1912 / 58 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 05 Mar 1912 18:00:01 GMT) scan diff

Siatistiken über die Verhältnisse in der Landwirtschaft. Dazu Erfolge derartige Versuche begleitet sein werden, das kann ich heute ] die über den Rahmen der anderen Verträge hinausgehenden Zu ; ; ; ; ö ; ; . z ; ö den sind, je nachdem, ob es sich um Kohlen oder um Kall oder J gehandelt habe, weil eine Anzahl Fe dagchesen wären. N A t Hi ö , ,, , ecken. de nie dieler weg gestämbrisse vahhenbclten eie w Säcken nd Jaben Cenentber mn. ein anderes Produkt handelt. 1 hier von an,, . 22 6 . 23 , . .

Statistiken bei denjenigen Industrien, deren Verhaältnisse wir eriassen bereits beschritten haben oder zu beschreiten versucht haben und daß in den neuen Vertragen gemacht haben. Ste mi 1 ; Arbeitswilligengesetz; erhoben worden Guf Carmer s rach genossenschaftlich cron stren 5 D ; z ö Nun werden Ste mir, meine Herren, einwenden, daß doch das . . prag senschaftlichen Personalkredit betrifft. Die Kieditgenossen⸗ konnten, weil sie mit inneren Steuern belegt sind. Ich verweise unter unseren neueren Handelsverträgen der ltalienische und der Ich habe das im einzelnen angeführt, weil es ein Schulbeisplel Eulsgesch aigentlich nicht zu weiteren Erperimenten auf diesem Ge⸗ n k . ö,. , 3 2 * i , , , denn 4 n .

dabei auf die Bierbrauerelen, auf die Brennereien, auf die Gewinnung schwedische Handelsdertrag bereits Andeutungen oder Ansätze für eine dafür ist, wie sich die bandelspolitischen Beziehun i iten ichtig! ill ni schwei ; ü n ; gen zwischen Ländern biete verleiten könnte. (Sehr richtig! links.) Ich will nicht in Ab, Verschweigung ihres Namens gebeten, häten Ich habe begrüßen, wenn der Staatssekretä 81 j von Salß und die Produktien von Zucker. Für eine ganze Reihe derartige Vereinbarung enthalten. regeln, die keine Handels verträge im engeren Sinne abschließen. Ich habe de stellen, daß das Kalige setz den Erwartungen und Hoffnungen schon damals zwischengerufen Pas sind Feiglinge! Arbeit⸗ ö. die in . r ,,

anderer Industrien fehlen uns aber derartige Unterlagen vollständig, Nun, meine Herren, wenn man nach Ablauf einer mehr als aber auch gleichzeitig die Frage damit beantwortet i d beinan prktcht (hört! hört! linke), die ich daran geknüpft habe. geber und Schutz leute sollten sich sträuben, iht Namen genannt zu stäützte, damit sie mindestens alle zwei Jahre ihre Erfahrungen autz⸗ ; . Frag v glich nicht ent d ) gent ehen? In Wirklichkeit sind es Parteigänger der Gelben, die sich lauschen könnten. Wir 33 dabei 2 2

und wir haben uns nun hier in der Weise geholfen, daß mit Hilfe dreißigiährigen Periode feststellt, daß sich eine Wirtschaftepolitik be. der Differenzierung Deutschlands in being auf Holistoff, Pappe und ch unerdrtert 17 In

. e ; . J e ch wlll aber auch unerorter assen, wer daran schuld ist, daß das damit lieb Kind : . ; 33 , . auer i der Berufsgenossenschaften ein Verzeichnis der Betriebe aufgestellt wäbrt hat, wenn man feststellen kann, daß sich unter dieser Wirt. Papier seitens der Vereinigten Staalen von Amerika liegt. Die *. so geworden ist. Wir haben es so nickt vorgelegt. (Sehr wollten solche . sth ee. . , 1 16 * , , 42 wird, daß alle hiernach ermittelten Betriebsinhaber gebeten sind, einen schaftspolitit eigentlich alle Zweige der Volkswirtschaft günstig ent⸗ Herren werden daraus ersehen, daß wir auf dem Posten gewesen sind, ichtig! und Heiterkeit rechts) Aber ich habe andererseits den erfreu⸗ die Welt sezen. Vie Bergarbeiterbewegung, die jetzt in unseren Das Submissionswesen ift zwar in der Hauptsache auch amen.

umfassenden Fragebogen autzufüllen, und daß dann das Ergebnis dieser wickelt haben, so soll man sich daräber nicht täuschen, daß auch hier daß wir das getan haben, was wir nach Lage der Verhältnisse zu lichen Eindruck gewonnen, daß die Erkenntnis von den Feblern, die e n , 3. J . auch ,,, die 5 . 6. 9. 9. ; zu 85 Entgegnung aäf die 1 k 1 errorismus der Ichenbesißer, die au Aeußerungen der gg. Bassermann, Doormann und Bartschat

Erhebungen zum Gegenstand eingehender Besprechungen mit den Ver, die Entwicklung nicht stillgestanden hat, daß die Verhältnisse heute . Er ; ; . s 2. 6 w * et, ĩ i 6st . ; (. ̃ der tret 3 der betreffenden Industrien, mit einzelnen von ihnen andere sind als in den Jahren, wo wir unsere Tarlfe aufgestellt eee. , stande waren, sm übrigen werden wir abwarten müssen, bei dem Kaligeset 9 acht worden sind, sich mit einer solchen Ge. die schwarzen Listen noch keineswegs haben verchwinden lassen; eine gezwungen. Daß letzterer den Entwurf des Hansabundes gelobt retungen der betreffende ; in . mw : 9 wie die Verhandlungen weiterlaufen, die in den Formen geführt schwindigkeit verbreitet, daß ich es nicht für ausgeschlossen halte, es der Forderungen der Ruhrbergleute lautet: Affbebung der Sperre! at, muß mich wirklich wundern. Was an diesem Antrag für das benannten oder von uns ausgesuchten Sachverständigen, gemacht ist; haben, als in den Jahren, wo sich die Mehrheit des Parlaments und werden, wie sie zwischen befreundeten Nationen üblich sind. möchten die Erfahrungen, die wir gemacht haben, uns die Möglichkeit Will man bier gerecht sein, so soll man au die VDeutsche Tages . neu ist, ist nicht gut, er paßt nur far die Industrie. die Ergebnisse dieser Besprechungen sind dann noch im Wirtschaftlichen der Regierung äber die heute noch geltenden Grundsätze unserer Wirt⸗ Ic darf Cn Anschluß an diese unsere Handelepalittk betreffend vaten, auf einem anderen Gebiete erfolgreicher vorzugehen, als es hier zeitung“ in der Liste der Terroristen aufführen, die hat sich zur Ver= Jas Jentrum bat schon afiers verlangt, kaß Staat und Gommunen Ausschuß durch weitere Erörterungen und nötigenfalls durch weitere schafts⸗ und Handelspolitik geeinigt haben. Wir dürfen uns darüber Spensalfrage nech kurz auf eine zweite Frage en,, u. der dall gewesen ist. Vorläufig tröste ich mich auch mit der Zu⸗ . ., . Bildung einer lea n, ,. der *. m, , . * . 23 Regie herstellen sollen. Ich ü q ö z altni i ! e ; ö 5 Sauherren he eben, wori z all dzial⸗ der Kollege Bart z jede erständige? di ĩ

Vernehmungen von Sachversstãndigen zu e deren, Ich mchte be. nicht täuschen, daß auch 4 , y Verbaltni e ande glaube ich, auch Herr Abg. Maver (Kaufbeuren) gestellt hat, ersicht, daß die Erfahrungen, die man mit dem Kaligesetz gemacht demokratischen k . * 3 . 3 2 k merken, daß im Laufe der letzten 3 Jahre derartige Produktions haben, und eines der wichtigsten Y omente, was wir keinen Augen⸗ bie aber auch von anderer Seile wiederholt ist, nämlich bat, andere Syndikate veranlassen werden, alles zu tun, um bei den gung gemacht wird. Das ist denn doch der erganisierte Terrorismus, einem genau kalkulierten Kostenanschlage arbeitet, nichts verdient. erbebä ngen stattzefnden baben fir e Vetrücbe neige er Teritl. lic aus den Augen lieren därfen nd wos nnsene handels. wie es mit den schwedischen Erzen steht. Die Herren werd Reyierungen und bei den Parlamenten den Versuch hlutanuhalten, r, n, nen Gamp empfahl die Schhaftmchung Ber Arbeiter Es Bir in Bavern bedanken uns für ein geletzliche Negelung digler industrie, für 23 Betriebszweige der Montan, Hütten⸗ und Metall- politischen Aufgaben ganz wesentlich beeinflußt und verschoben hat, das J 3 ; ö geren hre Verhältnlsse im Wege der Gesetzgebung re rea e wn. ist schon auf die Zustände in den Bayerschm Farbwerken in Elber⸗ Frage, und ebenso glaube ich, werden sich die Sachsen bedanken. Bei ; ; . *53 eb ige der chemischen Industri ist die Erstarkung uns Indusfrle, der Umstand, daß r mn na sich erinnern, daß in dem früheren schwedischen Handels- in ihre *. ö. . Yeleßg g reg . feld hingewiesen worden, zu denen der Ag. von Gamp in sehr uns werden Arbeiten im Betrage von Millionen an die Handwerker verarbeitung industrie für d Betrie tzweige der chemischen Industrie, ist die Erstarkung unserer In J, er Umstand, daß wir nicht wie vertrage auedräcklich autbedungen war, daß ein Ausfuhrzoll auf Erie einzugreifen. (Sehr richtig! rechts und links.) nahen Beziehungen steht. Auf der Zeche „friedlicher Nachbar“ wird ohne Submissionen vergeben. Glauben Sie denn, taß es dem ferner für die Getreidemüllerei, die Kartoffeltrocknungsindustrie, die vor 30 Jahren um den inneren Markt zu kämpfen haben, sondern daß und ein Ausfuhrverbot für Erze in Schweden nicht ergehen solle. Im Anschluß an diese allgemeinen Erörterungen über das Wesen ein direkter Zwang zum Kossgängerhalten beim Vermieten kleinen Dandwerksmeister etwas hilft, wenn er die Behörde verklagt?

g ür di i ü en ä . 81 f . ö ; ; Wohnunger zgeüb Inte peantra Resolutior Ich bin der Meinn 3 der w bare Vorschl. s Herstellung von Rartoffeltrocknungsanlagen und für die Kraftfahrzeuge. wir heutzutage kämpfen müssen um den äußeren Markt, daß wir be . ö ; 8. ; ; Er Syndikate, die ich ja nicht angefangen babe, sondern die ich im der Wohnungen ausgeübt. Unter den beantragten Ne solutionen ch. in der Meinung, daß der wunderbare Vorschlag des Hansa—⸗ Sie werden sich erinnern, daß der schwedische Staat mit den großen der ; 2 ch befindet sich auch) eine, die die Bäckereiverordnung be—⸗ Fundes wohl für die Industrie paßt, aber nicht für das Dandwerk.

Eingeleitet sind zurꝛeit 6 Erhebungen 2 e, man, Rae offen, n n mann, 8 2 ma 39 1 * ae . (Gebr erzgewinnenden Gesellschaften in Schweden Verträge abgeschlossen Anschluß an Erörterungen aus dem Hause heraus fortgesetzt habe, trifft. Wir wünschen nicht daß an dieser irgendwie e Daß die Bevormundung des Handwerks durch den F 1909 in Zu⸗ Reis. und Maisstärkefabrikation, der Zement- und Lederindustrie und richtigh Wir dürfen uns darüber nicht täuschen, daß das eine wesent⸗ hatte, von denen man in Deutschland geneigt war anzuneh ĩ sind auch aus dem Hause heraus noch die Verhältnisse einzelner rüttelt werde. Ich komme zu unserer Refolution ö Ble. funsft wegfällt 2 auch wir. Unhaltbar ist der Justand 73* noch einigen anderen Zweigen unserer Industrie. Wir glauben, daß liche Verschiebung unserer wirtschaftlichen Verhältnisse und damit der sie & aun an a . cee ee ü 3. . 9. eee, 2 Urdikale erörtert worden. Man ist soviel ich weiß auf die legung eines Neichsberggesetzkß. Auch ich bedauere ben Aus. die r, ee. der maßgebenden Stellen über die K wir auf diesem Wege in der Lage sein werden, dasjenige Material zu Chancen unserer weiteren wirischaftlichen Entwicklung und ganz , . , n, ee en . m n wre. na . g blinisse pes Rob leuipubttatg und auf e, , , bruch des Streikẽ auf den Zechen Kater tubl i. und . Scharn. Auffasjung der Begriffe Fabrik und Handwerk zu fehr poneinander beschaffen, das erforderlich sein wird, um die zahlreichen Wünsche wesentlich auch der Aufgaben gebracht hat und weiter bringen muß, Fra ze sst nnn, erledigt e , daß der alte H wd . e Iderband eingegangen. Diese beiden Syndikate sind, selbst wenn man e. . ö . . 96g dabei . daß Lohn. brei gen. So wird 2 Auffassung . Berliner Dandele lammer einzelner Interessenten und Interessentengruppen zu prüfen und nach“ die uns beim Abschluß unserer Handelsverträge obliegen. ae und durch einen neuen handele vertra . . ö * in einzelnen Punkten ihre Politik nicht billigt, nach meiner Auf⸗ ,,, ö roten, I n, a,,, . n , , Möglichkeit zu erfüllen. Ich bin nur det Meinung, daß das alles zurzeit nicht Fragen die Angelegenheit in der Weise geregelt n e daß r. . fassung und nach der Auffassung der verbündeten Regierungen Glieder anberaumt, um die Leute zu bewegen, die Arbeit wieder aufzunehmen es uns fern, diejenigen dentschen Distrikte schädigen zu wollen, die

Zweifellos umfaßt diese Produktionserhebung bestimmte Zweige sind, die uns veranlassen könnten, einen Wechsel in unserer Wirt einerseits ie nn das Versprechen * . hat . . 9 * . nnseres wirtschaftlichen Organismus geworden, die man nicht ohne und nicht außer der Reihe zu tanzen. Im Preußischen Landtag hat a4uf den Hausierbandel angewiesen sind wie die Bewohner des Eichs. unseres Wirtschaftslebens nickt. Sie erfaßt im wesentlichen nur die schaftspolitit eintreten zu lassen. Denn unsere Wirtschafts politik wird und keine Ausfuhrderbote für . zu 6. c ö weiteres verfallen lassen kann. Ich würde es auf das äußerste beklagen, kl. Cen vel 6. ,,, if k ü Benn fe . en , ,. 3 Industrie und nicht die Kleinbetriebe. Das ist ein Mangel, und naturgemäß beeinflußt durch die Wirtschaftspolitik der auswärtigen ferner verpflichtet hat, eine Veränderung in . bestehenden wenn wir im Jahre 1916 vor der Eventualität ständen, ohne Kohlen⸗ geschlagen. Der Frieden Kinn 6 bi Dauer nur aufrecht erhalten hin ʒuweifen. Was wir besonders bekämpfen, ist der ö

wenn einzelne Herren aus dem Hause gewünscht haben, daß diese Staaten, und so wie die Entwicklung in den auswärtigen Staaten Verträgen mit den Erzgesellschaften zu unseren Ungunsten sundikat arbeiten zu müssen. (Sehr richtig! rechts) Ich würde es Fer r gien die Arbeitgeber die berechtigten Interessen der Arbeiter Tas Haufieren für fremde Arbeitgeber müßte verbotzn werden. Außer. Produktionserhebungen auch auf bie Kleinbetriebe aus- heute liegt, würde ein Herabgehen z. B. unserer Zollsätze uns gar nicht eintreten zu lassen. Diese Abmachung sichert uns für auf das äußerste beklagen, wenn der Stahlwerksverband nicht wieder i , . 8 waren 1577 73 faft doppelt dem müßte der Betrieb des Hansierhandels durch Ausländer möglichst ö ichts n z ß selbst t . Abm. 8 16 ; . ; 9 hoch wie jös86. Auf sch⸗ mer nhrankt werden, cbenso die Verwendung von Kinde 3 gedehnt werden möchten, so ist das an sich sachlich gerechtfertigt. nichts . Die Staaten, die 2 * , d halten, selbst die die Zeit der Geltung des Vertrags nach dem Urteil der von uns ge— zustande käme. Und ich würde das namentlich dann beklagen, Hur b hill lob: 1633 6, , . a beth che g ,,, r . . Ich habe nur die Besorgnis, daß es uns nicht gelingen wird, auf dem nationale Aibeit zu schätzen, die es für zweckmäßig halten, die natür— hörten Sachverständigen, das auch ich für zutreffend halte, die Mög— wenn ein derartiges Greignis zusammenfiele mit dem Augenblick, liegen die Verhältnisse bei einer ganzen Reihe anderer Zechen. gesetzt und die Mitführung ven Persenen anderen Geschlechts mit Aus⸗

Wege der statistischen Erhebung die Berhältnisse der Kleinbetriebe so lichen Hilfekrafte ihrer Länder nach jeder Richtung hin zu entwickeln lichkeit der Einfuhr schwedischer Erze in dem von unserer Industri es nwir genötigt fein können, unsere Handelsverträge zu erneuern, Die Gewinns der Jechen sieben kamit in keinem Verfältnis, nahme der Cheggtten und nächsten Verwandten des Hausierers verboten s id e Fa ist ein kolossales AUnwachsen zu konstatieren, aber nicht bei werden. Dat Gesetz über den unla teren Wettbewerb wird nament⸗

zu erfassen, wie uns das bei den Großbetrieben, übrigens auch nicht und selbst auszunützen, werden sich dadurch, daß wir niedrigere Zoll. Fenötigtem Umfange. also zu einer Zeit wirksam würde, wo Erschütterungen von unserem . . en J t . unls ewe ohne Mühe und ohne Schwierigkeiten, gelingt. (Sehr richtig! rechts) tarife haben, nicht veranlaßt sehen, ibre Tarife auch nur um einen ; 1. e . . : : virtschaftlichen Organismus ferngehalten werden müssen. (Sehr ö 3 ö.. . k Vn, 4 ,, ; 9 D .. 6 ö . . 1 ) F J 2 e irt 5 z ö W 1 0 J 9 e ) * hmp = 1uge emp en Der 1 0 réinem ö Ich habe in dieser Beziehung meine Erfahrungen bei der Erhebung Pfennig herabzusetzen. Ich erinnere an England, das infolge liche 64 . . . . Problem, . wel. wirtschaft⸗· richtig! rechte) e m m en , , 3. 1 6 , ,. 2 . ö e, . 2 ,,. über die Produktionsverhältnisse in der Müllerei gemacht. Es hat seines Freihandels genötigt ist, sich auf zollpolitischem Gebiete 86 3 ö J. ng = ö ie. ist eine . Lebentäußerung des Ich balte es daher wenn ich das auch noch im Anschluß Auch in Ümerika gebt man ja mit Lohnerhöhungen vor. Die Lohn. ffennlichen Jateresse Kaen die schwindelbaften Ausverkäufe vorgehen. sich als fast undurchführbar herausgestellt, im Wege der Umfrage und von anderen Ländern alles gefallen zu lassen, was diese fär mweck— r, , Jes ö: e ,. . . viel bie Rede an die Ausführungen des Herrn Dr. Maver erörtern darf r, , . 2 e n 3 e , n. hetzten . 1 k e, ge, , . wertlese . * . ; Betri . ö äßig halten im Interesse ihrer Entwicklung zu bes ießen. gewesen ist; es ist die Frage der Syndikate. s gibt zwar Syn⸗ 3 ; z ; 66 k . er. ie Arbeiter nur mit Rücksicht auf die Wahlen auf. Aber das ist aren aufhängt. Man hat gemeint, was den Bauern und Handwerks · auf. Grund von Fragebogen, die die einzelnen . mäßig h . sse ih . 96 schließ n dont n Ellen Ländern? (ber fie enkwicke n sich weisellos leichter in es gehört ja eigentlich nicht bierher für richtig, wenn. der kurchaus unwahr. Wir haben damals die Lohn forzerungen zurstckgestellt Snoffenschaften recht, müsse auch für die Konfumpereine billig sein. zufüllen hatten, biẽher ein auch mir irgendwie verwert ares ateria Also, meine Herren, auch diese neuen Probleme können uns nicht Landern mit SchutzꝛYelpolitik (hört, hört! bei den Sonlalbemolrate ) preilßische Fiskus bestrebt gewesen ist, durch seinen vorläufigen gerade wegen der Reichstagswahlen. Wir wollten nicht verdächtigt Beide Gruppen lassen sich nicht vergleichen. Die erste ist. werte über die Verhältnisse der Kleinbetriebe zu bekommen. (Hört, hört! veranlassen, in unserer Wütschaftspolitik eine Schwenkung eintreten d die ifvolitit des 1 l * 2. n. n . ldemorraten Beitritt zum Kohlensyndikat die Chancen einer Fortdauer und werden, daß wir wegen der Reichstagswahlen vorgingen, Es ift schaffend, während die Sozialdemokratie, das Genossenschaftswesen Mei ĩ zas ist auch erklärlich. em Klein- ; 2 g di, el, nn und die Tarifpolitik des einzelnen Landes beeinflußt selbstverständlich ein lächerliches Mätzchen, zu behaupten, wir hätten eine halbe nur auf die Svitze treibt, um zu ihrem Ziele zu gelangen. rechts Meine Herren, das is zu lassen. Sie stellen uns nur vor di: Frage, ob die Technik unserer betriebsinhaber fehlt die Sachkunde, fehlt, wenn ich mich Handelsverträße. den neuen Verhätnissen noch angepaßt ist

auch die Gepflogenheiten und die Organisation der Syndikate. e d. sach gen n an en. . Syndikat * heben. Ob der Million zur Unterstutzung des englischen Streiks nach London geschickt. Ich schließe mich vollkommen dem an, was der Abg. Pauli⸗ the 3 2 . Staat Syndikaten angehören soll oder nicht, ist eine Frage, die man Die englischen Arbeiter haben solche finanziellen Unterstützungen Banenow über die Beamtenkonfumvereine gesagt hat. Den Beamten so ausdrücken darf, die bureaukratische Erfahrung, die not« und ob die Technik des Zolltarifs als Rüstzeug für den handelt Nun ist wiederholt darauf bingewiesen, daß in den Spndilaten uicht grundsätzlich beantworten kann, es ist eine Frage, die nur be, gar nicht nötig; Auf; beiden Seiten wird nur verlangt, daß man müßte zum mindesten werbetel werken Leiter bon Kofnßumpereinen wendig ist, eine so komplizierte statistische Tabelle auszufüllen, politischen Kampf noch den zu stelenden Anforderungen genügt, erhebliche Gefahren liegen, Gefahren politischer, Gefahren wirtschaft antwortet werden kann nach den Verhältnissen des einzelnen Falles. sich nicht gegenseitig in den Rücken fällt., wie es von. seiten der zu werden. Die Beamten sollten doch bedenken, daß es sich wie en solcher Fragebogen ist. Die Herren haben zum erbeblichen und in dieser Beziehung möchte ich auf eins aufmerksam licher Natur. Das ist in gewissen Grenzen zuzugeben. Mit den Man wird dem Staate das Recht nicht nebmen können, einem . r, ,, ist. Diese sagen, sie machen um den Schutz der. vroduftiven Stãnde handelt, 6 die Regierung Teil auch nicht die Buchführung, die erforderlich ist, um die von uns machen: man hat Zweifel erhoben, ob das System der Syndikaten hat die Monopolfrage ein vollig neues Gesicht bekommen. Syndikat beizutreten, wenn das aus wirtschaftlichen Gründen für ihn . Ws ut bes ann, 3 ö ö. ĩ * 6. e, . Sen . . gestellten Fragen annähernd zu beantworten, und sie sehen diese Frage⸗ Meistbegůnsti ung so, wie wir es gewohnt sind, Man hat früher, zum Teil aus Gründen wirtschaftspolitischer zweckmäßig erscheint, immer vorausgesetzt, daß die Richtlinien des Syn⸗ versprochen, den Schichtlobn um 10 bis 30 * für die Schicht ju er / Di . ö. z , . 1 Fortsetzung der eratung auf bogen im wesentlichen als eine Ausgeburt bureaukratischen Unfugs an in unseren Handdeverträgen auch weterhin dieselbe Stelle wird ein⸗ Doktrin, zum Teil aus Gründen politischer Natur, die Staate monopole dikats, dem er beitritt, derartig sind, daß sie den Fiskus nicht in Konflikt böben, anderseits sind aber die Löhne auch reduziert worden. Die ren s tag hr vertagt.

(sehr gut!) und pflegen, wenn sie diese Fragebogen berhaupt beant⸗ nehmen dürfen, Lie bisher. Man hat die Frage aufgeworfen, ob Kohleneinfuhr ist um 2 Millionen Tonnen jährlich

aufs äußerste perhorresziert. Jetzt erwachsen uns in den Syndikaten ingen mi vi stli itischen Aufgabe S englische ü bringen mit den wirtschaftlichen und politischen Aufgaben des Staates. drk ganaen,e während die deutsche Auzfuhr ee, gi

worten, das unter Umständen nicht immer in einer erfreulichen Form man an die Stelle der Meistbegünstigung Rezkprozitäts verträge wirtschaftliche Organisatlenen, die tatsächlich den Charakter von Gs wird unter Umständen auch elne Pflicht des Staates sein, in ein) ist. In bezug guf die Schichtzeit gibt es bei 69 ; ge, ist. In bezug auf die Schichtzeit gibt es bei uns traurige Zu— Preußischer Landtag.

zu tun. (Sehr richtig! und Heiterkeit) Also, meine Herren, Meistbegünstigungsberträge im Sinne der amerikanischen · Handels Prixatmonoholen annehmen können (sehr richtig! links), und ich Sondikat einzutreten, wenn damit wichtige wirtschaftliche und politische stände. Die Maximalarbeitszeit ist in Belgien, Frankreich und ö

wir werden, wenn wir dem nicht unberechtigten Wunsche politik, treten lassen könnte. persönlich bin der Ansicht, daß ein Privatmonopol unter Umstãnden Ziele gefördert werden, und wenn er in der Lage ist, das unter England eingeführt. Das Ueberschichtenwesen ist in Desterreich teils Haus der Abgeordneten. nach einer Erfassung der Verhältnisse der kleinen Betriebe Nun, meine Herren, kann darüber kein Zweifel bestehen und erheblich gesährlicher werden kann als ein Staats monopol ssehr richtig! Formen und Voraussetzungen zu tun, die ihm die Möglichkeit geben, ei , ra . ö . r. 29. Sitzung vom 4. März 1912, Vormittags 11 Uhr. gerecht werden wollen, jedenfalls andere Wege gehen müssen, das habe ich wiedrholt festgestellt daß unsere handelspolitischen links) namentlich ein Staats monopol in einem konstitutionell regierten den allgemeinen politischen und wirtschaftlichen Forderungen, die der dee, e, 3 Ce mer, n= . 2 (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.)

als bei der Produktionsstatistik der Industrie, wir werden versuchen Beziehungen zu der europäischen Kulturländern, soweit wir zu normalen Lande, in dem das Parlament jederzeit in der Lage ist, die Geschäfts⸗ Staat an ein Syndikat stellen muß, im gegebenen Falle den nötigen unglaubliche Höhe. Es wird bei uns nicht eber besser werden, bis ein Ueber den Beginn der Sitzung, in der die zweite Be⸗ müssen, durch monographische Darstellungen der Verhältnisse einzelner Verträgen kommen, weiterhin aufgebaut werden müssen auf der Grund⸗ ; .

gebarung bei der Verwaltung derartiger Monopole zu kontollieren. Nachdruck zu geben. reichsgesetzzlicher Maximalarbeitstag eingeführt wird. Auf manchen r S . ö ĩ i inzelner G Betrieb sti ies zeistbegünsti Ich halte es nicht s e ] . . ; Jechen arbeiten die Bergleute nur 6 nackend, so heiß ist es 8. ratung des Staatsh aushaltsetats . das Rechnung Betriebszweige, durch das Studium einzelner Gruppen von Betrie en lage der Meistbegnstigung. Diese Forderung der Meistbegünstigung 2 alte es nic für auLgeschlossen, daß wir uns unter Meine Herren, ich will im einzelnen auf die neulich hier aus! Beschweren sich die Sicherheitsmänner . drohe lznen vie jahr 1912 bei dem Etat der Berg⸗, Hütten⸗ und in einzelnen Teilen des deutschen Vaterlandes die Verhältnisse der wächst in demselba Maße, wie die Exportbedürftigkeit unserer In⸗ Umständen gezwungen sehen dürften, Privatmonopole in Staats. gesprochene Kritik über das Verhalten des preußischen Fiskus hier Unternehmer mit Gntlaffung. Einer solchen Ausbeutung gegenüber

Salinenverwaltung fortgesetzt wird, ist in der gestrigen Kleinbetriebe aufzuklären, und ich habe die Hoffnung, daß uns die dustrie; denn nur ie Meistbegünstigung gibt uns die Sicherheit, daß monopole zu verwandeln. (Hört, hört! bei den Sozial— nicht eingeben. Wenn man aber darauf hingewiesen bat, daß gleich. sollte die Regierung die Gesetzgebungemaschine in Bewegung setzen Nummer d. Bl. berichtet worden. H . Hmneressntenverbande dabel zu Hilfe kommen werden, denen ich jeden. wir im Auslande mit unseren Konkarzentg srüt (Kichen Waffen demokraten) Aber, meine Herren, ich babe auch den CEindruch, ur eur been Ginteitt des Fltus ein Steigen der Kohlenpreise in Rn deingtek enn Arbeiterschts, zunchtühren . Pielllicht i , ,, , . 23 , . auf falls, was ich ausdrücklich bemerken möchte, dankbar sein werde für kämpfen können. Sehr richtig! bei den Nationalliberalen Aber daß wir für diese Erkenntnis noch nicht reif sind. (Heiterkeit. Zurufe verzeichnen gewesen ist, so möchte ich doch nicht unterlassen, festzustellen, ö. * ,, J,, . . . . 2 * F 3 9 z M * z 36 1 1 M. * 3675 ö 1 890 2321 ; 9 on. z 9 . 5 1 * ö ö . . ; . 98 ö 4 x 1 1 ö Wwad*⸗ . 8. l 1 e 8⸗ gt. jede Anregung und für jedes Material, das sie mir zur Verfügung es ist zweifellos Juerkennen, daß die Verhältnisse zu Staaten, die . Sozialdemokraten: Wir schon lange) Das mag sein, daß dieses Steigen der Kohlenpreise der Konjunktur entspricht, und berggesez, daß die Sicherbeitsmanner, gegen. Schikane sicherstellt. Aba. Bru st Gentr): Die Cinnahmen der Steinkehlenbeig— stellen. ihre handelspolitihen Beziehungen autonom regeln, vielleicht auch meine Herren, aber das hilft mir nichtz. (Große Heiterkeit.) so unangenehm es für den Konsumenten ist, dech wünschenswert war, Aus reingt Profitwut bevorzugen die Zechenbesizer ausländische Ar. werke sind mit 20 Millionen, 7 Millionen mehr als im Vorjahre, Nun, meine Herren, ist auch die Anregung an mich gelangt, es andere Möglichiten nützlich und wünschenkwert erscheinen Auf der anderen Seite wird niemand verkennen und wenn ich weil es die Möglichkeit gibt, die Löbne der Konjunktur wieder an— ee, fa,, 5 , 3 4. zuschhhnenherf engt wirkich err vers lig delt , gen h, en,, ,. möchte eine öffentliche allgemeine Enquete auf kontradiktorischer lassen. Aber ich möchte darauf aufmerksam machen, nicht sebr irre, haben auch die Herren von der äußersten Linken es nupassen. r, , , 5 ,,, r,. e, . . iq . e,, , . 2 z f , / ; z 1 x ö. ie Syndi sere urtschaf Me e , , . . derden; 86 Schätzung, die nachher von der Wirklichkeit nicht erreicht wird. Ver Grundlage über die Ergebnisse unserer bisherigen daß wir auch er zur Not mitkommen können, ohne eine nicht verkannt „daß die Spndikate in unserer modernen wirtschaft· Meine Herren, das sind die Ausführungen handelspolitischer und * nicht. Die Grube Ilse' hat im letzten Jahre Iz oss Dwikende der⸗ . hat einc startere Konturen; erfahren und einen Teil Wirtschaftepolitik angestellt werden; mit dieser allgemeinen Aenderung unsere Zolltarifgesetzes, ohne eine Aenderung des Zoll— liche Entwicklung etwas Notwendiges und zu einem erheblichen Teile vwirtschaftlicher Natur, die ich zu machen habe. Ich hoffe, Sie teilt! Wohlfahrtseinrichtungen auf, der Zeche? Es ind Zechen⸗ seines Absatzgebietes dieser geöffnet, indem er zu lange an höheren Enquete hofft man die Unterlagen für die neuen Handels, tarifs selbst, sonde lediglich durch eine anderweite Ausgestaltung der Nützliches sind. Durch die Assoziation der Betriebsmittel und die werden aus ihnen entnommen haben, daß die verbündeten Regierungen . 2 man de en . 33m nech einen Verbandsboten Kohlenpreisen festhielt. Eine Erhöhung der Löhne der Arbeiter * 1 4 . . ᷓꝛᷣ ö * 1 1 rͤ1 1 1 ( wa ) aß! W derleé 9 * * 8 zbe 2 3 . 3 . . ver kgspe ! . ' n , , . 2 Ben- r (Go. verträge und für die weitere Orientierung unserer Wirt. Technik der Handeverträge als solcher. Daneben wird allerdings zu Assoziation des Angebots, die schließlich die Grundlage der Syndikate und ich, soweit es uns obliegt, an Problemen, die uns auf diesem . u. a . ren * m, ,,,, , 6 . , ng zich, 6 . 2 iti ; h ,. z6ia i z zird el z x z * p 1 , . n.4. 6 die Arheiterschutz Knahp⸗ Famtbetrgg der Löhne ist auf 132 Millignen, . nene meh schaftspolitik zu gewinnen. Meine Herren, ich halte diesen Weg nicht prüfen sein, ob nicht zweckmäßig ist, den Regierungen auch noch sind, wird eine vollkommenere Ausnutzung der vorhandenen Betriebs⸗ Gebiete erwachsen, nicht achtlos vorübergehen. (Beifall,) schaftskassenwesen einheitlich geregelt erden. Es müßte be. Als im Worsahre, veranschlagt, und das Mehr wird motiviert als „in

für gangbar (sehr richtig! rechts), und zwar aus einem einfachen, un. andere Handhabenn die Hand zu geben. mittel, und zweifellos eine gewisse Stabilisierung der Preise herbei⸗ Aba. E . ö. . . stimmt werden, daß Abschlagezablungen mindestens einmal im Monat der Hauptsache durch die Betriebssteigerung der westfälischen. Werke widerleglichen Grunde. Kein Geschäftsmann wird die letzten Ge— Ich will hieverweisen auf das handelspolitische Verhältnis, in geführt, mit der Stabilisierung der Preise auch eine Stabilisierung ige g n , 22. 6 2 um den i nt 6 6 i,. das, , , . veranlaßt“. Ich würde das N,, hoffe aber, da e. Ver⸗ sse jebs j Verhandlung allgemein be⸗ . R , ; 33 ; der Löhne, und, wenn si abei ze Erieuaun 6 Markt gefübrt werden muß, dann müßte die teichsregtetung Asion bedürftig. Es gibt eine Se ze, die aus Stralen 28 0090 * waltung trotzdem nicht zurückbleiben wird, wenn die Löhne eine heimnisse seines Betriebs in öffentlicher erhandlung allg e. dem wir zu dem ereinigten Staaten von Amexika steben. Löhne, es sich dabei um die Erzeugung notwendiger unk der Staatöfckretär auch die Konfequenzen für unsere Wirt! Einnghmen jährlich bezieht. Ferner müssen wir die Einführung des steigende Tendenz erkennen laffen. Neu in dem Etat sind die „Ge⸗

kanntgeben. (Zustimmung) Wir sind genötigt, das Material, das Zwischen den beid Ländern besteht kein Vertrag. Die handelspoliti⸗ Produktionsmittel, beispiels weise der Kohle, handelt, die Stabilisierung schaftspolitik zieben. Die exportierende sächsische Textilindustrie paritätischen Arbeits nachweises im Bergbau verlangen. Der ein. winnanteile für höhere technlsche Beamte“ 124 000 ½ und Lie wir im Wege der Produktionserhebungen gewinnen, das wir dem schen Verhältnisseind autonom beiderseits auf Grund diplomatischer eines großen Teiles unseres Wirtschaftslebens. (Sehr richtigh kommt aus den Schwierigkeiten garnicht mehr heraus. Bei der Vor— seitige Ärbeits nachweis der Zechenbesitzer hat nicht gebindert, daß „Pramien für obere und mittlere Werksbeamte ! 278 000 1. Auf r bereitung der künftigen Handelsvorträge müßte also doch endlich der Belegschaftswechsel jetzt genau so groß ist wie früher und meine Anregung in der Kommission, auch den Berginspektoren Ge⸗

Wittschaftlichen Ausschuß vorlegen, auf das sorgsamste zu sekretieren. Vereinbarungen Kgelt; die Regelung ist nicht langfristig, sondern Solange also die Syndlkate nicht ibre Monopolstellung in einer e nur . . ; 26 ; ; ĩ ; ; ; ö ; Te er e. . . . . d einmal ein vernünftiger Standpunkt eingenommen werden, der diesen ebenso der Unterschied im Verdienst auf den vers iedenen Zechen. innanteile gewähren, ist die Verwaltung leider nicht eingegangen, Das Material geht bei mir im Amt nur von Hand zu Hand und ist sie kann mit kurzFristen geändert werden. Die Vereinigten Staaten wirtschastlich und politisch unzulässigen Weise ausnutzen, haben wir bedrängten Fndustrien gerecht wird. Was die Syndikate betrifft, Diese Untztschizde mässen beseitigt und ein mr , . inn e f . re unn er fu che . .

nur den betreffenden Referenten zugänglich. Es wird ju einem erheb. von Amerika hab uns seinerzeit das gegeben, was sie damals für keine Veranlassung, gegen sie durch Verbote einzuschrelten, ganz ab⸗ so haben wir, gerade wir, von je dahin gedrängt, Kali und Koble zu werden. Der Bundesrat hat auf dem Gebiete des Reichsgesetzes ver. gebenen Umfange abgewartet werden müsse. Dagegen läßt sich ja

lichen Teil vernichtet, sobald es scinem Zweck gedient hat. Das haben ihre Meistbegünstung hielten, was damals für uns die Meist.! gesehen davon, daß uns das nicht sehr viel helfen würde. Es albt nn . um diese so wichtigen Produkte der Aus heutung durch sagt, wahrscheinlich weil die Scharfmacher, die Zechenbefißzer es nicht auch nichts Durchschlagendes einwenden, Die Gratifikationen für ie Privaten zu entziehen. Jetzt hören wir, daß die Regierung sich wollen, technische Beamte lind dagegen auf 77 bo0 , d. b. um 108 10 *

ĩ ten versprechen müssen, bevor sie überhaupt ünstigung bedeete, d. h. ibren soge ten Mi if; ; ; Syndikats z ) . tze da Re. 2 w wir den Interessente sprech ss sie sich p begũnstigung h. ibrten sogenannten Minimaltarif; und in Europa ein Land, in dem Syndikateverträge nichtig sind. Trotz auch mit dem Kaligesetz verrechnet hat. Wir sind für die Verstaat⸗ Abg. Irl e h Der Staatssekretãr hat heute den Ausspruch gegen das Vorjahr, herabgesetzt worden. An sich sind wir Gegner

j 5 ĩ ĩ s j ini 2 S J 1 . ö —— 2. 9 * 2 * 1 7 9. 9 ? * . bereit erklärt haben, uns Material vorzulegen. Und daran werden wir unsererseits ben den Vereinigten Staaten unseren gesamten dem bestehen in diesem Lande die Syndikate ebenso wie anderswo; lichung des Kali, wie des Kohlenbergbaues, aber dann mässen natür⸗ getan: Das Gesamtbild unserer wirtschaftlichen Entwicklung ist ein des Prämiensystems, wie es auch die mittleren Werksbeamten in den

wir festhalten müssen, wenn wir überhaupt Material bekommen wollen. Vertragstarif gegen, was damals unsere Meistbegünstigung bedeutete. sie sind bloß nicht in der Lage, ihre Rechtestreitigkeiten im lich uch autzreichende Garantien für die Arbeiter gegeben werden. glänzendes. Bezüglich des Mittelstandes stimmt das nicht, obwohl Staatsbetrieben sind; man hat sich aber damit abfinden müssen, und (Sehr richtig!) Inzwischen haben ie Vereinigten Staaten von Amerika das viel Wege der Klage auszutragen. Die Dinge liegen ebenso U , ,,, a . , . , ae. . 3 , . , . ir en nen, es bleibt nur zu wünschen, daß die Prämien ian c 4 Ge⸗

. ; ; ne Abkomen mit nada getroffen, ; f sse Stetigkeit der Preise berbeigeführt; 1 werde noch nachweisen, Entwicklung ge ört. Es muß as Bestreben darauf geri tet sein rechtigkeit, nicht aber nach Gunst oder gar nach der politischen eber⸗ Meine Herren, es handelt sich bei der Vorbereitung von Handels . ber ee, e 6. ö. 3. . das, . es in wie bei . Ihren Gu den Sonialdemokraten) Gewerkschaften. daß dies auf den Bergbau nicht hetfisft. Wir müssen die Garantie und bleiben, einen leistungsfäbigen Mittelstand zu erhalten; auch zeugung gewährt werden. Die mittleren Werksbeamten haben dem verträgen, bei einer Produktionsstatistik nicht darum, Dis kussiont⸗ raft getreten wämnicht nur Deutschland, sondern auch einige andere die auch nicht rechtsfähig sind und doch existieren und in gewissen haben, daß der Staat mit seinen Arbeitern nicht weiter so verfährt, der Staats sekretãr hat früher dieses Bestrehen als das seinige Ninisterium eine Denkschrift eingereicht die ich der Beachtung der

material für öffentliche Versammlungen zu gewinnen lsehr richtig! europätsche Staal in verschiedenen Artikeln differentiert haben Grenzen eine wirtschaftliche Macht sind. wie es schon jetzt bei den Eisenbahnen usw. geschieht. wo die Arbeiter bezeichnet, aber in der Praxis ist für den Mittelstand noch Verwaltung dringend empfehle. Bie Markscheider des Bezirks Saar rechtẽ), sondern es handelt sich darum, die Verhältnisse der einzelnen würbe. Wir hen es damals nicht für zweckmäßig ge— Nun gebe ich ju, daß unsere Syndikate keineswegs in allem ee, . 1 6 fan g zum 2 pier n , e, e. . r, n, ,, Mit w. 2 d=, brücken haben ebenfalls um n . s . ; 46. ; ; 6 = . ; ; als von den Scharfmachern in der Privatindustrie; vor allem owe eim Bundesrat wie bei den einzelnen Regierungen mu niert. Ich schätze die Tätigkeit der Markscheider gewiß sehr hoch, Betrlebszweige und Betriebe ganz objektiv zu erfassen; denn nur dann . k 3. , . ob den Abkommen was sie tun, tadels., und einm andsfrei sind. Aber im großen und muß den Arbeitern das uneingeschränkte Kwalitionzrecht gem ãhrleistet endlich gebrochen werden. Vor allem muß in der 6 r r, aber auf . hebe g flat *. Werke hat sie . Einfluß; auch sin ist man in der Lage, Schlüsse von der Zuverlãässigkeit zu ziehen, die ü erhaupt zustand käme. etzteres ist nicht geschehen; die Ver ganzen haben sie die Funktionen erfüllt, die dem Syndikat in unserer werden. Der Abg. Werner hat für die Mittelstandspolitik wieder werden zwischen dem, was den Einzellandtagen zusteht, und dem, die & *eler der Herren 1910 wesentlich erbößt worden. Der An⸗

notwendig ist, wenn man so wichtige Arbelten wie den Aufbau . 1 n Amerika en aber einen Teil des Gesetzes modernen Wirtschaft obliegen. Ich bin der Ansicht ich habe das . 8. , m e m, ,, des , . was der . edle . . ich mich sehr n des preußischen Bergfis kus 3 * , . und di 3 j v andelsverträgen darau über das Handels wommen mit Canada in Kraft gesetzt ohne Rück⸗ 8 z . geritten. as so Rittelstandspolitik sein, wenn man em gewundert, daß der Abg. Pauli ni ie Bürgerkunde in den Fort⸗ olgende Erhöhung der Richtpreise ist im Rei Stag einer vit eines Zolltarifs oder den Abschluß von Han g f geset bei früheren Gelegenheiten schon ausgeführt daß es auesichtslos einen Angehörigen des Mittelftandes nimmt, um dem anderen ju kildungöschulsn will, Per woch! mehr, daß er meinte, auch die unterzogen werden. Dazu hat dieser unzweifelbaft. dag Recht; id

gründen will. sicht darauf, ob Abkommen zustandekommen würde oder nicht; sein würde, die mit der Entstehung von Syndikaten etwa verbundenen geben! Pann will man die Zwangsinnungen, beibehalten, ibnen Religion geböre da nicht hinein. Gerade die Religion tut den pflichte den Ausführungen ie barüber dort gemacht sind, auch in Es ist dann noch eine Anregung gegeben, wir möchten bet Vor- und das hat zufolge gehabt, daß, nachdem die Frage des Ab- Nachteile durch ein allgemeines Syndikatsgesetz auszuräumen, das eine aber auch noch das Recht der . geben. Dann jungen 2383 in diesen Schulen in der heutigen Ei sehr gut. 1 Junkten bei, 9 in betreff des Br er mr . Die selbstandige

e eee e , , d,, g, , , d ge,, reh r, m d , ,. K .

Handelsverträge Vereinbarungen sozialpolitischer Natur ist, daß Deutschd gn mit ihm aber auch andere Staaten fich durch Kommissare über die Geschäftegebarung der Syndikate zu Ihnen au e 10 i n nn,, ,,,, ö ,, , cdentuell dutch nume Ordnun gesteafen gescbätt , , , dee e ge le . schließenden Teile ihre Arbeiter in sozialpolitischer Beziehung mögllchst Pappe und Pan Wir haben dagegen remonstriert. Die Ver. wird; sondern ich bin immer der Ansicht gewesen, daß, wenn sich die gesetzes können wir unendlich vermehren. Das Vereinsgesetz wird rung des Ersten Teiles nötig, so werden wir dafür stimmen. irn. Bergwerkẽbetrieh unrentabel bleibt, zumal sich der Fiskus

. i = dlu darũü schweben noch; ab ; j j nicht bloß i si ĩ ĩ ? ĩ üali ö. u W 9j hr schwer hat erringen können. nach gleichen Grundsãtzen behandeln. Dieser Forderung liegt die ver handlungen schweben noch; aber wir waren durch die Gunst Notwendigkeit herausstellt, gegen ein Syndikat einzuschreiten, man e h drr , g ben e l, 36. . . J ku e e ,,,, be ar . . . für den Gesamtumsatz det

ständliche Hoffnung zu Grunde, daß es mit Hilfe derartiger Ver⸗ der Verhãltnisse der Lage, eins zu tun. Gtwa gleichzeitig mit dem das im Wege eines Spenialgesetzes, einer speziellen Reglementierung freiem Hi ; ; ; . 61 lehren, Hreigerbbhung ware hne Iheisel einbarungen gelingen wird, Ungleichheiten in den Produktions Moment, wo fümns eine Remonstration angezeigt erschien, traten des betreffenden Syndikats, tun soll. Nur das ist wirksam, und nur weil 6 1. . h . 6 5 97 ö ö m e, , din. 2 8 ö foi. B die Preiserhöhung bedingungen, soweit sie in den Arbeitsverhaͤltnissen liegen, zwischen unsere neuen Halsverträge mit Schweden und Japan in Kraft, das ist mit Erfolg durchführbar, weil die Betriebs- und die Pro— . lösung wurde zwar vom Regierungspräsidenten nicht gebilligt, aber in der Beschaffung cines billigen Kredits liegen; der kst für alle nicht zu stark ist, vermag ich nicht, zu beurteilen. Seit eta konkurrierenden Ländern auszugleichen. Meine Herren, von welchem und wir waren ber Lage, den Verelnigten Staaten von Amerika duktlonsverhältnisse, die wirischaftliche Bedeutung der Syndikate ganz er will nicht dabon wissen, daß es sich um eine Wahlversammlung Handwerker, N aber n die Bauhandwerker eine Hauptsache. 1 Tagen sind im Ruhrlohlengebiet die anarcho sozialistischen Hetzer