geeignete Lösung für diese Frage zu finden, daß man es doch beim Abg. Meyer⸗ Diepholz (ul): Ich werde nicht so lange sprechen
wa wohl die Gelegenheit, für eine Vertretung zu sorgen. n . e ) wwalt che wohl die Gele gerbat. f . alten lassen muß. Aber die Frage bleibt beslehen, ob eine Ueberfüllung wie der Vorredner. Die Referendare müssen bei der Besichti⸗ t ig der Betriebe nicht nur den Betrieb von außen kennen lernen,
Weshalb sollte ich also von meiner Befugnis, einen Vertreter zu be⸗ leibi ] : ; der Anwaltschaft vorhanden ist. Die wirtschaftliche Lage der Anwälte gur on . . stellen, Gebrauch machen? Dazu hatte ich gar keine Veranlassung, * . 2 1 53 gefunden. hie Gebühren sondern auch in das Innere des Betriebes eindringen. Ich möchte den ö ö
Bureaukosten immer Minister fragen, wie es mit der Anrechnung der praktischen Tatigkeit ; ö E 1 t e B e 1 1 9 g e
im vorliegenden Falle umso weniger, als, wenn der , , d ne. 1 . 4 Dh 4 ge, 6 , . Hin g ff , 3 ¶
am ewesen wäre, er durch seine Verurteilung kraft Gesetzes aus öher geworden sind. Im? deichstag ist ein Antrag au angemessene der essoren in wirtscha er : ; er ö
9 . . e. . . er. , er . Ve e. einem Erhöhüng der Gebühre atze gestellt worden. Die Sünden 'eeinzelner steht. In der Entlastung der Richter vom Ich ln l könnte noch . ent e 5 . . ö
us q . e, Ich bin kei Verteidiger darf man nicht dem ganzen Stande zur Last legen. Im manches feigen Die mittleren Beamten der Justiz verwaltung ᷣ - el 5an el er U . 8
Jahre verurteilt. r (Guruf. des Abg. Dr. Liebknecht: Ich bin kein Namen des ganzen Standes kann ich sagen, daß die Verteidiger in der müssen mit den mittleren Verwaltungs beamten gleichgestellt werden. ! n bnig 1 ren 1 en ö
Beamter) — Weil Sie nicht Beamter sind, haben Sie deshalb nicht Gesamtheit sich der hohen Bedeutung ihrer Aufgabe bewußt sind. Ein Ausgleich muß unten allen Umstanden staitfinden. Die Wünsche 90 an Een 3
mehr Recht. Der Verteidiger muß bei der Stellung seiner Anträge Rücksicht auf der Justijunterbeamten halte ich im großen und ganzen für gerecht⸗ B e rli . 23 9 2
; * . ie unt das Gericht nehmen, aber man darf ihm nicht eine zu weitgehende fertigt; sie haben elne schwere Stellung und eine schwere Dienst⸗ * in, Freitag, den 265. Fehruar U
Der Herr Abgeordnete bat auch nech erwähnt, daß die Unter Jiüchsichtnahme auf Kosten des Angeklagten zumuten. Gewiß find in pflicht. Den Wünschen der Kanzleigehllfen stehen wir gleichfalls ⸗ 19182
Ausschreitungen der wohlwollend gegenüber. ESchluß aus der Ersten Beilage) — 2
beamten nicht richtig behandelt worden seien, als man ihnen geraten einigen Prozessen bedauerliche Entgleisungen und Verteidiger vorgekammen. Der Auwaltsfland wird aber selkit gegen Justizminister Dr. Be seler:
hätte, sich nicht an den öffentlichen Versammlungen zu beteiligen, die ,, ,,
. ; ĩ j unwürdige Mi r mit d Streng eiten. ̃ ; ö. * J
dahin führen sollten, ihre Stellung zu verbessern Die ,, ist 1 aus i. EGinzelerscheinungen keine berallgemeinernden Meine Herren! Zwei der Herren Vorredner haben die Besorgnis spitel der „Justizprüfungskommission“ führt 6
keineswegs bloß für den Geschäftebereich der Justizverwaltung, sondern Schfüässe zu ziehen. Diejenigen, die sich solche Ausschreitungen ausgesprochen, daß durch behördliche Verfügungen das Beschwerderecht mh orn (Zentr) aus. Den jungen Studenten fehlt in den ersten Stadien der Ausbildung in die Praxis einzuführen in Umpfropsen mindeiwertiger S
allgemein erlassen worden, und sie hatte ihren guten Grund. Man zuschulden kommen lassen, schädigen nicht 56 auf . der Beamten beeinträchtigt werde. Ich glaube in dieser Hinsicht K Kenntnis ihres Berufes. Ich habe einen der Art, wie es der Herr Abgeordnete angedeutet hat. Wir können handlung und . 3 . durch bessere Be⸗
hat den Beamten nur zum Ausdruck gebracht, daß es doch wohl rich⸗ empfindlichste das Standes interesse. sondern sie haben es au durchaus beruhigend wirken zu können, wenn ich darauf anna , . , Nin ster ist, den jungen Juristen nicht ihr Arbeitsfeld zeigen, wie andere Berufs— o. werden sich von ganz allein in . . ö. ge iet, ee üir eines Abends: Ich muß stände es können. Wir können ihnen nur den äußeren 3 w. und Obstabsatz heben und Neupflanzungen eniftehen. ahlich e
5 h 8 f osnord
tiger wäre, wenn sie ihre Wünsche und Beschwerden vertrauensvoll zu verantworten, wenn bei der Reform der Stn rozet z dun g mache, daß ein solcher Erlaß nie ergangen ist, daß es sich lediglich s erst im vierten Semester gelernt habe, r f ö die Suantit at br
zons rde 5 459 j ö ? ö ö! e, d ; 2 i . 2 ü ?
de wergesetzten Dienstbeborde vertrügen. Wir find vollkommen tlar, mg vorauf die Augen führen, der dazu dient, die Arbeit nach außen hin zu über— Lieber . . ö. . . Qualitãt. zsitzen, diese gut pflegen
gegen die berechtigten Wünsche der Anwaltschaft auf Zu⸗ daß wir alles tun, was in unsern Kräften steht, um die Beamten⸗ erhoben wird,
Anderer Meinun in i ĩ übri i 3
2 g bin ich seinen übrigen Ausführungen gegenüber w c ch D Pfl d
unä 1 . * . . . 3. guten 8 ustand esetzt n mä 3 s ng n
3 ächst halte ich es für unausführbar, die jungen Juristen schon 85 Hefen e m * un leren, ** st k w d . ö ch B ; J zle derden dur
r,, 1 ö J 6 einmal darum gehandelt hat, die Beschwerden von Behörden gegen Sag . . alle acht Tage den tra 1 Im Prozeß Wolff⸗Mettern haben sich, man andere behördliche Stellen zu regeln, also um nichts Persönlichet Heis 8K ö angehende Lehrer hat die Lehrer schon gen; wir können ihnen Gerichtszimmer, Gerichtseinricht und düngen, dadurch . 2 1 8. 28 1 5 9 vo 3 P᷑ ö ! ö ö ö. 7 377 3 F z 2 f . ö un e / J 3 71 mehr gutes 2bst In erfreuliche Erscheinungen gezelgt, die aber kene dwwegz auzschlicßlich (Cs ist allerdings darauf pingewiesen worden, daß Tie Vermittlun 96. H 9 ö . bon . zeigen; wir können ihnen auch zeigen, wie es in ö y, ,,,. verwerten. a ö . 6 . , , gel . ; in den letzten einzelnen Räumen zugeht. Aber ihnen für ihre Ausbi : Obsthau in größerem M ö. . r Ausbildung irgend der Betriebsleiter selbst O ; , Obstzüchter ist oder eine befondere Kr ü ᷣ aft für
s fördern, wie es angezeigt ist und angeht. (Bravo! rechts.) . ie schaft so zu fördern gezeigt if geht. ber Verte digern zur Last gelegt werden können. Von allen beteiligten e Gehl el ore mn diefen Habe . ö. ir e e n 9 m . 1 ⸗ 4h ebe ie z J . 1 c, gebeffert hat, aber die Vorlefungen sind nicht' n etwas Verständnls dadurch beizubringen, dazu weiden diese Vor. Fieses, Betrieb, bestzt, und ö 6 und nur in den für Obstbau günstigen La gen,
Ich komme nun zu dem Vorwurf der Klassenjusliz, den der Herr Irganen der Rechtspflege ohne Ausnahme wird immer darauf hin ⸗ d e hre. r gen irkt, daß bei solchen Kriminalprojessen, besonders bei Senfations Harmonie unter der Beamtenschaft möglichst aufrecht erhalten werde. in fine Kö von der Praxis zu vermitteln. füh i i Wirklr werden kann es en , * fuührunge : : ; z . 8 ur, wenn der junge Student einen hrungen keineßwegs geeignet sein. Ich habe das in der in allen anderen Fällen nur Obstbau im kleinen, wie in den Haus
Abgeordnete, wie in der Regel bei diesen Gelegenheiten, besonders er , dlolgknot nie ngen micht mit der Rolle des An. Also mi sönlichen Beschwerden hat d icht t hervorgeboben hat. Ich werde mich über diese Frage mit dem Abg. verhandlungen y, . des Zeugen ] k 2 so mit persönlichen Be werden hat das gar n 8 zu tun. . err t rd 1 — t ! ] n 1 . Liebknecht niemals verständigen (Sehr richtig! bei den Sonial⸗ k e en , * ö Herr Abg. Dr. Bell hat gefragt, ob die Beförderung nicht in ⸗ gen M 61 . . Richter, ,, bereits kur; erwähnt, und es ist auch nicht ein 2 in der näheren Umgebung des Gehöftes usw. demokraten), kann auch die Einzelheiten, die er berührt hat, Hier ist es die erste und vornehmste Aufgabe des deutschen Anwalt. gar zu jungen Jahren geschehen möchte, und ich will in dieser Hinsich Mini gewünscht, daß wir uns en dab f k . pl licher Gedanke, sondern es beruht auf wohl überlegten Er— a, . . deren Mitglieder an demselben nicht alle nochmals nachprüfen; nur möchte ich sagen, standes und der Anwaltskammern, in geeigneter Weise Selbstzucht zu bemerken, daß durchschnittlich die Beförderung für Oberlandesgerichtz⸗ . äußern sollen. In diesem Sinne bitte ich 56. wägungen, die ich keineswegs allein angestellt habe. So recht a,,, hielt der Güterdirektor Schroeder einen daß sein Verlangen, einen allgemelnen Appell ergehen zu üben. In den beiden letzten Febre hat. sich 3. weißt. e räte nach 15 Jahren, für Direktoren nach 16 Jahren, für Erste . R ö entgegennehmen zu wollen, nicht etwa zu zeigen, wie sich die Herren solche Einführung in die Praxis denken . und W . — Bag müssen wir von der ; manche Zeltungen glauben, De Ohronique scandaleuse durch Staatsanwälte nach 183 Jahren erfolgt. Es sind natürlich einzelne zeteil er ei n. r Minister hat uns nun mit⸗ ist bisher wohl noch keinem gelungen. Ich bemerke, daß vor s hältnizmäßig geringe Verbreitt ngen Die Gründe für die ver⸗ geteilt er eine einleitende Vorlesung vorsehen wolle. Eine langen Jah ĩ e- or sehr einmal in dem ni reitung der Felds und Waldbahnz liegen Eine ahren ein hervorragender Rechtslehrer diesen Gedanken ver,! LR em nicht unbedeutenden Kapitalsbedarf, in der Scheu vor
1 ffen, solle l sseni stiz vermeiden und nach Recht und e⸗ Sensationsberichte über 6 eri tsperhandlungen erweitern zu müssen. ö ö 1 . 1 * . T n G 5 ch Herren darunter, die schon in viel höherem Dienstalter standen, wie . solche stierungsvorlesung muß ich mit Freuden begrüßen. Wer folgt hat daß er ich aber al ktis . ö. . n ne. ö
z . er a urcha unprafti erwies. ogiebig genu ꝛ ? n 16 ö
8 ch au ? g verwenden zu können, vor allen Dingen aber
s 8 d ch U t, inge 9
rechtigkeit handeln, meines Erachtens eine gani unbegründete Auf ⸗ Ich erkenne gern und unumwunden Anz. daß der Verein de ; . . 1k ö i Jahre in Düsseldort tagte, aus sich eben angegeben wurde, während andere wieder jünger waren. Aber 66 und offenen Ohres einer solchen Vorlesung beiwohnt x
. at inln einen gewissen Vorteil und wird den Trieb bekommen, Auch die Frage des Zwischenexamens, für welches der Herr darln, daß die Industrie nicht immer den Anford ñ
6. nforderungen der
forderung ist; deren bedarf es nicht, denn die Gerichte fällen ihre fe der in diesem tie Ten sallon e . . 2 licht sedenjalls nic 6 ; i in nach Recht und Gere tigkeit. (Bravo! rechts.) selbft heraus gegen Perartig. Sensations berichte i Rr, . bestimmte Altersgrenze be teht jedenfalls nicht, im Gegenteil sind n . — urteile obneh ch Rech chtig e Der Einfluß des Justizministeriums und der Gerichte anf die Preß. wiederholt Herren, die bereits längere Zeit im Dienst waren, nach; 6 isttijchen Dingen umzusehen. Daß jetzt darauf gehalten Abgeordnete sehr warm eingetreten ist, ist nicht Land und Forstwirtschaft ñ 3 8 . e nachher vird, ie Vorlefungen immer beendet werden und der Professor Gründe, die dafür sprechen, sind von 6 9 . Die und daß . . , ,, , . getragen hat freun = Derm Abgeordneten ; er Feld! und Waldbahn in
Und nun zum Schluß noch eine Bemerkung. Der Abg. iebnecht berichte ist ,, n . e n , ö.. 6 ig ding befördert worden iel bl genf K
in seinen Ausführungen, die er besonders gegen das böchste] der Seffentlichteit der. Verhandlung, und. dabei darf im aht, a. . WVirarti einem System stecken bleibt, ist erfreuli ̃ andi 3 .
ern Gericht . . gerichtet hat, eine Wendung gemelnen an dem Prinzip der Deffentlichkeit nicht gerütlelt Sachverständige zu hören in Untersuchungen, in denen es sich un , waren früher auch unhekannt; den ö iemlich vollständig angegeben worden, was dagegen spricht, vielleicht Bere er fer n 3 r ,,,
ö die ich mit aller Gntschiedenheit ur chweisen muß. Er 6 . . 2 aben . ö. a ö . Unterfuchungen wegen Verbreitung unzüchtiger Bildwerke und Schrist if eren, . ö . Aber daß der ö , , ( ,, 3 ö ö . . ö. ö
. Er Geschma ez Publikums und an Lie ehrliche ansigh dig n handelt, ist, wie Herr Abg. Bell bem st hat, nicht absolut notwendg. e l , , n. inen Studenten steht, was sie wissen aß man mit unseren Cramen nicht zu weit geh ̃ J 6 .
; s dieses Gericht mit gequälter Rabulisterei zielbe ßte Presse. W PVess! K, ihrer Aufgabe so nde, ist, wie Herr Abg. Bell bemerkt hat, nicht ablolut no wendig,. unnd wanicht wissen, ist der Grund für das R itormesen. In ken reichli if e, el ei, e, ,, .
9 6 . . . ist en geen. 5 be⸗ e enn, n in mn, en schdhll geile sr, Ich bin sogar der Meinung, deß in dber decgel fich die Gerichte ala. men Samneste nn rs nicht J , ,,,, . .
] Das 5 entscheidet nicht nach Vorurteilen, nach fo werden wir solche Senfallonsberichte einzelner Blãͤtter hoffentlich ein Urteil darüber bilden können, ob Unzucht vorliegt oder nicht. (Seht ien kel 3 „Kölnischen Volkszeitung“ wurde von einem juristschen ö ö. n n,, ne, leg ö ö. ö
e . r nicht mehr erhalten. Es ist bedauerlich, wie setzs wieder in richtig! im Zentrum.) Der Herr Abgeordnete hat aber vielleicht übe: . Behauptung aufgestellt daß nur 40, höchstens 50b /o der ein Zwischeneramen beschränken sollten. Wenn vir seinen Aus 91 . dig. . . . ö
(chgescke ten Zöͤrer das Kollcg befuchten. Das iatz sich etwas ge= führungen ganz in allen Konsequenzen nachgehen wollten, würden 6 gingungen für den . Kö 3 Be⸗
d ) F arböten. In der
leidigend. Meinungen, nach Zufälligkeiten, sondern es entscheidet nach Recht und Feitverbreiteten Berliner Blättern der Genaue Inhalt der Ver. sehen, daß die Sachverständigen auch oft von dem Angeklagten gelade hbeseert ben, aber trotzdem wird diese Fest zen, ö e dem ert ben, zird diefe Feststellung im großen und eigentlich nach je' ĩ i dandwirtscha t gf l ( jedem Semester ein derartiges Examen einzufüh iff aft führe der Gebrauch der Feldbah aß ei ö zuführen gewisse Intensierung, eine bessere ahn naturgemäß eine
Gesetz. Die Richter urteilen nach ihrer pflichtmäßigen Ueberjeugung. nehmungen. des. Mörders Trenkler wiedergegeben wird, Wer H ; . en f e D
J ; sich j ügen, auch der Abg. Liebknecht und informiert denn diese Blätter? Die Vernehmungen sind doch Dienst⸗ und bestellt werden, und der Herr Abgeordnete weiß sehr wohl, dez . ganzen reffen. Es würde sich empfehlen, daß der Minis ĩ ü
. . . en ff, G nb mn, ia . darüber haben, und das würde doch sehr erheblichen iderspruch finden. oden herbei. In der Forstwirts 1 geg von rund und ) 8 stwirtscha ei mit dem Gebrauch
; heimnis üft we he Weilse die die Gerichte in diesem Falle die Sachverstãndigen vernehmen müssen 9 ie i abestehen. (Lebhaftes Bravo! rechts. Rheimnis.; Gs muß nachgeprift werden guss awer weiter, un. . : üb 1 ö 36. ö Alle, die ibm nahestehen. (Lebhaf chis) Blätter Kenntnis davon erhalten. Vabel zeigt sich che weitet 34. Also ich glaube, daß da alles seinen ordnungsmäßigen Gang geht. . . das wird niemand; auch niemand J , Abg. Dr. Be ll⸗Essen Zentr): Es ist eine bedauerliche Er⸗ 3 . , 3 ,. a. , , n, y. a Dann hat Herr Abg. Dr. Bell sich über den Zustand x. , e mn. . 3 natürlich der einzige cramen Gefragt werten , n n . m d . ö. 2 w ö. . 2 . much Ce an 9 6. . D . . ) . . ) 21 J . . 1e. Mnpaltel, ö Dr ‚ 10 Mi 2 ; . , 2 6 ( e. 1 in⸗ . 1. e i n e g e. 3 1 ie e e e tz ah 5 . Vollmacht von einem Gerichtsgebäude in Berlin beschwert. In dieser Beziehung kann i Cath Arbeit ersetzen soll, der . . ö es haben soll, wenn das Examen nickt bestanden wird. 2 6 ö k . . ö . D ein, 6 D * ) — . ! h * . P ö 9 8 h * ; ö ) st 4 fe ö j 55 ; . . Ii Kunden. Diese Angelegenheiten gehen nicht allein die Juristen an sondern in Berlin lebenden Bruder Trenklers mit den Antrage, zu den auch beruhigend bemerken, daß für das Kammergericht vorauesichti⸗ ,,, w auf Tropfen einflößen wollte. Der Repetitor wi ö. . 5 n nn,, ö ö , greifen tief in die Intereffen der. Allgemeinheit ein. Ueber die Aus. Vernehmungen zugelassen zu werden, Dieser Antrag wurde um so im nächsten Jahre ein Neubau hergestellt sein wird, daß für M interssste gel eme . X i i, ,,,, ö . ö. 5 ö. kile ung Der Zuristen babe ich ichen ö 7 nie dnn 5 n, . Einf, , 4 ö Landgericht III in diesem Etat ein großer Erweiterungsbau in Aust dem Snester nach . . . junge ,,, mill lan sie am besten von Anfang an sich dem Studium women. . in großem Maßstabe in' den bel ir m n , . K ile en len ,. al, bemi md 06. ö ö z je V ᷣ End R Gere n, nd ihn der Vater erstaunt fragt; Der Herr Abge jc st be wer ni ichkeit des Hauptgutes beeinträchti ; nträg⸗ rr daß erg ber die grundlegenden Fragen große Mielnungs. die als Belohnung auf die Ergreifung des Verbrecher ausgesetzt steht: und daß für das Landgericht Il die Vor are en um Umbun , 4 ,,, denn schon zu Ende? dann ö will ö. . ö. , bat ia selbst bemerkt: wer nicht arbeiten feldarbeit sei k f Fan tt der erer, der gsederheitin. sowohl bei den Praktikern wie bei den Theoreiikern worden Find. Ein Mandant dieses Rechtsanwalts der Forderungen im Gange sind. Also es geschieht alles, um den Bedürfnissen durchen cchteßt jetz 5 Der Soundso, der unser Ginpauker ist, im ö 8 eim Zwischeneramen nicht tut, sondern er wird und deren Ländereien dem . . m aufzulösen herrschen. Ich kann im allgemeinen den Ausführungen des Ministers an den Dresdner Althändler hat. will einen deil der Belohnung zu zu entsprechen, und ich glaube, daß sich auch das mit der Zeit nol jungen Juristen 6 lso das Semester richtet sich für diesen ner jemand finden, der ihn vorbereitet, daß er 6 äußerlich besteht. Er, der Berichterstatter, sei nicht im we, w, durchaus zussimmen. Die Ausdehnung des gesamten jurisftischen Studiums seinen Gunsten beschlagnahmt wissen. Ver altfän les sedoch geben h. zu allgemeiner Zufriedenheit erledigen wird. Fiie fuüͤche y,, . ,, anfängt und. chli, J , n g ü . ; . erfordert geradezu für die jungen Studenten den Wegweiler, einen enz. daß er auf die Belohnung gar keinen Anspruch babe denn m a , . . Herr Ab Meyer hat wegen der Regelung des Verfabten des einn oder ander ö 9 zeinung kann nicht durch die Persönlicht it Vorredners folgen wollten, für unsere Zwecke etwas Wesentli ,,,, I ö. 9 . ö. fle n ! Böricfung, einer Cinleitange vorleheng. Wärmen ic'Polizei ben hrichtäat. Pnderngein affine Bekannten, der durch ib I e nr . e , RTLler im Syste en Prerefsare Erklärt werden, sendern . mässen erreichen wärden l Kö . bab Bees umgen der deutschen und römischen Rechtsgeschichte etwas von dem Brief Frentiers Kenntnis erhalten habe! Wenn solche kaun bei Wah!lprüsungeuntersuchungen gefragt. Es sind da Berik Sæe werden . . Sie meine Vorschlägé mit Ruhs an, 5 Uh ö , . F. . beschränkt werden. Die Reform des juristifchen Studiums darf nicht glaublichen Ungebührlichkeiten unter den Berliner Anwalt vorkommen, von sämtlichen Oberlandesgerichtsprãsidenten eingefordert. . jedem Kolleg . 1 i, n, betroffen. Man könnte z. ö Um H Uhr wird die weitere Beratung ds Justizetats au , c . f e we, ln dersttät beginnen man amn 6 J. Hrn e fn, 1 . aft ,, . a g Materie ist schwierig. augenblicklich schweben noch We amdlurn mn g fegen . n . , w 36. . . . zeit zurückgreifen, und mir werden beim Kultusetat noch arüber Ich weiß nicht, ob die linisterie daß rer s ; tledi zen ö ii . ö H ö e . ltufere jungen Juristen zeigen vielfach einen Mangel an ohne Genehmigung seines Vorgesetzten beschweren darf, noch besteht. unter den Ressortẽ: nach deren Erledigung wird sich Gelegenkt in Hat del n, . machen dann zwar nicht Abzüge 1 J . Logik. Das logische Denken muß schon auf dem Gymnasium geübt Wenn das der Fall sein sollte, so müßte sie, aufgehoben werden, bieten, auf die Sache zurückzukommen ö D an . 1 ih . . . i. ö. 2. 4 et nn auf der nsberfität weiter entwickelt werden. Der klarste Das Notnpreprio gilt ja ar nicht 3 e. . Dann hat Herr Abg. Meyer noch gefragt, ob den Assessoren, n J. 3 ge, verloren gehen würde Aber so wird 8 gewinnen, wurde gestreift. Es wurde gezeigt. daß he . . 5 & 1 ö . r 8 . S Vorw . *. . 6. e ücksi I os . ü J irts k . dr, 6. 2 Regel ö . k . . . . . . ö. e . dor k nach dem Cramen zur Ausbildung in anderen Berufen benrlan i e ,,, ö. Wir können nun aber . 26 and⸗ und Forstwirt chajt. 2 , . . dem Stall ein oder . Gir ne gute Schreibweise unter Perm der Fremdwörte ; ) wisse, daß de Im allgemeinen plie ; . ; ͤ 5 w . ' oll aufrec je . . . — le ät ee br , g eichsgerichteent ei gungen, stehen in bern, if man derartig. Bemerkungen einem Parlamentsfollegen gegenüber cht würden, diese Zeit auf ihre Dienstzeit angerechnet würde. Der i, bestimmen was; er . jeder kann Winter versa mm lung der Dentschen Lindwirtschafts. nd pie Jaucht zusammen ö 2 . * utes Deutsch keineswegs vorbildlich da. Mein verebrter Lehrer zu machen. Wenn Sie fich üher die enschlãgigen Fragen unterzichtet selbstverständlich der Fall; sie sollen dadurch keinen Tag verlen nicht hören will. Es mag alles bestchen nen bens * Kᷣ n, , n , n . ö. ö ö krelmann in Bonn bat vorgeschlagen, das in , Studium in . hätten, fn , ,, . ö , , 6 . (Bravo h . ; . ich wei damn ere ter ö J ö. . 22 , V 3. 6. Wh mmnrlgen lerst mit dem Studium zu beginnen, dann eine Zeit propris ür Deutschland nicht gilt,; 6 bg. Toff gnn; dig ng . fg Volksp.): aal der Genn eff n kein anderes Mittel als das Zwi . In der am Mittwo ̃ ; o viel teurer, daß trotzdem noch eine erhebli l ; uri lfische Praris zu treiben und dann 1 ö 2 a Abg. . 5 . 9 3 ö e g nr n Heeg, Flle gi . neh di n g r . fen. n,, . das Ee e ö . n aug hbtelLung kö . . ö ö . , k zukehren. Ich möchte gegen diesen Vorschlag iderspru er⸗ auch keinem andern zu! as Wort von der We mdh ö ; ehen ; 1 fon wenn ein. . en, sein Gegenstand könnte d 8 rern d ? gutsbesitzer Over hof (Li f. 9 , n. m. ,, , ,, n ( beben, e sönnen keine guten Erfahrungen damit Jemachk werden. Kgebört zu den Schlagworten, mit denen zu viel operiert wicd. Die ĩ— 1 3 K . . H, en ö ö 4 ,,. 3 . r , , , J l. . 2. ; ö . . . 8 1. Gen UAbg. B jardt, Soz. enn Sie, Abg Borchardt, wol ß ft ichen r rieh— . , . ö e . . Betriebe, wobei er etwa folgendes ausführte: welche die bisherige A Herf n ben e , 8 rte: ah rt der Herstellung der Feldbahn und ihrer Hilf — r er Hilfs⸗
2
ö . . 281 * 63 65. 8 ö Ob wir Über kurz oder lang zu einer Verlängerung des juristischen Forderung, daß der Richter von. son an. Empfindungen durchdrungen cht atehr erfüllen können, in ern i. Ihre Studiums um ein oder zwei Semester kommen werden, lasse ich dahin. sein muß, wird hei keiner Partei auf Widerstand stoßen. Aber wenn hr hohem N her an F re Zu rufe verstehe (Redner deutet auf sein linkes O Schon von altersher sind Obsibꝛu und f ̃ 23 6 geellt, jeden alls dürfen Studium und praltische Vorbereitangt zeit der Aff Lichknecht den Vgichk . , n, n, Jahren 36 fritcn ud. Ve e ng ift chon auf die rechte Seite des Hauses gehen. Wmdann Wander derbunden gemefen, deß nnn gf ü enge, , ,, ch Ansicht des Herichterftatters nicht genügend Herüchschtigt usammen nicht verlängert werden; wenn das Studium verlängert der, Redaktion des 52 3 unterge ö. wer gt 8 — 5d dur , wer ch i zalb in ncht U. . haben, dann wird es so sein, daß die Semester Obstbau gibt. Trotzdem hat de; Obstbau ier . ti ce fte , er sprach die Ueberzeugung aus, daß die ganze Entwicklung gi, , 2 ö mer,, , si 2. * ö ö ö . . Bene 6 Aenderung vornehmen. Andenseits ist . werden 1 ö der Ferien angesehen ö. arm im landwirtschaftlihen Betrtebe eingenommen d 6 . vc n gen, ö. K bin zum vermehrten Fälle warne ich vor zu vielem pperimentieren. In Bayern sind außer. och vor derartigen a ttschieden 9 6 8 chle den word ie Altersgrenze schon bei 65 Ja j bekommen, w ; r n, ,, n. eine ganz andere Bedeutun eigentlich zukommt. Von einijen für den Obstbau bel * Fuh ö ksb dbahn dränge. Namentlich sei die Ausgestaltung der ordentlich zahlreiche und mannigfaltige Reformvorschläge gemacht und im Zentrum! Abg. Hoffmann; 1e Farc, ve mn. . als Ersatz vollem Gehalt zu pensionieren. It Semestern . junge Jurist sich sagt, daß er in zwei oder 6 Gegenden abgesehen, wird ihm ron seiten der Land zirtf dort,, Sbahn, d. h. der Art, mit gewöhnlichem Ackerwa en auf Feldb . ? . 2 ; z . 8 8 g j e k 5 Ersatz ) h len. n. m ; . gw, oe ĩ ; ö tschaft im allge⸗ geringerer Spurw te, z. . ö agen auf Feldbahn worden, aber es besteht nicht die geringste Einmütigkeit über die grund steckung?! So gefährlich sind Sie den gebildeten Kreisen 1 k . CGiuatẽt eim 5 stern darüber Rechenschaft geben, foll, was ; ei melnen zu wenig Beachtun scenkt ndwirtsch 9 . purweite, z. B. von 0 em, zu fahren, ein dri des Be⸗ w , ,. ; t! * Eee r,, Ffraten. Abg. Hoffmann: ie anderen Staatsbeen! iin Examen e. . was er weiß. h ing gesqenkt, was man deutlich an der Ueber dürfnis. Es sei Gewi f . ngendes Be= , ,, , ,,, ,, Ih ber ße Hefen Wieblnecht. sehr bed, . dann n, ö. 4 5 6 n ö. ů . früh geschieht . . . 9 jetzt schon Gegenden ö. . . 6 it ö. ö 1 .. ae r. Einzelheiten, e w. 4 . über den Begriff der Be eidenheit nicht unterhalten. Guru, 1e nestern sich schon Überzeu t ) ; c Hamburg, ein * e, Gen 3 D e Land bei e Frage, o olzschwellen oder Eisenschwell ᷣ J ö , , , , nn,, , . . während zeugt, daß er nichts taugt ein großer Teil der Rheinpropinz, von Baden, Württembe wählenden Gleif-s für di 4 vellen, die Art des zu I Vizepraͤsident Dr. P orsch bittet, die Zwiegespräche zu unterlassen. 16 s 4 ren er nach sechs Semestern dur ; ö gt, uͤnd Bayern, wo außerordentlches i zen, Württemberg enden eises für die verschiedenen wecke S* ffesfsoten ist der pren er. fer ü ire wa, ,. . Sie en r il nr, n , b ⸗ Henle ge e ell l. w e , Teil bah . 3 a , , e , ,,,, zee e ge. eimer sehr eigen richten. Ueber das wahre Gesicht der, Soli demokratie kann man sich assungs ge et . der junge Student nach Hause kommt, wird der Vater eitlichen und geschlossenen Vorgehen sowohl em ein⸗ er doppelflanschige Räder, u. a. besprochen und ver⸗ 1 ; = ; 5 ! ' n V ; — eim ; ig, er⸗ Die entziehen gerade der aher ander u pe fa sig unterriben, druf enen , , J gt ehen, rig ö . er ne gr natz nd ,,. i n we dal ll g, ma . . J U,, ö so hergestellt werden sollten, daß 3 3 Leute z ee, . ,,, nene ich wahrlich kann ihnen eine . ö. . oße. Inest e. ö . ö. . ö. . Kö pit re,, 8. geschiofsenes Vorgehen Die andzirtschaft ae n, afl . J Kö 63 . ö. 4 ildlich fů amn ichtet ansehen. Ueber d as enthalten werden Semester mit ei se enn die ersten drei tel zen, dann würde der Erfolg besser fein und nicht mehr Jahrzehnten auf fast allen Gebiete 5 nde in den letzten sollte si Ressor nicht als vorbildlich für unsere Richter ansehen, Ueber. as, was un— ith en, Yin ters ber ben Et ust einem Cramen abgeschloffen find, fo ist das eine Ent fo viel über Unrentabilität des Sbstbaues gekl nich 1 24D fast allen Gebieten der Tier⸗ und Pflanzenerzeugun ĩ Fefsorts in. icht als. d 6 n 6 del schelbungen ge— furickgesetzt werden. inisters ü n Ein astung der späteren Semest .. 8s eine Ent⸗ landwirt zes X geklagt werden; denn der der Düngerlehre und der Ackerbearbeit gung, sollte eine Staatsministeri züchtige Bilder sind, hat das Reichẽger cht so klare Er i ist ; Plan, die eim Stoffe mester und bedeutet Zeitgewi ndwirtschaftliche Obstbau ist nicht d — . / earbeitung hervorragende Fortschritt ᷣ . e , n,. ö * . de a en enthalten stimmten Plan, die offe. Man k ̃ tet Zeitgewinnung für neue , ni azu berufen, feinfies Tafelobst zu machen verstanden d dami z 366 cht in dieser Hin rrenz machen. Fällt, daß sich jeder Richter ein eigenes Urteil bilden kann, Trotzdem gang der Zur . ö ,, chän ft. Sens, ann nicht sagen, es würden Examen E zu erzeugen, sondern den Markt mit brauch 16 — j f ; und damit ungeahnt größere Roherträ ; r f Ri s . 5 Vorschläge sollten in einen s umengefaßt werden. . gehäuft, denn hier soll , ,, , ramen auf Examen f . nit brauchbarem Marktobst zu ver, schaffen. Diesen Fortschritten d ö. rtrage 8e üährt worden, daß vo Amtsrichtern kommt es so oft vor, daß Richter sich Sachverstandige bestellen. Ein . e laßpiglre,, , Sch s * r soll nur eine Zweiteilung des bestehenden E orgen. Hierfür finden sich aber nur Kä j ö e sen 8 jritten der Erzeugung aber steht ein vielf ⸗ ! 16 j sändi f . er Referendare macht uns aller Schwierigkeiten.. orgenommen werden. Es ist ni g des bestehenden Examens . ber nur Käufer, die wirklich bessere fast schnelleres Anwachsen der E ht ein zielfach ingefordert werden. Dieser Beschwerde Sach verstãndiger, der ein sehr bedeutender Künstler ist, hat in einer Zahl, n ö ĩ e für die Aut! Rechens wa, , . ist nicht so gut möglich, in ei nem Exame Preise zablen, wenn ihnen Obst in größeren Me 2 . l er Erzeugungskosten gegenüber. Darum Gerichts verhandlung die sehr zutreffende Antwort gegeben: e d n, eg a, en e nile ,,. ö Hon ne, nschaft über sechs Semester zu geben. In Bayern Fel r in, k ph . . ö . . . ,, . . ö nicht dauernd j 4. len dür! l l nen nicht erreicht worden, ist aber doch nicht ; daß die a. assen. Es darf nicht vergessen werden die Schuld der . h nicht so ganz allein dak dle etzten Pfennige am Zentner Kartoffeln, Rübe 8. eben, aber wie i ; r Landwirtschaft; denn bedenken wir folgendes: Bi es sind 2 n, Rüben und Getreide en, j 9 ü . . ö olgendes: Bis vor * sind, von denen der Landw z n allen Berufen sollen diese Jahre gerade der en n ahren war noch die Ansicht fast allgemein, daß das Heil erhalten zu helfen, dazu . . w . , in der ö hohen Anzahl verschiedener Sorten Eisenbahn in Wald und Feld ee. spurige, leicht verlegbar . Bis vor wenigen Jahren hatte jeder Landwirt gerade genug zu wird, wie sie es verdient, und lei mn . 26. ö ' 1 Forst⸗
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soren e werden, . Erklärung des Justizministers gegen diese An
ö d, . 2 Zwischenera f ; ünschen, daß Bild kunstlerisch ist oder nicht, das kann i hten; x ; . ye e,, . en Ju Tamen schon und bei den Medizinern überall. Man s st beurteilen. Die vom Abg. Bell erm ahnten Sachverstãndigengutach . ö gend soll nicht gleich unter dem Examen stehen, sondern ,
sorderung der den, es ö nch. . as Bild unzächtig ist oder nicht, das müssen Cie selt anach auch ge n, der Amtsrichter, an den diese 2b das Hist, un ich tg ,, . eil ü. . sich e n efl hend an das Dur Ver Hhelchter, ker sich nicht Fent hercchtigt . . Weit, r chez er. 6 at f, l rn n. irnsten Vorberei f min sieriam. wendet. Zeitung‘ wies in einem vor⸗ fremdheit . n , ö. 4 der Lage sein, In, 19 , e , ö. n mech für den Richter n den . ö. ̃ö . i , n, treff lichen Artikel vor einigen Wo darauf hin, daß in den Straf⸗ legung des gesunden Vol Sempfindens . - . e g, e,. z in kũnstlen Wissen ,. ausn aber die ser ist. n atwenig;: . bosttid ie — 3 und daß diese eine Schrift unzüchtig ist oder nicht. J t n e , Füich ee ellhe, , e, dl en ghrf . Grundlage sich erst juristisches . . tun, um die schweren Zelten in der Landwirtschaft selbst zu übeiwinden wirtschaft von ihr perl ö laffen viel zu wänschen übrig. . 6 asi Strafverfahren und der Stra vollzg enden be ich gern . . Menschenversiand in allen. Ehren, den und kein Verlangen, Geld in einen Rzebenbetriek, wie den Obstbau, In der sich an diesen * , . Jaber allein damit ist in der Juristerei nicht aus— zu stecken, der lange Jahre mit Erträgen auf sich warten läßt Die Schwartz Berlinchen die re, . e 34 ; * t die er mit Feldbahnen auf
kammern oft mehr Assessoren als Richter sitzen, durch den Vorsitzenden leicht majorisiert werden können, weil die 1 s Resorm des Strafgesetzbuches u . snem Gesetz zusammengefaßt werden. ommen. Er ,, e, , . e Gesetz zus gefaß st wenn man mit Kenntnissen, die man anwenden und Leuteverhältnisse sind von Jahr zu Jahr schlechter geworden; soviel seinem Gute gemacht hat; er kann die Feldbahnen seh * x z r empfehlen.
nm, . 6. i . te . 6 uß der 5 195 wegen der lelnent ungünstigen Bericht ihres Vorgesetzten äber sie führen m 5 19 . zu verwerten verst ĩ ie mögli Kenne 8a, maß sich die . über die Tätigkeit berücksichtigt werden. Ich Darauf wird die Debatte geschlossen. . man . . ein gewisses Wissensgebiet überschaut, kann 2 moglich hat man mit Recht verfucht, die Leutezahl einzuschrän ken Gestern t ihrer Assessoren erkundigen, aber es fragt sich, ob das Zeugnis des Schutzes das Wort reden, er di,, . b Abg. Dr. Liebknecht (Soz.) bemerkt versoönlich man von , Erst. nach regelrechtem Studium ist ö,, Maschlnenarbeit an deren Stelle treten zu jassen, und Sbstbau schafts r agte neben anderen Abteilungen der Deutschen Landwirt⸗ Landgerichts direltors dazu das geeignete Mittel iit. Vielleicht ist es werden, unwahre Behauptung solche gerichtli Abg. Dr. Bell, daß er wohl berlangt habe, daß die jungen Eifer, erst recht . und Frohgefühl erfüllt und findet den , Arbeit in einer Zelt, in der auch im landwirtschaftlichen Pfle . . 35 deren Ackerbaugb teilung, in der zunächst die heffer, wenn dieses Zeugnit bon tem Landgerichts präsidenten erfordert Auch die Zivilprozeßordnung Versammlungen der Arbeiterklaffe die Dinge kennen lern etamen nicht in un 3. . zu akammen. So erscheint das Zwischen⸗ err w 6 Arbeit ist. Die Konkurrenz des ausländischen Obstes well * 1h aaten im Frübjahr behandelt wurde. Bericht⸗ wird, dem es überlassen bleibt, sich auf die ihm geeignet erscheinende r Der Erste Stagtsa S die fie später als Richter zu urteilen hätten daß &. daß. es zu . een Licht, und mancher wird 3 Schade, . die Mark reise bei billigen Frachten und für den deutschen Obstbau bedingun 3 ö Döbbern erklärte für die erste Vor— Weife über den Assessor zu erkundigen. Die Ueberfüllung des Vorschlag gemacht, einen Gerich bie tbrichte Forderung erhoben habe, daß sie längere Seng Flimmung gegen das * mech nicht bestand. Es herrscht aber eine , ,, ollschutz, und außerdem ist der ausländtsche Obstbau ,, . 3 ästigen Saat ein gute Ackerbestellung. Hierbei jurlstischen Studiums muß bermiezen werden, es solten sich nur die g schaffen. Durch ein batte Tre m? Vorwärts“ beschäftigt würden. Das winde Studenten zelt den . man will nicht auf die freie e e. , und hät vielfach bessere Verhältnisse. Diese Schwierig, die sorgfälti j ven Metorpflügen und befürwortete geeignetsten Flemente, diesem Berufe zuwenden. In Berlin ist aber Se etzesah ig ng bringen 4 f Schönes werden. ᷣ herden, wenn fie vom 9. . des, Cramens fallen laffs g, manche k zum Tell ja noch beltehen, lassen es auf den ersten Blick Frostzchäden ö Keimfähigkeit des Saatgutes. Um den glelß der juristische Stuhenten nig e 13 . . ö ö. 9 6. . ia . rale Den Der Titel des Ministergehalis wird bewilligt. nenn er vom Karneval fenen J . k ,, säör den Fandwirt erscheinen, Fiesen. Ruch läßt irn then 6 , en, d, , , e e, d,, a, noch befenders anf den, een Bhrrschoft. Justizminister Dr. Beseler: ,,, , wi n ,, Eamclerene Mahnung an die Studen ten am Platze. Die Zahl der aufmerksam machen, der Außerordentliches für u Meine Herren! De ö. heben n. Zwar, gibt ö für ↄbsthan, undgünstzge ere den a' . , ,,,, zorn en e en eech. , , grssa rren! Der Herr Abgeordnete wünscht von mir eine . . großen. Spfern an Geld. erzwingen n r. er nr, 9. . ö ,,, . tersests gibt es aber auch wieder Gegenden, die sehr günstig für können, ist die nö , n. nellen Bestellung ausnützen zu . / 46 Anzahl von Drillmaschinen einzustellen
Geschäfte an den Landgerichten hat abgengmmen, dagegen hat die leistet. Ich möcht. 1 ert un z ö : n' diesem Verein empfehlen, Meine Austz⸗ ö g zu seinen Ausführ . i ö e, Hustli Lie Veieiligung an zi (Schluß in der Zwelten Beilage.) , ö ö , el, , , ,,,, ,,, de äuerliche Landwirtschaftsbetrieb den Obsthau mehr als Drillreihen bi ie Offenhaltung des Bodens zwischen de f : is zur vollen Beschattung zu bezeichnen, Im N ö . otfalle
Jabl der bei den Land erichten zugelassenen Anwälte stark zugenommen. e t — * den ger, ,n, empfehle ich besonders diejenigen der Ge⸗ führungen ' ĩ. e n n . d. . n, . J . e e, , mn. . . lee . gesund ist ki h ten kühne, frele . ö gesagt habe, um meinen Wunsch zu recht— irh J möhte, und ne allgemeine Ginleitungevorlesung einführen ereite der Fall ist, müßten aber die Pflanzungen voterst einmal in schläge den ler a m e, , ö . e. 8 ahl der Redner
8 . arus C f j z ill d 2 die Frage des num grus clausus 3 die Rechte anwälte will die ,, , . ncht srchten ern und fich in hereit⸗
verwaltung nicht eingreifen; die ehrheit der Anwaltschaft hat . 5. 2 i n ge Gs bat sich als so schwierig erwiesen, eine ker Welt austennen wie im Herzen des Menschen ). n deser Hi ch glaube deshalb, den Angaben dez Herrn Vorredner ö! das Walen . ser Hinsicht nur beitreten zu können. Oriti⸗ Senn 48 des „Reichs- und Staatsanzeigers! vom 22. d. M., die der 6 ö nnn Sh n nn,, 9 — * * r . 5 ] ? . Ir feel gere r Top ie. G e e an