chemischer Urinuntersuchungen bedingt sein, wie dies in der Anstalts ere mn bei den Krankenkassen, Lebensversicherungsgesellschaften usw. er Fa .
Zur Arbeiterbewegung.
Zum bevorstehenden Ausstand im Schneidergewerbe teilt die Voss. Ztg. mit, daß gestern abend in Berlin an drei Stellen Versammlungen stattfanden; sowohl der Verband Berliner Gewerbe⸗ treibender der Herrenmaßschneidere! wie der Arbeitgeberverband Berliner Schneidermeister als auch die Arbeitnehmer hielten Be⸗ ratungen ab. Der Verband Berliner Gewerbetreibender der Herrenmaßschneiderei nahm in seiner Versammlung den Bericht über die Verhandlungen in Frankfurt 4. M. entgegen und faßte dann folgenden Beschluß: „Die heute tagende Versammlung der Arbeit⸗
eber beschließt einstimmig, den von seiten der Gehilfenschaft gewollten ampf aufzunehmen und bis zu seinem Ende durchzuführen. Der Arbeitergeberverband der Berliner Schneidermeister, eine Sonderorganisation kleinerer Firmen, nahm gestern gleichfalls Stellung zu der Lohnbewegung. Es fanden zwischen den Ver⸗ tretern der Meister und der Gehilfen Besprechungen statt, in denen jene ihre Geneigtheit zur Bewilligung der Fordetungen der Arbeit⸗ nehmer bekundeten. Ein endgültiger Beschluß wurde aber noch nicht gefaßt. Eine von mehr als 5000 Personen besuchte gemeinsame Mit liederversammlung des Verbandes der Schneider und des , , Gewerkvereins der Schneider, die estern abend in dem überfüllten Saal der Brauerei Friedrichshain tatifand, beschloß einstimmig, Freitag, den 1. März, in allen Geschäften der Herrenmaßbranche die Arbeit einzustellen.
In Hamburg wurde, wie W. T. B.“ meldet, in einer gestern abend im Gewerkschaftsbause abgehaltenen Versammlung der organi⸗ sierten Schneidergehilfen, in der ungefähr 2000 Personen an⸗ wesend waren, einssimmig beschlossen, am 1. März in den Werk stätten, deren Inhaber dem Allgemeinen Deutschen Arbeitgeberverband für das Schneidergewerbe angehören, die Arbeit 'einzustellen.
Wie die „Oberschlesischen Neuesten Nachrichten melden, hat gestern in Kattowitz eine Versammlung der fünf Berg— arbeiterverbände, nämlich des deutschen, katholischen, sozialistischen, polnischen und des Hirsch⸗Dunckerschen Verbandes, stattgefunden, in der, obwohl die Bergwerksbesitzer eine Lohnerhöhung abgelehnt hatten, beschlossen wurde, von einem Streik abzusehen, so sehr dieser auch von dem polnischen Arbeitersekretär, Reichstagsabgeordneten Sosinseki befürwortet wurde. Es soll eine neue Eingabe um Lohn— aufbesserung eingereicht werden.
Gestern mittag begaben sich W. T. B. zufolge die Vertreter der englischen B n . wiederum nach Downing Street, um mit dem Premierminister Asguith zu unterhandeln. Die Beratung dauerte aber nur eine halbe Stunde. Sie sollte heute fortgesetzt werden. — Die Bergarbeiterkonferenz hat einstimmig beschlossen, die Ver—⸗ handlungen fortzusetzen, und außerdem eine Entschließung an⸗ genommen, nach der es den Arbeitern nach Ablauf der Kündigungsfrist gestattet sein soll zu arbeiten, soweit dies zur Sicherung der Berg⸗ werke erforderlich ist. — Eine amtliche Mitteilung besagt: Die Regierung ist überzeugt, daß es Fälle gibt, wo die Bergarbeiter aus Gründen, die nicht in ihrer Macht stehen, keinen angemessenen Lohn verdienen können. Es müßte daher eine Macht, die ihnen einen solchen Lohn sichert, geschaffen werden, durch Vereinbarungen, die den Verhältnissen jedes Bezirks angepaßt sind, mit den entsprechenden Sicherungsmaßregeln zum Schutze der Arbeitgeber gegen etwaigen Mißbrauch. Die Regierung schlägt bestimmte Bezirksberatungen zwischen Arbeitgebern und Arbeitern vor, um über einen Mindestlohn zu entscheiden; ein Vertreter der Regierung solle dabei anwesend sein. Würde irgend eine der artige Beratung fehlschlagen, so sollten die Regierungsvertreter gemein chaftlich über die noch ausstehenden Punkte entscheiden. — Viele Bergarbeiter haben bereits die Arbeit niedergelegt, obwohl noch nicht über den allgemeinen Ausstand entschieden ist. Wie es heißt, feiern bereits gegen 100 009 Mann, darunter 20 000, die gestern morgen in Derbyshire in den Ausstand getreten sind. — Wie die Blätter ferner melden, haben die Maschinisten der Berg⸗
werke von Südwales erklärt, beute abend in den Aus— stand treten zu wollen, ohne Rücksicht auf den etwaigen Ausstand der Bergarbeiter. Der Ausstand der Maschinisten wird die Stillegung des Betriebes in dem ganzen Kohlenbecken zur Folge haben. Ihre Forderungen stehen mit denen der Berg⸗ arbeiter in keinem Zusammenhang.
Aus Washington wird dem W. T. B.“ telegraphiert: Das Bundesbureau für Arbeit sagt eine sfertig⸗ Untersuchung über den Webereiarbeiterausstand in awrence zu an Nr. 52 d. Bl.). Eine davon getrennte Untersuchung der Bundesbehörde über die angebliche Verletznng des zwischenstaatlichen Handelsgesetzes durch die lokalen Behörden, welche die Streikenden verhindern, ihre Kinder nach anderen Städten zu schicken zu Leuten, die mit ihnen übereinstlimmen, hat bereits begonnen.
Der Ausstand der Eisenbahnbediensteten in Buenos Aires ist, wie der ‚Rh.⸗Westf. Ztg. telegraphiert wird, beendet. Die Lokomotivführer treten die Arbeit zu den alten Bedingungen 2 6 der Bedürfnisse der Gesellschaft wieder an. (Vgl. Nr. 3 d. Bl.
Kunst und Wisseuschaft.
Am Fuße des Oloump, eine Stunde von Katerina entfernt, wurden, wie . W. T. B.“ meldet, von Bauern die vorzüglich er⸗ haltenen Ueberreste eines prächtigen antiken Marmorbaues ent⸗ deckt, dessen Kuppel auf wunderbar gearbeiteten Säulen ruht. Ein— gehende Nachforschungen sind eingeleitet.
Theater und Musik.
Königliches Schauspielhaus.
Im Königlichen Schauspielhause wurde gestern in neuer Ein studlerung und gleichzeitig zum 75. Male das vor etwa einem Jahrzehnt hier zuerst aufgeführte Schauspiel „1812 von Otto von der Pfordten gegeben. Alles in allem war es ein sehr er⸗ freulicher Theaterabend. Das Stück erwies sich wieder, bis auf einige Längen gegen den Schluß hin, als äußerst bühnenwirksam, besonders in der gestrigen Wiedergabe, die eine ganze Reihe vortreff⸗ licher Leistungen aufwies, Charakteristisches und poetisch Wert⸗ volles zu vollster Geltung brachte und auch alles, was vielleicht theatralisch leer hätte wirken können, mit warmem Leben zu beseelen wußte. Durch fesselnde szenische Bilder und eine verständnisvolle Regie (Herr Keßler) wurden die großen geschichtlichen Ereignisse, die sich vor hundert Jahren abspielten, und die das Ganze umspannende und durchdringende Stimmung jener Zeit in lebendiger Weise vermittelt. Die beiden im Vorder— grund stehenden Gestalten Napoleons und Vorks fanden in den Herren Clewing und Patry hervorragende Vertreter. Herrn Clewing glaubte man diesen Napoleon; von ihm ging ein Schimmer von jener über⸗ wältigenden, rücksichtlos ihrem Ziele zustrebenden Persönlichkeit aus. Die mit Sarkasmus gemischte Liebenswürdigkeit, die gallische Be⸗ weglichkeit des Kaisers, der für das eherne Pflichtbewußtsein des Preußen kein Verständnis hat, fanden treffenden Ausdruck. Auch die Maske wirkte überraschend echt. Ergreifend war das Bühnen— bild: die Rast des flüchtigen Napoleon am Feuer der Schmiede. Im rechten künstlerischen Gegensatz zu ihm stand der York des Herrn Patry, ebenso lebens voll und ebenso fesselnd. Seine unerschütterliche Königstreue, die zu schweren Seelenkämpfen führt, das bei äußerlich herber Soldatenart warm schlagende Herz, das alles formte der Künstler zu einem Charakter von erhabener Größe. Aber auch neben diesen beiden gab es eine Fülle schöner Leistungen. Die anmutige, opferwillige Luise des Fräuleins Ressel, der tapfere Rittmeister von Hertling des Herrn Böttcher, der kluge Freiherr vom Stein des Herrn Kraußneck, der Seydlitz des Herrn Schroth, der Henckel Donnersmarck des Herrn Zimmerer, der Clause— witz des Herrn Arndt, der humorvolle Hausierer des Herrn Vollmer seien aus der großen Zahl der Mitwirkenden hervorgehoben. Lebhafter Beifall lohnte allen Beteiligten.
Im Königlichen Opernhause geht morgen, Freitag, „Figaros Hochzeit‘ unter der musikalischen Leitung des Kapellmeisters Blech in Szene. Vertreter der Hauptrollen sind die Damen Denera, Andrejewa⸗Skilondz, Artöt⸗de Padilla, von Scheele⸗Müller, Linde⸗ mann, die Herren Hoffmann, Fischer, Lieban, Bachmann, Krasa und Alma.
Im Königlichen Schauspielbause wird morgen der dritte Teil (2. Abend) von Fr. Hebbels Nibelungen⸗-Trilogie: ‚Kriem⸗ hilds Rache“, wiederholt. Frau Willig spielt die Kriemhild, außer hr sind die Damen Butze, bon Arnauld und Thimig sowie die Herren Kraußneck, Geisendörfer, Mannstädt, Boettcher, Werrack, Eggeling, von Ledebur, Zimmerer, Arndt, Koch und Vallentin in den Haupt- rollen beschäftigt.
Del mar, gegeben.
Auf dem Potsdamer Naturtheater der Deutschen ele ill piele wird in diesem Jahre zur Jahrhundertfeier der reiheitskriege Der ö. der Erde“, ein Heimatspiel von Axel er erste Teil spielt zur Zeit des Aufenthalts Napoleons in Potsdam, der zweite zur Zeit des ersten freiwilligen Auszuges unter Jahn und de la Motte⸗Fouqué. Am 9. Maͤrz wird die Bläservereinigung der Groß— hesr zoglichen Hofkapelle aus Weimar hier im Harmon ium— saal ein Kammermusikkonzert veranstalten.
Mannigfaltiges. Berlin, 29. Februar 1912.
um 100. Geburtstage von Friedrich Hebbel findet in der schleswig⸗holsteinischen Heimat des Dichters, in Wesselburen, eine Gedächtnisfeier größeren Stils statt, die unter dem Pro— tektorat Seiner Hoheit des Herzogs Eirnst Günther zu Schleswig Holstein steht. Dem Ehrenausschuß gehören u. a. an Seine 8 laucht der Fürst von Bülow und der Oberpräsident der Provinz Schleswig⸗Holstein von Bülow. Gelegentlich dieser Gedächtnisfeier findet am 18. März 1913 in Wesselburen die Enthüllung des Hebbel Denkmals statt.
2
Bochum, 28. Februar. (W. T. B.) Seit zwei Tagen sind auf der Zeche Engelsburg“ zwei Bergleute durch plötzlich niedergehende Gesteinsmassen verschüttet. Obwohl die Rettungs— arbeiten sofort aufgenommen wurden, sind die beiden Verschütteten bisUher noch nicht geborgen worden. Die Hoffnung, sie lebend zu bergen, ist sehr gering.
Siegen, 28. Februar. (W. T. B.) Amtlich wird gemeldet: Auf der Neubaustrecke Wtedenau — Nellenburg ist vergangene Nacht gegen 12 Uhr beim Ausfahren der Erdtransportwagen aus dem Sohlstollen des Tunnelbaus bei Dillbrecht der Tiroler Mineur Josef Petirzolli tödlich verunglückt.
Frankfurt a. M., 29. Februar. (W. T. B.) Wie der Taunusbote“ in Homburg v. d. Höhe meldet, wurde gestern von der Maschine eines Nachmittags von Bad Nauheim nach Homburg ab— gehenden Zuges zwischen Friedberg und Roßbach ein 18 jäbriger Arbeiter, der die Böschung erstiegen hatte und noch vor der Vorbeifahrt des Zuges über das Gleis wollte, erfaßt und ge⸗ tötet, indem ihm der Kopf vom Rumpf getrennt wurde. Das Zug⸗ personal soll keine Schuld treffen.
Prag, 28. Februar. (W. T. B.) Wie die Bohemia“ aus Teplitz meldet, ist dort bei der Erweiterang des Urquellenschachtes im Stadtbad eine neue Quellader von großer Mächtigkeit und 46 Grad Celsius entdeckt worden.
Paris, 29. Februar. (W. T. B.) Auf dem Flugfelde von Etampes stürzte gestern der Milttärflieger Hauptmann Jost mit seinem Eindecker aus einer Höhe von 40 m ab. Er wurde mit schweren Kopfwunden und gebrochenen Beinen int Krankenhaus gebracht. .
Faro (Portugal), 28. Februar. (W. T. B.) Ein Schlepper stieß gestern abend nahe der Barre bei Alvor mit dem kleinen Kanonenboot Faro‘ zu sammen. Dieses sank; 6 Mann, unter ihnen der Kommandant und der zweite Offizier, ertran ken. .
Omsk, 28. Februar. (W. T. B.) Auf dem Wege von
oktschetaw nach Petropawlowsk wurde ein Trupp von däftlingen vom Schneesturm überrgascht. Zwei Soldaten 2
2 F er Begleitmannschaft sind erfroren, ein Häftling ist verschwunden.
(Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten und Zweiten Beilage.)
— 0. . e . m , m e , me na,.
Erste Beilage
zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußisch
en Staatsanzeiger.
M 54. Berlin, Donnerstag, den 209. Februar 1912.
. Deutscher Reichstag. 15. Sitzung vom 28. Februar 1912, Nachmittags 1 Uhr. (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.)
Zur zweiten Veratung steht der Entwurf eines 2 gien e rn g ges , n, e, . 18 ; ahr 2, —ͤ fz roß e geich, des n und zwar „Etat für das eber den Anfang der Sitzung ist i ö d. Bl. berichtet oer. kung ist in der gestrigen Nummer
Arg. Wurm (Soz) fortfabrend:
werbeminister die
. . Selbst von freisinniger
Drug hinter seine Beschlüsse s aufsicht habe ich hier seit 11 Jah zum Vortrag gebracht.
will. Die Mängel der Gewerbe⸗ Jahrzehnten im Auftrage meiner Fraktion Es ist ja inzwischen manches besser geworden, aber noch immer geschieht nicht entfernt genug. Unfere Polizei ist jwar zu Heldentaten à la Moabit sehr brauchbar, aber für Arbeiter- schutz durchaus ungeeignet. Gewerbeaussichtsbeamte, die aus dem Arbeiterstande hervorgegangen sind, Reichstagsbeschlusses, Bayern, hat noch ĩ
lebnt der Staatssekretär ab. trotz des Vorganges von
Tage der preußische Ge⸗
Arbeiterbaukontrolleure wiederum abgelehnt In Württemberg sind seit 1903 vier Arbeiter aller palitisch gich⸗
tungen zur Bau kontrolle zugezogen; in Bavern sind Arbeiterasfistenten und ⸗Assistentinnen herangezogen. Hessen und selbst Sachsen sind ge⸗
Seite i f Sor ; Eisinn . 3 5 ĩ Seite ist der Anteil der Sozialdemokratie an der Sozialreform folgt; Die Arbeiter wissen fehr woh! zu unteischeiden zwijchen
anerkannt worden; freilich durch kleine Abzahlungen
ein dinsengericht läßt sich die Arbeiterschaft j
machen, läßt sich die Kluft, die uns von Ihnen
rechts) trennt, nicht überbrücken Es ist ja er ;
te mit einem Male den großen Entwicklss
Der freie Arbeitsvertrag für den Arbeiter ist ein? n.
die Organ isation gelangt man dazu. So ist in einer Verõ
des reichestatistischen Amts über den Tarifvertrag zu lesen.
bekaupyten wir auch nicht. In dem Kampfe gegen uns beruft man
sich auf das Recht der Persoͤnlichkeit. Wir sind derselben Meinung
aber die Verffentlichung des Statistischen Amtes beweist, daß der
ein elne nichts zu erreichen vermag. Die Arbeiter find Anbãngfel der
Maschinen geworden, wie Karl Marx gesagt hat. Die Abbangigkeit
hem abitalismus gilt nicht nur von den Arbeitern, fondern auch bom Mittelstande. Die Großbetriebe haben um zehnmal mehr zugenommen
Ils die kleinen Betriebe. In jenen hat die Zahl der beschãftigten
Verlanen um d do zugenommen. Ebenso ist es im Handes. Rach
der Volkszäblung von 1907 gibt es nur noch 295 05, selbständige
Jeschäfteleute. Fürst Hebenlohe bat in seinem Tagebuch dig Gesetz über die Handwerkerorganisation sehr deutlich? verhhnt
h.. ihr kabt das Geletz haben wollen, gut, aber nützen wird nicht. Der neue Mitielstand, die Privatangeftellten, Fat zur berzulaufen, sondern te kaum das Existenzminimum, von den weihlichen AÄngestellten gehen hat.
losigkeit gegen die
inspektoren haben
2
*
2 T =——
D 22
enn immer gesagt wird, aus den wachsenden Sparkasseneinlagen he doch hervor, daß sich der Wohlstand der Bevölferung hebe, so
5
82
w — 2
geisen Unter 600 ginlagen auf, und das eine Viertel, das übrig ] einen Rekord auf umfaßt neun Zehntel der Gesamteinlagen. Die Einkommen r Männer sind nur deshalb scheinbar gewachsen, weil die Frauen Töchter bei dem unzureichenden Verdienft der Männe? mit— iten müssen, und ihr Erwerb nicht selbständig versteuert, fondern
— —
— —
—
2 13 32
hat die badische Regierung eine amtliche Erhebung ber die Lage der Arbeiter angestellt, und da heißt es, daß die Frau fast niemals in der Fabrik mitarbeitet und nur ganz ausnahmsweise in der Lage ist, zur Erhöhung des Ein kommens ihres Manne beizutragen. Im Jahre 1911 heißt es in der gleichen Erhebung der badischen Regierung: Mit wenigen Aus⸗
*. 2 markt zu.
nahmen kann sich die Familie nur dadurch halten, daß zu der Cin, preise sind erst im September bilanz kann jetzt mit größerer das Ergebnis ist, daß wi
13 2 ü run 3 9 1 ö. 2 2 . nahme des Mannes noch Neheneinnahmen durch die Mitarbeit von Frau und Kindern treten. Dies doch ni i Aktivita inauf
och nicht ivitãt hinaufgen M . l ** 1 1 . Not k d i ü unsere amtliche die Goldeinfuhr sowohl die var 1911 vollauf f 1 der 1 i noch eine ãtigkeit als bisher. Statt dessen Industr die e Arbeiter politisch und wirtschaftlich. k si
igen und zerschlagen werden. vas k
aß sie n, ir Gestern s
der MBa G ö D- —
4 der
lehnenden Haltung bestimmt hat. Wiederho daß Aerzte zur Gewerbeaufsicht zugezogen we 1907 ein Arzt als Gewerbeinspektor angestell sich immer noch. Es
Berichte liegen aus anderen Städten daß die Unternehmer Geldstrafen gern
ist das ein Trugschluß. Drei Vierte r e, e, ie steht . mit den das ein Trugschluß. rei Viertel der gesamten Sparkassenbücher ußen? Seit dem schweren Rückschla
J wie Eisenwaren und Maschi sind m Einkommen der Männer binzugeschlagen' wird. Im Jahre . . einfuhrland ein Eisenausfuhrland g Staaten von Nordamerika führen wi irkt Die Entwicklung unseres Eppo befriedigende, obgleich iss nicht fehlte nse Diskontsatz war i9g11 um 1209 hböber als in den andere Staaten. Das lag an der politischen Entw. ie R
Semmni Demmi
politischer Agitation und Amtspflicht. Es ist nur eine Rücksichts—
die Regi z zu ihrer ab⸗ aben wir verlangt, 1; in Baden ist seit nur Preußen
= —
noch sind nur leere Ausflüchte, daß Kompetenz— konflikte zwischen Aerzten und Gewerbeinspektoren entstehen könnten. Es versagen auch die Gerichte in dieser Beziehung.
Mundsperte
die Arbeiter gegen die Uebermacht des Kapitals zu schützen.
wir Ihnen vorschlagen, sind ruhige und befonnene, längff spru Maßnahmen. Unsere Aufgabe ist nicht, kinter dem Wagen der Zeit den Weg zu weisen, den die Sozi 1
2r 925 60 an 99 * 5 w w 9
den w o unter So0 1 Einkommen, nur 109 über 3000 M. Abg. Dr. Mayer Kaufbeuren (Zentr.):
ie Erörterung mehr allgemein wirtschaftlicher Frage ziehungen der deutschen Volks
a won 1
vo 5
e s holt.
, worden.
Ir Son rr
Cad 1
*
11 iC lung. 21r . zurn
— *
5 109090 i von 1905 zur ist im übrigen
ö
namentlich
W
W
*
nur schädige s
der Vorredner operierte,
nd. Wir unterstutzen die jetzige 1 * — * ie seit Jahrzehnten zum Segen des Volkes
getrieben wird, weil sie auf die Interessen der Produzenten wie der
Konsumenten gleichmäßig Rüchsicht nimmt; wir müssen erst Brot
schaffen, bevor wir es verteilen fönnen.
rieben wer?
11It b 1 rl LLb
wle
2982
— 1
*
22 — — s g ? 3 ł
*
bg. Gothein meinte, das Reichstag und Landtag bing 30. Januar 1912 öffentlich
8
88
angegriffenen Gesundheit wegen, Gegner durch ihre unausgesetzten Al
er habe auch schon im
aus dem politischen Le
seiner Aerzte nur n estẽ
werden ja wohl Angriffe, wie
in gutem Glauben, gegen das
Der Abg. Gothein t
Handwerk nötig. Di Voraus jetzung,
bleiben. Sind nich
.
teichstag
7 * * 31 E wen ; = ie Schutzzölle ruiniert sei;
Der „Nichts⸗alt⸗
6. ihn der Abg. Gothein vertritt, ist ar. Der Abg. Gothein empfahl seinerzeit den süddeutschen mein Buch, in dem nachgewiesen sei, wie der österreichische Bauer sei; diese Rede und dieses Buch empfehle n Tiroler Bauern zur Erheiterung. (Abg. Goth ein: Es ist ja PVarteigenosse!) In Desterreich besteht kein Zentrum. Sie kennen
‚. 52 5 3 7 ö ö enbar Bayern ebensowenig wie
* ir
Tirol und die Schweiz. Der r. Heim aus dem
80S 1
1 Uli
Ausbildung sei dem
nur einen Sinn unter
gen des Handwerks erhalten
e Gewerbefreiheit, die Wander⸗ 1 dem Niedergang des Hand- schrankenlose Gewerbefreiheit allerdings im modernen Handelsverträge erachten Reichstags. Diese Vor⸗ eginnen. Wir haben des-
istik einer Re solution
ist hinter der
eine Scheidung
Wir verlangen
ukt verhẽ im Auslande; ir bei Handelsverträgen zu kurz Mittel für eine solche Statistik rdern wir eine größere Gleich⸗
3 Auslandes mit der unfrigen im Muß noch einige Anfragen. Wie ztigten Targordnung, die die deutsche
die mit der Differenzierung der Ein⸗
eiten Amerikas? Ich wünsche, lsvertrãge, des hohen Ernstes
WBirtschafisprobleme, eingedenk sein und alle diese Fragen ktiv behandeln möge, damit wir nicht wieder eine Obstruktions
erleben wie 1902. Abg. PJa uli ⸗ H
ö 16 — 3 . d l tel tan? rager an de 1
Ich möchte in bezug auf einige Fragen richten Die ten der Lehrlingsausbildung Es hat nun daruber
ne Kommission getagt.
eser Kommission etwas
nnr]
die ew
Theater. Königliche Schauspieie. Freitag: Opern⸗
haus. 57. Abonnementsvorstellung. Figaros Hoch⸗ eit. Komische Oper in vier Akten von Wolfgang
madeus Mozart. Text nach Beaumarchais, von Lorenzo Daponte. Deutsche Uebersetzung revidiert von H. Levi. Musikalische Leitung: Herr Kapell⸗ meister Blech. Regie: Herr Oberregisseur Droescher. Anfang 75 Uhr.
Schauspielhaus. 61. Abonnementsvorstellung. Die Nibelungen. Ein deutsches Trauerspiel in drei Abteilungen von Friedrich Hebbel. 2. Abend. Dritte Abteilung. Kriemhild's Rache. Ein Trauerspiel in fünf Aufzügen. In Szene gesetzt von Herrn Regisseur Patry. Anfang 77 Uhr.
Sonnabend: Opernhaus. 58. Abonnementsvor⸗ stellung. Dienst⸗ und Freiplätze sind aufgehoben. Otello. Oper in vier Akten von Giuseppe Verdi. Text von Arrigo Boito. Für die deutsche Bühne übertragen von Max Kalbeck. Anfang 741 Uhr.
Schauspielhaus. 62. Abonnementevorstellung. Dienst⸗ und Freiplätze sind aufgehoben. Der roße König. Drei Bilder aus seinem Leben von 85 Lauff. Musik von Weiland Seiner Majestät dem König. gr die sienische Aufführung einge— richtet von Josef Schlar. Anfang 8 Uhr.
Denutsches Theater. Freitag, Abends 71 Uhr: Romeo und Julia.
Sonnabend: Viel Lärm um Nichts.
Sonntag: Viel Lärm um Nichts.
Freitag, den 8. März, Abends 8 Uhr: Auf⸗ führung im „Zirkus Schumann: Jedermann.
sammerspiele.
Freitag, Abends 8 Uhr: Eine glückliche Ehe. Sonnabend und Sonntag: Eine glückliche Ehe.
FGerliner Theater. Freitag, Abends 8 Uhr: Große Rosinen. DOriginalposse mit Gesang und Tanz in drei Akten (5 Bildern) von R. Bernauer und R. Schanzer.
Sonnabend, Nachmittags 31 Uhr: Torquato Tasso. — Abends: Große Rosinen.
onntag, Nachmittags 3 Uhr: Die Logenbrüder. — Abends: Große Nosinen.
Theater in der Königgrätzer Straße. Freitag, Abends 3 Uhr: Die fünf Frankfurter.
Sonnabend: Die fünf Frankfurter.
Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Ein Fallissement. — Abends: Die fünf Frankfurter.
Cessingtheater. Freitag, Abends 8 Uhr: Der Bund der Jugend.
Sonnabend, Abends 75 Uhr: Glaube und Heimat. — Abends 11 Uhr: Zum Besten der Unterstützungskasse des Lessingtheaters: Alkestis. Ein mythologisches Schelmenspiel in drei Akten von Eberhard König.
Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Rosenmontag. — Abends: Gudrun.
Neunes Schauspielhaus. Freitag, Abends 8 Uhr: Wohltätigkeitsvorstellung zum Besten des österreichisch⸗ ungarischen Hilfsvereins: Nathan der Weise.
Sonnabend, Nachmittags 34 Uhr: Agnes Ber⸗ nauer. — Abends: Das Familienkind.
Komische Oper. Freitag, Abends 8 Uhr: Der Troubadour.
Sonnabend: Der Waffenschmied. .
Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Zu kleinen Preisen: La Traviata. — Abends 8 Uhr: Die Zauber⸗ flöte.
Kurfürsten per. Freitag, Abends 8 Uhr:
no vadis? Oper in drei Akten (6 Bildern) von Jean Nougu es.
Sonnabend: Tiefland.
Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Die lustigen Weiber von Windsor. Abends 8 Uhr: er Schmuck der Madonna.
Schillertheater. O. (Ballnertheater) Freitag, Abends 5 Uhr- Gräfin Lea. Schauspiel in 5 Aufzügen von Paul Lindau.
Sonnabend: Der Kilometerfresser.
Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Der Probe⸗ kandidat. — Abends: Gräfin Lea.
Charlottenburg. Freitag, Abends 8 Uhr: Kyritz ⸗Byritz. Posse mit Gesang in 5. Bildern von H. Wilken und O. Justinus.
Sonnabend? Der Weg 9 Hölle.
Sonntag, Nachmittags J Uhr: Don Carlos. — Abends: Kyritz ⸗Pyritz.
Theater des Westens. (Station: Zoologischer Garten. Kantstr. 12.) Freitag, Abends 8 Uhr: Die geschiedene Frau. Operette in drei Akten von Vlctor Lon. Musik von Leo Fall.
Sonnabend: Wiener Blut.
Sonntag, Nachmittags 34 Uhr: Ein Walzer⸗ traum. — Abends: Wiener Blut.
Lnustspielhans. (Frledrichstr. 236) Freitag, Abends 8 Uhr: Die Damen des Regiments. Schwank in drei Akten von Julius Horst und Artur Lipvschitz. .
Sonnabend und folgende Tage: Die Damen des Regiments.
Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Das große Ge⸗ heimnis.
Nesidemthenter. (Direktion: Richard Alexander. Freitag, Abends 8 Uhr: Alles für die Firma. Schwank in drei Akten von M. Hennequin und Georgetz Mitchell. In Szene gesetzt und für die deutsche Bühne bearbeitet von Bolten⸗Baeckers.
Sonnabend und folgende Tage: Alles für die Firma.
Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Kümmere dich um Amelie.
Thaliatheater. (Direktion: Kren und Schönfeld.) Freitag, Abends,t 3 Uhr: Polnische Wirtschaft. Schwank mit Gesang und Tanz in drei Akten von Kratz und Dkonkowsko, bearbeitet von J. Kren. Gesangstexte von Alfred Schönfeld, Musik von J. Gilbert.
⸗ Sonnabend und folgende Tage: Polnische Wirt⸗ chaft.
In Vorbereitung: Autoliebchen.
Trianontheater. (Georgenstraße, nahe Bahnhof ye, ,. Freitag, Abends 8 Uhr: Das kleine Café. Lustsplel in drei Akten von Tristan Bernard.
Sonnabend und folgende Tage: Das kleine Café. Sontag, Nachmittags 3 Uhr: Francillon.
Konzerte.
Singakademie. Freitag, Abends 8 Uhr: Liederabend von Hildegard Krey. Am Klavier: Dr. Jenö Kerntler.
Heethonen · Saal. Freltag, Abendz 8 Uhr; Klavierabend von Maria Carreras.
Klindworth ˖ Scharwenka · aal. Freitag, Abends 7 Uhr: Konzert von Henri Bloch (Violine).
Harmoniumsaal. Freitag, Abends 8 Uhr: Fonzert des Deutschen Frauenterzetts.
Zirkus Schumann. Freitag, Abends 77 Uhr Große Galavorstellung. Auftreten sämtlicher Spezialitäten. — Zum Schluß: Das neue Aus- stattungsstück „Das Motorpferd“ in 5. Akten. Hervorzuheben: Vie roße Schlußapotheose mit noch nie dagewesenen Effekten.
Sonntag, Nachmittags 35 Uhr und Abends 71 Uhr: 2 große Galavorstellungen. — In beiden Vor⸗ stellungen: Das Motorpferd.
Birhus Kusch. Freitag, Abends 77 Uhr; Große Galavorstellung. Zum Schluß: Das neue Volksmanegeschauspiel „Die Hexe“ in 7 Bildern. — Vorher: das auserwählte Pro⸗
gramm. . Sonntag, Nachmlttags 35 Uhr und Abends 7 Uhr
Verlobt: Frl. Elisabeth Peinemann mit Hrn. Hauptmann Victor Zachariae (Breslau — Graudenz).
Geboren: Ein Sohn: Hrn. Kreistierarzt Brandes (Militsch). — Hrn. Reglerungsrat Oscar Schmidt (Liegnitz. — Hrn. Oberleutnant Alfred von Mitzlaff (Potsdam). — Hrn. Frhrn. von Langen— Parow (Parow).
Gestorben: Fr. Irmgard von Uthmann, geh. bon Schuckmann N. — Frl. Olga von Tiede⸗ mann a. d. H. Russoschin (Zoppot).
Verantwortlicher Redakteur: Direktor Dr. Tyrol in Charlottenburg. Verlag der Cypedition (Heidrich) in Berlin.
Druck der Norbdeutschen Buchdruckerel und Verlags Anstalt Berlin w., Wülhelmstraße Nr. 32.
Zehn Beilagen (einschlleßlich Börsen⸗Bellage).
— 81 e ⸗ el bn 26 ö Interschiede zwischen den einzelnen Herren 50 * für die Tonne wird die deursche Nelfarmirtihaft um *sBrii Wen K,, ne. 3 12 ! 2. wir . 1Itemwilr 471 m abril Ege g el, Dbe dv Die Del 1 * — 1
ie einen sagen ganz brutal: ie anderen, wie z. B. der Abe e sagen: Wir brauchen kein Ausnahmegesetz z der Arbeitswilligen, und da genügt di ! bestebenden Gesetze. iese ĩ des sagenhaften üllers schon Richter in Preußen und Sachsen auf Grund der bestehenden Gesetze Schreckens urteile it i die Absicht der ünglichen Gesetze s feste Vertrauen auf den gesunden Sinn Arbeiterfeinde, was sie auch tun m Wenn von „Schutz der Arbeitswilligen“ geredet wird, Stabilität der ö kraft, de u hoher Konjunktur
—— 3 — ᷓ
1
.
Arbeiter⸗ uf Granit
ichtsloseste Ausbeutung Tel Arbeits 26 Ur ba, . 9 j 5 en Profitwut gemeint.
Auch der Führer des Hansabundes, etwas schmackhafter meinte, das Tempo der Sozialpolitik dürfte nicht zu sehr Arbeiter gesprochen.
foloñsale
igt werden. Auch der Abg. Bassermann verlangt maßvolle! aber diese fol
litik. Um das Maß geht der Streit; es
Die Profitwut des Unternehmertums Unternehmertums, das auch die einste Maß an
nahmen zugunsten des Arbeiterschutzes mit der Drohr . . Autwanderung beantworten zu müssen glaubt! Il e Arbeiterschutzbestimmungen die Lage des Unternehmertums schlechte er eine geseßli geworden, hat sich nicht vielmehr die deutsche Industrie blül i . wickelt? Troßdem hören wir immer wieder jenes alte ler Reihe von Anträgen haben wir dargelegt, was Gebiet« für das Notwendigste und Dringendste
weine Auslese getroffen, indem wir dem Hause
Anzahl von Nesolutionen
1
der — in größerem Umfange
gemacht, wie es auch die offiziellen Verlautbarungen des Reichsamts des Innern wenigstens für gunalifizierte Arbeit zugeben. Wir berlangen ferner die gesetzliche Einrichtung von Ferien für fie Arbeiter, sodann größeren Schutz gegen die Unfallgefahr. Ein sehr großer Teil der tödlichen Unfälle rührt nicht von dem Mangel an Schutzvorschriften, sondern von der Unmöglichkeit für die Arbeiter, sie anzuwenden, her. Der sanitäre Maximalarbeitetag steht zwar in der Gewerbeordnung, aber von Bundesrats verordnungen, die ihn einführen, hören wir nichtg. In einer Menge von Betrieben, zuhnal in der chemischen Industrie, die direkt gesundheinsgefährliche Stoffe verarbeiten, harren die Arbeiter immer noch der erlösenden Bundesrats verordnung. Vergeblich hat bisber der Reichstag wieder⸗ holt eine Verfärzung der Arbeltszeit für die Arbeiter in, Walz— und Hüttenwerken, sowie in den Metallschleifereien beschlossen; der Bundezrat aber teilt uns mit, daß heʒüglich der
und Hüttenwerke Aenterung in Aucsicht .
Mind. Die Beteiligung von Arbeitern an der Baukon
Reichstag beschlossen, der Bundesrat abgelehnt, und so
einer ganzen Anzahl von Reichstagsbeschlüssen ergangen. guch für den Reichstag noch ein großes Arbeitsfeld, und auch ein held fur Erfolge, wenn er, wie er sehr wohl vermag, einen stãr eren
— — — 887 8 — 2
2 —
*
der unter
. 1
sie dem grassierenden
4 ge machen. Die Landwirtschaft hatte im vergangenen
entsprechenden Verhäl
1998 bis 1916
überwältigender
ihrerseits wieder
e elitten. Dir müsen
infug des unfundierten Wechselkt
2 —*
. 8 —
Und eine
edingt notwendig t sodann im Jahre ersuchen, eine N n bei der Ausfu zu verwendete Einstands material
. 2 * * v e Erhebungen darül
; 12 gtwana 2 Hes
zu De
,,,, ] i , m nenn, orgeschlagene Errichtung zweifellos bestehenden Konki würde ein sole der N 3 1 2 Verbrauchs beschran 1 schaffen, ist in allerletzte 5
1 1
2 ; Standard 2
.
*
* .
9 w * aftsaus
e Menne dortige Volke wirtsch
beraten,
auch eine Einflußnahme de Diese Beschlasfse bewegen si rtellantrages, der übrige
zenommen ist,
8
Großbanken
ö
W 23enn — 1111
* 1.
8
8
recht
L — Q —— l dagegen tonnen die * ( Grirrn I- 0 m . * — nolaßge ur Diet ;
r, m ĩ ittels⸗ gibt Leute im Mittelst⸗ ehen woller
2 *
*
ur rr Fü rr 85 taum fur notwendig.
Prerßen eine Dieser Erlaß
berũcksichtigt. Was
und nicht zu ver⸗
Mittel standbundes in Dresden Submissionswesens bilden. das Subinissionswesen reichs⸗
Fine gesetzliche Regelung balte ich
Es können auf
iötigen Maßnabmen getroffen werden. Es Villen der verbündeten Regierungen, auf
berbeizufi
ünktliche Ablie beseitigen,
m 2 149 . ndige zur e BęrrwerHr
— — — — ß 2 1
— 1 1111 T
1 8e emerkensw U, der bemerkenswert
3800 S, erlangte 84 200 „,
— 2 —
256 * 25.
Unterne h ind Hand ker TZande nicht können sie quantitativ nicht
. . sind si benfo ler
den Großstadten. . 5 7 k da ie immer den
11nd
teilen, da solche Untern
ö
in
Es ist vorgeschlagen
1 ö Inn
11 ö E 9 2 3 m die se Belchwerden 2 am, mi 7 Dandwerker vorgeschlagen, beranzuziehen. Ginen . 14 * ? 1 nen nickt vorenthalten, 2 en 8 . In Sanitz sind Ang⸗ . ua er T 1 19 — 221 Dlmolc. (Eine SormrBarrarw TB ' Ume Vamburger Firma forberte — * 24 ö — —— . . 2 5 1099 4Æ, eine Firma in Saßnitz die Mr 5 5 z die Arbeit um so mebr übertragen
lande firma ift und schen andere
Statt dessen erfolgte der Ju= 1. Die deutsche
und das Geld
V ? on etwa 2000 661 darüber gewundert, daß ihr lärt, in Dänemark ware so
rr 1 1.
der
d 1.
und auf dem
igsfäbig seien. Wenn sie keine Aufträge bekom men, 1 * 55 Fr * 1 n leistungsfabig werden, aualitatiy
ähig wie der Unternehmer in Behörden dadurch Schaden, Unternehmern den Auftrag er⸗ vor dem Bankerott fliehen und
nun jedeg Angebot machen, weil sie glauben, dadurch ihren Kredit rr = 2 * ** 3 erw, * 2 j wieder beben zu können. Wenn dann nachher boch der Bankront ein⸗
tritt, so erleiden die Behörden anstatt der Grsparnisse, Vie sie machen