1912 / 62 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 09 Mar 1912 18:00:01 GMT) scan diff

. arbeit n

eit es sichum Städte zweigt, vaß es nicht möglich wäre, die Bes

rgane, insbesondere die mit der Kontrolle der Bauten Beauftragten zu bringen. 6. nr ei ; er Staat hat auf diesem übrigens aus diesem Anlaß eine unterfuchung von mt. . 4 r n, daß die Beschwerden zu Beginn d elgien über diese Frage zu verhandeln. treten würde, wovon etwa 30 Milli fd h onen auf die preußische Staat 8

d erhebliche Kosten aufgewendet, um das Kontroll⸗ geleitet, und es sst festgestellt,

unseres Wohnungsbaues nicht so sehr in der geschlossenen Bauweise, Umständen sogar die Zwangs etatisierung 2 *. men au Ie. . z ] hr i ; wie hoch die Staatsregierung 2 r, e. 1 nungen liegt ez it be wald m . . te e r. 4 2 m. Schutz der Bauarbelter einschätzt. 3 9 * eihenhäusern erleichtert hat. ; ; September 1911 den Bau von leinen iher ; un ment Ler Herr Abg. Leiner V E 1 4 e B e i I 9 g e eiheblichen wirtschaftlichen Vorteil auf dem der Konkurrenz unter⸗ ; 1. = t ö Verbot der Kellerwohnungen und die Versetzung der znterbäuser in möglich sei, wenn man worfenen Berliner Markte oder darüber hinaus erlangt, dann sehr ae andere Bauklaffe ist gleichfalls ein Forischriti für Berlin ge. stande hervorgegangen sind. (Sehr richtig bei den Sonlaldemotraten) F 32 1 1c. 2. F 1 6 . Interessen in irgend einer Form Rechnung zu tragen habe. Aber, Weise mit einem neuen Bebauungsplan vorgegangen. Wir sind also Meine Herren, diese Frage ist hier in den letzten Jahren wiederholt sehr 3 Berlin 8 h ĩ r so weit sind wir noch nicht. Es ist für mich ganz un⸗ Au gutem r. : ; ö onngdhen ö möglich, beute bereits nach dieser Richtung bindende Erklärungen ab⸗ Wohnungen haben werden als bisher, haftesten Bedenken, einem solchen Antrage stattzugeben e, ,, ö den 9 März 1 zugeben. Ich kann aber eine gewisse Hoffnung erwecken, daß wir nicht 8 m n überwiegend darauf beruhen, daß wir einmal der Meinung sind, us der Ersten Beilage) Grefeld, Neuß, und ninmeh ö 912. ei Aus ̃ ; ; mehr ist auch Cöln auf dem Pl die allgemeine Be⸗ faähigt i ; ürde, wirk⸗ verbanden m Platz erschienen. abe 38 ; Beifall. . k . fähigt ist, um diesen Schutz, der ihm anvertraut werden würde, ande in Pommern ĩ ; ; r auf keinem anderen z und müßten unbedingt innegehalten werden. (Zustimmung und Beifall.) sprechung statt. Auf Antrag des i bsh n o ) P 34 pe ö . . lich mit Erfolg , Bedenken, die ferner auf der grund⸗ antwortet worden enn, , n f pub n er Form ge⸗ . verfolgt wird mit der Absicht, den Kanal südlich von Cöl Wege gewährt werden als durch eine An⸗ F es ernhausner ö . ; . ; ; z n 5 n . . , , 9 Frage des Obernh ; 8 legenden Erwägung beruhen, daß nach unserer Auffassung aus der Ein⸗ rat mit einem sozialdemokratisch b . unter , nn,, durch das Wurm und 2 don einer Ermäßigung der Eisenbahntarife auch gewisse Vorteil k ischen Ve j ; ; es Ind ; . z orteile gegen⸗ haben, daß die Entwi lung des Stettiner Verkehrs doch kene so ] zu e den. n ; n e n rbande in Verbindung treten, bringen und von dort ei dustrierepiers bei Aachen an die Maaß zu gun e geg 9a w Ar⸗ verschärfte Differenzen zwischen Arbeitgebern und 2 eben zu ben Eg ist eine Verbindung mit der S unächst würde sich eine gleichmäßi Wir verlangen die Anstellung von Ar . ö Jh darf bekanntgeben Zoglal demotraten f z s ist nicht zu bestreiten, d ö chelde zu suchen. günstigend . ne gleichmäßigere Behandlung der zu b Lip bemängelt di s stell serer Zahlen. Er beitern als Baukontrolleuren; die Durchführung der (Sehr richtig! rechts) Ich da , , mee Naterias lief Organe, sind nicht diejenigen O daß alle diese Verbindungen außerordentli en Industriereviere ergeben. Es ke 23 Liwpmann bemangel m, fn. 22 9 z 6 Der Erlaß des daß die Staatsregierung unverändert auf diesem Standpunkte steht, dem n . Von der so , 9 Pönnn ein 5 53 n ear ,, fragt, wie kommt die Staatsregierung dazu, das Jahr 1901 zum Ministers über eine schärfere wäöntrolle der Bauten muf zauc erverbande ist ausdrücklich , e 3. 1 er, Interesse beanspruchen. Positive Anträge sind ue nig sondere Begünstigung und Bevorzugung des lethri sᷣ we 6. * erangetreten. Das gi ĩ . ni anch des luxe is es lothringischen, zum Teil für den Stettiner Verkehr daß denkbar ungüänstigste gewesen ist? Ing der Arbeiterkontrolleure nicht hinfällig. Hoffentlich schadet die ; , t gilt auch für das Projekt, das der remburgischen Eisenbahnrevlers gegenüber der Saar be⸗ hnfemnung' die ses Erlasses unsererseits dem Fllnister' nach keiner regungen, die an sie herantreten, von welcher Seite Ihnen das e rial bien . Behörden find nicht bazu da. unn ur Maas und zur Schelde zu such das Saarrevi . = 32 eng 58 ; ; u liefern, das Sie 6 e zu suchen. Ich bin ni ; d arrevier nicht an ei ; 222 . 2 4 die so Überaus schädlich auf den Stettiner . B. Sitzgelegenheit in den Bauh uden as p angeordnet. e eng als und, soweit erforderlich und angängig ihnen Folge geben wird. Abg. zwischen den Baubehörden und d baben wal. WMelne den Preielt Stellung zu nehmen. Ich ,,,, straße liegen wird, wie . 3 . Wasser⸗ Verkehr wirken soll. Aber w e Bestimmung an, daß bei . e, nn, . . ttb von en, ,. und den Arbeitern ni ö * andigkeit e Mosel zu bedienend ö ; Leinert: Teilen Sie das auch den Landräten mit! vird von einem Terrorismus ge n nicht bedürfen. Dann t Ei ; enden bauten autzerhalb der geschlossenen W orrichtu einer . ö. nicht smus gefprochen, weswegen bie Arbeite? mit Eifer verfolgt wi 3 . wird ʒ 4 jenigen, die für die Beseitigung der Vertiefungsabgabe eintreten, mehr nr Gugel a zo wir wünschen Meine Herren, ich habe auch alljährlich, wenn diese Frage k gen die Arbeiter sich gt wird, nämlich Wesel mit Emden zu verbinden rd zu erwägen sein, daß die Rückfrachten, die Wasser ,. . . e en . aber die Ausdehnung dieser Vorscht d t ; emokralischen Bauarbel lage 190 . ö entspricht, beispielsweise das Jahr 1904. Wir könnten auch das . ö 3 zon Verbands ersten Hilfe⸗ ö Haugrbeitz rorgani⸗ ö 1 das Ha ; ͤ er? at port ö. ö ö. deriangen seryrr . Taff aalen Ark ande ten zu ersten wik. das Reich über die Unfälle im Baugewerbe zusammenstellt. Die e mancher sei s nicht so angewendet wi Dan, besckt bet. Tuch die see Prolekts eansthucht ein der Mosel. Das ergibt sich darau, daß auf der Mosel ein Tal- und n ; z 38 . ancher Si ö J 3 r * daß die Ent die Frrichtung lines Sanitäts raums mit r f J Vergleich en , e, n anders ghgegeben , , Ueber dieses Interesse hinaus ist fa st ausgleichen wi ꝛñ wicklung der Häfen an der Nordsee und der Ostsee in diesem die Aerzte Verunglückte sofort in Behandlung nehmen können. Es ] der Erfolge der Arbeiterschutzbestimmungen in Preußen und Bavern Die preußischen Beh bin 2 h 66 n von seiten der Staatsregierung noch Verkehr befö ö . . auf der Saar ein stark einseitiger ö ö d ; sentli zieni 5 der der Sozialdemokra derden nach wie vor nicht di De ö fördert werden wird. Die Grfät Spati en ist. Der Stettiner Verkehr hat 21 f Syucknäpfe ö de Vor⸗ entlichen dasienige, was de Sozialdemokraten und zr t. die Vertretun zer Abg. vo J ; 0 ; Die Grfährungen lehr n Spatlum fast die gleiche gewesen ist h reinigt werden muß, daß ESpucknäpfe aufgestellt werden usm r Antrag zu 1 erstrebt, nämlich Bauarbeiterkontrolleure; aber wir . e die gen der Sofi demokratie gaben ! des . ,, 3a zwei Projekte behandelt, das Projekt . er in denen der Verkehr an ng k 4 nur Königsberg und Memel haben eine gerührt, daß ein Ofen aufgeste ? Pöüaldemętratischen Antrag lehnen wir ab. ms. Jade Kanals und das Projekt der Mosel- und en unverhältnismäßig hoch sind. Es würde also a, ; ; 4. beizbar; es müßte vorge chrieben werden, daß auch ge heizt wird. iks J on Bavern. Ich bin in der Lage, all⸗ dami ö tz zustande 7 d ĩ 6. ö ; Zufuhr von 45 und 66 0/0 zu verzeichnen. Meine Herren, ö n io? re 2 ire h nnen ane besté iet werden; * wicksamer ist als derjenige von Bayer Ich . mit die Zusicherung, die die R ,, , al 9 . Ministerium keinerlei Bearbeitungen der Aus stal heitlichen und gleichmäßigen Grundsãtzen erfolgt, diese D er, ist e ' Heiterteih, sie richtig zu ern S wm, gwischenramenz cu sft müäßte uch die . af 86 Kandls zu 5 = , , , n, de,, lat, diese Di znsammenzustelln ist cine Knst Große deiterkeih, si richtig in Ker Bichtung der le dane eden, i Suchtfen e ö von 18967 bis 1910 für Preußen und Bayern vor. Danach ergibt in det Frage der Schiffahrtsgbgaben eingen h nl, 6 rn, ,, , , ,, ; ; . i i 1 enommen hat. Erfreulich n Ich glaube, meine Herren, ich kann meine Ausführungen über = . in, , . ; . . KEnnen sel 8. 6. ; g * ; 3 . ; ; verordnungen über den Schutz der Bauarbeiter müßten auf jedem schwere Unfälle, d. h. solche mit Tod oder dauernder Erwerbs unfähigkeit, e ,, sein, daß die Kanalisieru er ; diese Frage schließen. Sie können überzeugt sein— ich betone es Bau ausgehängt werden. Für F chw nfälle, d. h. solch od o , , . Zeichen der neuen Gesetzgebung. Es geha Saar. Es ist ja b sierung der Mosel alle Frachtvorteile, die Mf P a, a t . zöten ia bekannt, daß seit Jabrzehnten die Kanalisterung französischen Erzrevier, zuführen wird, in dem sich ja heute schon ei aße am Herzen liegen. aben ir sind aru ; . s e schon e —⸗ ö. . Irbeiter nicht beachlet worden; . ; ; arum eine wirtschaftliche Notwendigkeit, wir können ö Verhältnisse des Danziger Hafens zu derbessern. Aehnliches wieder Bauarbeiterverbandeg in Wir stehen also xfahrtsweges habe ich nicht die barten französischem Revier eine mächt . ; . ie mächtige Eisenindustrie h gegenüber geübt wird, auch a ñ Inbetri . 2 uf Stettin ausgede i Inbetriebnahme des Rhein Han ; daß sie sich etwa darauf beschränke, dem Wohlwollen Ausdruck zu . . , nee ,, wa, , , nn ne, duch. bahntarifermßi sie ; t Wnlbauamt ein will iges Ohr finden, daß aber 2 sbutatifetmäßigungen, die selbwderstndlich nicht eher erfolgen wänd . en wurden, ö * je Sehr richtig!“ rufen würden, . : Anlaß gaben, schwerwi 44 ö 7 ländischen Interessen zu f . . ; ff wird, der e Autzale erwiegende wirtschaftli Transportverbilli 5 sch das ist , u einen Ausgleich der widerstreitenden Interessen herbei= chaftliche Bedenken aufgetreten sind, portverbilligungen bald erfüllt werden würden, während doch ; rr, , ; durchgeführt werden so Bedürfnis nur auf einigen Fehlbeträge ergeb ̃ nf rt. Wir haben ja kürzlich wieder gehört, wie ergeben, die Verzinsung ist aber der Staatzelsenbahn sich als außerordentlich n von Saar und M ö. und erhalten w ber die Richtanwendung der eines Gesetzes! (Abg. Leinert: eee , Tn m ng, hoch erwies. Diese Ver⸗ und Mosel angesichts der wesentlichen und starken Be ͤ n an, 3. 1. B. bei der Bewilligun s bekannt zu gebe ; ; . e, ,, ,, rde e n 13 . ; 36 ö. gung der Kanasisierung der Mosel iu geben, daß jurzeit die Kanallsierung von Mosel und Saag Lippmann meint, was schade es, wenn der A lt es nicht seine Pflicht, daß bis zum Erlaß ,,, e d, , n. r aus G ms⸗Kana n Uosel und Saga ; F ; 466. ö be, die besteht, soweit wir unterrichtet sind, ein kilon *, Es ist eine Steigerung um rund 1m r durchzusetzen, hat trotz die ser Entschließung des sich nicht die Auffassung festsetzt eine Auffassung, der wiederholt sache ist, daß die Produktion abgesetzt wird, und wir in Schlesien bei Eisenbetonbauten ha . n, n , , ,, ; nd, 1e Ml slionen . ; rüßen, und es ist nur zu wünschen, daß solche genere Bauten ausgeführt werden, die mäalisf paz: . ) ; 1 worden. Es w ö habt hab i hutz umfassendere Bauten ausgefüh eglichst baldige Einbringung eines Gefetzentwur ern, mm, s wurde dort angestrebt, die Mosel und Saar in Dann endlich ein Gesichtspunkt, meine H f sabt haben, uns genommen wir chutz der J , r g. i, . erren, auf den Herr den Sozial Fewegung für diese Kanalisierung bat tro Ri , J ĩ an n, g hat, trotz des Widerspruchs der verbandeg aufzunehmen. Erst als eine Aufkla dess ̃ fili schuld sei. ann kümmert sich niemand um die Durch. Staat auf dem Lande oder in ländlicher Umgebung baut, hierfür Vor⸗ die Keabfichti gk? e ft lter, als eine Aufklärung darüber erfolgte essen wirtschaftliche Verhäͤltnisse schon auf Grund dieser Tatsache ͤ in. Bauten ; ö 1 wiigte Nei zin nur unterlasse 26. rr ,. RF ; mach Desterreich und Rußland gehabt. Wohngelegenheit; für Saisonarbeiter m rlaffen, weil der Minister Rheins noch nicht den Ausbau bedeutete, da es im 2 Feststellungen und Berech ner ene ,, h Staatsregierung gehalten ist, auch hnntem h teh mer der Zustimmung Berechnungen wird das Interesse des wirtschaft⸗ . 5 rl ͤ e, hrer Kleidung über⸗ lege x s . in Sberschlesien gestiegen ist, so ist doch der Erlös für die liegt verfau z ihrerseits festzustellen, ob in der Tat d fgaben zu verzichten, wir glauben, so wesentli 3. . so wesentlich, daß Luxemburg für die genannten Massen ˖ Kohlengruben sind nicht wie Sandgruben, daß man beliebig in] merscher Landrat es über den Ausbau der Ruhrhäfen. Angesichts der vo damit rech h . . ; t⸗ amit rechnen, daß die Bew Ausdeh ver Förde f imme zzerer Vorbereitungen. ; n Antrag eingebracht; Schutz von . J ĩ zewegung nicht nachlassen wi . Eine Voraussetzu ü z ; ,,, . ; die Königliche Staatsregierung zu ersuchen, ) einer ausgedehnt werden müßte besser geregelt w * 16 chlassen wärde und daß setzung für dle Gewährung von Eisenbahntarif⸗ 6 geregelt werden. Der Abg. Wendlandt hat Kanalisierung verlangt werden würde. Die S . e. Die Staatsregi si Tonnen K b t; dann laufen unsere Interessen . . ö n n , n gierung hat si uf die x legend Ten en Reh lh mne , J. . 2) bis zum Erlaß dieses Gesetzes unverzüglich durch Verordnung . ö on nen der Wasserwirtschaft bei einer Behörde in Erwä ch auf diejenigen Güter, die fär die hauptbeteiligten Erwerbsgrupp , ft etz zrt f Illständig ve C ß herbeizuführen, daß a) der eite aus den jetzt geltenden mim eriellen * zägung gezogen ) ; . q gruppen beberrsch zt. iet abel. a Gen lte n, 3 dem Nachweise, daß für die beim Bau Sozialdemokraten: Aber es wird nicht isserb sfortschr. Volksp.): Ich wünsche der schle⸗ 8 , ne ,. re. ; 9 etwa des Verkehrs, vielleicht s : sischen Montanindustrie das be samtliche Wergrdnnngen er en Sumo sondern es werden in den Bauscheinen, wenn nur im Einzelfalle ein Anstellung von Arbeite lbaufontiollen ö eicht sogar . des Verkehrs aus Erzen olleuren stimme ich dem Minister bei; arkten braucht. Der Minister wi le Interessen ausgleichen, . 29 37 beteiligt öszwei ) markten braucht er Minister will gern alle Interen g Minister der zffentlichen Arbeiten von f , gten Erwerbszweigen Transportverbilligungen zu gewãäh daß unsere Annahmen annähernd d zichti Davon wissen die Arbeiter nichts) Eine Interess Ministers gegeben ist, aber wir müssen auch die e G, dne, , n, as Richtige treffen, da Vön einer glänzenden Entwicklun kann nicht die Rede sein; von alle verständigen, praltisch verwertbaren und im ö . I mird bi erden südwestlichen Revier sich ganz naturgemäß in s ĩ Verhältnisse gegeben sind, ist deshalb zumeist nicht , . schr arohe Grschwerntsse mit fich! briagt. G Aus gemäß in starkem Rückgang be⸗ 5 At, ĩ gt. e an ö : ; Da h e , , n, ne, ren 3 C ren ir daben u ; : . geht doch zu gangspunkt unserer Erwägung bildet die Res ist, weil es eigene Waljwerke gebaut hat. (Zuruf: Ferti ate Sorgen; wir kämpfen jetzt um die Erhaltung Untersuchung und, soweit als irgend angängig, auch einer ordnungs, zahl der Fälle nicht entfernt um so komplizierte ift. . Ber iertrar , enn J n 2 z f: Fertigfabrikate ) Ich meine aber, aus den Aus. handelt wie in den Städten. Wir sind daher der Auffassung, dab „wtation unter dem ö In. die Caigldemolratische Süd ber wird keine Mein ngeverschieden beit bestehen ? halten ,, m . ng r es lerdings noch gelungen einer gesetzlichen Bestimmung noch üdwesten zu derselben Zeit, wo der k . dem großen Widerstände, die vom Ruhrrevt ,,, ie, n en . so i. die Staatsregierung, daß insbesondere mein Ressort den Be. Frage dauernde Aufmerksamkeit zuzuwenden und die zustãndigen & en Minister in der Bekämpf een n. feel, e, lr , . er Bekämpfung der Sozialdemokratie f Al l ozialdemokratie unterstützen vo z Kanal eine zors g . ö ; ; . r dem S ö. n gewissen Vor ; 8 unanfechtbar, aber 0 die . Dividenden der sc er ir 56 sind, seit langen Jahren ihr lebhaftes In . ae, e. bein üdwesten erhalte. Dieser Ausgleich wurde . Ausgleich für den Südwesten gewährt werden soll, di e oe secht gut, ande, ich bah e dle ö Die grundlegenden Bestimmungen vom Jahre 13,5 über die Minden beschwert und diese Beschwerde damit begründet hat, daß n eins Projekt, das schon zu Napoleons Zelten bef Een, bat ju dem Bes on emmäßigungen stärteß fur den Sitmesien wirken misser 3 die Beschwerde eines Arbeitersekretärs e, . , er Zeiten bestand. Dieses eschlusse der beiden Häuser des Landtags geschwi n n, . gung von 2. 46 Pro Tonne erhalten, aber, mit uns markten sie um dem in umfassendem Maße Sachverstãndige gehört ö rer iegen. seden Pfennig. Die Lage der schlesfifchen Werke wird um nichts, 3. Sie sind weitergebilaet worden durch ergänzende Nachträge, die in mitgeteilt worden steht das Königliche t, denn von Ct e e , ,,,, ,,, , , . ,, sen e h as Königl. . , t e e, aber dosel und Saar verursachen würde. We ö n, Id sollten fie doch lieber geneigt scin, für den preußische es i sherlalerlasse selbst bekannt nm bausmt duf dem 6 tandpunkt, auf dem alle König. 6 ö c ten anal wen , der ö a 6, n ae ne,, daß aus überwiegenden wirtschaftlichen und ungleich ich bekannt um seine Existenz und söllte deshalb gefördert werden. e , , . äßi Baupolizeigebühren genügt, dlese Bestimmungen in erlassen, sondern daß eine Wir sind der Ansicht, daß die Beschwe . e, ganz erneut sorgfaltige . . soweit wirken, daß das Verlangen nach S ichtig! rechts) X j arlerdam abgelehnt w . ; Re rung vo (Sehr richtig d em ge lehnt worden, aber es schweben doch zwischen Holland und Saar von Relation zu Relati g von Mosel und Saar, wenn auch nicht endgültig , de, gg rg b 9 icht 6M gan, ,,. 9. elation unter der Voraussetzung vor— sozialen. Fragen ist die ,, . durch die Bauberufegenossenschaften, sie erfolgt, sow . ; zer Rhein -Herne Kanal ausgebaut sein wird, eine geht davo ; 1 ; 3 mit staatlicher Baupolijei handelt, durch deren O nende Abfsatz geht nicht ber unsere Norbfechäsen und wi nicht vorlag. und ö . wie der Gedanke der Kanalisierung von Mosel der Stadt und den Außenorten beschaftigen. Zu der Baupolizewer⸗ die Bausekretãte und Bauassistenten. D ren. Weg zum Meere. Ich bitte die 1 n, n n, nn , . orbnung für Berlin von 1907 sind jüngst zwei ovellen ergangen, die Gebiete viel getan un ö. . ; n, de if Mini z . erner in den Städten mit Bauten berechtigt waren weil alles noch in der Gini ung ister der ö ; ; z eisenba . ; . . r öffentlichen Arbeiten von Breitenbach: senbahn entfallen. Die Staattzregierung ist ö. bedingte; sie kann erst eine endgülti kleine Reihenhaus genommen. Das kleine freistehende Haus ist zu r, ö nun der Auffassung, eisenbahnrat gehört ist nndgaltige werden, wenn der Fanden, sienhäuser in Reihen anein⸗· wir zu der Auffassung gelangten, daß nicht in allen Städten auf beseitigt wurden. (Abg. Hoffmann: Ni Genescn : ist, wenn wir in der Lage gewesen sind, schon bei anbeigebaul werden können und gerade dae n, ,. t Herrn Abg. Ich bitte, den Antrag der Herren Abgg. Borchardt und Gen Es sind nicht weniger als 5 Rheinstädte, di ministerilums heißt Die Kanal srastbent. Dr,. Freiherr n an, Caen Bernt, Leinert zitierte Erlaß hinautzgegangen, der erneu e, die sich um eine solche Augsicht genommen werden weg istetung der beiden Flüsse nicht in ju werden.

haß solcke Abgaben unabänderlich sein müßten. Ich bin beispiels· Jin . e ; ö als vielmehr in der Mietskaserne mit ihren vielen einze nen Woh; ] diesen Maßnahmen ist erkennbar, ] 34 : der Antrag besagt dies —, Verbesserungen im Oderstrome eintreten und dadurch Schlesien einen Der Präsident bemerkt nochmals, daß er 6 Bespttchung bei —ĩ t ; dem * der Baupolizeigebühren nicht zulassen könne.) Durch das daß eine vollkommenere Durchführung der Schutz bestimmungen nur zum en 2 * Baukontrolleure anstellt, die aus dem Arbeiter⸗ n el anzeiger und F ö li ö. wohl erwogen werden könne, ob man nicht hier auch den Stettiner macht worden. Besonders ist die Stadt Schöneberg in großzügiger omg ic Preußischen Staats an ei neine Herren, Wege und wollen hoffen, daß wir in der 8 bessere eingehend behandelt worden. Die Staatzregierung hat die leb 3 get. Die Einnahmen werden bewilligt. . ñ i inderli gaben, und zwar beim ein aus dem Arbeiterstande hervorgegan ener Kontrolleur nicht be— Freib auf dem starren Standpunkt tehen, solche Abgaben seien unabänderlich . 22 . , ein aus dem Arbeiterstande hervorgegang Freiherr von Me . D f dem f punkt stehen. solche Abgaben Titel des Min ist ergehalttssinde kaltzahn (kons.): Wenn dem Bauarbeiter ä, wert Vorretner hat letter Presert nicht erwähnt, das neuerlich paf ö 6 *, en ri passung, eine Ermäßi Der Herr Abg. Lippmann hat wiederholt die Zahlen bemängelt, wird die Diskussion über die immer höflich sein, in der S ö n de Ermäßigung der Elsenbahntarife. Man verspricht sich chieden, um besonders vorgenommen d Sache dagegen darf kein preußischer Land- üb öh ; richtung von Baukontrolleuren aus dem Arbelterstande nur neue un um den Sozialdemokraten Mater e , ,. . ; . 2 Arbeitnehmern sich Zwecken ihrer Agitation t al in die Hand zu trostlose ist, wie er sie uns dargestellt hat. Aber der Herr Abg. Abg. Le inert Soz ): ane s, entwickeln werben . . ie Landräte sind nicht Ihre (zu den Abt rheiterschutz ürzungen gegen f . 6. . genüber den ĩ unterliegen, 3 n . gift n mung n . 1 ß auch von und daß sie aus diesen Gründen dem Antrage unter 1 widersprechen möchten b . , , , , 2 ) j 3 r 38 Jah 9 z . * e,. er dadur „'die Forde⸗ A5 ö . . ,. angeben, welche Besti ö ] Ausgangspunkt ihrer Erwägungen zu nehmen, gerade das Jahr, das seiten der Arbeiter anerkannt werden, aber dadurch wird die Forde muß, daß sie aber, wie ich nochmals betone, bereit ist, alle An⸗ . ö. Da y, . ge⸗ Herr Vorredner sohl n, 2 nachsehen. elbst in den Kreis⸗ empfohlen hat, von Crefeld eutet. as wird ö z ist „eil im J ö ö ; 1 49 . i aus eine Verbi zugegeben werden kön Min dies in Lezbelt geichebens ren,, Jahre 1d0i die Vertiefung. Fügen, Cs find fin die leiten een. bessert Einrichtungen, den Bauarbeiterschußz wirksamer durchtuführen, mit Eifer aufnehmen Freunde stehen auf dem Stand , ,,,, n andpunkt, daß wir Mi ö ö ir könnten ebensogut ein anderes Jahr einen Fortschritt erkennen wir auch die 86 bei s. ir, Tittelsm inner balbet erwähnen, daß auf der anderen Rheinsei Reviere von Lothri wählen, das vlelleicht den Interessen des Stettiner Verkehrs oder der⸗ ,,, if en e ner , . , einseite ein anderes Projekt zringen, auch von Luxemburg, und dann unmittelbar bei der Baubude vorhanden ein müssen; Chen c zenden könnten. Der Terror! l ravoh, ein Pryj ; j Hauch auf die Hochbauten. Wir zur Sprache gebracht wurde, auf die Statistik hingewiesen, die sationen, Ich will nicht von! den Yteichtt orismus liegt Projekt, das gelegentlich der wasserwirtschaftlichen Vor⸗ frachten auf der Saar sich nicht so stark verbilligen werden wie auf ö 3 —⸗ w t . ; ; ;. ö. ; wenn dieser T g Neichstagswa s 5 . . Jahr 1911 fortlassen, das der Herr Abg. Lippmann beanstandet, und leistung bei Üünglücksfällen, sowie, wenigstens bei größeren. Bauten, Reich . m eser Terror emu gswahlen sprechen, aber großes Interesse aus wirtschaftlichen und ; Bergverkehr verkeh n 904 und 1910 vergleichen; dann werden Sle finden S Waschgelegenheit, damit Statistik ist umso interessanter, als . und verkehrspolitischen Gründen. jren wird, der sich, wenn auch nicht völlig, so doch ö ; ö r nen en, dann kehren Sie vor Ih ; 2 nichts ge ; müßte ferner vorgeschrieben werden, daß die Baubude täglich ge⸗ bringt. In Bayern haben Sie im we Ihren eigenen Türen. geschehen. ; 1 2 Verbände gebrauch in diesem Zeitraum um 2400 zugenommen, der Damburger um 370 /o, geschrieben ist, daß die BVaubude heizbar ist; das wird oft nur so aus- ; ; 63 en, um das Wohl des S z z der n ö. um 29,0 / . r 3 i llt wird, denn dann ist der Raum können uns dauernd darauf berufen, daß unser Arbeiterschutz doch bes en,, 36 ö , Den Saar ⸗sanalisierunga. Was . Au ffass . e zig 29,5 0 o, . 8 Schiffahrtsabgabengesetz erfreulich, i g. Was das erste betrifft, so darf ich mitteilen fassung aus einer Ermäßigung der Eisenbahntarife, die nach ei 53 jährlich die Statistik zu veroollständigen. Es liegen mir die Zahlen worden ist. Ich sage Lem Ministet Sanf i finn g t t . . er 3 , . . . ür seine Stell si . ; ; ; z w e eben wer Arbeiter auch gegen af ung, die er sind und ebensow ö interpretieren, eine noch größere Kunst. Grwärmung vorgeschriehen werden, damit die. Arh ; geger * ö ; . . il , . st die Ert . nsowenig, daß die Rei s ; z ö die kalte Luft innerhalb des Gebäudes geschüzm find; die Polizei. sich, daß auf 100 000 Arbeiter im Jahre 1907 in Preußen 74,2 L TPder bet Hann ng . 3 a n an eine Verbesserung der Reichs marineamt, mit . ,,, in erster Linie das Dann wird auch ein nicht unwesentlicher Vorteil darin zu er U z Farhn ne Schlffahrteahgaben denkt. D ; Aktueller ist di . ndung getreten sind , abriken ist dies vorgeschrieben, aber n . 25 ö n denkt. Das wäre er ist die Frage . ie bri . nochmals —, daß uns die Interessen der Ostseehäfen im böchsten nicht für Bauten. Bei dem em i gh öh ene. entfielen, im Jahre 1910 56,65, in Bavern im Jabre 1907 6 und um arenen, dazu, um unsere Wasserstraß ,,, , sie bringt, in fast gleichem Maße dem Auslande, insbesondere dem ö a diesem Jahre für den Ostsee⸗ ] sind die Bestimmungen des Ministers über die Unterbringung der im Jahre 1910 67. Im Jahre 1910, dem letzten, das die Reichs as sie allen Ansprüchen des Verkehrs genügen 6 g zu erhalten, beider Ströme angestrebt wird, und diese B ofenindustrie beñ . ; 6 8 di h bäs kommt namentlich daher, daß statistik nachweist, sind auf 100 000 Arbeiter an Unfällen überhaupt H . ; ffabrtsabgaben 1905 zu der bekannten ? 2 iese estrebungen verdichteten sich in duft ie befindet. Es würde also aller Voraussi hafen Danzig eine nicht unerhebliche Bausumme vorgesehen, um die f hie le auslandische Arbeiter beschäftigt werden. Der Vorfttzenße des in Preußen seit, in Bavern dagegen göh entfallen asie nicht auskommen. Bezüglich des Berlin Stettiner S K . Resolution beider Häuser des Landtags, di begünstigenden zollinländischen Reviere ö sicht nach neben den zu Minden hat eine Beschwerde an das Kanal , , nn, 1 J Hiußh Stettiner Schiff⸗ e ersuchen, in eine technische, wi e, ern , n. n in dem unmittelbar benach⸗ wn . 3 . w ; . . . ; 3 , nn. ͤ ) hesser al zer e r n, die sondern ) ? ifhebung der f sche, wirtschaftliche * holte sich fast in jedem Jahre fär einen dieser Häfen und wird sich bauamt und das Minisferium darüber gerichtet, daß die Arbeiter; immer noch erheblich besser als Bayern mit seinen Einrichtunge n nur gefordert, daß das nl gegen mm,, 5 vderlqngt, Prüfung der Kanalisterung einzutreten und , finanzielle wachsen. auch ferner wiederholen. Ich möchte auch dagegen Einspruch erheben schutzbestimmungen beim Kanalbau nicht beachtet werden. Darau] JJ . zes Hamburg ichst zurzeit der 6 . ü umntidortete das Ministerium, daß alle Klagen . w . . dem betrifft, daß vor dem Beginn an, ö. ie n gn des Ministers, der gesagt hat z zufübren. Es ist weiter bekannt, daß dies ( zin weiteres Moment ist, daß mit der Einführung von Eis . . f em Porsitzenden des Nachweis gefordert werde daß gnechhe is bier nemnnls gugdrndlich f frfte ,. z r,. daß diese Prüfun . en⸗ geben. Nein, meine Herren, die Staatsregierung steht auf einem Verbandes nicht die Berechtigung zuerkannt werden könne, sich als der Nachweis gesorder r 21 3 Tarisen hin scht uch nnn daß, wenn sich hat, daß aber im Laufe der Prüfung, obwohl die . als big der Ausbau des Rhe anderen Standpunkt; sie steht auf dem Standpunkt, daß unsere in- Wortführer zwischen das Ranalbauamt und die Arbeiter zu drängen. Arbeiter auktreichende , , , Holten, diefe Tarff⸗ . r e,, in war und auch die innere Finanzterung zu besonde ö e Seite klar die der Sůüdwesten Thein Herne Kanals vollendet ist, die Hoff nung ordern sind, soweit es mit den allgemeinen Sehr richtig h. Ich habe erwartet, daß Si . gemacht wären. Ich hoffe, daß der Ministen 9 e ig ö ren Bedenken keinen an eine Kanalisierung knüpft, durch dte er,, mr n. 8 Ansi zer wil n uns nicht davon abhalten alten, fa . 5B. ] sein Interessen vereinbar ist. (Bravo) ) . * . , n 5 ö ,. fahrungen für eine o führen wird. Beim Pen kunstlichen Wa serstrch 6 66 Gegensatz von Ruhrrevier und dem südwestli kaum ein Zweifel bestehen kann, d Abg. Krause⸗ Waldenburg (freikons ); Meine Freunde beschweren, werden sie schlkaniert, und die Schutzbestimmungen werden e P mla e, , ssersttaßen. baben sich rgaben, daß auch die finanzielle Einwirkung auf die Ei ichen solchen Ausgleich nicht i 4 n, daß wenn die Staatsregierung wünschen sämtlich dringend, daß Stettin als Seebafen kräftig gefördert doch nicht ve el . ö Leinert: Im Wege der . Bis zum Erlaß 4 ,, gerlug, aber doch inner ne bee in . er g auf die Einnahmen in Aussicht nähme, die Frage der Kanalisierung o ird; an einer organischen Verstümmelung Stettins, von die Handwerker Bedenken tragen, sich ü . un Das zeigt aber, wie porsichtig man bei der Bw ll als gar nichts. hältnisse führten dazu, daß die Königliche S denken i n der Herr Lippmann tahn phantastisch , die aber anatomisch Submissionsbestimmungen zu beschweren. . hen 3 . kann mich nur auf den Antrag beziehen, e e n g,, , gung neuer Wasser⸗ gliche Staatzregierung sich entschloß 2 viele Jahre in Anspruch nehmen würde. Wir legen aber iemli f ar ist, hab dir ni as gerin ̃ die Arbeiterschutz⸗ : e ; were wn, , ,. ei dem Rhein M ö : . ende . ziemlich anfechtbar ist, haben wir nicht das geri e in ,, ,,, lic e bel e, en on f i ch des Gesetzes die geforderten Maßnahmen un bon 18 Millio : hein Dannever - Kanal sind e , . diesen Gründen nicht verfolgt werden konne. Die Bew . ferner Zeit . i . daß, wenn etwas geschieht, es nicht in Montanindustrie kleiner werde, wenn die Produttion steige? Aber Zu verlangen, daß die Arberter fich erst beschweren müssen, das ist verzüglich durch Verordnung herbeigeführt werden sollen, also spater . ,, Steigerung des Verkehrs stattgefund si ewegung, die Kanali⸗ insbesondere deshalb, damit in den Reichslanden Produktion und Verdienst ist doch nicht immer dasfelbe, die Haupt nur bei einer reußischen h möglich. Kö. die uin ale doch durch Gesetz. Es gern anerkennen. * en hat, wollen wir 4, w, m, nicht nachgelassen, sie ist im G im Reichstage Augdruck verli . der Minister eine Statisti angeordnet, dringendes Bedürfnis dafür nicht. Es ist ganz selbstverständlich, daß, Bejnal 3 getreten. Wie steht es mi 8 Verhandlungen übe ; m Gegenteil durch die . usdruck verliehen worden ist ñ̃ haben schwer um den Absatz zu kämpfen. Wir können nicht ruhig das ist mit Freuden zu beg ñ r r, . . . 2 c Bezüglich des Schleppmonopols bitte n, , , n, ; er das Schiffahrtsabgabengesetz neu a, t wirtschaftliche Gedeihen der Reichslande ö. 8 daß n eg für das mitansehen, daß ein Absatzgebiet, das wir feit Menschenaltern ge—⸗ Statistiken in kürzeren Jeiträumen aufgestellt werden. Zu bedauern wenn auf dem Lande ; 6 und Sar . * ; d gereg eine Opfer bringen wolle. ͤ vird. Nicht unwidersprochen kann ich Jist, daß die Grundsätze für den S der Bauarbeiter nicht auf einen dauernden Aufenthalt von Arbeitern bedingen, dann auch für und Saarkanalisierung ist ein altes Inbentarstück di ses gie Mosel. en Zweckverband des Rheins einzuverleiben und aleichzeiti Abg. Freiherr von M ; veotglaßerung, dez Abg. von Malz hn lassen, daß die schlesischt J Tas Land ausgedehnt worben Und. Die Polizeibehörden auf. dem ausreichende Wohngelegenbeit gesorgt wird (Zuruf bei Regierung dat tr iecses Hauses; die bau beider Flüsse unter die obligatoris und gleichtettig den Aus, ven geen beeg?“ Daltzahn hingewiesen hat: die Beräcksichtigu Montanindustrie selbst an, dem erlust, des selbst nicht an die Einführung, die en Bestimmungen; . 46! 6 kann bemerken, daß, soweit der egierung noch nicht abgenommen. J 63 ; gatorischen Aufgaben des Rheinzweck Luxemburg. Luxemburg ist ein i li gung cher wird in Verlegenheit fein, diese Behauptung beweisen und wenn es geschieht. d i demokraten: Geschieht nicht). und ich kann bemerken, daß, betreffende Gegend selbst“ kennen 9 . bel me herigen Fahre di, daß di . 6 , 8 ) * n . 1 ; ö . 4 8 ĩ . elernt, . B . r* = af z 3 * zu können. Durch die Aufhebung der Ausnahmetarife in das Ausland] führung. Bei, den Bauten auf dem Lande fehlt vollkommen die idlich 9 ö ; gelern ie Budgetkommission hat e Aufnahme beider Flüsse in den Zweck stark nach Deutschland 8 haben wir große Absatzverluste usw, bestehen Bestimmungen sorge getroffen wird, wie das bei unseren Kanalbauten erkennbar ist. rn Tun gen darüher zugesagt hatte, ob in and r eckherband des gravitieren. Nach unseren Ermittlungen , . ; ich muß sagen, daß Produktion über die Wohnungen, um die Bauay beiten kümmert sich pi smand.;. Ez ist aber keine Frage, daß die St Ubänderung der Eisenbahntarife, diesem gebn dere , , durch der Landtage bedürfe, erst da entschloß 16 lichen Wechselverk 5 und Verdienst nicht gleichbedeutend ist. Wenn auch die Produkten werden in . 56 3 6 . e auf dem Boden dieser Angelegenbeit ihre besondere Aufmerksamkelt zuzuwenden und Kanalbauten sehr v fr fit n Den lt daß . nabe des Auebaneg unter die 5 . an, n l, urch ein. eic. 4 =. ne , n ,,, es 8 to 2 Je * erte * = ( z aas * 1 21 . Pl5ng * 4 Yo . 2 ö 2 . ' ö Clisenba if 38619 ö . schlesische Kohle gesunken; der Ertrag für die Tonne War haupt nicht berẽus. Es ist eine Schande, ein Skandal, daß der⸗ die Beschwerden, die der Abg. deinert J . 1. Gange, Kanäle 3 6. in , een . sind jedoch und beschränkte sich darauf, das Gebiet beider Je, isenbahntarifermäßigung sehr wesentlich gefördert; 15069 543 M, 1910 9, 10 6 und 1911 gar nur 8,78 . Die artige Dinge vorkommen. 5 6 ist es . pom heute in großer Zahl zum Vortrag gebracht hat, berechtigt sind. . fene n, ie. Verbindung zu bringen. 6 ern, , 3 . 96 Rheins einjuverleiben. flüsse dem Zweck güter fast völlig desinteressiert wird a abgelehnt hat, noch dazu in unhoslicher Form, ; ; . 4 . 23 enn mich serner ; ) dürde. J Die Staatgregi e ssiert wird an der Aufs ö : . , n , hal, än, , Fe erlassenen Verord Dann wird weiter verlangt, daß die Bestimmungen über den jährigen Dürte Pi regierung mußte angesicht kehrswege er Aufsuchung anderer Ver⸗ ; ; . de ö dern di en Arbeiterorganisgtionen Auskunft über die erlassenen Verord⸗ . . = ö ; ingen, Dürge bitte ich d r ; 9 gesichts aller dieser Vorgã rSswege. einem Jahre mehr, im anderen weniger sördern kann, sondern die . . r gare i m, föhnen . zubeitern bei der Ausführung von Hoch. und Tiefbauten Fcbifer ikre ärfote , ter, , , ser Vorgänge Die Interessen Stettins sind uns nicht glechgültig, aber vielleicht ; ing 1 Gesetzentwurf auf alle ländlichen Gemeinden und Gutsbezirke einen Antranh n Die Vergebung von Wasserbau, gehend von der Resolution des Landtags vom Jah daß ermäßigungen zwischen der Ruh 98 sorgt der Abg. Lippmann dafür, daß uns Stettin einige hundert⸗ zur Regelung des Bauarbeiterschutzes vorzulegen, der insbesondere sollen. Daräber, ob und wieweit die Ausdehnung ju erfolgen hat, , rag eingebracht, der in Verbindun ar. Jahre 1905 die daß die Ta lfer nan uhr und dem Südwesten würde sein ai. s kae Änfteilung von Baukontrolleuren aus der Arbeiterklasse vorsieht, cel. ausschlie lich das Bedürfnis entscheiden; das ergibt sich schoen tn urf. Cine. Zentralisation der ö 69. er e , kürilich, wie folgt, schlüssig gemacht ich verlese d d die sarifermäßihung auf Gtze und Koklse beschränkt wird also 1 n ,. el ; * ö. . ae, . s e ,. 16schli as Be eiden; 19 . : . ĩ ; Wasserbauwesens z 52 1 , zerlese den Besch ? ö. zusammen. Die oberschlesische Gaskohle hat früher den Berliner Markt . ch, I d, e. z ö Pestl t bei den wissen wilt. R r Die Königliche Staatsregi Beschluß —: 2 Beginn von Bauarbeiten auf dem Lande Bestimmungen. (Zuruf bei I walln will. Ich habe Bedenken gegen di aatsregierung steht nach wi ; von größter Bedeut . ; : : ; . Wassergesetz 8 ñ * ; 5 3 ö. wie v e größter Bedeutung sind. N 88 ns die Konk zmöglichkei i is ohle gewahrt werden. abhängig gemacht wird von ich gemacht!) Es wird gemacht, Söllergesetz noch gar nicht zu g ö diesen Antrag; einmal ist das Standpunkt, daß eine Kanalisierung von or auf dem davon ausgehen dürk . in tach unseren Schätzungen wird man uns die Konkurrenzmöglichkeit gegen die englische K gewah ag! acht wird done nde Wohngelegenheit vorhanden ist 5 2 sahmeten , . z de gekommen, und sodann muß das nicht angezeigt i . 9 Mosel und Saar zurzei gehen dürfen, daß auf der kanalisierten Abg. Lipp mann beschaftigten Äirbeiter ausreichend X 3 1 ern Mlus., ] es wird nur nicht durch jedesmal polizeiliche Verordnung gemacht, beben. In n , , mit dem Verchen in ferien, darüber . ist. Sie ist indefsen bereit, in eine e, , 2 5 J ; ; Arb . Aus Screen. Sn bezug auf, den Ant Saiialre . einzu ö . rũfun *. ; . 5 Allerbeste, wünsche ihr auch möglicht führung von Hoch- und Tiefbauten auf alle ländlichen Gemeinden ͤ . men g in ; ntrag der Sozialdemokraten über die Gisenbabnt: . . es angängig ist, durch eine Ermäßigung ine. und Koksen bestehen würde. Vielleicht wi geringe Gestehungstgsten, bamit ie nicht mit ung un zehn Pfennig zu und Gutsbezirke ausgedehnt weiden. Bedürfnis vorliegt, dem Bauherrn die Maßnahmen, die zum Schutz . den ganzen Antrag für unnött S8 rife füt Gisenerze und Hochofenkoks den ber ern hn Abg. Dr. Röchling nachher de 2 , ; ; n . .* ĩ e, , uf bei nschen wir eine 2 g. Selbstverständli z . das ist ja auch seine Pflicht und ich muß ihm darin widersprechen, Breitenbach: der Arbeiter erforderlich sind, als Bedingungen auferlegt. (Zuruf bei Erisß wir einen genügenden gererb ner e . Zu dem Zweck lch richtigen; ich glaube aber, daß Stettin bei feiner glänzenden Entwicklung keiner Hilfe bedarf. Meine Herren! Es unterliegt für mich keinem Zweifel, daß den Sozialdemokraten: ö . . nteressen der Bauunternch aber 4 eck soll das Gutachten des Landeseisenbahnrats ei man damit zu rechnen hat, daß der E ; : it e gkl Verhaltnis zu dem Generalisierung dieser Bestimmungen, die ganz überwiegend füt Cs wird vielfach i 4 im Auge behalten Zur B . 2 rport von Roheisen aus dem „on bis 19510 haben eine Verkehrs äeigerung gehabt Königsberg ven ; kette. 8 arenen, daß der Arbesterschutz nach dem Erla ur Begrün 5 ' ; . . 64 ö. Je er, er. . . , , , angestrebten Zweck auch als wirtschaftlich anzusprechenden Anregungen städtische . ; . ; o , n. tz nach dem Erlaß des gründung gestatte ich mir folgendes hinzuzufügen: D findet, weil das südwestliche Revier zu Verfein ü ? . on 1 ur Regelung und Förderung des Bauarbelterschutzes einer gründlichen erforderlich, well es sich auf dem Lande in der großen Mehr⸗ inn HMinister zu verlangen, daß er im ei . r. 4. ern, ,,,, . zur Regelung und 7 t n, mungen öter die Verwendun . . einzelnen Be. vom Jahre 1905. Diese R . olution des Landtags J n Stettin noch r 2 ; ö . * ft. g von Scheuerfrauen usw. bei Bauten . ese Resolution ging von der Auffassung aus . des amerikanischen Konsulatz in Stettin; da soll nur so lange et. mäßigen Durchführung bedürfen ie Tatifermaß . 1. ; , . . . ö ; ; ; 96. hehr ; = aßigungen müssen zerständli sich durch, den armeritanijche erh. führungen des Herrn Abg. Leinert ergibt sich doch ohne weiteres, daß dieser Antrag zu weit geht, daß aber ein Anlaß vorliegt, e . ir . . Verhältnisse eindringt. Der Ant oll Betrieb ge ssen selbstverständlich angesichts der f rgane ozialdemokratische 2 8 ntrag so ö genommen we erichtet w 3 , . Re da schen Organisationen stärken. Wir werden aber sei, daß das Ruhrrevi a . sohte, ein Ausgleich dafür zu gewähren = a werden, daß wesentliche wirtschaftliche Verschiebu darauf ankommt, was man verkauft, sondern was man verdient, ist ] strebungen, die auf die Förderung des Bauarbeiterschutzes gerichtet darauf hinzuweisen. Abg. Dr. Kön ia ; rrevier durch diesen mieden werden; wenn man auch davon ausgehe ngen ver⸗ teresse zugewandt hat. Wenn dann der Herr Abg. Leinert sich über das Kanalbauamt sibein iber die che enten 94 möchte dag Projekt empfehlen, den der Kanalisi d ,,, g ze ntwerpen mit der Nordfee zu ver⸗ 2 ierung der beiden Flüsse erhofft Werke das Zutrauen, daß sie fich diese zu erhalten wissen werden. . 3 . ö e. habe, Mr 2 erhofft. Die Staatsregierung . De schlesischen Werke haben erst, kürzlich ein. (ifenbahn arifermäßi. Einführung eines Banarbeiterschutzes ind uten . 3 Besch den Arbeit a, . a mn lebhaft n gl ss 1 r i , , Hasens von Ant. Daraus ist der Schluß gejoge d , 6 . t in, der Billigkeit. Gine fernere Voraugsetzung worden waren. eschwerde wäre von den Arbeitern ni em Ke t ndustrie icht, liegt aber ebenso im Interesse der de a. gen worden, daß die ; n, daß die Ausfälle, di und eine Vermittlung könne von dem Kanal. n i , , , Die Stadt , rn d bie, des Ausgleich ,,, ng dem älle, die der Staatskasse und dem Reiche er⸗ a . . . 83 iner Einf ffen blei ; ĩ . ö a, Vafenanlagen einen Anfe 59g n, , ann ; . andert, wenn das Hamburger oder das Stettiner Einfuhrter offen bleibt, ber Jahren 1807, 1p und 1911 erlassen worden sind. Herr Abg. bauamt nicht angenommen werden, so 9 anlagen einen Anfang für dieses Projekt ge⸗ werden. Nun steht aber die Staatsregierung nach , oe ben dorf Hern fi Stettin kämpf ; ja di zügliche geben darf, daß nach dem Plane, den wi bruder Stettin zu sorgen, als für Hamburg. Stettin kämpft schwer Leinert hat ja die bezůglichen . . . . . würde ane, den wir uns gemacht haben, die Ausfä gegeben. Ich bin aber auch der Ansicht, daß es nicht lichen Behörden und Organe stehen. . . . k rer . ö. * . garn ne. Von den ver- werden kann. Ich darf einfli an Elsenbahneinnahmen sehr beträchtlich sein werden Dis 2 tee. . Beschwerden unserer Arbeiter unmittel⸗ as Projekt ist l dennrich als allen anderen überl einfließen lassen, daß Bei den Einnahmen aus . 2 sett ist zwar in der hollaäͤndis ö en überlegen., Erhebungen üb inan ß bemerkt scharfe Ueberwachung ihrer Durchführung notwendig ist. Diese bar an uns gelangen müssen. Ec ] ). ö. a n e schen Kammer mit Rücksicht auf 9 er die finanzielle Wirkung der Kanalisierung von Mosel beseitigt n Bülow⸗ Homburg (nl): Eine der wichti ten Ucberwachung erfolgt von den verschiedensten Stellen. Sie erfolgt hältnisse an einem Kanalbauamt sind nicht . , ,, 1” an . Frage . e,, m, Maas und Ie. 84 . ö. auf weiteres stark zurückgedrängt wird. (Heiterkeit. i werden unmittelba hädigt werden un ordseehäfen durch einen solch 86 muß selbstverständlich der Zweck lon set ; ; 8 z ; olchen Kanal ge, V ; ; weck der Aktion ; nungsgesetz erhalten. Der Gre n, ö er Werth hwisch n würden, ist durchaus zu verneinen, denn der in . ö bei den früheren Berechnungen 1 ber Wohnungsfrage und mit der Eren erung des Verkehrs zwischen 63 ich ergeben, daß für die St ein Reineinn . 6 ie Staats. und Reichsei ahmeverlust von 33 bis 33 Millionen Mark e re, ö. . . a. ee, , e,, =. 2 2 z ö 3. te 2 ieß 1 ĩ 2 mit Freuden 2 begrüßen sind. 2 ö,. n. ie , ae. personal zu vermehren. Sie geschieht f i ie. itschließung der Staatsregierung ist selbstverständlich eine st noch nich genf kommunaler Polizeiverwaltung durch technische Kontrollbeamte. Weil war, daß aber die Beschwerden im Laufe des fortschreitenden * ö. brolekt eines Rhein- Maas. Scheldekanals wi daß es, wenn an dem Gedanken ei . yrh z ⸗‚ ana nken eine zglei teuer, deshalb müssen die kleinen Familienhaäu * 4 cht mal ein Wirnoh underten verfolgt, und zwar von den vers we bereits seit wenn zurzeit wie es in d . Ausgleichs festzuhalten ist, und Vorbereitung einer Vorl ĩ das ist bisher an vielen Stellen Febiete Genügendes geschehen sei, ist der von en verschiedensten Stellen em früheren Beschlusse ; orlage für diesen unter Anhö mt diesem Ge g gesch . erh des Staats. essenten uns über das M boͤrung von Inter 1 ft he igenilich nicht zu dem Titel Bau t auf die Pflicht der abzulehnen. bindung beworben haben: Rheinb in alter b er das Maß dessen, was gewährt werden muß, klar n z eigentli . z ö. 9 ö inber E ö F ö . a , f * hat än e hich r nn daß der Schaden Städte hinweist, für eine augreichende Kontrolle zu sorgen und unter g, in alter Zeit, Uerdingen, ] einen Ausgleich in anderer Form , 4 lst, dem Südwesten Ich hoffe aber, meine Herren, d ; ren. Di ö n, daß, w ieser Ausgleich kann J vorgehen, daz alte Inventarstück daß, wenn wir in dieser Welle rstück der Moselkanallsierung, wie eg der

(Schluß in der Zwelten Beilage.)