Fraktionen überhaupt noch nicht in ihre Beratung über diesen An⸗ frag eingetreten und wünschten deshalb, daß er heute nicht mehr be— raten werde.
Abg. Freiherr von 4166 und Neukirch lfreikons.): Der Wunsch des Präsidenten, jetzt allein noch die Frage des Wohnungs⸗ gesetzes zu erörtern, steht mit der sachlichen Förderung der Geschäfte in Widerspruch. Wir können höchstens noch zwei Reden zur Begrün— dung der Anträge hören und werden dann doch nicht fertig. Meine Anregung, jetzt zu vertagen, ist also zweckmäßig.
Abg. Weis serm el (kons.) erklärt, daß seine Freunde dem Vorschlage des Präsidenten zustimmen.
Abg. Hirsch⸗Berlin (Soz.) bittet aus sachlichen Gründen, den Wohnungsantrag nicht mehr zu beraten. Das Haus habe in dieser Woche schon so viele Ueberstunden gehabt.
Präsident Dr. Freiherr von ref Wir haben keine Ueber⸗ stunden gehabt, das Haus sitzt in der Regel von 11 bis 44 Uhr. Ich würde dem Wunsche des Abg. von Zedlitz nachgeben, wenn ich nicht dafür verantwortlich wäre, die Geschaͤfte des Hauses zu fördern.
Der Antrag auf Vertagung wird abgelehnt, das Haus tritt in die Beratung der Anträge ein.
Abg. Freiherr von Zedlitz und Neukirch (freikons.): Die Sozial⸗ politik im Reich ist jetzt wohl an einem Ruhepunkt angekommen. Das eht auch nicht anders, wenn wir bedenken, daß in der letzten Reichstags⸗
. die Reichsversicherungsordnung und das Privatangestelltengesetz verabschledet wurden, die gerade dem werktätigen Mittelstande erheb⸗ liche neue Lasten auferlegt haben. Um so notwendiger erscheint es, daß wir hier in Preußen auf einem Gebiete vorgehen, das dringend den gesetzgeberischen Eingriff fordert, auf dem Gebiete der Wohnungs⸗ fürsorge. Denn hier gibt es ungeheure körperliche und sittliche Gefahren, die beseitigt werden müssen. Bedauerlicherweise hat das Herrenhaus die Bestimmung gestrichen, daß das Zweckverbands⸗ gesetz auch auf die Wohnungsverhältnisse ausgedehnt wird. Deshalb haben wir damals in Verbindung mit dem Zentrum einen Antrag ein⸗ gebracht, der die Vorlegung eines Wohnungsgesetzes wenigstens für die Großstädte fordert. Der Antrag ist angenommen worden, aber die Staatsregierung hat ihm keine Folge gegeben. Wir wiederholen deshalb unseren Antrag noch einmal; denn besonders für die Groß⸗ städte ist ein schnellez Eingreifen nötig. Infolge der starken industriellen und kommerziellen Entwicklung haben sich in den Industriezentren in engen Räumen Menschenmassen zusammengefunden, die zum großen Teil in Mietskasernen untergebracht sind. In Berlin sollen nicht weniger als 40 0 der Bevölkerung in übervölkerten Quartieren leben, also in Wohnungen, wo mehr als fünf Personen in einem Zimmer wohnen. Durch ein staatliches Gesetz allein kann natürlich die Besserung nicht erzielt werden. Auch auf diesem Ge⸗ biete liegt der Schwerpunkt in der positiven Tätigkeit, in der Schaffung von ausreichender Wohngelegenheit. Dazu müssen gemein⸗ nũtzige Korporationen, müssen auch die Kommunalverwaltungen mitwirken. Diesem Zwecke dient der zweite Teil unseres Antrags, der den Not⸗ ständen des städtischen Realkredits ein Ende machen will, Wenn man nun eine Bestimmung einführt, die die Höchstzahl der Bewohner für eine Wohnung festsetzt, so muß dafür gesorgt werden, daß die Wohnungspolizet nur gegenüber neuen Verhältnissen mit voller Strenge vorgeht. Die Gewerbepolizei muß ferner dafür sorgen, daß die Industrie möglichst auf das Land hinausgeschoben wird, damit eine größere ee en ken erreicht wird. Ein Vor⸗ chen des Staates auf dem Gebiete der Wohnungs—⸗ ürsorge würde auch anspornend und vorbildlich für alle anderen Korporationen sein. Es werden Kommunen folgen, und auch die ge⸗ meinnützig Tätigkeit wird lebhaft angeregt werden. In unserem früheren Antrage hatten wir auch das Wohnungsgesetz für Industrie⸗ egenden gefordert; diese Forderung haben wir jetzt fallen affen, weil die Verhaͤltnisse außerordentlich verschleden sind, und in manchen Gegenden von der Industrie ausgezeichnet für die Wohnungs— verhältnisse gesorgt ist. Der Staatssekretär Delbrück hat im Reichs⸗ tage K, . daß die Reichsgesetzgebung in der Wohnungsfrage nur eingreifen könnte, wenn die Bundesstaaten dieser Aufgabe nicht gerecht würden. Er hat anerkannt, daß die Wohnungsfürsorge Aufgabe der Bundesstaaten ist. Zeigen wir deshalb, daß wir in Preußen auf diesem Gebiete vorbildlich sind, und darum bitte ich Sie, die beiden Anträge, auch den Zentrumsantrag anzunehmen.
Abg. Dr. Wuermeling (Zentr.): Wir haben ez für nötig gehalten, den Antrag in derselben Form einzubringen wie im vorigen Jahre; deshalb befindet sich auch das Wort „Industriegegenden“ darin. Gine eingehende Begründung unseres Antrages ist nicht mehr not— wendig, nachdem der Abg. Freiherr von Zedlitz die Gründe bereits zusammengefaßt hat, und zumal im vorigen Jahre eine eingehende Besprechung erfolgt ist. Im Reichstag liegen jetzt fünf Anträge über die Beke gf forge vor. Es ist also ein Zeichen, daß diese Frage nach Lösung schreit. Die Uebervölkerung ist nicht nur in Berlin vorhanden, sondern auch in anderen Großstädten. Hunderttausende von Menschen wohnen in solchen übervölkerten Wohnungen. Wenn wir den Wohnungsverhältnissen in den Groß⸗ ssädten nicht entgegenwirken, dann werden die Großstädte eine Gefahr für unser ganzes Vaterland. Der Vorgänger unseres jetzigen Handels⸗ ministers hat sich recht sympathisch für ein Wohnungsgesetz aus⸗ esprochen. Ich bedauere, daß er so schnell gegangen ist. Hoffent⸗ ich bekommen wir bald eine Erklärung von der Regierung, wie es mit dem Erlaß eines Wohnungsgesetzes steht. Abgesehen von einigen Erlassen, ist noch nichts auf dem Gebiete geschehen. Damit kann man aber den gewaltigen Mißständen nicht begegnen. Nötig ist es auch, daß eine strenge Durchführung des zukünftigen Wohnungsgesetzes erreicht wird. Das Gesetz kann noch so gut sein, es nutzt nichts, wenn es nicht angewandt wird. Wir müssen dafür sorgen, daß auch in den Großstädten für minderbemittelte Bevölkerung Wohnungen ge—⸗ schaffen werden, die den Ansprüchen an Sittlichkeit, Gesundheit und Familienleben entsprechen.
Geheimer Oberregierungsrat Neumann: Nachdem die Woh⸗ nungsfürsorge aus dem Zweckverbandsgesetz gestrichen worden war, sind sofort Verhandlungen zwischen den beteiligten Ministerien erneut eingeleitet worden. HDiese Verhandlungen haben ö. inzwischen bereits zu einem vorläufigen Abschluß geführt. Es schweben aber zurzeit Beratungen darüber, ob es möglich sein wird, den Entwurf nach der Richtung durch weitere Maßnahmen zu ergänzen, daß durch eine Einwirkung auf angemessene Gestaltung der Bodenpreise und eine Verbilligung des Bauens das Wohnen selbst billiger gestaltet werden kann.
Darauf vertagt sich das Haus. — Nächste Sitzung Montag 11 Uhr (Bergetatj. Schluß 41“ Uhr.
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Mitteilungen des Königlichen Asronautischen Observatoriums,
veröffentlicht vom Berliner Wetterbureau. Drachenaufstieg vom 2. März 1912, 8 bis 11 Uhr Vormlttags:
Station Seehöhe.... 122m 00m l000m 2000m 3000m 3400 m
Temperatur (900) 74 45 — 12 — 62 — 84 Rel. Fchtgk. (O/o) 797 8 160 106 100 1069 Wind ⸗ Richtung . 8 SW Sw Sw bis Ws w Geschw. mps. 5 11 9 . Trübe, etwas Regen, untere Wolkengrenze anfangs in etwa 899, zuletzt in 300 m Höhe. Vom Erdbeden an bis zu 450 m Höhe Temperaturjunahme bis 7,, . Wind sehr ungleichmãßig.
Wetterbericht vom 3. März 1212, Vormittags 9 Ubr.
Wetterbericht vom 4 März 1212. Vormittag? 9b Uhr.
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Witterungs⸗ verlauf der letzten 24 Stunden
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Tie Zahlen vieser Nubrik bedeuten: 0— 0 mm; 1 o, 1 bis 04; 2 — 0,5 bis 2,4;
5 = 26 bie Gi, 4 — 653 bis 124; 5 — 125 bia Me; 6 — AS bis Si,;
7 zi,5 bis Ji; z 41,5 bis so,; 9 — nicht gemeldet.
Gin nordostwärts schreitendes Tiefdruckgebiet von 733 min, nord- westlich von Schottland, erstreckt . bis zu den Alpen, Jütland und Finnland. Ein zurückweichendes Hochdrucgebiet über 765 mm liegt über Sidosteuropa. — In Deutschland ist das Wetter bei schwachen füdlichen Winden, außer im Nordosten, trühe und etwas kälter; fast überall haben Regenfälle stattgefunden. Deutsche Seewarte.
Senn , meln, m, wer ö. Keitum 3 6 Geer , d giachte Risedenf cl. Hamburg bl B J Fdedekk 1 . meist bewöltt Swĩinemũnde WS We bedeckk 6 3 Nachts Nledersch. Neufahrwasser i.3 SO J Nebel 4 G Fos vorwiegend helter
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(Wilhelmshav.) 37 Nachts Niederschl. (Kiel) 5 Vorm. Niederschl. C Mustrow i. Mj.) 751 meist bewölkt (EKönigsbg., Fr.) Seilly t z 3 753 ziemllch 282 . CGGasseh) halb bed. 312739 — ö (ilagdeburg) 744 Nachm. Niederschl. . GrünbergsSschl.) Hol vhead 5H bedeckt 6 0 746 ziemlich heiter ö (Wulhans. Eis) Jnle dir 762,5 BSW 4 bedeckt 10 2 6 anbalt. Niederschl. - ö ö (Friedrichshaf) St. Matblen 756,1 SSW 6 bedekt 10 3 757 Jlachm Niederschl. . (Bamberg) 756,0 SW 5 wolkig 8 2 76: Nachts Niederschl. oö d SB J balbber * s, Bös ds SSW ball bed. 8 2 Delder on,. 5 SSW heiter 16 0 750 Bodoe 145 O 1 wolkenl. = 1 0 747 Christiansund 7160.5 Windst. wolkig ö 13 3. Skudec nes 11 66 ö S Dunst k 6. 748,7 Danstholm 151 6 W wollig 143 kopenhagen 2 Ke , Dunst. Sto holm T7560 3 WS W bedeckk Vernösand 7145.9 S bedeckt Haparanda 7 d 8 JX Schnee 1 Wiebr̃; r s SSW ä Nebel Karlstad T7485 2 Nebel 3 Ltchangeliĩ Gods W . ede, Petersburg 536 SSW bedeckt 2 — DT S 6. Nebel 1160 F569 Jö 5 8 J bededt 111] Töne T SSW Nebel 1 ĩ 75s 5 SSO 1bededi 4 ö 1sbedekt 1 5 2 f o worwiegend heiter 7 Is Nachts Niedersch.
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(6 Uhr Abends) . . ö meist bewölkt Cherbourg 7556 88 J Hösl k lermon 1 76530 S6 W 3 ö
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) Die gahlen bieser Rubrik bedeuten: 0— 0 mm; 1 — 01 big 9,4; 3 – 0.5 bis 2,1; ad big där n = gz vis ig; 5 —= 148 big wi; G == wo vin sii; i h bia 14, ; 83 * 44.6 big os d; — nicht gemeosdei. Hochdruckgebiete über 760 mm liegen über Südrußland und üb er der Pyrenäenhalbinsel, ein Ausläufer ohen Drucks befindet sich über den Alpen. Ein nordostwärts schreitender Ausläufer elnes ozeanischen Tiefdruckgebiet 256. über Nordeuropa, ein heranzlehender Ausläufer niedrigen Drucks über dem Ozean; Minima von 735 mm liegen über dem Rordmeer und westlich von Schottland; ein flaches Tiefdruck gebiet befindet sich ferner jenseltt der Alpen. — In Deutschland sst das Wetter mild und vorwiegend trübe bei schwachen, 2 , n mn Winden; westwärts der Oder fanden verbreitete Regenfälle statt. Fin rf Seewarte.
Zweite Beilage
Berichte von deutschen Fruchtmärkten.
Berlin, Mont
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Doppeljentner
zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.
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