1912 / 61 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 08 Mar 1912 18:00:01 GMT) scan diff

in Kraft getreten, von der Unfallversicherung ist dies am 1. Januar 1913 Nach den Erläuterungen im Etat soll der j betreffende Abschnitt der neuen Reichs⸗ r , . „im Jahre 1913 in Kraft gesetzt werden. fürchte hiernach, daß dies nicht schon am 1. Januar 1913 geschehen soll, und bitte deshalb die Reglerung dringend, etwas im Automobiltempo arbeiten zu lassen, damit in Preußen, als dem größten Bundesstaat, die Krankenversicherung am 1. Januar 1913 in Kraft treten kann. . Bei dem Kapitel der Verwaltung des Tiergartens in Berlin bemerkt . Abg. Ro senow ffyoortschr. Volksp.: Im vorigen Jahre wurde hier darüber geklagt, daß Berlin nicht genug für den Tiergarten beisteuere. Der Finanzminister stellte aber fest, daß es kein Rechts⸗ mittel gibt, mit dem Berlin zu einem Beitrag gezwungen werden könne. Berlin zahlt also freiwillig seinen Beitrag, es hat allezeit anerkannt, daß der Tiergarten für die Berliner und die zahlreichen Fremden die größte Annehmlichkeit ist; es hat deshalb Beiträge geleistet, die jährlich zwischen 30 909 und 50 000 M schwanken. Die jetzige Unter haltung des Tiergartens kostet 220 000 4; Berlin hat in den letzten 10 Jahren 60 Millionen Mark für Parkanlagen ausgegeben, es ver⸗ dient nicht den Vorwurf, daß es zu wenig für Parkanlagen getan habe. Keine Stadt zahlt auch nur annähernd so viel dafür wie Berlin; fast alle Residenzstädte zablen überhaupt nichts für die Königlichen Parkanlagen. Deshalb sollte die Stadt nicht immer hier so angegriffen werden, und die Königliche Staatsregierung sollte ihr mehr entgegenkommen. In dem Etat der Stadt Berlin, der jetzt der Stadtverordneten⸗ versammlung vorliegt, ist der Beitrag für den Tiergarten von 50 000 auf 75 000 Æ erhöht worden; wie weit aber die Stadt⸗ verordnetenversammlung zustimmen wird, weiß ich nicht, zumal auch in der Frage des Opernhauses die Regierung der Stadt nicht be⸗ sonders entgegenkommen will. Berlin kann sich mit seinen Park— anlagen wohl sehen lassen, und leider kennen viele nicht, was gerade im Tiergarten durch den Zuschuß Berlins hat hergestellt werden können. Sonst würden sie diese Leistungen anerkennen. Ueber den Fonds der Ostmarkenzulagen der Beamten findet wiederum auf Antrag des Abg. Dr. Mizerski eine förm⸗ liche Abstimmung statt, die die Bewilligung gegen die Stimmen des Zentrums, der Polen und der Sozialdemokraten ergibt. Die übrigen dauernden Ausgaben werden ohne Debatte bewilligt.

Bei den einmaligen Ausgaben will Abg. Rosenow über die Forderung der Grunderwerbskosten für den Opern⸗ hausneubau in Berlin das Wort nehmen, auf Antrag der Abgg. von Arni m-⸗Züsedom (kons und von Pappen⸗ heim (kons.) einigt sich jedoch das Haus nach kurzer Geschäfts⸗ ordnungsdebatte dahin, daß an dieser Stelle die Forderung ohne Debatte bewilligt wird und daß die Diskussion über den Opernhausneubau erst bei dem Etat der Bauverwaltung, in welchem die Forderung für den Neubau selbst enthalten ist, stattfindet.

Die einmaligen Ausgaben werden bewilligt. Damit ist der Etat des Finanzministeriums erledigt.

Schluß 4 Uhr. Nächste Sitzung Freitag 11 Uhr. Bauverwaltung.)

Etat

*

Nr. 10 des „Zentralblatts für das Deutsche Reich“, herausgegeben im Reichs amt des Innern, vom 1. März, hat folgenden Inhalt: 1) Konsulatwesen: Ernennung; Ermächtigung zur Vornahme von Zivilstandshandlungen; Exequaturerteilung. 2) Land und Forstwirtschaft: Ratifikation der Uebereinkunft über die Errichtung eines internationalen landwirtschaftlichen Instituts in Rom durch die Republik Paraguay. 3) Zoll⸗ und Steuerwesen: Verzeichnis der im Ausland zur Ausstellung von Zeugnissen über die chemische Unter⸗ suchung von Baumöl ermächtigten wissenschaftlichen Anstalten und Fachchemiker. 4) Polizeiwesen: Ausweisung von Ausländern aus dem Reichsgebiet.

Nr. 9 des Eisenbahnverordnungsblatts“, herausgegeben im Miisterium der öffentlichen Arbeiten, vom 5. März hat folgenden Inhalt: Bekanntmachungen des Reichseisenbabnamts vom 12. Februar 1912, betr. Ergänzung und Aenderung der Anlage O zur Eisenbahn⸗ verkehrsordnung. Erlaß des Ministers der öffentlichen Arbeiten vom 24. Februar 1912, betr. Kesselvorschriften. Nachrichten. Gesamtverjeichnis der Privateisenbahnen und der durch Private be⸗ triebenen Eisenbahnen, denen die Verpflichtung auferlegt ist, bei der Besetzung von Beamtenstellen Militäranwärter und Inhaber des An⸗ stellungsscheins vorzugsweise zu berücksichtigen.

eden der 3371 vollbeschäftigten nichttechnischen Lehrer 18 Schüler. 6 Zahlen für die nicht vollbeschäftigten Lehrer (in derselben Art gewonnen wie für die öffentlichen Schulen) stellten sich auf 1268 nichttechnische und 250 technische Lehrer, 228 nichttechnische und 327 technische Lehrerinnen. ; Die Einrichtung der mittleren Schulen hinsichtlich ibrer auf steigenden Klassen ist recht verschieden. Man hat vollständig aus ebaute Schulen, Schulen, denen die Unter⸗ oder die Oberstufen ehlen, Schulen, die nur aus dem Unter oder den Mittel- oder den Oberstusen besteben usw. Von insgesamt 1563 Schulen nahmen 999, und zwar 398 öffentliche und 601 priyate, die Schüler vom ersten Schuljahre an auf; darunter hatten, je nach der Ausgestaltung der Anstalt, 218 (39 4 179) eine Unterrichtsdauer von 10 Jahren, 421 (198 4 223) eine solche von 9 Jahren, 210 (132 4 78) von 8 Jahren, 33 (5 4 28) von 7 Jahren, 22 (1 4 21) von 6 Jahren, 9 und 2 prwwate von 5 und 4 Jahren, 73 (18 4 55) von 3 Jahren, 6 private von 2 Jahren und 5h. öffentliche von 1 Jahre. Die Abteilung des ersten Schuljahres fehlte in 11 (6 4 5) Schulen; von der vorletzten Klasse beginnend, hatte 1 private Schule 9 aufsteigende Klassen, 4 (2 5ffentliche 4 2 private) Schulen hatten 8, 3 öffentliche 7, 2 (141) 6 und 1 private Schule hatte 5h aufsteigende Klassen. Mit der Abteilung des dritten Schuljahres fingen 38 ( 7öffentliche 4 31 private) Schulen an; die Unterrichtsdauer betrug in 11 (2 4 9) Schulen 8 Jahre, in 6 (2 4 4) 7 Jahre, in 15 (3 4 12) 6 Jahre, in je 2 privaten Schulen 5 bezw. 4 Jahre, in je 1 privaten Schule 3 Jahre bezw. 1 Jahr. Ohne die 3 Unterstufen waren 121 öffentliche und 188 private, zu⸗ sammen 309 Schulen (5 4 23 mit Unterrichts dauer von 7 Jahren, 39 4 46 von 6 Jahren, 51 4 51 von 5 Jahren, 23 38 von 4 Jahren, 3 4 23 von 3 Jahren, 6 private von 2 Jahren und 1 private von 1 Jahre). Weiter begannen mit der Abteilung des fünften Schuljahres: 91 öffentliche und 87 private Schulen (9 —=— 9 mit 6, 35 4 19 mit 5, 43 4 37 mit 4, 4 4 17 mit 3 Unterrichtsjahren, 3 und 2 private mit deren 2 und I), mit der Abteilung des sechsten Schuljahres: 3 öffentliche und 8 private Schulen (3 und 4 private mit 5H und 4, 2 4 1 mit 3, 1 öffentliche mit 2 Unterrichts jahren), mit der Abteilung des siebenten Schuljahrs 2 öffentliche und 4 private Schulen (1 4 2 mit 4, 1 4 2 mit 3 Unterrichtsjahren). Eine öffentliche Volksschule nimmt Schuler erst vom 8. Schuljahre an auf und hat nur einjährige Unterrichtsdauer. Es gab hiernach 282 Schulen, deren oberste Klasse der Klasse 1 einer Schule mit zehnjähriger Unterrichtszeit entsprach, 577 mit Klasse II, 414 mit Klasse III, 120 mit Klasse IV, 54 mit Klasse V, 18 mit Klasse VI, 3 mit Klasse VII. 74 mit Klasse VIII einer solchen Schule als oberster Klasse. Nur die beiden untersten Klassen 1X und X führten 6 Schulen, nur Klasse X 5 Schulen. Will man in gleicher Richtung die Schulen nach Knaben, Mädchen⸗ und gemischten sowie nach öffentlichen und privaten Schulen unterscheiden, so gibt die nachstehende Zusammenstellung

Auskunft: Oeffent⸗ Pri⸗ Oeffent⸗ Pri⸗Oeffent⸗ Pri⸗

Unterrichts dauer liche vate liche vate liche vate Knabenschulen Mädchenschulen gem. Schulen

Schüleraufnahmen vom . 4 an:

0 99 6 59 6 h

10 jährige Unterrichtsdauer

155 2 2 6 1 5

.

—— S de C N

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1 13 14

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1 Schüleraufnahme vom 2. S . Unterrichts dauer 5 7 21 2

de & 0 QO 0 ο0 1 *11 1— 5 *

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Schuüleraufnahme vom 3. Schuljahre an: jährige Unterrichtsdauer 7 2 9

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*

Schũleraufnahme jährige Unterrichtsdauer 56 16 6 2. 31 27 8 19 16 6 3 6

2 5

28 ——

amburg und Leipzig tätig sind, in dienstlichem Verkehr. De . enversuchgamt fällt die Aufgabe zu, die Ergebnisse wiffẽm schaftlicher Forschung für die Zwecke des Telegraphen⸗ und Fern. sprechwesens nutzbar zu machen. Die eigenen Arbeiten des Versuchs⸗ amts werden in verschiedenen Zeitschriften veröffentlicht und von Zeit zu Zeit in Sammelbänden herausgegeben; bisher sind 5 solcher Bände erschienen. Die wichtigsten dieser Arbeiten behandeln die Vorgänge auf langen elektrischen Leitungen und hierbel wieder insbesondere 6 Fortpflanzung der Telegraphier⸗ und Fernsprechströme auf solchen

eitungen; ferner Untersuchungen über die Störungen der Telegraphen- und e e bernlgher durch die Starkstromanlagen, die Frage wegen des jweckmäßigen Baues der Linien und Apparate, das Auffinden von Hilfsmitteln für eine gute Ausnutzung der Leitungen und die Verfolgung und Beseitigung der verschiedenen Arten von Störungen alles im Hinblick auf wirtschaftliche Gestaltung des Betriebes und eine Erhöhung der Leistungen. Auch die drahtlose Telegraphie bildet einen wichtigen Gegenstand der Forschungen des Versuchtamts, die zwe eigene Stationen mit Antennen und Maschinenanlagen (in Berlin und in Schöneberg) besitzt. Das Arbeitsfeld des Versuchgamts umfaßt ferner die Prüfung und Begutachtung neuer Erfindungen und Vor— schläge, die Aufstellung der Entwürfe für die Batterieanlagen der größeren Telegraphen⸗ und Fernsprechämter, die vom wissenschaft⸗ lichen Standpunkte zu führende Aufsicht über die Ausrüstung von Fernsprechleitungen mit Pupinspulen sowie die Nachprüfung der Berechnungen für solche Hochspannungsleitungen, die in gefahrdrohende Nähe der Telegraphenleitungen kommen. Auch führt das Versuchsamt einen wesentlichen Teil der Prüfungen aus, denen die zahlreichen, im Telegraphenbetrieb benutzten Stoffe und Gegenstände, sei es vor der Bestellung sei es bei der Ab⸗ nahme oder während der Verwendung, unterzogen werden. Schließlich widmet sich das Telegraphenversuchkamt der wissenschaftlichen Fort bildung der höheren Telegraphenbeamten. Zu diesem Zweck sind bei ihm seit 1904 Ausbildungskurse eingerichtet; daneben wird jüngeren Beamten durch mehrjährige Beschäftigung bei dem Amt Gelegenheit gegeben, sich eine vorzügliche Schulung für die Ingenieurlaufbahn im Gebiete des Telegraphen⸗ und Fernsprechwesens anzueignen.

Baumesen.

Die Pläne für den Neubau des Königlichen Opern— bauses in Berlin sind im Festsaale des Abgeordnetenhauses öffentlich ausgestellt worden. Es sind zunächst die Entwürfe von Ihne, Seeling, Littmann und Grube in Grundrissen, Profilskizzen und Photographien. Auf einer benachbarten Galerie hat man die Skizzen der sieben frühern Entwürfe, die jedoch für den jetzigen Wettbewerb nicht mehr in Betracht kommen, aufgestellt. Damit soll der Oeffentlichkeit Gelegenheit zur Kritik gegeben werden.

Land⸗ und Forstwirtschaft.

Getreidevorräte in erster Hand in Deutschland am 1. März 1912.

Nach dem Beispiel des Ackerbaubureaus der Vereinigten Staaten von Amerika hatte die Preisberichtstelle des Deutschen Land wirtschaftsrats im Jahre 1910 zum ersten Male den Versuch gemacht, die am 1. März noch im Besitze der Landwirte befindlichen Getreide⸗ vorräte in Prozenten der Erntemenge schätzungsweise festzustellen. Diese Schätzung hat die Preisberichtstelle 1911 und im laufenden Jahre wiederholt. Wir teilen im folgenden das Ergebnis für dieses Jahr mit und fügen zum Bergleich die Ziffern der Jahre 1910 und

1911 bei.

Weizen

Ernte Vorrat im Vorjahre am 1. März Tonnen o 9 Tonnen 1912 4066 335 20,2 818 388 1911 3861479 22,8 879 862 1910 3 755 747 22,6 Sb2 109,

Hafer

Ernte Vorrat im Vorjahre am 1. März Tonnen O Tonnen 1912 7704 1091 31,1 2397 040 1911 7900376 35,9 2 839 725 2 902 938 23.72 673 225 1910 9125 816 36,9 3 373 061, 3 495616 26,2 915101. Bei Beurteil ung dieser Zablen ist einmal zu beachten, daß sie über die Vorräte in zweiter Hand, des Handels und der Mühlen, keine Auskunft geben, und ferner daß es sich bei diesen Zahlen um die gesamten Vorräte der Landwirte, sowobl zum Verkauf wie zum eigenen Bedarf, handelt. Wieviel von obigen Vorräten bis zum Ende des Erntejahres im eigenen Betriebe verwendet und wieviel für den Markt abgegeben werden wird, ist äußerst schwierig zu beant- worten; es hängt dies vielfach von der Preisbewegung im Laufe des Frühjahrs und Som mers, von den Futtervorräten und von anderen

Roggen Ernte Vorrat im Vorjahre am 1. März Tonnen wo Tonnen 10 866 116 22,0 2385 272 10511 160 26,9 2 824039 11348415 27,8 3158686, Gerste Ernte Vorrat im Vorjahre am 1. März Tonnen o/o Tonnen 3159 915 16,5 520 449

Salonik ist zurzeit für Brennmaterial der i n 6platz für ganz Majedonien und Albanien und zu gleicher Zeit Sitz der großen Rohlendepots der Gisenbahnlinien Salontt-==-Iibestsche, Salonih-— Mönastir und Salonit Dedeaghatsch. Die Bahngesellschaften be⸗ ziehen ungenblig n h noch englische Kohle, doch dürfte es bei einiger AUnstrengung wohl gelingen, die englische Kohle die wel seuerer kommt als die deutsche ganz von hier zu verdrängen. (Be⸗ richt des Kaiserlichen Konsulats in Salonit.)

Absatzgelegenheit für landwirtschaftliche Maschinen in Algerien. . .

Nach einem Schreiben des Direktors der landwirtschaftlichen Schule in Maison Carre bei Algier Herrn Stotz werden die aus . der Arbeits. und Leistungsprüfungen von Boden= bearbeltungtsmaschinen in der Gegend von Sétif und in der J eingeführten Fabrikate unter der K ihrer Wiederausfuhr e wer n genießen. Bei der Rückerstattung der aufgewendeten

rachtkosten wird die Frachtrate Dünkirchen⸗Algier zugrunde gelegt

J e auf Zulasfung zu den Vorführungen hat ,,,, ormular drucken lassen. Cin Exemplar hiervon Üiegl wahrend der nächsten Wochen im Bureau der Nach⸗

J ndustrie und Landwirtschaft“, Halen n 3. , 74 III, im Zimmer 154, zur Ginsicht⸗

ö Gremplare können inländischen Interessenten 88 err n werden. Die Anträge sind an das ge⸗ nannte Vurtau zu richten. (Bericht des Kaiserlichen Konsulats in

Algier)

Liste deutscher Firmen in Rio de Janeiro. . g Innern ist eine Liste der deutschen Firmen in 3 1 1 en. Dle Liste liegt während der 4 Woche im Bureau der ff richten für Handel, Industrie Und Landwirtschaft? Berlin W. 8. Wil helmstraße 74, IIl, im Ilmmer 154 zut Cinsichtnahme auf. Gine Abschrist kann in⸗ ländischen Interessenten auf Antrag übersandt werden. Die Anträge

find an das genannte Bureau zu richten. 3. *

——

Wagengestellung für Kohlen, Koks und Briketts (in Einbeiten iu 196) in den großen Kohlenbezirken

für die Zeit vom 16.

A. Steinkohlenbezirke.

bis 29. Februar 1912.

Arbeits Jahr tage

gestellt

nlcht recht zeitig gestellt v. .

Im Durchschnitt * den . gestellt

Bemerkungen

359 202 293 240

1912 12

2 161 1

Gegen das Vorjahr (4) , 1912 11 Aachener Bezirk 11 1

Gegen das Vorjahr (4) * Ge 1912 12

1911 11 Gegen das Vorjahr (4) Elsaß · othringen (Saarbenirh

Gegen dag Vorjahr (4) Oberschlesien...

Gegen das Vorjahr (4) ; Niederschlesien.... 1912 12

1911 11 Gegen das Vorjahr (4) . ; . 12

Sächsischer Stelnkohlenbeꝛirk . ö 2 608

Gegen das Vorjahr (4) ; * Gesamtsumme in den? Beytcken . 1912 o86 702

1911 482 235 Gegen das Vorjahr (4)

85810 72945

38 269 33 789

13 232 12798

1912 12 1911 11

129 126 102 564

1912 12 1911 11

18 547 14991

C 3 5656 19516

Tor 7

45 951 38575

C— 7376 15 909 14429 C 1480

Halle a. S.

Gegen das Vorjahr () Magdeburg. .

Gegen das Vorjahr (4) 4

Gegen das Vorjahr (4). Sãchsischer Braunkohlenbenirk .

Gegen das Vorjahr (4) Rheinischer Braunkohlenbezirk.

Gegen das Vorjahr () Gesamtsumme in den 5 Beztcken

Gegen das Vorjahr (4)

T D o = 22,5 / V5 10,90 /9 C 4480 13,30 / T D 3,400

* 26 562 25,9 o o *

B. Braunkohlenbezirke.

262 . 438 3236 ; 52 D 6 80 13 122 12 69 w 5 8, 50/9 16 300 14 541 T = 12310 / .

96 bz 35 277 Tir, = 13 20 .

28 934 26 658

7 = 123 0, 801 722 * 5 10 90/ 3189 3072 117— 3.3800 1103 1164 71— 8.42 0so 10761 9324 1157 15,40 1546 ( ; 1383 S 237 o/ 83 = 13400 1626

1537 1 S9 5,8 0 / 48 960 43 840 3 11.700

714 0,2 18 94

. 15,4 o / o

21.7 0 /

3829 3207

19, 100 . * K 1326 1312

10,3 0 / * 11— 1, 4

f 14,5 0so 1094 1100

K 7 0,5 b / o 1482 1322

1650 12, 8169 7753 116 5,4 yd

servefonds 1009 mlt 2123 368,365 *, b, die Anteilseigner J ab⸗

stellung auf das Reparatur, und Erneuerungskonto 250 900 6, auf den Spe ialrefervefonds 250 000 6. Das Rssefuranzreservekonto be⸗ traͤgt 1177 10207 (im Vorjahre 2 168, 53 Mö). Der General- versammlung wird ferner der Antrag vorgelegt werden, das Grund⸗ kapital der Gesellschaft um 3 000 000 M guf 12 000 000 M zu 8 und die Emisston der neuen Ättien nach einer vorliegenden Offerte einem Konfortium unter der Führung der Fandelsvereinigung A-G., Berlin, zu übertragen. ? Nach den Ermittlungen des Vereins Deutscher Eisen-⸗ und Stahlindu strieller betrug laut Meldung des W. T. B. die Roheisenerzeugung in Deutschland und Luxemburg während des Monats Februar 19812 insgesamt 1 318 827 1 gegen 1572749 t im Januar 1912 und 117813361 im Februar 1911 Dle Erzeugung verteilte sich auf die einzelnen Sorten wie folgt, wobek in Klammern die Erzeugung für 1911 angegeben worden ist: Gießerei roheisen 239 781 (237574) t, Bessemerroheisen 27 436 (28 2 9. Thomagroheisen 836 250 (56 9425 t, Stahl und Spiegelelsen Ii 247 (i353 So) t, Puddelroheisen db 113 (4 191) t. Vile Er- zeugung während der Monate Januar bis Februar 1912 stellte sich . 23 576 t gegen 2499 839 1 in dem gleichen Zeltabschnitt des orjahre?. Die Graz⸗Köflacher Eisenbahn vereinnahmte im Fe—⸗ bruar 1912: 330 663 Kronen (i. V.: 317 395 Kronen), vom 1. Ja⸗ nuar bis 29. Februar 1912: 681 247 Kronen (6. V.: 641i 416 Kronem. Die . für 1912 sind provisorisch, die für 1811 definitiv er⸗ mittelt. London, 7. März. (W. T. B.) Nach dem amtlichen Aug⸗ weis hat der englifche Handel im Monat Februar in der Einfuhr eine r, , von 3 648 453 Pfd. Sterl. und in der Ausfuhr eine Zunabme von 1837 209 Pfd. Ster! gegen das Vorjahr erfahren. Re w York, 8. März. (W. T. B) Die Denver and Rio Grande Railroad hat beschlossen, 25 Millionen weitere sieben - prozentige Income Bonds auszugeben, von denen zehn Millionen den Aktionären angeboten werden sollen, wenn diese den Plan auf einer später abzuhaltenden außerordentlichen Generalversammlung billigen.

London, 7. März. (n . Bankausweis. Totalreserve 29 275 509 (Abn. 1257 0090) Pfd. Sterl., Noten⸗ umlauf 238 253 600 fZun. 264 0009 Pfd. Sterl. Barvorrat Ig M8 000 (Abn. 993 000) Pfd. Sterl. Portefeuille 39 975 900 Zun. 1117 600) Pfd. Sterl., Guthaben der Privaten 42 hh 000 Abn. 2 275 83 Pfd. Sterl, Guthaben des Staats 23 668 09 (Zun. 2 097 99) Pfd. Sterl., Notenreserve 27 839 009 (Abn. 1 362 000 fd. Sterl., Reglerungssicherheit 15 116 900 (unverãndert) Pfd. Sterl. roientverhältnis der Reserve zu den Passiven 443 gegen 453isze in der Vorwoche. Clearinghouseumsatz 361 Millionen, gegen die ent⸗ sprechende Woche des Vorjahres mehr 74 Millionen. Parig, 7. März. (W. T. B.) Bankausweis. Bar⸗ vorrat in Gold 3219 769 5600 (Abn. 35 224 000) Fr., do. in Silber gos os 000 (Abn. 2 958 000) Fr., Portefeuille der Hauptbank und der Filialen J 123 899 000 LAbn. 209 596 009) Fr. Notenumlauf zd gor oo (Abn. I27 916 O50) Fr., Laufende Rechnung der rivaten es 272 000 (Sun. 3 183 00) Fr., Guthaben des Sta 66 149 951 000 (ÄÜbn. S1 759 000) Fr., Gesamtvorschũsse 693 011 Zun. 27 112 6006) Fr., Jing. und Digkonterträgnis 11 839 000 (Zun. 1154 ob0 Fr. Nerbältnis des Barvorrats zum Noten umlauf 76,42 gegen 74.36 in der Vorwoche.

Berliner Warenberichte.

216,00 bnahme

71 8

Mkaakme

H

24,25 28,50.

Roggenmehl 9 . kg) ab Bahn und Speicher Nr. 0 12200—24, 00. Still.

9 Rübsl für 100 Kg mit Faß 6 I. 30- 61, 00- 61, 10 Abnahme

im Mat, do. 61,00 50, 89 Abnahme im Oktober. Schwach. 3

Berlin, 7. März. Marktpreise nach Ermittlungen des

Königlichen Polizeipräsidiums. ,, für: Welzen, gute Sortet) 20, 90 4A, 20 88 . eizen, Nittelsortes) 20, 86 M, 20 84 6. Welzen, geringe Sorte ) 308 4, 70, So M. Roggen, gute Sorte) 18.55 , 18,354 Æ. Roggen. Mittelfortet) 1853 AÆ, 1852 Æ. Roggen, geringe Sorte) 18,51 , 8, 50 M6. Futtergerste, gute Sorte 20.20 ÆK, 1970 Æ. Futtergerste, Mittelsorte) 19.60 Æ6, 1810 . Futtergerste,

(Höchste und niedrigste Preise. Der

do t m D dẽů o C . D do

eringe Sorte) 19 00 *, 18.50 4. Hafer, gute Sorte) 21 50 , in . Hafer, Nlttelforte ) 20, 80 M, 20,50 Æ.

geringe Sorte) 20,40 4A, 20, 90 Æ. Mats (mixed) gute

8, 0 A, 17,76 M. Mais (mixed) geringe Sorte —— Æ. *

ö tts 0

Wagengestellung füt Fablen Kalt und Brite Rälfte der dem Reservefonds, zugeschriebenen 190 a . ö , .

Ruhrrevier Oberschlesisches Revier . 10890 14863 512 ;

Anzahl der Wagen Dem nach We Betrage von 6 300 000, -

Faktoren ab. Die Preisberichtstelle des Deutschen Landwirtschafts⸗ rats hat deshalb nach dem Vorbilde des Ackerbaubureaus der Ver⸗

Schüũleraufnahme Schuljahre an: 3 ö 5 einigten Staaten von Amerika davon Abstand genommen, bei der

jährige Unterrichts dauer 5

Statiftik und Volkswirtschaft. 21 ; 3

Die mittleren Schulen in Preußen im Jahre 1911.

In Preußen erhielten nach den vom Königlichen Statistischen Landesamt veröffentlichten Ergebnissen der Erhebung über dag niedere und mittlere Schulwesen“) vom 24. Mai 1911 117373 Knaben und 138 321 Mädchen, zufammen 255 694 Schüler Unterricht in 15563 mittleren Schulen und in 507 den öffentlichen Volksschulen (1665) eingegliederten gehobenen Klafsen. Zu den mittleren Schulen sind die gehobenen Mädchenschulen gerechnet, d. h. diejenigen von den früheren „höheren“ Mädchenschulen, die als „höhere Meaäͤdchenschulen; jetziger Art nicht anerkannt sind. Oeffentliche mittlere Schulen gab es 629 mit 186 569 Schülern; in den eingegliederten gehobenen Klassen der Volksschulen befanden sich noch 12 860 Schüler. Private Schulen bestanden 924 mit 62 265 Schülern. Die privaten Schulen hatten durchschnittlich noch nicht den vierten Teil des Besuches der öffent⸗ lichen; sie sind in vielen Fällen nicht vollstän dig ausgestaltete Schulen, sondern nur Teile von solchen. .

Von den öffentlichen mittleren Schulen waren 204 mit 1930 Klassen Knabenschulen, 259 mit 2475 Klassen Mädchenschulen und 166 mit 1510 Klassen gemischte Schulen. In den Knabenschulen wurden 65 343 Knaben und 128 Mädchen, in den Mädchenschulen 67761 Mädchen und 1231 Knaben, in den gemischten Schulen 25 334 Knaben und 20772 Märchen unterrichtet; im Durchschnitt entfielen auf jede der 5915 Klassen 31 Schüler. Hinzu kamen noch 7375 Knaben und 5485 Mädchen aus 507 den öffentlichen Volks⸗ schulen eingegliederten gehobenen Klassen. An Schulstellen waren 4046 für vollbeschaͤftigte Lebrer und 2082 für vollbeschäftigte Lehrerinnen vorhanden, darunter für technische Lehrer 83, Lehrerinnen 298, sodaß auf einen vollbeschäftigten nichttechnischen Lehrer (männliche 4 weib⸗ liche) 31 Schüler kamen. Außerdem waren noch in 718 Fällen nicht⸗ vollbeschäftigte Lehrer (darunter 174 technische) und weiter in 308 Fällen Lehrerinnen gleicher Art (darunter 242 technische) tätig. Die Zahl der Personen dieser Gruppe ist nicht bekannt, da derselbe Lehrer an mehreren Schulen unterrichten, auch der vollbeschäftigte Lehrer nebenbei noch an einer anderen Schule wirken kann. .

Private mittlere Schulen gab es für Knaben 159 mit 678 Klassen, die von 10 834 Knaben und 43 Mätchen besucht waren, für Märchen 511 mit 3113 Kassen und 39 368 Mädchen nebst 2124 Knaben, ferner 254 mit 1069 gemischten Klassen, in denen sich 537 Knaben und 764 Mädchen befanden; das sind im Duichschnitt 13 Schüler für jede der 4850 Klassen. Der Lehrkörper setzt sich aus 903 männlichen und 2670 weiblichen vollbeschäftigten Lehrern zusammen, von denen 20 und 182 technische sind; mithin fallen auf

9 S. Nr. 52 des Reichs- und Staatsanzeigers vom 27. Fe⸗ bruar 1912, zwelte Beilage.

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Schüleraufnahme vom 8. Schuljahre an: L jährige Unterrichtsdauer . .

Es führten hiernach 56 öffentliche Schulen (5 Knaben⸗ 43 Mädchen und 8 gemischte Schulen) und 226 prwwate (12. 188 und 26) als höchste Stufe die Klasse 1 einer zehnstufigen Schule, 277 öffentliche (93, 129 und 55) und 309 private (31, 198 und 71) Klasse II, 235 öffentliche (70, 78 und 87) und 179 private (41, 831 und 57) Klasse III, 34 öffentliche s. 8 und 11) und 86 private (35, 20 und 31) Klasse IV, 4 öffentliche Knabenschulen und 50 private Schulen (20, 16 und 14) Klasse V, 18 private (4, 5 und 9) Klasse VI, 3 private (1, 0 und 2) Klasse VII, 18 öffentliche (13, 1 und 4 und 56 private (15, 2 und 39) Klasse VII, 6 private (0, 1 und 5) Klasse IX. In 4 öffentlichen Knabenschulen und in 1 gemischten Schule war nur die Klasse X vorhanden.

Technik.

Das im Jahre 1888 in Berlin begründete Telegrapheningenieur⸗ bureau, das seit dem 1. April 1899 die Bezeichnung Telegraphe n- versuchsamt führt, ist immer mehr im Sinne einer wissenschaftlich⸗ technischen , , , für das Telegraphen⸗ und Fernsprech⸗ wefen ausgessaltet worden. Mit den Aufgaben war auch der Personen⸗ und Raumbedarf gestiegen; an, wurde 1908 das reichseigene Gebäude in der Königgrätzer Straße 20 für die Zwecke des Tele⸗

raphenversuchsamts eingerichtet und teilweise umgebaut. Das Amt kin eine größere e, e,, und Sammelbatterie sowie eine ausgedehnte Leitungsanlage; zur Erzeugung sehr hoher Spannungen steht ein großer Transformator zur Verfügung. Dem Amt gehören z. 3. 15 höhere Beamte, 5. wissenschaftliche Hilfsarbeiter, 7 mittlere Be⸗ amte, 1 technischer Hilfsarbeiter und 6 Unterbeamte an. Außerdem siehen mit ihm 11 Telegrapheningenieure, die bei den Telegraphen⸗ und Fernsprechämtern in Berlin, Cöln, Emden, Frankfurt a. M.,

überflügeln lassen, das auch Hauptlieferant für

Fragestellung eine solche Unterscheidung zu machen.

Der Antwerpener Getreidemarkt im Februar 1912.

(Nach einem Bericht des Kaiserlichen Generalkonsulats in Antwerpen.)

Das Getreidegeschäft war im Laufe des Monats Februar still, die Preise für Brotfrüchte sind in den letzten drei Wochen des Monats zurückgegangen. Das Angebet belgischer Ware am Markte hat einen größeren Absatz in ausländischer Ware verhindert.

Die Vorräte wurden Ende Februar etwa, wie folgt, geschätzt: 350 000 dz Weizen, 115 000 d4z Mais, 25 000 dz Gerste, 35 000 42 Roggen.

Sandel und Gewerbe.

(Aus den im Reichsamt des Innern zusammengestellten Nachrichten für Handel, Industrie und Landwirtschaft“.)

Absatz von Papier nach Jaffa.

Im Zusammenhange mit der steigenden Qrangenkultur Jaffas steht der für Verpackung zwecke dienende Artikel Seidenpapier. Früher war Desterreich⸗ Ungarn Hauptlieferant, es ist aber von Schweden und Norwegen verdrängt worden, die über Hamburg zu verschiffen pflegten und jetzt nach Schaffung eigener Schiffsverbindung noch günstigere Aussichten gewinnen. Die deutschen Versuche sind bisher gescheitert, da das Papier zu dick und zu teuer war. Verlangt wird ein Gewicht von 18 9 für das m.

In Zigarettenpapier hat sich Oesterreich durch Frankreich ; auch ackpapier (gelbes 8 ist. Oesterreich bringt Druckpap ler. Briefpapier wird hauptsächlich aus Deutschland geliefert, auch Umschläge, die früher mehr von Italien kamen. Ferner kommen aus eußschland Geschäftsbücher (früher mehr aus Italien), bedruckte und farbige Post karten, während Kartons österreichisch- ungarisches ö 9 (Aus einem Bericht des Kaiserlichen Vizekonsulats n Jaffa.

Absatz deutscher Koblen nach Salonik.

Die Einfuhr deutscher Kohlen noch Salonik, die bis 1910 fast ganz fehlte, bat in den letzten zwei Jahren sehr zugenommen.

Von Mitte 1919 bis Mitte 1911 sind insgesamt 6300 t deutsche Kohle in Salonik importiert worden, und es ist zu erwarten, daß diese Menge bei dem starken Bedarf dieses Platzes bald das Doppelte und Dreifache erreichen wird.

Gestellt 24940 11612 Nicht gestellt. ——

er Gesamtumsatz der Reichsbank betrug im Jahre 1911 377 5 n., . 69 das Vorjahr 354 150 389,806 ½, mehr 23 352 137,100 1. Der Bankzinsfuß berechnet sich im Durch schnitt des Jahres 1911 auf 4,397 oo für Wechsel und auf 5.397 26 Lombarddarlehne. An Banknoten sind durchschnit . L563 515 000 im Umlauf und mit 67.88 0lo durch Metall 94 t gewesen. Im Giroverkehr hat der Umsatz zi le n der . ond Auszahlungen für Rechnung des Reichs, und der undesstaaten rund J37 h Millionen Mack betragen. Am Jahresschluß beliefen ih die Guthaben der Girokunden auf 535 78 480, 6. An , . anweisfungen wurden 3283 tück über 31 457 4565, 20 M erteilt. 8 ech se lwurden 66 oder zur Einziehung übe über 12 374117 0265,38 4. Bo . Schecks betrugen 705 410 Stück je 1090 und weniger.

waren fällig: binnen 15 Tagen 68 167 000. „, binnen 16

T ? ĩ 61 bis 30 Tagen 654 292 200 Æ, 31 bis 60 Tagen 414 6650 000 , z

ö 7 L657 003 god MS. An Lom⸗

90 Tagen 309 894 700 , ien ne. 3 i

Schluß des? Jahres ri ausgeisehen 117 263 43 3, Die echlel,

ittlich 1156 735 000 M betragen.

und Lombardanlage hat dure ch w ttich a, er, n .

3 3347 Depots waren Ende 1911 wert von 635 334 700 4A. Offen es 5 zo zich in hg der. verwahrten

123 208 000,89 M Zinsen

barddarleben wurden erteilt?

Die Grundstücke batten am E

schiedenen Effektengattungen Von den

Wertpapieren wurden im Laufe des und Gewinnantelle für die Deponenten Der Gefamtgewinn bat für das Jahr 191 . . ab: 1) 6 ,, J 2) für Anfertigung von Banknoten mãßige fn . den Preußischen Staat von 186573

6

für zahlende Notensteuer nach

Echadend 4 815, 56 M, susammen sg 66d Soz cke . . . poͤn 27 5353 Hs hd 46.. Davon erhalten:

Antellgeigner Zz o / von 180 000 000 mit 6 300 ire. e ,.

Il 2zz gh. 9 M4. 2) Von dem letzteren Betrage er

rnommen 5 557 12 Stũck

Von' den angekauften Wechseln und Von den

Ende Dezember 1811 im Bestande verbliehenen in lãndischen .. von 18050 6. B.

nd 10 des Bankgesetzes

4248 000, AM zu z werden der Vite n 3 ö fee, e, 4

den bereits für das erste un

bezw. 35. ½ als Restdividende 70 80 175,80 6 bezw. b8, 60 M, zu empfangen, h. S6 o /o darstellt.

we ũ. Co., Aktiengesellschaft, og 3 8. aus Berlin die Direktion den Geschäftsjahres vor. Abschreibungen und

16060) verwendet werden. beläuft sich auf 71 4656 6 (i. V. 62 148 40).

werden.

Bergwerksgesellschaft Hih ernia⸗ Herne wurde die vorgeleg für das

wenden und von dem Rest die Verteilung einer Dividende von

vorzuschlagen. Letztere soll auf den 3. April d. J. einberufen werden.

laut Meldung des W. T neuer

ältnis von 4: 1 anzubieten. ö In der gestrigen Aufsichtsratssitzung der Levante Tinie wurde laut burg die Bilanz für 1911 vorgelegt.

Gen eralbersammlung die Verteslung einer Qhldende van

246 717,92 M treten ebllebenen

i itzung des Aufsichtsrats der Ludwig Sig er r e , Hanh, legte laut Mitteilung des che des vergangenen ,, 526 Il mit 9 MS (i. V. 229 * . n ph 600 4 zur Zahlung einer Dividende Der Gewinnvortrag

Die ordentliche Ge⸗ neralversammlung soll auf Dienstag, den 2. April d. J., einberufen

In der am 7. d. M. abgehaltenen Auf schtgrate in .

I 1911 festgestellt. Es wurde beschlossen, von dem abzũglich . . außergewõhnlichen Betriebsausgaben sowie der Anleihezinsen von 62 750 M verbleibenden Bruttogewinn 3 951 077 * zu Abschreibungen, 30 000 M als Talonsteuerrücklage

und 450 000 4 gleich 40/9 Dividende auf die Vorzugsaktien zu a. am er, n!

; ; es jahri Generalpersammlung auf die Stammaktien der dies lahrigen ordentlichen . Vuffelñdorf

Di ̃ GC. Tecklenborg · Altiengesellschaft teilt , 38. aus Bremen mst, daß die Ausgabe

j t von einer Million Mark geplant ist und daß al eg mne, jungen Aktien den alten Aktionären im

Deutschen Melbung des . W. T. B. aus Dam.

sichts: beschloß, der Der Aussichtsrat bes . * .

iz (runder) gute Sorte 18.230 n, 17,80 . Richtstrob . 6. Heu —— K, —— *. (Markthallen · preise) Erbsen, gelbe, zum Kochen bo 00 AÆ, 34,00 MÆ. Speisebohnen, weiße 56 00 MÆñ, 35300 Æ. Linsen 80090 ; Mo 00 A. Kartoffeln (Kleinhandeh 1300 , g ob 46. Rindfleis pon der Keule 1 Eg 240 AÆ, 1,50 , do. Bauchfleisch 1 Kg l,Z0 Æ, 1,30 Æ. Schweinefleisch 1 Kg 1,80 , 1,920 . FRalbfleisch 1 Rg 240 M, 1,40 MÆ. Hammelfleisch 1 Kg 2.20 M, 1,30 . Butter 1 Rg 3,20 Æ, 260 M6. Eier Fo Stück 600 Æ, 4,20 46. Karpfen 1 Rg 2,40 Æ, 1,00 Aale 1 EC 360 M, 130 46. Zander 1 Rg 8 60 , n Hechte 1 kg 2.60 140 Æ. Barsche 1 Kg 2.00 , 140 Schleie 1 Rg 3.20 4 Krebse 60 Stück 30,00 A, 4, 00 .

*) Ab Bahn.

Frei Wagen und ab Bahn.

4A. 6.

1, A,

Kursberlchte von aus wärtigen Fondsmärkten.

amburg, 7. März. (W. T B.) ., un m m. 2750 Br., 2784 Gd., Silber Kilogramm S0 00 Br., 78.60 G

Wien, 8. März Vorm Einh. o/ Rente M. N.

* 0 ; do 3d. , . Sibddahn.

O0, Desterr. Kreditan talt Akt. p n,, S6, 00, Desterr. Länder aktlen 628 00 n n ,, 2 ,, , er. Kare ne . 53 . rz. d . a ed 8, Silber prompt 263, Ver . 261, Prlwatdiskont Ii. Bankausgang 103 009 Pfd. Ster Paris, 7. Märi. (W. T. B.) (Schluß.)

Brürer ontangesell⸗

1 657 57, 37 ), die Abs

inn betrügt 3 13667 81 4 (im Vorjahre . 2 ir er, r e * Schiffe 1 bes 4817. 46, Rück-

40 A. Bleie 1 Kg 1,40 , O, 80 A.

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