ü ö. zr . ; elung im Wege des Gesetzes er, Antrages zu eng gejogen war; der heutige Antrag hat die Momente Abg. Hirsch⸗Berlin (Soz.): Nach den Erklärungen des Abg. 8 zertrümmern: auße s j j ; . 3, . 9 . . 3 nn 23 . 1 . ,, 66 — der Negierur 6 6 aufgenommen, deren Bexücksichtigung ich damale in der Kommission Dittrich können wir nicht für den anne von . er . — 2 r. 2 1 ne. — een e eh * ee, ,, n,, melee tn, ,, in . e Grund und Buidehd dere n G cbbantetzt vergeben alen Kine Abhlüsse. Das Wahltecbt und da Werlte sobren en beantragt habe, Diß k e. 1. Der Antrag von Brandenstein wird gegen die aus; aber r forte k . 36 62 , , nn, e nn ,,, 3 3 sit, eine total unzulängliche, ja zum Teil eing unmögliche . n, . . , . ,, , Wen e. 1 Stimmen der Sozialdemokraten angenommen. . wir . * dem Verolbnunge wege ebenso weit. Wenn man den Festsetzung der Vertragsstrafe und . Sr eine n, fei, . ö 3 zal j . ö . r der ndw z hen. 3 tren. o h — . . ůö— Vansabund? g sie ö sei assen, s r je Eini 35 ;
. r , ng Le r ar liegt eine Art Bebormundung, fuͤr teilungen und die Bildung der Kommisstonen obsolet geworden, weil Es soll nunmehr der Antrag der Abgg. Dr. Fried⸗ sabundzantrag ficht. fer merft man scfort, daß der Enttuarf Kin ä lassen, sondein die Ginigungsämter ohr, Gemerkegsrichte.
; rmun r dun . 1 . . ; . . 6 ursprünglich von Induftriellen ausgearbeitet ist, und daß nachher Der Abg. Hammer hat heut 5 ö weil sie nicht mündelsicher sind. Es müßte eigentlich bestimmt ] die die Handwerker sehr wenig Sympathie hegen; ein bißchen mehr darüber die Fiattionen . 3 Au . w , hn berg nl] u. Gen, worin die Regierung um Mitteilungen Handwerker ihre Forderungen hineingearbeitet haben. Dan hat mir bunte chen . bar, e, 8 e. * n werden, daß die subfidiüre Haftung der Gemeinden als mündel= Freibeit auch in dieler Beziehung. 5. 19)4 ist ein Ichme sens kind der Inteipellalionen ge hefe , . . * über den Stand der Jugendpflege erfucht wird, beraten der Abg. Rahardt, der am Entwurf mitgearbeitet hat, bestätigt. In geben, daß der Banfabund Gutes fu das 9 ir eg, sicher zu gelten hat. Geschehe das, so würden Hunderte von des Handwerks; viele Dandwerker hoffen von seiner Beseitigung nach der , de 4. , . 3 * werden. Die Regierung hat bereits nach der Einbringung des den preußischen Submissions bedingungen werden e n, , nn, me, nn, nn,, n,, ; g. Millionen für solche Erbbaugrundstücke flüssig gemacht. werden das goldene Zeitalter. Das ist ein falscher Glaube; dur nach der . z ö . 1 chm , nr * Antrages eine Den kschrift über Jugendpflege in der Handwerker viel mehr wahrgenommen, als nach diesem Verschlage. Abg. Le inert (Sez.: Die Liberalen wollen jetzt hier auch können. Die Lösung dieses . ist Ce ner wegs schmierig. ice, inftcbung allein Kinde ade Dandneit nicht, genden. . ät nh ber der zweiten Beratung eine Preußen im Etatsjahre 1911 dem Hause vorgelegt. . Hanfahnndsborschlag ficht gegen die Preisfestsetzung einer Ve. eine sog. Mittelstandspolitik treiben. Man will die Mittelstands. Was das Koalitionsrecht betrifft, so kann ich darüber dasselbe Vielleicht wäre den Zwangsinnungen zu gestatten, ¶Mindestpreise für Regierung , . che af onder tassschlich d, de , nurn Präsident Dr. Freiberr von Grffa teilt ö e den gultus. hörde eine Beschwerde des Sachver ständigen bei der höheren Bebörde politik des Hansabundes in das richtige Licht setzen und ihn den e, . an ae re , r dt cer ne g * . , . fe . ö n, 3 63 Lill statt Gine ganze Reihe von minister durch Krankheit am Erscheinen verbindert' fei' und ge enrn m, = n. sollen 2 , . 236 unh . in angenehme Erinnerung bringen. Wenn die einzelnen haben, näm daß wir entschlossen sind, an diesem Recht festzuhalten. wobl m zaben. m a . . , e d ö. stndiakeite fei ; ö abe, diesen Gegenstand von der Tages 9 abnn les X el besser, weil er die Preisfesisetzung der Behörde überläßt. J Arbeiten genau vorgeschrieben d — ĩ 1 daß wir e an. 9 6 z . Undollständigkeiten muß beseitigt werden; das gilt habe, diesen Gegenstand von der Tages grdnung abzusetzen. Dadurch beant ide Antrz ion far * zrgeschriebzn werden, werden nicht mehr Pfusch Brganische Gefetze sind immer der Riederschlag einer bereits voll⸗ unter bestimmten Bedingungen. Wir treten ein für Förderung aller Unklarheiten un Und gkeit ö . che aun die Schwierigkeit, aß di. Den kschtift in n urch eantrage, beide Anträge an die Kommission für Handel und Gewerbe arbeiten zu ganz niedrigen Preisen gemacht den kö b . 6. . * . Handwerk zu beben, für Rege. J. B. von den Bessiummungen über die Zurückverweisung von Vor entstehe nun d wierigkeit, daß die Denkschrift noch nicht, wie es zu überweisen. Wir boffe . Gute, was in beiden Anträ F is enn; ie en en, en, Sog nen Entwicklung; so ist es auch bei der Koglitions freiheit, sie be Maßnahmen, die geeignet sind, das ö 3 ö ifsion, von Tadesord t abfichtigt sei, an die Budgetkommis berw ö rweisen. Wir hoffen, daß das Cute, was in beiden Anträgen Pergebung der staatlihen Urbeiten müs : t ch ö Toe ltteng eien . 86 6 ge an' bie'wbömmssion, von Aenderungen der Tagetordnung innen beabsichtigt sei, an, getkommission übermiesen werden könne. steckt, in die issi ĩ Intereff S n m,, e der l geseglichen Feststellung. Mit Necht ist das Koaliticnsrecht lung der Submisste nenen für Schutz des aubandwerlts gen künden Gig e . Schlußantrages, b bg. Dr. Friedberg (ul) be infolgedessen, seine in dieler Kommission herausgeholt wirt. Interessen der Steuerzahler beachtet werden, damit ni Prei w ,, kö , , ,,, ,, d Nit ̃ rden. ie letzten Wahlen in Bayern iesen Darlegungen wir . . ꝛ ⸗ 1 proche een, , . ,, = d issi überweisen ö . prechen wir uns nichts. Eine orderung ist es, daß di zi Tarife, die der Antrag H vorschreibt, si . . e, ,. ä rn r e der letzten Freisinn none . larer Freund oder ein halber Feind des Hand- auträgen, bon den Ürlaubsbestimmungen; äber die Zulassung der Budgelkomniijsiem zu übermeisen. . , . w. m, , , , ,,,
2 1 en Behörden beff B. w . g s ; . ö ir g Abg. Dr. Id'e r bo ff freiko i e ,, neten Behörden besser zur Beachtung der Submissionsordnung angehalten gebend, sie werden fortgesetzten Aenderun iter . n . K 2 He rch Zuruf ist in der Geschäftsordnung gar Abg. Dr. Ide r hoff (freikons bedauert, daß die sofortl a ie e, een j ug, e. . ö fen men,, n,, rahdientzhaabl se (it n eit gn seln, em t, , fr. * fe nf. 25 m . en n ,, ,,, . gt ö. e her gel en lian pere e ee, Tu en Beraheng nicht möglich it, und shließt ih dein Weschl! * ee perten, Sch möchtz dechalb zor chlagen aß die hörten, eicht ang, fort in der Entwicklung begriffen sein müssen. Eine beschränkte Ronservativen wegen Schutz der Arbeitswilligen können wir nicht zu⸗ sekretär hitte ich, endlich gegenüber den Wünschen des Haunzmert aus z z agt, aus ideen rreger ghet, dlm Ken Rahmen Abg. Friedberg an. ᷣ ̃ bis Beschwerden kommen, fonbern felbst won Jeit zu Zeit durch Stich, Submissian an eine begrenzte Anzahl von Unternehmern kann leicht stünmen. Wir sind mit dem Staatssekretär der Meinung, daß die be. den Erwägungen herauszukommen, und . . a,,, der , ,,, nicht 8 eng zu zieben beantrage ich r gig. Graf ClIairon d' Haussonville (kons) erklärt, daß oben kontrollieren, ob die k. eingehalten wird. zu einer Ausbeutung des Bergebers und zu einer Ringbildung aus⸗ siehenden Gesetze vollstaͤndig ausreichen. Wenn Kiese nicht streng zur folgen zu laffen. Dann wird auch im Handwerk und im Mittel⸗ für die Kommisßonsatdei esererer in Yen? Antrag einzufüge ei reunde gern die Üeberweis 9 . öaß Wie kommt es, daß die Handwerker so wenig herücksschtigt werden; Fenutzt werden, Die in dem Entwurf vorgesehene Strei
en tandig hen 23 . ö ; icht werd beshalb, das Wort inebesondere! in den Antrag einzufügen. seine 1 gern di eberweisung an die Unterrichtskommission Die Behörde g i V f . ? ir ni 9 geschen. tri klansel Wuefübhung Lommenz fe sieht s lediglich an den. nen gel fn eee ftand ift. wle reren die. Reichsversiche rungsord ist Meine Freunde sind. geneigt, dem Seniorenkondent. wi der eine Jesehen bätten, daß sie aber auch mit dem Vorschlage der Ueber⸗ Die Pebörden wollen sich nicht dem Vorwurf aussetzen zu viel können wir nicht annehmen; danach sollen bei einem Streil oder Das Koalitionzrecht ist nach meiner personlichen, U berßeug ng i,, e . g . enn e n , 2 Scleng fn ben Geschästen des Hauses zu verschaffen, mit der Maß— weifung an die Budgetkommissien einverstanden seien. bezahlt, und Gelder verschwendet zu haben; dem, kann durch Beigabe einer Aussperrung die Fristen gerlängert werken, wenn den Unter— eigentlich kein Recht, denn was in S 162 der Gewerbeordnung steht, gewiß ein sehr verdienstvolles Werk, aber ihr haften nech viel ange . 5 Rraktiohen von mindestens 15 Mitgliedern dazu Ver. Die Abgg. Dr. Dittrich (Gentr.), Dr. Schepp (fortschr eines Sachverständigen abgeholfen werden. Ein weiterer Grund ist nehmer an dem Streik kein Verschulden trifft. Wohl in allen ist doch eine rein negative Bestimmung, es steht nirgends etwas an, die ausgemerzt werden müssen, wenn sie unsere unbedingte gabe, daß nur Lr 5 2 2. nl g. eich . Volker.) und De Liebknecht So schi e . aber der Glaube, daß der Großunternehmer mehr dazu imstande sei Streiks läßt sich nachweisen, daß den ö ein Verschulden von dem positiven Inhalt dieses Nechts geichriehen. er am muß Auerkennung finden soll; sie bleibt in allen Punkten sogar hinter der treter , — er mn air schlage des Abg. Br. Friedberg an . ießen sich dem Vor. zu einem billsgen Preise zu liefern. Deshalb müsen die Handwerker, trifft. Es ist eine ganz neue Horal, wenn bei einer Äussperrung
; ö e 2 * ö ' B 6 . 9 ö ⸗ . 6 D — e . e ; 9. 5 . — ‚ ö ef m re . ö ö 5 5 . , z 2 9 z — 3 te n. endlich einmal auf deim gesetzgeberischen Wege ihm dieser positiv0 ] fran zoösischen Sozialgesetzgebung zurück und rechtfertigte also nicht in eserm , . ,,, 3 ,, n Der Ant Dcdoen . un? suigtüich engere left, , wach aufen schlichen, ie Fristen berlängert werden ole, gen n ert, em erm, Tabal ; Bis jetzt haben wir in § 133 den die Behauptung, daß Deutschland in der Well an der Spitze der nicht diese Mindeststärke der Frattiosten baren, mn, serrnenen? — Der Antrag Friedberg und die Denkschrift werden der durch Genossenschaften ihren Kredit stärk fw. Wenn wir schon einen Terrorismus durch ih zentionalstrafen aus, und di Inhalt gegeben werden. Bis jetzt baden wir in S 123 nur de die 9, B . x herabgefegt e Re nach ihrer Kopfzahl ebenso behandelt werden, wie Fraktionen, und Budgetkommission uͤberwies . Me haften ihren redit stärken usw. enn wir schon einen Terrorismus durch ihre Konventionalstrafen aus, und dieser Buß für den, der sich nicht koalieren will; der Schug (für Sontalreform miarschiert. Die Altersgrenze muß ,, diz hies, Kah sihrern rl fbr ee dan g Kwon e,, Budg iesen. mehr derartlze frele Vereinigungen von Handwerkern haken, dann Terrorismus soll nun noch durch die Submissionsbedingungen garan die anderen fehlt. Wichtig st hier auch die ziwil rechtliche lung der Arztfrage nngestaltet werden. Für ein n ,, daß sie auch e 2 1 l I 8 Es folgt der A ntrag der Abgg. Dr Sch roeder Cassel nl werden die Submissionen viel mehr Handwerkern zufallen. Die Hand⸗ tiert werden. Nun können die Unternehmer staatliche Bauten durch Haftbarkeit der Organisationen. Bis jetzt existiert sie reichs⸗ den Achttundentag für die Bergarbeiter ist die 1 zu finden Dr. Lobm ann (al): Mit einer Nevision der Geschäfte⸗ u. Gen.: . . . ; 1(Mi. werkekammern müssen nicht nur sporadisch, sondern systematisch das eine , . verzögern, um die Löhne niedrig halten zu können. geseßlich nicht; es besteht nach meiner Meinung heute, wo haben. Die Berggesetzgebung ist Sache der Einzelstaaten, abez wenn e, ,, zie sie der Wortlaut des Antrages Branden. . . n . ö . Submiffiontzwesen verfolgen. Dann werden wir ein Material bekemmen, Wir müssen berlangen, daß in den Submissionen bestimmte Arbeits- ö e ,, . i f , fs fe Bens f Koaliti di f 5 das Reich eingreifen. Auch für die Hütten! ordnung in dem Sinne, wie sie der Wo ut des trages aden⸗ „»die Negterung zu ersuchen, bei den verbündeten Regierungen das nicht nur Einzelfälle h eift zitkli ie Schäd bedi — en sin! 8 5 ich auf di 6 ein großer Teil unseres Wirtschaftslebens auf der Kea ition diese versagen, muß das eisen. Tie = 2rdnung in den Ser snderktanden. Was aber den Antrag Viereck hin zn wirken, daß beim Neichstage cin C kegierune as ur Einzelfälle herausgreift, sondern wirklich die Schäden edingungen enthalten sind. Es muß darin namentlich auf die orts⸗ beruht, gar kein Grund mehr, sie den Berufsvereinen und Organi- arbeiter, besonders die am Feuer und im Hochofen beschäftigten, muß e, n, e,, . fir 6 ö e e e. ö * . *. 4 . ö! r. 9 . Hzesetzentwurf, betr. die des Submissionswesens zeigt. Die Handwerkskammern müssen guch üblichen Tagelöhne Rücksicht genommen werden, denn diese sind ja der sationen nicht zuzufprechen. Die Rechtsfähigkeit der Berufsbeteine die Achtstundenschicht eingeführt werden. Eine einheitliche Regelung anbelangt, 9 it ohng; limacht gegebe würde. Diesem Antrage ** ch gur ge n i Iion s nel ens im Deutschen die Aufgabe haben, die Beschwerden über die Qandhabung des Sub⸗ wichtigste Faktor für die Preisbildung. Wir verlangen, daß die kat der Staatssekretr in das Gebiet der verpaßten Gelegenheiten des Penfionskassenwesens ist notwendig, man hat Leute, die schon 20, en , . . 2 3 e, ng er Berücksichtigung der beigefügten Grundzüge vor, missionswesens bei Staats. und Kommunalbehörden vorzubringen; Arbeiten nur an Unternehmer vergeben werden, die Tarifverträge ab⸗ ver aiesen. Wir möchten es eher als eine schwere Üinterlassungssünde be. 20 Jahre ihre Beiträge zu diesen Kassen entrichtet haben, icht mehr können wir des hald 1 1 6 e , n e, . . eine gesetzliche Aenderung wird dazu nicht nötig sein, eine Verordnung geschloffen haben. Das ist der beste Schutz gegen die Unterhietung zeichnen, daß in dicser Beziehung nichts geschehen ist; Hätten wir fin Arbeit gensmmen und sie dann einfach Luch aus den Mitglicde. Abg. Or, Pachn icke sfortichr. Rolksrn, Mit 3 r. In Verbindung damit wird der Antrag der Abgg. Pird wobl genügen. In der Kemnmission werde ich diese Anregung unde din Schmußzlonkurrenz. Die Sibmissighnsbebingungen, müssen di besctzlich die Daftbarkeit, dann würde der Ruf nach Verleihung der listen der Pensions kassen gestrichen, Es sollte uber alle dies Vert. Brandensten sind wir re,, 9 de, n, ler. Hammer (kons. u. Gen. beraten: des näheren begründen. Die Hauptsache ist eben, daß die Sub— farifmäßigen Lohne garantieren. Wir müssen ferner verlangen, daß Nächtsfäbigkeit sich alsbald aus den Berufspereinen selbst ergeben. kassen eine Statistik mit genauer Angabe der Beitrag der Arbeiter dings nicht an die Entsteßan ge ge chichte des Antrags, dann n. die Königliche Staatsregierung zu erfuchen, in dem Erlaß des missigns ordnungen ordentlich durchgeführt werden. die Ünternehmer verpflichtet werden, nur einheimische Arbeiter zu Wa wünschen auch eine Jentralstelle, ein Reichseinigungsamt, dag und Arbeitnehmer aufgenommen werden. Die so saldemektatischen er eine gewisse Tendenz. Wir hell ,, nur n, den n en Herrn Ministers der öffentlichen Arbeiten, betr. das Ver⸗— uibg. Kran se-⸗Waldenburg (freikonf. : Meine politischen Freunde heschäftigen. Hier wird über den Terrorismus geklagt, den die Be⸗ aber durchaus nicht bureaukratisch organisiert werden darf; das Reich Gewerkschaften üben einen Zwang auch gegen die polnischen Arbeiter und interpretieren ihn auf das allerstrengste. Was tatsächlich pin gun gs wesen, vom 73. Dezember 1805 re hf.
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1 . gr n dag ric ĩ bien gegen. 11 2. in rn, , , , , pearl, ftr lz . stimmen dem Antrag Hammer zu und wünschen, daß dessen Vor⸗ hörden gegen diejenigen Unternehmer ausüben, die sich über Verstöß. deer nichr untstig zufehen, wenn fich schwere wirtschaftliche Kämpfe aus, die in polnischen Vereinen organ iert sind. So sehr ich . außer Anwendung * ommen int, n. in a, n , . 1 . Aenderungen vorzunehmen, wonach shlãge in die Submissionsbedingungen aufgenommen werden. gegen die Submissionsbedingungen beschweren; dann darf man sich rorberesten, fondern muß auch hier eine Initiative entwickeln. Verhalten verurteile, so werde ich doch gegen, jedes & esetdß und was einer Verdeutschung jäbig ist, das mag einer nag hen . a. bei öffentlichen Ausschreibungen der Zuschlag nur zu einem Vor allem schließen wir ung, dem am, daß der Zuschlag nur ct ; ee In demselben Sinne wünschen wir auch die Förderung der Tarif- stimmen, das unter der Firma Schutz der Arbeitzwilligen uchung unterzogen werden. Dagegen erscheim uns der ntrag . angemesfenen Preife“ erfolgen darf, bei einem angemessenen Preis erfolgen darf, und daß zur Damit schließt die Debatte. Im Schlußwort bemerkt dertrage, wie die Praris fie so kräftig ausgebildet hat das Reich vorgelegt wird, denn é wäre doch mur, ein neues Ausna . Abg. Vieres unanuehmbar. E U e, , ** e. „für alle hand werksmäßigen Leistungen, bei denen es an— Preis estsetzung Sachverständige hin zugeiogen werden sollen. Abg. Dr. Schroeder - Cassel Inl. : Nach dem Wortlaut der muß hier gewisse Normarivbestimmungen aufstellen. Arbeit ist auf gesetz Die auslãndischen pdnischen. lcheiter braucht 1 st& Wort. insbeson dere bat aber m , ö. R. ö r. gebracht erscheint, Tarlfe aufgestellt werden, deren Fest⸗ Die Ausführungen des Vorredners treffen den Kernpunkt: die nach Grundzüge soll der Sachverständige sich lediglich gutachtlich äußern rem sozialpolitischen Gebiet noch in Hülle und Fülle vorhanden. in Deutschland sowohl für die andwirtschaft e , , Indu ie. In aner Erlãuterung hat der wee ö n setzung durch die vergebende Behörde, nach Anbörung der geordneten Behörden kümmern sich nicht um die Submissions⸗ aber nicht selbst die Preise bestimmen. Wir sin damit einerstanden. Die Rechtoverhältniffe zahlreicher Angestelltenkategorien harren noch man sollte sie alse doch nicht als Leute minderen Nechts e, e. n. möglichst geringe 3 , zu geben verju i. * a mie Sachverständigen, erfolgt, und insbesondere die auf Grund bedingungen die der Minister vorgeschrieben hat. In einer kleinen daß die Festsetzung der Preise unter allen Umständen der Behörde ke dtekung, das Lesamte Arheitertecht harrt Ter KodifiIatien. Arbeitgeber die sich ber den Terrorismus der Soßialdemottat : Fadurch auch, angete Beschlässe in der Koḿgslion 4 . dez Antrages Hammer von 15558 beschlosfene Seran,. dl war der Ban eines Bahnhofs gebäudes in Submission vergeben, verbleiben muß. Daß dem Sachwerständigen gegen die EGntscheidung Zu n Schluß eine Bemerkung über die großen Schäden, die die entrüsten, werfen Tausende von Arbeitern aufs Pflaster⸗ 2 Eine solche Vollmacht wollen wir , , . 4 t e, n ziehung von Sachverständigen bei der Ermittlung von und dabei wurde stark gegen die Bestimmungen verstoßen. Ich forderte der ausschreibenden Behörden ein Beschwerderecht an die vorgese te Maul⸗ und Klauenseuche im Bezirk Kempten angerichtet hat. Das sich organisieren. So ist 6 in Oberschlesien geschehen. Graf Antrag Viereck würde die ganze Geschaftẽ ordnung . * ö. Preisen für Unterbaltungsarbeiten an staatlichen Bauten * Handwerker auf, nähere Angaben über die Verstöße zu. machen. Behörde zustehen foll, dagegen habe ich kein Bedenken. Ob wir den Weg Groß. und Jungvieh ist dort durch die Seuche masfenhaft zugrunde Posademsky sogte neulich, der Beamte dijrfe nicht e len, sein, stellen. ir m den = m oe . , . nunmehr allgemein durchgeführt wird und auch bei der Aber von keiner Seite wurde mir Material gegeben, weil die Hand der Gefetzgebung oder der Verordnung beschrelten wollen, darauf kommt Ser. . , acht har n, n, bort gelitten, der enkstandene er müsse die Gesetze nach dem Buchstaben und Geiste aussuühren. haben sollte, dafür zu sorgen, daß die Feschafte gesorder erden, und Aufstellung von Verdingungsunterlagen in der Regel Sach⸗ werter agten. wenn wir etwas angeben, dann bekommen wir über es mir nicht so sehr an; ich lege den Vauptwert darauf, daß dem haupt keine Aufträge mehr. Nun, den Handwerkskammern geht es Handwerk schnell und gründlich geholfen wird.
Waken ist gam' ungeheuer. Die Verwallung. müßte glle Mittel Beim Vereingsgesetz ger Tas Gegenteil . 1 zabl⸗ daß der Schuß der Minderh iten e . ne, . . verständige hinzugezogen werden, e , n. ; un, 4 rm finden; sie sollte sich auch der Oeffnung der Grenzen und der Er— gesetzes in, den wolnii cher, Dandesteilen . ach nm , . er, de , ene, 1 * , u, wachnng und Abnahme der Arbelfen als gutachtliche Bericht, Mun die Sm gts regierung eint eingehende Untersuchung anstellen; denn nehmen sebr wohl auf den Schutz der Arbeiter Rücksicht; die Ne⸗ höhung der Einfuhrziffer nicht widersetzen. ; des früheren Staats sekrekãrs und jeb gen Reiche kan z gers von Hethmahnn der alten Weise wieder rste hen zu sehen. Die r Ge. . erstatter verwendet werden“. es ist ein nicht erfreulicher Zustand, wenn Leute dafür, daß sie Mit⸗ gierung ist sehr wohl berechtigt, nach den Arbeit vertrãgen zu fragen. Abg. Bartfchat (fortschr. Volkep.): Alle Redner aus dem Hollweg in Widerspruch, daß das Vereins⸗ und Versammlungsgeset geschützt werden, zuial das Wahl lecht in diesem Gau Min erbeinen e b, , eb, nn, (ehh; dir gta ber b teilungen machen, wo gegen die Vorschriften des Ministers verstohen Ich protestiere dagegen, daß wir nur für die Arbeitgeber gearbeitet Hause haben ihre besondere Mittelslandsfreundlichkeit versichert. von den unteren Tmrganen wohlwollend ausgeführt werden 4 schafft, wo in dem Lande, große Wählerzablen vor anden sind. . beutigen Verhältnisse irn Sub missionewesen e — 2 ist, durch Ausschließung von, weiteren. Aufträgen bestraft werden. Eine haben. Der damalige Staatssekretär Graf Posadowsky hat die Wenn der Abg. Pauli empfiehlt, daß den Handwerkern in den kleinen Die Polizei leistet den Arbeitgebern Spitzeldien fte In der . einer Beschrãnkung * Redezeit machen 2 42 . ee Reiche vertreten. Die Ausschreibungen der a gr orm en Beb hren reichsgesetzliche Regelung würde so big Jahre dauern, daß das Hand preußischen Submissionsbedingungen auf das Reich übernommen, weil Städten und auf dem platten Lande staatliche Arbeiten zugewendet beeinflussung stebt Oberschlesien obenan; Die Mricgerpereine baken Grenze zu setzen, balten nir far pe ln gesabrlich. , ne nementlich in der Gifenbahn verwaltung re re , , f wee. werk noch lange unter dem jetzigen Zustande leiden würde. An sich fie gerade für die Arbeitgeber und die Arbeiter Licht und Schatten gleich werden sollen, so schließe ich mich dem volsständig an, hätte aber darin Unglaubliches geleistet darch den Aueschluß ven por e. wendet, daß sich ja der betreffend Redner 1 nen e — ane ,,,, e n, . sind wir einer Hefetzgebung nicht abgeneigt, aber es muß sefort ettas verteilt haben. Her Abg. Wenke hat hestig gegen meine Freunde erwartet, daß er hinzugefügt hätte, das solle auch dann geschehen, Arbeitern, weil sie re chöfeindlich gestimmt hätten. 3 6. em so verweisen wir nur darauf, wie mar hier mit Schlußanträgen zu e, h, felsche Handbabtng der Submnifftonghbedingungen vorgebracht geschehen, und das ist das, daß die Regierung Lafür sorgt, daß ihre polemisiert; das sind zie Nachwehen der Wahlen, die er noch immer we e betreffenden Handwerker einmal anders als konservatiV wählen. Hnnehn Sie fich nicht wimdern, daß in der polnischen Vert , arbenen pflegt. . . ; Warum vitd denn bon ber Refierung nicht von Amts wegen ken- Submisstongordnung auch innegehalten wird, Durch ständig Thi nicht vergessen hat. (äebhafte Zwischenrufe links. — Vitepräsident Aber da sieht es im Lande sehr wunderbar aus; wer nicht konservativ kein Vertrauen zu Regierung vorhanden ist, Die een ar Abg. Oirsch⸗Berlin (Soz.). Nach dem Ergebnis der Kem frolliert, ob die nachgeordneten Behörden die Vorschrisften ö be . weiteres zu erreichen. Auch dem Vorschlage des Dr. Krause bittet, die Zwiegespräche, zu unterlassen) wählt, wird gerade von den konservativen Herren, die sich als Mittel ⸗ die Beamten belehren, wie sie sich in 3 e . 369 n, mistone beratungen in der vorigen Session liegt en kiar auf der Dand, folgen? Solange nur auf Grnnd von Beschwerden eine Nachprüfung orten ners, dan die , . rkskammern zu Beschwerden berechtigt Von meiner Aeußerung in Breslau über zie Schaumschlägerei des srandsfreunde ausgeben, rücksichtslos boykottiert. sYberall, wo der Arbeiter und gegen die Janze polnische Bevölkerung zu verhalten daß der Antrag den Zweck verfolgt, die sozialdemokratische Partei sind, stimme ich zu. Bescheidener kann man in seinen Forderungen Hansabundes habe ich nicht eine Silbe zurückzunehmen. Herr Wenke
; ö. 46. e ee, d, =. e, ,n aß der Antt en ang erfolgt, werden wir es täglich erleben, daß die Ministerialerlasse doch nicht sei . . ; . Großgrundbesitz dominiert, haben wir schwache kleine Städte, wo der haben. Sollte es wirklich zu einem Streik kommen, dann sollten die pier im Hause auf jeden Fall mundtot zu machen. Man sagt, wir nicht befolgt werden. Unserem Wunsche, dat' daz Submisstonswesen doc nicht sein, als daß man nur die Beachtung der bestehenden Be⸗ hat auch nicht einmal den Nachweis versucht, was der Hansabund — t ; i honewe stimmungen fordert. Der Zuschlag soll nicht durchaus an den Mindest⸗ für den Mittelstand getan hat. (Zwischenruf des Abg. Dr. Fried⸗
—
Hand werkerstand nur eben sein Leben fristet. Es wird den Herren Beamten die Arbeiter nicht provozieren und mit den Arbeitgebern karten die Veranlassung zu, einer solchen Revisien gegeben. Wir tragen reichegesetzlich geregelt werde, stehen die Handwerkskammern sym⸗ ne wean e, n, n, m,. ̃ wn
immer noch schwer, in dem Handwerker und in dem Kleingewerbe⸗ nicht gemeinsame Sache machen. . ⸗ keine Schuld, sondern wir sind von Ihnen sortgesetzt provoziert worden. pathisch gegenüber, es wurde bei deren Verhandlungen nur die fordernden erfolgen; dle Handwerker . aber, daß vielfach dies berg.) Bleiben Sie doch ruhig, verehrter Herr Doktor! Der n benden Polltisch Gleichberechtigte anzuerkennen, diese Kreise seufzen Hierauf wird um 41M Uhr die Fortsetzung der Beratung Der Ten ist, seitdem wir im Qause sind, nicht schlechter geworken Ftage aus cworfen, ob eine reichegesetzliche Regelung rechtlich durch; ? 6 geschieht, damit nicht nachher dies berrechnungskammer moniert, HDanfabund bat sich nur dadurch derdient gemacht, daß durch seinen unter einer immer unerträglicher werdenden pelitischen Knechischaft. auf Montag 2 Uhr vertagt. Auch früher schon sind bier Werte gefallen die vielleicht noch führkbar fei Die unserem Antrage beigefügten Grundzüge für die n , , teuer vergeben seien, Ich hoffe, daß sich unsere Geldbeutel die Vertreter der Freisinnigen im Neichttag von 46 Ve mäß zur Ratastrophe führen. Ein großer eil der Kleingewerhe— ; scharfer sind ais die Worte in der letztem Zei. Dat liegt cben ran“ Submissignsbedingungen sinde nicht ven ung ausgearbeitet wor ben, e; Tommi, . Aufgabe mit gutem Erfolge unterziehen möge, auf Ss, zusammengeschmolßen, sin I daß die Sozial= Käesbenden und Landwirte wird durch diefe Knechtschaft in die Reihe J baß in polltich bewegten Jeitn, ein scharfcter on bert dt. sind die Vorschläge des Hansabundes; wir legen uns auf die einzelnen der Minjstetialbire r . nä erg; Im Reicht lage hat kereits deinokraten 'einen außerordentlich starken Gewinn bei den Wahlen ber Göoztaldemekraten getrieben. Hörte man den Abg. Pauli so sollte Ih könnte Ihnen aus früheren Jeiten eine Reibe, bon Ansdricte Bestimmungen nicht sest, wir haben sig zur angefügt, w Bedenken gegen di Juständigkeit des gemacht kaben. Wenn Herr Wenke meint wir hätten für den Mitte! man meinen, feine Freunde vertraten wirklich den Mittelstand, In Preußischer Landtag. dotlesen, die gar nicht mit dem Tan zu vergleichen sind. der tet. mentariche Behandlung, zu ermeglichen Her n Hansabund vai che, w, ne, Beblete erheben; Die Jedenken sehen logs é. fand bisher nur Wort, gehahl, hrt nicht getan, so erinnere ich der konferpativen Fraktion ist aber der Mittelstand nur spärlich ver⸗ e kommt. Uebrigens sind dieselben Abgeordneten, die über den chlechte juristische Gätackten Eber die Möglichkeit der reichsgefetzlichen en, . güpt eins landes seblich Regelung möglich ist. Viel. ihn daran, daß ein großer Teil unserer Mittelstandsanträge auch von treten. Ich für meine Perfon vertrete nicht etwa, wie mir vorgeworfen Haus der Abgeordneten. Ton klagen, diejenigen, die der Sozsaldemolratie geöenäbet Borte t, Regelung eingebolt es wird ein Gutachten darüber vom Nieiht ⸗· l den . die Hanpgwerker gerchr ei einer geletßtlchen enn, d mmm, han, an mmen, werden mußte. Wenn Sie auf worden ist, die Interessen der großen Kaufleute und der Börse, 28. Sitzung vom 2 März 1912 Vormittags 11 Uhr. brauchen, die wir niemals gebrauchen würden. Was soll man w sustizamt herbeigeführt werden müssen. Jedenfalls halten . 266 946 zu beshweren haben. als bei . jetzigen wohlwollenden demselben Standpunkt zugunsten des Mittelstandes stehen, warum auch nicht in erster Linie den Mittelstand, sondemrn die Gesamtintereflfen. . kö — wem arlament sagen, dessen Präsident in eins Mapke em FNeunde die reichsgssetzlich Negelung für möglich und wünschen sie. als , ne, , r, e, mn, m, ge den, nicht dle Initigtiwe. dem Kaufmanns. und Hand Wie steht es denn mit der Mittelstandsfreundlichkeit des Bundes der (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.) Formular hat, das gr nur auszufüllen braucht: Dis Polizei wird er. Die einzelnen Vorschlaäge, auch die des Antrages Hammer lber bie ö ö. . te genen de, sorgten daß der Ministerialerlaß werkerstand zu belfen, wo er es selbst nicht kann? Bei den Reichstagg⸗ Tanzwirte? Die er, bt Verkaufs fiellen, durch die der leigt Ge Auf der Tagesordnung steht die Beratung von Anträgen. (ücht. den und den Abgeordneten auf Grund, won Paragraph ound Zuziehung von Sachverständigen, werden in der Kommission näher ,, 1 23 ee d , m, . 1 wahlen haben wir nicht, mehr verlöen als Sis, and Sie Hater r werbetreibende tatsächlich geschädigt wird. Der erzielte Gewinn Auf der Tagesordnung steh . 9 Anlragen. der Geschäftsordnung aus dem Saale zu entfernen. So will . ju prüfen sein. Der Entwurf, den wir unserem Antrags beigefügt f a, , e. — 1 egt, den ünschen der * andwerker nach Mög. ganze goldene und rote Internationale hinter sich gebabt. Daß heute einer Verkaufsstelle betrug in einem Jahre 328 630 auf Die Abgg. von Brandenstein (kons.) und Genossen die So ialdemoktaten bier im Hause unter ein Ausnahmegesetz stellen. kaben, ist Kon einer großen Reihe von Handelskammern, Giädꝛen! . 169 , und daven nicht , . Gründen der im Reichstag eine rote Mehrheit vorhanden ist, das ist die Tat des Kofien des Mittelstandes. Davon wurden an die Organisation des beantragen: . Man will uns aus den Kammissionen ausschließen, trotzdem wir freundlich aufgenommen worden; auch von der Industrie find dagegen e r e , , Ein ag 1 Teil der Vauten muß jedoch Hansabundes.
Bundes 35 000, an die Presse 17300, an die Bundesbeamten die Geschäftsordnungskommission mit einer Revisio n der sachlich, so wie jeder andere Abgeordnete, in den Ren mssstonen der. wesentliche Bedenken nicht erhoben worden. Unsere Kommission muß ö h ö , , ,. ung. e 1 rn. Die Anträge Schroe der Cassel und H am mer werden 2 106 0 abgeführt. Die Verlaufsstelle verkauft alles mögliche, Geschäfts ordnung nach der Nichtung zu beauftragen, daß gearbeitet baben. Und was wird die Folge sein Wir werden 2 vräfen, cb die reichsgeseßzliche Regelung möglich ist, und die einzelnen ar 3635. ö. . . . a. rn. nehrere Hande zun an die Kommission für Handel und Gewerbe überwiesen
so ar Klosettpapier. Auf die Fortbildungsschulen gebe ich nicht 15 solche Vorschriften, welche tatsächlich außer Anwendung ge⸗ alles hier im Plenum vorbringen, und unsere Reden werden dadurch Vorschläge dieses Enkwurfss zweckmäßig sind? Ich beantrage, unferen a . dere, , ,. a ,.. daß die , n. aus *. n, * . ,,, näher ein, möchte aber dagegen protestieren, daß man die Bürger⸗ kommen sind (I. B. S 26 Abf. 4 (Bildung der Kommissionen!, nur länger werden. Se müssen wir jetzt schon, da wir nicht in Dar Antrag der Kommission für Handel und Gewerbe zu überweisen. 92 1 ᷣ—. ne e, e e, 6 , n M inifterralg a6 2 folgt der Antrag der Abgg. Dr. Aren dt ffreikons) kunde aus diesem Unterricht entfernt. Der Abg. Wurm ver⸗ 5 47 Rednerliste ), durch neue erse zt werden, ö Budgetkommission vertreten sind, vieles bier zur Sy ache bringen, was Alle Parteien dieses Sauses sind geneigt, dem Handwerk zu belsen ar ,,, 4 a. 3 . . lach . vorgelegen * Gen.: . 5 . —.
sachte nachzuweisen, daß der Hansabund politisch rückständig ware, 2) klare Bestimmungen für solche Fälle getroffen werden, deren wir sonst in der Kommission vorgebracht hätten. Aber was Sie auch und ich hoffe, daß wir auf diefem Gebiete endlich einen Schritt ö. 8 38 9. ae zu, . e 1 5 ern . voran kommen die Königliche Staatsregierung zu ersuchen,
weil behauptet worden ist, daß die Industrie unter den Behandlung infolge Unklarheit und Unvollständigkeit der Geschäfts⸗ machen, wir werden uns doch durchsetzen. Alles, was Sie gegen 1m wärts kommen. . 1 r genf 2 , n. ö een alle Prüfungen . 1 dem Landtage in der naͤchsten Session den Entwurf eines hohen TVöhnen leide. Es sind das Worte, die aus dem ordnung in der Fre streitig ist z. B. Wortentziehung in Ge. unternehmen, trägt dazu bei, unser Anseben nach außen zu erhöhen. daß sehr triftige Gründe vorgelegen haben, wenn don den Bestim Wohnungsgesetzes zur Besserung der Wohnungs
. 2. * . . — Ab 1 H im . s. . Ye jeß . rr do 8 in stor 5 1 1239 22 e ft ori * ssos KRagsfoko J 2 Min 5 . —— 2 * . Fäasanmenhang herausgerissen werden. Der betreffende Oerr bat scha tz ordnunge debetten), Diel Ge häftgorknung' ist zum Schutze der Minderheiten da, Se g. Ha mm mer (kons). Der jetzt geltende Ministerialerlaß mungen des Ministeriglerlasssz srgesehen wurden, Wir wollen gen — derhältnisse für die unter groß städtischen Verhäͤlt⸗
—— w . r über die p zischen Submissionsbedin, sert v ! j * , . 5. 3 . 6 . ö Rusgeführt, daß feine Freunde nicht Feinde, einer richtigen Sozial= 3) die vielfach mangelbafte Ausdrucksweise der Geschäfts· wollen aber die Minderheiten knebeln. ihn , . . wirken. 4 durch Reyisionen festgestelle wird. ob dem nissen lebenden Menschenmassen vorzulegen,
geführt ̃ eun . l , 4 ich * . . = 24 x wen, r 9 K — ̃ — neine ufgene rden. Diese Ministerialerlaß entsprochen wirdz ich habe aber das Empfinden, daß 2) eine Unter herbeizufũ w Wege politik seien, nur einer Gleichmacherei mit sozialpolitischen Zwang? ordnung durch einfache, klare, von Fremdwörtern möglichst freie Abg. Dr. Dittrich Zentr): Wir sind bereit, den Antrag an Submissionsbedingungen sind im ganzen gut. Der Antrag Schroeder sehr viele Klagen vorgebracht werden die nicht begründet sind. Wen 8 uchung Herbeihnfübren, auf welchem Wenge maßregeln müsse man widerstreben, einer Ueberstürzung, damit Faffung der Vorschriften ersetzt wird. die Kominissien zu überweisen. Der Antrgg Viereck ist aber eigent, Tat die Vorschläge des Hansabundes ein ach übernommen aa Seen. hie e,, ,,, ,, n, ö wi , ee gl ten . durch Maßrlabmen der Hesetzgebung den Notständen des die Industrie ch mit den geßebengn Tatsachen abff nden, Lönne, Die Abgg. Viereck sfreikons.) und Genossen beantragen, lich gleichgültig, denn nach unserer Auffassung bat die Kommission die beim Händelzetat sich neulich mit? diefer Materie beschaftigi de, ne, . 3 , . 3. städtischen Realkredits ein Ende gemacht Das Ist keine Nückstandigkeit Hi Gefangnitarke it 1 daß n, hinter „Revision der Geschäftsordnung“ das ehne weiteres das echt. aus eigener Initiative weiter gebende haben, scheinen diese Beftimmungen im einzelnen nicht zu 8. , gen, ö ö, , . e, . wa ;
, . . Wort ' ins besondere“ eingeschaltet wird. änträge n stelen. Perpflichtet ist die Zommission nn der gi . bekommen zu haben; vieles, was der Dansabund kaschlöe, fte fäen ähh den eden bie Hekbrden äetifizierk werden. Di Aunsicht, daß In Verbindung damit wird beraten der Antrag der Hel lte l stande ag en . e, . 6 Abg. von Branden stein (ons.): Im vorigen Jahre ist dieser in der r . 6 ', ig * arne, in, den preußischen Suhmissionzbedingungen, und sogar in einer für Zuschlag immer an den Mindestfordernden erfolge, um ein Abgg. Frank (entr) u. Gen.:
, , gen werbe , wn Bezeichnend Antrag über die Lon mi nb erte n, nie Trg, nf, Giner 1 63 r 2 , . n , n, nicht fir . . i, , . durch die Oberrechnungskammer zu vermeiden, ist gleich⸗ ; n . Staatsregierung aufzufordern, dem Landtage * 9 8 nservative arte, die bisher ar eine ese zliche Begrũndung des Antrages bedarf es kaum noch. Es sin estimmungen ö 8 if I . e Zusch a g. ; ** nde 1 Mar ö ain wee n 9 ir , ö ö. 8 . moglie st ald den nt wa 1 eines Wohnu ngsg e etzes J , d 44 e r me e e ,,,, , ,, R * ,,, ; e ird. e Abg. VJ ; 63 ; , nn fer . — , . „daß werkskammer in Liegnitz, daß auch. Private den öffentlichen Sub d 205 wund Industriege en 3 r cr, 7 ir er. ö 1 n, ,. . Jahre an dleser Stelle und in der vermeiden, daß der Kommission wieder gesag würde, sie . über 4 . auf annehmbares Gebot bin der Zuschlag erteilt werden kann. missionsbedingungen unterworfen sein sollen, geht entschieden zu wohnenden Massen von Menschen vorzulegen“, . kö 13 9 24 9. 5 . 3 ließen Bei der Bunt⸗ RTommission gesagt habe. Bei den damaligen Kommissionsverhandlungen Rahmen ihres Antrages hinausgegangen. urch meinen Antrag 'i orn. Zusatz ist nachher vom Minister für Handel und Gewerbe weit; eine gesetzliche Regelung für die Behörden ist aber unbedingt Abg. Dr. Aren dt (freikonf.) bittet zur Geschäftsordnung, die 2m nn ng der 867. i ü eie. 664 u reiche zesetzliche Regelung bat sich aber herausgestellt — und das ift namentlich von dem Bericht⸗ ja gar nicht gesagt werden, daß wir allem, wat die Kommission 9 s genehmigt worden. Das, was der reichs deutsche Mittelstands. nötig, damit eine Cinheillichkeit besteht. Bis dies aber erreicht sein beiden Feile seines Antrages gesondert zur Debatte zu stellen, da sie sch digkeit der , , , 3. . * fig me, ere! äalüer Vlereck betont worden = daß nicht nur Unvollständig schließt, nun auch zustimmen. Meine Fraktion wird sich n . and bringt, ist also nicht neu. Wir glauben nicht, daß es wird, müssen wir fordern, daß die Submissionsordnung des Ministers nur in einem losen Zusammenhange ständen.
unbedingt naten g. ne, . r. ö e 7 Ihm ist es ge⸗ keiten, sondern auch Unklarheiten in der Geschäftsordnung welchen Vorschlägen der Kommission sie zustimmen wird. Der ö it ist, daß die vergebende Bebörde ausgeschaltet ist. Die durchgeführt wird. Der Einführung des „angemessenen Preises“ nach Abg. Freiherr von Zedlitz und Neukirch (freikons.) eine wunderbare Regelung des . ö n. , Kom. vorbanden sind. Ich babe desbalb auch die Beseitigung der teiligung aller Fraktionen an dem Seniorenkonvent, auch wenn in , , ,. muß bel der Behörde bleiben. Die Stadt, und dem Äntrage Hammer stimmen wir zu auch dem zweiten Teil des An. hält es überhaupt nicht, für rätlich, jetzt noch in die Ver- lun gen, was jbrzehntelang nich ; 26 . 6 . . deen, Unklathetten in meinen AÄntrag aufgenommen. Die Abgg. iereck weniger als 15 Mitglieder haben, konnen wir nicht zustimmen. 9 5 agtsbehörden wollen wir nicht ausschalten; das würde durch den trages steben wir sympathisch gegenüber, zumal seine Vorschläge sich handlung über dies Anträge einzutreten, da sie eine längere Dis munen haben den Entwurf * hann un den h . er eg, und von Ditfurth batten ferner den Antrag gestellt, in der ist ganz richtig, daß der Abg. Bebel im Reichstage sich für die . e , r. geschehen. Nach meinem Antrage soll den Sach- mit denen der Nationalsiberalen und des Hansabundes zum Teil, kussion erfordern würden. Allein der Antrag über die Wohnungs- und 8 durch Ginfaßr ana ge, ö 356 eig werbes . Ausdruckswelse der Geschäftsordnung eine klare, von Fremdwörtern teiligung unserer Partei ausgesprochen hat, obwohl wir n, ö ,. kein Einfluß auf den Preis gegeben werden; die Sach- decken, Gewiß werden manche Schwierigkeiten zu überwinden sein, frage werde drei bis vier Stunden in Anspruch nehmen, und es fördere der Bauforderungen 3 6 e ne st 8 Sang Buchfuͤhrun ist frele Fassung zu wählen. Dieser Antrag ist schon vom Haufe ein˖· weniger als 15 Mütglieder hatten., Zu den Tommissio nen sind un . äandigen haben welter nichts zu machen, als die Mreise vorzurechnen, aber kein Tor ist so hoch, als daß nicht ein goldbeladener Esel darüber nicht die Geschäfte des Dauses, wenn die Diskussion nicht zu Ende werden kann, wird von , n,, fie ich hc ur n die stünmig angenommen worden, und ich babe ihn in meinen jetzigen aber nicht zugelassen. Trotzdem baben wir hier die Meinung 4 1 46 Behörde selbst ein Urteil gewinnt. So kann die Behörde hinweg könnte. Mach er Stellung, die der Abg. Bammer heute geführt werden könnte. Es sei deshalb zweckmäßig wenn das Haus doch für das Gewerbe eigentlich sel stverständlich, g 26 2 3 Antrag aufgenommen allerdings mit einer kleinen Abweichung. Ich gesprochen, daß wir eine Beteiligung der kleinen Fraktionen . fn ild davon gewinnen, welcher Preis der richtige und angemessene eingenommen hat, mutet eine Aeußerung auf dem konservativen sich jetzt vertage, zumal es Sonnabend sei und die Besetzung des R Bü ß gesetzlich festgelegt e, will n. will nicht, daß der Versuch gemacht wird, alle Fremdwörter aus der 108 Mitgliedern an den Kommissionen wollen. Nach der Ern g 1 n. 2 werden erst die Kuvertẽ geöffnet und demjenigen Angebot Parteitage in Breslau recht sonderbar an; dort sagte der Abg. Haufes jebr schwach fei. zur Vorlegung der zücher muß gel e nr . ' Wenn Nnter⸗ Geschaslgordnung zu bescitigen. Damit kann man leicht zu weit an meinem Antrag geübt worden ist, zie he ich ibn zurück, obo 2 Zuschlag erteilt, welches diesem ermittelten Preise am nächsten Hammer: Die Vorschläge des Hansabundes für den Mittelstand sind Präsident Dr. Freiherr von Erffa: Dagegen muß ich mich könnten wir vielleicht auf den menen . nern 3 bin Arbeiter ehen und sich unter! Umständen sogar lächerlich mächen. Der ju der Kommission Das Vertrauen habe, daß sie loval denkt und nig ng, Dadurch werden wir zu soliderer Aibeit kommen. Ich sprach nichts weiter als Schaumschlägerei. Das ist doch ein bißchen stark. als Präsident verwahren. Wir haben noch ein sehr reichhaltiges nehmer die Preise unterbieten dann . * . sonlten die Hefe geber ist darin nicht allmächtig; man mag in Gesetzen und irgendwie zu einen Vergewaltigung die Dand bietet. je Ern I ablkampf einen Dachdeckermeister; dieser erzählte mir, daß vor Das zeigt, daß damals für den Abg. Dammer nur das AÄgitations Material und können jedenfalls noch eine Stunde sitzen und sehen, nicht auskömmlich bei blen; Sie Gu . . dee, , e. Presfe zu Perorbnungen noch so viel ven Kraftfahrzeugen oder Fernsprechern Abg. Dr. Friedberg Gil). Wir wollen gerade die 3e Fabre für den Quadratmeter Jementdach 150 „ gezahlt wurde. bedürfnis ausschlaggebend war. Das Haus mag sein Urteil darüber wie weit wir mit dem Wohnungẽegesetz kommen.
Handwerke in ihren i, , . unterstützen, eme chreiet, so ] Aden daz Publikum fährt doch im Automobil und bedient sich des weiterung der Aufgaben der Komimission vermeiden und baben 2 eh trotzlem Tie sozialpolltischen Lasten und die Löhne ge. fällen, ob eine dergrtige Beschimpfung des Hanfabundes angebracht Abg. Bois 19 Int): Die Bebatte würde ziemlich lang werden, so dern. Menn man zu e nen ,,. , e . d e. Fei Telepbong. Mit dem Sprachgebrauch wollen wir ung nicht in deshalb gegen den Antrag Viereck auggesprochen . Segen die Inn 1 sind, die Steuern zugenommen haben, die ganze Lebenshaltung gewesen ist. Die Liberalen steben dem Handwerk ebenso freundlich und ich bin deshalb für die Vertagung, bitte aber noch den letzten soll inan es nicht, wie der Dandelsminister . 6 e, de. . setzen. Da aber manche Fremdwörter entbehrlich sind, pretation den Abg. Dittrich muß ich Widerspruch erheben, weil lon ir geworden ist, werden nur 0 Pfennig in Suhmission gezahlt. gegenüber wie jedem andern Berufe, wenn wir auch allerdings der Gegenstand unserer Tagggordnung, den Antrag betreffs Befreiung der kleinen Geldstrafen bewenden lassen⸗ . hae en . 4 ! uf 9 beantrage ich daß die Aut druckswelse möglichst von remd! jede Kommission ihre Aufgaben ins ungemessene erweltern könnte. Pi regen wird dabei aber einfach über das Ohr gehauen; während Meinung sind, daß dem Handwerk auf andere Weise geholfen werden Dissidentenkinder vom Religiongunterricht, zu erledigen, da ziemlich Ueber Fabrtk und Handwert . . greng inc dee, . wörtern frebleiben fol. Ich bitte, un eren Antrag anzunehmen. Abg. Br. Pachnicte (fortschr. Volken.) Ich erhebe an Hier . Lagen genommen wurden, werden jetzt nur zwei genommen, muß, als es der Abg. Damme will. Ich babe beute feststellen Sinigkeit darüber besteht, diefen Antrag ohne weitere ebatte an eine „erwägt“ man seit vier Jahren. Mit diesen — . z a. Aeg! Vie re ck (freilon) Auch meine Freunde sind der Ansicht, Widerspruch gegen diese Interpretation und stelle nochmals fest, * 96 ner Submission von Schulbänken hat derjenige, der als können, daß bei der Beratung dieses Handwerkerankrages zeitweife Kommnission zu derweisen.
Handwerk nicht gedient. Notwendig ist die Heranziehung der Fabräk. g. ⸗ Ich habe im vorigen die Kommission nur den Äuftrag hat. der ihr durch den Woitlaut Mindestfordernder den Zuschlag erhielt, statt der Holischrauben, die kein konserhativer Abgeordneter hier im Saale anwesend war. Eine. Präͤsident Dr. Freiherr von Erf fa Es besteht darüber noch
9 . erksseßrlinazausbi De aß die Heschäftsordnung einer Neviston bedarf. a . 2 1 Sag r. 6 ; bet . 9 n w, * e ,,, . e , . der damalige Rahmen des 1 Antrages von Brandenstein gegeben ist. r viel Arbeit machen, Nagelschrauben genommen, die das ganze Besserung der Lage der Handwerker läßt sich auch erreichen, wenn! gar fein? Üebereinstimmung; mir ist gesagt, es seien verschiedene preußische Handelsmin; c ; ag ö ? 1
. der Bücher nicht erzwungen werden kann. e
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