1912 / 46 p. 8 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 20 Feb 1912 18:00:01 GMT) scan diff

Glasgow, 5. Februar. (W. T. B. luß) Roheisen

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Antwerpen, 19. Februar. (W. T. B.) Petroleum. Raffiniertes Cype welß loko 221 bez. Br., do. Februar 224 Br., do. März 22 Br., do. April Mal 223 Br. Fest. Schmalz für Februar 1083.

New Jork, 19. Februar. (W. T. B.) (Schluß.) Baumwolle loko middling 10.50, do. für April 1636, do. für Juni 10309, do. in New Orleans loko middl. 10/16, Petroleum Refined (in Gases) 990, do. Standard white in New Jork 8,0, do. Credit Balances at Oil Citys 1,50, Schmalz Western steam 9. 0h, do. Rohe u. Brothers 9.25, Zucker fair ref. Muggopados 4,30, Getreidefracht nach Liverpool 4, Kaffee Rio Nr. 7 loko 141, do. für Februar 13,19, do. für April 1322 Kuyfer Standard loko 1400-145123, Zinn 4275 43,25. Die Visible Supplies betrugen in der vergangenen . an Weizen 9 yd ooo Si ke an Canadaweizen 23 080 000 Bushels, an Mais II 330 000 Bushels.

Theater und Mufik.

Konzerte.

Am VI. Symphonieabend der Königlichen Kapelle unter der Leitung des Generalmusikdirektors Dr. Richard Strauß und unter Mitwirkung des Königlichen Opernchors sowie von Hexren des Königlichen Hof- und Domchors (Dirigent: Herr Professor Hugo Rüdel) wurde am Donnerstag eine Natursymphonie mit Schluß⸗ chor von Siegmund von Hausegger (zum 1. Male in diesen Konzerten), Beethovens achte Symphonie in F-Dur und der „Kaisermarsch“ (mit Chor) von Richard Wagner aufgeführt. Hauseggers Eigenart als Dirigent ist rühmlichst bekannt, und so war es interessant, . auch als Kom⸗ ponisten kennen zu lernen. Als Leitmotiv hatte er seiner Tondichtung den Spruch vorangestellt: Vom Gebirg zum Gebirg schwebet der ewige Geist ewigen Lebens ahndevoll“. Fand in dem ersten Satze der wilde Kampf der Naturgewalten oft in Dissonanzen Ausdruck, so brachte der dritte Satz in seinem orchestralen Teil keine harmonische Befreiung von diesen wild durcheinanderflutenden Tönen. Nur der Mittelsatz mit seinem schwermütigen, düstern Gepräge war von tieferer Wirkung. Im allgemeinen überschreitet diese Arbeit aber wohl die Grenze einer idealen Musik und bietet dem DVörer durch ihre, Schwelgerei in Mißlauten wenig Genuß. Förmlich erlösend wirkt aber der dem dritten Satze Schluß⸗ chor, der endlich eine Musik von natürlichem Flusse bietet. Selbst⸗ verständlich läßt sich mit dieser Tondichtung kein abschließendes Bild von dem kompositorischen Können Hauseggers gewinnen. Wie so ganz anders erklang die VIII. Beethovens und der „Kaisermarsch“ Wagners! Alles Schlackenhafte war abgestreift, und man stand unter dem Eindruck einer großen Kunst, wahrhaft erhebender Musik. Clara Butt, die berühmte englische Kontraaltistin, die man hier bereits vor Jahren schon hörte, veranstaltete an demselben Abend in der Philharmonie unter Mitwirkung ihres Gatten, des Bari⸗ tonisten Mr. Kennerley Rum ford und des Philharmonischen Orchesters unter der Leitung Dr. Ernst Kunwalds ein Konzert. In erster Linie interessierte dabei das phänomenale Organ der Künstlerin, das an Umfang und Schönheit keinerlei Einbuße erlitten hat. Ein besserer Ausgleich der Tiefe und der Höhe wäre freilich noch wünschenswert. Ganz und gar übel beraten waren die englischen Künstler aber in bezug auf die Zusammen⸗ stellung ihres . Die altenglischen und altirischen Strophen⸗ lieder, die Herr Rumford mit angenehmer kleiner Stimme sang, sind in ihrer Schlichtheit weder für eine prätentiöse Orchesterbegleitung noch überhaupt für den Konzertsaal geeignet. Mehr interessierten die „Seebilder' von Edward Elgar, die Frau Clara Butt vortrug. Ihr bestes bot sie aber in den Zugaben. Schade, daß sie nicht einige deutsche Lieder auf ihr Programm gesetzt batte! Wer Ich komme hom Ge, birge her“ mit so tadelloser Textaussprache und mit so starkem Ausdruck singen kann, braucht sich davor nicht zu scheuen. Vielleicht bringt das demnächst stättfindende zweite Konzert der Künstler eine bessere Auswahl. I‚m Beethovensaal ließen sich am Donnerstag zwei interessante Gesangskünstler hören. Lillian Wiesike gewann die Sympathien der sehr zahlreich erschienenen Zuhörer durch den frischen Klang ihres hellen, fein geschliffenen Soprans; ihr Vortrag bekundete stets Geschmack, doch herrschte, was das Gefühl betrifft, eine kühle Zurückhaltung vor. George Mea der vom Stuttgarter Hoftheater verfügte gleichfalls über prächtige Stimmittel; sein Tenor besitzt einen schönen, samtweichen Klang und eine bemerkenswerte nnn i. keit; vielleicht brachte er manche Empfindung zu weich zum Ausdruck; der glücklichen Wirkung seines Vortrags tat das jedoch keinen Abbruch. Julius Weismann, der zum ersten Male bereits im Jahre 1908 hier als Lieder- und Instrumentalkomponist einen beachtenswerten Er⸗ folg erzielte, gab, ebenfalls am . im Blüthnersaal wiederum einen Konzertabend mit eigenen Tondichtungen, bei dem Anna Hegner (Violine) und Karola Hubert (Gesang) sowie er selbst am Klavier diese einer zahlreichen Zuhörerschaft vermittelten. Die einleitende Sonate für Klavier und Violine in F⸗Dur war von etwas dunkler, schwerer Färbung. Sie weist manche harmonische Schönheiten auf, bietet aber zu wenig Ruhepunkte für das lauschende Ohr in Gestalt faßbarer Melodien, ist zu stürmisch und zu wenig durchsichtig. Der Violinpart wurde hierbei mit viel musikali⸗ schem Verständnis und gutem, fertigem Spiel gegenüber den stellen⸗ weise allzu vorberrschenden Klavierteil durchgeführt. Dagegen fand die D-Moll⸗Sonate für Violine allein in ihrer flotten, sauberen Wiedergabe allgemeinen Beifall, namentlich in den motivisch recht ansprechenden beiden Mittelsätzen. Den Schluß bildeten Variationen und Fuge über ein altes „Ave Maria“, für Violine und Klavier, zweifellos wohl die wirkungsvollste Gabe des Abends, bei der ein klarer, durchsichtiger Aufbau und Gedankentiefe trotz häufigen Stimmungewechsels hervortreten. Der Komponist Weismann zeigt eben in allen jeinen Schöpfungen eigene Gedanken, die freilich auch zuweilen absonderliche Wege einschlagen. So auch in den Lied⸗ vertonungen, die Fräulein Hubert mit gut geschulter Stimme und fein abgemessenem Vortrage interpretierte und von denen „Am Heiligenbild', „Der Hufschmied', ‚Die Ammenuhr“ und vor⸗ nehmlich das aus dem Manuskript wiedergegebene einschmeichelnde melodische Sonnenlied großen Anklang fanden. Adolphe Borchard (Klavier) zeigte sich gleichzeitig in der Sing—⸗ akademie als der bekannte feinsinnige, virtuose Künstler, der die wiedergegebenen Tongebilde in eigenartiger durchsichtiger Schönheit erstehen läßt. Sein wunderbar weiches Piano verdient besonders er⸗ wähnt zu werden, wenn auch ein etwas zu energischer Anschlag im Forte sich gegensätzlich bemerkbar macht. In ihrer ganzen Zartheit und mit all ihren Femheiten wurden u. a. Mozarts Variationen: „Ah! vous dirais je, Maman“ herausgearbeitet. Sehr interessant war auch die zum ersten Male gespielte „Suite Espagnole“ von Alben iz mit ihrem sprühenden Leben und charakteristischem Rhythmus. Herr Borchard war ein mustergültiger Interpret dieser gefälligen, leicht verständlichen Musik und erntete reichen Beifall. Ein stimmlich gutes Material zeigte an demselben Donnerstag im Klindworth⸗Scharwenkgasaal die Gesangschule von Gustav Friedrich, die in einem fast überreichen Programm die Leistungen ihrer Schüler und Schülerinnen vorführte, ob auch einige Mitglieder des Lehrpersonals dabei mitwirkten, muß dahingestellt bleiben. Jeden⸗ falls zeigten die Beteiligten vielfach eine recht erfreuliche Fertigkeit. Besondere Erwähnung verdienen hierbei die Damen Hammersholt— Thorsen, Kuznitzly und Geißler, sowie die Herren Mensing und Dittmann.

Am Freitag führte die Singakademie unter der Leltung ihres Dirigenten, Professor Georg Schumann zum ersten Male Friedrich E. Kochs „Von den Tageszeiten“, Oratorium nach eigenen Worten für Chor, Soll, Orchester und Orgel (Op. 20) auf. Die Solislsen waren die Damen Irmgard Mott (Breslau) Sopran, Seret van Eyken (Alt) sowie die Herren Paul Reimers (Tenor) und Franz Geßner (Baß), ferner betätigten

sich Knaben des Königlichen Hof⸗ und Domchor, Herr Musik⸗ direktor Irrgang (Orgel) und das Philharmonische Orchester. Vor fast zwei Jahren wurde das Werk an gleicher Stelle und unter erschwerenden Umständen aufgeführt, denn der Komponist erkrankte, s9 daß Professor Schumann noch in setzter Stunde einspringen mußte, um den mosaikartig zusammengestellten Chor zu leiten. Ein abschließendes Urteil zu fällen, war deshalb damals unmöglich Diesmal konnte man sich in alle Schönheiten des Oratoriums vertiefen, um so mehr, als es in einer Wiedergabe geboten wurde, die nachgerade als vollkommen bezeichnet werden konnte. Hier stand der Hörer unter dem Eindruck einer Musik, die eine mächtige Sprache redet, weil sie von Herzen kommt und zu 6 geht. Kech nimmt, ähnlich Haydn in seinen

ahreszeiten, Motive aus dem Verlauf eines Sommertages und bringt sie in bezug zum menschlichen Leben im allgemeinen. Durch die Ein flechtung der Christuserzählung gewinnt das Ganze etwas Symbolisches, dessen Inhalt ist; Ein Menschenleben geht dahin wie ein Tag, Gott aber ist der Ewige. Eine Reihe der schönsten Bilder zieht an dem geistigen Auge vorüber, deren Reiz durch den Adel der Gestaltung erhöht wird, deren Farben aufeinander abgestimmt eine Harmonie ergeben, die lyrisch tief empfunden, dramatisch packend und ergreifend den Hörer in reine Höhen führt. Wie poetisch und duftig die Schildernng der Nacht, wie erfrischend der aufsteigende Morgen, wie glanzverklärt der reife Mittag und wie realistisch derb und humorvoll die köstliche Trinksjene unter der Linde des Dorfes! Eingebettet nun in diesen Motiven ruhen die heiteren und ernsten Episoden aus dem Menschenleben im einzelnen: Gesang der jungen Mutter an der Wiege ihres Lieblings deren Worte das Schönste bergen an . was je geschaffen ist. Die Liebezlzene zwischen Fritz und Aennchen usß. Man fühlt in diesem reifen Werk die ernste, be⸗ deutende Sprache eines Großen im Reiche der Musik, der keine prickelnde Kost für Verwöhnte, sondern allen Menschen das bringt, was sie täglich erfahren, was ihnen das Leben wert macht: ernste, heiße Arbelt, stiller Genuß an den Reizen und Gaben der Natur und gläubiges Aufblicken zu dem Ewigen. Ueber die Einzel⸗ heiten dleser Musik zu reden, würde zu weit führen, doch darf man behaupten, daß sich dieses Werk ebenbürtig an die Arbeit unserer Klassiker reiht und als eine Bereicherung ö Oratorienliteratur anzusehen ist. Die Mitwirkenden ließen es sich daher auch angelegen sein, ihre besten Kräfte in den Dienst der Sache zu stellen, sodaß diese Aufführung mit zu den besten der Singakademie gerechnet werden darf. Der anwesende Komponist konnte verdientermaßen mit allen Künstlern und dem Dirigenten den Dank der Zuhörer entgegennehmen. Ein Liederabend von Margarete Cloß im Klindworth⸗ Scha rwenkasaal hinterließ an demselben Freitag einen entschieden gün⸗ stigen Eindruck. Die Sängerin besitzt einen ausgiebigen wohllautenden Mezzosopran, der besonders nach der Tiefe hin prächtig entwickelt ist. Der Stimme haften zwar gegenwärtig noch mancherlei Rauheiten und Unebenheiten an, die jedoch durch eine sorgfältige Pflege sicher abgeschliffen werden können. Der Ausdruck bekundete Geschmack und Temperament, wenn er auch noch ungleich war; zuweilen wußte die Künstlerin jedoch schon ergreifende Töne im Vortrag zu finden. Einige unbekannte Lieder von Heinrich Rücklos, die das Programm enthielt, sprachen lebhaft an durch die ausdrucksvolle und charakteristische melodische Linie. Die sehr einfache Begleitung trat in der Wirkung der Singstimme gegenüber stark zurück. Ebenfalls am Freitag gab die Kammer⸗ sängerin Frau Lilli Lehmann ihren letzten diesjährigen Liederabend in der Philharmonie. Die sehr zahlreich erschienenen Zuhörer lauschten den Gesängen der hervorragenden Künstlerin mit Andacht und dankten mit enthusiastischem Beifall. Das Programm bestand auß Gesängen von Schubert und Schumann und wurde noch durch Zugaben, darunter Der Erlkönig“, bereichert. .

Der erste diesjährige Klavierabend von Fannie Bloomfield⸗ ,, fand am Sonnabend im Beethovensaal statt. An heifallsfreudigen Hörern fehlte es nicht, und doch gingen von dem Spiel der Künstlerin nur geringe Anregungen aus. Technisch war alles sauber gefeilt; auch der Gedankengang war gut geordnet; Gefühl und Phantasse kamen dagegen wenig zu ihrem Recht; für Beethovens „Türkischen Marsch“ wurde kaum ein charakteristischer Ausdruck ge—⸗ funden, und es war wenig Lieblichkeit in der Wiedergabe des anmut⸗ vollen Es⸗Dur⸗Menuetts zu entdecken. Das Spiel xauschte klar durchdacht, aber ohne fühlbare Lebenswärme, vorüber. An dem gleichzeitig von dem bekannten früheren Mitglied der Komischen Oper Adelheide Pickert im Klindworth-Scharwenkasaal gegebenen Liederabend kamen, abgesehen von Mozart, lediglich Kom- positionen moderner Tondichter zu Gehör. Ein voller Eindruck war von den Liedern nicht zu gewinnen; dazu reichte die Kunst der Sängerin, wie sie sich am Sonnabend gab, nicht aus. Die Dame schien indisponiert zu sein, denn die Stimme entwickelte eine auf⸗ fallende Schärfe, die einer harmonischen Wirkung hinderlich sein mußte. Im 1 zeigte die Küänstlerin, wie schon früher, musikalisches Gefühl und Geschmack im Vortrage. Armida Senatra (Violine), die mit dem Philharmonischen Orchester unter der Leitung Dr. Ernst Kunwalds, ebenfalls am Sonnabend, in der Singakademie konzertierte, wird in ihren Leistungen immer vollkommener. Ihr blühender, großer, schöner Ton, der kraftvolle Ansatz, verbunden mit dem lebendig gegliederten, temperamentvollen Spiel und hochentwickelten musikalischen Ge⸗ fühl, womit sie ihren Vortrag feinsinnig zu gestalten vermag, vereinen sich, um ihren Darbietungen einen wahrhaft künstlerischen Wert zu verleihen und sie in die Reihe der besten Violinistinnen zu stellen. Bei Wiedergabe der Konzerte in A⸗ und G⸗Moll von Viottt und Bruch blieb kein Wunsch des vollbesetzten Saales unbefriedigt. Bei der dazwischen gespielten Laloschen Symphonie Espagnole“ hätte vielleicht der natlonale Charakter dieses Tonwerks noch stärker heraus gearbeitet werden können.

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Mitteilungen des Königlichen Asronautischen Observatoriums,

veröffentlicht vom Berliner Wetterbureau. Drachenaufstieg vom 18. Februar 1912, 64 bis 9 Uhr Vormittags:

Seehöhe 1000m 2000m 3000 m 40090m 5000 m

Temperatur 839 75 3,65 —2,7 107 15,0

Rel. Fchtgk. ( / o 48 57 42 91 79 Wind Richtung . W WNW WNW WNW

Geschw. mps. 12 13— 4 18 1

Himmel bis etwa zur Hälfte bewölkt, Höhenlage der Wolken zwischen 4260 und 4500 m. Bis zu 370 m Höhe Temperatur⸗ , 9,6 desgleichen zwischen 4320 und 4550 m von 12,3 bis 11,80.

Mitteilungen des Königlichen Asronautischen Obser vatoriums, veröffentlicht vom Berliner Wetterbureau. Drachenaufstieg vom 19. Februar 1912, 3 bis 111 Uhr Vormittags:

Station Seehõhe 12 m boom 1000m 20009m] 3009m 4310 m

Temperatur 9 3 2.8 8.3 6,9 27 —1 5 —1 03

Rel. Fchtgk. O /o 87 55 59 47 37 45

Wind⸗Richtung . 8 WSVw wWSsw SW Sw Ww Geschw. mps.. 5 9 11 15 11 10—i1

Himmel größtenteils bewölkt, etwas neblig. Bis zu 340 m Höhe Temperaturzunahme bis 9,8, desgleichen zwischen 25000 und 27601m

Wetterbericht vom 20. Februar 1912, Vorm. 94 Uhr.

Niederschlag in

Wltterungt⸗ verlauf der letzten 24 Stunden

36 richtung,

am. Wetter stärke

Name der Beobachtungs⸗ station

in 459 Breite in Celsius Stufenwerten *) Var ometerstand vom Abend

Barometerstand auf 0. Meeres⸗ niveau u. Schwere

Temperatur

Nachts Niederschl. Nachts Niederschl. meist bewölkt ziemlich heiter meist bewölkt meist bewölkt meist bewölkt ziemlich heiter meist bewölkt ziemlich heiter ziemlich heiter ziemlich helter meist bewölkt meist bewölkt meist bewölkt meist bewölkt

Borkum gberegt Keitum 3 SW Apedeckt Hamburg 3 bedeckt Swinemünde 3 bedeckt Neu fahrwasser 3 Nebel Memel 3 bedeckt Aachen 6 heiter Hannover 3 wolkig Berlin 53. 2 woltig

1

2

1

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4

3

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Dresden Nebel Breslau bedeckt Bromberg Regen Metz bedeckt Frankfurt, M. wolkig Karlsruhe, B. bedeckt München bedeckt Zugspitze Schnee meisst bewölkt. . (Wilhelmshav.) 4 bedeckt meist bewölkt ECieh Malln Head 718. b bedeckt t meist bewölkt (Wustrow i. M.)

Valentta 5 NW 1 halbbed. 3 750 Nachts Niederschl. (Königsbg., Pr.) meist bewölkt

(Gassel) meist bewölkt

Magdeburg) ziemlich heiter (GrünbergsSchl.)

Hol vbead 47. bedeckt llemlich heiter (Mülhaus, Els.)

Isle d' Air W 4 wolkig 9 3 757 meist bewölkt (Fried richshaf.) 2 ziemlich heiter (Bamberg)

Nachts Niederschl

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Christiansund O wolkig Skudesnes Regen Vardd 16 W bedeckt Skagen SO 3 Megen Hanstholm SO Regen Kopenhagen 11 SO 2Regen Stockholm Ibs 6 SSO 5 ESchnere Vernösand bd MMO 4 bedeckk 133 Vaparanda 770.1 N 4 wollenl. 3 0 767 7552 O 4 bedeckt 6 Karistad Db, Sn S 4 ESchnecr —* 1 I66 Archangel Dol RW J beiter 29 60. 755,

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herman ö s teren , , mi bent Trlest 3 Windst. bedeckt Y 3 763 Nachm. Niedersch. Reyt japit ( Losina)

G6 Uhr Abends) ziemlich heiter Cherbourg bedeckt Clermont 58] bedeckt Biarrirßz NJ7ö63, 1 e 3 hester wolkenl. heiter

bedeckt

rind i W. bereat. Mot kau 32,5 N wolkenl. derwick 146,2 Regen

Selsingfors Kuopio

Lugano

Santi 56 K Budavest halb bed. vorwiegend heiter

Porrland Bill Tad 0 3 woltig

dorta 618 Regen

GCoruña 760,5 SSO 2 bedeckt

Die Zahlen dieser Rubrik bedeuten: 0– 0 mm; 1 01 bis 94; 2 bis 3,

8 25 bis 64; 4 = 65 bis 124; 5 125 bis 2M; 6 205 bis 3164; 7 = 5155 bis 444; 8 4455 bis 59,4; 9 nicht gemeldet.

Ein nordostwärts verlagertes Tiefdruckgebiet von 743 mm über der Nordsee breitet sich bis Westrußland, Ungarn und den Alpen aus. Ein Hochdruckgebiet über 770 mm über Lapplan) hat zugenommen, ein flacher Hochdruckrücken erstreckt sich von dort bis zur Balkanhalb⸗ insel. In Beutschland ist das Weiter trübe, zumeist bei schwachen üblichen Winden; offwärts der Weichsel herrscht noch vielfach leichter Frost, sonst ist etJ mild; es haben verbreitete geringe Niederschläge

von 0,4 bis 0, 10.

stattgefunden. Deutsche Seewarte.

86. Crwerbs⸗ und Wirtschaftsgenossenschaften. ö i nnn e., 14 ö Unsall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛe. ͤ ung. 3. Bankausweise. k 10. Verschiedene Bekanntmachungen

Dri ; ritte Beilage zum Deutschen Neichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzei D R aatsanzeiger. 9 , rg, en. ; 9 m . 2. n re Berlust. und Fundsachen, Zustellungen u. dergl. n 2 * 4. Verlosung ꝛc. von Wertpapieren ö tl cher A 3 * 8. Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften. t 3 eige * 103 HI Untersuchungssachen. verzeichnet. Der Versteigerungs her s.

3440 15. Januar 1912 in das . ö. ech . ö h, J d Artl. Regts. 9, geb. 4. 3. Ho uh . ; ; langheim und, deren vorzulegen, widrigenfalls deren Kraftloserklärung er⸗ ,,, ö Amtsgericht Perlin. TKedding. Abteilung? Zltt Be weseeegtc r fh, sie än, de , Guutige, den 1c Febezar il

1912. —ᷓ =. Hank für Handel und Induftrie, di ö ö,, . Gericht der 16. Dixisian. , , we e ,, e,, 193439 Fahnenfluchtserklärung nd orf, belsgene, in Grundbuche von Jꝛeinicken. chielbant, Herrn Friedrich Glimpf Hin Frankfurt lig nr . Bestohlen zum 16. d. M. 350 i⸗ . m, Bernhard Kleine Geldermann g. d. Handels manns Wllhelm Herrmann? Reinickend . k . und w , prenß i de , nnn. E. B. Recklinghaufen, geb. 26. 5. 39 zu Reckling⸗ eingetragene Grundstũck am n n , , ,. Filialbank in Kaiserslautern, din een n, . . eng e g ö 1 55 69 . 2 S 53 2 7 8 i ĩ f ö 1 . ö 38 6a ff. des MeSt. G. B. sowie der Fz§ Ib6, 369 an der Gerichtzstelle Brunnenplatz, zimmer Rr. 36, ö. die Württemb. Vereinsbank Der Poltzelpräsident. IV. B. D. sahnenflüchtig erklärt. Scharnweberstraß q ; R sli Min stẽ ße 127, belegene Grundstück enthaͤ „die Kgl. Filialbank euts Aufgebot. AWꝛünster . W. den 18. Febrnar 1912. . Wohnhaus mit Hofraum und , 2 9 e. . , Pede e 5 Theophil G 2 . c . ö Herrn Theophil Gutmann in Berlin, gebore lliC2330] Fahnenfluchtserklurun . und umfaßt das Trennstück Kartenblatt ] Urn berg und. Fürtb, die Oldenburgische Spar und S0 Juni 1866 in Berlin, en e ß R In ber öutersuch nh secht serrtngrzen Kanonier Cerkälämne ze Fienlein Sibenhig; die Hilbesbeiner dank. Kerschetungenolige Rr. Ss göß vom 8 Angus 130 83 anonier in der Grundsteuermutterrosle von Reinicken. Pilzesheim, die Braunschweiger Privatbank 1.6.

M 46 6er 89 j j . Berlin, Dienstag, den 20. Februar 1912. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc. reis ir den Raum einer Igespaltenen Petitzeile z9 3. der Gebãudesteuerrolle von * / k n. . n Berlin unter Nr. 4743 und ergeht L. das Verbot an die Rhein. Hypo— gefordert, spätestens in dem Aufgebotstermine seine Der RKanonier Otto Schleifer, 6. B 6. Battr. Fuß. Verlin, den 20. 91 NJ Fuß Januar 1912. Niederlassungen, die Deutsche Vereinsbank, die folgen würde. Koblenz, den 14 71 r r ern. h dorf Band 34 Blatt Rr. 1035 Re, Derr S Bleichrs irecti , . In der Untersuchungssache gegen en Rekruten tragung des Ver ss gerung e bermerts , . . , ,, hausen, w f . ; ili ö . Fahnen slucht, wird? aufe sr er lisg, mittags 10 Uhr, rer ge. unter chnete Hericht Ludwigshafen und deren Filialen, die Kgl. Filial⸗ Berlin, den 19. Februar 1912. der Mer, St. G. D. der Beschuldigte hierdurch für ebe, bersteigert, werden. Bar n Meinticke n denj in Darmstabt, di an, e nn ,, 1920 . att, 20 . —⸗ Die von uns auf das T Gericht der 13. Divifion. LezzWagenschuppen und. Geflügeistall c. Stali, ile üänchen, die. filiale der Bregdner Hank in (eb n, ,, Parzelle 756/44 in der Größe von 13 2 75 4am. s i n , ,. . ist der Zessiongrin Frau Toni London, geb. Kayfer . er pannungsabtellung Forf unter Artikel Nr. und in der Gebäube, . Braunschweig, den Barmer Bankverein ins berg . ;

Fußartl. Regtg. Nr. It 2 ü ; in. Berlin angeblich abhanden gekommen. Der gegen⸗ auf Grund 9. 55 69 g. ui m igt. wird . unter Nr. 654 mit einem jährlichen iger und, C3. in Barmen und. deffen. Rieder, wärtige Inhaber der Police wird a eford en ch der 83 35. Iz od der M gr g e. 3 86. sowie , . von 623 K verzeichnet. Ber Ver assungen, die Basler Handelzbank in Bafel, an den binnen spätestens 6 Monaten bei uns zu melden ,, , Kd e deer, b, eee nie,, , , , m s bi, le bee lh ee Thorn, den 13. Feb 23 tragen. . ue Zins-, Renten⸗ oder Gewinnanteil, wird. enn li . crit e, . , Tan lar, 1912. ö oder einen Erneuerungsschein auszugeben, Berlin, den 13. Dezember 1911. . Qoupernementsgericht. gliches Amtsgericht Berlin-Wedding. Abteilung 6. die Aufforderung an den Inhaber ders zuletzi Vietorig zu Berlin Allgemeine Versicherungs Actien⸗ oz] 7 ; 956613 gin anger e.- erwähnten Papiere Nr. 12 405 bis 12408 spätestenz Gesellschaft. O. Gerstenberg, Generaldirektor. . 9 ig an hn, , d . In Wege dera greife, son vas in on ie n n en w, w, n, lg,, , 2 'r Strafsache gegen den losser Johann Berlin belegene, f ö. m,. O Uhr, vor dem Amtsgericht Nachsie s . Vädorf aus Endenich, geboren dafi 3 Lene, im. Grundbuche von Berlin Mannheim, JI. Sto 2 Amtsger kachstehende Personen baben den Verlust der von ad , J. Juli (Wedding) Band 19 Blatt 353 ; II. Stock, Saal B, Zimmer 112, anbe, uns efertiaten Volksversiche ; 1857, zurzeit am ; att 393 zur Zeit der Ein, raumten Aufger ; ; 12, er uns ausgefertigten Volksversicherungsscheine bezw. hrechens . iar n nn ger r, . ö. Ver feigerunge bermerks auf den Namen und die ,, , , n feilen e nge scheimne angezeigt und deren luse lei Beschluß der Strafkammer J in Cöin vöm 6 . ,, uise Zierke, geb. Götz, zu Rirdorf ein. lozerkläͤrung der Urkunde! erfol ö. . k 1891 wodurch das im Heutschen Jnichenzen. i. er n. , . am äh,. März Ro, Bor- Mannheim, den 12. . . , Lö. artha Kersten, Erfurt, Voll versicherungs—= Vermögen des Angesch elbe chert ih hz, che e, 69 . Uhr, durch das unterzeichnete Gericht, Gerichtsschreiberei Sr Aumregeriae3. XV schein Nr. 41398 279 über ½ 540, für diefelbe; worden ist (vergl“ Rr. 77 vom 2h i nr s legt . 3 . . linker ioz ii] Ei Gr. Amtsgerichtg. XVI. ö. 2 , ,, 73166 8. 9g 195 *. ö . . reppe, Zimmer Nr. 32, verstei ; ; über Volksversicherungsschein Nr. 6 ü . ,. . . aufgehoben worden. Das Grundstüc, ein Vorderwohn 3 a . Der Ackerer Emil S 10900, für en en ens * 1. . I. . , ,. . e linkem Seltenflůgel und Hof, Ueckermünder⸗ und die über „6 1006 für Ida Depft ock; a aatganwalt. . a 3 k 3. Par⸗ n ,,,, Volksversiche⸗ 103 Beschluß. . gäb 8. 2c. ist mit 1 MS jährlichem goͤschein Nr. Hy 523 059 über S 6760, für dieselbe; Die am 2. September gg. gegen den Musketi Nutzungswert veranlagt und in der Gebaͤudestener— 4 Angust Kaste meck, Memel, Volker iche rung. Ambrossus Saum von der 19. Ron agu. Shen er e. . . 3 ,,,, von an, ö 3 . 5 6 690, für Amalie ff ö enn w h Nr verzeichnet. Der Ver⸗ aszemeck, geb. Schulz; e ; ; ; ne Fahnenfluchtzerklärung steigerungsbermerk ist am 15 Januar 1912 in das . 3 e m e, Volksversiche⸗ rungsscheine Nr. 5 246 über 6 400, für Agnes

gegimentg Nr. 142 erlass d 2 es. . a * 2 99 und Beschlagnahmeverfügung wird gemäß 5 363 Grundbuch eingetragen.

Kürpick, Nr. 5 246 888 über S 1400, für Johann Riurhig; ö

M. St. G. O. aufgehoben. Freiburg i. M' Berlin, den 24. Januar 1912. 6. ö 9 den 16. Februar 1912. Königliches Amtsgericht Berlin-Wedding. Abteilung 7. 6) Sally Si Berlin, Volksversich . Sally Simon, Berlin, Volksversicherungsschei Nr. 5 995 868 über S 1200, ur enen. ,

Königliches Gericht der 29. Division. lozi lz] oz ae) (1 Aufgebot. Bie gegen Musk. Rudolf Morsbach il Ez ist das Aufgebot folgender Schuldverschreibungen !. =. et. , m, , e, Auffehe r Se 1g ) Otto Winkelmann, Wusterhausen a. d. Dosse 3 , ch 11 144, g öniglich preußlscher kon olidierter Staatz schei 30 ü s ju Solingen, am 19. 12. 11 erlaffene zum Zwecke der irn floh rf, J . k

8) Eheleute Carl Streck, Berlin, Volksversiche⸗

ö 9 EI 2. z ö, wird aufgehoben. I) Der Schuldverschreibung der 35 (vormals 4 K 3. . prozentigen Anleihe bon 1876/79 Lit. D Nr. 2314 . 2 943 969 i ü

Gericht 34. Division, über 500 , beantragt u . fir . ö ö 9 ö , 9. . 35 ehmer „Georg Luß 12., Landwirt in Eckartsweier, hat als le. zärtigen Der am 29. 5. 1904 gegen Torpedomatrosen Luise Gorges, geb. Fickler, zu Neuhaldensleben Generalbevollmächtigter dez Georg Lutz, Pribatntann r , genannter Versiche⸗ Burchard Schäfer 3. K T J b. dem Oberland , , früher Sch ei . . ,, u r r nnn n,, 3 ae un if To n fl, erlandesgerichtgrat Heinrich Fickler zi früher, in Schmieheim, jetzt in Cckartsweier, das halb 6 Wochen bei uns zu melden, widrigenfalls Naumburg g. S., Ce dem Bergwerks dltellon Erich Aufgebot des von der Rheinischen Creditbank Filtale diese in Verlust geratenen Urkunden ,, 6. Luise Fickler zu Halle; zu C = vertreten durch . Depotscheins Nr. 72 uber die bei der genannten Vickori Berlin Allgemei ĩ 2 2 2) Der Schuldverschreibung der 33 ö 5 Bank hinterlegten, nachverzeichneten ,, ,,,, . mmm , . beantragt von Fraͤulei fis Hoff bankpfandbriefe 2/2000 5 / 1585 6. gekauf ; ; ; räulein Emilie Hoff⸗ ; A. g 5/1585 1586 ekauft Ma 2) Aufgehote Verlust⸗u Fund⸗ mann zu Blschheim be Straßburg J. E, Salzweg 2. Am 15. Dktober 1804. 2) , zog. 34e ehe , er Wegsichernhgeschein r. o, gs nere . F . , , Dvpothelenbankpfandbrlefe 1f2066 A. 31,145, 1,16 Anstalt, nach welchem eine Versicherung auf das Anleihe von 1887 Lit. R Nr. 542420 und 542421 p t ; ß s über, je zoo , beantragt von der Firma F. und 365 , Rheiniseh: Hypothekenbankpfandbriese 51600 Gotha genommen warden ist, soll abhanden gekommen , . Hess, eb sas zi 41ip, getauft am iin. Wer sich n g fitze ber Urkunde befindet ver Im Wege der , soll das in ,. durch a6 ite , Dienstag und : R : s Berlin, Köhenickerstrgtßze 154, belegene, im Grund Bergmann zu Berlin, Mohrenstraße 37. Dypothekenbankbfanzbriefe 112600 A. 10655563, ge, i ie mn, ,,,, , und. 4. Der Schusdperschrelbung der 3 prozentigen kauft am 3. Dktober 107. 6) tn 6h. 4 . 1. . e, . . . rechtigten eine Ersatzurkunde ausfertigen werden. 3 k beantragt, von dem praktischen Arzt Dr. Walther e e, 46 ?, gekauft am 2. März 1909. Der ? . Aktiengesellschaft in Firma Accumul ö Horn zu Dahlem, Goßlerstraße 18. Inhaber des Depotscheins wird aufgefordert spätestens Gothaer Chen hers fern ßabank a. G. af Firma Accumulatoren⸗ und Elek⸗ 5) Der Schusdberschrelbung' der 33 Gwormals 4) in dem zuss Dienstag, zen 22. u gui er. K Boese K Co eingetra . ö in . 2. . ein gene Grundstück, bestehend aus ßen? min seine Re l . er dergeschäftshaus mit rechtem Seitenflügel und a, , k verwitweten , n,, we. n,. e en, ,,,, dil e fen wah e tennis nn ,, Furk, geb. Scholl, zu Stromberg Krastfozerklarung e ,, widrigenfalls deren 41 414, 41 415. 45 177, 2 S6 1, 76 366, 100 736 A, Irn e . ; . Lahr. den 8 Februar 1912. Sofern i n ee, en. K Antah n Röser, , g ern lier zöb He Ber Gerichte be. Cres . Autzgetichtz J . im 3. Hoff an n Te n e o e e 1. , 1890 Lit. B Nr. 182323 über 2000 S6, e. 1892, 102303] Kgl. Amtsgericht Stuttgart Stadt. g'stend gemäht, werden, stellen wir gemäß 8 19 der 3. Hof, . 1 Vormittage er verw s He hf, durch das unterzeichnete Gericht, an der 6 . , . Frau Elisabeth Auf Antrag des Oberpostsekretärs Carl Ruff in aus. chtsstelle, Neue Friedrichstraße 13/14, JI. Stock gteustrelltz geb. von Rohr⸗Wahlen Jürgaß, zu Heilbronn a. N. ist durch Beschluß vom 9. Februar Datnngu; den 16. Februar 1813 k ö ; z. 1912 das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Kraft— Schlesi che eben versicherun gs Gesellschaft ges arten btfirhse Ehn stit bgreflte aorgsats Anleih; von Lög; 1b, Ladd ih , greif, e, fe han N Grundste latte 4. der Gemarkung Berlin, hat in der aber zo „S6, Lit. *) Nr. I9g1lo5] äber . eausgestellten, auf den Inhaber lautenden, auf Nerger. , , , , , , m,, ,,, 00 6, Lit. 12 Nr. 191053 Pfandbriefs der Württembergischen Vypot hekenbank Das Amtsgericht Bremerhaven hat am 29. Januar , . 534 zu beantragt von dem Notartatsgeh in Laroche ei ̃ , en,, eg, , 9 J. mri, , eingeleitet worden. Aufgebotstermin ist bestimmt hauptstelle in Bremen hat das Aufgebot des an eblich i an s, Hen er for ss err, w, / ächtigter der ver⸗ auf Samstag, den 2. November 1912, Vor perlore al 26. ĩ 9 vitweten Frau Anna Maria Clarisse gen. Clara mittags EO Zimmer ĩ KJ z Berlin, den 19 3anunt 191 . e lar ag uhr, Zimmer o. Der Inhaber der Schwarz in Berlin G. 25, Prenzlauerstraße 14/15, Königtichez . . 6 Die Inhaber der Urkunden werden aufgefor 8 ei ü ; zliches Amtsgericht Berlin-Mitte. Abteilung 87. spaäteslen: in dem gurt enen . , 6 . n,, . diesem akzeptierten Wechsels über 410 25 3, der ; Vormittags E Uhr, vor dem unterzeichneten Kraftloserklärung . ki den , . . 3 * K. ; ö. ö . ; i. war, aber mangels Zahlung protesliert worden ist, 5) im Grundbuche von Berlin (Weddin f anberaumten Aufgebots⸗ ichtsschreiber: He sor ates : Band 112 Blatt Nr. 2595 zur Zeit der 3 termin ihre Rechte anzumelden und die a 100 ö. . , het, ,,. gilt s nn, . ; . 102304] Kgl. Amtsgericht Stuttgart Stadt. for tober 1913. Mittags 13 Uhr, bor e ich , Marstraße 130 mit beschrankter . 6 2 k . dem Amtsgerichte hierselbst anberaumten Aufgebotz« Pätung. in Berlin eingetragene Grundstück am erlin, den 24. Januar 1912. tag des Kreditvereinz wacknang, e. G. m. idrigenf ö ö g Königliches Amtsgericht Berlin -Keitte. Abteilung 8s. b. D. in Backnang, ist durch Beschluß vom 9. Fe— ö . , üntterzeichnete Gericht, an der Gerichtsstelle, 1102254) ; ̃ * Berl 2. ; z re 1 erlin N. 20, Brunnenplatz, Zimmer Nr. 2, ver⸗ Auf ,, des Phillpy Trautwein Witwe, ,, an n mene. en gn r , , ,, ; ) chwenk, in Lehengericht bei Schiltach lautenden ; ĩ ö. e. di Gericht ; Dof, b. Querwohngebäude mit Vorflügel (Schwarzwald) wird das Aufgebotg verfahren ö. ö. ö 5 ö . (101878 ; rn ,,,, mit einer Fläche pon 7281 ; , Ellen bons sl 4m KKartenhlatt 2. Par. gegebenen 400 Pfandbriefe Serie gl Lit. Rr. bb3g Rr. 23 868 ingeleitet worde . , , ann,, ,, . . ö g, betersen in Flensburg, hat das Aufgebot der angeb 4097 über 109 , Z. November 1912, Vormittags 10 uhr, lich vernichteten, von ihm , ,. von 6

Beschlagnahmebeschluß ꝛe. wird auf

t 2c. w gehoben.

Winhelmnshaven. den 16. Februar 1912. Gericht der II. Marinein spektion.

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ioz43s) nämlich a. der verwitweten Frau Kreisgsteuereinnehmer Fickler zu Dortmund, d. M Tiles Lahr dem Georg Lutz, Pri ausgestell i ; und, . Margarete Fickler zu Halle, Heorg Lutz, Privatmann, ausgestellten Berlin, den 16. Februar 1912. pröjentigen Anleihe von 1863 Wit. . Siering beantragt: 1) 60 4000, 40 Rheinische Hypotheken 103 os] . d ; 3 schreibung der 3 prozentigen , , , . w Lebe f 2s Herr i sachen Zustellnngen u. dergl. öl / 3839, gekauft am 23. Februar 1903, 3) 60 5000, bn, des ansmanns, Herrn August Niger in M. Camphausen zu Berlin 8W. Möckernstraße 118 Fe 118, 8. Juni 1963, 4) 6 za. g bg Rheinische Rechte an der Versicherung nachweisen kann, möge buche von der Luisenstadt Band 70 Bi 351 ö att Nr. 3305 Anleihe von 1830 Lit 7560 ; Mahschinen fabrik Oblia. 2 Lit. F Nr. 127550 über 200 Dingler ⸗Maschinenfabrik-Oblig. 6/1006 422 423 ĩ er 200 , g. nb 221423 Gotha, den 17. Februar 1912. trizitäts⸗Werke Aktie s : . Aktiengesellschaft vormals W. I. projentigen Anleihe von 1885 Lit. B Nr. 1075158 Vorm. O Uhr, vor dem Amtsgericht Lahr bestimmten 1032691 Seitenflügel, 8. x . z D j 2 3 * 36. 9 56 30 68 8 64 e jweites, Doppelquerfabrikgebäude 6), Der Schuldverschreibungen der 3 prozentigen . linkem Vor- und Seiten flin R ü 2. 8 gel, e. Kesselhaus links 5 Lit. F 226182, 226183 ̃ l f 1893, 1855. Lit. 65. Nr. T6 ls, 225 13) über 1 Mufgebot. Allgemeinen Versicherungsbedingungen Ersatzurkunden werk, Zimmer Nr. 113, 115, verstet ; ; J 1135115, versteigert werden. Das e z 7). Der Schuldverschreibungen der 3 vrozentigen loserklärung des abhanden gekommenen, am J. August auf Gegen ettigkeit zu Haynau. in der Gebäudesteuerrolle die Nr. 1426 und ist bei . Nr. 142 ist bei iber 560 M6, Lit 21 „S, Lit. D Nr. 191052 ü M0 M6 ie G IV 293 ü über, 590 „, in Stuttgart Serie G IV Nr. Szg3 über 1090 A 1912 folgendes Aufgebot erlassen. Die Reichsbank⸗ Grundbuch eingetragen. 87 K 7b. 11 z n. 11. Gobeltz, geb. Inngers, zu bothringe ĩ f i ĩ z üssingen in Lothringen. Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem Auf⸗ auf B. Janssen in Bremerhaben gezogenen und von Yzb le] 83 wangsversteigerung. f . ; Gericht, Neue Friedrichstraße 12.14, JII. Stock Stuttgart, den 14. Februar 1912. beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird auf⸗ des Ver steigerunghpermertg auf bent e nein, borzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärrung der VUufgeb ufgebot 54. s . termine seine Rechte anzumelden und die Urkunde März 19K 2 4 z3 Vormittags 101 Uhr, durch bruar 1912 das Äufgebotsverfahren zum Zwecke der steigert werben. Dag Grundstück: a. Vordereckwohn. Barbara geb. Der ile chreß ge, , nnn serichtt rehts, Marstraße 150, Gd , gr str 36, e Vennigsdorferstraße, ist der Rhein. Hypothekenbank in Mannhei 8 ; J fgebot. heim aus. Hypothekenbank in Stuttgart Serle B vfl Ber Hofbesitzer Otto e in Kollund, i.

erlin unter . ĩ 27 ; n r Artikel Nummer 18715 neu 73, in! Serie 88 Lit. B Nr. 12 gos über 166 eingeleitet! Zimmer 99. Der Inhaber der Ürkunde witd auf- Erich Jauch in Schönhagen später in Wihßdorf f 1 *

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