den Minifter aber möcht ö r mochte er

verbieten. Das Interesse der Bevölkerung verlangt es, daß die . di, n, . Königlichen Oberförster nicht ohne Not ein solches Berk erlassen. geo, gen n ne tenen, im Wege stehen. Pomaͤnenwok werken“ miteinander in der Beratun verbunden ) ' . ö ä 4 9 r. * ö ß . Es dürfte ferner keine Dsmäne in Preußen mehr verpachtet werden, die hier vorgelegte Nachweis . cht achweisung zeigt, im Osten wieder ) itten, recht viel Dampf dahint ; zahlreiche Domanen borz f dahinter zu machen und eine Auftei zunehmen. ufteilung der

n

Behägen, aber nicht im, Interesse des Staats wer er, Her ölterung. Färsdaz Dien stland gelien. no Beflimmte Fälle will ich nicht anführen, denn das wäre eine persön⸗ 368; ich , ; . . kons.) und Gen. vor: bas vo fanden De lun ih. Tennnzfatton, und das will ich nicht tun, sondern nl bonn ; Werbältn fte, in e, ,. die Königliche Staatzreglerung jn ersuchen, I) in starleten . 8 zu meliorieren, selbst wenn die Pacht. dadurch In ei ; i , w k 29 würden eine ganze Reihe Oedlandsflächen der In einzelnen Fällen konnten die Domänen schon nach weni Minister für Landwi ü . . tz überzuführen,. 2) bei dea J ist. Es sst ein . i n. verschwinden, als es jetzt der Fall wieder zu einem höheren Preise weiter verpacht ö 3 Jahren Freiherr von Sch ö. wirtschaft, Domänen und Forsten Dr ; . officium der Staatsperwaltung, die Bäder in noch in den letzten Tagen ein Fall bekannt . Mir ist . orlemer: .

5 1 2 n, wo ein Pächter eine Herren! Die Nachweisung über die Bewertung der

auf die Sache im allgemeinen an. . bg. Büchtemann fortschr. Volksp.:: Die Oberförster haben ,, Hen Verwaltung der Domänen, namentlich im Hinblick auf Neubm her Prohhinß sannber, mnchen ef serer gn, dich etz, nach, Ainer Pachtzgit ; r Pachtzeit von wenigen IJ ; ( ö nigen Jahren die Domäne zediert und bei Domänen und die Verzinsung der in Domänen angelegten Werte 5

Abg. aus Nebenämtern zum Teil sehr hohe Einnahmen, bis zu 1800 . und Unterhaltung der Gebäude, die künftige Besiedlung vorzubereiten! Vergangenheit dieser Bäder entsprscht. dieser Zession v ; Zession von dem neuen Pächter eine Abschlagssumme von über welche im vorigen Jahre vorgelegt worden ist, ist schon damals und . amals un

e üch' frings 4m Jnteresfe deb, Stach, laß die Shberfarstzgg, e seiner Jam ilig bn tern fbr cht. Greitons. : Graf Schwer hat n Minis Minister für Landwirtschaft, Domä , Domänen und Forsten 100 000 S bekommen hat; also j ĩ also jedenfalls ein Beweis, daß die Ver. auch heute wieder bemä . ; ngelt und als unzureichend befund en worden.

gebenen Falls zugleich Amtsvorsteher sind. Aber in der Näͤhe ven Berlin j S ß z ; besser, von dem System de . ? . es solche Stellen, wo durch das Amtsvorstehergeschäft eine 1 äberzugehen; die S wenlgen Tagen im Landwirtschaftsrat eine großzügige Rede gehalten , . in der er als ein Programm, das geeignet sei, die bürgerlichen Dr. Freiherr von Schorlemer: , . . . 9g chon eine 34 0/ dige Verzinsung des Kaufpreises ergab Ich gebe ohne weiteres zu, daß diese Nachweisung ein Versuch ) rsuch war,

J . a. ö ö. ö soll das 6 lahr wein dun u, nch den elnzeln ein Ersatz der Unkosten sein, aber wer kann, kontro ieren, wiehie , . ; 1 Mei ; , d len , ,,, ,, r n n,, *,, reer eee, d, , nn für einen starken bäuerlichen YMeittelstand' ein. Selbst die Stümn . grun pf itzlic ausgesprochen und werde bei der weiteren Be⸗ Ich führe das an . ohnend war. (Hört, hört! links. dessen Richtigkeit aber durch die in diesem J

atung des Etats auch noch Gelegenheit haben, auf diejenigen Bäder gaben über die ensprn . ö. , zu erbringen, daß die An⸗ weisung über die Werte der seit dem Ja r,

er Domänen zutreffend sind, daß die Do. Domänen und ihre Ver ö ; . zinsung durchaus nachgewiesen word en ist.

. 1 er gi . 6. . . benen als 3 en falls ncht o cher. ' Wuch kas Söstem der, Stelle mmm lt e, d eri usctneme h! Polti siendig begrüßen, denn die Lanzheböl n. Ke erdienst der Walparbeiter sst tatsächlich ehr, gering, er betrgt müssen eine solche Po dig begrüßen, an g , . f k T alle, gene ee , 6 ö n , ö von der Staatsregierung in mänen nicht zu teuer gekauft worden sind, und daß si ̃ . er Provinz Hannover wird es im Werte entsprechend verpachtet worden sind (Zuruf ö . O . Herren, Sie sehen aus dieser Nachweisung, Nr. 57 der r : Zu billig rucksachen, daß sich im Durchschnitt die seit d ; em Jahre 1900 an⸗

. B. im Danzig ch , ö. ir, . in —̃. * enn mam den Waldarbeitern nicht das Knalitionstecht geben will, e er dltti ͤ gspolitik mancher Forischritt erreicht worden, in den andett⸗ wesent . ; Provinzen ist aber für die bäuerliche Ansiedlung recht wenig gesch hel. J ö. ö . e,, auf Norderney gehen auch verpachtet h

Norderney als Bad zu heben, ab gekauften Domänen

n na . Wenn nun dem Ertrag der verpachteten derjenige der selbst. 297 Jso ö ö sind es im gamen Zzos mit ; J as höher, als in der vorjährigen Nach⸗

so sollte man wenigstens auch auf . , mit der inneren . . le ee schr, r, , , e nn geben. Die Förf f Wir bitten darum, diesen Antrag anzunehmen. ie Domänen , dhauermesster eine Abgabe bis zu 300 von ihrem Lohn zahlen muͤssen. der Holitermine eine Cn verwaltung wird, dabfi nicht schlecht fahren, r Pr ms⸗ eigentliche Leitung des Bades, entsprechend den von d ͤ Förster erfolgt zu spät, ; Abg. Heine (nl): Wir stehen dem Antrgge zustimmend e Provinz verschiedentlich geäußerten Wünschen, i j e . bewirtschafteten Domänen entgegengestellt worden ist ĩ weisu 1 ; über. Sie Arbeiterschaft der Din nen nern nn, ä X el zu belassen. (Bravo! rechts.) n, in fiskalischen Händen hervorheben, daß sich augenblicklich in En en l . . ann. J angegeben war, und zwar unter Berück ; sogenannten Etfeldomänen und die auf d ö nicht allein des barbenablten Kauspreises, sond ; em Moor angelegte Domäne Kosten der ersten Einrichtun enn, g und der Aufwendungen für Ersatz⸗

Papen hat der Holzhauermeisser eigentlich nichts welter zu tun, als . kommen aber auch Anstellungen ö ist'euneist' nicht deutsch; d rovinzen, ist meist n eutsch; . Bezüali w Stärkung erhalten. Auch finanin ezüglich der Domänen ü s rkung erh ch finan möchte ich gegenüber den Ausführungen in Gohrke in der Provinz Pommern befindet. Die übrigen Domä Meliorationsbauten und sonstige M . omãänen, n und sonstige Meliorationen.

das Geld von der Kasse zu holen und an die Waldarbeiter zu ver⸗ w , . r ; 49. Lebensjahre vor. Es ist höchst beklagenswert, wenn die Beamten teilen. Man sollte diesen alten Zopf der Holzhauermeister⸗ erst in 9 hohem Alter in den Genuß der Anstellung gelangen. würde auch das Deutschtum eine 369. . e , a Forstbeamten hat in der kann der Staat nicht schlecht an n. 3 ,, j ö allerdings in den die der Staat selbst bewirtschaftet, sind sol j erkauf von Stroh grund Domänenpächter in Konkurs geraten oder . . ö bei . . se . ö. Veriinfung, wie sie etwa t onst in Handel und Wandel üblich ist *

abgaben ganz abschneiden. Gin Koalltlonsrecht, das nur auf Y : . ; 3 ; e Zeitung des Vereing der Königlich. christlicher Grundlage heruht, halten wir natürlich auch für falsch. . . augenscheinlich als offiniöse, wenn nicht offizielle Kund⸗ gehandelt würde denn die bäuer ssitzun Artikel gebracht, der diel kräftiger. Das,. wa uns an Rachweisen über den Den ie, sätzlich untersagt ist. Wir haben dazu, glaube ich, auch d di ; . un e Domänenverwaltung sich genöti gt sah, eine Selbst— aber sie ist durchaus zureichend j r denjenigen, der sein

Arbeiterausfchüsfe könnten ebensogut in der Forstberwalinig wie in zepung? der konfervatiwen Parti eischienenn ig nu in fk . ErrHas nehme ich in vorgelegt ist, kann uns wenigf müßen denn wir können . er en. alle Veranlassung. D d . . agegen wird in jedem einzelnen Falle bewi irtschaftung der Domäne eintreten ĩ zu lassen immer nur für eiue Geld in Grund und Boden anl egt und nebenbei mit dieser Anla e ge,

den anderen Verwaltungen geschaffen werden. Auf die Dauer wird bey - ! . 7 eftige Angriffe gegen andere Parteien enthiel ; e J ö e lf, fr ig. 5 n g , , nf: die der Wahlteit an sich nicht tragisch, aber eine edmtenzeitung follte ob die Gebäude, die ausgeführt sind, n, ö. . 1 ö Amtedorstehergeschäfte wird nicht aus Staats fond gegeben, sondern '. . 0 , . k . n,. 6 ,, . rf ind vach Verkauf w . erung nach Prüfung die. Genehmigung jum verhältnismäßig t , z ; ir e ger , werden mässen, kann ich nicht billigen. Die Dom kommen . ; 3 und mir ist noch kein Fall zu Ohren ge. Erträge dieser ö fir wenige Monate. Die kleber tät mo fgaben der andeamzhsorrttan n meinem Dezernenten nicht wo ein begründeter daß sie dazu anreizen . . ,, nun . ö auch Aufgaben nationaler Art zu ,. der . omänen in Selbst⸗ eine Herren, ein großer Teil der Domänen, di ĩ die augenblicklich

piese Beträge werden von den Kreisen festgesetz; Die Stellenzulagen g 9. ; einem Antrage ergreifen wollte, um alle diese Fragen zur Besser⸗ —⸗ der Oberförster sind bei der Gehaltsregulierung bon oo , im ftellung leech r , fe die alle bürgerlichen Parteien immer ihre hächter klagen schon fetzt. darüber daß. e gst ee ange . 6. Antrag auf Strohberkauf seitens der Oe eiteng der Regierung nicht genehmigt bewirtsch aftung zu nehmen. Deshalb konnte ich its i h bereits im vorigen der Staat besitzt, kann gewiß verwertet und ür di auch für die Zwecke der

Maximum auf 300 herabgesetzt worden; gegenwärtig beztehen * ; n n ! e . ympathie bekundet haben, zu regeln, so habe ich im Namen meiner Im letzten Jahre ist, für die lrbeiterwohnungen manches nn ö Iög Hberföͤrster ein. Stzhlennleg rn . . , ,,. Partei zu erklären, daß wir ihr gern folgen werden. . aber noch nicht genügend. Gerade auf diesem Gebiete můͤssen an n ist. Ich glaube also, daß mit dieser in Uebung befindli J . Freiherr von Wolff ⸗Mettern ich (entr.): Die Stellen Domänen vorbildlich sein. . , 9 Regel auch allen denjenigen Wünschen Rechnung get ndlichen Jahre darauf hinwelsen, daß einer, der behauptete, der Staat mi inneren Kolonisation im L Sa: Der Ste gt gung cle ü konnte, welche gerade im letzten Herbst und Winter , mehr oder weniger sämtliche Domänen in I e s. es wäre doch nicht ö ö. . Jahre abgegeben werden. Aber ürre nehmen, von dem Domänenbetrieb und von demjenigen, was . seines Domänenbesitzes . . ö. bee, ,. Meine Herren, die Do⸗

und JJ von 300 ς6. Was die Wohnunger e W : betrifft, so beschäftigen wir überhaupt nur 199000 ständige Arbeiter der Förfster lassen sich nicht so legalisieren, wie es bei den anderen Abg. . a bh eth n idm i , genug aus; das zeigt sich be en acht Domänen ie Sinn . ö !. K Spekulation bei dem . seitenß der Domänenpächter hervorgetreten sind. (Sehr richtig! durch Selbstbewirts : ewirtschaftung erzielen kann, keine Ahnung hat. (Leb, mänen sind eine Reserve für den Staat in der Zeit der Not; eg si ot; es sind

in den Waldungen, und für diese sind schon 2066 Wohnungen vor⸗ B 8 ; j j eamtenklassen der Fall ist, denn die Stellen sind ganz verschieden. handen, und wir werden bestrebt sein, diese Zahl noch zu vermehren. Nuch e f, . des Vorredners keen gi 3 , e b ld life ,,, e be bind gen min rechts) wo sowo enstland wie von Domänen müssen wir en eden verurteilen. Durch de en woe den ot net u Der Torfstich kommt mei hafte Zustimmun ĩ : meines Wissens nur bei altnismã gerechts) Die Erträge der ve ů noch nicht ĩ ö ss r bei verhältnismäßig sind nach der Nachweisung das kann ich ö ö . ö. ö. . le,. Domãnen die der Staat Preußen zur

Bezüglich der Entschädigung der Haumeister mache ich darauf auf⸗ ; ĩ ĩ 8 nichl gleich machen. Cs gibt Stellen, , laß , . 2 . der ö . . ,, . ist Dag Schreibwerk bei den Oberförstern g * nationalpolitischen Grü ,, f hen tan . 2h. 5 . 9 . häuft sich in einem Maße, daß sie gar nicht mehr in den Wald gehen Ja, die Großgrundbesiher ge . wenigen Domänen in Frage 9 / können; die Gewährung einer Schreibhilfe liegt nicht nur im Interesse ss indem sie in luesicht g. i Depbl nden en ß 6 großen und ganzen vollständi der Sberförster, fondern auch im Interesse der Forstversorgunge— ehen würden. st . eien sind vielfach noch vorhanden. Auf Aufforstung des Landwirt ollständig dem entsprechend, was auch sonst der Bezahlung von Kriegskosten hatte aufneh ü ĩ ele vorhanden geringen, zur Kultur nicht geeigneten Oedlandes ist noch kürzlich d rt und der Großgrundbesitz auf verpachtete Besitze erzielt, Zeiten können auch einmal wiederk men müssen. Solche traurigen z und man kann doch bei einem Privatbesitzer annehmen, daß er he verantworten können, dle Hand k a . e, . . ; eten, daß der Staat die

wohl gerechtfertigt. ung bekommen könnten. Natürlich e en nn i burch Cn dn 9 wir, ) Frlaß der landwirtschaftli ; ĩ schaftlichen Verwaltung hingewiesen worden. falls so teuer und so gut verpachtet, wie es ihm eben möglich ist schönsten und besten Domänen veräußert! (Bravoh ; ert! ravo!

Bei der Besoldung der Revierförster und Förster wendet sich berechtigten, die dadurch eine Anstell Abg. Braemer (kons) gegen die Behauptung, daß die Kon⸗ müßte diese Schreibhilfe elne eigene Verantwortung für das Rechnungs⸗ ie Domi servaliven daran schuld gewesen wären, daß bei der Gehaltsregulierung wesen usw. erhalten. ] . t Ü im Osten nicht die ch sh Wo die Domänenpächter geeignet vie Nutzung des Dienstlandes nicht pensionsfähig gemacht worden ei. Oberlandforstmeister Wesener: Den Förstern dag Dienstland damit diese n uuf Arbeiten bereit , . Uebernahme derartiger Ich komme nun zu der N ĩ ñ̃ Vie Besolbungzorbnung sei durch gine Verssdnbihung aller Partelen ablunehmen, ist leicht, aber schwierig ist die Frage der Entschädigung ch Ge sezge nn he, uh Dedlandere gewesen sind, ist auch mit ihnen eine Meliorierung der vorgenommenen B zu der Nachweisung über die auf den Domänen Abg. Klocke (Zentr.) spricht ů̃ so dafür. denn diese Entschädigung kznnen wir nicht ohne Aenderung g hen ö , pie . vereinbart worden. Ich gebe aber gern zu, daß nach der landwi . guten und zu dem Vorwurf der Verschleierung, der dürften aber nur wirtschaftli ,, für den Antrag aus. Es Ihr Lachen beweist n 6 ( ichtung schon früher mehr hätte geschehen können. e . chaftlichen Verwaltung bezüglich dieser Nachweisung und, konfessionelle Rücksichten mitsprechen. maßgebend sein und nicht errn Abg. Leinert richtig verstanden habe, auch bezüglich Damit schließt die Diskussion.

zustande gekommen; wenn man nicht mehr habe erreichen können, liege das an dem Unannehmbar“ der Staatsregierung. Er. des Besoldungsspstems gewähren, Gegen bie Anstellung von Sekre, e . dieser Forderung sei aber dringend nötig, denn bei den anderen tären bel den Oberförstern gibt es Bedenken. Der Bberförsser it erfahren, wieviele Bre nit Meine Herren, ich wende mich Beamklenkategorien würden auch die Rebenbezüge bei der Berechnung formell selbft für die Richtigkeit der Rechnungen, verantwortlich. vielleicht könnten wir d seh . freikon servati t 6. mich nunmehr zu dem Antrage der des ganzen Domänenetat der Pension mit zugrunde gelegt. Bin großer Üebelstand ist ferner der häufige Wechfel der Sekretäre; verpachtet sind. Dem 6 ir zu, an Angel ven Fraktion. Ich glaube, daß aus meinen zu dieser deutlicher, als i netats gemacht wird. Ich glaube, ehrlicher und ersönlich bemerkt 3 habe mir den steno⸗ sie gehen von den Sberförstern weg, wenn sie eine Förster⸗ Hin aber nicht nu s k ; J 6 egenheit schon gemachten Ausführungen entommen werden es ni „als ich es in der Budgetkommission getan habe, kann man Abg. Leinert: Ich habe mi . Zwisch von Bauern b . onnte, daß ich diesem Antrage sympathisch gegenü nicht zum Ausdruck bringen, daß die Domä ; deutschen Bauernbundes J ich auf die Zahlenangaben des d 9 gegenüberstehe (Bravoh, diesem Etat ni omänenverwaltung bei D , (Suruf rechts: So ist: ]

. at nichts zu verschleiern und nichts zu verheimlichen hat i , des Ministers auf die Worte . ga icht )

appenheim war vielleicht eine bequeme Art, einer erlich rn,

Prgstpent Dr,. Freiherr von &rffa: . araphlschen Bericht über den worhęrigen enfall geben lafsen. stelle mit. Renier bekommen. Sollen sie ö 8. ,, 9 in n . soziale und politis . , f ei rl, een f dne erdings in der Beschränkung, die ihm auch de ; r Herr Abg. von Wenn die Nachw ü eisung über die vorzunehmenden B auten nicht einandersetzung aus dem Wege zu gehen. Ich möchte aber den⸗

bleiben, so müsfen wir fie so stellen, daß e , Her Grcßgrundbestt; wil W grundbesthez; der Großgrundbesitz will ja nur oyna gegeben hat (hört! hörth: icht i J (hört! hört): daß es sich nicht überall um diesem hohen Hause selbst, sondern der Budgetkommisslon vorgelegt Pnigen, der verhraucht- Pitze des bon Pappenheim zur

D t, als ich ausdrücklich gesa habe, Herr Abg. Bor ardt, anach ha ch g 9 J * Hievier gleichstehen. Von anderer Selte ist der Vorschlag gekommen, Massenabgabe von Dom mänen handelt, sondern daß auch die Abgabe word en ist, so waren dafür lediglich Erwid b 8 praktische, in der Budget, iderung braucht, sehr bedauern. (Prästdent Dr. Freih . err von

sch rufe Sie zur Ordnung, der Abg. Hoffmann Bravo! gerufen. Dann : ; t: Ich gratuliere! statt der garter orgun e erechf gten ,,,, , , n. (Schluß in der Zwellen Beilage,) . omaͤnen im einzelnen Falle unter Berücksichtigung aller in kommission mitgeteilte und von ihr gebilligte G rer m n,, illigte Gründe maßgebend. m ann: Aber sehr arm fer n e Bemerkung! Abg. Hoff-

bat der Uög. Hoffmann zum Abg. Borchardt gesagt: Darauf hat der Abg. usch welter in seiner Rede gesagt, wir sind anzustellen. Dagegen lassen erhebliche e gewohnt, daß die Herren sozialdemokratischen Kollegen barauf dus. Zunächst haben wir für biese keine genügende Beschäftigung im B hen, Brdnünchruf zu erhalten, um draußen vor hem Lande als ! ganzen Jahr, während wir den Sekretären aut den Kreisen der Forst= . 4 zu prüfen sein wird. Unter dieser (Abg. Leinert: Hört! hört) D ung habe ich mich bereits zur Ab f Dort! hört! em eln ĩ ; ch zur Abgabe von Domänen bereit ! redend Rechnung tragen, daß die . . zune , e, . a. Titel werden bewilligt, und der Antrag Engelbrecht wird angenommen.

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