eine Au ie mi ĩ ö ( = , . . . . Leuten aus dem 190 487, 1908 482 — die Löhne gehen 1908 schon zurück, wenn allen Sitzungen ist über die Lohnfrage eingehentgesprochen word . k n, n. . ‚ J . entrum und rechts.) die Prelse sich 1908 noch halten — 18909 4,49, 1910 4654, 1911 und iwar auch von denjenigen Zechen verwaltung. die und! . wußten wir h Frage beschäftigte einen Passus Fer, Suh l . sich mit dieser 23 4 4 . n ö. die Zahlen. Der Jahres- der Ansicht sind, daß Lohnfragen nicht zur Kom)tenz . . . bereitet. utz der Massen ist in w ! =. ; ; nst, der ja neben dem S verdienst berücksichtigt werden ausschüsse gehö Allerdings ist — ill - bobo ö „Unter diesen Umständen sah die Vorsts i gehören. erdings ist — das will ich ausdrklich feststellen — —ĩ Si . , . . n ,, , ne, ,, nen Schichten verschieden ist, eine fünfzehnprozentige Lohnerhöhung als uicht ö . i im Ruhrgebiet itim SFeltrum nur so fort, dann wird im Volk ausschüsse mit weiterem Vorgehen in der Lohnfrage uu beauftragen, 1809 lee, lord 1382. ö. . K 3. . eee aus technischen Gränden; die jeder mit n Verhältrüfse zul ltewilli , . ß . wohl, wenn sie nur woll zumal schon feststeht, daß die Arbeiterausschüsse, abgeschreckt durch mir kein Material vor ö 46. Für das Jahr eg es Gedingelohnes Vertraute zu beurteilen vermag — man kann bei ; isziplin bei J n, . ; (bel an; die khreche sehen. hätten, daß die Arb dee, . l Dazn ist zu bemerken, daß die Zahl der einem Gedi ̃ ̃ ; Soi Die Erfahru als ein dem St daß wir verhi die schlechten Erfahrungen bei den Verhandlungen im Jahre 1911, Schichten im Jahre 1907, d cht edinge nicht ein gleichmäßig prozentuales (tigen in Aut zialdemokraten. H ? . Regel ng si n s, Februar v. J. Staa g se kreta ! zerhindert ; 9 ) . ; Jahre des höchsten Schichtverdienstes sicht stellen — ; ; ñ ö . ö! : , 1 ö egel Arbeits will; DV. X.: Arbeiterausschůff ; l K rden. ir habe sich weigern, nochmals über Lohnfragen mit den Zechenverwaltun 6 .. j ellen — teils mit Rücksichten auf die Höhe er Forderung auf den letzten A stndige f igen in der sie hä üssen, bestimmt Fon ferenz ö ⸗ gen und des höchsten Jahresverdienftes, immer noch derselben Arbeiter wie d ᷣ üsse e , nn, . ö ᷣ e nd Arbeit zusammensetzen; sie hätten keine Lust ; daß den in Verhandlungen einjutreten. Den Aktion gau sschüffen de rn , istes, rbeiter! wie das den Mitgliedern der Ausschüsse in den einzelm Fällen ein⸗ . zur Verrichtun Arbeiter werden sich en; an⸗ „Germanla' Lust, ! r gorie 321 betragen hat, während sie im Jahre 1911 ( , . ein sucht g von Streikarbeit he auch niemal nic, meinte, si Jahre nur 304 ge⸗ gehend dargelegt worden ist. Die Zechen haben, wie ür mitgeteilt 3 wie sames , 693 Behörden, auf i . Blatt e. ö. den. Anarcho Soʒialiste
Verbände und der am Sonntag stattfindenden Revier- wesen ist ist, di 2 s worden ist, die tatsächlichen Verhältnisse dargelegt, wonch schon jetzt . ; sagt in feinem . fi e en, . fe.
item Umfange vor-
isi fin fl e ff
Verhandlungen zu beauftragen, vorgelegt werden; abe z di ö . / 6 stragen, geleg rden; aber die Abe verdienstes, wie folgt: 1906 529, 1907 5, 98 — Höhepunkt —, daß bei anhaltender Konjunktur ein weiteres Steigen einteten werde U ⸗ e e , we ür e , k— in de ien 9 Meine Herren, ich hatte unter diesen Umständen den Eindruck, da its z. ĩ r e, Hie ** H., einzutreten, es ist ein! Ver cale ken ! ö es etzt also b J 33 k — J ; eines St Baugewerkszeitun ; zerrat de 8. sich doch empfehlen würde, alle Beteiligten noch einmal darauf e ie, w im Jahre lgl0 ein und geht bis in das Jahr 1911 gegeben hat, vernag ich nicht iu üb ersehen; setenfahs zeigt kae Hört, hö Arbeits, nicht 3 und eines en , Oe tine , ö 3 Material, das ich hier mitgeteilt habe, daß die Zechen ᷓ ort, hört! bei den Sor igerufen 20 Milllonen Far es hat früher gepredigt. duntez che, , , in weites ß es uns auf diese Weis Sogialdemokraten, Arbeitern ,, und dann einen an jf Ir heiter müßten Jechen v nicht mit z en Zechenvorständen un rbeiterausschüssen sei. 1906 auf ö ; ma ise ⸗ ᷣ mm 1 U ora schüssen sei auf 1664, 1907 auf 1871, 1908 auf 1766, 1909 auf 1556, Und, meine Herren, die Zechen sind noch weiter geganga. Die . Meine Herren, wer uerst geschoss J, und Mutter schießen ) hren Reihen H n ,. Sie sehen (zum gen Tuzusti da⸗ i, . Sonne r, P 9 [ 2 en ha en! eine Einigkeit m), da ⸗ gangen : n er durch Wolffs Telegraphenbureau“ verbreitet wurde, und der noch die Jahre 1910 und 1911 hindurch. sämtliche Arbeiter, die am Montag unter Kontraktb ĩ . Auf Vater und M . mu gie ene 1 9g t. 5 oe. det J. 6 . J e, n, n, . g ontraktbruch die Arbeit . kutter wird nicht ges— ozialdemokraten Je. . Kölnische Volkszeitung? . it bit feindlich ift . hätte man gefagt ; nien men ten n Bie fh entre ,,. as s das wäre ei 2 ** r demfelben Tage hier in Beriin zu h andere nach handeln ein Wort gewesen. Was . 5 ö
konferenz wird zwar ein Antrag, die Arbeit ü ĩ sir die Hä ; . . . g, eiterausschüsse mit den Für die Häuerklasse stellen sich dieselben Zahlen des Schicht, die Löhne seit Monaten im Stelgen begriffen sind, unt zugesichert enn Arheiter Tuch T hill wid . . bier fee, Rig k ö lehnung dieses Antrags ist 9 — — 81 ss ist sicher 1908 5,86, 1909 5.33, 1910 5,37, 1911 5.55 4. Das Steigen Inwieweit man dort Zahlen gegeben hat, wie sie der preufsche Fiskus Fiandeßehre, g mar Dogern Militãr herb 1 ö ; ñ ; . e scheiden fi a uweisen, w . . J sich gar Warum sind de zuweis ie notwendig und nützlich ruhiges Blut, Abwarten und ein Der Jahresverdienst hat sich belaufen für dieselbe Kategorie: Entgegenkommen geübt haben, auch nach Ausbruch des Str . (Zuruf von den Sozi 5 f ĩ . 3 Das gab Veranlass dem Artikel in der Norddeutsch ahen, e eks. . Sozialdemokraten: Auf V gelingen wird d bei zum Ceufel . Rechte verhtlft, wenn auch df fern. der den fistalischen d, 2 U wegen der e nlassung zu dem Artikel in der „Norddeutschen', der 1910 auf 1589, 1911 auf 1665 , also z ñ ; . h ; ,, . f „, also auch wiederum steigend durch Zechen wären nach ihren Arbeitsordnungen in der Lage ewesen, ( heit herausftellen! (Erneuter Zuruf von t, das wird sich bei Gelegen. Ic erkennen, Jeder vernünj einmal den Zechenverwaltungen die Verhandlungen an das Herz legen Die Zahl der verfa t ĩ j ; . * iht. 5 . ů ö Zah fahrenen Schichten hat sich bei den Häuern niedergelegt haben, nach dreitägigem Fehlen als entlassen an— gegen ihre Gesundheit, geschüht gäglersikgrürer gegen yt CGire⸗ rien. Eigentlich sallten hie ; nn,, WUtkn hit 2rmer, e-, .. gem . pril 160 o.
und noch einmal den Arbeitern das Gewissen für die Verantwortun J z 28 g belaufen im Jahre 1907 auf 3 542 ; ; ö schärfen sollte, die sie bernehmen würden, wenn fie diefe Verhand. also auch V 9. ö H ö. a. . und mit einem sechstägigen Schichtlohn zu stafen. Bravo! rechts und im Zentrum) Es wird geschätzt die öffentliche Ten Konferenz die anwesenden Herren — der Staatzfekretär war noch hat zum Schluß scägt. er m wurbe n, . kein. MM lungen ablehnen sollten, und wenn sie gerade unter den en, e, , me , e mn . . ö. . haben das nicht getan, sondern sie haben den Temnin, I Ordnung, die zu schätzen die Aufgabe des Staates ist! (ebhaftes einmal auf ö 5 ea gangen — gefragt, oh mein Kollege Hue Frieden herbeinnführen, aber er sagle, die Vorausetzungen Verhältnissen unter Kontraktbruch in den Streik eintreten würden. man die Differenzen im Verdienst richtig einschã 9 J . iese Folgen eintreten werden, hinautgeschoben bis auf Bravo rechts und im Zentrum) Wenn es zu Zusammenstößen der Sitzung nicht beimohnen konne. Ber Oberberghauptmann von fehlten ihm, er müffe das Verhalten der Zechenberwaltung abwarten. Darauf fanden am Sonntag, den 10. März, die Ihnen bekannten Aus dies j i. ig ein chätzen will. nächsten Sonnabend, also die Zeit von drei auf sechs Tage kommt, die Ihnen unangenehm sind, meine Herren (zu den Sozial⸗ Velscn antwortele: Aber bitte, bitte! Hören Sie nur den Ober— Wenn der aur Wille vorhanden ist, warum werden dann den Ar , us diesen Zahlen, die ich Ihnen hier gegeben habe, ergibt sich verlängert, einmal, um den Belegschaften die Möglichkeit zu geben demokraten), dann sind diejenigen daran schuld, die für sich eine unbe , ,,, ,, . .. . 9 ö. 4 . n ner ,, . . ; , ö. ᷣ . Freund und Landsmann. Wenn die Lohnerhoknnngen en trten sollten, wie es 1855 geschehen . Geschieht das, dann werden Sie au Int⸗
Verhandlungen der Bergarbeiter statt, die zu dem Streik führten in d ů̃ ̃ ĩ
; d . er Kürze, daß d ĩ ; hn ; ei. , ;
In diesen Verhandlungen wurde eine Resolution der Herner Revier⸗ das Jahr . . GJ ö der Besprechungen nochmals zu prüfen, und zweitens — schränkte Freiheit in Anspruch nehmen (große Unruhe bei den warum hat dann die fis kalische Verwaltung keine Schritte in dieser egenkommen bei den Arbeitern finden, dann können Sie morgen den 5 oso, s um 10 0,0, das möchte ich ausdrücklich bemerken —ů um denjenigen Arbeitern So ialdemokraten), die die Freiheit des Handelns dahin verstehen Richtung getan? Die Schauernachrichten über angebliche Krawalle, Hö een haben. Wir haben gezeigt., daß wir friedliche Zustände,
konferenz bekannt gegeben, in der es heißt: daß da 6 ĩ ö . z gegen die Löhne im Jahre 1911 gegen diejenigen des Jahres denjeni bbeitswi ie i : wen jenigen Arbeitswilligen, die in der Unruhe der ersten Tage vermöge saroße Unruhe bel den Sozialdemokraten), daß sie die Freihei die butch die Zentrumszyreffe, den Lokal, nzeiger und das Wolf ich. aß wirf, Ber angle ge babe men, sere mer k ge vermõgt (große z ) daß sie die Freiheit anderer Telegraphenbureau n , worden sind, sind unwahr. Die Westfalen und Schlesien verhandeln nicht mit den Arbeitern, sie
Die Konferenz sei darin einig gewesen, daß die bekannten 1907 nur ücks J zurückstanden um 40, auf alle Bergarbeiter berechnet, mangelnden Schutzes (hö t! hört! ̃ ürdi q Lebhaftes l i
Forderungen der Bergarbeiter mit allem Nachdruck einheitlich während bei den Häuern die Löhne des Jahres 1911 gegen dat Jahr n r nen, 9 . ö . een. ,,, 1 umpärdi beichrknten. Ccbhaftes Bravo! rechts und im Zentrum) ih injsäzs zel lte liche Zattz ng. Mrs Jechenbesitzerbiatt. schreibt wollen die Arbeit all Echtlose Hunde bebgndeln, si Ghollen verfochten und zur Annahme gebracht werden sollten, was nach 1907 um 7 cio zurückstanden. (Zuruf bei den Sozialdemokrat 1: lichk s 1 . gehalten sind, die Mög⸗ Auf Antrag der Abgg. Gröber Zentr) und Haase in ihrer Mittags ausgabe vom 13. März daß alles ruhig fei und nur Herren im Hause bleiben. Wenn die Arbeitgeber Vernunft annehmen, der erfolgten Ablehnung durch die Zechenherren nur durch den Lebensmittelpreise) — Das möchte ich in dies , n, , n, , , sobald die Verhältnisse Soz) findet die Besprechung der Interpellation statt. mige kleine Jleitungen Lorgetgmmen ien In der Abendausgabe den guten Willen Ligen, mit den Lrheitern als gleichbétechtickten gesetzlich zuläͤssigen Streik erfolgen könnte. Selbst, w cht erz as möchte ich in diesem Zusammenhang die Wege zu den Zechen sicher und frei sind, wieder in die Arbeit 5 . z . esselben Tages schreibt das Blatt. Ausschrestungen von Belang Faktoren z verbandeln, dann wird, Friede fein. Die Scharfmacher hoffen einzelne Zechen die Arbeiterford j st, wenn nicht erörtern. (Zuruf bei den Sozialdemokraten Es mär. aber sehr einzutreten. Abg. Sach fe. (Scö :. Alg der Streik am Mentgg, que hägch, ellen gehe göerlerl vorgekeimmen, diz ärdestswilligen tomsten uf Ran rilitär; es ist ja schon in Hefte t zen mghre n denen 1 echen die Arbeiterfor erungen bewilligen sollten, so wünschenswerty — Meine Herren, lassen Sie mich doch, bitte, aus⸗ Meine Herren, ich kann damit diesen Tei ; lag die Situation ähnlich wie 13839, wo der militärische Befehlshaber ruhig ihre Arbeitsstätten auffuchen. Im ührigen kann man die Aug. da oder unterwegs. Glauben Sie damit Kirchhofsruhe zu schaffen? müßten deren Belegschaften den Streit doch so lange , . ö . ö. 1 ann ami ie en Teil meiner Ausführungen depeschierte: Es ist hier alles ruhig, bis auf die Zipilbehörden; jetzt schreitungen in Hamborn nur zum kleinsten Teil dem gegen⸗ Glauben Sie, die Arbeiter werden zu Kreuze kriechen? Nein, das verlassen. Ich glaube, Sie werden mir darin zustimmen: das Verhalten liegt es so, daß man sagen könnte: Gs ist hier alles rühig, bis auf wärtigen. Streik zuschreiben. Die Bürgerschaft ist empört wird nicht geschehen, das haben Sie in Mansfeld gesehen,
die Revierkonferenz darüber entschieden habe. M ; ar 8 h ; — Meine Herren, um diese Zahlen zu würdigen, muß man sich ein Bild der Zechenverwaltungen, der Stand der Löhne, die Lage der Konjunktur das Zentrum und seine Helfershefer. Es ist doch jedenfalls auffällig, über die Sensationsmeldungen Der Berliner Presse. Die dort wäre der Streik früher zu, Ende gewesen, wenn nicht . daß an demselben Tage, am Mittwoch, wo in der „Kölnischen Volks Polizei geht in der provozierendsten Weise vor; das Reiten auf den das Militär mit seinen Maschinengewehren eingerückt wäre.
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Um ganz gewissenhaft zu sein, muß ich feststellen, daß in den vorher⸗ machen, wie sich die Dinge im IJ
; l n r = ; ge im Jahre 1912 gestaltet haben bezw. na 1 z iche enpreis ei hi
Gd ö n . . 6 ö ö. das . . mit den Kohlenpreisen, gab keinen hinreichenden J zeikung“! zu lesen war, daß auch christliche Bergarbeiter sich Bürgersteigen in, der. Nähe der Zechen wird als Sport ge⸗ Und nachdem das Militär. eingezogen war, haben wir
, G . ᷓ. . . . n aß, einen Streik zu inszenieren, um die Löhne zu verbessern. (3u⸗ dem Streik anschließen, hier die Zentrumsinterpellation einging. trieben, sodaß die Kinder auf ihrem Schulwege gefährdet sind. Ordnung gehalten, fragen Sie den Abg. Dr. Arendt (Abg.
. . ⸗ . ier Zahlen vor für eine Reihe stimmung rechts. — Abg. Dr. Liebknecht: Anwalt der Zechenbesitzer) Die „Germania“ hat gestern bestätigt, daß auch im Fecklinghäͤufer Auf der Treppe eines Ladens hielt ein Schutzmann einer Frau einen Dr. Arendt: Alles wäre drunter und drüber gegangen l). Hat
, 3. ir Zechen. ; ret fiskalische Zechen im Ruhrrevier mit etwa — Also, mir wird hier zugerufen: „Anwalt der Zechenbesitzer!“ Revier, das der Kollege Schiffer vertritt, eine größere Zahl] Revolver auf die Stirn und drehte, sie zu erschießen, wenn sie nicht man unsere Ordnung mãnner mit der weißen Binde ver⸗
i r, el e . hitzten Jen wesen Welenfchaft welsen leidende gahlen auf. Möllerͤlchächte (Seh ichn bei den Ganalbemotraten.! — Kuchen recht Und in christlicher Bergarbeiter sich dem Streik angeschlossen bat. In Bochum sofort in ihre Wohnung. zurückgehen würde. Wenn es nicht zum It die Polizei nicht unglaublich rigoros vorgegangen?
e. . ö . , , n n, 3 . J ö.. n rechts und im st bisher kein Zusammenstoß gewesen, auch kein „Spießrutenlaufen, Blutvergießen kommen soll, daun sist es höchste Zeit, daß der ) die Aufregung der Massen. an ff des Militãrs
— -. 9 . ö / O 2 / [ ! N, X , b . 5 4. ) s 5 gr 66 8 359; . I I r beit Polio (Si 9 . ed 9 Moi 2 5 261 1. . ö 2st f 2
k J . k . . ö. . . . 6 Ihre christlichen Arbeiter auch Polizei Einhalt geboten wird. (Der Redner führt eine Reihe weiterer werden wir alles aufbieten, daß in Westfalen Ruhe bleibt.
ich vorhin bereits ausgeführt. Nun begann am 11. z ; s ö sich dem Streik angeschlossen. Die Fälle, in denen die Polizei in der empörendsten Weise vorgegangen Die Arbeiter sind keine Sklaven mehr, sie lassen sich nicht wie 9 März der Streik. Bergmannsglück, ebenfalls Häuerlöhne, Januar 5,85 M — die zustellen. (Sehr richtig! rechts, im Zentrum und bei den National— . eg lichen . haben 3 . , ö. . ö. an.) Wenn einzelne Bergleute behauptet haben, sie fürchteten Hunde behandeln, sie verlangen ihr gutes Recht und einen menschen⸗ ö . . 905; nur daß sie von einer Anzahl Leu eaus der München⸗Gladbacher sich,
Wie sich die christlichen Gewerkschaften zu der Sache gestellt haben, Zahl i inli iedri t ꝛ ; . ö. ; .
; ; . ahl ist wahrscheinlich etwas zu niedrig — und im Februar 6 ö 3 n 1h & ; f . ; ö . zur Arbeit zu gehen, so ist das nur eine Ausrede; würdigen Lohn. Ihre Forderungen sind gerecht. Ob die Lohnhöhe
bat der Derr Abg. Schiffer eben eingehend dargestellt. Ich habe Daraus ergibt sich, daß bei diesen we . . . ö. . ö. ,, ö Ihnen hier gesagt habe, sind keine Meinungen, . Schule verhetzt und irregeführt worden sind. Von den streikenden aus dem ganzen Bezirk der Bochumer Polizeidirektion sind bis jetzt nur nun um 15, 14 oder 1300 erhöht werden soll, darüber läßt sich reden.
. Ausführungen nichts hinzujufügen. (Hört, hört! bei den Höchststand des Jahres 190 sberschtitten s n a ud! . . . e . 3 . . ö. für verpflichtet, vor . 6 haben ,,, eine 6 . in 3 Verband auf⸗ . bis dr An z 36 . ,, . Die 63 26 ö und ö ., diese wird eintreten, Sozialdemokraten) Sie bestätigen i ö; ; ö. , . z 6 n. (Aba. ; zem Lande dleses mir bekannte Material bekanntzugeben, damit man nehmen lassen; der christliche Führer ist fofort erschienen und hat Solingen hat die Polizei auf eine Gruppe von Streikenden, die si wenn ihre berechtigten Forderungen er üllt sind.
, en, lte . . ö. mich augenblicklich Die Gefälle sind nicht abgezogen worden) — Die Gefälle sind ab- in der Lage ist, sich ein unbefangenes Urteil zu bilden über die Not— ihnen abraten wollen, sie haben sich aber nicht abhalten lassen. Mit in einem Saal zu einer Versammlung begeben wollten, aber wegen Abg. Rogallg ven Bieberstein (dkons.): Die Rede des
9 er Anschauung, daß der gezogen meines Wissens, es sind Neltolöhne. Ja, meine Herren, ich wendigkeit der Bewegung. (ebhafte Zusti Mae ö. welchem Recht hat eigentlich der Abg. Schiffen gegen die „Gelben ge. des engen Eingangs des Saales der Aufforderung der Polizei, von der Abg— Sächse hat wahrhaftig nicht den Eindruck einer Friedensrede ge⸗
s ; , , , ustimmung) Weiter, meine sprochen? Die Srganffationsleitung des christlichen Gewerkbereins hat Straße zu verschwinden, nicht schnell genug Folge leisten konnte, von macht. Was soll man dazu sagen, wenn er behauptet, die Berg⸗
arbeiter würden wie die Hunde behandelt. Ich für meine Person und wohl
Zeitpunkt für dem Streik noch nicht gekommen war, auch kann ö nur das Mat si ; jst 1 ; . erial angeben, was mir amtlich mitgeteilt ist. Ich Herren, bin ich nicht gegangen. (Abg. Dr. Liebknecht: Und . gerade die „gelben“ Ansichten als sehr gesunde Ansichten und Grundsätze Finten mit der blanken Waffe eingehauen. (Lebhafte Pfuirufe bei den J. ; ̃ Sozlaldemokraten. Vüjepräsident Do ve: Ich habe schon wiederholt auch meine politischen Freunde begrüßen es mit lebhafter Freude,
wenn man auf den Standpunkt der ristlichen ückli Nettolz ; . stand, die glaubten, eine Relhe ö ,, . ö vorhin auch autdrücklich gesagt: Nettolöhne; also sind die 20 die Lebensmittelpreiserhöhung, warum wird die ausgeschaltet?) ö bezeichnet; die Folgen sind eingetreten, die dem Abg. Schiffer unangenehm o ve: ; Forderungen ezw. 30 3 abgezogen, die als Knappschaftsgefälle usw. in Abzug — Die Lebensmittelpreise habe ich nicht ausgeschaltet. Ich hab die . sind. Der Staatssekcetär war ehrlicher als der Abg. Schiff er. Dieser sprach darauf aufmerksam gemacht, daß solche Pfuirufe hier im Hause nicht üblich daß jetzt Militär nach dem Ruhrrevier geschickt wird, denn die Tat⸗ 556. ; ; ; . ö von einem Sympathiestreik, der Staatssekretär gab zu, daß die Lohn⸗ sind. Bei der ,, der aufgebauschten Fälle zeigt es sich, e, fache beweist, daß die Polizei nicht ausgereicht hat, die Ruhe so her⸗ zustellen, wie es notwendig ist. Die Sozialdemokraten wollen
an die Zechenverwaltungen stellen zu müssen. Eine ähnliche Stellung ko f . mmen. Nun ; . ] : ; ist den Leuten auf diesen Zechen aber ferner in Ays. Herren schon darauf aufmerksam gemacht, daß die Löhne in einzelnen ö bewegung schon ein Jahr alt ist Widerfpruch des Abg. Schiffer) e sich um ziemlich harmlose Zufammenrottungen handelte. Au ꝛ JI allerdings von natürlich, wie in Moabit, an allem Unschuldig sein, nur
haben die evangelischen Bergarbeiterverbände eingenommen Ich bin t gestellt ei i ĩ ö eine weit j z 143 5 ʒ ‚. . . . . ; ! n beute bbc heinun, daß, wenn es sich nur darum handelte . . . ö , des Gedingelose bei den Häuern Zechen bereit über die Löhne des Jahres 1907 hinausgehen und dann verweise ich Se auf Ihr unkorriqiertes Stenogramm! Ich die Rheinisch⸗Westfälische Jeitung ! schrieb⸗ . Vong eine angemessene Erhöhung der Löhne herbeizuführen ö s Ste DG ée zw. 6, 60 . ei den Schichtlöhnen ist eine weitere Steigerungen in Autsicht stehen. (Abg. Dr. Liebknecht ; habe schon früher hier ausgeführt, daß die Lohnbewegung aus den „blutigen Zusammenstößen“. Auch das sind weiter nichts als die Polizei soll die Schuld tragen. Ich lege gegen die ) X ber re teigerung von 10— 40 3 in Aussicht gestellt vom 1. März bezw. Lebensmittelpreise!) ö . November 1910 stammt. In der ‚Kölnischen Volkszeitung“ findet Tatarennachrichten. Dem Reichskanzler wurde telegraphisch mit⸗ Verunglimpfung der Polizei, die nur gewissenhaft ihres Amtes geteilt, daß die Verbandsleitung alles tue, um Unruhen zu ver- gewaltet hat, die fchärfste Verwahrung ein, Der Vorredner hat auf Reichskanzler hingewiesen. Nach dieser
ke Mache hinstellt. Am 19. Februar hat der ‚„Drei⸗ Ruhrgebiet! Ebenso sind andere Beschwerden an die Behörden über Depesche sind aber viele andere Depeschen der Regierung zugesandt
sich heute ein Actikel, der die von dem Abg. Schiffer erwähnte Um⸗
/ 1 .
c 211 5 * 2 33 1 1 3 * * 1 handenen Mittel und Möglichkeiten zu einer friedlichen Beilegung Häuerdurchschnittslohn von 1907 mit 5,98 ½ im Januar 1912 ver- unter den obwaltenden Verhältnissen zur Beilegung des ; internationa 2 gung des .
erschöpft waren. (Sehr richtig! im Zentrum.) Ich will hi ae, , ö in ᷓ 3 . hier in dient haben auf den Möllerschächten 40 0o aller Häuer; darunter Streiks tun kann oder tun soll, so werden Sie mir zugeben, daß [ bund“, auf den Namen sind wir stolz, die Forderungen neu ungesetzliche Handlungen der Polizei erfolglos geblieben. Som᷑ worden, in denen um Schutz der Arbeitswilligen gebeten wurde. . spezialisiert; am anderen Tage erst fuhren wir nach London. etwas isf nur in Deutschland möglich, dem Lande der „Rechts. Der Streik ist nach unserer Ansicht ein unberechtigter, vom Zaun
keine Untersuchung darüber eintre ten, was zunächst die Ursache dieses haben 15 0½ ü ö
Strei f ; . J „o über 6,50 S½ς und 3,3 o/ über 7 4 verdient. Auf den wenn i s ĩ zã e 4 7 ö Streit gewesen ist⸗ welche Erwägungen und welche ohne Rheinbabenschächten haben über den Durchschnittslohn von ö ver⸗ dazu . . a , , Augenblid einzugrenlen, . Die Forderungen sind dann gedruckt und am 22. Februar in die garantien ! Die Erfahrung hat auch bei diesem Streik gezeigt, daß gebrochener. Der Abg. Sachse bestritt, daß dem Streik politische Erwägung der Führer wirksam gewordenen Momente den dient im Januar 1912 57,5 0ι, darunter 2870 üb z ; 5. e . ie Vorautsetzungen fehlen. (Sehr richtig! rechts.) . Jände der Zechenverwaltung gegeben worden; damit fällt die ganze alles ruhig bleibt, sobald. die Polizei zurückgezogen isst. Die Motive zu Grunde lägen. Der Strelk ist in der Tat aus politischen Streit schließlich ausgelöst haben. Es ist richtig, daß auch 7.3 vso über 7 4 k 7oso über 6,50 A und Sie, meine Herren, sind in den Streik eingetreten — — . Verdächtigung. Dann heißt es, die Christlichen hätten deshalb Polizei dringt sogar in die polnischen Mitgliederdersammlungen Hründen hervorgerufen worden. (Ruf bel, den Sozialdemokraten: die sozialdemokratische Presse hingewiesen hat 2 K (lebhafte Rufe von den Sozialdemokraten: Wir?! — Ihre . nicht mitgemacht, weil sie sich nicht vom Vertande das „schmerz. ein. Wir haben immer wieder zur Ruhe, und zur Vermeidung des Läge! Ruf rechts: Zur Srdnung! Präsident Dr. Kaemps— g n hat auf England, Nun, meine Herren, werden Sie mir sagen: das sind die fiska⸗- Leute meine Herren, sind in den Strelk ö . stillende Halsband“ anlegen lassen wollten. Die Abgg. Schiffer Alkohols gemahnt. Wenn der Staatsfekretär sagte, wir hielten keine Ich ersuche den Betreffenden, der diesen Zwischenruf getan hat, sich : ; d n den Streit eingetreten, . und Giesberts müssen wissen, daß an dieser Behauptung nichts Disziplin, so sage ich ihm, lieber Herr Staatssekretär, wenn Ihnen zu melden, ich müßte ihn zur Ordnung rufen. — . 66 Der Streik is
obwohl sie ausdrücklich verneint hat, daß ein Sympathiestreik be ̃ ie fiskalis , lr . . ; ab lischen Zechen und die fikekalischen Ze ; in s otz ö j sichtigt sei. Auf der anderen Seite hat die Presse darauf hingewiesen, etwas vorauszustehen. Das ist ö. 3 3. ĩ. ö 3 Löhnen trotz der , . der Zechenverwaltungen, zu ver Wahres ift; ich wundere mich nur, daß man den traurigen Mut hat, dasselbe passierte, so würde auch Ihnen die Galle überlaufen gegen meldet sich. Ich rufe den Abg. Sachse zur Ordnung.) 6 ⸗ . aeg, J ig, ändert aber an dem Maßstab handeln. Die Zechenverwaltungen haben weiter verhandelt, ob— damit heute wieder zu kommen. Der Abg. Schiffer und der taatsfekrtetär solche Bluthunde, (Vizepräsident Do ve; Das Bezeichnen der nur eine Machtprobe, die Ihnen nicht ganz gelingen wird. Sie tragen
daß am 11. März — das war der Tag, an in ei d ; Pts ; ö . ; ö , , 83. 4 ö g, dem in einer Reihe von der Steigerung nichts, well die hohen Löhne in den fiskalischen Zechen wohl der Streik inzwischen begonnen ist. (Zuruf von den Sozial— erklären sich für volle Freiheit der Arbeiter, natürlich nur derjenigen, Beamten als Bluthunde ist unzulässig; ich rufe Sie zur Ordnung) dafür die Verantwortung, Es bandelt sich ganz entschieden um einen ̃ 6 die arbeiten wollen; wir fordern auch volle Freiheit für die, die Richt einmal der Mörder des Hermann ist gefunden worden. Sympathiestreik für England. Das war eine große Dummheit, das
anderen Ländern die Sympathiedemonstrationen für die englis ĩ d ; z ghrf glischen im Ruhrrevier zu einem Teil zurückzuführen sind auf die La j . ñ ; z ; 34606 6 ; uckzufuh r Lage am demok 26 l en z h siss⸗ 1 44 . . . 263 in. h ö ne,, ö. Bergarbeiter beabsichtigt waren — (Hört, hört! rechts) alle diese Rand des Reviers. t ) ; ö ö J, 22 werden zunaͤchst einmal abwarten müssen, nicht arbeiten wollen. Schamlos wäre es, das nicht zu gewähren; Daß politische Motive zu dem Streik geführt haben, ist un⸗ hat auch Hue zugegeben, der Streik 6 nur den englischen Länder ihr Auge auf das Verhalten der deutschen Bergleute gerichtet Aber ich habe hier auch eine Anzahl 2 J ,. Verhalten der Zechenverwaltungen führen der Oberbürgermeister von Essen hat. das begriffen, er hat bekannt; richtig Im Herrenhause Zuruf bei. den Soꝛialdemokraten Grubenbesitzern, die jetzt dem Ende des englischen Streiks mit Ruhe ) eine Anzahl von Zahlen, die für die wird. Geht der Streik weiter, meine Herren, so können Sie mit gemacht, beide Seiten müßten geschützt werden. auch die Streikenden Irrenhause! Vizepräsident Bove rügt diesen gegen eine entgegensehen können; wir aber sind verhindert, die verlorenen Kohlen⸗
hielten. (Hört, hört! rechts. 6 f ö ; ö . ] ö ᷣ , ; ; ; . ö (Hört, hͤ chts) Ich möchte feststellnn, daß mir eine privaten Zechen eine ähnliche Entwicklung der Löhne ziemlicher Sicherheit annehmen, daß die Zechenverwaltungen nunmehr gen ünterdrückungeversuchen von der anderen Seite. Auch von feiten Preußische Institution gerichteten Angriff) at von gebtete uns wieder zu erobern, und dadurch werden unser Arbeiter z 9 . res christlichen Gewerkvereins ist Terrorismus geübt, sind sogar Puttkamer eine blutrünstige Rede gehalten, denn er sagte, es geschädigt. Der Streik ist inszeniert aus Haß gegen die christlichen
ganze Reihe von Protokollen über Ausschußverhandlungen vorliegen, zei ? sei . ; ; ö gen. Sie ergeben durchweg seit dem Jahr 191 it sein w ; ; in denen die Ausschußmitglieder des alten Verbandes erklärt haben, 1912, und zwar vom Januar . . . ö. ö y Jahr nicht bereit sein werden, zu verhandeln. (Ag. Dr. Lieblnecht; Also Schießversuche gemacht worden, Noch vor kurzem hat hier im Hause sei nur recht und billig, daß die Leute, die sich an dem Streik Gewerkschaften. Sie wollen die Mitglieder von ihnen trennen. die Lohnverhältnisse ihrer Zechen seien so, daß man daran zweifeln der Löhne, und ich hier welsen einzelne ? 2 se. a, . Anwalt der Zechenverwaltungen) — Nicht Anwalt der Zechen— der Abg. Giesberts seinen Kollegen Fleischer aufs schärfste abfallen beteiligen, mit blutigen Köpfen nach, Hause geschickt würden. War denn ein Grund zu diesem Streik vorhanden? Im allgemeinen könne, ob ein Streik notwendig sei (hört, hört! im 3 ö. ö auch hier welsen einzelne Zechen schon Löhne auf, die verwaltungen, sondern ich prüfe die Chance einer Ver— lassen, als der den Streikbruch predigte und den Schutz der Behörden Es ist eine lächerliche Pehauptung, daß wir den Kampf nur begonnen herrschte um Kohlenrevier Jufriedenhest. Nach dem J. Januar ist in der hört! entrum und dem Jahresdurchschnitt des Jahres 1907, auf den ja die Herren selbst mittlung. (Zurufe von den Sozialdemokraten Meine H Sie dafür' verlangte; heute ist im „christlichen Lager eine völlige haben, um Unzufriedenheit zu erregen; denn wir haben bei den Wahlen loyalsten Weise von den Zechen eine Lohnerhöhung, vorgenommen . en, . Ich hoffe, daß der Staatssekretär den im Jluhrrevie? 5d Ho0 Stimmen gewonnen, und die Lohnhemeghung worden. Im Februar haben die Zechen sich zu weiteren Tohnerhöhungen
rechts); es handle sich aber nicht um die Löhne, sondern um einen i ; ächtlich übers— S ) Löh immer Bezug nehmen, nicht unbeträchtlich übersteige in; zi 61 . Schwenkung vollzogen worden. ; chtlich steigen. Um einzelne wissen ganz genau, daß eine Vermittlung sans phrase einen Strelk Se er bn de fen Schutz zuteil werden lassen wird, wie den Arbeits⸗ hat längst vor den Wahlen begonnen, Solche Bemerkungen, wie sie Dr. bereit erklärt. Der Hirsch-⸗Dunckersche und fozialdemokratische Verband
von der Organisation befohlenen Strelk. (Hört! rechts und im echen uszugreifen: f Vi = ⸗ Zentrum. — Lachen und Zuruf bei den Sozialdemokraten. — Meine 3 k Augusta Viktoria“ haben verdient die nicht beendigt, sondern zu verlängern pflegt, daß eine Vermittlung willigen. Heute redet man von Sympathiestreik, redet von verlorenen Weidtman im Herrenhause gemacht hat, haben die Bergarbeiter n wollten die christlichen Gewerkschaften zu einem gemeinsamen Vor⸗ Derten, das steht in dem Püotokoll mit Namenzunt drift. 1 n Dezember 191ñ d. b At, im Januar 1912 6,14 M, im nur mit Erfolg in Angriff genommen werden kann, wenn die Dinge Absatzgebieten. Die Einfuhr engl scher Kohle hat um 2 Millionen Tonnen die. größte Aufregung versetzt. Wir find 1910 mit der größten gehen wegen Erhöhung der Löhne . Das lehnten diese ab, amenzunterschrift. Aber Februar 6,48 66. Also auch hier eine konstante, zum Teil erheblichere zur Vermittlung reif sind, wenn vor allen Din beide Teile abgenommen, unsere um 4 Millionen Tonnen zugenommen. Mit Mäßigung zugunsten der Knappschaften vorgegangen, aber gerade weil eine Erhöhung der Löhne von den Zechen in Aussicht gestellt . ; . , , n. i inem Flugblatt der Christ⸗ Dr. Weidtman hat unsere Forderungen zynisch zurückgewiesen. war. Die drei Verbände, zu denen auch die Polen gehörten, stellten
ich erkläre hiermit ausdrücklich: die Frage, was den Streik veranlaßt Stei ü — — ᷓ st es als . ) ßt Steigerung über das M 9 g. (Zuruf links: 7 ; ; . n d Aus mes also auch nichts. In ei 366 s Musteriabr 1908 hinaus. Guruf links: 1807) eine Vermittlung nachsuchen. (Sehr richtig! rechtz und im Zentrum. ie . er. 6 4 Forderungen der Bergarbeiter sieberall Herrschfucht, überall. Willkür. Simmnes hat (ine darauf die bekannten zehn Forderungen. Diese konnten die Gruben⸗
hat, will ich heute und mag ich nicht entscheiden; es hat für mi J i — 9 ) ) ‚ 760 mi — * Im / . 1 2 1 ꝛ J ; ' '. R 21 2 9 d *: ö auch im Augenblich kein Interesse. Was ich nur koch ö . . 3. . . In e,. haben die Häuer — Zuruf von den Sozialdemokraten: Beide) Aber ein vorzeitiges müssen erfüllt werden. Wie machen Sie das, Herr Behrens? Mit Familienkꝛankenkasse errichtet, dazu zahlt er aber keine Bei- besitzer nicht bewilligen, es trat dann die Konferen; unter dem Staats⸗ j = ent im Dezember 1911 6,80 M6, im Januar 1912 5,96 M, im Eingreifen in eine derartige Bewegung, namentlich wenn sie einen Ihrem Bettelbrief gewiß nicht! Nur dem Mutigen gehört, die Zu. träge, sondern sie werden von den Arbeitern aufgebracht. Die fetretär zufammen, zu dem Zweck, den Streik möglichst zu verhindern. ; muß Fraktur geredet werden! Wie anders Berggewerbegerichtswahlen finden jetzt auf den Zechen statt Der Staatssekretär hatte versprochen, darauf hinzuwirken, daß die
zulegen habe, ist die zweifellose Richtigkeit der Auffassung, daß de ⸗ . ; ; j
; ; . ö , daß der Februar 624 „6. Aehnlich liegen die Dinge in „Bie marck' ö zie die diesjähri F ! kunft. Mit den Herren Streik, wenn eine Lohnverbesserung erstrebt wurde, in diesem Augen- und ich könnte Ihnen noch weitere Zahlen ee, , . ich . 6 . . . eg ö würde ein hte lter Henle . 6 ber Bergknappe / Jos sich über die Verhandlungen mit den und dort wird der größte Terrorismus geübt. Die Strafgelder auf Zechen mit Len Arbeiterausschüffen verhandelten. Er hat 9 Ver⸗ blick nicht notwendig war. (Sehr richtig! im Zentrum, Zuruf von wüßte, wie unerwünscht viele Zahlen dem Reichst ( . i. m as würde das Ende des Strel es nicht beschleunigen, sondern Arbeiterausschüssen ausgelassen Damals gingen alle vier Verbände den Zechen haben eine erschreckende Höhe erreicht. Das Nullen hat sprechen in der loyalsten Weise gehalten, und die Zechenbesitzer den Sozialdemokraten. — Ja, meine Herren, das ist meine Auf- (S hr ichtig! em Reichtjtag zu sein pflegen. würde das Ende des Strelkes hinausschieben. (Sehr richtig! rechts) gemeinsam vor. Sehr anschaulich schildert das Blatt der Christlichen aufgehört, dafür hat man es aber in Ferm der Strafgelder durch haben fortgesetzt mit den Ausschüssen verhandelt. Trotzdem ist der . , Ti, wenne Jun ö. ine Auf - (Sehr richtig! rechts.) Meine Herren, wenn in der ganzen Entwicklung der St i des . 1goß, wie es die Zechenbesitzer bei diesen Verhandlungen zu machen eine Hintertür wieder eingeführt. Die schwarzen Listen stehen nach Streik ausgebrochen. Die soʒialdemokratischen Verbände tragen nach (bee, l. Auffassung auch gleich näher Nun, meine Herren, werden Sie sagen: ia selbst wenn der Fiskus Jahres 1912 ein v. llständi dere Bil b . ö pflegen; es ist etwa dasselbe Bild, wie es heute' der Staats. wie vor in Blüte. In einem Falle wurden 18 Arbeiter ausgesperrt, wie vor die Schuld an diesem Streik. Die christlichen Gewerkschaften gründen. und selbst wenn Ane Reihe von Privatzech — 5 ollständig anderes Bild bietet als wie der Streit sekrütar entrollte, um die Bergarheiter ins Unrecht zu verfetzen. weil sie von ihrem Ründigungs recht Gebrauch gemacht hatten. In haben ver der Insenierung des Streiks gewarnt, weil sie dessen Er⸗ Meine Herren, wenn Sie sich einmal die Bewegung d sond . : zechen — ich habe die be- 1906, so hat er auch auf einer anderen Seite ein neues Bild geboten, Auch der Abg. Giesberts selbst hat alle zehn Forderungen der Berg. Nie derschlesien sind die Verhältnisse besonders schlimm, namentlich fol losigkeit voraussahen; sie haben dies getan, obgleich sie selber esne Kohlenpreife vom Jahre 1906 bis e. , ers günsligen, die mir hier aufgegeben waren, schon heraus— ein neues Bild, das auch für die Behörden, in erster Linie für die arbeiter als berechtigt erklärt. Der Staats sekretar sagte, die Zeit sei im Bezirk Waldenburg. Die Bergarbeiter hätten längst dort ihre Lohnerhöhung wünschen. Ihr Verhalten verdient den wärmsten zum Jahre 1911 beziehungs⸗ gelassen — wenn die Prlvatzechen und der Fiskus tatsächlich ihre Landesbehörden eine Reihe neuer schwieriger Aufgab macht nicht geeignet. Wenn nicht die heutige Zeit die richtige ist, dann Forderungen durchgedrückt, wenn die gelben Gewerkschaften uns nicht Dank. Jeder verständige Arbeitgeber wird gewiß aus freien Stücken k. . ustt Lie richtige hie kommen. In der Konferenz beim Staatssekretär in den Arm gefallen wären. Vie Zell ist für ung günstig; die Kon. Ine Lohnerhöhung eintreten lafsen, enn die Konjunktur dies ge⸗ . Courier“ stattet. So weit sind wir aber Gott sei Dank noch nicht bei uns, daß
weise 12 ansehen, so hat die durchschnittliche Jahresnoti 25 s . - ̃ rg. ch erung an der Löhne so hoch gesteigert haben, so ist das kein Beweis, daß die hat. Die Arbeitseinstellung ist nur eine teilweise gewesen. meinte allerdings der Abg. Giesberts auch schon: „Wenn s um Kopf und junktur muß ausgenutzt werden. Selbst der Hann overs Fhristlichen nicht mit, Aber Ihre Mit- hat dies gebilligt; dem Arbeiter müsse dasselbe Recht zugestanden die Sozialdemokraten womöglich geseßzlich die Löhne festsetzen; kämen
Essener Börse für di r f - ss se für die Tonne Kohlen ab Zeche betragen für Fett⸗ anderen es auch tun werden. Jeder, der die Verhältnisse des Reviers Nicht nur eine große Menge Unorganisterter, der größte Tel Kragen geht, machen die C don; Ihr Sekretär Vogelsang hat 1908 werden, die guͤnstige Konjunktur auszunutzen, wie jedem anderen. sie damit durch, so würde es bald keine Arbeitgeber mehr geben.
. . . / * V 2 punkt kennt, weiß, da es a1 8ges J s / . der de ik 8 d ie ö 1 z i f ; f ie in ; ⸗! 8
der Preise — 1909 10,87, 1910 10575, 1911 — hier kommen die großen Zechen anfan le Lö tei : 18 ; . ; , . ĩ en, die Löhne steigen j j sti fter . g 2 ; Richtpreise, die Durchschnittsnotierungen liegen mir nicht vor — Zechen nicht 6. ; steigen zu lassen, die anderen auch große Organtfsationen, insbesondere die christlichen Gewerkschasten Kampf mit den sozialdemokratischen Bergarbeikern würde es in einem einzigen Jahre um 300 „ gefallen sind. Wenn die Löhne sie seibständig werden könnten, sie wollten aber lieber Arbeiter jo 59, 1512 1125. Damit ist bei der Fetttohle der Preis des an . . . haben aus wohl erwogenen und zutreffenden Gründen erklärt, an dem fich un Sein oder Nichtsein der Ehristlichen handeln. Wer be⸗ 1910111 etwas gestiegen sind so ist zu konstatieren, daß auch bleiben. Die Leute im Ruhrrevier sind fystematisch auch bei den o, meine Herren, die Entwicklung der Dinge ist gewiß nicht Streik nicht teilnehmen zu wollen (Lachen bei den Sozialdemokraten), bauptet, daß der jetzigen Lohnbewegung politisch Motive zugrunde die Leistungen der Arbeiter in derselben Zeit gestiegen find; sie Wahlen unzufrieden gemacht worden (Zuruf von den Soʒialdemo⸗ liegen, behauptet n frecher Weise die Unwahrheit. Brust und waren bedeutend höher als 1908. Der Staatssekretär hat auch ver⸗ kraten: Von den Grubenbesitzern) Nein, die Grubenbesitzer
Jahres 1905 erreicht. in S x .
Fr ne, ee, abe, die Mean J so, daß ein Streik notwendig gewesen wäre, um Löhne zu bekommen, und diese große Mengen auch organisierter Arbeitswilliger 6 . ö . ö ꝛ ; : be ; (
Für s haben die Notierungen betragen 1906 15,87, die das Jahr 1907 erreichen bezw. übersteigen. stelle selbttverständlich an die Behörde die Anford fac JImbusch, zwei Brüder, die sich früher geschlagen haben, gehen gessen, die Teuerung der Lebensmittel in Betracht zu ziehen. Die haben loyal gehandelt, Viele Ärbeiter wollten gar nicht streiken rde die Anforderung eine sezzt wilder Arm in Arm; sie haben ihre Leute aufgefordert, Handelskammer in Essen hat eine Liste des Kruphschen Konsum. denn sie sind mit brutaler Gewalt an der Arbeit verhindert
1907 17,25, 1908 17,50 — der Höhepunkt —, 1909 15,1 4 9 ; 1437, 1911 15,509 — hier kommen wieder die ,, die . le leer n ,, ,, n. bin, welche ablolu ten und sicheren Schutzes. Cebhaste Zustimmung recht? sie sollten sich am Montag bewaffnen, feste Eisenstücke mit Eisen⸗ vereins mitgeteilt, aus der hervorgeht, daß in Essen die Lebens. worden. Inzwischen ist der Streik abgeflaut, und es ist zu , , ne, n,, ,, , . echenverwaltungen bekommen haben, doch mit ihren Ausschüssen und im Zentrum,) Sie müssen. den Anspruch erheben, daß die Wege ringen mitnehmen (sehr gut! rechts)] (!.. also „Sehr gut n wird mittel 1910 um L420 höher waren als 1907. Seit 1910 ist noch boffen, def noch eine weitere Besserung eintritt. Den Schutz der 6 H0, woraus sich ergi daß die Koks. noch einmal zu verhandeln, diese Verhandlungen in allen Zechen, die zu den Zechen frei sind (sehr richtig! rechts), daß sie ohne Schädigung hier auf der Rechten gerufen; wenn das aber feine Wirkung eine bedeutende Verteuerung der Lebensmittel eingetreten. Dem Arbeitswilligen haben wir jahrelang gefordert, praktisch ist aber preise im vergangenen Jahre erheblich hinter den Höchstpreisen von das Ende der vorigen Woche nicht mehr tun konnten, fast ausnahmslos an ihrem Kör hne Schädt ̃ . 9 . übt, dann schreien Sie: Soldaten her! Maschinengewehre her! stehen die ungeheuren Werksüberschüsse gegenüber. Wir haben eine ein Resultat noch nicht erzielt. Ich will darauf nicht näher eln⸗ 1908 zurückstanden und auch die Preise von 1912 bis jetzt die Preise im Laufe dieser Woch chgeholt . ; , . . 1 ihrer Ehre den Weg iu ke Ein christlicher Vertrauensmann ist verhaftet worden, weil er Aufstellung von 2 Zechen gemacht, die ergibt, daß die Werke 1910 ehen. Hier handelt es sich um den Schutz der persönlichen Frei⸗ ; oche nachgeholt sind. Es hat meines Wissens Arbeit hin und zurück zurücklegen können. (Sehr richtig! rechts und Streikende mit dem Revolver bedroht hatte. (Hört, hört! bei den einen Gefamtreinüberschuß von 163 562 C09 A hatten, 1911 dagegen eit der Arbeitswilligen, auch der christlichen Gewerkschaften ꝛ Bergarbeiter sogar 192 834 000 hatten, und das bei denselben Kohlenpreisen! Wenn und deren Angehörigen. Die Sache wird ja im preußischen Ab
des Jahres 1908 noch nicht erreicht haben J . x ; gestern der weitaus größte Teil der Zechen verhandelt. 105 Zechen im Zentrum.) So f sstlicher 34 494 . ., ; 22 . ozialdemokraten) In Essen hat ein christlicher De 8. ; ; ö elne en. em, daneben die 26 ne: der Schichtverdienst, haben Sitzungen abgehalten; nur auf 21 Zechen haben keine Sitzungen Meine Herren, die Behörden in Preußen sind sich der Bedeutun rn mit en Ren woe Kibrcht. Nachdem ihm der Revoldet bon die Kohlenpreise am 1. Mzril weiter steigen. so können die Jechen geordnetenhguse noch weiter verhandelt werden. Es ist esagt worden ettolohn, aller Bergarbeiter hat im Revier betragen 1906 437, stattgefunden; auf 1063 Zechen waren alle Vertreter anwesend. In ! dieser Aufgabe jederzeit bewußt gewesen. (Abg. Dr 2iebknecht: Das vurde er wieder freigelassen. Fahren l fehr gut 16 0 Lohnerhöhung gewähren. Die Herren können sehr ! der Schutz der Polizei reicht nicht aus. Das Militär ist wiederholt
der Polizei abgenommen war, r